Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden Thomas Schmitt
Moin,

Am 30.11.2016 um 07:34 schrieb j:
> hallo,
> 
>> das ist der Tatsache geschuldet dass nicht jede Hardware ohne den reboot
>> klar kommt. Deshalb haben sich die Entwicker dazu entschieden den reboot
>> generell durchzuführen.
> 
> diese entscheidung verstehe ich bis heute nicht.
> kann mir mal jemand die technische notwendigkeit erklären?
> 

* grub4dos wird nicht mehr weiterentwickelt?
* mit jeder Kernelversion gibt es weniger Hardware, bei der das
funktioniert?
* aufwändig zu pflegen, zu testen und zu supporten?
* begrenzte Ressourcen?
* schneller Direktboot über Grub?

Diese Gründe wurden dir schon vor einiger Zeit dargelegt. Was soll das
also? Reines Rumstänkern.
Aber, steht ja alles glücklicherweise unter GPL. Somit steht es dir frei
gewünschte Funktionen zu implementieren und der Gemeinschaft wieder zur
Verfügung zu stellen.

VG, Thomas



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi
> Kann mich Max nur anschließen. Wir haben uns für den Filmschnitt mehrere 
> externe USB3-HDD zugelegt. 

H -->  20 Schüler zu je  ~70 € ... zu teuer, um das nebenbei
ausgeben zu können.

Michael

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden j

hallo,


das ist der Tatsache geschuldet dass nicht jede Hardware ohne den reboot
klar kommt. Deshalb haben sich die Entwicker dazu entschieden den reboot
generell durchzuführen.


diese entscheidung verstehe ich bis heute nicht.
kann mir mal jemand die technische notwendigkeit erklären?

ich meine jetzt NICHT das "ei alle neuen hardwareklassen brauchen das 
eh" blahblah, sondern den teschnischen vorteil davon den direktstart 
rauszuwerfen.


das default zu ändern hätte ich ja voll verstanden, aber wieso zum geier 
wirft man eine vorhandene und oft genutzte funktion raus, statt nur den 
default auf reboot zu ändern?


jonny

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Thorsten Koslowski
Hallo!

Kann mich Max nur anschließen. Wir haben uns für den Filmschnitt mehrere 
externe USB3-HDD zugelegt. Die bekommen die Schüler ausgehändigt für ihre 
Projekte. Seit dem läuft es Problemlos.

Beste Grüße

Thorsten

 eingesetztes System 
LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung 
###

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
> dies ist ein guter Zeitpunkt um im Unterricht auf die verschiedenen
> physikalischen Speicherorte von Dateien einzugehen. Inclusive der
Das haben wir natürlich alles bereits hinter uns ... allerdings sind das
in diesem Fall 6er, die sich so etwas natürlich nicht lange merken. Dazu
kommen aber merkwürdige Effekte (s.u.) von OpenShot selbst: Ich habe es
oft gesehen, dass Schüler ihre mühsam erstellten Werke abgespeichert
haben und dann auf den Server geschoben haben -- in der folgenden Stunde
war die Datei dann nicht mehr zu öffnen. Da fehlte dann eine Datei und
wenn's gut lief, wurde diese fehlende Datei durch ein X ersetzt. Oft
genugt konnte die Datei aber auch GAR nicht mehr geöffnet werden, so
dass OpenShot im Laufe der Zeit nicht gerade an Vertrauen gewonnen hat.

> Einzige Schwierigkeit dabei: ich glaube, OpenShot speichert absolute
> Pfade, die SuS müssen den Film und seine Dateien also immer an die
Das wird damit zusammenhängen. Ich weiß nicht, ob die 6er das Kopieren
und Zurückholen *an denselben Ort* fehlerfrei und zuverlässig
hinkriegen habe da aber nach allem was ich bisher gesehen habe
gewisse Zweifel :(

Wenn es allerdings so ist, dass man den Film aus lauter Einzelbildern
(z.B. mit "stopmotion") schon erstellt hat und dann unter OpenShot nur
*wenige* Dateien bearbeiten muss, kann es durchaus sein, dass es gut
läuft. Das werde ich nochmal ausprobieren. Vor allem die Plugins zu
Blender ("Animierter Text") sind ja ganz reizvoll...

Übrigens habe ich gestern auch Version 2.1 mehrfach zum Absturz gebracht
-- ohne, dass ich außergewöhnliche Dinge gemacht hätte. Es ging
lediglich darum, eine Spur zu löschen und eine andere zu verschieben:
Standardhandgriffe! Wenn das Tool dabei abstürzt, ist es leider (noch)
nicht alltagstauglich :(

Michael

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] Drucken aus dem blauen Netz

2016-11-29 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Rainer,

noch mal der Hinweis. Schau mal nach ob die Änderungen in der access.conf
in /etc/cups/ noch drin sin. Die wurden früher gern überschrieben, wenn
eine Änderung an der Konfiguration vorgenommen wurde. Inzwischen ist das
meines Wissens gefixt. Je nachdem mit welcher Version der linuxmuster.net
man arbeitet existiert der Bug vielleicht noch.

Gruß

Alois

Am 29. November 2016 um 21:16 schrieb Rainer Schajor <
rainer.scha...@gmail.com>:

> Hallo Holger und Mitleser
>
> Am 29.11.2016 um 20:33 schrieb Holger Baumhof:
> > Hallo,
> >
> > Anmerkung zu Linuxdrucken über WLAN:
> > ich habe gestern Nacht mal schnell die Regel für Port 631 von Blau nach
> > 10.16.1.1 im IPFire eingetragen, und dann noch in der cups.conf und der
> > access.conf die 172.16.16.3 (mein Coova) eingetragen.
> > Dann hab ich Heute mein Laptop ins WLAN genommen und "drucker"
> aufgerufen.
> > Dann "Hinzufügen" und bei "Drucker suchen" 10.16.1.1 eingetippt und
> > gesucht: innerhalb von 3 Sekunden wurden mir alle Drucker der lml
> > aufgelistet und ich habe sie nacheinander eingerichtet: das war so
> > einfach: ich krieg nen Vogel.
>
> Ich hab noch keinen Vogel. Bei mir ging es auch mal genauso einfach -
> jetzt klemmt es und ich finde den Fehler nicht ...
>
>
> >
> > Kennt jemand eine Druckerapp für Android und iOS mit der man direkt an
> > die Drucker kommt ohne das ganze DNS gedöns?
>
> "Let's Print droid"
>
> findet den Cups des Servers problemlos. (Damals als ich noch keinen Bug
> hatte ...)
>
>
> Grüße Rainer
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo Michael,


> Ich habe den Eindruck, dass es damit zusammenhängt, dass viele Schüler
> gleichzeitig auf Home_auf_Server gehen und direkt von dort Dateien aus
> dem _tausch-Ordner einfügen. Das scheint zu timeouts zu führen, mit
> denen OpenShot dann nicht mehr klar kommt?!?!

das kann sein. Ich würde das sowieso nie so machen.
1. kann das Netzwerk in die Knie gehen, die ganze Schule "lahmt" dann
2. die Quota ist ziemlich schnell voll (ok, auch ein Lerneffekt für Schüler)
3. wenn einer zu lange schneidet blockiert das die anderen (im Prinzip
Punkt 1 :-)

dies ist ein guter Zeitpunkt um im Unterricht auf die verschiedenen
physikalischen Speicherorte von Dateien einzugehen. Inclusive der
Zugriffszeiten etc. Unterricht mit realem Bezug, das würde ich
ausnutzen.
Außerdem lernen die Schüler, was sie am Ende wieder auf den Server
zurücksichern müssen.
Einzige Schwierigkeit dabei: ich glaube, OpenShot speichert absolute
Pfade, die SuS müssen den Film und seine Dateien also immer an die
selbe Stelle im Dateisystem hinkopieren. Ich weiß jetzt nicht, ob ich
das home oder /tmp verwenden würde, auf jeden Fall würde ich lokal
schneiden.

LG
Max


-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.19, Core 106 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher, OwnCloud 9.1
Clients: Ubuntu 12.04 32bit, 14.04 und 16.04 64bit.
-
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] Drucken aus dem blauen Netz

2016-11-29 Diskussionsfäden Rainer Schajor
Hallo Holger und Mitleser

Am 29.11.2016 um 20:33 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo,
> 
> Anmerkung zu Linuxdrucken über WLAN:
> ich habe gestern Nacht mal schnell die Regel für Port 631 von Blau nach
> 10.16.1.1 im IPFire eingetragen, und dann noch in der cups.conf und der
> access.conf die 172.16.16.3 (mein Coova) eingetragen.
> Dann hab ich Heute mein Laptop ins WLAN genommen und "drucker" aufgerufen.
> Dann "Hinzufügen" und bei "Drucker suchen" 10.16.1.1 eingetippt und
> gesucht: innerhalb von 3 Sekunden wurden mir alle Drucker der lml
> aufgelistet und ich habe sie nacheinander eingerichtet: das war so
> einfach: ich krieg nen Vogel.

Ich hab noch keinen Vogel. Bei mir ging es auch mal genauso einfach -
jetzt klemmt es und ich finde den Fehler nicht ...


> 
> Kennt jemand eine Druckerapp für Android und iOS mit der man direkt an
> die Drucker kommt ohne das ganze DNS gedöns?

"Let's Print droid"

findet den Cups des Servers problemlos. (Damals als ich noch keinen Bug
hatte ...)


Grüße Rainer
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] Drucken aus dem blauen Netz

2016-11-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

Anmerkung zu Linuxdrucken über WLAN:
ich habe gestern Nacht mal schnell die Regel für Port 631 von Blau nach
10.16.1.1 im IPFire eingetragen, und dann noch in der cups.conf und der
access.conf die 172.16.16.3 (mein Coova) eingetragen.
Dann hab ich Heute mein Laptop ins WLAN genommen und "drucker" aufgerufen.
Dann "Hinzufügen" und bei "Drucker suchen" 10.16.1.1 eingetippt und
gesucht: innerhalb von 3 Sekunden wurden mir alle Drucker der lml
aufgelistet und ich habe sie nacheinander eingerichtet: das war so
einfach: ich krieg nen Vogel.

Kennt jemand eine Druckerapp für Android und iOS mit der man direkt an
die Drucker kommt ohne das ganze DNS gedöns?

Viele Grüße

Holger

-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Christian Weichhard

Hallo Michael,

schade, du hast alles durch.

Meine heißesten Kandidaten sind Openshot und KDEnlive. Openshot läuft 
bei mir stabil. Es bietet ein genügend Effekte, einen 3D-Titelgenerator 
mit Hilfe von Blender und ist aus meiner Sicht und aus meiner Erfahrung 
intuitiv zu bedienen. Auch die Formate werden fast alle gelesen. Es kann 
sein, dass man Openshot auf die Codecs, die im Betriebssystem selbst 
installiert sind, zurückgreift. Evtl. kann man mit Zusatzpaketen bei 
gstreamer noch was rausholen.


Die Stabilität ist bei mir gegenüber früher grandios. Ich habe Openshot 
1.4.3 unter Xenial bisher nicht zu einem Absturz bewegen können. 
Hardware AMD A10-7860K Prozessor mit integrierter Grafik irgendwas mit R7.


Für Stopmotion lassen sich in Openshot auch Bilderserien in einen Film 
umwandeln.


Vielleicht geht es mit einer anderen Version stabiler?

Viele Grüße

Christian


Am 29.11.2016 um 17:34 schrieb Michael Hagedorn:

Hi.
Ich beziehe mich nochmal auf den Beitrag vom Februar 2016
"Videobearbeitung unter Ubuntu" und ergänze den Beitrag um ein paar neue
Erfahrungswerte.

Mittlerweile habe ich sehr viele Tools unter Linux ausprobiert -- und
bin leider größtenteils ernüchtert: Viele Tools laufen entweder sehr
instabil oder liefern nicht das, was ich suche (oder machen es zu
kompliziert für jüngere Schüler).

Wir haben bei uns eine "Film-AG" für jüngere Schüler, die Trickfilme und
Stop-Motion-Filme erstellen. Dazu muss das Material am Ende gesichtet,
geschnitten und vertont werden. Natürlich sollten auch ein paar Effekte,
Blenden, Texte usw möglich sein...

Ganz konkret habe ich mich an dieser Liste entlang gearbeitet:
https://wiki.ubuntuusers.de/Videobearbeitung/

Meine Meinung zu den Tools im Einzelnen:

Avidemux: Öffnet unsere mp4-Dateien z.T. nicht.
Eine Timeline habe ich nicht gefunden - sonst aber für
Einzelbilder + Export brauchbar.
Blender: zu kompliziert für unsere Zwecke
Cinelerra: zu unübersichtlich für unsere Zwecke
flowblade: nur englisch; Oberfläche "altbacken"
Jahshaka: irgendwann mal ausprobiert -- nur zum selber-komplieren??
Kino: Öffnet/importiert keine Bilder!? Timeline?
Kdenlive: leider ziemlich instabil! Ansonsten macht's den besten
Eindruck -- praktisch aber nicht (lange) nutzbar. Schade!
LiVES: unübersichtlich
OpenShot: Leider instabil. Die neue Version 2.1 (gibt's auf deren HP
sieht aber vielversprechend aus -- öffnet hier aber auch nicht alle
Formate!)
PiTivi: SEHR einfach -- öffnet nicht alles, was es soll. v.0.93 unter
14.04 getestet -- aber 1.0 ist in Mache!

Und am Schluss kam Lightworks 12.6 -- das sieht als einziger (?)
Kandidat im Moment sehr vielversprechend aus, da es bisher stabil lief
und auch fast alles öffnen konnte. Zudem gibt's da Video-Tutorials ...
die Installation läuft per .deb-Paket.

Ich hatte hier in der Liste ja auch schon einen Tipp von Stefan Senft
bekommen und bin in die VirtualBox ausgewichen, um dort "VideoPad"
auszuprobieren. Leider lief das aber ebenfalls nicht sonderlich stabil
bzw kam es nicht mit der Erstellung von Stop-Motion-Filmen klar, wenn
man viele Bilder auf einmal reinholen wollte -- schon gar nicht über's
Netzwerk bei gleichzeitigen Zugriffen auf Home_auf_Server.
Es gibt auch eine abgespeckte bzw mittlerweile "freie" Version von Magix
Video Deluxe 2006, die zwar halbwegs stabil lief, dann aber keinen
Import von mp4-Dateien usw hinkriegt oder nur gegen Aufpreis. Also auch
nicht das, was man will!

Fazit: Die Tests haben mich zum Teil echt frustriert. Die Tools
lieferten fast alle nicht das, was ich suche: Eine *einfache* Timeline
zum Einfügen von diversen Videos + Bildern + Sound (in den
unterschiedlichsten aber _gängigen_ Formaten mit Schnittmöglichkeiten
und ein paar Effekten zum Aufhübschen. Das ganz muss natürlich stabil
und für jüngere Schüler verständlich (daher auch am liebsten mit
deutscher GUI!) sein  mehr nicht :)

Ach ja: Was stabil läuft: Das Tool "stopmotion" (uralt aber
funktioniert!). Haken: Man darf seine Bilder nur in Kleinbuchstaben
ablegen und muss beim Export darauf achten, dass man ein Suffix angibt.

Was auch halbwegs in der VirtualBox läuft: TricKino (Win32). Leider
hapert es da mit dem "Ton-Studio" bzw das schmiert reproduzierbar ab :(

Falls jemand etwas damit anfangen kann oder die Liste um gute Beitrage
ergänzen kann -- immer gerne!

Schöne Grüße,
Michael


___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Wolfgang,

Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot durch.


das ist der Tatsache geschuldet dass nicht jede Hardware ohne den reboot
klar kommt. Deshalb haben sich die Entwicker dazu entschieden den reboot
generell durchzuführen.

Gruß

Alois

Am 29. November 2016 um 19:03 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Wolfgang,
>
> [...]
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 29.11.2016 um 18:15 schrieb W. Hoenle (gss):
> > Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot
> durch.
> > Im Unterverzeichnis pxelinux.cfg sind unter den Imagenamen Dateien
> > abgelegt, in denen als Default "linbo" eingetragen ist und nicht reboot.
> >
> > Kann man dieses reboot nicht mehr abstellen?
> Leider nein!?
> Ist wohl für UEFI und/oder Windows10 erforderlich.
> Stört mich auch!
> >
> > Grüße
> >
> > Wolfgang Hönle
> > ___
> > linuxmuster-user mailing list
> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> >
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
> auf Openshot
Haben wir natürlich auch schon gemacht --- aber es stürzt hier häufig ab
bzw reagiert einfach nicht mehr. Das sorgt natürlich vor allem bei den
Kleinen für Frust.

Ich habe den Eindruck, dass es damit zusammenhängt, dass viele Schüler
gleichzeitig auf Home_auf_Server gehen und direkt von dort Dateien aus
dem _tausch-Ordner einfügen. Das scheint zu timeouts zu führen, mit
denen OpenShot dann nicht mehr klar kommt?!?!
Die neue Version sieht übrigens auch hübscher aus:
http://www.openshot.org/download/
(läuft ohne Installation!)

Michael


___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden ralf grauer
Hallo,

seit 14.04 (nun 16.04) setze ich privat und in der Schule mit Schülern,
die einen Abifilm schneiden wollen, auf
Openshot

Hier funktioniert es recht flüssig. Man kann mit der Timeline arbeiten
und mehrere Spuren hinzufügen.
Jede Menge Ausgabeformate sind auch zum exportieren dabei.

Ein einfaches Programm um mal schnell was zusammen zu schneiden.

Viele Grüße
Ralf


Am Dienstag, den 29.11.2016, 19:18 +0100 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
> 
> > 
> > neulich war in der Linux-User das Programm "natron" besprochen. Ist
> > ein Node-Editor 
> Ok - ich habe auch noch das Programm "shotcut" vergessen. Das gibt's
> auch für Linux -- hat aber ebenfalls einen Schönheitsfehler: Man kann
> nicht viele Files auf einmal in die Timeline einfügen sondern nur
> eine
> Datei nach der nächsten. ... das macht also für stop-motion-Filme
> wenig
> bis gar keinen Sinn. Ansonsten läuft es aber halbwegs out-of-the-box
> ohne Installation.
> Ich bin aber gerade dabei, ein paar Tutorials zu Lightworks anzusehen
> ... kann ja einiges; sieht mir aber etwas zu komplex aus.
> Leider ist mir kdenlive vorhin auch wieder mehrfach abgeschmiert --
> sonst würde ich das nehmen.
> 
> Michael
> 
> https://www.shotcutapp.com/download/
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Wo gibt es solche eine beschränkte Version für Linux (und Mac)?

Am 29.11.2016 um 19:26 schrieb Michael Hagedorn:
>
>> ist Lightworks nicht kostenpflichtig?
> Jein ...
> http://www.chip.de/downloads/Lightworks_45845961.html
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

die Instabilität ist auch bei uns das Manko, das die KollegInnen der
Bildenden Künste beanstanden.
Die Funktionalität ist für sie OK. Es lohnt sich also zu erforschen,
weshalb kdenlive instabil ist.

Als erstes fallen mir da die Nvidia-Pakete ein ... Wir haben mit HULC
14.04 u. a. ziemlich alte AMD64x2 mit diskreter GS8400 GraKa, die mit
Version nvidia340 am zuverlässigsten laufen. Mit anderen Versionen wird
entweder 1280x1024 nicht angezeigt, oder der Cursor flackert in GIMP.

Allerdings wurde mir auch von Abstürzen auf "brandneuen" HP mini
Desktops mit i3 und 16 GB RAM berichtet.

Mein ThinkPad mit Kubuntu 16.04 hat eine NV4200 Grafik, die nur mit
nvidia304 zuverlässig einzurichten ist. Eine Weile hatte ich auch
nvidia361 am Laufen. Diese Konfiguration hat sich jedoch bei jedem
Kernelupdate zerlegt :-(
Darauf habe ich kdenlive noch kaum ausprobiert.

Ich werde mich mal mit einem Kunstkollegen zusammen setzen ...

Gruß Jürgen



Am 29.11.2016 um 19:18 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
>
>> neulich war in der Linux-User das Programm "natron" besprochen. Ist ein 
>> Node-Editor 
> Ok - ich habe auch noch das Programm "shotcut" vergessen. Das gibt's
> auch für Linux -- hat aber ebenfalls einen Schönheitsfehler: Man kann
> nicht viele Files auf einmal in die Timeline einfügen sondern nur eine
> Datei nach der nächsten. ... das macht also für stop-motion-Filme wenig
> bis gar keinen Sinn. Ansonsten läuft es aber halbwegs out-of-the-box
> ohne Installation.
> Ich bin aber gerade dabei, ein paar Tutorials zu Lightworks anzusehen
> ... kann ja einiges; sieht mir aber etwas zu komplex aus.
> Leider ist mir kdenlive vorhin auch wieder mehrfach abgeschmiert --
> sonst würde ich das nehmen.
>
> Michael
>
> https://www.shotcutapp.com/download/
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn


> ist Lightworks nicht kostenpflichtig?
Jein ...
http://www.chip.de/downloads/Lightworks_45845961.html

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

ist Lightworks nicht kostenpflichtig?

Gruß Jürgen



Am 29.11.2016 um 17:34 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
> Ich beziehe mich nochmal auf den Beitrag vom Februar 2016
> "Videobearbeitung unter Ubuntu" und ergänze den Beitrag um ein paar neue
> Erfahrungswerte.
>
> Mittlerweile habe ich sehr viele Tools unter Linux ausprobiert -- und
> bin leider größtenteils ernüchtert: Viele Tools laufen entweder sehr
> instabil oder liefern nicht das, was ich suche (oder machen es zu
> kompliziert für jüngere Schüler).
>
> Wir haben bei uns eine "Film-AG" für jüngere Schüler, die Trickfilme und
> Stop-Motion-Filme erstellen. Dazu muss das Material am Ende gesichtet,
> geschnitten und vertont werden. Natürlich sollten auch ein paar Effekte,
> Blenden, Texte usw möglich sein...
>
> Ganz konkret habe ich mich an dieser Liste entlang gearbeitet:
> https://wiki.ubuntuusers.de/Videobearbeitung/
>
> Meine Meinung zu den Tools im Einzelnen:
>
> Avidemux: Öffnet unsere mp4-Dateien z.T. nicht.
>   Eine Timeline habe ich nicht gefunden - sonst aber für
>   Einzelbilder + Export brauchbar.
> Blender: zu kompliziert für unsere Zwecke
> Cinelerra: zu unübersichtlich für unsere Zwecke
> flowblade: nur englisch; Oberfläche "altbacken"
> Jahshaka: irgendwann mal ausprobiert -- nur zum selber-komplieren??
> Kino: Öffnet/importiert keine Bilder!? Timeline?
> Kdenlive: leider ziemlich instabil! Ansonsten macht's den besten
> Eindruck -- praktisch aber nicht (lange) nutzbar. Schade!
> LiVES: unübersichtlich
> OpenShot: Leider instabil. Die neue Version 2.1 (gibt's auf deren HP
> sieht aber vielversprechend aus -- öffnet hier aber auch nicht alle
> Formate!)
> PiTivi: SEHR einfach -- öffnet nicht alles, was es soll. v.0.93 unter
> 14.04 getestet -- aber 1.0 ist in Mache!
>
> Und am Schluss kam Lightworks 12.6 -- das sieht als einziger (?)
> Kandidat im Moment sehr vielversprechend aus, da es bisher stabil lief
> und auch fast alles öffnen konnte. Zudem gibt's da Video-Tutorials ...
> die Installation läuft per .deb-Paket.
>
> Ich hatte hier in der Liste ja auch schon einen Tipp von Stefan Senft
> bekommen und bin in die VirtualBox ausgewichen, um dort "VideoPad"
> auszuprobieren. Leider lief das aber ebenfalls nicht sonderlich stabil
> bzw kam es nicht mit der Erstellung von Stop-Motion-Filmen klar, wenn
> man viele Bilder auf einmal reinholen wollte -- schon gar nicht über's
> Netzwerk bei gleichzeitigen Zugriffen auf Home_auf_Server.
> Es gibt auch eine abgespeckte bzw mittlerweile "freie" Version von Magix
> Video Deluxe 2006, die zwar halbwegs stabil lief, dann aber keinen
> Import von mp4-Dateien usw hinkriegt oder nur gegen Aufpreis. Also auch
> nicht das, was man will!
>
> Fazit: Die Tests haben mich zum Teil echt frustriert. Die Tools
> lieferten fast alle nicht das, was ich suche: Eine *einfache* Timeline
> zum Einfügen von diversen Videos + Bildern + Sound (in den
> unterschiedlichsten aber _gängigen_ Formaten mit Schnittmöglichkeiten
> und ein paar Effekten zum Aufhübschen. Das ganz muss natürlich stabil
> und für jüngere Schüler verständlich (daher auch am liebsten mit
> deutscher GUI!) sein  mehr nicht :)
>
> Ach ja: Was stabil läuft: Das Tool "stopmotion" (uralt aber
> funktioniert!). Haken: Man darf seine Bilder nur in Kleinbuchstaben
> ablegen und muss beim Export darauf achten, dass man ein Suffix angibt.
>
> Was auch halbwegs in der VirtualBox läuft: TricKino (Win32). Leider
> hapert es da mit dem "Ton-Studio" bzw das schmiert reproduzierbar ab :(
>
> Falls jemand etwas damit anfangen kann oder die Liste um gute Beitrage
> ergänzen kann -- immer gerne!
>
> Schöne Grüße,
> Michael
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.

> neulich war in der Linux-User das Programm "natron" besprochen. Ist ein 
> Node-Editor 
Ok - ich habe auch noch das Programm "shotcut" vergessen. Das gibt's
auch für Linux -- hat aber ebenfalls einen Schönheitsfehler: Man kann
nicht viele Files auf einmal in die Timeline einfügen sondern nur eine
Datei nach der nächsten. ... das macht also für stop-motion-Filme wenig
bis gar keinen Sinn. Ansonsten läuft es aber halbwegs out-of-the-box
ohne Installation.
Ich bin aber gerade dabei, ein paar Tutorials zu Lightworks anzusehen
... kann ja einiges; sieht mir aber etwas zu komplex aus.
Leider ist mir kdenlive vorhin auch wieder mehrfach abgeschmiert --
sonst würde ich das nehmen.

Michael

https://www.shotcutapp.com/download/
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Wolfgang,

[...]

Gruß Jürgen



Am 29.11.2016 um 18:15 schrieb W. Hoenle (gss):
> Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot durch.
> Im Unterverzeichnis pxelinux.cfg sind unter den Imagenamen Dateien
> abgelegt, in denen als Default "linbo" eingetragen ist und nicht reboot.
>
> Kann man dieses reboot nicht mehr abstellen?
Leider nein!?
Ist wohl für UEFI und/oder Windows10 erforderlich.
Stört mich auch!
>
> Grüße
>
> Wolfgang Hönle
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Hi, 

neulich war in der Linux-User das Programm "natron" besprochen. Ist ein 
Node-Editor und damit wohl auch nicht für
jüngere Schüler geeignet. Auf meinem Laptop hat es die Prozessorlast auch ganz 
schön hoch getrieben - zu weiteren Versuchen bin ich bisher noch nicht gekommen 
:(

https://natron.fr/

Viele Grüße
  Wolfgang



-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu
Datum: 2016-11-29T17:34:31+0100
Von: "Michael Hagedorn" 
An: "linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net" 


Hi.
Ich beziehe mich nochmal auf den Beitrag vom Februar 2016
"Videobearbeitung unter Ubuntu" und ergänze den Beitrag um ein paar neue
Erfahrungswerte.

Mittlerweile habe ich sehr viele Tools unter Linux ausprobiert -- und
bin leider größtenteils ernüchtert: Viele Tools laufen entweder sehr
instabil oder liefern nicht das, was ich suche (oder machen es zu
kompliziert für jüngere Schüler).

Wir haben bei uns eine "Film-AG" für jüngere Schüler, die Trickfilme und
Stop-Motion-Filme erstellen. Dazu muss das Material am Ende gesichtet,
geschnitten und vertont werden. Natürlich sollten auch ein paar Effekte,
Blenden, Texte usw möglich sein...

Ganz konkret habe ich mich an dieser Liste entlang gearbeitet:
https://wiki.ubuntuusers.de/Videobearbeitung/

Meine Meinung zu den Tools im Einzelnen:

Avidemux: Öffnet unsere mp4-Dateien z.T. nicht.
Eine Timeline habe ich nicht gefunden - sonst aber für
Einzelbilder + Export brauchbar.
Blender: zu kompliziert für unsere Zwecke
Cinelerra: zu unübersichtlich für unsere Zwecke
flowblade: nur englisch; Oberfläche "altbacken"
Jahshaka: irgendwann mal ausprobiert -- nur zum selber-komplieren??
Kino: Öffnet/importiert keine Bilder!? Timeline?
Kdenlive: leider ziemlich instabil! Ansonsten macht's den besten
Eindruck -- praktisch aber nicht (lange) nutzbar. Schade!
LiVES: unübersichtlich
OpenShot: Leider instabil. Die neue Version 2.1 (gibt's auf deren HP
sieht aber vielversprechend aus -- öffnet hier aber auch nicht alle
Formate!)
PiTivi: SEHR einfach -- öffnet nicht alles, was es soll. v.0.93 unter
14.04 getestet -- aber 1.0 ist in Mache!

Und am Schluss kam Lightworks 12.6 -- das sieht als einziger (?)
Kandidat im Moment sehr vielversprechend aus, da es bisher stabil lief
und auch fast alles öffnen konnte. Zudem gibt's da Video-Tutorials ...
die Installation läuft per .deb-Paket.

Ich hatte hier in der Liste ja auch schon einen Tipp von Stefan Senft
bekommen und bin in die VirtualBox ausgewichen, um dort "VideoPad"
auszuprobieren. Leider lief das aber ebenfalls nicht sonderlich stabil
bzw kam es nicht mit der Erstellung von Stop-Motion-Filmen klar, wenn
man viele Bilder auf einmal reinholen wollte -- schon gar nicht über's
Netzwerk bei gleichzeitigen Zugriffen auf Home_auf_Server.
Es gibt auch eine abgespeckte bzw mittlerweile "freie" Version von Magix
Video Deluxe 2006, die zwar halbwegs stabil lief, dann aber keinen
Import von mp4-Dateien usw hinkriegt oder nur gegen Aufpreis. Also auch
nicht das, was man will!

Fazit: Die Tests haben mich zum Teil echt frustriert. Die Tools
lieferten fast alle nicht das, was ich suche: Eine *einfache* Timeline
zum Einfügen von diversen Videos + Bildern + Sound (in den
unterschiedlichsten aber _gängigen_ Formaten mit Schnittmöglichkeiten
und ein paar Effekten zum Aufhübschen. Das ganz muss natürlich stabil
und für jüngere Schüler verständlich (daher auch am liebsten mit
deutscher GUI!) sein  mehr nicht :)

Ach ja: Was stabil läuft: Das Tool "stopmotion" (uralt aber
funktioniert!). Haken: Man darf seine Bilder nur in Kleinbuchstaben
ablegen und muss beim Export darauf achten, dass man ein Suffix angibt.

Was auch halbwegs in der VirtualBox läuft: TricKino (Win32). Leider
hapert es da mit dem "Ton-Studio" bzw das schmiert reproduzierbar ab :(

Falls jemand etwas damit anfangen kann oder die Liste um gute Beitrage
ergänzen kann -- immer gerne!

Schöne Grüße,
Michael


___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


[lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden W. Hoenle (gss)
Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot durch.
Im Unterverzeichnis pxelinux.cfg sind unter den Imagenamen Dateien
abgelegt, in denen als Default "linbo" eingetragen ist und nicht reboot.

Kann man dieses reboot nicht mehr abstellen?

Grüße

Wolfgang Hönle
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
Ich beziehe mich nochmal auf den Beitrag vom Februar 2016
"Videobearbeitung unter Ubuntu" und ergänze den Beitrag um ein paar neue
Erfahrungswerte.

Mittlerweile habe ich sehr viele Tools unter Linux ausprobiert -- und
bin leider größtenteils ernüchtert: Viele Tools laufen entweder sehr
instabil oder liefern nicht das, was ich suche (oder machen es zu
kompliziert für jüngere Schüler).

Wir haben bei uns eine "Film-AG" für jüngere Schüler, die Trickfilme und
Stop-Motion-Filme erstellen. Dazu muss das Material am Ende gesichtet,
geschnitten und vertont werden. Natürlich sollten auch ein paar Effekte,
Blenden, Texte usw möglich sein...

Ganz konkret habe ich mich an dieser Liste entlang gearbeitet:
https://wiki.ubuntuusers.de/Videobearbeitung/

Meine Meinung zu den Tools im Einzelnen:

Avidemux: Öffnet unsere mp4-Dateien z.T. nicht.
Eine Timeline habe ich nicht gefunden - sonst aber für
Einzelbilder + Export brauchbar.
Blender: zu kompliziert für unsere Zwecke
Cinelerra: zu unübersichtlich für unsere Zwecke
flowblade: nur englisch; Oberfläche "altbacken"
Jahshaka: irgendwann mal ausprobiert -- nur zum selber-komplieren??
Kino: Öffnet/importiert keine Bilder!? Timeline?
Kdenlive: leider ziemlich instabil! Ansonsten macht's den besten
Eindruck -- praktisch aber nicht (lange) nutzbar. Schade!
LiVES: unübersichtlich
OpenShot: Leider instabil. Die neue Version 2.1 (gibt's auf deren HP
sieht aber vielversprechend aus -- öffnet hier aber auch nicht alle
Formate!)
PiTivi: SEHR einfach -- öffnet nicht alles, was es soll. v.0.93 unter
14.04 getestet -- aber 1.0 ist in Mache!

Und am Schluss kam Lightworks 12.6 -- das sieht als einziger (?)
Kandidat im Moment sehr vielversprechend aus, da es bisher stabil lief
und auch fast alles öffnen konnte. Zudem gibt's da Video-Tutorials ...
die Installation läuft per .deb-Paket.

Ich hatte hier in der Liste ja auch schon einen Tipp von Stefan Senft
bekommen und bin in die VirtualBox ausgewichen, um dort "VideoPad"
auszuprobieren. Leider lief das aber ebenfalls nicht sonderlich stabil
bzw kam es nicht mit der Erstellung von Stop-Motion-Filmen klar, wenn
man viele Bilder auf einmal reinholen wollte -- schon gar nicht über's
Netzwerk bei gleichzeitigen Zugriffen auf Home_auf_Server.
Es gibt auch eine abgespeckte bzw mittlerweile "freie" Version von Magix
Video Deluxe 2006, die zwar halbwegs stabil lief, dann aber keinen
Import von mp4-Dateien usw hinkriegt oder nur gegen Aufpreis. Also auch
nicht das, was man will!

Fazit: Die Tests haben mich zum Teil echt frustriert. Die Tools
lieferten fast alle nicht das, was ich suche: Eine *einfache* Timeline
zum Einfügen von diversen Videos + Bildern + Sound (in den
unterschiedlichsten aber _gängigen_ Formaten mit Schnittmöglichkeiten
und ein paar Effekten zum Aufhübschen. Das ganz muss natürlich stabil
und für jüngere Schüler verständlich (daher auch am liebsten mit
deutscher GUI!) sein  mehr nicht :)

Ach ja: Was stabil läuft: Das Tool "stopmotion" (uralt aber
funktioniert!). Haken: Man darf seine Bilder nur in Kleinbuchstaben
ablegen und muss beim Export darauf achten, dass man ein Suffix angibt.

Was auch halbwegs in der VirtualBox läuft: TricKino (Win32). Leider
hapert es da mit dem "Ton-Studio" bzw das schmiert reproduzierbar ab :(

Falls jemand etwas damit anfangen kann oder die Liste um gute Beitrage
ergänzen kann -- immer gerne!

Schöne Grüße,
Michael


___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] Drucken aus dem blauen Netz

2016-11-29 Diskussionsfäden Manuel Schwab

Hallo zusammen,

das Problem ist gelöst.
Peinlich... In unseren Access-Points (Unifi) ist das Netz 10.0.0.0/8 als 
Restricted Subnet angelegt.
Deshalb hatte der Zugriff nicht geklappt und deshalb landeten auch gar 
keine Anfragen beim Server.
Habe nun die IP-Adresse des Druckers (10.17.123.31/32) als Allowed 
Subnet eingetragen, die Filterregel im IP-Fire angepasst und schwups - 
ich kann drucken...


Danke fürs Mitdenken!

Viele Grüße
Manuel

Am 28.11.2016 um 14:38 schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Manuel,

schau mal nach, ob Deine Änderung noch in er cups.con drin steht? Ich 
vermute nein.


Gruß

Alois

Am 28. November 2016 um 14:04 schrieb Holger Baumhof 
mailto:holger.baum...@web.de>>:


Hallo Manuel,

>>
> IP ist 172.16.16.142

.. moment mal: deine WLAN Client hat eine 172.16.16. IP?
Aber das ist doch das Coovanetz: das darf doch nciht das WLAN Netz
sein.
Da kann doch niemand vernünftig Routern, wenn sich zwei identische
Netze
berühren?

Bitte schick mal vom Coova die Datei:
/etc/chilli/config
und die Ausgabe von
ifconfig

Viele Grüße

Holger
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net

https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user





___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user