Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-21 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 19.02.2005 (d.m.y):

 Yo, und was ist mit /bin ? liegt das auf einer kleinen 300 MB grossen 
 root partition (wo auch /etc rein MUSS) ?

Solange Du keinen Extra-Mountpoint fuer /bin definierst, liegt das
Verzeichnis auf der gleichen Partition wie /.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Auf dem Weg zum China Garden hat Karsten nochmal
versucht, einen Witz zu erzählen.


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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 18.02.2005 (d.m.y):

 Frage nur: wie einfach ist ein tausch der HD bzw der systems auf eine 
 andere platte?
 * Parallele sub-partitionen anlegen /home, /, /usr, /var, /tmp , swap

Yep.

 * cp / /hde* (hde liegt auf einem HD controller)

cp wuerde ich dafuer nicht unbedingt verwenden...
Ich habe neulich eine Installation von einem Rechner zum anderen
transferiert. Dazu habe ich den Zielrechner mit Knoppix gebootet und
entsprechend partitioniert. Auf dem Quellrechner habe ich dann alle
Verzeichnisse mit tar in Archive verpackt, diese auf die Zielmaschine
kopiert und dort ausgepackt.

Anschliessend habe ich dann einen chroot in das neu installierte
System vorgenommen, alle Mountpoints eingebunden (wichtig war u.a.
/proc), die lilo.conf angepasst, lilo aufgerufen und gebootet.

 * fstab anpassen
 * boootflag auf /hde1 (bzw auf (/))
 * bootloader (grub) anpassen
 
 und fertig? sollte es so einfach sein?

Im Prinzip schon. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Wie heißt es auf Russisch Ich habe keinen Internetanschluß?
Internjet.


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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-19 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Feb 19, 2005 at 01:07:59PM +0100, Christian Schmidt wrote:
 cp wuerde ich dafuer nicht unbedingt verwenden...
 Ich habe neulich eine Installation von einem Rechner zum anderen
 transferiert. Dazu habe ich den Zielrechner mit Knoppix gebootet und
 entsprechend partitioniert. Auf dem Quellrechner habe ich dann alle
 Verzeichnisse mit tar in Archive verpackt, diese auf die Zielmaschine
 kopiert und dort ausgepackt.

Super umständlich. Ich habe das jetzt schon auf mehreren Rechnern
erfolgreich durchgeführt, in dem ich einfach mit F5 im mc kopiert
habe. Das funktioniert prima, nix tar oder sowas.

ciao, Dirk
-- 
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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-19 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Christian Schmidt wrote:
Hallo Florian,
Florian (flobee), 18.02.2005 (d.m.y):
Frage nur: wie einfach ist ein tausch der HD bzw der systems auf eine 
andere platte?
* Parallele sub-partitionen anlegen /home, /, /usr, /var, /tmp , swap
Yep.
* cp / /hde* (hde liegt auf einem HD controller)
cp wuerde ich dafuer nicht unbedingt verwenden...
Ich habe neulich eine Installation von einem Rechner zum anderen
transferiert. Dazu habe ich den Zielrechner mit Knoppix gebootet und
entsprechend partitioniert. Auf dem Quellrechner habe ich dann alle
Verzeichnisse mit tar in Archive verpackt, diese auf die Zielmaschine
kopiert und dort ausgepackt.
Anschliessend habe ich dann einen chroot in das neu installierte
System vorgenommen, alle Mountpoints eingebunden (wichtig war u.a.
/proc), die lilo.conf angepasst, lilo aufgerufen und gebootet.
* fstab anpassen
* boootflag auf /hde1 (bzw auf (/))
* bootloader (grub) anpassen
und fertig? sollte es so einfach sein?
Im Prinzip schon. ;-)
hm, also theoretisch hab ich das eigentl. verstanden.
Jetzt will ich es umsetzen und nun das Problem:
Wo liegt den technisch z.b.: /proc ? und wo geht das dann beim Kopieren hin?
neue partitionen (~ 10GB)
/hde1 300 MB für /
/hde5 3.5 GB für /usr
/hde5 2.0 GB für /var
/hde7 250 MB für swap
/hde8 1.0 GB für /tmp
/hde9 3.0 GB für /home
bei dem Suse link wird das auch nicht ganz klar!
Auf der alten platte jetzt ein Verzeichniss /NEW erstellen und 
verzeichnisse für die obrigen paritionen herstellen und sie mounten?
Aber was ist mit dem rest der verzeichnisse? /proc /bin /etc ...
oder kapiert das dieser befehl dann:
'find Partition -xdev -print0 | cpio -p0dm --sparse /mnt'
?

gruß Florian

Gruss,
Christian Schmidt

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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 19.02.2005 (d.m.y):

 On Sat, Feb 19, 2005 at 01:07:59PM +0100, Christian Schmidt wrote:
  cp wuerde ich dafuer nicht unbedingt verwenden...
  Ich habe neulich eine Installation von einem Rechner zum anderen
  transferiert. Dazu habe ich den Zielrechner mit Knoppix gebootet und
  entsprechend partitioniert. Auf dem Quellrechner habe ich dann alle
  Verzeichnisse mit tar in Archive verpackt, diese auf die Zielmaschine
  kopiert und dort ausgepackt.
 
 Super umständlich.

Wie gesagt: Es ging darum, die Installation komplett von Rechner A auf
Rechner B zu transferieren - und nicht nur von Platte 1 auf Platte 2.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Zwei Eisbären gehen durch die Wüste. Sagt einer davon: Mann, Mann,
muß das hier glatt sein, so wie die gestreut haben.


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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 19.02.2005 (d.m.y):

 hm, also theoretisch hab ich das eigentl. verstanden.
 Jetzt will ich es umsetzen und nun das Problem:
 Wo liegt den technisch z.b.: /proc?

/proc ist ein virtuelles Dateisystem...

 und wo geht das dann beim Kopieren hin?

Du musst lediglich den Mountpoint (also das leere Verzeichnis /proc)
anlegen und eine entsprechende Zeile in Deiner /etc/fstab anlegen.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand.
-- Blaise Pascal


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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-19 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Christian Schmidt wrote:
Hallo Florian,
Florian (flobee), 19.02.2005 (d.m.y):
hm, also theoretisch hab ich das eigentl. verstanden.
Jetzt will ich es umsetzen und nun das Problem:
Wo liegt den technisch z.b.: /proc?
/proc ist ein virtuelles Dateisystem...
und wo geht das dann beim Kopieren hin?
Du musst lediglich den Mountpoint (also das leere Verzeichnis /proc)
anlegen und eine entsprechende Zeile in Deiner /etc/fstab anlegen.
Gruss,
Christian Schmidt
Yo, und was ist mit /bin ? liegt das auf einer kleinen 300 MB grossen 
root partition (wo auch /etc rein MUSS) ?
Die wäre ja dann ruck zuck voll! (kann ja sein das das so ist)
Habe gerade das Installations pdf vor mir wo die hälfte geklärt wird, 
dennoch ist das komisch!

gruß Florian
--
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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Feb 2005 - 19:31:26, Florian (flobee) wrote:
 Christian Schmidt wrote:
 Florian (flobee), 19.02.2005 (d.m.y):
 Yo, und was ist mit /bin ? liegt das auf einer kleinen 300 MB grossen 
 root partition (wo auch /etc rein MUSS) ?
 Die wäre ja dann ruck zuck voll! (kann ja sein das das so ist)
 Habe gerade das Installations pdf vor mir wo die hälfte geklärt wird, 
 dennoch ist das komisch!

Du missverstehst da was grundsätzliches:

Also Verzeichnis /NEW angelegt, dann ein

mount /dev/hdeX /NEW

wobei X die Partition ist auf die später dein Root sein soll. Nun für
proc und sys jeweils Verzeichnisse mit mkdir anlegen.

Dann machst du für das spätere /usr ein

mount /dev/hdeX /NEW/usr

für /var und /tmp und was du sonst so hast ebenfalls (ausgeschlossen
virtuelle FS wie z.B. proc). Hinterher sollte es unter /NEW genauso
aussehen wie unter /NEW mit Aushnahme der Verzeichnisse wie /etc,
/bin, /lib und /sbin (die bleiben i.A. immer auf der root-Partition)

Jetzt machst du die Kopie, z.B. mit 
cp -ax /usr /var /bin /sbin /lib /dev /home /root /etc /boot /tmp
(weitere Verzeichnisse aus /) /NEW/

Dass /dev lässt du weg wenn du udev benutzt. Dann machst du das chroot
/NEW. Anschliessend musst du /proc mounten mit mount -t procfs none /proc,
dann kannst du lilo oder grub den Bootsector schreiben lassen und das
neue System sollte startfähig sein.

Andreas

-- 
You will be winged by an anti-aircraft battery.


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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-19 19:31:26, schrieb Florian (flobee):
 Christian Schmidt wrote:
 Hallo Florian,
 
 Florian (flobee), 19.02.2005 (d.m.y):
 
 hm, also theoretisch hab ich das eigentl. verstanden.
 Jetzt will ich es umsetzen und nun das Problem:
 Wo liegt den technisch z.b.: /proc?
 
 /proc ist ein virtuelles Dateisystem...
 
 und wo geht das dann beim Kopieren hin?
 
 Du musst lediglich den Mountpoint (also das leere Verzeichnis /proc)
 anlegen und eine entsprechende Zeile in Deiner /etc/fstab anlegen.
 
 Gruss,
 Christian Schmidt
 
 Yo, und was ist mit /bin ? liegt das auf einer kleinen 300 MB grossen 
 root partition (wo auch /etc rein MUSS) ?
 Die wäre ja dann ruck zuck voll! (kann ja sein das das so ist)

Neee, 

Ich habe lediglich:

hda1/ 250 MB
hda2swap  250 MB
hda3/tmp 1500 MB
hda5/usr 1800 MB
hda6/var  500 MB
hda7/var/log  200 MB
nfs /home   1.200.000 MB

 Habe gerade das Installations pdf vor mir wo die hälfte geklärt wird, 
 dennoch ist das komisch!

Schon mal in /bin hineingeguckt ?

`du -smc /bin /boot /dev /etc /lib /root /sbin`

das sollten die Mindest-Verzeichnisse in / sein. Aber klar, wenn Du
20 Kernels mit allen Modulen installierts braucht / so um die 1 GByte

 gruß Florian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-19 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
On 19.Feb 2005 - 19:31:26, Florian (flobee) wrote:
Christian Schmidt wrote:
Florian (flobee), 19.02.2005 (d.m.y):
Yo, und was ist mit /bin ? liegt das auf einer kleinen 300 MB grossen 
root partition (wo auch /etc rein MUSS) ?
Die wäre ja dann ruck zuck voll! (kann ja sein das das so ist)
Habe gerade das Installations pdf vor mir wo die hälfte geklärt wird, 
dennoch ist das komisch!
Du missverstehst da was grundsätzliches:
hmm.. s.u.

Also Verzeichnis /NEW angelegt, dann ein
mount /dev/hdeX /NEW
gemacht, ist hde1 (techn. eine 300 MB partition)
wobei X die Partition ist auf die später dein Root sein soll. Nun für
proc und sys jeweils Verzeichnisse mit mkdir anlegen.
Dann machst du für das spätere /usr ein
mount /dev/hdeX /NEW/usr
ok, zum verständniss: technisch liegen die verzeichniss namen auf der 
root partition
dahinter (z.b. /usr) verbirgt sich dann die partition hdeX , richtig?

für /var und /tmp und was du sonst so hast ebenfalls (ausgeschlossen
virtuelle FS wie z.B. proc). 
 Hinterher sollte es unter /NEW genauso aussehen wie unter /NEW
hä??
ok, nach dem mount sieht das so aus:
/NEW/ (partition hde1)
/NEW/usr  (verz./ dahinter partition hde5)
/NEW/var  (verz./ dahinter partition hde6)
/NEW/home (verz./ dahinter partition hde9)
/NEW/tmp  (verz./ dahinter partition hde8)
/NEW/proc (verz.)
 mit Aushnahme der Verzeichnisse wie /etc,
/bin, /lib und /sbin (die bleiben i.A. immer auf der root-Partition)
ahh! also doch richtig verstanden! wobei die root partition ja immer 
recht klein
ist wenn man beim debian setup multi-user installation wählt.
Und da binarys (ausführbare datein) in der Regel gross sind habe ich das 
nicht wirklich verstanden! Obwohl 300 MB in meinem Fall schon sehr viel 
sind! Ich bin halt noch zuviel Windows versaut. :-)

Jetzt machst du die Kopie, z.B. mit 
cp -ax /usr /var /bin /sbin /lib /dev /home /root /etc /boot /tmp
(weitere Verzeichnisse aus /) /NEW/

Dass /dev lässt du weg wenn du udev benutzt. 
udev? Ein Befehl oder ein anderer Dienst? Denke mal ist ein anderer 
Dienst. Sagt mir nichts.

 Dann machst du das chroot
/NEW. Anschliessend musst du /proc mounten mit mount -t procfs none /proc,
dann kannst du lilo oder grub den Bootsector schreiben lassen und das
neue System sollte startfähig sein.
ok, Dieses habe ich noch nicht gemacht.
Aber ich muss doch den Bootflag auch auf die Platte setzen, oder? (fdisk 
toggle Bootflag?)
Nur den Bootsector der Platte schreiben reicht nicht oder übernimmt das 
grub?

Ich habe /proc als verzeichniss erstellt, also /NEW/proc und im 
anschluss mit mc verzeichnissweise ALLES bis auf /NEW kopiert.
Dannach habe ich die /NEW/etc/fstab angepasst und alle hda einträge in 
hdeX umgestellt sowie beim /boot/grub/menu.lst ein weiteren eintrag 
hinzugefügt um das mal manuell testen zu können.
reboot, neuen eintrag vom grub gewählt und dann bleibt die kiste beim 
starten von statd stehen. :-(
Habe ich da ggf was vergessen?

Andreas
Gruß Florian
--
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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-19 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
On 19.Feb 2005 - 19:31:26, Florian (flobee) wrote:
Christian Schmidt wrote:
Florian (flobee), 19.02.2005 (d.m.y):

Andreas
So, hat doch alles geklappt! Beim hin und her kopieren ging etwas schief 
und beim Grub hab ich setup(a,b) vergessen.
Alles noch mal kopiert und dann ist es in der tat so einfach!
Goil :-)

Kurz zu Korrektur (falls Anfänger wie ich über den kleinen Fehler von 
Andreas stolpern) das /proc verzeichniss wie folgt mounten:
~# mount -t proc procfs /proc

und der tip das alles mit dem mc (~# apt-get install mc (habe minimal 
installation)) zu machen war echt gut. Geht viel schneller als alles mit 
der Hand zu schreiben.

Gruß Florian
--
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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-18 Diskussionsfäden Marc Deichmann
Moin!

Wenn würde ich immer cp -a nehmen. Oder noch besser rsync. Aber wäre
nicht ein dd viel besser, gestartet zum Beispiel von einem Knoppix aus?

Bye,
Marc

-- 
 mailto:[EMAIL PROTECTED] | http://www.creative-sadness.de
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.HELP SEX: This system is a computer and as such is not able to help with 
enquiries of this nature. For details on reproduction see the Xerox 
documentation.
  o Famous Help text from Essex Dec10 
Unix


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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-18 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Marc Deichmann schrieb am Freitag, 18. Februar 2005 um 20:23:23 +0100:
 Wenn würde ich immer cp -a nehmen. Oder noch besser rsync. Aber wäre
 nicht ein dd viel besser, gestartet zum Beispiel von einem Knoppix aus?
 

bitte cp -ax sonst läuft u.U. die Zielpartition voll.
Alternativen, rsync, tar, dd

 .HELP SEX: This system is a computer and as such is [...}

So witzig wie Dein Footer sein mag, könntest Du ihn vielleicht doch
umbrechen?



-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-18 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich
Florian (flobee) schrieb:
hallo
Eine meiner Festplatten macht krach und ich denke das früher oder später 
das ding den geist aufgibt.

Auf einer neuen platte habe ich bereits eine pratiton frei (gleicher 
grösse) um im ernstfall einfach tauschen zu können.
Unter folgendem Link findest du eine Anleitung für SuSE.
Funktioniert aber natürlich genauso mit Debian und wurde
von mir in den letzten Jahren schon mehrmahls erfolgreich
durchgeführt.
http://portal.suse.com/sdb/de/1997/09/maddin_kopieren.html
Grüsse,
Patrick
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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-18 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hallo Florian,

On Fri, Feb 18, 2005 at 07:58:27PM +0100, Florian (flobee) wrote:
 Frage nur: wie einfach ist ein tausch der HD bzw der systems auf eine 
 andere platte?
 * Parallele sub-partitionen anlegen /home, /, /usr, /var, /tmp , swap
 * cp / /hde* (hde liegt auf einem HD controller)
 * fstab anpassen
 * boootflag auf /hde1 (bzw auf (/))
 * bootloader (grub) anpassen
 
 und fertig? sollte es so einfach sein? (hab im google soetwas kurz 
 überflogen und finde es nicht mehr)

 Yep, ist so einfach, parallel die Partitionen anlegen, irgendwo die
root-Partition mounten (z.B. /mnt) dort die Verzeichnisse für die neuen 
Mountpoints (home, usr, ...) anlegen und die anderen Partitionen
mounten. 
 Dann mir 'cp -ax' oder 
'find Partition -xdev -print0 | cpio -p0dm --sparse /mnt' die einzelnen 
Partitionen kopieren. (oder rsync)
 Die Variante mit 'dd' würde ich vermeiden, da dann die komplette
Partition inklusive etwaiger nicht genutzer Bereiche kopiert wird. Je
leerer die Partition desto mehr wird unnötig kopiert (und umso länger
dauert es).

Gruß
 KH

-- 
GnuPG Public Key:http://www.eischer.net/gpg/public.key
  Fingerprint:   B168 B53F AAF6 8A79 DDA7  A9A4 5E82 1AF6 581A 1B06

// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


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