Re: Re.: hochgenervt
On Mittwoch, 24. September 2003 08:44, lars wrote: Also, ich habe eine Suse 7.0 und eine 7.3 auf Arbeit am Laufen, bei der mußte ich genau das tun. Ich habe mir dafür einen daemon-User eingerichtet, unter dem alle diese Programme dann laufen. Nur nfs bekomme ich so noch nicht hin. wie gesagt - suse 8.1 daddeldoof installiert, apache dito, /etc/httpd/httpd.conf angepasst (DocumentRoot auf mein netatalk-Volume gesetzt), Website per hand rübergeschoben - und schon war ich online - nix permissions, nix nogroup setzen... (oder ich war immer der einzige, der die seiten gelesen hat ... ;-) ) Blindschuß - Suse sortiert alle User in die primäre Gruppe users ein, Debian dagagen spendiert jedem Nutzer seine eigene Gruppe (also bei mir frank:frank, bei susi dagegen frank:users) Kanns daran liegen? -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hochgenervt....
lars [EMAIL PROTECTED] meinte: nach zwei tagen herumprobierens mit thttpd habe ich den schon mal aufgegeben; das teil brachte ich nicht zum laufen; apache 2 gezogen, ./configure und make install -läuft gut, inklusive virtualHost. ?! apt-get install thttpd - was soll daran so schwierig sein? Wahrscheinlich gibt es auch für apache2 einen Backport. dieselben html-dateien, die auf der suse-kiste liefen, musste ich auf der debian3 / httpd-2.0.45-kiste (httpd 2.0.45 selbst kompiliert war´s aber schon unter suse - erfolgreich!) jetzt alle per chown nobody:nogroup erstmal lesbar machen. Du musst die Rechte auf 644 setzen, wenn andere User (insbesondere der, mit welchem der Webserver läuft) die Dateien lesen können sollen. das kann´s doch irgendwie nicht sein unter suse war ich der owner und die seiten waren lesbar. Tja - offensichtlich werden bei der SuSE Dateien mit einer anderen umask angelegt. netatalk und samba zeigen ebenfalls eigenartige erscheinungen: die netatalk-verzeichnisse auf meinem rechner verschwinden plötzlich, werden aber als gemountet angezeigt, samba weigert sich bei grösseren dateien, diese zu kopieren - alles sehr strange :-((( Ist es bei SuSE-Benutzern so üblich, keine Versionsnummern und/oder Fehlermeldungen aus Logfiles mitzuliefern? dass ich mich beim kompilieren gleich dreier programme verhauen habe, erscheint mir auch unwahrscheinlich. Warum hast Du nicht einfach die Pakete installiert? Tschö Töns -- There is no safe distance. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: hochgenervt...
Title: RE: hochgenervt... Moin, Ratti, h - du mut natrlich die Permissons tunen, die httpd, netatalk und der eingeloggte User haben. Das war auch bei Suse nicht anders. definitiv doch - da hab ich mein DocumentRoot gleichzeitig als smb- und afp-volume gemountet, htmls auf mac und DOSe editiert und per drag-and-drop rbergezogen; besitzer war ich, seiten waren danach auf thttpd und apache lesbar. nach eineinhalb jahren erfahrung mit dem apache muss ich mich jetzt dran gewhnen, alles per chmod nobody:nogroup umzustellen, und das ist - mmh - umstndlich, aber anders funktionopelt es nicht. Ich habe mir faulerweise den Gastaccount von netatalk auf den User httpd gelegt. Geht prima. brigens auf einem Suse-System, weil dort genau das gleiche Problem auftritt (auftreten mu). das ist ein guter tipp! zweite sache: diverse Dateien im documentRoot haben auf einmal ein ._ vorweg - fr mich nicht erkennbar, warum und nach welchem system - also alles wieder umbenennen :-(( Wieso umbenennen? Das sind ordnungsgeme Ressource-Forks, und die haben mit Linux berhaupt nichts zu tun, die legt dein Mac an auf nicht-HFS+-Filesystemen. Die darfst du z.B. bei html-Files lschen, oder du lsst sie einfach ganz in Ruhe, die tun nix - aber mit Debian haben die herzlich wenig zu tun. netatalk 1.6 auf suse, atalk-volume per drag-and-drop: im verzeichnis stehen seite1.html seite2.html seite3.html netatalk 1.6 auf debian, atalk-volume per drag-and-drop; im verzeichnis stehen jetzt: ._seite1.html ._seite2.html seite3.html DAS mein ich mit strange ;-) brigens arbeite ich seit zwei jahren mit linux und mac und hatte SOLCHE ressourceforks noch nie. trotzdem danke fr die antwort; ich werd mal einwenig weiterforschen. gruss lars Gru, Ratti
Re.: hochgenervt
Title: Re.: hochgenervt moin, Ratti, la doch bitte die Antworten ber die Liste laufen, andere mgen das Problem auch haben... jaja - hab ich doch auch - bin nur immer zu schnell mit dem Reply-Button ;-) Also, ich habe eine Suse 7.0 und eine 7.3 auf Arbeit am Laufen, bei der mute ich genau das tun. Ich habe mir dafr einen daemon-User eingerichtet, unter dem alle diese Programme dann laufen. Nur nfs bekomme ich so noch nicht hin. wie gesagt - suse 8.1 daddeldoof installiert, apache dito, /etc/httpd/httpd.conf angepasst (DocumentRoot auf mein netatalk-Volume gesetzt), Website per hand rbergeschoben - und schon war ich online - nix permissions, nix nogroup setzen... (oder ich war immer der einzige, der die seiten gelesen hat ... ;-) ) Der netatalk kann die Ressources selber verwalten, dann hast du stattdessen .AppleDouble-Ordner, in denen alle Forks drinliegen. Name aus dem Kopf, bin derzeit ausser Raichweite der Kiste. AppleDouble hab ich trotzdem (hatte ich ja auch schon immer). der AppleDouble und AppleDesktop-Ordner sind sehr praktisch, wenn man die Sortierung von Symbol auf Liste umstellen will - einfach die Dinger lschen ;-) Oder du lsst das eben nicht von netatalk machen, dann kmmert sich der Mac drum - interessanter gedanke - aber mit meinem soliden halbwissen hab ich immer einen grossen Bogen um NFS gemacht wegen angeblich nicht sicher genug - stimmt das nicht mehr!? Bei mir nderte sich das Verhalten durch den Umstieg von Mac OS 9 auf Mac OS X sowie von netatalk auf nfs. Diese Dateien sind normal, korrekt und gehren da hin. Du kannst jetzt basteln, um die Methode umzustellen. Meines Wissens gibt es sogar einen switch, um das ganz zu unterdrcken, dann werden dir aber etliche Dateien zu Bruch gehen, z.B. Classic Fonts, diverse QuickTimeformate, AppleScripte,... ok, vielen dank erstmal! gruss lars
Re: hochgenervt....
On 22.Sep 2003 - 16:45:37, lars wrote: Hallo, Liste! nach zwei tagen herumprobierens mit thttpd habe ich den schon mal aufgegeben; das teil brachte ich nicht zum laufen; apache 2 gezogen, ./configure und make install -läuft gut, inklusive virtualHost. Ich nehme mal an der apache in woody ist zu alt?! Hast du für deine Programme mal nach Backports Ausschau gehalten - dann brauchst du die nicht selbst kompilieren und hast auch die Gewissheit das da keine grossen Fehler drin sind. erste merkwürdige erscheinung: unter suse hatte ich meine websiten auf dem mac erstellt, per netatalk oder samba auf das documentRoot geschoben, und fertig war die laube d.h. die Website. unter dem debian ging erstmal gar nichts. dieselben html-dateien, die auf der suse-kiste liefen, musste ich auf der debian3 / httpd-2.0.45-kiste (httpd 2.0.45 selbst kompiliert war´s aber schon unter suse - erfolgreich!) jetzt alle per chown nobody:nogroup erstmal lesbar machen. Hmm, also mein vorinstallierter apache2 (unstable) macht das ohne zu murren, allerdings muss ich die Dateien als Root ins /var/www packen. Hast du manchmal beim Compilieren irgendwelche Sachen vergessen, oder aber dieses Verhalten konfiguriert? folge: einfaches updaten der dateien und rüberschieben ins DocumentRoot per AppleTalk (so habe ich es ein Jahr lang gemacht) geht nicht mehr - ich muss alle Dateien per chown ummodeln :-( Doch sollte eigentlich. zweite sache: diverse Dateien im documentRoot haben auf einmal ein ._ vorweg - für mich nicht erkennbar, warum und nach welchem system - also alles wieder umbenennen :-(( Automatisch, nach dem Rüberkopieren? Das halte ich für fragwürdig, denn bei einem cp * /$documentroot passiert auch nur ein cp, kein rename. netatalk und samba zeigen ebenfalls eigenartige erscheinungen: die netatalk-verzeichnisse auf meinem rechner verschwinden plötzlich, werden aber als gemountet angezeigt, Netatalk kenne ich nicht, aber bei allzu neuen und sehr alten Versionen kann sowas passieren, das nennt man Bug's. Und wenn dieselbe Version unter SuSE funktioniert, heisst das nur das die dort einen Patch drin haben, der im Sourcecode, bzw. Debian-Paket nicht enthalten ist. Gemountete Verzeichnisse werden auch erst dann nicht mehr angezeigt wenn man umount bemüht, bzw. wenn der automounter diese geumountet hat. samba weigert sich bei grösseren dateien, diese zu kopieren - alles sehr strange :-((( Wie gross, du weisst schon das bei 2GB da ein Problem auftritt? Was für ein Samba? Schon mal die neueste 2.2.x Version als Backport gesucht? die kiste, auf der das ganze sich abspielt, lief unter suse monatelang ganz gut, es sollte also kein hardwarefehler sein (aber wer weiss). Naja bei den verschwindenden Verzeichnissen oder auch bei den Kopier-Problemen bei längeren Copy-Sitzungen würd ich ja mal die Netzwerkkabel oder anderen Netzwerkhardware prüfen. dass ich mich beim kompilieren gleich dreier programme verhauen habe, erscheint mir auch unwahrscheinlich. Also alles in neuester Fassung selbst kompiliert? Dann vielleicht bei der Config vertan? es gibt ja auch keine fehlermeldungen von wegen fehlender module oder dergleichen - es ist alles plötzlich nur sehr, sehr mühselig und mit unerklärlichen phänomenen behaftet. Auch in /var/log/syslog und Co nicht, zumindestens bei Netzwerkproblemen sollte da eigentlich was auftauchen, das Samba aus Debian hat auch noch eigene Logs. war´s ein fehler, auf debian umzusteigen? oder hattet ihr auch diese probleme am anfang...? Sicher nicht, ich hatte zwar nicht diese aber doch auch einige Probleme, nach dem Umstieg von SuSE. Vor allem weil man sich erstmal an das manpage lesen und das Suchen von Doku unter /usr/share/doc gewöhnen muss. Und natürlich daran die Configs per Hand zu schreiben. vielleicht klpopft mir ja jemand aufmunternd auf die schulter ;-) klopf, klopf ;-) Andreas -- Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf. Es kommt nur auf die Entfernung an. -- Marie von Ebner-Eschenbach -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hochgenervt....
ging mir nach dem Umstieg von SuSE auf Debian auch so, mach dir keinen Kopf, das ist ganz normal. Es dauert halt alles seine Zeit. Mit Debian hats du keine schlechte Wahl getroffen, SuSE wird immer mehr *windowslike*, also langsam und absturzgefährdet. *aufdeineschulterklopf* songoku -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hochgenervt....
Hi, songoku, ging mir nach dem Umstieg von SuSE auf Debian auch so, mach dir keinen Kopf, das ist ganz normal. Es dauert halt alles seine Zeit. Mit Debian hats du keine schlechte Wahl getroffen, nach einer stunde fahrradfahren, zwei glas wein und einer nacht überschlafen bin ich auch wieder guten Mutes ... der nächste server muss jetzt grade dran glauben (d.h. Suse wech - Debian rauf) ;-) SuSE wird immer mehr *windowslike*, also langsam und absturzgefährdet. genau das hat mich zum umstieg bewogen; ein beispiel: - per yast2 instaliert, SuseFirewall abgewählt, so far so good. ein kleines paket nachinstalliert (joe oder so), - bums! - war *aufdeineschulterklopf* DANKE!! gruss lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hochgenervt....
Hallo Lars, lars wrote on 22.09.2003 (d.m.y): nach zwei tagen herumprobierens mit thttpd habe ich den schon mal aufgegeben; das teil brachte ich nicht zum laufen; apache 2 gezogen, ./configure und make install -läuft gut, inklusive virtualHost. Tut es der im Lieferumfang befindliche apache nicht? Da haettest Du dann auch den Vorteil, dass Du auf einfachste Weise Patches einspielen koenntest... erste merkwürdige erscheinung: unter suse hatte ich meine websiten auf dem mac erstellt, per netatalk oder samba auf das documentRoot geschoben, und fertig war die laube d.h. die Website. Halte ich fuer keine so richtig gute Idee - das mit der gleichzeitigen Freigabe eines Verzeichnisses mit samba und netatalk. unter dem debian ging erstmal gar nichts. Inwiefern waren die Versionen der eingesetzten Software (speziell netatalk) auf dem Suse-System anders? dieselben html-dateien, die auf der suse-kiste liefen, musste ich auf der debian3 / httpd-2.0.45-kiste (httpd 2.0.45 selbst kompiliert war´s aber schon unter suse - erfolgreich!) jetzt alle per chown nobody:nogroup erstmal lesbar machen. folge: einfaches updaten der dateien und rüberschieben ins DocumentRoot per AppleTalk (so habe ich es ein Jahr lang gemacht) geht nicht mehr - ich muss alle Dateien per chown ummodeln :-( das kann´s doch irgendwie nicht sein unter suse war ich der owner und die seiten waren lesbar. Koennte evtl. auch an der Apache-Konfiguration liegen. Sicherheitshalber waeren aber die Zugriffs- und EIgentumsvrhaeltnisse der entsprechenden Verzeichnisse auf dem Suse-System einen vergleich mit denen von der Debian-Seite wert... zweite sache: diverse Dateien im documentRoot haben auf einmal ein ._ vorweg - für mich nicht erkennbar, warum und nach welchem system - also alles wieder umbenennen :-(( Diese Dateien entsprechen den Ressource-Forks der zweigeteilten Mac-Dateien. Bei HTML-Dateien duerfte dort nichts essentielles drinstehen. Darin legt der Mac sonst Metadaten wie Type und Creator ab, die ihm sagen, mit welchem Programm er die eigentlichen Dateien oeffnen soll. Bei normalen Dateien findet sich die eigentliche Nutzlast dann in der Data Fork. Wichtig wird die Resource Fork hingegen bei Programmen, aber auch bei Zeichensaetzen. netatalk und samba zeigen ebenfalls eigenartige erscheinungen: die netatalk-verzeichnisse auf meinem rechner verschwinden plötzlich, werden aber als gemountet angezeigt, samba weigert sich bei grösseren dateien, diese zu kopieren - alles sehr strange :-((( In Sachen netatalk empfiehlt es sich immer, ein halbes Auge auf die Mailinglisten zu haben - in der letzten Zeit war die Entwicklergemeinde sehr aktiv und hat diverse Updates und Neuversionen hervorgebracht. - http://netatalk.sourceforge.net Darueberhinaus diskutieren in news://de.comp.sys.mac.lokale-netze einige sehr versierte AFP-Anwender mit, die auch viel von netatalk verstehen. die kiste, auf der das ganze sich abspielt, lief unter suse monatelang ganz gut, es sollte also kein hardwarefehler sein (aber wer weiss). dass ich mich beim kompilieren gleich dreier programme verhauen habe, erscheint mir auch unwahrscheinlich. Und was spricht gegen die Verwendung der mit Woody paketierten Programme? es gibt ja auch keine fehlermeldungen von wegen fehlender module oder dergleichen - es ist alles plötzlich nur sehr, sehr mühselig und mit unerklärlichen phänomenen behaftet. mit Linux kann ich immerhin soweit umgehen, dass ich unter Suse einige Dutzend produktiver Server zum laufen gebracht habe. Wo Du produktiv sagst: Wegen der Eigenheiten der Mac-Daten ist es _keine_ gute Idee, dieselben Verzeichnisse sowohl mit netatalk als auch mit samba zur Verfuegung zu stellen: Werden die Daten via SMB (oder auch per mv) umherbewegt, so werden die RessourceForks dabei _nicht_ beruecksichtigt und verwaisen quasi. Gleichzeitig haben die netatalk-Entwickler viel Energie aufgewandt, um netatalk mit einem Unterbau zu versehen, der fuer konsistente DIDs (Directory IDs, die das MacOS zur internen Referenzierung von Dateien, z.B. zur Zuordnung von Aliassen zu ihren Originalen verwendet) sorgt. Und ebendieser Mechanismus funktioniert _nur_, wenn die entsprechenden Daten via AFP umherbewegt werden. Sprich: Auf Dauer zerblaest man sich _mindestens_ diese DID-Zuordnung total, wenn netatalk und samba die gleichen Sharepoints beackern. arbeiten tu ich übrigens grundsätzlich auf der konsole, also nix X oder so. Das hat damit _ueberhaupt nichts_ zu tun. die grundsätzlichen sachen (iptables, cron, syslogd) laufen auch auf dem debian. war´s ein fehler, auf debian umzusteigen? Generell wuerde ich hierauf mit einem nein antworten. Ob es aber der Koenigsweg ist, das stabile System dann mit externer Software zu veredeln, wage ich mal zu bezweifeln. oder hattet ihr auch diese probleme am anfang...? Nun. gerade bei netatalk kann man viel falsch machen - wobei samba dank der Vielfalt der Konfigurationsparameter auch gerne genommen
hochgenervt....
Hallo, Liste! eigentlich dachte ich, dass ich nach jahrelangem arbeiten unter windows, linux und mac gestählt sei, aber mittlerweile liegen meine nerven ein wenig blank.. seit zweieinhalb jahren arbeite ich unter suse und habe bereits diverse web-, print- und fileserver (samba, netatalk) inklusive firewall eingerichtet. Suse hat mich aber irgendwie immer ein wenig genervt: dieses yast-tool, einige unerklärlich dinge, ddie ich auf die konfiguration von suse geschoben habe... mutig habe ich mich an debian gesetzt - erstmal war ich ziemlich begeistert: downloaden des isos, installieren über das netzwerk, dselect und apt-get sind auch feine sachen. eigentlich wollte ich nur einen kleinen samba- und netatalkserver aufziehen, der auch als webserver läuft (so habe ich das zuvor dutzendemale getan). nach zwei tagen herumprobierens mit thttpd habe ich den schon mal aufgegeben; das teil brachte ich nicht zum laufen; apache 2 gezogen, ./configure und make install -läuft gut, inklusive virtualHost. erste merkwürdige erscheinung: unter suse hatte ich meine websiten auf dem mac erstellt, per netatalk oder samba auf das documentRoot geschoben, und fertig war die laube d.h. die Website. unter dem debian ging erstmal gar nichts. dieselben html-dateien, die auf der suse-kiste liefen, musste ich auf der debian3 / httpd-2.0.45-kiste (httpd 2.0.45 selbst kompiliert war´s aber schon unter suse - erfolgreich!) jetzt alle per chown nobody:nogroup erstmal lesbar machen. folge: einfaches updaten der dateien und rüberschieben ins DocumentRoot per AppleTalk (so habe ich es ein Jahr lang gemacht) geht nicht mehr - ich muss alle Dateien per chown ummodeln :-( das kann´s doch irgendwie nicht sein unter suse war ich der owner und die seiten waren lesbar. zweite sache: diverse Dateien im documentRoot haben auf einmal ein ._ vorweg - für mich nicht erkennbar, warum und nach welchem system - also alles wieder umbenennen :-(( netatalk und samba zeigen ebenfalls eigenartige erscheinungen: die netatalk-verzeichnisse auf meinem rechner verschwinden plötzlich, werden aber als gemountet angezeigt, samba weigert sich bei grösseren dateien, diese zu kopieren - alles sehr strange :-((( die kiste, auf der das ganze sich abspielt, lief unter suse monatelang ganz gut, es sollte also kein hardwarefehler sein (aber wer weiss). dass ich mich beim kompilieren gleich dreier programme verhauen habe, erscheint mir auch unwahrscheinlich. es gibt ja auch keine fehlermeldungen von wegen fehlender module oder dergleichen - es ist alles plötzlich nur sehr, sehr mühselig und mit unerklärlichen phänomenen behaftet. mit Linux kann ich immerhin soweit umgehen, dass ich unter Suse einige Dutzend produktiver Server zum laufen gebracht habe. arbeiten tu ich übrigens grundsätzlich auf der konsole, also nix X oder so. die grundsätzlichen sachen (iptables, cron, syslogd) laufen auch auf dem debian. war´s ein fehler, auf debian umzusteigen? oder hattet ihr auch diese probleme am anfang...? vielleicht klpopft mir ja jemand aufmunternd auf die schulter ;-) gruss lars -- http://www.ruebenschweine.de Try also: http://www.warzenpower.de +++ http://www.lars-und-sandra.de +++ http://www.r100rt.de Diese email wurde automatisch generiert, Sie können deshalb nicht darauf antworten; [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)