Re: [lmn] leoclient2:installiertes programm läuft auf einem rechner nicht
> man kann das programm nur betreiben, wenn die cd eingelegt ist, also die > cd vom host an den gast übergeben worden ist. bei oben genanntem rechner ich kann dir zwar nur bedingt weiterhelfen, aber kennst du das Tool "Daemon Tools Lite"? Damit kannst du unter Windows ein ISO einbinden wie ein echtes Laufwerk. Wir hatten das vor Jaaahren mal unter Windows benutzt, da ebenfalls ständig irgendein Programm als CD eingelegt werden wollte. hth, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] leoclient2:installiertes programm läuft auf einem rechner nicht
hallo liste, ich bin ein bisschen am rätseln, warum ein von mir installiertes programm auf einem virtuellen xp nicht läuft,aber auf den anderen rechnern mit derselben virtuellen umgebung schon. vermutlich wird euch das programm nichts sagen: es handelt sich um boardmaker. (das ist eine software zur erstellung von kommunikationstafeln zur unterstützten kommunikation von behinderten menschen.) man kann das programm nur betreiben, wenn die cd eingelegt ist, also die cd vom host an den gast übergeben worden ist. bei oben genanntem rechner erscheint bei programmstart eine fehlermeldung : "das sicherheitsmodul konnte nicht ordnungsgemäß aktiviert werden. das programm kann nicht ausgeführt werden." schlägt da irgendein kopierschutz unberechtigt zu (die cd hat leider einen)? nur warum dann nicht bei allen vms? hatte eigentlich angenommen, das ich durch vms endlich einheitliche windowsmaschinen hab. hat jemand eine idee? lg wolfgang ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] leoclient2:installiertes programm läuft auf einem rechner nicht
Hallo Wolfgang, > ich bin ein bisschen am rätseln, warum ein von mir installiertes > programm auf einem virtuellen xp nicht läuft,aber auf den anderen > rechnern mit derselben virtuellen umgebung schon. > > vermutlich wird euch das programm nichts sagen: es handelt sich um > boardmaker. ich kenne das Programm: es ist ziemlich teuer und hat einen starken Kopierschutz. > (das ist eine software zur erstellung von > kommunikationstafeln zur unterstützten kommunikation von behinderten > menschen.) > man kann das programm nur betreiben, wenn die cd eingelegt ist, also die > cd vom host an den gast übergeben worden ist. bei oben genanntem rechner > erscheint bei programmstart eine fehlermeldung : "das sicherheitsmodul > konnte nicht ordnungsgemäß aktiviert werden. das programm kann nicht > ausgeführt werden." > schlägt da irgendein kopierschutz unberechtigt zu (die cd hat leider > einen)? > nur warum dann nicht bei allen vms? > hatte eigentlich angenommen, das ich durch vms endlich einheitliche > windowsmaschinen hab. nein: hast du nicht. virtualbox reicht z.B. die CPU durch: im Windows kommt also je nach Host eine andere CPU an. Kontrollier mal ob das CD Laufwerk RAW durchgereicht wird: da gibt es, meine ich, eine Einstellung. VIele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] postsync für Linux-WLAN-Clients
>. weil ein PXE-Boot per WLAN nicht möglich ist (oder täusche ich mich?) das hatte ich mich auch schon mal gefragt ... wäre schön! https://pfichtner.wordpress.com/2009/08/31/pxe-boot-using-wifi/ https://www.youtube.com/watch?v=HDsh6vpn7_I Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] VirtualBox oder KVM
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Maurice, Am 01.03.2016 um 14:08 schrieb Maurice Cazautet: > Dies heißt nicht, dass nun jeder das Schema wechseln muss.. im > Gegenteil. Auch eine Gezwungene Migration von KVM nach XEN würde > ich nicht empfehlen - getreu dem motto "never touch a running > system". ich hatte mir in den letzten Tagen tatsächlich einige Gedanken gemacht, von Proxmox (also KVM) auf XEN zu wechseln, wenn der Server gewechselt wird, oder sogar, wenn ich Proxmox evtl. für eine neuere Version neu installieren müsste. Da es aber wohl tatsächlich nicht so einfach zu sein scheint, die VMs umzuziehen (außer mit Clonezilla o.ä. Umwegen), werde ich wohl gemäß dem von dir zitierten Wahlspruch "Never change a running system" auf absehbare Zeit bei Proxmox bleiben, da ich es inzwischen gut kenne und es sehr gut, zuverlässig und stabil läuft. Dennoch: Euer Installationspaket auf Basis von XEN ist eine super Sache für alle, die jetzt erst einsteigen UND virtualisieren wollen. Wäre ich in dieser Situation und müsste mich ohnehin neu einarbeiten, würde ich genau damit loslegen. Damit kommt man am Einfachsten und Schnellsten zu einer lauffähigen und sofort einsetzbaren LMN-Umgebung. Also nochmal auf die Frage des Threaderstellers bezogen: Ob virtualisiert, muss jeder selbst entscheiden. Wenn virtualisiert, dann mit XEN. Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.1 - - IPFire 2.17 Core 97 - - Linbo 2.2.16-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJW1bgUAAoJEBhc6lDKYVtJvSUIALRM11kJojviD5TxZd/Vfqxa mTNRIW66+tMBKqockAxRc/T5w9gGBa1dMN++oG8j5WIbNK48Qr0Pmi8HrROcEetY tPCfSbSGJXbB4gob4CqpPQd+uZPBL4eGhggl1Cyz9xiETOQsPRYFgZkq3y39CqyP je47C+FzpN2KX2mbHqz9YCTc/c2MpOyka3OwRE4PcCIL488KrAyrgsrh5shN25ip 6GTqrB/PJqh7KIZUzt6V5lckyfuUoBOqK1+mkl5O8RHWNRcAL94QqDCIFPYmj5J4 1ZrQYORxl50nFCI2zn+weCRhbwfDhAGSnE1GafaMAGdVQyksgHPOcd0Jg2+bdNs= =vbr0 -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] postsync für Linux-WLAN-Clients
Liebe Liste, wie es manchmal so ist, sofort nachdem man hier etwas losgetreten hat, findet man selbst die erste Antwort ;-) Es gibt einen opsi-Agenten für Linux, der ist jedoch (noch?) nicht OpenSource :-( https://download.uib.de/opsi4.0/doc/opsi404-linux-de.pdf Also veränderte Fragestellung: Gibt es frei verfügbare Alternativen zu opsi? Viele Grüße Jürgen Am 01.03.2016 um 16:29 schrieb Juergen Engeland: > Liebe Liste, > > den Wartungsaufwand für ein Notebook schätzen professionelle > IT-Dienstleister etwa auf das Vierfache dessen ein, was ein Desktop - u. > a. weil ein PXE-Boot per WLAN nicht möglich ist (oder täusche ich mich?) > > Bei Windows-Clients funktioniert immerhin ein Agent, wie opsi ihn > benutzt. Sorgt man dafür, dass die Netzwerkverbindung vor der Anmeldung > erfolgt (unabdingbar für eine Domänenanmeldung!), so kann man auch einen > WLAN-Client mittels Agenten aktualisieren. > http://www.arktur.de/Wiki/index.php?title=Accesspoint-Engeland > > Jetzt suche ich etwas vergleichbares für Linux-Clients. Für FOG gibt es > einen Agenten, der allerdings (noch?) nicht so viel kann wie der für > Windows. https://sourceforge.net/p/freeghost/patches/43/ > > Any Ideas? > > Viele Grüße > Jürgen > ___ > linuxmuster-user mailing list > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user > ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Listengrillen 2016
Hallo Holger, danke für die Einladung (zuverlässig wie jedes Jahr :-) ) Steht im Kalender - die Erfahrung hat aber gezeigt, dass die letzten Jahre immer was dazwischengekommen ist. Ich hoffe, dieses Jahr klappt's. Und nochmal: VIELEN DANK für die Arbeitstagung am Sa/So!! Grüße Jens Am 07.02.2016 um 16:48 schrieb Holger Baumhof: > Hallo alle zusammen, > > auch dieses Jahr gibt es wieder ein Listengrillen bei mir im Garten. > > Termin ist der > 4.6.2016 > > Für die von euch, die das noch nicht kennen: einmal im Jahr lade ich in > meinen Garten ein: da treffen wir uns Nachmittags und grillen gegen > Abend. Und dann sitzen wir im Garten bis in die Nacht. > Normalerweise sind wir zwischen 10 und 20 Leuten. > > Adresse gibt es für jeden per PM. > Ich wohne Nahe Karlsruhe. > > Eingeladen sind alle Listenteilnehmer, die gerne kommen wollen. > > Jeder bringt was zu grillen mit, und, wenn er mag, einen Salat oder was > zu knabbern. Was zu trinken kann man auch mitbringen. > Ich besorge Baguette und stelle die Saucen bereit. > > Wer mit dem Zug anreist kann bescheid sagen, dann hohl ich ihn(sie?) vom > Bahnhof Karlsruhe ab. > > Wer Kinder mitbringen will, kann das auch machen: meine beiden Töchter > (9 und 15) werden auch da sein. > Wir hatten sogar schon Ehefrauen/Freundinnen mit dabei, und es heißt, > denen habe es auch gefallen > > Ich habe einen 25kg Hund (ist nicht dicker geworden) von dem man sich > leider einmal beschnüffeln lassen muss: dann ist man Teil des Rudels und > bekommt nur noch Streichelaufforderungen. > > Wir wollen wieder ab 13 Uhr anfangen mit ausgiebigem Kaffee/Tee was dann > fließend in grillen über geht. > > Im nächsten Dorf gibt es eine Pension, falls jemand weit gereist kommt > .. Als Entschädigung für die Umstände ist man dann auch gleich zum > Frühstück am Sonntag eingeladen. > Die Pension ist 2km von mir Zuhause weg: man kann also Nachts auch laufen. > > Im Juni sollte auch mein uralter Wohnwagen seinen letzten Platz in > meinem Garten eingenommen haben: da gibt es also auch 2 oder 4 > Schlafstellen für die, die einen Schlafsack dabei haben. > Man sollte mir das nur vorher schreiben, damit die Plätze nicht > übervergeben werden. > > Ich freu mich: erscheint recht Zahlreich, bisher hatten wir noch immer > genügend Platz. > > Viele Grüße > > Holger > ___ > linuxmuster-user mailing list > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user > > ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] postsync für Linux-WLAN-Clients
Liebe Liste, den Wartungsaufwand für ein Notebook schätzen professionelle IT-Dienstleister etwa auf das Vierfache dessen ein, was ein Desktop - u. a. weil ein PXE-Boot per WLAN nicht möglich ist (oder täusche ich mich?) Bei Windows-Clients funktioniert immerhin ein Agent, wie opsi ihn benutzt. Sorgt man dafür, dass die Netzwerkverbindung vor der Anmeldung erfolgt (unabdingbar für eine Domänenanmeldung!), so kann man auch einen WLAN-Client mittels Agenten aktualisieren. http://www.arktur.de/Wiki/index.php?title=Accesspoint-Engeland Jetzt suche ich etwas vergleichbares für Linux-Clients. Für FOG gibt es einen Agenten, der allerdings (noch?) nicht so viel kann wie der für Windows. https://sourceforge.net/p/freeghost/patches/43/ Any Ideas? Viele Grüße Jürgen ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Listengrillen 2016
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, Am 29.02.2016 um 19:48 schrieb Thorsten Koslowski: > So und damit es alle wissen! > > Ich schon sowieso und meine Frau kommt auch mit! :-) :-) prima. Viele der altbekannten Gesichter von der Arbeitstagung am letzten Wochenende und vergangener Listengrillen also wieder mit von der Partie ;-) Dann sehen wir uns am 04.06.2016 wieder. Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.1 - - IPFire 2.17 Core 97 - - Linbo 2.2.16-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJW1bJgAAoJEBhc6lDKYVtJolIIAJAca4Irm2rCIaTi8ey3OR/m RgmJHSdA28B/iBOKK9UI/l9lFqf2Ryrcu5W9bWLyeRAXMfW/uKH82+0yGkc+O8dj eIFPgTDzMFevJjxmCRHMuKB5pkdVZMr2YBaX994hlHewiKME+3v5svPKQMVtUavL fJa3p3aZeavoE5TXFyoxG3fZZ9DcCX0JxWZ7gleQmy4sUXmbgHE+rQ5+W/o7B+tF 9sq5g/pSAhBi3KYpJvX61k9HPOg8mOJo6hqCw0ejJpBGEgva8nZwcxy/s4upZe4d vFdLeAhjD7hbCX6hUVtcwba0IzEdi0P4n8jUiAwWyVeObD7BlUPOGY0RjL6a98g= =Wb+Y -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] linbo dualboot-Installation windows 7 und debain 8.3
Hallo Thomas, noch ein Gedanke: vielelicht wäre ein Ändern dieser Zeile noch nötig: Append = ro splash # Kernel-Append-Parameter, ggf. anpassen zu Append = ro splash root=/dev/sda3# Kernel-Append-Parameter, ggf. anpassen Viele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] linbo dualboot-Installation windows 7 und debain 8.3
Hallo Thomas, > habe die Datei trusty714.cloop downgeloaded. hast du das script verwendet? Dann sollte bei dir auch der universelle Postsync eingerichtet worden sein. Das sihst du am Vorhandensein des Verzeichnisses: /var/linbo/linuxmuster-client/ und einer Datei mylinux.cloop.postsync Das sollte nämlich da sein, da der postsync die swappartition in der fstab anpaßt. Noch ein Hinweis: wir verwenden inzwischen ext4 für die Cachpartition und nicht mehr reiserfs. Bitte ändere das noch zu ext4 Am Client wird die Änderung erst du linbo-remote -i -c format:7 durchgesetzt, oder durch Komplettformatieren. Ich weiß nicht ob jemand zwei Windowse auf einem CLient einsetzt: da probierst du also etwas neues.. VIele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] VirtualBox oder KVM
> ich finde, dass wir durchaus deutlich sagen sollten, dass > linuxmuster.net ohne Virtualisierung installierbar ist - im Gegensatz zu > den Musterlösungen des Landes BW. > Für eine Schule mit wenig Geld und Ressourcen ist dies eine gute Lösung. So war es bei uns ja auch. Als wir dmals von Slixx zu linuxmuster wechselten, haben wir zunächst auch alles auf echter Hardware installiert und erst viel später virtualisiert. Vielleicht wäre daher die anzuratende Vorgehensweise für Neulinge wirklich die: "Virtualisiere (zunächst) nicht!" jonny wird das "(zunächst)" sicher gerne gegen "überhaupt" ersetzen wollen ... Jedenfalls wäre ich auch dafür, dass diese Problematik auch kurz im Handbuch stehen sollte. Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] linbo dualboot-Installation windows 7 und debain 8.3
Hallo Holger, habe die Datei trusty714.cloop downgeloaded. Heisst jetzt mylinux.cloop und die start.conf.r205 angepasst. Auch hinsichtlich Windows10. Ist alles anbei. -Habe dann update-linbofs ausgeführt. -mit pxe gebootet -partitioniert -und synchronisiert. und weiter >> Anbei habe ich die hoffentlich ausreichenden Dateien start.conf, >> start.conf.r205 für den Raum, > start.conf-10.16.205.1, die workstations und aus dem Ordner > /var/linbo/pxelinux.cfg/ die Datei r205, sowie > die linbo log-datei. > > das war schlau. > > Zuerst die Anmerkungen zu deiner start.conf. > Die start.conf- ist nur ein Link auf die start.conf der zugehörigen > Gruppe. > > In deiner Start.conf.r205 fallen mir folgende Dinge auf: > > 1) bei sda1 steht Bootable = yes, aber bei sda6 steht Bootable = no > Das sollte anders rum sein. > Ok, Danke Habe noch windows 10 in die start.conf.r205 reingenommen, so das sich jetzt /dev/sda7 habe > 2) Im Kopf der Datei stehen zweimal die KernelOptions: das darf nicht sein: > > KernelOptions = # Beispiele: > KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. > acpi=off), m. Leerz. getrennt > > Die zweite Zeile sollte auskommentiert sein. ok. habeich auskommentiert > > 3) Deine Partitionsgrößen sind "runde" Zahlen. Es sollten aber möglichst > Zahlen sein, die ohne Rest durch 2048 Teilbar sind: zumindest wenn du > SSDs hast. Bei Festplatten ist es wurscht. > Habe ich angepasst. > > Ist die PLatte korrekt partitioniert (groß genug?). > Das kannst du unter debian sehen: > fdisk -l /dev/sda > > Oder unter linbo: auf "Imaging" drücken und auf die Console klicken. > Die Konsole ist nicht interaktiv, deswegen geht > fdisk /dev/sda nicht, aber fdisk -l /dev/sda > > Oder du machst den Client an und wenn er in linbo ist, gehst du bom > Server aus mittels > linbo-ssh oder > > auf den Client und hast eine richtige bash. > > > Und zuletzt: es gibt ein fertig eingerichteten ubuntu Client: > cloop runterladen auf den server mittels script, > trusty714.cloop > in die start.conf als linux cloop eintragen, rechner syncen: fertig. > >http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_14.04?s[]=default[]=cloop > Ich habe VarianteB genutzt, sync läuft Vielen Dank Rufe gleich mal an Viele Grüße Thomas --- Mail & Cloud Made in Germany mit 3 GB Speicher! https://email.freenet.de/mail/Uebersicht?epid=e990450 start.conf-10.16.205.1 Description: Binary data start.conf.r205 Description: Binary data ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] VirtualBox oder KVM
Hallo zusammen, auf die Diskussion warum man Virtualisieren sollte gehe ich nicht ein. Ob wie in der Diskussion oft angesprochen ein Typ 2 Hypervisor einfacher zu Warten und Upgraden ist, wage ich zu bezweifeln. Besonders bei Releasewechsel und beim "Bridgeen" von Netzwerken. Eine Virtualisierung auf dem LMN-Server selbst würde ich erst recht nicht empfehlen, schon gar nicht leihen. Es kann meiner Meinung nach jeder verwenden was er möchte, vor und Nachteile gibt es bei allen Lösungen. Nur sollte man dann schon wissen was man tut, wenn man den Standardweg der LMN-Virtualisierung verlässt. Empfohlen wird also absolut XenServer und das nicht nur wegen den Oben genannten Gründen "gegen" manch andere Virtualisierter und der wirklich sehr einfachen Anleitung dazu. Noch eine kurze Anmerkung zu XenServer und der Installationsanleitung. Nach einigen Tests und Jahrelanger Erfahrung, sind wir der Meinung, dass das "thin provisioning" in XenServer gegenüber dem Traditionellen LVM (obwohl ich eine Vorliebe für LVM habe) langfristig einige Vorteile bringt. Besonders im Backup. Daher meine Empfehlung für alle die neuinstallieren - "thin provisioning" aktivieren bei Punk 3 ("Wählen Sie den Datenträger der verwendet werden soll und bestätigen Sie mit Ok ) Seite 5. Ein Performance unterschied konnten wir nicht messen. Dies werden wir mit dem nächsten Update der Anleitung sehr wahrscheinlich auch als Standard setzen. Dies heißt nicht, dass nun jeder das Schema wechseln muss.. im Gegenteil. Auch eine Gezwungene Migration von KVM nach XEN würde ich nicht empfehlen - getreu dem motto "never touch a running system". Viele Grüße, Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Holger Baumhof Gesendet: Dienstag, 1. März 2016 12:44 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] VirtualBox oder KVM Hallo Gorden, > Also Ob Xen oder KVM - wo ist der Unterschied beim Backupen? XEN bringt einen "Backup" knopf mit. Damit wird die VM im laufenden Betrieb gebackupt auf ein NAS (das muss man natürlich einrichten). In KVM habe ichdie Daten nie in qcow2 Dateien sondern immer auf LVM Volumes. Die snapshote ich: erstelle also im laufenden Betrieb ein snapshot des LVM Volumes. Dieses mounte ich vom Host aus und synce Die Daten wohin ich will. Auf gleiche Weise habe ich meine Server vor Weihnachten auf eine neue Maschine migriert (rsync über das Netz direkt in die neue vm rein). Ich schalte die VMs vorher nicht ab. Datenbanken gehen mir so nicht verloren, weil das LVM dem Gast meldet, dass ein Snapshot erstellt wirde und der Gast somit zeit hat alles zu "commiten": also caches auf die Platte zu schreiben. > Ich habe eine VM für das System, eine für die Files. Files rsynce ich, > und die 20gb (Server VM) muss ich ausschalten zum kurz syncen. Fällt > der Schritt beim Xen weg? Also gehen da gut Live-Backups? XEN,vmware und KVM können livebackups. > Als ich das letzte mal geschaut habe, war XEN auf einem Absteigenden > Ast - auch bez. Performance Performance und Verbreitung sind meiner Meinung nach nicht die wichtigsten Kriterien. Wichtiger ist, dass die Lösung stabil läuft und man ein einfaches automatisches Backup einrichten kann. vmware bringt da nichts mit (kostenfrei), bei KVM muss ich das mit scripten machen und XEN kann es out of the Box: klarer Punkt für XEN. Und zu den Performancemessungen die hier kürzlich gepostet wurden: da wäre ich arg vorsichtig: vor allem, wenn das setup nicht ordentlich beschrieben ist. Wurde da Proxmoxx mit LVM oder mit qcow2 gemessen? Stand nicht da: also eine Messung für die Tonne. So ziemlich jeder virtualisierer bringt die CPU Leistung fast 1:1 in die VM: viel wichtiger ist die Betrachtung des Storage. Da hat man bei mehreren Maschinen nicht nur die maximale Datenrate zu beachten sondern vor allem auch die gehäuften parallelen Zugriffe. Wer hier nicht mit RAID, SAS oder SSD vür viel IO Leistung sorgt, dem bringen seine 2x8 Kerne auch nichts mehr. Viele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] VirtualBox oder KVM
Hallo Gorden, > Also Ob Xen oder KVM - wo ist der Unterschied beim Backupen? XEN bringt einen "Backup" knopf mit. Damit wird die VM im laufenden Betrieb gebackupt auf ein NAS (das muss man natürlich einrichten). In KVM habe ichdie Daten nie in qcow2 Dateien sondern immer auf LVM Volumes. Die snapshote ich: erstelle also im laufenden Betrieb ein snapshot des LVM Volumes. Dieses mounte ich vom Host aus und synce Die Daten wohin ich will. Auf gleiche Weise habe ich meine Server vor Weihnachten auf eine neue Maschine migriert (rsync über das Netz direkt in die neue vm rein). Ich schalte die VMs vorher nicht ab. Datenbanken gehen mir so nicht verloren, weil das LVM dem Gast meldet, dass ein Snapshot erstellt wirde und der Gast somit zeit hat alles zu "commiten": also caches auf die Platte zu schreiben. > Ich habe eine VM für das System, eine für die Files. Files rsynce ich, und > die > 20gb (Server VM) muss ich ausschalten zum kurz syncen. Fällt der Schritt beim > Xen weg? Also gehen da gut Live-Backups? XEN,vmware und KVM können livebackups. > Als ich das letzte mal geschaut habe, war XEN auf einem Absteigenden Ast - > auch bez. Performance Performance und Verbreitung sind meiner Meinung nach nicht die wichtigsten Kriterien. Wichtiger ist, dass die Lösung stabil läuft und man ein einfaches automatisches Backup einrichten kann. vmware bringt da nichts mit (kostenfrei), bei KVM muss ich das mit scripten machen und XEN kann es out of the Box: klarer Punkt für XEN. Und zu den Performancemessungen die hier kürzlich gepostet wurden: da wäre ich arg vorsichtig: vor allem, wenn das setup nicht ordentlich beschrieben ist. Wurde da Proxmoxx mit LVM oder mit qcow2 gemessen? Stand nicht da: also eine Messung für die Tonne. So ziemlich jeder virtualisierer bringt die CPU Leistung fast 1:1 in die VM: viel wichtiger ist die Betrachtung des Storage. Da hat man bei mehreren Maschinen nicht nur die maximale Datenrate zu beachten sondern vor allem auch die gehäuften parallelen Zugriffe. Wer hier nicht mit RAID, SAS oder SSD vür viel IO Leistung sorgt, dem bringen seine 2x8 Kerne auch nichts mehr. Viele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] VirtualBox oder KVM
Hallo zusammen, Am 01.03.2016, 11:41 Uhr, schrieb Jesko Anschütz: Hi jonny, WENN Virtualisierung, dann Empfohlen mit XEN nach der Netzint-Anleitung… Es gibt keine Empfehlung, DASS man virtualisieren soll. Das muss jeder mit sich selbst (und einem Fachmann seines Vertrauens) ausmachen. Aber wer ganz ohne Vorstellung kommt, wird mit der Netzint-Anleitung am schnellsten einen Erfolg feiern können, denke ich. ich finde, dass wir durchaus deutlich sagen sollten, dass linuxmuster.net ohne Virtualisierung installierbar ist - im Gegensatz zu den Musterlösungen des Landes BW. Für eine Schule mit wenig Geld und Ressourcen ist dies eine gute Lösung. Viele Grüße Wilfried ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user