[lmn] user automatisch in die Gruppe dialout

2014-11-19 Diskussionsfäden schweizer

Hallo,

was muss ich machen, damit alle user automatisch in der Dialoutgruppe 
sind,

die Arduinosoftware braucht das.

Danke, Ursel Schweizer
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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Bernd,

mein Fehler. Die Datei steht in /etc/network .

Der Inhalt ist für Dich minimal
auto lo wlan0

Gruß Jürgen

Am 20.11.2014 um 07:36 schrieb Bernd Kaiser:
> Hallo Jürgen,
>
> gerade versuche ich Deinen Tipp umzusetzen und sehe, dass es
> /etc/default/interfaces nicht gibt. Muss diese Datei angelegt werden?
> Wie sieht sie dann aus?
>
> Viele Grüße
>
> Bernd Kaiser
> OHG Nagold
>
>
> Am 19.11.2014 um 20:39 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Bernd,
>>
>> wenn die Anmeldung am LDAP über WLAN erfolgen soll, muss das Herstellen
>> der Netzwerkverbindung dem Netzwerkmanager entzogen werden.
>> Dies erfolgt durch den Eintrag "wlan0" in /etc/default/interfaces in der
>> Zeile auto.
>>
>> Den WPA-Schlüssel holt das System sich, wenn Du vorher beim Einrichten
>> der Verbindung mit dem Netzwerkmanager unter linuxadmin erlaubt hast,
>> dass andere Benutzer diese Verbindung benutzen.
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>> Am 19.11.2014 um 18:22 schrieb Bernd Kaiser:
>>> Hallo, liebe Mitstreiter,
>>>
>>> bei der Einbindung unserer Laptopwagen habe ich mit Ubuntu 12.04
>>> (preecise-lolo-Image) das Problem, dass die Rechner beim
>>> synchronisierten Start den Accesspoint nicht finden und sich somit
>>> kein User anmelden kann.
>>> Ich hatte es eigentlich ausprobiert und die Anmeldung klappte auch.
>>> Nachdem ich aber das Image auf 24 Notebooks ausgerollt habe, stelle
>>> ich fest, dass die Anmeldung definitiv nicht klappt. Gibt es bei den
>>> Ubuntu-Clients irgendetwas Besonderes gegenüber Windows-Clients, das
>>> man beachten muss?
>>> Zur Einrichtung des WLAN habe ich mich als linuxadmin angemeldet, den
>>> WLAN-Zugang eingerichtet (automatisch verbinden und für alle
>>> Benutzer), mich mit dem AP verbunden und das Passwort eingegeben und
>>> ein Image gemacht.
>>> Seltsam ist, dass sich die Notebooks auch nicht am AP automatisch
>>> anmelden, wenn ich mich als linuxadmin anmelde. Ich muss mich manuell
>>> verbinden und werde dann nach dem Passwort für den AP gefragt, was ja
>>> eigentlich nicht sein dürfte, denn das korrekte Passwort ist schon
>>> gespeichert. Unter /etc/NetworkManager/system-connections finde ich
>>> eine Konfigurationsdatei für den AP unter dem SSID des AP, also z. B.
>>> XSchule. Wenn ich mich dann als linuxadmin neu mit dem AP verbinde,
>>> erscheint dort eine Datei XSchule 1.
>>> Wer kann mir raten?
>>> Schonmal herzlichen Dank fürs Mitdenken.
>>>
>>> Herzliche Grüße
>>>
>>> Bernd Kaiser
>>> OHG Nagold
>>>
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Re: [lmn] IPFire und DynDNS

2014-11-19 Diskussionsfäden Oeser Michael
Hallo,

ich habe für eine Schule 2 DynDNS Accounts.
Die eine soll in die DMZ verweisen über Port 80 und der andere soll auf Horde3 
verweisen über Port 443.

Damit das ganze auch Intern funktionierte musste ich im Bind die 
Konfigurationsdatei db.extern anpassen. In dieser verwies die eine Domäne auf 
10.16.1.1 (die LML) und wurde dann auf 172.16.17.164 umgeändert (Der DMZ 
Webserver).
Das hat tadellos funktioniert. Die 2. Domain wurde in Bind aber nicht gefunden, 
darum habe ich diese angelegt und eingebunden und heißt bei mir db.extern2 und 
named.conf.extern2.

Port 80 verweist in der IP Auf dem Webserver und Port 443 verweist auf die LML.
Merkwürdigerweise verweisen beide Domains auf den DMZ Webserver und wenn ich 
https://name-der-schule.de/horde3 eingebe erscheint ein Fehler das die Seite 
nicht existiert.

Hat da jemand eine Idee was ich machen kann?
Hab mir mal das Pound runtergalden auf die IPFire weil das damit wohl gehen 
soll aber ich habe leider nicht gefunden zum konfigurieren.

LML: 6.1
IPFire: aktuell Update 85

Grüße

Michael




Bitte nutzen Sie die E-Mail-Verbindung mit uns ausschließlich zum
Informationsaustausch. Der Inhalt dieser Nachricht ist vertraulich und
nur für den angegebenen Empfänger bestimmt. Jede Form der Kenntnisnahme
oder Weitergabe durch Dritte ist unzulässig.
Sollte diese Nachricht nicht für Sie bestimmt sein, so bitten wir Sie,
sich mit uns per E-Mail oder telefonisch in Verbindung zu setzen.

Dieser Kommunikationsweg steht ausschließlich für Verwaltungsangelegenheiten 
zur Verfügung.
Es wird darauf hingewiesen, dass mit diesem Kommunikationsmittel 
Verfahrensanträge nicht wirksam
eingereicht werden können. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden 
Schriftsatz enthalten, ist
eine Wiederholung der Übermittlung mittels Telefax oder auf dem Postweg 
erforderlich.
Durch eine Übermittlung auf diesem Kommunikationsweg können keine Fristen 
gewahrt werden.



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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-19 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jürgen,

gerade versuche ich Deinen Tipp umzusetzen und sehe, dass es 
/etc/default/interfaces nicht gibt. Muss diese Datei angelegt werden? 
Wie sieht sie dann aus?


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold


Am 19.11.2014 um 20:39 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

wenn die Anmeldung am LDAP über WLAN erfolgen soll, muss das Herstellen
der Netzwerkverbindung dem Netzwerkmanager entzogen werden.
Dies erfolgt durch den Eintrag "wlan0" in /etc/default/interfaces in der
Zeile auto.

Den WPA-Schlüssel holt das System sich, wenn Du vorher beim Einrichten
der Verbindung mit dem Netzwerkmanager unter linuxadmin erlaubt hast,
dass andere Benutzer diese Verbindung benutzen.

Gruß Jürgen


Am 19.11.2014 um 18:22 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

bei der Einbindung unserer Laptopwagen habe ich mit Ubuntu 12.04
(preecise-lolo-Image) das Problem, dass die Rechner beim
synchronisierten Start den Accesspoint nicht finden und sich somit
kein User anmelden kann.
Ich hatte es eigentlich ausprobiert und die Anmeldung klappte auch.
Nachdem ich aber das Image auf 24 Notebooks ausgerollt habe, stelle
ich fest, dass die Anmeldung definitiv nicht klappt. Gibt es bei den
Ubuntu-Clients irgendetwas Besonderes gegenüber Windows-Clients, das
man beachten muss?
Zur Einrichtung des WLAN habe ich mich als linuxadmin angemeldet, den
WLAN-Zugang eingerichtet (automatisch verbinden und für alle
Benutzer), mich mit dem AP verbunden und das Passwort eingegeben und
ein Image gemacht.
Seltsam ist, dass sich die Notebooks auch nicht am AP automatisch
anmelden, wenn ich mich als linuxadmin anmelde. Ich muss mich manuell
verbinden und werde dann nach dem Passwort für den AP gefragt, was ja
eigentlich nicht sein dürfte, denn das korrekte Passwort ist schon
gespeichert. Unter /etc/NetworkManager/system-connections finde ich
eine Konfigurationsdatei für den AP unter dem SSID des AP, also z. B.
XSchule. Wenn ich mich dann als linuxadmin neu mit dem AP verbinde,
erscheint dort eine Datei XSchule 1.
Wer kann mir raten?
Schonmal herzlichen Dank fürs Mitdenken.

Herzliche Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] LINBO unter der Haube

2014-11-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Jens,

so weit ich weiß benötigt linbo statische IP-Adressen.

Bei uns macht zwangsweise TfK den DHCP-Server.
Damit linbo die richtigen Clients erwischt, habe ich alle Rechner aus
workstations als static lease und die IP von linusmuster als next server
eingetragen - viel (unnütze) Arbeit und eine zusätzliche Fehlerquelle.

Gruß Jürgen

Am 19.11.2014 um 23:57 schrieb "T. Küchel":
> Hallo Jens,
>
> Am 19.11.2014 um 20:20 schrieb Jens Baumgärtner:
>> Ich würde es
>> aber schon gerne wissen, wie Linbo vorgeht, wenn es nach dem Booten
>> seine
>> Gruppe herausfindet. Gibt es dafür irgendwo eine Dokumentation?
>> Wenn ich das wüsste, dann könnte jeder Client wieder von jedem
>> beliebigen
>> DHCP-Server seinen lease bekommen.
>
> schätzungsweise:
>
> /var/linbo/start.conf-10.16.5.143 -> start.conf.cas
>
> wobei start.conf.cas natürlich eine Gruppe enthält.
>
> grep Group start.conf.cas
>
> ...
>
> oder noch einfacher:
> /etc/dhcp/dhcpd.conf.linuxmuster
>
> dort hat jeder host seine eigene pxelinux.cfg/ zugewiesen,
> vllt. wird da die Gruppe extrahiert?
>
> ?? hilft das??
>
> Grüße, Tobias
>
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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich das gesamte Verwaltungsnetz 
umkonfigurieren darf 
Ist eventuell sicherer als hier groß Experimente zu veranstalten :(
Im Prinzip genügt es, die ins 172.20.x.x zu verfrachten. Die Maschinen mit DHCP 
sollten 
das fast selber machen - was bleibt sind Server, Nas, Drucker,  
Na ja ... wer braucht schon ein Wochenende für sich 

-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
Datum: Thu, 20 Nov 2014 00:11:00 +0100
Von: Holger Baumhof 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 


> Hab ich auch überlegt, aber nachgelesen:
> 
> Dann kriegt BLAU 172.16.32.x statt 172.16.16.x.
> 
> Das hilft ihm nicht weiter, wenn 172.16. gesperrt ist.
> 
> Sorry, Tobias

:-(

schnüff, es wäre so einfach gewesen ..

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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
> Hab ich auch überlegt, aber nachgelesen:
> 
> Dann kriegt BLAU 172.16.32.x statt 172.16.16.x.
> 
> Das hilft ihm nicht weiter, wenn 172.16. gesperrt ist.
> 
> Sorry, Tobias

:-(

schnüff, es wäre so einfach gewesen ..

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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Holger,

Am 19.11.2014 um 23:58 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Wolfgang,


Und "nicht über eine vorhandene Firewall" ist gut  Die Konfig ist eben:

Inet  Router  Firewall --|-- VSphere

 Verwaltung


.. aber das läuft doch nicht über die Firewall: nach "außen" tritt der
IPFire doch nur mit seiner externen IP auf.
Und die ist eine 172.16.x.y ?
OK: dann geht das schief, weil der IPFire zwei Netzwerkkarten im
172.16.x.y Netz hätte.
Vorschlag zur Güte:
mach ein Vollbackup!
(Snapshot im ESX)
Und weil wir paranoid sind: mach noch ein linuxmuster-migration-backup
und dann lass
linuxmuster-setup --modify
laufen
Lass alle Werte so wie sie sind: nur wähl im IP Adressbereich 32 statt
16 aus.
Eine solche Umstellung hab ich noch nicht gemacht, aber das könnte
klappen ...


Hab ich auch überlegt, aber nachgelesen:

Dann kriegt BLAU 172.16.32.x statt 172.16.16.x.

Das hilft ihm nicht weiter, wenn 172.16. gesperrt ist.

Sorry, Tobias




VIele Grüße

Holger




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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Wolfgang,

> Und "nicht über eine vorhandene Firewall" ist gut  Die Konfig ist eben:
> 
> Inet  Router  Firewall --|-- VSphere
> 
> Verwaltung

.. aber das läuft doch nicht über die Firewall: nach "außen" tritt der
IPFire doch nur mit seiner externen IP auf.
Und die ist eine 172.16.x.y ?
OK: dann geht das schief, weil der IPFire zwei Netzwerkkarten im
172.16.x.y Netz hätte.
Vorschlag zur Güte:
mach ein Vollbackup!
(Snapshot im ESX)
Und weil wir paranoid sind: mach noch ein linuxmuster-migration-backup
und dann lass
linuxmuster-setup --modify
laufen
Lass alle Werte so wie sie sind: nur wähl im IP Adressbereich 32 statt
16 aus.
Eine solche Umstellung hab ich noch nicht gemacht, aber das könnte
klappen ...

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] LINBO unter der Haube

2014-11-19 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Jens,

Am 19.11.2014 um 20:20 schrieb Jens Baumgärtner:

Ich würde es
aber schon gerne wissen, wie Linbo vorgeht, wenn es nach dem Booten seine
Gruppe herausfindet. Gibt es dafür irgendwo eine Dokumentation?
Wenn ich das wüsste, dann könnte jeder Client wieder von jedem beliebigen
DHCP-Server seinen lease bekommen.


schätzungsweise:

/var/linbo/start.conf-10.16.5.143 -> start.conf.cas

wobei start.conf.cas natürlich eine Gruppe enthält.

grep Group start.conf.cas

...

oder noch einfacher:
/etc/dhcp/dhcpd.conf.linuxmuster

dort hat jeder host seine eigene pxelinux.cfg/ zugewiesen, vllt. 
wird da die Gruppe extrahiert?


?? hilft das??

Grüße, Tobias

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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Christoph,

> Ich hab' dann mal die Batch-Datei von Yannik getestet (siehe unten), und
> damit kamen die Verzeichnisse wieder zurück.

.. wir hatten mal das Problem dass manche Windowsclietns Probleme mit
einem zu kurzen DHCP Lease hatten und dann andauernd die Laufwerke
verloren haben.
ab bei dir verlieren sie ja nicht die Laufwerke, sondern nur die
bindmounts auf dem Server: deswegen sind die Verzeichnisse ja noch da,
aber nicht mehr die Dateien.

Aber schau trotzdem mal wie das Ende der Datei /etc/dhcp/dhcpd.conf aus
sieht.
Bei mir:
-
group {
# groessere Leasetime fuer PCs mit fester IP
default-lease-time 172800;
max-lease-time 172800;
# dynamic part of dhcpd.conf is included
include "/etc/dhcp/dhcpd.conf.linuxmuster";
}
---

> Zusätzlich ist mir noch aufgefallen, dass die Verzeichnisse doch nicht
> nur beim Login fehlen können, sondern dass diese auch im Betrieb einmal
> plötzlich verschwunden sind!
> Das könnte (für die Checker unter uns) vielleicht einen neuen Blick auf
> das Problem eröffnen... :)
> 
> Außerdem ist es doch komisch, dass das HOME-Laufwerk und die erste Ebene
> von Unterordnern immer da sind, und dass nur die Schul- und
> Klassen-Tauschordner eine Ebene tiefer von dem Problem betroffen sind!
> Kann man vielleciht daraus irgendwas ableiten?

vielleicht weiß jemand, in welcher Datei auf dem Server das verbinden
und aushängen der Bindmounts geloggt wird?
Sonst mußt du selber mal suchen in /var/log/ auf dem Server.

> Ich bin langsam echt frustriert mit der lml, sorry das sagen zu müssen...

kann ich verstehen, aber noch ist es ja nicht sicher, dass die lml
schuld ist. Es kann immernoch ein Problem im Netzwerk sein.

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Wolfgang,

sorry, dass ich deine ASCII-Art umbreche :)

Am 19.11.2014 um 23:15 schrieb Wolfgang Höfer:

Hi,

s einfach ist es nun nicht, den Schulträger rauszuwerfen  :)

Ich hab halt das Problem, dass das 172.16er Netz für mich aktuell
verboten ist. Die gesamte Verwaltung umstellen geht aber auch nicht.


Lies nochmal Holgers Mail: Du musst gar nicht "auf" 172.16.x umstellen, 
wenn es nur um choovachilli geht. Die Verbindungen nach außerhalb deines 
Vspheres wären bloß 192.168.* und 10.16.*


Aber ich verstehe irgendwie, dass deine virtuelle Verbindung die 
zwischen server und choovachilli auf 172.16. laufen muss vermutlich 
zwangsläufig über vsphere geht.


Ich versuche nachzuvollziehen: Unter KVM erstelle ich auf dem VM-Host 
eine virtuelle Bridge br4 um server und chilli zu verbinden, darf aber 
hier das 172.16.16.x Netzwerk nicht verwenden, weil irgend eine andere 
bridge das Segment schon belegt hat.


Ich hoffe Jesko kann noch helfen.

Grüße, Tobias



Ich hab grad versucht, die Config von Linuxmuster nachzuvollziehen.
Die 172.16 ist aber ziemlich tief in die Scripte geschraubt -
zumindest bei einer fertigen Installation.

Wenn es nicht einen "Modify-Schalter" gibt, wird das wohl nichts
werden, mit der Änderung der Ranges :(

Und "nicht über eine vorhandene Firewall" ist gut  Die Konfig ist
eben:

Inet  Router  Firewall --|-- VSphere

Verwaltung

und auf der VSphere läuft das gesamte System  Es gibt keinen Weg
dran vorbei ... Mir gehört eben nur die Welt Oben auf der VSphere.
Das bestehende Verwaltungsnetz kommt mit der 172.16.x.x zwischen
Firewall und vsphere rein ...

Tja  Sch...

-Original-Nachricht- Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
Datum: Wed, 19 Nov 2014 23:05:44 +0100 Von: Jörg Richter
 An: "Discussions about using linuxmuster.net"


Hallo Wolfgang,




Am 19.11.2014 um 22:56 schrieb Wolfgang Höfer
:

Liebe Liste,

nochmal eine Frage zu coova und Co ...

Problem: Trotz ganz gründlicher Schilderung der Bedürfnisse, hat es
die die EDV-Abteiung des Schulträgers nicht geschafft, die
Virtualisierungsumgebung so einzurichten, dass ich die IP-Bereiche
für den Chilli verwenden kann, die in der Doku stehen.

Ich habe das 10.16er Netz und bräuchte (laut Doku)

das  172.16.16.x für Blau das 172.16.17.x für Orange das
172.16.18.x für vpn

Nun ist aber das 172.16.x.x für mich zum TABU erklärt worden. (Das
hat das Verwaltungsnetz, das läuft über die gleiche Firewall,
.)

Gibt es einen Weg, die Konfig so zu ändern, dass generell z.B.
172.17.x.x für blau, orange, vpn verwendet wird?


Zumindest für "Blau mit Coovachilli" ist das nicht erforderlich, es
ist ein separates Netz, dass ausschließlich die Verbindung zwischen
dem IPFire und dem Coovachilli bereitstellt. Es ist keine
physikalische Karte erforderlich, erst recht muss (und sollte!) es
nicht über eine ansonsten vorhandene Firewall laufen. Wenn die Firma
das nicht einrichten kann, schmeiß sie raus.


Außerdem (so weit bin ich noch nicht in der Doku) Wer liefert die
IP's für die WLAN-Clients? Es kann ja nicht sein, dass nur der
Bereich 172.16.16.1 - 172.16.16.253 versorgt wird, oder?


Die liefert der Coovachilli, es ist ein 192.168er-Netz.

Viele Grüße

Jörg Richter ___
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Re: [lmn] IPFire: Automatische Datensicherung?

2014-11-19 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Michael,

Am 19.11.2014 um 15:58 schrieb Michael Hagedorn:



ach jaaa ... wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch60:maintenance:ipfire.backuprestore

Dennoch scheint es keinen default-cronjob dafür zu geben, richtig?


Nee, da hast du recht.
Backup muss sozusagen jeder selbst machen. Sowohl vom Server als auch 
vom ipfire.


Für 6.1 wurde daran fast nichts geändert. Die Policy, was standardmäßig 
empfohlen wird ist jetzt "linuxmuster-migration-backup" zu verwenden und 
bei Ausfällen eine Neuinstallation + "linuxmuster-migration-restore" zu 
machen.


Für den IPFire werden (mit linuxmuster-migration-backup) ebenso nur die 
Konfigurationen gesichert und zurückgespielt, allerdings nicht per .ipf 
Dateien, sondern in firewall.tar.gz
Die eigenen Änderungen werden scheinbar mitgesichert, zumindest das was 
ich in /var/ipfire/firewall/* finden konnte.


Natürlich kannst du auch weiterhin/zusätzlich linuxmuster-ipfire 
--backup und --restore verwenden, vllt. ganz sinnvoll.


Ich stelle grade fest: Da die eigenen Einstellungen bei migration 
mitgesichert werden, wundere ich mich gerade, warum sie nicht übertragen 
werden, hmm. Vielleicht wird firewall.tar.gz gar nicht verwendet sondern 
doch die per linuxmuster-ipfire --backup erzeugte ipf Datei?
Also, man sollte erstmal testen, was die Migration anstellt, vllt. muss 
man ja doch keine Regeln kopieren.


Grüße, Tobias

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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-19 Diskussionsfäden Christoph Krebs
Sooo, leider ist der Fehler heute wieder aufgetreten, obwohl ich die 
Zeile in der /home/samba/netlogon/login.bat auf Franks Tipp hin 
verdoppelt hatte.
Möglich, dass der Fehler dadurch seltener auftritt, aber es ist keine 
sichere Lösung.


Ich hab' dann mal die Batch-Datei von Yannik getestet (siehe unten), und 
damit kamen die Verzeichnisse wieder zurück.


Zusätzlich ist mir noch aufgefallen, dass die Verzeichnisse doch nicht 
nur beim Login fehlen können, sondern dass diese auch im Betrieb einmal 
plötzlich verschwunden sind!
Das könnte (für die Checker unter uns) vielleicht einen neuen Blick auf 
das Problem eröffnen... :)


Außerdem ist es doch komisch, dass das HOME-Laufwerk und die erste Ebene 
von Unterordnern immer da sind, und dass nur die Schul- und 
Klassen-Tauschordner eine Ebene tiefer von dem Problem betroffen sind! 
Kann man vielleciht daraus irgendwas ableiten?


Ich bin langsam echt frustriert mit der lml, sorry das sagen zu müssen...

Danke und Gruß
Christoph




Am 16.11.2014 20:52, schrieb Yannik Sembritzki:

Hi Tobias,

mit der Paketaktualisierung von linuxmuster-client-shares löst sich das
von ganz alleine :-)

@Christoph:

Was passiert, wenn man sich einmal abmeldet und dann wieder anmeldet?

Ansonsten probiere mal folgendes (während der User angemeldet ist und
die Dateien fehlen):

reconnect-drives.bat:
net use * /DELETE /YES
net use H: \\10.16.1.1\%USERNAME% /YES /PERSISTENT:NO

Wenn dich der technische Hintergrund interessiert:
die \\netlogon\login.bat (=/home/samba/netlogon/login.bat) führt
folgendes Kommando aus:
/call \\server\netlogon\logon.bat H: %USERNAME%/
logon.bat wiederum verindet dann das Laufwerk mittels net use... ->
genau die gleichen Befehle, die ich in das Skript geschrieben habe.
Samba hat in /etc/smb/smb.conf folgende Konfigurationsanweisungen:
/   root preexec = samba-userlog --log=in --username=%U --hostname=%I
--homedir=%H//
//   root postexec = samba-userlog --log=out --username=%U --hostname=%I
--homedir=%H/
/usr/sbin/samba-userlog führt dann durch preexec/postexec-Skripte in
/etc/linuxmuster/samba /sophomorix-bind --quick --login --host $HOSTNAME
--user $USERNAME --homedir $HOMEDIR /aus.

LG Yannik

Am 16.11.2014 um 03:35 schrieb "T. Küchel":

Am 15.11.2014 um 15:54 schrieb Holger Baumhof:

Ein neuerstellen oder Verteilen der Images ist nciht nötig.
Größte Änderung für die Nutzer: linbo ist jetzt grün und nicht mehr
Blau ..


Und dass __tauschen nicht mehr existiert bzw. funktioniert, sondern es
ein Tausch_auf_Server geben muss.
Ebenso Vorlagen_auf_Server.

Ein nicht unerhebliches Detail, wenn man mit vorlagen, etc. arbeitet.
Ich hab mir noch nicht angeschaut ob sich beim bereitstelen/einsammeln
workflow etwas ändert.

Gr+´e, Tobias

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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Wolfgang,

> ABER ... ich hab hinten aus den beiden Kisten raus 4 Netzwerkkabel. DIE sind 
> aber anscheinend
> so konfiguriert, dass sie EIN fettes Kabel darstellen ( so weit ich das 
> verstanden hab) Da drüber läuft der gesamte Traffic, der
> auf den VSpheres entsteht (in VLANS eingsperrt, wie auch immer) Die kommen 
> dann auf einen
> Switch und werden dort erst wieder auseinandersortiert. Mit anderen Worten 
> 
> 
> Ich habe keine Karte, die einer VM alleine gehört, das ist alles virtuell. 
> Ich kann den Auftrag erteilen, dass eine Virtuell NIC, einem Netzwerk auf der 
> VSphere zugeordnet wird.
> DIESES Netzwerk wird dann als eigenes VLAN an die Switche im Haus 
> kommuniziert. 

also haben die 4 GB Links zum Backbone Switch gebündelt: vielleicht
sogar 2 als Backup und zwei zur Leistungssteigerung.

Die einzelnen Netze werden per VLANs an den Switch weitergegeben: gute
Setup: das haben die ordentlich gemacht.
Damit brauchst du auch keien weitern Netzwerkkarten.
Was du brauchst ist:
1) ein interner virtueller switch der die Blaue IPFire Netzwerkkarte mit
dem "Roten" Interface des Coova verbindet. Das ist das von mir "Balu"
genannte Netzwerk.
2) ein weiteres VLAN in dem die "WLAN zugewante Karte" des Coova steckt.

Wenn das geht, mußt du nurnoch alle Ports im Haus an denen APs hängen
dem neuen VLAN zuordnen.

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] IPFire - identd-Authentifizierung versus transparenter Proxy auf blau und grün

2014-11-19 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo Sebastian,


> Am 19.11.2014 um 22:50 schrieb Sebastian :
> 
> Liebe Liste,
> 
> ich stehe vor folgendem Problem:
> 
> Ich möchte gerne im IPFire die identd-Authentifizierung aktivieren,
> um so u.a. die Nutzernamen in den URL-Filter- und Web-Proxy-Protokollen zu 
> sehen.
> 
> (Dazu habe ich bereits die Positiv-Liste der erlaubten Nutzernamen 
> und die Domains ohne Authentifizierung usw. eingetragen.)
> 
> IPFire lässt aber die Aktivierung der identd-Authentifizierung nicht zu,
> da sowohl der Proxy in grün als auch der in blau auf transparent geschaltet 
> sind
> und sich beides zusammen nicht verträgt. (Wird von IPFire zurückgewiesen.)
> 
> Schalte ich den WebProxy für grün auf „nicht transparent“, 
> können die Clients die Intranetseite auf dem Schulserver nicht mehr aufrufen.
> (Ins Internet kommen sie, da ich den Proxy im Browser eingetragen habe.)

Hast Du im Browser bei den Proxy-Einstellungen das Schulnetz als Ausnahme 
eingetragen? Dann sollte der IPFire gar nicht mitspielen, wenn die Clients im 
Intranet surfen.

Viele Grüße

Jörg Richter

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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Hi, 

s einfach ist es nun nicht, den Schulträger rauszuwerfen  :)

Ich hab halt das Problem, dass das 172.16er Netz für mich aktuell verboten ist. 
Die gesamte Verwaltung umstellen geht aber auch nicht.

Ich hab grad versucht, die Config von Linuxmuster nachzuvollziehen. 
Die 172.16 ist aber ziemlich tief in die Scripte geschraubt - zumindest bei 
einer fertigen Installation.

Wenn es nicht einen "Modify-Schalter" gibt, wird das wohl nichts werden, mit 
der Änderung der Ranges :(

Und "nicht über eine vorhandene Firewall" ist gut  Die Konfig ist eben:

Inet  Router  Firewall --|-- VSphere

Verwaltung

und auf der VSphere läuft das gesamte System  Es gibt keinen Weg dran 
vorbei ... Mir gehört eben nur die Welt Oben auf der VSphere. Das bestehende 
Verwaltungsnetz kommt mit der 172.16.x.x zwischen Firewall und vsphere rein ...

Tja  Sch...

-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
Datum: Wed, 19 Nov 2014 23:05:44 +0100
Von: Jörg Richter 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 


Hallo Wolfgang,



> Am 19.11.2014 um 22:56 schrieb Wolfgang Höfer :
> 
> Liebe Liste, 
> 
> nochmal eine Frage zu coova und Co ...
> 
> Problem: Trotz ganz gründlicher Schilderung der Bedürfnisse, 
> hat es die die EDV-Abteiung des Schulträgers nicht geschafft, 
> die Virtualisierungsumgebung so einzurichten, dass ich die
> IP-Bereiche für den Chilli verwenden kann, die in der Doku stehen.
> 
> Ich habe das 10.16er Netz und bräuchte (laut Doku) 
> 
> das  172.16.16.x für Blau
> das 172.16.17.x für Orange
> das 172.16.18.x für vpn
> 
> Nun ist aber das 172.16.x.x für mich zum TABU erklärt worden.
> (Das hat das Verwaltungsnetz, das läuft über die gleiche Firewall, .)
> 
> Gibt es einen Weg, die Konfig so zu ändern, dass generell z.B.
> 172.17.x.x für blau, orange, vpn verwendet wird?

Zumindest für "Blau mit Coovachilli" ist das nicht erforderlich, es ist ein 
separates Netz, dass ausschließlich die Verbindung zwischen dem IPFire und dem 
Coovachilli bereitstellt. Es ist keine physikalische Karte erforderlich, erst 
recht muss (und sollte!) es nicht über eine ansonsten vorhandene Firewall 
laufen. Wenn die Firma das nicht einrichten kann, schmeiß sie raus.

> Außerdem (so weit bin ich noch nicht in der Doku) 
> Wer liefert die IP's für die WLAN-Clients? Es kann ja nicht sein, 
> dass nur der Bereich 172.16.16.1 - 172.16.16.253 versorgt wird, oder?

Die liefert der Coovachilli, es ist ein 192.168er-Netz.

Viele Grüße

Jörg Richter
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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo Wolfgang,



> Am 19.11.2014 um 22:56 schrieb Wolfgang Höfer :
> 
> Liebe Liste, 
> 
> nochmal eine Frage zu coova und Co ...
> 
> Problem: Trotz ganz gründlicher Schilderung der Bedürfnisse, 
> hat es die die EDV-Abteiung des Schulträgers nicht geschafft, 
> die Virtualisierungsumgebung so einzurichten, dass ich die
> IP-Bereiche für den Chilli verwenden kann, die in der Doku stehen.
> 
> Ich habe das 10.16er Netz und bräuchte (laut Doku) 
> 
> das  172.16.16.x für Blau
> das 172.16.17.x für Orange
> das 172.16.18.x für vpn
> 
> Nun ist aber das 172.16.x.x für mich zum TABU erklärt worden.
> (Das hat das Verwaltungsnetz, das läuft über die gleiche Firewall, .)
> 
> Gibt es einen Weg, die Konfig so zu ändern, dass generell z.B.
> 172.17.x.x für blau, orange, vpn verwendet wird?

Zumindest für "Blau mit Coovachilli" ist das nicht erforderlich, es ist ein 
separates Netz, dass ausschließlich die Verbindung zwischen dem IPFire und dem 
Coovachilli bereitstellt. Es ist keine physikalische Karte erforderlich, erst 
recht muss (und sollte!) es nicht über eine ansonsten vorhandene Firewall 
laufen. Wenn die Firma das nicht einrichten kann, schmeiß sie raus.

> Außerdem (so weit bin ich noch nicht in der Doku) 
> Wer liefert die IP's für die WLAN-Clients? Es kann ja nicht sein, 
> dass nur der Bereich 172.16.16.1 - 172.16.16.253 versorgt wird, oder?

Die liefert der Coovachilli, es ist ein 192.168er-Netz.

Viele Grüße

Jörg Richter
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Re: [lmn] IPFire - identd-Authentifizierung versus transparenter Proxy auf blau und grün

2014-11-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

>> Hatte jemand dasselbe Problem und eine Lösung dafür?
> 
> bei mir ist green transparent und blue nicht. Damit geht sowohl das
> Intranet aus green und das Internt aus blau über den linuxmuster Chilli.
> Allerdings habe ich für blue eine Firewallregel definiert...
> 
> Protokoll: Alle
> Quelle: 172.16.16.0/24
> Ziel: Alle

ja, das geht, aber dann wird der WLAN traffic nicht mehr über den Proxy
geleitet: das ist möglicherweise unerwünscht.
Dann müßte man eine Regel machen die:
Quelle: 172.16.16.0/24
Ziel: IPFire Port 801 (glaub ich: schau mal im Kopf von Adv. Proxy nach)

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

ich würde sowiso den Provider wechseln, wenn nur ftp geht.
Bei FTP werden die Passwörter unverschlüsselt übertragen: das war schon
vor 10 Jahren ein nogo: dass es das heute noch gibt finde ich unglaublich.

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-19 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jürgen,

vielen Dank für Deinen Hinweis. Werde es morgen mal ausprobieren.

Viele Grüße

Bernd

Am 19.11.2014 um 20:39 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

wenn die Anmeldung am LDAP über WLAN erfolgen soll, muss das Herstellen
der Netzwerkverbindung dem Netzwerkmanager entzogen werden.
Dies erfolgt durch den Eintrag "wlan0" in /etc/default/interfaces in der
Zeile auto.

Den WPA-Schlüssel holt das System sich, wenn Du vorher beim Einrichten
der Verbindung mit dem Netzwerkmanager unter linuxadmin erlaubt hast,
dass andere Benutzer diese Verbindung benutzen.

Gruß Jürgen


Am 19.11.2014 um 18:22 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

bei der Einbindung unserer Laptopwagen habe ich mit Ubuntu 12.04
(preecise-lolo-Image) das Problem, dass die Rechner beim
synchronisierten Start den Accesspoint nicht finden und sich somit
kein User anmelden kann.
Ich hatte es eigentlich ausprobiert und die Anmeldung klappte auch.
Nachdem ich aber das Image auf 24 Notebooks ausgerollt habe, stelle
ich fest, dass die Anmeldung definitiv nicht klappt. Gibt es bei den
Ubuntu-Clients irgendetwas Besonderes gegenüber Windows-Clients, das
man beachten muss?
Zur Einrichtung des WLAN habe ich mich als linuxadmin angemeldet, den
WLAN-Zugang eingerichtet (automatisch verbinden und für alle
Benutzer), mich mit dem AP verbunden und das Passwort eingegeben und
ein Image gemacht.
Seltsam ist, dass sich die Notebooks auch nicht am AP automatisch
anmelden, wenn ich mich als linuxadmin anmelde. Ich muss mich manuell
verbinden und werde dann nach dem Passwort für den AP gefragt, was ja
eigentlich nicht sein dürfte, denn das korrekte Passwort ist schon
gespeichert. Unter /etc/NetworkManager/system-connections finde ich
eine Konfigurationsdatei für den AP unter dem SSID des AP, also z. B.
XSchule. Wenn ich mich dann als linuxadmin neu mit dem AP verbinde,
erscheint dort eine Datei XSchule 1.
Wer kann mir raten?
Schonmal herzlichen Dank fürs Mitdenken.

Herzliche Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] leoclient installation - Berechtigungen?

2014-11-19 Diskussionsfäden rai...@linuxmuster.net
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Veit!

Der leoclient2 ist zwar noch nicht ganz fertig, aber wir setzen ihn
schon seit den Sommerferien produktiv ein.
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient2
Da es Zielsetzung war die Installation zu vereinfachen und die
Möglichkeiten zu erweitern, könnte das vielleicht ein lohnender Weg
für dich sein.

Gruß - Rainer


Am 19.11.2014 um 13:00 schrieb veit:
> Hallo zusammen,
> 
> ich nutze das default-cloop 14.04 und möchte jetzt für ein paar 
> Spezialanwendungen (und Spezialuser) ein virtuelles XP einbinden.
> Ich versuche mich an die Anleitung zum leoclient 
> (http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient)
> zu halten. Aber bereits nachdem ich
> 
> linuxmuster-client-extras-setup --type login --on
> /usr/bin/setup-virtualbox
> 
> gestartet habe komme ich nicht mehr weiter. Wenn ich mich abmelde
> und wieder als linuxmuster (oder unter welchem Account muss ich
> denn das XP installieren?) anmelde, bekomme ich beim Start von
> Virtualbox die Fehlermeldung "eine oder mehrere Festplatten,
> CD/DVDs oder Diskettenmedien sind momentan nicht zugreifbar". Das
> Verzeichnis virtual wird zwar gemountet, aber ich hab als
> linuxmuster keine Schreibrechte dort.
> 
> Was mach ich falsch?
> 
> Danke und Gruß Veit
> 
> ___ linuxmuster-user
> mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net 
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.11 (GNU/Linux)

iQIcBAEBAgAGBQJUbQMbAAoJEH0umAxi3ouNM5QP+wf2x5G8zkmoQUDp3swpiFwJ
Rg8eYR73OUu3uUJzPXz9AYgL4nEmavXTM4cx/nvepaECA2Ai29ieTxq1N/vsfirr
qEt/FKIHspKpRjaCEE1bLhCQz3IBiZ4oLYcH7p2YUKs2FNuhVuCohB2I8X491FT/
ghkRGVaqQNIpGtYrI1J244eKjvX83eRUzgCIIdtM5sBCGbC3zcVNHEAlfqnlu2sS
R3dmqJ7cjzM65o2YGalylp6k/XOOlHbcgys89Je917W7nFq5ERJNRnpGY0w9pxCj
E4Y4PcvKdl444IY+u0P1xpaZKWdO+LXow/nvuEomOdAP6hswZt0W7MIyAxSATKWu
gkEH5ywwqYzNCMoOC1QXjaWPw8Pr77ACLcxjbvIA25+RASPnxr/sMcdXPyQ12jjq
UumhWc37VS6aKU+n240y3f/e2p4EkKNfq3wN2Hy/wC49JMBpJK3bbK+rPsPJK+td
169FuwAHKBhiUo2xaxeLXN4TVw7gdU9MMc/pZ0yyZWPHm7VyjiLWpFhhJoPyniuU
NMbwAT9wqkia1QXusYeQenKGZ4tDlUkYcFFJvEx2XsRhNEk4Osvvxrv6H7rIHnim
zwvgPw1VoKtbbaJBCDCF8Ja0vqhDxvfDYMi6gFBH9yTU1s1WXQBzSR64QDIo/etL
xAOIoDrTxlydeHmc/D6l
=TgwM
-END PGP SIGNATURE-
___
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Re: [lmn] IPFire - identd-Authentifizierung versus transparenter Proxy auf blau und grün

2014-11-19 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Sebastian,

Am 19.11.2014 um 15:50 schrieb Sebastian:
> Schalte ich den WebProxy für grün auf „nicht transparent“, können
> die Clients die Intranetseite auf dem Schulserver nicht mehr
> aufrufen. (Ins Internet kommen sie, da ich den Proxy im Browser
> eingetragen habe.)
> 
> Schalte ich den WebProxy für blau auf „nicht transparent“, kommen
> die WLAN-Clients nicht mehr ins Internet.
> 
> In beiden Fällen funktioniert dann zwar die
> identd-Authentifizierung, aber ich möchte weder auf das Intranet
> (Joomla-Startseite) noch das WLAN verzichten.
> 
> Hatte jemand dasselbe Problem und eine Lösung dafür?

bei mir ist green transparent und blue nicht. Damit geht sowohl das
Intranet aus green und das Internt aus blau über den linuxmuster Chilli.
Allerdings habe ich für blue eine Firewallregel definiert...

Protokoll: Alle
Quelle: 172.16.16.0/24
Ziel: Alle

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.3
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJUbPVFAAoJEBhc6lDKYVtJS9EH/2EQJwBewZMg/kfaW0RMX0yb
+XXbyEyCuUkUyNA0t/3qvYWN6rwoaAOO1Z44MgpMvij4ErV1DAy4M49eWa1/0W3p
2MeiSj2VVObumsBFWh2h6kGP5SDkNuE2/KihyLDvqj5HQFPVbrFFG4G4oZDpqU/2
o+DRn2j9TBae8zoROWSTfITRGvkEC9PGxTFF4zyWDAJ9ZP+/ZDNDhcUhl+3un7Vt
fGxdcZFSUTCRXwnAKwipLPyG5dw8zOV4FarKWZeYPeCkzK7sFGE3ZZcC3bHS4zbv
9m7jcf/GMlyuV2F4bENeO3dMQAKvUIY4ZPgchLWVpR0030vW0F6IhqhyE/FI7KQ=
=Wc1+
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] _auszuteilen teilt nichts aus

2014-11-19 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

Am 19.11.2014 um 11:01 schrieb Holger Baumhof:
> Es sieht alles nach benanntem Bug aus, meine ich??
> 
> das würde ich auch so sehen. Daher empfehle ich upgrade auf 6.1

Ein Bug ist doch etwas reproduzierbares, oder?!?
Denn imo gibt es dieses Problem bei uns (LMN 6.0) nicht - Klopf auf Holz.

Viele Grüße
Steffen


- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.3
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
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Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJUbPMBAAoJEBhc6lDKYVtJDqEIAIkQYvyC+ryRCHKr2z/wDl1d
zfEeNN2D8cJ+B21JBXM7lgce9l6MFacSnBKi748RtP0rTjqwCjxlsMZr29UMYRGK
HUVM3KcVjqMG6IdkHCd2FIrMLjiPYP+Cx10ZyRy7eG2FjLLjaFpyBhZ56E5fxFZ2
qHmzIpYldcwgshlRGogqo+wiYmrm1w7tjad1Xt9shYn1t4DIDMSWOeJuDmBM6Pua
ODiZ5TTBaAYxIuD59KfY7TVYl2JWQRcXOgb+qQpC3Dz774JLENN5CopXCJHbbQkR
1ZhhBO15k4RaPhLjErenl7Y6QGiu8FzfE+jQHaQOoku8AG4hAOLhEcQ73Oj/qjU=
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Re: [lmn] Classroommanagement mit Epoptes - eine Aternative zu ITalc

2014-11-19 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Jürgen,

Am 19.11.2014 um 09:58 schrieb Jürgen Horzella:
> Problem: - Es werden nicht immer alle Clients angezeigt, hier habe
> ich aber noch keine Zeit gehabt, nach Ursachen zu forschen. Hat
> jemand eine Idee? (Das war allerdings bei logodidact und noch
> früher bei Italc oft auch so)

keine Lösung, ein Workaround der bei uns bei italc hilft:
Programm nochmal schließen und neu öffnen.

Viele Grüße
Steffen

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Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.3
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
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this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
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Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
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iQEcBAEBAgAGBQJUbPJ+AAoJEBhc6lDKYVtJla4H/i1nmvNUB0zaz5J0pwvex6cL
S18c/5k2/7C2m8swxgMAqiEQdSkY1o2qJ0Z7GMyjO2SFf86VmD3YUkwXuBI9tzAV
9YWyf2Nuo3ZQyil3+t0V6hC9Xhxg3iKJqAdCjIohz9nhgw63HQoC3PU7JaViEnwA
gMrZBb+qp2AcAPT6TsF/H5vnLVCox1FRX+Jg2sVto+/Bd1lurCPMjmg1FuNc7S7S
KSBOpBH9TzRqUjCU8aTjVnm6YhHZ/Imn5WqFRbap6eWRcmrPYKJ3dCrFWADxGK30
IOuBWa3eHs4FZgiJAgJEK8GTnbjJOcXbzHRjEFqoOJpSY9gPHbmZS6wqsIt8Rhs=
=Z+sz
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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Bernd,

wenn die Anmeldung am LDAP über WLAN erfolgen soll, muss das Herstellen
der Netzwerkverbindung dem Netzwerkmanager entzogen werden.
Dies erfolgt durch den Eintrag "wlan0" in /etc/default/interfaces in der
Zeile auto.

Den WPA-Schlüssel holt das System sich, wenn Du vorher beim Einrichten
der Verbindung mit dem Netzwerkmanager unter linuxadmin erlaubt hast,
dass andere Benutzer diese Verbindung benutzen.

Gruß Jürgen


Am 19.11.2014 um 18:22 schrieb Bernd Kaiser:
> Hallo, liebe Mitstreiter,
>
> bei der Einbindung unserer Laptopwagen habe ich mit Ubuntu 12.04
> (preecise-lolo-Image) das Problem, dass die Rechner beim
> synchronisierten Start den Accesspoint nicht finden und sich somit
> kein User anmelden kann.
> Ich hatte es eigentlich ausprobiert und die Anmeldung klappte auch.
> Nachdem ich aber das Image auf 24 Notebooks ausgerollt habe, stelle
> ich fest, dass die Anmeldung definitiv nicht klappt. Gibt es bei den
> Ubuntu-Clients irgendetwas Besonderes gegenüber Windows-Clients, das
> man beachten muss?
> Zur Einrichtung des WLAN habe ich mich als linuxadmin angemeldet, den
> WLAN-Zugang eingerichtet (automatisch verbinden und für alle
> Benutzer), mich mit dem AP verbunden und das Passwort eingegeben und
> ein Image gemacht.
> Seltsam ist, dass sich die Notebooks auch nicht am AP automatisch
> anmelden, wenn ich mich als linuxadmin anmelde. Ich muss mich manuell
> verbinden und werde dann nach dem Passwort für den AP gefragt, was ja
> eigentlich nicht sein dürfte, denn das korrekte Passwort ist schon
> gespeichert. Unter /etc/NetworkManager/system-connections finde ich
> eine Konfigurationsdatei für den AP unter dem SSID des AP, also z. B.
> XSchule. Wenn ich mich dann als linuxadmin neu mit dem AP verbinde,
> erscheint dort eine Datei XSchule 1.
> Wer kann mir raten?
> Schonmal herzlichen Dank fürs Mitdenken.
>
> Herzliche Grüße
>
> Bernd Kaiser
> OHG Nagold
>
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Re: [lmn] leoclient installation - Berechtigungen?

2014-11-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Veit,

mit den Rechten der *.vdi Dateien ist das so eine Sache ...

Hier die Stelle wo ich es für den HULC dokumentiert habe:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:kubuntu#leoclient_vm_anpassen

Gruß Jürgen

Am 19.11.2014 um 11:48 schrieb veit:
> Hallo zusammen,
>
> ich nutze das default-cloop 14.04 und möchte jetzt für ein paar
> Spezialanwendungen (und Spezialuser) ein virtuelles XP einbinden. Ich
> versuche mich an die Anleitung zum leoclient
> (http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient) zu
> halten. Aber bereits nachdem ich
>
> linuxmuster-client-extras-setup --type login --on /usr/bin/setup-virtualbox
>
> gestartet habe komme ich nicht mehr weiter. Wenn ich mich abmelde und wieder
> als linuxmuster (oder unter welchem Account muss ich denn das XP
> installieren?) anmelde, bekomme ich beim Start von Virtualbox die
> Fehlermeldung "eine oder mehrere Festplatten, CD/DVDs oder Diskettenmedien
> sind momentan nicht zugreifbar". Das Verzeichnis virtual wird zwar
> gemountet, aber ich hab als linuxmuster keine Schreibrechte dort.
>
> Was mach ich falsch?
>
> Danke und Gruß
> Veit
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Alex,

Am 19.11.2014 um 20:18 schrieb Alexander Wollmann:
> Schade. Dann fällt mir jetzt nichts mehr ein. Liegt's vielleicht an
> der Gegenseite, dem Webserver?

hab ich auch schon mal überlegt und ne Mail an den Support geschickt.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.3
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
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Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
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Version: GnuPG v1

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LIHC+8HSWYpJJVYJiti3LflMJjG28yCoMAgDg0z5rF1RlUzs6vzRggJIX4PWWbHF
OeVofXDjZMG2oaQkP37ls06R6ZRDdgT/AbUh+vVXxKYMWK90P2G6l69CNBHFBtLf
Zhbmw7qsx6hXETLPxiZiFdZ/LbT0w/sIaGMyHF1nYet+J6xzY/yPfenyL/XbMMf4
gOBFNrc1xFWkdweZ3+Z2lTFlOu+ezPx+CktmVtpYxU2eIsBGLLPb+QKem/F4Uips
sOmrEPUXRBBuD0MkG5LdvH6evEglPQ1vDhG92T7sL8NrrZ+x19j+rxkhmoY0MmY=
=yWQU
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Re: [lmn] Mal wieder: Wie wird man zur überzeugten Linuxschule?

2014-11-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Markus,

mach nicht den Job anderer Leute. Dafür erntest Du nur Undank.

Der Techniker bzw. die Firma, die ihn beschäftigt, bekommt Geld dafür.

Gruß Jürgen

Am 19.11.2014 um 08:54 schrieb Markus Rupprecht:
> Am 18.11.2014 17:28, schrieb Wilfried Larisch:
>> Hallo Markus,
>>
>>  Das Verwaltungsnetz ist ja auch nicht deine Aufgabe ( ... ich weiß
>> ... mache es an meiner Schule auch ...). 
>
> Naja, bis jetzt war es das eben. Und wenn es nach der Schulleitung
> geht, würde das auch so weiter gehen. Ich war / bin der alte Linuxer,
> der jedes Problem in 5 Minuten löst. Da konnten sich Schulleitung und
> Kollegen natürlich schon dran gewöhnen. Von Win Server und Active
> Directory habe ich allerdings keine Ahnung.
... und als Lehrer bestimmt nicht die Zeit, Dich in angemessener Zeit
auf angemessenes Niveau aufzuschlauen.
>
>> Aber wenn diese Arbeit nicht geschätzt wird, dann sollen es andere
>> machen, die dafür bezahlt werden. Sehe es als Entlastung.
>
> Mittelfristig ist es garantiert keine Entlastung. Und langfristig muss
> man sehen.
Doch!
Du musst nur konsequent sein. Und das darf Dir nach ISO 9000 ff keiner
übel nehmen - falls sich jemand noch an den Zertifizierungszauber vor
etwa 15 Jahren erinnert ;-)
>
> Ein Beispiel: Ein 10 Jahre alter Switch macht Zicken.
> In der guten Zeit: Ich bestelle bei Amazon einen D-Link Smart managed
> für 110 Euro. Das Ding ist am nächsten Tag da und in 20 min. eingebaut
> und konfiguriert. Das war es.
Kein Beschaffungsvorgang mit drei Vergleichsangeboten?
> Heute: Ich erstelle bei der Kommunalbit ein Ticket. Ich muss dann mit
> dem Techniker einen Termin vereinbaren. Ein Techniker kommt. Ich muss
> den Techniker beplätschern - in der Hoffnung, dass sich der Fehler
> zeigt, wenn der Techniker da ist.
> 3 Wochen später bringt ein Techniker 
>
> In einer der zwischenzeitlich x-ten Besprechung meinen die
> Verantwortlichen: Wir stehen am Anfang .. bla bla. Prozesse optimieren
> ... Bla Bla... Muss besser werden  Bla Bla.
>
> Also: Nach drei Wochen bringt ein Techniker um 11:00 Uhr den neuen
> Switch. Cisco. Günstigster idealo.de: 1300 Euro. Wow.
Nicht Dein Geld. Nicht Deine Budgetverantwortung.
Der Staat verteilt an vielen Stellen großzügig Geld seiner Steuerzahler
an "bedürftige" Unternehmen.
Btw: Mit einem Lehrergehalt bist als IT-Dienstleister auch zu teuer ;-)
>
> Ich sage ihm, dass das recht blöd wäre, jetzt die Verwaltung aus dem
> Netz zu kicken. Ich stecke ihn dann später selbst rein.
Weshalb? Ist doch so gewollt.
>
>
> Ich würde sagen: Mein Zeitaufwand früher gegen heute liegt bei Faktor
> "5". Soviel zum Thema "Entlastung".
>
> Mittlerweile hatte ich die 3. 90 Minuten Besprechung zur Umstellung
> altes System auf neues System. Und das alles in meiner "Freizeit"...
Da hilft nur eine klare Abgrenzung des Zuständigkeitsbereichs.
>
> Wie das langfristig aussieht, wird sich zeigen. Ich bin da sehr, sehr
> skeptisch. Wenn alles klemmt, keiner mehr arbeiten kann und den
> Support sich einfach nicht meldet: Markus, bitte, bitte, bitte, kannst
> Du nicht mal schauen ...
> Und dann habe ich ein vollvirtualisiertes Win Server System, bei dem
> ich mich nicht auskenne ...
... und Deine Antwort sollte sein: "Tut mir leid".
>
> > Das pädagogische Netz bietet wahrlich genug Herausforderungen.
>
> Stimmt. Aber bisher war in der Verwaltung auch fast nichts zu tun.
> Nebenbei: Ich war da "nur" für das Netz zuständig. ASV und
> Notenmanager machen andere.
>
> Und weil ich jetzt eine Diskussion über die Vertretungsplananzeige
> losgetreten habe:
> Die hängen in der Tat im Verwaltungsnetz, weil der Apache des
> Verwaltungsservers die Anzeige macht. Sicher: man könnte das überall
> hinlegen. Ich habe mir darüber aber nie Sorgen gemacht, weil der
> "Display-Rechner" (alle anderen sind nicht öffentlich) in der Aula in
> einem abgesperrten Schrank steht, in dem auch die Netzwerkbuchse sitzt
> und für den nur ich + Hausmeister den Schlüssel haben.
Das scheint mir so zwar vertretbar, aber es sollte außerhalb Deines
Verantwortungsbereichs liegen.
Wenn nicht, übergib den Rechner in die Obhut der Firma, die für das neue
Verwaltungsnetzwerk verantwortlich ist.
>
> VG,
>
> Markus
>
>
>
>
>
> ---
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[lmn] LINBO unter der Haube

2014-11-19 Diskussionsfäden Jens Baumgärtner
Hallo Liste,

wir betreiben in unserem grünen Netz nicht nur den linuxmuster.net-Server
sondern auch einige LTSP-Server mit Thinclients. Da hat es sich irgendwann
mal als ganz praktisch herausgestellt, auf jedem seinen eigenen DHCP-Server
zu betreiben (wenn die alle separate, nicht überlappende IP-Bereiche vergeben
ist das kein Problem - der schnellste gewinnt halt). Wir haben dazu alle DHCP
auf dnsmasq umgestellt (einfach - zuverlässig - schnell, und vor allem: der kann
auch PXE-Menüs erzeugen  )

Jetzt das Problem:
Linbo kennt die Gruppe des Rechners nur dann, wenn er vom linuxmuster.net-DHCP
seinen lease bekommen hat. Ist nicht weiter schlimm, ich habe einfach den 
anderen
dnsmasq-Servern jeweils die MAC mit einem ,ignore eingetragen, jeder 
Linbo-Client
bekommt seinen lease jetzt nur noch vom linuxmuster.net-dnsmasq. Ich würde es
aber schon gerne wissen, wie Linbo vorgeht, wenn es nach dem Booten seine
Gruppe herausfindet. Gibt es dafür irgendwo eine Dokumentation?
Wenn ich das wüsste, dann könnte jeder Client wieder von jedem beliebigen
DHCP-Server seinen lease bekommen.


Und noch eine zweite LINBO-Frage:
Ich habe den linuxmuster.net in zwei Netzen stehen. Linbo bislang nur im grünen 
Netz betrieben. Kann Linbo auch auf dem zweiten NIC gleichzeitig arbeiten? Was 
ist eventuell
noch zu tun?



DANKE an die Fachleute für die Hilfe!

Grüße

Baumgärtner
Freudenstadt

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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Alexander Wollmann

Am 19.11.2014 um 20:15 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Alex,

Am 19.11.2014 um 20:11 schrieb Alexander Wollmann:

zu Belwue? Ich lade mit bareFTP alles zu Belwue hoch (moodle,
Joomla-Homepage, etc.), funktioniert einwandfrei.

Du musst zu Belwue von FTP auf SSH (SFTP) umstellen.

nein nicht zu Belwü, sonst würde ich natürlich stfp nehmen. Hier geht
aber nur ftp.

Viele Grüße
Steffen



Schade. Dann fällt mir jetzt nichts mehr ein. Liegt's vielleicht an der 
Gegenseite, dem Webserver?


Viele Grüße
Alex


--
Berthold-Gymnasium
Hirzbergstr. 12
79102 Freiburg
www.berthold-gymnasium.de
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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Alex,

Am 19.11.2014 um 20:11 schrieb Alexander Wollmann:
> zu Belwue? Ich lade mit bareFTP alles zu Belwue hoch (moodle, 
> Joomla-Homepage, etc.), funktioniert einwandfrei.
> 
> Du musst zu Belwue von FTP auf SSH (SFTP) umstellen.

nein nicht zu Belwü, sonst würde ich natürlich stfp nehmen. Hier geht
aber nur ftp.

Viele Grüße
Steffen

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jVbmNV161D80cUgAsZmUpX7VY6Figiue7cWwzXT2Wto12IZ7LcMYfkmOLmcB0bej
PTaVzV1bSkTlNLo66fmgV1NThsdVayY0ozEOnkr/HqYeHEjl4sP9qFOowigock9E
4JfSslxGvA5839DbuloijKB80Yuh9uPbB3JenutWQEQR4UpjLOkjO8VMA7Repb0w
PBMKjEvGnTbXtWmAwpOaMdrbh9b2+w9kfJMzztSf/eAYVzB1GOjuQ9BhowmLda42
dLOOPHD4tGZ5F0dIRuERz5OlAuHFH8Q8snRMIJfznhJa8o0hJ+EZqPvKJ61BGxI=
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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Alexander Wollmann

Am 19.11.2014 um 20:08 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Alex,

Am 19.11.2014 um 19:50 schrieb Alexander Wollmann:

Hi Steffen,

ich benutze bareFTP , und bin sehr zufrieden damit.

hm... ausprobiert und das Einzige, was passiert ist "Fenster reagiert
nicht", wenn ich versuche, den Joomla-Ordner zu übertragen. :-(

Viele Grüße
Steffen



Hi Steffen,

zu Belwue? Ich lade mit bareFTP alles zu Belwue hoch (moodle, 
Joomla-Homepage, etc.), funktioniert einwandfrei.


Du musst zu Belwue von FTP auf SSH (SFTP) umstellen.

Viele Grüße
Alex




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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Steffen Auer
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Hallo Alex,

Am 19.11.2014 um 19:50 schrieb Alexander Wollmann:
> Hi Steffen,
> 
> ich benutze bareFTP , und bin sehr zufrieden damit.

hm... ausprobiert und das Einzige, was passiert ist "Fenster reagiert
nicht", wenn ich versuche, den Joomla-Ordner zu übertragen. :-(

Viele Grüße
Steffen

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UVSpJ95dHU4uu1P2OkGlcGItIgC6qDzUwA83r6IKETaLLk5vMihJRvaigzKoEH8w
Ta17LaOoMiiLG7pCOR/LBfO3uKBX7rEcoGDdykdSbl/0kV2n4Y2vvQC0lXWgWZeV
rRwMD/NztQE3atLeKXd86uXxaNznKGzKbSgJu5KTISFTLC9eOclFVpXQFWRC8qyI
5OrxqkYEXB6DEugCZjOJS/k0p62adNVrlUQ1nCfau1mWSphlgeT1oucvyZy60gEG
cq5OQc+OXegwcz9g1N+vY82gQzQ2SQj1Sq0DuIb5/2qwD2iHlQAz5dU7Tc8j0+s=
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Re: [lmn] Schüleraccount: Alle Dateien sind leer, kein Speichern möglich etc.

2014-11-19 Diskussionsfäden Steffen Auer
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Hash: SHA1

Hallo Wolfgang,

Am 19.11.2014 um 19:38 schrieb Wolfgang Höfer:
> und das gegen irgendwelche Quotas läuft?


Da hätte ich auch mal selber drauf kommen können. Wieder mal ein Fall
von Betriebsblindheit...

Klar, im Ordner __austeilen war ein Ordner mit mehren hundert MB Fotos
vom Schullandheim.

Das hatte ich vor einiger Zeit bei mehreren Schülern und den Ordner
gelöscht, diesen scheine ich wohl übersehen zu haben.

Danke für den Denkanstoß ;-)

Viele Grüße
Steffen


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5xVs6nhRmScsiy8HuDb9BoRV62rdDKjUm0hYHqjEXLq77we++Q+mPEYF6WEfhmpk
kpNoQnEUpbmXKNYtBtUwBlMpDtQYETkf/Oz9jsy8TkW0ocK8trP2En+YMSd/tUyC
62k/Wik9rBT9mtjgQMQMw6phSuVKRmysYtZpW0cGIMd141sN5/T6qNJSs/qCuwy4
duh+ctH/hl4YrN4x5Jyegblbp4kZxUrA4KzoUAxRp7Ffv7sLF9Fr3JYxKKcAT7jf
hgwskd33i63dGEGvHw8ZxZPtMsiBE+f+TyBoN///NLxt/6vkSHpO+SawKsOWcWs=
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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Alexander Wollmann

Am 19.11.2014 um 19:24 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

obwohl man unter Ubuntu auch Nautilus o.ä. für ftp-Übertragungen
nutzen kann, finde ich einen klassischen ftp-Client mit den beiden
Fenstern zum hin und her schieben übersichtlich und praktisch.
Ich nutze daher schon lange Filezilla.

Inzwischen habe ich aber folgendes Problem:
Ich will z.B. eine Joomla-Installation vom lokalen PC auf den Webspace
hochladen. Lt. Nautilus sind das 24.013 Dateien.
Filezilla zeigt mir aber nur knapp 20.000 zu übertragende Dateien an.
Nach angeblich erfolgreicher vollständiger Übertragung ist dann das
Ergebnis, dass die Webseite nur eine leere weiße Seite zeigt, weil
eben jede Menge Dateien fehlen.

Die Übertragung mit Nautilus empfinde ich nicht als sehr übersichtlich
und auch nicht 100% zuverlässig (wegen möglicher Timeouts).

Wie kann ich den bequem und übersichtlich aber v.a. zuverlässig
vollständig ganze Ordnerstrukturen wie von Joomla etc. per ftp übertragen?

Viele Grüße
Steffen




Hi Steffen,

ich benutze bareFTP , und bin sehr zufrieden damit.

Viele Grüße
Alex


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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
hth -->
https://forum.filezilla-project.org/viewtopic.php?f=6&t=22541&hilit=2+hours+4+seconds

Michael



-- 
Systemdaten:

- virtualisiert mit Proxmox 2.3
- linuxmuster.net 6.0.46
- IPFire 2.15
- Linbo 2.1.10-0
- Ubuntu 12.04 und 14.04 Clients
- leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
- Moodle 2.7 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)
___
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Re: [lmn] Schüleraccount: Alle Dateien sind leer, kein Speichern möglich etc.

2014-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Hi, 

seltsam 

Siehst du als root von der Shell auch leer (also Anzahl der Byte bei ls -la)
Sind das neu angelegte Dateien, oder auch Altbestand?

Ist bei euch konfiguriert, dass sich der Browser die Sachen "echt" merkt 
(Cache) und das
gegen irgendwelche Quotas läuft?


-Original-Nachricht-
Betreff: [lmn] Schüleraccount: Alle Dateien sind leer, kein Speichern möglich 
etc.
Datum: Wed, 19 Nov 2014 19:33:40 +0100
Von: Steffen Auer 
An: "linuxmuster.net User-Mailingliste" 

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

ich habe Rückmeldung von einer IT-Lehrerin, dass bei einem Schüler
alle Dateien im eigenen Home beim Öffnen leer sind und er auch keine
Dateien mehr speichern kann.

Auch Tipp10 (Datenbank liegt im Userhome) funktioniert nicht.

Ich habe schon erfolglos
sophomorix-repair --repairhome -u Benutzername
sophomorix-repair --permissions -u Benutzername

laufen lassen.

Die Datei- und Ordnerrechte habe ich auch überprüft, die stimmen mit
denen von funktionierenden Accounts überein.

Kann man das wieder hinbiegen oder soll ich den Schüleraccount killen
und neu anlegen lassen?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
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- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
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- 
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJUbOJ6AAoJEBhc6lDKYVtJmh4H/icXOs8TtDXJX14UUnWKdObt
eZMGfFXB+GJQVAf1MfS8nrFg/Dz5Rbp8I1b+Kl5Y+Dj+MIM30XV/PHSKxSNsT9YU
t0gstnRApsoMiLFY16HYalMYWpCG/aUjuMaDxrODmsqq0D6Sg14kV75BC3DlOPWS
1bvNgrAT8DqQhXN6qkT2q4YLSiZaLd+21C/0IAaaHYRp/oo0MT1LtDujlI6RWFDS
QVOVkUn3kK6Is5dMHt6RgjitfRxVaFPn1fmnY+zmNut6+ubu7Ezy7aPdiivjJgcX
RoxVLzKQGT9tm6Dgqi16TEjNPBXsuVDFqpT21rtkt5lEJB7TDPVVD5fX51iNcIY=
=c+Gt
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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Steffen Auer
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Hash: SHA1

Hallo Wolfgang,

Am 19.11.2014 um 19:28 schrieb Wolfgang Höfer:
> Hi,
> 
> auf der Shell bietet sich "mc" an.  der kann auch scp. Kommst du an
> den Host auch über ssh ran? dann rsync
> 
> oder noch angenehmer: mit sshfs einfach den Zielorder auf die
> lokale Maschine mounten und mit egal was reinkopieren ...

nein, nur ftp, sonst geht nichts.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
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- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

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result.
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WRX6FjktsPIYiL+KQ7A9cvX5bOQTeqAtjcj4ZPBZW20k7Ozv265eps5oN3RRD9Ob
qbyjm7kWFAZBzqrImhykL15K3aKeS3OurQtaC8Xkw0jMAHVsVcfrPWJgvVZLC0c8
8++LI9wyDnzlvg3ke5Hjxisqency+rGhnzbslUZJsXrN6q38kGj7apF4/u+YMmLF
w3+crSesSShKm+JPJDfdIdm8Jgw3mHU0IVdSmzJFbzs3YiN/G/EhKqhMfYYuyArI
xwjEy6oiixa0OesBDB5i/5J+44rwNAFWZ8vWZOOJAwcnyEsHeSmkQIlNqn/x9Dk=
=NEB0
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[lmn] Schüleraccount: Alle Dateien sind leer, kein Speichern möglich etc.

2014-11-19 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

ich habe Rückmeldung von einer IT-Lehrerin, dass bei einem Schüler
alle Dateien im eigenen Home beim Öffnen leer sind und er auch keine
Dateien mehr speichern kann.

Auch Tipp10 (Datenbank liegt im Userhome) funktioniert nicht.

Ich habe schon erfolglos
sophomorix-repair --repairhome -u Benutzername
sophomorix-repair --permissions -u Benutzername

laufen lassen.

Die Datei- und Ordnerrechte habe ich auch überprüft, die stimmen mit
denen von funktionierenden Accounts überein.

Kann man das wieder hinbiegen oder soll ich den Schüleraccount killen
und neu anlegen lassen?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.3
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
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this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
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Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
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Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJUbOJ6AAoJEBhc6lDKYVtJmh4H/icXOs8TtDXJX14UUnWKdObt
eZMGfFXB+GJQVAf1MfS8nrFg/Dz5Rbp8I1b+Kl5Y+Dj+MIM30XV/PHSKxSNsT9YU
t0gstnRApsoMiLFY16HYalMYWpCG/aUjuMaDxrODmsqq0D6Sg14kV75BC3DlOPWS
1bvNgrAT8DqQhXN6qkT2q4YLSiZaLd+21C/0IAaaHYRp/oo0MT1LtDujlI6RWFDS
QVOVkUn3kK6Is5dMHt6RgjitfRxVaFPn1fmnY+zmNut6+ubu7Ezy7aPdiivjJgcX
RoxVLzKQGT9tm6Dgqi16TEjNPBXsuVDFqpT21rtkt5lEJB7TDPVVD5fX51iNcIY=
=c+Gt
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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Chris
Hallo Steffen,

On 11/19/2014 07:24 PM, Steffen Auer wrote:
> Inzwischen habe ich aber folgendes Problem: Ich will z.B. eine
> Joomla-Installation vom lokalen PC auf den Webspace hochladen. Lt.
> Nautilus sind das 24.013 Dateien. Filezilla zeigt mir aber nur knapp
> 20.000 zu übertragende Dateien an. Nach angeblich erfolgreicher
> vollständiger Übertragung ist dann das Ergebnis, dass die Webseite
> nur eine leere weiße Seite zeigt, weil eben jede Menge Dateien
> fehlen.

hatte das gleiche Problem. Bin dann zu einem Provider mit SSH-Zugang
gewechselt und verwende jetzt rsync oder sftp. Das geht viel schneller
und fehlerfrei! FTP ist bei Content Management Systemen und Programmen
wie Piwik, die tausende Dateien brauchen, nicht mehr zeitgemäß. YMMV.

-- 
Gruß,
Christian
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Re: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Hi, 

auf der Shell bietet sich "mc" an.  der kann auch scp.
Kommst du an den Host auch über ssh ran? dann rsync

oder noch angenehmer: mit sshfs einfach den Zielorder auf die lokale Maschine 
mounten und mit egal was reinkopieren ...

VG
 Wolfgang

-Original-Nachricht-
Betreff: [lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?
Datum: Wed, 19 Nov 2014 19:24:14 +0100
Von: Steffen Auer 
An: "linuxmuster.net User-Mailingliste" 

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

obwohl man unter Ubuntu auch Nautilus o.ä. für ftp-Übertragungen
nutzen kann, finde ich einen klassischen ftp-Client mit den beiden
Fenstern zum hin und her schieben übersichtlich und praktisch.
Ich nutze daher schon lange Filezilla.

Inzwischen habe ich aber folgendes Problem:
Ich will z.B. eine Joomla-Installation vom lokalen PC auf den Webspace
hochladen. Lt. Nautilus sind das 24.013 Dateien.
Filezilla zeigt mir aber nur knapp 20.000 zu übertragende Dateien an.
Nach angeblich erfolgreicher vollständiger Übertragung ist dann das
Ergebnis, dass die Webseite nur eine leere weiße Seite zeigt, weil
eben jede Menge Dateien fehlen.

Die Übertragung mit Nautilus empfinde ich nicht als sehr übersichtlich
und auch nicht 100% zuverlässig (wegen möglicher Timeouts).

Wie kann ich den bequem und übersichtlich aber v.a. zuverlässig
vollständig ganze Ordnerstrukturen wie von Joomla etc. per ftp übertragen?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
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MXkyYctq6OfFydtqRPrKKL6xNGKb5diamQupbIbU5+m6f6bYybGAJ8FOewoSsIhT
qYCj7qL5pEJC/K0fMB9lxlaG6+DomtCfjAs0CYKnGiATEqPE5R63ZZZe2D+0pMnI
eSRFhB2p1e2TAuLKK+m1bRELUm59f46XUfjgb24qHUzUFlvcG0KumlCAINVyPiM=
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[lmn] OT: Filezilla überträgt nicht vollständig - Alternative?

2014-11-19 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

obwohl man unter Ubuntu auch Nautilus o.ä. für ftp-Übertragungen
nutzen kann, finde ich einen klassischen ftp-Client mit den beiden
Fenstern zum hin und her schieben übersichtlich und praktisch.
Ich nutze daher schon lange Filezilla.

Inzwischen habe ich aber folgendes Problem:
Ich will z.B. eine Joomla-Installation vom lokalen PC auf den Webspace
hochladen. Lt. Nautilus sind das 24.013 Dateien.
Filezilla zeigt mir aber nur knapp 20.000 zu übertragende Dateien an.
Nach angeblich erfolgreicher vollständiger Übertragung ist dann das
Ergebnis, dass die Webseite nur eine leere weiße Seite zeigt, weil
eben jede Menge Dateien fehlen.

Die Übertragung mit Nautilus empfinde ich nicht als sehr übersichtlich
und auch nicht 100% zuverlässig (wegen möglicher Timeouts).

Wie kann ich den bequem und übersichtlich aber v.a. zuverlässig
vollständig ganze Ordnerstrukturen wie von Joomla etc. per ftp übertragen?

Viele Grüße
Steffen

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Re: [lmn] Neue Clients - Kauftipps?

2014-11-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,


Zuerst mal: du meinst Windows 7, oder?

Ja.


Willst du sowiso einen KMS betreiben, oder hast schon einen?
Ich mache z.Zt. MAK (in paedML Windows) - KMS wäre dann meine Wahl für 
linuxmuster - SLIC im Bios wird wohl nicht bei allen meinen Clients 
funktionieren.



Du merkst: der Preis ist hier nicht mal als Argument nötig.
Ja - sehe ich auch so. Der Hauptvorteil von OpenSource u.Ä. in der 
Schule ist für mich auch nicht "ist billiger", sondern die paedagogisch 
sinnvolle Verwendung von Software, die auch die User privat verwenden 
können und die einfachere Installation ohne Lizenz-Aktivierungsgedöns.



Selbst wenn du "nicht AHCI" Rechner hast sollte das klappen:
gegebenenfalls mußt du im BIOS der neuen "Legacy" oder "IDE"
einstellen
beim ersten boot: dann werden die Treiber (auch AHCI) installiert.
Danach kannst du das BIOS wieder auf AHCI stellen.
Gut zu wissen - z.T. kann man bei Nicht-AHCI-im-Bios-Rechnern sogar RAID 
auswählen statt IDE/LEGACY und dann läuft dort die SSD deutlich 
schneller (z.B. bei HP dc7700).



Nun zu den Problemfällen.
Es gibt Treiberhersteller, die ihr Handwerk schlecht machen. Größtes
Beispiel: intel. "Schlecht machen" heißt, dass der Treiber der
Grafikkarte des Chipsatzes i845 intel.dll hieß. Der des
Grafockchipsatzes im i815 hieß auch intel.dll.
Der Effekt war: wenn ich den Treiber für die i815er installierte,
wurden
die des i845ers überschrieben udn umgekehrt: vereinheitlichung nicht
möglich (nur über einen postsync, der die Relevanten Dateien korrekt
austauscht).

Danke für die Erläuterung.


Persöhnlich nehme ich an, dass du mehr Chancen auf vereinheitlichte
Images hast, wenn du die neuen auf AMD Basis kaufst, auch wenn dann
sicher der reboot nötig ist.
Das hilft doch! Ich kauf also AMD, weil hier die Chance höher ist, dass 
die Treiberdateien sich nicht mit denen der schon vorhandenen 
Intel-Geräten überschneiden 8und hoffe, dass die verschiedenen 
Intel-Chipsätze, die ich habe nicht zu viele Probleme bereiten.)


MfG

Stefan

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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Hi, 

ja - ich nehme das an. Wobei über diese Kabel auch die Maschinen dynamisch 
zwischen den Servern hin und her geschoben werden, wenn einer schlapp macht, 
... 

Ich werd da jetzt die EDVler dran setzen, die das System zusammengeschraubt 
haben. Im Prinzip ist ja klar, was gewollt ist.
Kriegen sie's hin - ok. Wenn nicht - net meine Schuld ...   eigentlich ein 
gutes Gefühl :)

-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
Datum: Wed, 19 Nov 2014 19:03:31 +0100
Von: Michael Hagedorn 
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net

Hi,
> ABER ... ich hab hinten aus den beiden Kisten raus 4 Netzwerkkabel. DIE sind 
> aber anscheinend
> so konfiguriert, dass sie EIN fettes Kabel darstellen 
Kann es sein, dass da sowas wie ein Bonding/Link Aggregation
konfiguriert ist? Das geht zumindest unter Proxmox -- damit man die
Bandbreite zum Server erhöhen kann.

> Ich habe keine Karte, die einer VM alleine gehört, das ist alles virtuell. 
Wenn's virtuelle Karten sind, kannst du aber eine hinzufügen für BLAU
(zumindest unter Proxmox).
Viel weiter kann ich dir leider nicht helfen, da wir bei uns eine
4-fach-NIC eingebaut haben, die nun ROT-GRÜN-BLAU-ORANGE auf einer Karte
zur Verfügung stellt.

> Accespoint steckt an Switch und ist damit einmal im Managementnetz der 
> Controller und in einem VLAN
Das muss sich aber dann wiederum einer weiteren virtuellen NIC zuordnen
lassen??

> Tja ... und jetzt ?
ESXi-Profis hier?

Michael




-- 
Systemdaten:

- virtualisiert mit Proxmox 2.3
- linuxmuster.net 6.0.46
- IPFire 2.15
- Linbo 2.1.10-0
- Ubuntu 12.04 und 14.04 Clients
- leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
- Moodle 2.7 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)
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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Danke :)

also ist "physikalisch" in diesem Sinne nicht wirklich nötig ...

Bleibt nur die Frage mit den IP-Ranges  Hab es jetzt erst mal mit der 
172.16.16.x Variante konfiguriert - 
jetzt sollen erst man die anderen sehen, was sie außerhalb meines Systems 
schrauben können 
WENN (wobei das wohl eher sobald heißen muss) die es nicht ändern können, 
probier ich aus :)

VG
 Wolfgang

-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
Datum: Wed, 19 Nov 2014 19:00:13 +0100
Von: Jesko Anschütz 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 


Hi :)

> Am 19.11.2014 um 17:00 schrieb Wolfgang Höfer :
> 
> Hi, 
> 
> mir ist das schon klar :)
> 
> ABER ... ich hab hinten aus den beiden Kisten raus 4 Netzwerkkabel. DIE sind 
> aber anscheinend
> so konfiguriert, dass sie EIN fettes Kabel darstellen ( so weit ich das 
> verstanden hab) Da drüber läuft der gesamte Traffic, der
> auf den VSpheres entsteht (in VLANS eingsperrt, wie auch immer) Die kommen 
> dann auf einen
> Switch und werden dort erst wieder auseinandersortiert. Mit anderen Worten 
> 
> 
> Ich habe keine Karte, die einer VM alleine gehört, das ist alles virtuell. 
> Ich kann den Auftrag erteilen, dass eine Virtuell NIC, einem Netzwerk auf der 
> VSphere zugeordnet wird.
> DIESES Netzwerk wird dann als eigenes VLAN an die Switche im Haus 
> kommuniziert. 
> 

Genau so macht das Sinn (hab ich such so)

LG, Jesko 




> Oder andersrum 
> 
> Accespoint steckt an Switch und ist damit einmal im Managementnetz der 
> Controller und in einem VLAN (nennen wir es WLAN)
> Dieses VLAN kommt im Serverraum über Glasfaser an, wird auf dem Switch mit 
> dem ganzen anderen Traffic über meine 4 Kabel in die VSpheres geschickt. Dort 
> wird auseinandersortiert. Irgendwo in diesem Verhau ist auch noch eine 
> Firewall versteckt, damit ein netz auch sicher das andere nicht sieht. Die 
> Firewall gehört ebenfalls nicht mir, weshalb ich mir an der auch regelmäßig 
> die Nase blutig hau, weil wieder irgendwas nicht da hin kommt, wo es hin soll 
> 
> 
> Tja ... und jetzt ?
> 
> 
> 
> 
> -Original-Nachricht-
> Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
> Datum: Wed, 19 Nov 2014 16:45:27 +0100
> Von: Michael Hagedorn 
> An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> 
> 
>> ALSO:  physikalische NIC WIRKLICH nötig? Why
> Na ja -- irgendwo muss du den AccessPoint ja einstecken.
> Da bietet sich eine Netzwerkkarte irgendwie an, will ich meinen!?
> (scnr)
> 
> Aber mal im Ernst: Ich hatte daaamals auch zuerst Schwierigkeiten, die
> Verdrahtung des Chillispot zu verstehen, da er der einzige Rechner in
> BLAU ist und ein eigenes Netz aufmacht. Das ist zwar "intern" geschickt
> gemacht -- aber man darf sich halt nicht verstöpseln; sonst kann man
> sich nicht anmelden :)
> 
> Michael
> 
> 
> 
> -- 
> Systemdaten:
> 
> - virtualisiert mit Proxmox 2.3
> - linuxmuster.net 6.0.46
> - IPFire 2.15
> - Linbo 2.1.10-0
> - Ubuntu 12.04 und 14.04 Clients
> - leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi,
> ABER ... ich hab hinten aus den beiden Kisten raus 4 Netzwerkkabel. DIE sind 
> aber anscheinend
> so konfiguriert, dass sie EIN fettes Kabel darstellen 
Kann es sein, dass da sowas wie ein Bonding/Link Aggregation
konfiguriert ist? Das geht zumindest unter Proxmox -- damit man die
Bandbreite zum Server erhöhen kann.

> Ich habe keine Karte, die einer VM alleine gehört, das ist alles virtuell. 
Wenn's virtuelle Karten sind, kannst du aber eine hinzufügen für BLAU
(zumindest unter Proxmox).
Viel weiter kann ich dir leider nicht helfen, da wir bei uns eine
4-fach-NIC eingebaut haben, die nun ROT-GRÜN-BLAU-ORANGE auf einer Karte
zur Verfügung stellt.

> Accespoint steckt an Switch und ist damit einmal im Managementnetz der 
> Controller und in einem VLAN
Das muss sich aber dann wiederum einer weiteren virtuellen NIC zuordnen
lassen??

> Tja ... und jetzt ?
ESXi-Profis hier?

Michael




-- 
Systemdaten:

- virtualisiert mit Proxmox 2.3
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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hi :)

> Am 19.11.2014 um 17:00 schrieb Wolfgang Höfer :
> 
> Hi, 
> 
> mir ist das schon klar :)
> 
> ABER ... ich hab hinten aus den beiden Kisten raus 4 Netzwerkkabel. DIE sind 
> aber anscheinend
> so konfiguriert, dass sie EIN fettes Kabel darstellen ( so weit ich das 
> verstanden hab) Da drüber läuft der gesamte Traffic, der
> auf den VSpheres entsteht (in VLANS eingsperrt, wie auch immer) Die kommen 
> dann auf einen
> Switch und werden dort erst wieder auseinandersortiert. Mit anderen Worten 
> 
> 
> Ich habe keine Karte, die einer VM alleine gehört, das ist alles virtuell. 
> Ich kann den Auftrag erteilen, dass eine Virtuell NIC, einem Netzwerk auf der 
> VSphere zugeordnet wird.
> DIESES Netzwerk wird dann als eigenes VLAN an die Switche im Haus 
> kommuniziert. 
> 

Genau so macht das Sinn (hab ich such so)

LG, Jesko 




> Oder andersrum 
> 
> Accespoint steckt an Switch und ist damit einmal im Managementnetz der 
> Controller und in einem VLAN (nennen wir es WLAN)
> Dieses VLAN kommt im Serverraum über Glasfaser an, wird auf dem Switch mit 
> dem ganzen anderen Traffic über meine 4 Kabel in die VSpheres geschickt. Dort 
> wird auseinandersortiert. Irgendwo in diesem Verhau ist auch noch eine 
> Firewall versteckt, damit ein netz auch sicher das andere nicht sieht. Die 
> Firewall gehört ebenfalls nicht mir, weshalb ich mir an der auch regelmäßig 
> die Nase blutig hau, weil wieder irgendwas nicht da hin kommt, wo es hin soll 
> 
> 
> Tja ... und jetzt ?
> 
> 
> 
> 
> -Original-Nachricht-
> Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
> Datum: Wed, 19 Nov 2014 16:45:27 +0100
> Von: Michael Hagedorn 
> An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> 
> 
>> ALSO:  physikalische NIC WIRKLICH nötig? Why
> Na ja -- irgendwo muss du den AccessPoint ja einstecken.
> Da bietet sich eine Netzwerkkarte irgendwie an, will ich meinen!?
> (scnr)
> 
> Aber mal im Ernst: Ich hatte daaamals auch zuerst Schwierigkeiten, die
> Verdrahtung des Chillispot zu verstehen, da er der einzige Rechner in
> BLAU ist und ein eigenes Netz aufmacht. Das ist zwar "intern" geschickt
> gemacht -- aber man darf sich halt nicht verstöpseln; sonst kann man
> sich nicht anmelden :)
> 
> Michael
> 
> 
> 
> -- 
> Systemdaten:
> 
> - virtualisiert mit Proxmox 2.3
> - linuxmuster.net 6.0.46
> - IPFire 2.15
> - Linbo 2.1.10-0
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[lmn] WLAN-Problem

2014-11-19 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

bei der Einbindung unserer Laptopwagen habe ich mit Ubuntu 12.04 
(preecise-lolo-Image) das Problem, dass die Rechner beim 
synchronisierten Start den Accesspoint nicht finden und sich somit kein 
User anmelden kann.
Ich hatte es eigentlich ausprobiert und die Anmeldung klappte auch. 
Nachdem ich aber das Image auf 24 Notebooks ausgerollt habe, stelle ich 
fest, dass die Anmeldung definitiv nicht klappt. Gibt es bei den 
Ubuntu-Clients irgendetwas Besonderes gegenüber Windows-Clients, das man 
beachten muss?
Zur Einrichtung des WLAN habe ich mich als linuxadmin angemeldet, den 
WLAN-Zugang eingerichtet (automatisch verbinden und für alle Benutzer), 
mich mit dem AP verbunden und das Passwort eingegeben und ein Image gemacht.
Seltsam ist, dass sich die Notebooks auch nicht am AP automatisch 
anmelden, wenn ich mich als linuxadmin anmelde. Ich muss mich manuell 
verbinden und werde dann nach dem Passwort für den AP gefragt, was ja 
eigentlich nicht sein dürfte, denn das korrekte Passwort ist schon 
gespeichert. Unter /etc/NetworkManager/system-connections finde ich eine 
Konfigurationsdatei für den AP unter dem SSID des AP, also z. B. 
XSchule. Wenn ich mich dann als linuxadmin neu mit dem AP verbinde, 
erscheint dort eine Datei XSchule 1.

Wer kann mir raten?
Schonmal herzlichen Dank fürs Mitdenken.

Herzliche Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung "Error 15: File not found"

2014-11-19 Diskussionsfäden Christoph Krebs
Hatte heute leider einen Rechner, der schon auf Ext4 umgestellt war und 
dasselbe Problem hatte...

Mist!

Gibt's noch weitere Ideen?!?

Danke und Gruß
Christoph


Am 19.11.2014 08:03, schrieb Thorsten Koslowski:

Hallo Christoph!


Nachdem nun einige Tage verstrichen sind scheint es so, als ob niemand
'was Verwertbares in den Log-Dateien finden konnte?!?


In den Log-Dateien nicht, aber ich bin eben nochmal den ganzen Thread 
durchgegangen. Was mir auffiel:

Du hast von reiserfs auf ext4 geändert. Hast Du anschließt die Platte von 
deinem Rechner (der mit den log-Dateien) mittels Linbo formatiert?

Wenn nein, dann wäre die Änderung auf ext4 noch nicht auf der Maschine 
angekommen.

Beste Grüße

Thorsten

### eingesetztes System ###

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   - virtualisiert unter KVM
 + Server
 Codename Babo
 6.1.0-26ubuntu0
 + IPFire
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 + coovachilli auf Blau
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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Hi, 

mir ist das schon klar :)

ABER ... ich hab hinten aus den beiden Kisten raus 4 Netzwerkkabel. DIE sind 
aber anscheinend
so konfiguriert, dass sie EIN fettes Kabel darstellen ( so weit ich das 
verstanden hab) Da drüber läuft der gesamte Traffic, der
auf den VSpheres entsteht (in VLANS eingsperrt, wie auch immer) Die kommen dann 
auf einen
Switch und werden dort erst wieder auseinandersortiert. Mit anderen Worten 

Ich habe keine Karte, die einer VM alleine gehört, das ist alles virtuell. 
Ich kann den Auftrag erteilen, dass eine Virtuell NIC, einem Netzwerk auf der 
VSphere zugeordnet wird.
DIESES Netzwerk wird dann als eigenes VLAN an die Switche im Haus kommuniziert. 

Oder andersrum 

Accespoint steckt an Switch und ist damit einmal im Managementnetz der 
Controller und in einem VLAN (nennen wir es WLAN)
Dieses VLAN kommt im Serverraum über Glasfaser an, wird auf dem Switch mit dem 
ganzen anderen Traffic über meine 4 Kabel in die VSpheres geschickt. Dort wird 
auseinandersortiert. Irgendwo in diesem Verhau ist auch noch eine Firewall 
versteckt, damit ein netz auch sicher das andere nicht sieht. Die Firewall 
gehört ebenfalls nicht mir, weshalb ich mir an der auch regelmäßig die Nase 
blutig hau, weil wieder irgendwas nicht da hin kommt, wo es hin soll 

Tja ... und jetzt ?




-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
Datum: Wed, 19 Nov 2014 16:45:27 +0100
Von: Michael Hagedorn 
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net


> ALSO:  physikalische NIC WIRKLICH nötig? Why
Na ja -- irgendwo muss du den AccessPoint ja einstecken.
Da bietet sich eine Netzwerkkarte irgendwie an, will ich meinen!?
(scnr)

Aber mal im Ernst: Ich hatte daaamals auch zuerst Schwierigkeiten, die
Verdrahtung des Chillispot zu verstehen, da er der einzige Rechner in
BLAU ist und ein eigenes Netz aufmacht. Das ist zwar "intern" geschickt
gemacht -- aber man darf sich halt nicht verstöpseln; sonst kann man
sich nicht anmelden :)

Michael



-- 
Systemdaten:

- virtualisiert mit Proxmox 2.3
- linuxmuster.net 6.0.46
- IPFire 2.15
- Linbo 2.1.10-0
- Ubuntu 12.04 und 14.04 Clients
- leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
- Moodle 2.7 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)
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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> ALSO:  physikalische NIC WIRKLICH nötig? Why
Na ja -- irgendwo muss du den AccessPoint ja einstecken.
Da bietet sich eine Netzwerkkarte irgendwie an, will ich meinen!?
(scnr)

Aber mal im Ernst: Ich hatte daaamals auch zuerst Schwierigkeiten, die
Verdrahtung des Chillispot zu verstehen, da er der einzige Rechner in
BLAU ist und ein eigenes Netz aufmacht. Das ist zwar "intern" geschickt
gemacht -- aber man darf sich halt nicht verstöpseln; sonst kann man
sich nicht anmelden :)

Michael



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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Hallo Holger

kluch kommt aber erst nach Fluch :)

Ich meinte eher ... gibt es in der linuxmusterlösung "feste" Verdrahtungen, 
die diese IP-Ranges zwingend vorschreiben - oder ist es eine reine 
"homogenisierungsmaßnahme"
bei den Installationen. Eine IP zu ädern ist ja keine Hexerei - aber wenn dann 
im Hintergrund
irgendwelche Scripte an die Wand laufen ... 


Zur physikalischen Netzwerkkarte vom Coova 
Mein Serverschrank ist für mich aktuell sehr intransparent, weil sehr 
ordendlich 

Da gibt es: 2 vspheres, 1 Storage und einen Switch.

Nach Aussage der EDV-Abteilung: Alles andere wird da drinnen über vswitch und 
pi pa po 
konfiguriert. Ich kann jetzt schlecht den Vierecksbohrer zücken und in den 
Verbund ein Loch
haun, um ein Netzwerkkabel rein zu stecken ...

ALSO:  physikalische NIC WIRKLICH nötig? Why

(Sorry für blöde Frage, ...)

VG
 Wolfgang

-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
Datum: Wed, 19 Nov 2014 16:15:41 +0100
Von: Holger Baumhof 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 


Hallo Wolfgang,

> das  172.16.16.x für Blau
> das 172.16.17.x für Orange
> das 172.16.18.x für vpn
> 
> Nun ist aber das 172.16.x.x für mich zum TABU erklärt worden.
> (Das hat das Verwaltungsnetz, das läuft über die gleiche Firewall, .)
> 
> Gibt es einen Weg, die Konfig so zu ändern, dass generell z.B.
> 172.17.x.x für blau, orange, vpn verwendet wird?

das kannst du versuchen: versuch macht kluch,
Dazu mußt du in der IPFire den Bereich des Blauen Netzes umstellen und
dem coova eine IP im neuen Netz geben.

> Außerdem (so weit bin ich noch nicht in der Doku) 
> Wer liefert die IP's für die WLAN-Clients? Es kann ja nicht sein, 
> dass nur der Bereich 172.16.16.1 - 172.16.16.253 versorgt wird, oder?

am wichtigsten sit, dass man versteht, dass man mit dem Coova zwei Blau
Netze bekommt.
Ich bennen sie mal so: BLau ist das Netz zwischen IPFire und Coova
Das coovanetz ist das Netz zwischen Coova und den APs/WLAN Clients

Für das Blaue Netz reicht ein virtueller Switch (weswegen dein erstes
Problem garnicht auftaucht, da das "Blaue Netz" garnicht aus dem
Virtualisierungsserver heraus kommt).
Für das Coovanetz benötigt man eine echte Netzwerkkarte.
Ich hab im Coovanetz:
192.168.0.0 mit 255.255.0.0

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Wolfgang,

> das  172.16.16.x für Blau
> das 172.16.17.x für Orange
> das 172.16.18.x für vpn
> 
> Nun ist aber das 172.16.x.x für mich zum TABU erklärt worden.
> (Das hat das Verwaltungsnetz, das läuft über die gleiche Firewall, .)
> 
> Gibt es einen Weg, die Konfig so zu ändern, dass generell z.B.
> 172.17.x.x für blau, orange, vpn verwendet wird?

das kannst du versuchen: versuch macht kluch,
Dazu mußt du in der IPFire den Bereich des Blauen Netzes umstellen und
dem coova eine IP im neuen Netz geben.

> Außerdem (so weit bin ich noch nicht in der Doku) 
> Wer liefert die IP's für die WLAN-Clients? Es kann ja nicht sein, 
> dass nur der Bereich 172.16.16.1 - 172.16.16.253 versorgt wird, oder?

am wichtigsten sit, dass man versteht, dass man mit dem Coova zwei Blau
Netze bekommt.
Ich bennen sie mal so: BLau ist das Netz zwischen IPFire und Coova
Das coovanetz ist das Netz zwischen Coova und den APs/WLAN Clients

Für das Blaue Netz reicht ein virtueller Switch (weswegen dein erstes
Problem garnicht auftaucht, da das "Blaue Netz" garnicht aus dem
Virtualisierungsserver heraus kommt).
Für das Coovanetz benötigt man eine echte Netzwerkkarte.
Ich hab im Coovanetz:
192.168.0.0 mit 255.255.0.0

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] IPFire: Automatische Datensicherung?

2014-11-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn


ach jaaa ... wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch60:maintenance:ipfire.backuprestore

Dennoch scheint es keinen default-cronjob dafür zu geben, richtig?






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[lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Liebe Liste, 

nochmal eine Frage zu coova und Co ...

Problem: Trotz ganz gründlicher Schilderung der Bedürfnisse, 
hat es die die EDV-Abteiung des Schulträgers nicht geschafft, 
die Virtualisierungsumgebung so einzurichten, dass ich die
IP-Bereiche für den Chilli verwenden kann, die in der Doku stehen.

Ich habe das 10.16er Netz und bräuchte (laut Doku) 

das  172.16.16.x für Blau
das 172.16.17.x für Orange
das 172.16.18.x für vpn

Nun ist aber das 172.16.x.x für mich zum TABU erklärt worden.
(Das hat das Verwaltungsnetz, das läuft über die gleiche Firewall, .)

Gibt es einen Weg, die Konfig so zu ändern, dass generell z.B.
172.17.x.x für blau, orange, vpn verwendet wird?

Außerdem (so weit bin ich noch nicht in der Doku) 
Wer liefert die IP's für die WLAN-Clients? Es kann ja nicht sein, 
dass nur der Bereich 172.16.16.1 - 172.16.16.253 versorgt wird, oder?

VG
 Wolfgang


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Re: [lmn] IPFire: Automatische Datensicherung?

2014-11-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

... äh, ich habe nichts gesagt :)
Dieser Mechanismus läuft ja bereits auf dem Server -->
cat /usr/share/linuxmuster-ipfire/backup.sh

Allerdings suche ich dort den cronjob bzw die angelegten/kopierten
Backups momentan noch.
Unter .ipf ist hier im Moment nichts zu finden!??
Scheint nicht per default scharf gestellt zu sein?


Michael



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[lmn] IPFire - identd-Authentifizierung versus transparenter Proxy auf blau und grün

2014-11-19 Diskussionsfäden Sebastian
Liebe Liste,

ich stehe vor folgendem Problem:

Ich möchte gerne im IPFire die identd-Authentifizierung aktivieren,
um so u.a. die Nutzernamen in den URL-Filter- und Web-Proxy-Protokollen zu 
sehen.

(Dazu habe ich bereits die Positiv-Liste der erlaubten Nutzernamen 
und die Domains ohne Authentifizierung usw. eingetragen.)

IPFire lässt aber die Aktivierung der identd-Authentifizierung nicht zu,
da sowohl der Proxy in grün als auch der in blau auf transparent geschaltet sind
und sich beides zusammen nicht verträgt. (Wird von IPFire zurückgewiesen.)

Schalte ich den WebProxy für grün auf „nicht transparent“, 
können die Clients die Intranetseite auf dem Schulserver nicht mehr aufrufen.
(Ins Internet kommen sie, da ich den Proxy im Browser eingetragen habe.)

Schalte ich den WebProxy für blau auf „nicht transparent“,
kommen die WLAN-Clients nicht mehr ins Internet.

In beiden Fällen funktioniert dann zwar die identd-Authentifizierung,
aber ich möchte weder auf das Intranet (Joomla-Startseite) noch das WLAN 
verzichten.

Hatte jemand dasselbe Problem und eine Lösung dafür?

Schönen Gruß,

Sebastian

Linuxmuster 6.0
Chiili
KVM-virtualisiert
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[lmn] IPFire: Automatische Datensicherung?

2014-11-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo.
Im Zuge des (nun doch!) geplanten Updates von 6.0 auf 6.1 habe ich mir
die Datensicherung des IPFire angesehen (System --> Datensicherung).

Dort waren einige Backups alter Datensätze vorhanden; der letzte ist
aber vom Juli und somit ein paar Monate alt. Meine Frage daher: Wer
legt die an? Ist das ein Cronjob oder war das (vor der Umstellung auf
IPFire) evtl der alte IPCop oder wo kommen die her? In der "fcrontab
- -l" steht im IPFire imho nichts entsprechendes!?

Andererseits habe ich gerade das hier entdeckt, was mir brauchbar
aussieht:
http://www.adick.at/2013/09/06/ipfire-automatische-systemsicherung-einrichten/

Macht das von euch jemand so?
Michael


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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJUbK2KAAoJELubDVXb7QGnJj0H/1M3CZnXucCKFzhYWhP9H6wR
9skltpqaTF0fNYTL1f7kjb/pfAo9sTWRUAE8hS5uJheV8yQ5hCMY9HO6CCk4hmoy
38D+UUtQ5cSAXb9annNzIqT2lSjkQBoezH+9MggybF33CaiOew3foQZqUDa33JLF
0W8L2TX/xZb3LD97oFbFvdMjjlE8i5MuoaohkL2AaR3u+5d7lhSIZsD6ZGYIw3MO
iuJsquIhqA06DPJVHg3CbJfWL1pFl84gMjWO1/iPwgPOUshwwyF+zB7XbZJMu6k7
lByXWLLYgyjQVlQGgY3R/+ne5a9HUJU1dUm85zn1riifRhluAX5oFMl6pumi0YE=
=f1ad
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] W: Fehlschlag beim Holen von ... Hash-Summe stimmt nicht überein

2014-11-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> bei mir kommt diese Meldung auch an meinen privaten Ubuntu-Rechnern.
> Das scheint mir also ein Problem des Repos zu sein...
bei mir auch -- privater HTPC mit mythBuntu seit gestern Abend.
Geholfen hat hier folgendes: Wechsel des Repos! Bei mir war
de.archive.ubuntu.com backports bla bla betroffen -- da habe ich das
"de." enternt und konnte danach ohne den Fehler weitermachen.
hth,
Michael



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Re: [lmn] _auszuteilen teilt nichts aus

2014-11-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Michael,

>> Daher empfehle ich upgrade auf 6.1
> Ist das stressfrei?

ich würde sagen: ja.

> Ich habe den Wiki-Artikel gesehen -- aber es scheint ja bei einigen
> Probleme mit div. IPFire-Einstellungen gegeben zu haben??
> 
> Vor allem der Absatz: "Beachten Sie, dass Sie eigene Regeln und
> Portweiterleitungen danach wieder einpflegen und aktivieren müssen." hat
> mich bisher davon abgehalten. Geht das auch einfacher? (Import/Export)?

.. würde ich gar nicht machen.
Ich würde mir screenshots der vorherigen Regeln machen und die dann
wieder von Hand einpflegen.

Das geht 10 Minuten für 15 Regeln .. da lohnt das import/export
rumgesuche nicht.

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] _auszuteilen teilt nichts aus

2014-11-19 Diskussionsfäden T. Küchel


Jemand hat in der Liste gepostet, wie man die eigenen Einstellungen 
exportiert und wieder importieren kann.
Der IPFire selbst wird ja nicht geändert, nur die MAC-ABhängigkeit in 
eine IP-Abhängigkeit, das solte man bei den eigenen Regeln nach 
export/import der eigenen Regeln beachten.


Gr+ße, Tobias

Am 19.11.2014 um 13:18 schrieb Oeser Michael:

Hi,

ich habe jetzt erst in einer Schule das Upgrade gemacht, da gab es keine 
Probleme.
Es ist halt ein kleiner Aufwand wenn man viele selbst erstellte Firewallregeln 
hat und man einiges konfiguriert hat, dann muss das manuell neu erstellt werden.
Ein Backup hatte ich auch verwendet aber das klappt nicht, da das auf die alte 
LML zugeschnitten war (vermute ich).
Wenn du nach dem Upgrade linuxmuster-ipfire --setup durchführst werden die 
Standardregeln automatisch wieder erstellt.

Michael


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Mittwoch, 19. November 2014 13:13
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] _auszuteilen teilt nichts aus



Daher empfehle ich upgrade auf 6.1

Ist das stressfrei?
Ich habe den Wiki-Artikel gesehen -- aber es scheint ja bei einigen Probleme 
mit div. IPFire-Einstellungen gegeben zu haben??

Vor allem der Absatz: "Beachten Sie, dass Sie eigene Regeln und Portweiterleitungen 
danach wieder einpflegen und aktivieren müssen." hat mich bisher davon abgehalten. 
Geht das auch einfacher? (Import/Export)?

Michael



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Bitte nutzen Sie die E-Mail-Verbindung mit uns ausschließlich zum
Informationsaustausch. Der Inhalt dieser Nachricht ist vertraulich und
nur für den angegebenen Empfänger bestimmt. Jede Form der Kenntnisnahme
oder Weitergabe durch Dritte ist unzulässig.
Sollte diese Nachricht nicht für Sie bestimmt sein, so bitten wir Sie,
sich mit uns per E-Mail oder telefonisch in Verbindung zu setzen.

Dieser Kommunikationsweg steht ausschließlich für Verwaltungsangelegenheiten 
zur Verfügung.
Es wird darauf hingewiesen, dass mit diesem Kommunikationsmittel 
Verfahrensanträge nicht wirksam
eingereicht werden können. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden 
Schriftsatz enthalten, ist
eine Wiederholung der Übermittlung mittels Telefax oder auf dem Postweg 
erforderlich.
Durch eine Übermittlung auf diesem Kommunikationsweg können keine Fristen 
gewahrt werden.
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Re: [lmn] W: Fehlschlag beim Holen von ... Hash-Summe stimmt nicht überein

2014-11-19 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hi...

Am 19.11.2014 um 08:56 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Sebastian,
>
> wenigstens liegt es dann wohl nicht an meinem Server, oder wir haben
das gleiche Problem ;-)
>

bei mir kommt diese Meldung auch an meinen privaten Ubuntu-Rechnern.
Das scheint mir also ein Problem des Repos zu sein...

-- 
Grüße, Jesko

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aktueller Versionsstand: http://server.morz.de/sysinfo
GPG-Key-ID zur Überprüfung der Unterschrift: E4156B51 (ist auf
pool.sks-keyservers.net zu finden)
Übrigens: Wir sind nicht nur nett, sondern sogar linuxmuster.net !



smime.p7s
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Re: [lmn] _auszuteilen teilt nichts aus

2014-11-19 Diskussionsfäden Oeser Michael
Hi,

ich habe jetzt erst in einer Schule das Upgrade gemacht, da gab es keine 
Probleme.
Es ist halt ein kleiner Aufwand wenn man viele selbst erstellte Firewallregeln 
hat und man einiges konfiguriert hat, dann muss das manuell neu erstellt werden.
Ein Backup hatte ich auch verwendet aber das klappt nicht, da das auf die alte 
LML zugeschnitten war (vermute ich).
Wenn du nach dem Upgrade linuxmuster-ipfire --setup durchführst werden die 
Standardregeln automatisch wieder erstellt.

Michael


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Mittwoch, 19. November 2014 13:13
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Betreff: Re: [lmn] _auszuteilen teilt nichts aus


> Daher empfehle ich upgrade auf 6.1
Ist das stressfrei?
Ich habe den Wiki-Artikel gesehen -- aber es scheint ja bei einigen Probleme 
mit div. IPFire-Einstellungen gegeben zu haben??

Vor allem der Absatz: "Beachten Sie, dass Sie eigene Regeln und 
Portweiterleitungen danach wieder einpflegen und aktivieren müssen." hat mich 
bisher davon abgehalten. Geht das auch einfacher? (Import/Export)?

Michael



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Re: [lmn] _auszuteilen teilt nichts aus

2014-11-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> Daher empfehle ich upgrade auf 6.1
Ist das stressfrei?
Ich habe den Wiki-Artikel gesehen -- aber es scheint ja bei einigen
Probleme mit div. IPFire-Einstellungen gegeben zu haben??

Vor allem der Absatz: "Beachten Sie, dass Sie eigene Regeln und
Portweiterleitungen danach wieder einpflegen und aktivieren müssen." hat
mich bisher davon abgehalten. Geht das auch einfacher? (Import/Export)?

Michael



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[lmn] IPFire und DynDNS

2014-11-19 Diskussionsfäden Oeser Michael
Hallo,

ich habe für eine Schule 2 DynDNS Accounts.
Die eine soll in die DMZ verweisen über Port 80 und der andere soll auf Horde3 
verweisen über Port 443.

Damit das ganze auch Intern funktionierte musste ich im Bind die 
Konfigurationsdatei db.extern anpassen. In dieser verwies die eine Domäne auf 
10.16.1.1 (die LML) und wurde dann auf 172.16.17.164 umgeändert (Der DMZ 
Webserver).
Das hat tadellos funktioniert. Die 2. Domain wurde in Bind aber nicht gefunden, 
darum habe ich diese angelegt und eingebunden und heißt bei mir db.extern2 und 
named.conf.extern2.

Port 80 verweist in der IP Auf dem Webserver und Port 443 verweist auf die LML.
Merkwürdigerweise verweisen beide Domains auf den DMZ Webserver und wenn ich 
https://name-der-schule.de/horde3 eingebe erscheint ein Fehler das die Seite 
nicht existiert.

Hat da jemand eine Idee was ich machen kann?
Hab mir mal das Pound runtergalden auf die IPFire weil das damit wohl gehen 
soll aber ich habe leider nicht gefunden zum konfigurieren.

LML: 6.1
IPFire: aktuell Update 85

Grüße

Michael




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[lmn] leoclient installation - Berechtigungen?

2014-11-19 Diskussionsfäden veit
Hallo zusammen,

ich nutze das default-cloop 14.04 und möchte jetzt für ein paar
Spezialanwendungen (und Spezialuser) ein virtuelles XP einbinden. Ich
versuche mich an die Anleitung zum leoclient
(http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient) zu
halten. Aber bereits nachdem ich

linuxmuster-client-extras-setup --type login --on /usr/bin/setup-virtualbox

gestartet habe komme ich nicht mehr weiter. Wenn ich mich abmelde und wieder
als linuxmuster (oder unter welchem Account muss ich denn das XP
installieren?) anmelde, bekomme ich beim Start von Virtualbox die
Fehlermeldung "eine oder mehrere Festplatten, CD/DVDs oder Diskettenmedien
sind momentan nicht zugreifbar". Das Verzeichnis virtual wird zwar
gemountet, aber ich hab als linuxmuster keine Schreibrechte dort.

Was mach ich falsch?

Danke und Gruß
Veit

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[lmn] leoclient installation - Berechtigungen?

2014-11-19 Diskussionsfäden veit
Hallo zusammen,

ich nutze das default-cloop 14.04 und möchte jetzt für ein paar
Spezialanwendungen (und Spezialuser) ein virtuelles XP einbinden. Ich
versuche mich an die Anleitung zum leoclient
(http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient) zu
halten. Aber bereits nachdem ich

linuxmuster-client-extras-setup --type login --on /usr/bin/setup-virtualbox

gestartet habe komme ich nicht mehr weiter. Wenn ich mich abmelde und wieder
als linuxmuster (oder unter welchem Account muss ich denn das XP
installieren?) anmelde, bekomme ich beim Start von Virtualbox die
Fehlermeldung "eine oder mehrere Festplatten, CD/DVDs oder Diskettenmedien
sind momentan nicht zugreifbar". Das Verzeichnis virtual wird zwar
gemountet, aber ich hab als linuxmuster keine Schreibrechte dort.

Was mach ich falsch?

Danke und Gruß
Veit

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Re: [lmn] _auszuteilen teilt nichts aus

2014-11-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Michael,

> Gerade habe ich das nochmal getestet -- also zur Zeit sind in dem einen
> Raum an fast allen Clients Schüler angemeldet. Ich sehe aber in der
> Schulkonsole unter "aktueller Raum" nur einen einzigen dieser Logins. An
> diesen Client könnte ich nun auch eine Datei verteilen -- alle anderen
> erscheinen nicht. Es sieht alles nach benanntem Bug aus, meine ich??

das würde ich auch so sehen.
Daher empfehle ich upgrade auf 6.1

VIele Grüße

Holger

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Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] _auszuteilen teilt nichts aus

2014-11-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn



eben das hatte ich versucht heraus zu finden, als ich fragte, ob die
Schüler angemeldet waren und in der Schulkonsole auftauchten.
Das wußte Michael leider nicht.
Deswegen meinte ich, er solle nochmal testen.


Gerade habe ich das nochmal getestet -- also zur Zeit sind in dem einen 
Raum an fast allen Clients Schüler angemeldet. Ich sehe aber in der 
Schulkonsole unter "aktueller Raum" nur einen einzigen dieser Logins. An 
diesen Client könnte ich nun auch eine Datei verteilen -- alle anderen 
erscheinen nicht. Es sieht alles nach benanntem Bug aus, meine ich??


Michael



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Re: [lmn] Classroommanagement mit Epoptes - eine Aternative zu ITalc

2014-11-19 Diskussionsfäden Jürgen Horzella
Hallo,

auch wir haben Epoptes seit dem Wechsel zu Linuxmuster vor zwei Wochen am
Laufen. Zuvor hatten wir den Lösung von logodidact.

Nach kurzer Zeit finde ich positiv:
- sehr performant, Bildsschirminhalte werden wesentlich zügiger übertragen.
- Installation problemlos

Problem:
- Es werden nicht immer alle Clients angezeigt, hier habe ich aber noch
keine Zeit gehabt, nach Ursachen zu forschen. Hat jemand eine Idee? (Das
war allerdings bei logodidact und noch früher bei Italc oft auch so)

Was mir fehlt:
- Anpassen der Anordnung der Bildschirmsymbol. (Oder habe ich das nur nicht
gesehen?)

Also läuft, aber im Moment gibt es noch dringendere Baustellen nach der
Komplettumstellung auf linuxmuster.net-Server mit neuer Hardware und
Linux-Clients 

Viele Grüße
Jürgen




Am 19. November 2014 09:31 schrieb Arnaud Kientz :

> Hallo Dominik,
>
> Wir haben epoptes vor einem Jahr auch getestet, ich gebe auch meine
> Meinung dazu
>
>> Hallo lml'er,
>>
>> für alle, die in ihren Rechnerräumen reine Linuxumgebungen am Laufen
>> haben ist Epotes das deutlich bessere Programm für das
>> Classroommanagement als ITalc. Es bietet den gleichen Funktionsumfang
>> und ist in Punkto Performance, Bedienerfreundlichkeit und Stabilität
>> ITalc überlegen, da es speziell für Linuxumgebungen entwickelt ist und
>> wird (...das ITalc-Projekt ist seid 2011 quasi tot). Dinge wie Remote-:
>> Abmelden, Herunterfahren, Befehlsausführungen, Bildschirmsperren, Ton
>> auschalten, etc. funktionieren Out Of The Box.
>>
>
> Positiv :
> - sehr einfache Installation
> - klare oberfläche
> - stabil
> - aktives Projekt und schnelle Entwicklung
>
> Könnte besser sein :
> - Qualität der Bilder
> - nur einem Computer als Server ( bei uns sind mit Italc alle Computer
> gleichzeitig Server und Client, das finde ich schon praktisch )
> - Konfiguration ( vielleicht bin ich zu weit gewönht an global- und
> personalconfig.xml )
>
> Egal :
> - Nur für Linux ( wir haben ehe nur Ubuntu )
>
> Gruß
>
> Arnaud
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] Classroommanagement mit Epoptes - eine Aternative zu ITalc

2014-11-19 Diskussionsfäden Arnaud Kientz

Hallo Dominik,

Wir haben epoptes vor einem Jahr auch getestet, ich gebe auch meine 
Meinung dazu

Hallo lml'er,

für alle, die in ihren Rechnerräumen reine Linuxumgebungen am Laufen
haben ist Epotes das deutlich bessere Programm für das
Classroommanagement als ITalc. Es bietet den gleichen Funktionsumfang
und ist in Punkto Performance, Bedienerfreundlichkeit und Stabilität
ITalc überlegen, da es speziell für Linuxumgebungen entwickelt ist und
wird (...das ITalc-Projekt ist seid 2011 quasi tot). Dinge wie Remote-:
Abmelden, Herunterfahren, Befehlsausführungen, Bildschirmsperren, Ton
auschalten, etc. funktionieren Out Of The Box.


Positiv :
- sehr einfache Installation
- klare oberfläche
- stabil
- aktives Projekt und schnelle Entwicklung

Könnte besser sein :
- Qualität der Bilder
- nur einem Computer als Server ( bei uns sind mit Italc alle Computer 
gleichzeitig Server und Client, das finde ich schon praktisch )
- Konfiguration ( vielleicht bin ich zu weit gewönht an global- und 
personalconfig.xml )


Egal :
- Nur für Linux ( wir haben ehe nur Ubuntu )

Gruß

Arnaud
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