Re: Bürgersteige
Am 12.04.2015 um 22:55 schrieb tabris: Auch fehlen da wie schon erwähnt die Information wo Verbindungen zur Straße bestehen... Ein Hack wäre natürlich sowas wie sidewalk:right:kerb=lowered auf einem Node... das muss dann aber auch erstmal ein Programm interpretieren bzw. überhaupt jemand taggen. :D Ergebnis von Eine Nacht drüber schlafen: 1. Das sidewalk in sidewalk:right:kerb=lowered ist ja eigentlich redundant. kerb:right=lowered sollte das gleiche aussagen. 2. left, right etc. auf einen Node zu verwenden ist generell eine doofe Idee, da nicht unbedingt klar ist auf welchen Weg sich das bezieht... Auch kann das dann leichter bei der Weg-Umdreh-Sicherheitsprüfung durchflutschen. So gesehen müsste die Straße an der Stelle dann aufgetrennt werden und das Straßenstück getaggt werden. Das finde ich dann wieder nicht so toll, weil dadurch andere Editierungen der gesamten Straße aufwendiger und fehleranfälliger werden. Ist für mich wie Codeduplizierung in der Programmierung. ___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm
Re: Bürgersteige
[Sorry für den Fehlversuch, irgendwie ist Thunderbird kaputt, seit de PGP per default eingebaut haben. Nächster Versuch] Hallo Benedikt, Am 02.04.2015 um 06:54 schrieb Benedikt V.: Hallo, Ich bin in der letzten Einladungswelle in die Liste gekommen, und bin noch ein Frischling in der OSM-Szene. herzlich willkommen. [...] Meine Analyse für OWL via overpass-turbo zeigt, dass kaum Kennzeichnung gibt, ab die sidewalk=* Methode häufiger ist, als ein separierter highway=footway,footway=sidewalk. Laut Wiki ist das nicht einheitlich geregelt, da beides Vorteile hat: Variante 1: tag sidewalk=yes/no/none/left/right/both an bestehende Straße: Vorteile: * Bessere Integration in Navigationssoftware, insbesondere für Sehbehinderte interessant, da z.B. bei kleineren Straßen keine crossings vorhanden sein müssen, um Straßen überqueren zu können. Puh... darf ich fragen, wo du her hast, dass das insbesondere für die Navigation von Sehbehinderten besser wäre? So ganz eindeutig würd ich das nämlich immer noch nicht beantworten, obwohl ich meine Bachelorarbeit zum Thema Blindennavigation auf OSM geschrieben habe. Dass dokumentiert wäre, die sidewalk=*-Lösung wäre da einfacher, ist mir neu, deshalb das Interesse. Die crossing-Problematik ist hier aber eher von Nachteil. Zwar kann man Blindenrouting immer durchführen, muss dabei aber explizit darauf achten, dass eine Querung nur vermutet ist, nicht sicher. Außerdem muss man erstmal mitkriegen, dass eine Straße gequert wird etc., EINFACHER in Bezug auf Querungen wird es in der Verarbeitung dadurch meiner Einschätzung nach nicht, nur auch nicht komplizierter. * Einfachere Implementation, da quasi alle Straßen existieren, und somit nur die Tags ergänzt werden müssen. * Bessere Auffindbarkeit von Lücken in der Abdeckung via overpass o.ä., da man quasi jeden Weg taggen kann, halt auch mit sidewalk=no, und somit jede ungetagte Straße eine Lücke ist. Es fällt mir zumindest kein Grund ein, warum eine Straße den tag nicht haben sollte. Streitfrage, wie bei so vielem. Gebe ich dir prinzipiell Recht, das Problem sind aber die Grenzfälle, bei denen Du viel Gegenargumente finden wirst: - Ist bei Autobahnen nicht footway=none als default anzunehmen und deshalb das keine Lücke? - Warum bei jeder Innnerorts-Straße (residential) footway=both angeben, wenn doch das meistens der Fall ist? ... Nachteile: * Schlechte Übereinstimmung mit realen Koordinaten, gerade bei sehr breiten Straßen * Keine Unterscheidung der Trennung zwischen Straße und Bürgersteig (Bordstein, Grünstreifen,Parkbuchten etc.). Mögliche Fragestellung: Ab welcher Breite des Grünstreifens ist es als separater Weg zu kennzeichnen, und wenn ja, ist dann an der Straße ein sidewalk=no anzubringen, was je nach Umständen hilfreich als auch irreführen sein kann. viel mehr noch: keine Kennzeichnung möglich, ob ein Gegenstand zwischen Straße und gehweg oder außerhalb des Gehwegs steht usw. * Kein/schlechte Kennzeichnung von Gegenständen möglich, welche auf die Bürgersteige beschränkt sind, wie Barrieren. Diese existieren aber kaum. Mir fällt spontan nur eine Barriere an der B61 in Gütersloh ein, (Deren Wirksamkeit sei mal dahingestellt, da dadurch teilweise Fußgänger/Fahrradfahren auf die Straße ausweichen) Unterschätz das nicht. Auf dem Bürgersteig stehen Briefkästen (meistens am Außenrand, aber trotzdem auf dem Bürgersteig), Poller (oft zum Blockieren der Kante gegen parkende Autos genutzt), Laternen (gibt's sowohl zwischen Bürgersteig und Straße als auch am Außenrand des Bürgersteigs als auch mittendrauf), Telefonzellen (soll's noch geben, und bei breiten Bürgersteigen auch da beliebig platziert), und bestimmt noch vieles mehr. Variante 2: Extra Wege mit highway=footway,footway=sidewalk Hier kann man vorherige Liste umgekehrt anwenden. Als weiterer bzw. ergänzter Nachteil ist, dass anscheinend Navigationsgeräte ausgeben können, ob sich Fußwege an Straßen, befinden oder nicht, was mit diesem Ansatz anscheinend oft nicht umgesetzt ist. Näheres siehe Wiki. Das ist aber eine Software-Frage, nicht die der Daten. Da wir Bürgersteige insgesamt zu wenig explizit drin haben, halte ich das für schwierig, damit zu begründen. Anhand dieser Punkt, würde Ich dafür plädieren, dass einheitlich erste Variante genutzt wird, da dessen Nutzen größer ist, als Variante 2. Sollten wirklich Wege zu eindeutig von der Straße abweichen, sind es aus meiner Sicht auch keine Bürgersteige mehr, welche zu ein Straße gehören, sodass sie einzeln gezeichnet werden, und die Straße einen sideway=no erhält. Ich enthalte mich da (noch/im Moment) einer eindeutigen Meinung, werde aber hoffentlich demnächst wieder auf die Thematik zurückkommen. Zur nächsten Frischlingsfrage: Gibt es Möglichkeiten so etwas effektiv und großflächig einzuarbeiten? Gibt es (nutzbare) öffentliche Dokumente/Verzeichnisse, in denen Bürgersteige Verzeichnet sind? Nein, zumindest keine, bei denen die Daten korrekt im
Re: Bürgersteige
On Thu, Apr 02, 2015 at 08:28:24PM +0200, Peter Wendorff wrote: [-- PGP output follows (current time: Thu 02 Apr 2015 08:35:43 PM CEST) --] gpg: decryption failed: secret key not available [-- End of PGP output --] 100 mal schreiben - Du sollst keine verschlüsselten Mails an eine Mailingliste schreiben Flo -- Florian Lohoff f...@zz.de We need to self-defense - GnuPG/PGP enable your email today! signature.asc Description: Digital signature ___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm
Re: Bürgersteige
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Bürgersteige
Hallo, Ich bin in der letzten Einladungswelle in die Liste gekommen, und bin noch ein Frischling in der OSM-Szene. Ich habe gerade einen Fehler von mir korrigiert, indem ich die extra Radwege entlang der Jöllenbeckerstraße zugunsten von cycleway tags entfernt habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Kennzeichnung von Bürgersteigen sehr spärlich ist. Ich hab selbst bisher nur kleine Ausbesserungen und noch nie großflächige Veränderungen gemacht. Daher weiß ich nicht wie man so etwas koordiniert angehen und organisieren kann. Gibt es so etwas wie eine öffentliche Planungsstelle, wo man so ein Projekt eintragen kann? Meine Analyse für OWL via overpass-turbo zeigt, dass kaum Kennzeichnung gibt, ab die sidewalk=* Methode häufiger ist, als ein separierter highway=footway,footway=sidewalk. Laut Wiki ist das nicht einheitlich geregelt, da beides Vorteile hat: Variante 1: tag sidewalk=yes/no/none/left/right/both an bestehende Straße: Vorteile: * Bessere Integration in Navigationssoftware, insbesondere für Sehbehinderte interessant, da z.B. bei kleineren Straßen keine crossings vorhanden sein müssen, um Straßen überqueren zu können. * Einfachere Implementation, da quasi alle Straßen existieren, und somit nur die Tags ergänzt werden müssen. * Bessere Auffindbarkeit von Lücken in der Abdeckung via overpass o.ä., da man quasi jeden Weg taggen kann, halt auch mit sidewalk=no, und somit jede ungetagte Straße eine Lücke ist. Es fällt mir zumindest kein Grund ein, warum eine Straße den tag nicht haben sollte. Nachteile: * Schlechte Übereinstimmung mit realen Koordinaten, gerade bei sehr breiten Straßen * Keine Unterscheidung der Trennung zwischen Straße und Bürgersteig (Bordstein, Grünstreifen,Parkbuchten etc.). Mögliche Fragestellung: Ab welcher Breite des Grünstreifens ist es als separater Weg zu kennzeichnen, und wenn ja, ist dann an der Straße ein sidewalk=no anzubringen, was je nach Umständen hilfreich als auch irreführen sein kann. * Kein/schlechte Kennzeichnung von Gegenständen möglich, welche auf die Bürgersteige beschränkt sind, wie Barrieren. Diese existieren aber kaum. Mir fällt spontan nur eine Barriere an der B61 in Gütersloh ein, (Deren Wirksamkeit sei mal dahingestellt, da dadurch teilweise Fußgänger/Fahrradfahren auf die Straße ausweichen) Variante 2: Extra Wege mit highway=footway,footway=sidewalk Hier kann man vorherige Liste umgekehrt anwenden. Als weiterer bzw. ergänzter Nachteil ist, dass anscheinend Navigationsgeräte ausgeben können, ob sich Fußwege an Straßen, befinden oder nicht, was mit diesem Ansatz anscheinend oft nicht umgesetzt ist. Näheres siehe Wiki. Anhand dieser Punkt, würde Ich dafür plädieren, dass einheitlich erste Variante genutzt wird, da dessen Nutzen größer ist, als Variante 2. Sollten wirklich Wege zu eindeutig von der Straße abweichen, sind es aus meiner Sicht auch keine Bürgersteige mehr, welche zu ein Straße gehören, sodass sie einzeln gezeichnet werden, und die Straße einen sideway=no erhält. Zur nächsten Frischlingsfrage: Gibt es Möglichkeiten so etwas effektiv und großflächig einzuarbeiten? Gibt es (nutzbare) öffentliche Dokumente/Verzeichnisse, in denen Bürgersteige Verzeichnet sind? Ich möchte mal wissen, was ihr so dazu denkt, ob es evtl. schon solche Projekte gibt, oder es hier sogar mal besprochen wurde. Gruß, Benedikt V. (X4fyr) signature.asc Description: This is a digitally signed message part. ___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm
Re: Bürgersteige als seperate Wege
On Mon, Mar 11, 2013 at 10:30:15PM +0100, Peter Wendorff wrote: Zunächst mal: Unverbunden, wie Florian hier das sagt, sind Bürgersteige tatsächlich totaler Müll. Zu meinen Bürgersteigen: Ich zeichne sie mittlerweile so auch nicht mehr vermehrt ein, ich gebe euch recht, dass das schwieriger zu editieren ist. Alternativen sind aber bisher dünn. - als lanes (oder auch als sideway:left) ist das Eintragen noch sehr kompliziert, und spätestens da, wo die Abbiegespuren weiter explizit gemapped sind, wirds problematisch. - den Bürgersteig als Attribut (sideway:left...) an eine als getrennte Fahrspuren eingetragene Straße (wie z.B. Teile der Warburger Straße) zu pappen, ist auch unglücklich: Die beiden Richtungsfahrbahnen der Straße sollten IMHO stärker zusammengehören als Richtungsfahrbahn und Bürgersteig, semantisch gesehen). Wenn es auch keine Alternative ist, die Bürgersteige zu ignorieren, weiß ich bisher keine gute Alternative, leider; und dabei sind wir noch lange nicht bei Fragen wie: - steht die Laterne mitten auf dem Fußweg (=Bürgersteig)? am Rand? Neben dem Fußweg? Dabei hilft allerdings das Einzeichnen als eigene Linie auch nur bedingt. - wie viele Attribute kriegt das ganze dann? - Breite der Straße - Breite Fußweg links - Breite Fußweg rechts - Oberfläche... - Bordsteinkanten (ist eine Art divider, wie die Fahrspurmarkierungen auch) Nein - Wenn man das macht dann muesste man sowohl die Straße wie auch die Fußwege als FLAECHEN erfassen - Damit waere klar wo die aneinandergrenzen. Dann koennte man auch an die teilstueck der Grenze eine zusaetzliche linie legen wo der Buergersteig abgesenkt ist. Alles andere ist Muell. Es gibt aber derzeit keinerlei Standard oder Idee das durchzuhalten oder Software die das auswertet oder nutzt. Daher halte ich das fuer Murks jetzt irgendwas einzutragen was kein Mensch nutzt, nicht validierbar ist und dazu vom Datenmodell noch unzulaenglich. Flo -- Florian Lohoff f...@zz.de signature.asc Description: Digital signature ___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm
Re: Bürgersteige als seperate Wege
Noch eins. On Mon, Mar 11, 2013 at 10:30:15PM +0100, Peter Wendorff wrote: Alternativen sind aber bisher dünn. - als lanes (oder auch als sideway:left) ist das Eintragen noch sehr kompliziert, und spätestens da, wo die Abbiegespuren weiter explizit gemapped sind, wirds problematisch. - den Bürgersteig als Attribut (sideway:left...) an eine als getrennte Fahrspuren eingetragene Straße (wie z.B. Teile der Warburger Straße) zu pappen, ist auch unglücklich: Die beiden Richtungsfahrbahnen der Straße sollten IMHO stärker zusammengehören als Richtungsfahrbahn und Bürgersteig, semantisch gesehen). Wenn es eine Bauliche trennung gibt d.h. doppelt durchgezogene linie dann muesste denke ich auch das ueberqueren der Straße als Fußgaenger unzulaessig sein. D.h. es wuerden 2 Richtungsfahrbahnen seperat gemapped mit jeweils sideway:left. Eine Verbindung gibt es hier nicht - nur an den Stellen wo explizit ein Fußgängerüberweg oder Ampel existiert. Flo -- Florian Lohoff f...@zz.de signature.asc Description: Digital signature ___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm
Bürgersteige als seperate Wege
Hi, da hat jemand angefangen in Brackwede Bürgersteige seperat zu mappen. Das ist ja Datenmodelltechnisch nicht richtig ... Ich bin drauf gestossen weil Keepright mal reichlich Bunt ist ... Flo -- Florian Lohoff f...@zz.de signature.asc Description: Digital signature ___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm
Re: Bürgersteige als seperate Wege
Die gibt ed s hier in Paderborn auch reichlich, wurden von jongleur im Rahmen seines Blindenroutings angelegt. Besonders toll finde ich das auch nicht, aber ich will ihm auch nichts kaputt machen. Kai Florian Lohoff f...@zz.de schrieb: Hi, da hat jemand angefangen in Brackwede Bürgersteige seperat zu mappen. Das ist ja Datenmodelltechnisch nicht richtig ... Ich bin drauf gestossen weil Keepright mal reichlich Bunt ist ... Flo -- Florian Lohoff f...@zz.de ___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm
Re: Bürgersteige als seperate Wege
On Mon, Mar 11, 2013 at 08:41:36PM +0100, Kai Stuke wrote: Die gibt ed s hier in Paderborn auch reichlich, wurden von jongleur im Rahmen seines Blindenroutings angelegt. Besonders toll finde ich das auch nicht, aber ich will ihm auch nichts kaputt machen. Aber ohne jegliche verbindungen zu dem rest macht das gar keinen sinn. Deshalb ist das in Brackwede auch bunt weil Keepright halt anmerkt das das unconnected ways sind. Flo -- Florian Lohoff f...@zz.de signature.asc Description: Digital signature ___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm
Re: Bürgersteige als seperate Wege
Zunächst mal: Unverbunden, wie Florian hier das sagt, sind Bürgersteige tatsächlich totaler Müll. Zu meinen Bürgersteigen: Ich zeichne sie mittlerweile so auch nicht mehr vermehrt ein, ich gebe euch recht, dass das schwieriger zu editieren ist. Alternativen sind aber bisher dünn. - als lanes (oder auch als sideway:left) ist das Eintragen noch sehr kompliziert, und spätestens da, wo die Abbiegespuren weiter explizit gemapped sind, wirds problematisch. - den Bürgersteig als Attribut (sideway:left...) an eine als getrennte Fahrspuren eingetragene Straße (wie z.B. Teile der Warburger Straße) zu pappen, ist auch unglücklich: Die beiden Richtungsfahrbahnen der Straße sollten IMHO stärker zusammengehören als Richtungsfahrbahn und Bürgersteig, semantisch gesehen). Wenn es auch keine Alternative ist, die Bürgersteige zu ignorieren, weiß ich bisher keine gute Alternative, leider; und dabei sind wir noch lange nicht bei Fragen wie: - steht die Laterne mitten auf dem Fußweg (=Bürgersteig)? am Rand? Neben dem Fußweg? Dabei hilft allerdings das Einzeichnen als eigene Linie auch nur bedingt. - wie viele Attribute kriegt das ganze dann? - Breite der Straße - Breite Fußweg links - Breite Fußweg rechts - Oberfläche... - Bordsteinkanten (ist eine Art divider, wie die Fahrspurmarkierungen auch) Ich weiß keine bessere Lösung, halte das mit den separaten Fußwegen aber auch nicht für ideal, deshalb lösche ich meine eigenen Kreationen da bisher auch nicht. Ich kenne aber leider keine gute Lösung. Wenn ihr eine habt, immer her damit. Gruß Peter Am 11.03.2013 21:44, schrieb Florian Lohoff: On Mon, Mar 11, 2013 at 08:41:36PM +0100, Kai Stuke wrote: Die gibt ed s hier in Paderborn auch reichlich, wurden von jongleur im Rahmen seines Blindenroutings angelegt. Besonders toll finde ich das auch nicht, aber ich will ihm auch nichts kaputt machen. Aber ohne jegliche verbindungen zu dem rest macht das gar keinen sinn. Deshalb ist das in Brackwede auch bunt weil Keepright halt anmerkt das das unconnected ways sind. Flo ___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm ___ OSM mailing list OSM@gt.owl.de http://gt.owl.de/cgi-bin/mailman/listinfo/osm