[Pressemeldungen] Zahl des Monats: Schreiadler fliegen über 4500 Meter hoch

2015-07-01 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 1. JULI 2015

Umwelt/Natur
Zahl des Monats: Schreiadler fliegen über 4500 Meter hoch
Vögel mit neuesten GPS-Sendern ausgestattet

 
Berlin - Auf über 4500 Meter über dem Meer schrauben sich Schreiadler
auf ihrem 26.000 Kilometer langen jährlichen Zug von ihren Brutgebieten
in Deutschland bis ins südliche Afrika und zurück. Dabei fliegen sie bis
zu 3.200 Meter über Grund. Dies zeigen die neuesten Daten der von
Bernd-Ulrich und Christiane Meyburg von der Bundesarbeitsgruppe
Greifvogelschutz des NABU besenderten und untersuchten Schreiadler Marta
und Ulf. Sie sind derzeit das einzige Schreiadler-Paar der Welt, das mit
den modernsten GSM/GPS-Sendern ausgestattet ist. Bei diesen Sendern
erfolgt die Datenübertragung nicht mehr über NASA-Satelliten, sondern
über Handynetze. Die Sender liefern bei ausreichender Aufladung des
Akkus über ein Solar-Panel eine GPS-Ortung pro Minute, einschließlich
Flughöhe, -geschwindigkeit und -richtung. Als bisher einzige Sender
können Sie die Flughöhe beliebig hoch messen. Herkömmliche
Satellitensender konnten nur Höhen bis 2000 m ü. NN (Meter über
Normalnull) feststellen. 
 
Nur noch etwa 100 Paare des seltenen Schreiadlers brüten in
Deutschland, alle in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Die
Population nimmt jährlich ab, denn ungestörte Brutwälder und
nahrungsreiches Grünland werden immer seltener, und auf dem Zugweg, vor
allem in der Türkei und im Libanon lauern Jäger auf sie. Je höher die
Vögel fliegen, desto bessere Chancen haben sie, den Wilderern zu
entgehen. 
 
Seit Jahren kämpft der NABU um die letzten Lebensräume des seltenen
Greifvogels, kauft Flächen in den Brutrevieren und kümmert sich um den
Schutz seiner Nahrungsgebiete. Die genauen Ortungen der Sender helfen
dabei, herauszufinden, wo die Schreiadler auf Nahrungssuche gehen und
welche Flächen der NABU vorrangig hinzukaufen muss. Dank der GPS-Daten
vom Zug kann der NABU nun die gefährlichsten Brennpunkte der
Vogelwilderei auf dem Zugweg identifizieren und mit seinen Partnern vor
Ort adressieren.
 
Weitere Informationen und eine interaktive Karte zum Schreiadlerzug
unter: www.NABU.de/schreiadler
 
 
Für Rückfragen:
NABU-Pressestelle, Tel. 030-284984-1510, -1952, -1958, E-Mail:
pre...@nabu.de
 
„NABU-Zahl des Monats“
 
Die NABU-Zahl des Monats stellt einmal monatlich einen interessanten
statistischen Aspekt aus dem Themenbereich des NABU vor.
 
Sie kann unter www.NABU.de/presse/10766.htmlabonniert werden und findet
sich als feste Rubrik einmal monatlich im NABU Umweltpolitik-Newsletter.
Zu bestellen unter www.NABU.de/modules/newsletter
 
 
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NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Nicole Flöper 
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1958 
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[Pressemeldungen] NPOs beschäftigen 5,2 Prozent aller Erwerbstätigen

2015-07-01 Diskussionsfäden Marecek Thomas (OeRK)
NPOs beschäftigen 5,2 Prozent aller Erwerbstätigen
Rotes Kreuz erfreut über die Aufnahme von NPOs in den Wirtschaftsbericht
Wien (Rotes Kreuz) – Das Wirtschaftsministerium veröffentlicht jährlich einen 
Wirtschaftsbericht. 2015 ist erstmals der Non-Profit-Bereich in diesem Bericht 
ausgewiesen.
„Ich bin sehr erfreut darüber, dass der sogenannte 3. Sektor endlich auch im 
Wirtschaftsbericht jene Bedeutung findet, die er tatsächlich hat“, sagt Werner 
Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. „Schließlich 
erwirtschaften Österreichs NPOs eine Bruttowertschöpfung von fast sechs 
Milliarden Euro. Zwischen 2000 und 2010 zeigte sich in diesem Bereich ein 
starker Zuwachs bei den Beschäftigungsverhältnissen von knapp 40 Prozent. Es 
bestehen rund 212.000 Vertragsverhältnisse. 5,2 Prozent aller Erwerbstätigen 
sind für NPOs tätig.“ Freiwillige und deren Stundenleistungen sind in diesen 
Zahlen noch nicht enthalten.
Für Kerschbaum ist es ein Zeichen der Wertschätzung von zivilgesellschaftlichen 
Organisationen, dass nicht nur die Erbringung von wichtigen Dienstleistungen 
für die Gesellschaft - wie etwa Rettungsdienst oder Pflegeleistungen - 
anerkannt wird, sondern auch der wirtschaftlichen Relevanz dieses Sektors 
Rechnung getragen wird. Im aktuellen Regierungsübereinkommen ist 
festgeschrieben, dass zivilgesellschaftliche Organisationen gestärkt werden 
sollen. „Dazu gehört es auch, dass man sich mit ihrer volkswirtschaftlichen 
Relevanz auseinandersetzt und diese auch abbildet“, sagt Kerschbaum.
Rückfragehinweis:
Mag. Thomas Marecek
Österreichisches Rotes Kreuz
Presse- und Medienservice
Tel.: +43 1 589 00-151
Mobil: +43 664 823 48 02
mailto: thomas.mare...@roteskreuz.atmailto:thomas.mare...@roteskreuz.at


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[Pressemeldungen] Pressemitteilung BMJV: Stark für den weltweiten Verbraucherschutz - BMJV übernimmt ICPEN-Präsidentschaft 2016/2017

2015-07-01 Diskussionsfäden Presse
Stark für den weltweiten Verbraucherschutz: BMJV übernimmt 
ICPEN-Präsidentschaft 2016/2017

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz wird ab dem 01. Juni 
 2016 den einjährigen Vorsitz des internationalen Netzwerks von 
Verbraucherschutz- und Rechtsdurchsetzungsbehörden ICPEN (International 
Consumer Protection and Enforcement Network) übernehmen. Dies ist das Ergebnis 
einer Wahl der Mitglieder, in der das BMJV zwei Drittel der Stimmen auf sich 
vereinen konnte. Das BMJV wird somit Nachfolger der britischen Partnerbehörde 
Competition and Markets Authority (CMA), die ab dem heutigen Tag die 
ICPEN-Präsidentschaft innehat.

Hierzu erklärt der Staatssekretär Gerd Billen:

Ich wünsche unseren britischen Kolleginnen und Kollegen einen guten Start für 
die ICPEN-Präsidentschaft und freue mich darüber, dass das Netzwerk dem BMJV 
das große Vertrauen für den Antritt der Nachfolge der CMA im nächsten Jahr 
ausgesprochen hat. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Verbraucherschutz und 
die Rechtsdurchsetzung weltweit zu stärken. 

Zur optimalen Vorbereitung unserer eigenen Präsidentschaft und um die 
Kontinuität im globalen Kampf gegen unseriöse Geschäftspraktiken 
sicherzustellen, wird das BMJV als Mitglied des die aktuelle britische 
Präsidentschaft unterstützenden Beratungsgremiums Advisory Group im kommenden 
Jahr eng mit der CMA zusammenarbeiten. Wir freuen uns auf die gute 
Zusammenarbeit mit unseren internationalen Partnerinnen und Partnern.


Hintergrund: 

Das Netzwerk ICPEN (International Consumer Protection and Enforcement Network) 
ist ein informelles, internationales Netzwerk von Verbraucherschutz- und 
Rechtsdurchsetzungsbehörden, welches 1992 gegründet wurde und auf der Grundlage 
eines Memorandum of Understanding arbeitet. Es verfolgt die Ziele, 
grenzüberschreitende unlautere Geschäftspraktiken zu unterbinden, die 
wirtschaftlichen Interessen der Verbraucher weltweit zu schützen sowie die 
weltweite Kooperation von Rechtsdurchsetzungsbehörden zu fördern. Derzeit 
um-fasst das stetig wachsende Netzwerk Mitglieds- bzw. Partnerbehörden aus 58 
Ländern. Eine zentrale Funktion innerhalb des Netzwerks kommt dabei der 
einjährigen Präsidentschaft zu. Die Aufgaben der Präsidentschaft umfassen unter 
anderem die allgemeine Führung des Netzwerks, die Weiterentwicklung der 
Strategie von ICPEN und die Koordinierung der Netzwerkaktivitäten im Einklang 
mit dem Strategieplan, die Repräsentation des Netzwerks nach innen und nach 
außen sowie die Organisation von internationalen Konferenzen.

Weitere Informationen zum Netzwerk ICPEN unter folgender Adresse: 
https://icpen.org/.
Zur Pressemitteilung der Competition and Markets Authority (CMA): 
https://www.gov.uk/topic/competition/consumer-protection



Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Pressereferat 
Mohrenstraße 37 
10117 Berlin 
Telefon: 030 18 580 9090 
Fax:    030 18 580 9046 
E-Mail: pre...@bmjv.bund.de 
Internet: www.bmjv.de 



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[Pressemeldungen] ### Pressemitteilung ### Umstrittener Investorenschutz (ISDS) könnte durch CETA im Schatten von TTIP kommen

2015-07-01 Diskussionsfäden Pablo Ziller
Title: ### Pressemitteilung ### Umstrittener Investorenschutz (ISDS) könnte durch CETA im Schatten von TTIP kommen
  









01.07.2015
DP: CETA bis Ende Juli unterschriftsreif?
Umstrittener Investorenschutz (ISDS) knnte durch CETA im Schatten von TTIP kommen
Erstaunt reagiert die Bundesvorsitzende der kologisch-Demokratischen Partei (DP), Gabriela Schimmer-Gresz, auf die Ankndigung der EU-Handels-Kommissarin Cecilia Malmstrm, wonach sie bis Ende Juli das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA) unterschriftsreif haben will. Wie innerhalb des Monats Juli der schwierigste Part des Abkommens, die Frage des umstrittenen Investitionsschutzes in Form der dafr vorgesehenen unabhngigen Schiedsgerichte, geklrt werden soll, erschliet sich mir nicht, vor allem weil nach eigenen uerungen Malmstrms die rechtliche Feinabstimmung dazu noch nicht begonnen habe, so Schimmer-Gresz.
Zwar geistere seit geraumer Zeit, im Zuge der Kritik am Freihandelsabkommen TTIP, die Idee des Wirtschaftsministers Sigmar Gabriel (SPD), einen internationalen Handels- oder Investitionsgerichtshof zu installieren, durch die Diskussion. Konkretes hingegen fehle. Auch sei die Diskussion zunehmend auf TTIP verengt und das obwohl CETA ein hnliches Instrumentarium mit sich bringe. CETA knne, dies sei zu befrchten, im Schatten von TTIP kommen. Die Einrichtung einer derartigen zustzlichen Instanz brauche Zeit. Malmstrm, die sich mit Gabriels Idee anfreunden knne, lasse offen, wie eine Lsung fr die bergangszeit aussehen knnte. Nachdem mehrere Rechtsprofessoren die bisherige Form der Schiedsgerichte fr verfassungswidrig erklrt htten, seien Malmstrm und Gabriel im Zugzwang. Die DP, so die Bundesvorsitzende, lehne eine wie auch immer geartete Schiedsgerichtsbarkeit ab, weil dieses einseitige Privileg der Konzerne die ordentliche Gerichtsbarkeit ausheble.
In den letzten zwei Jahrzehnten habe sich durch andere Freihandelsabkommen ein internationales Investitionsschutz-System herausgebildet, das den Konzerninteressen Vorrang vor Menschenrechten und dem Umweltschutz einrumte. CETA sei, so Schimmer-Gresz, auch in Kanada umstritten. Die dortige konservative Regierung konsultierte keine der anderen im kanadischen Parlament vertretenen Parteien. Die Gesprche waren auf eine kleine Zahl handverlesener Interessengruppen beschrnkt. CETA gilt in Kanada als der investorenfreundlichste Vertrag, den jemals eine kanadische Regierung ausverhandelt hat. Profitieren wrden auch viele US-Firmen, die in Kanada eine Niederlassung betreiben. US-Firmen kontrollieren ber die Hlfte der kanadischen Wirtschaft, wie beispielsweise Exxon, Chevron und Monsanto. Schimmer-Gresz verwundert es nicht, dass eine Nachverhandlung von Seiten der Beteiligten verweigert werde. Es sei mit nichts nachvollziehbar und in hchstem Mae verantwortungslos, wenn die Entscheider die negativen Erfahrungen aus 20 Jahre NAFTA (Freihandelsabkommen Mexiko, USA, Kanada) ignorierten, schlielich habe NAFTA die Verarmung der mexikanischen Bevlkerung mit befrdert.
Die Bundesvorsitzende zitiert und untersttzt den Apell der Trgerin des Alternativen Nobelpreises Maude Barlow. Diese bittet Europa tiefbesorgt, die Abkommen CETA und TTP abzulehnen. TTIP und CETA beseitigen, was an demokratischer Regierungsfhrung noch brig ist.






Link zur Pressemitteilung Pressekontakt: kologisch-Demokratische Partei (DP) Pablo Ziller Leiter der Presse- und ffentlichkeitsarbeit Erich-Weinert-Strae 134 10409 Berlin Tel./Fax 030/49854050  Mobil: 0176/55055352 pre...@oedp.de http://www.oedp.deJETZT Mitglied werden: https://www.oedp.de/mitmachen/mitgliedschaft/ RSS-Feed: https://www.oedp.de/index.php?id=1556 Facebook: https://www.facebook.com/oedp.de?ref_type=bookmark Twitter: https://twitter.com/oedpPresse Google+: https://plus.google.com/108418913759585878562/posts 


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[Pressemeldungen] your business

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[Pressemeldungen] ### Pressemitteilung ### Merkelsche Politik der schwäbischen Hausfrau ist volkswirtschaftlicher Unsinn!

2015-07-01 Diskussionsfäden Pablo Ziller
Title: ### Pressemitteilung ### Merkelsche Politik der schwäbischen Hausfrau ist volkswirtschaftlicher Unsinn!
  









01.07.2015
DP: Merkelsche Politik der schwbischen Hausfrau ist volkswirtschaftlicher Unsinn!
Deutsche Politik hat grobe Fehler begangen
Nach den turbulenten Meldungen aus Griechenland der vergangenen Tage und Wochen, uert sich Christoph Raabs, Mitglied des Bundesvorstandes der kologisch-Demokratischen Partei (DP), sehr besorgt zur aktuellen Lage in dem sdosteuropischen Land.  Griechenland stehe, so Raabs, am konomischen und sozialen Abgrund, was langfristig zu einer ernsthaften Gefahr fr die Europische Union werden knne. Das von der Bundesregierung mitgetragene Motto Sparen um jeden Preis habe versagt und Europa tief gespalten. Die neoliberal geprgte europische Wirtschaftsordnung sei nicht krisenfest. Man msse das Schlimmste befrchten, wenn weitere, bevlkerungsreiche EU-Lnder in den Abwrtsstrudel geraten wrden.
Seit Monaten wiederholt sich in Griechenland szenenartig die Tragdie, die sich nun zum Grexit zuspitzen knne, so Christoph Raabs. Die Politik des eisernen Sparens sehe ich dabei als einen der grundlegendsten Fehler an! Man kann krisengeschttelte Lnder auch auf Kosten der Armen kaputt sparen. Genau das ist Merkel, Schuble und anderen politisch Verantwortlichen in Griechenland ber die Jahre erfolgreich gelungen, so Raabs. Griechenland habe sicherlich ber seine Verhltnisse gelebt, aber Deutschland habe gleichwohl deutlich unter seinen Verhltnissen gewirtschaftet und sich auch viel zu lange nicht um Korruption und Vetternwirtschaft in Griechenland gesorgt. Nach Einfhrung der Gemeinschaftswhrung und im Gefolge der rot-grnen Agenda 2010 sei Deutschland zu einer Art Billiglohnland im Euroraum geworden. Dies habe mageblich, und unter Volkswirten kaum bestritten, mit zur griechischen Tragdie beigetragen. Nun werde versucht, dem sprichwrtlich nackten Mann in die Tasche zu greifen, um von diesem das Geld zu holen, welches andere ausgegeben haben. Raabs bedauert zugleich, dass die deutsche Bevlkerung Merkels Versagen in der europischen Krise bisher viel zu wenig wahrnehme.
Auch kritisierte der DP-Politiker, dass die Griechenland-Glubiger bisher viel zu sehr im Zentrum der Rettungsdiskussionen gestanden htten. Die Leiden der Bevlkerung wrden in der deutschen Boulevardpresse gleichzeitig noch ins Lcherliche gezogen. In Wirklichkeit gehe es fr viele Griechen mittlerweile um die bloe Sicherung einer menschenwrdigen Existenz.  Was wir seit Monaten sehen, ist ein groes europisches Drama! Frau Merkel, und mit ihr nahezu die gesamte EU-Fhrungsriege, wirkt vllig ohne europische Vision. Wenn jetzt nicht sehr schnell Lsungen fr das berleben der griechischen Volkswirtschaft gefunden werden, gefhrden wir langfristig den europischen Whrungsraum, ein Anker auch fr Frieden in Europa!






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[Pressemeldungen] Pressemitteilung BMJV: Bundesjustizminister Maas verleiht „Fritz Bauer Studienpreis“

2015-07-01 Diskussionsfäden Presse
Bundesjustizminister Maas verleiht „Fritz Bauer Studienpreis“

Bundesjustizminister Heiko  Maas hat heute erstmals den „Fritz Bauer 
Studienpreis für Menschenrechte und juristische Zeitgeschichte“ verliehen. 
Ausgezeichnet wurden zwei Nachwuchsjuristen für ihre herausragenden 
Doktorarbeiten.

Dr. Andreas Werkmeister wird für seine Doktorarbeit zu „Straftheorien im 
Völkerrecht“ ausgezeichnet. Seine Arbeit knüpft an die Bemühungen Fritz Bauers 
an, mit Hilfe des Völkerstrafrechts staatliches Unrecht zu ahnden. Dr. Arthur 
v. Gruenewaldt erhält den Preis für seine Dissertation „Die Richterschaft des 
Oberlandesgerichts Frankfurt am Main in der Zeit des Nationalsozialismus“. 
Seine Untersuchung zeigt, wie willfährig sich die Frankfurter Richterschaft 
gegenüber der nationalsozialistischen Diktatur gezeigt hat und zu Mittätern des 
Unrechts wurde. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert. 

Heiko Maas hat den Preis 2014 gestiftet, um an den einstigen hessischen 
Generalstaatsanwalt und Initiator des Frankfurter Auschwitz-Prozesses Fritz 
Bauer (1903-1968) zu erinnern. Mit dem Preis sollen Nachwuchsjuristen motiviert 
werden, sich mit Leben, Werk und Lebensthemen Fritz Bauers zu befassen. Dazu 
erklärt Bundesminister Maas. „Fritz Bauer hat seinen Beruf als Richter und 
Staatsanwalt stets als Verpflichtung verstanden, sich für die Demokratie und 
die Menschenrechte stark zu machen. Zu seinen Lebzeiten war er verfolgt, 
verhasst und umstritten. Heute ist Fritz Bauer ein Vorbild für alle Juristinnen 
und Juristen. Deshalb habe ich diesen Preis gestiftet“.  

Die Vergabe des Preises erfolgte unter Mitwirkung einer hochrangig besetzen 
Jury. Ihr gehören an: Christoph Flügge (Internationaler Strafgerichtshof für 
das ehem. Jugoslawien, Den Haag), Prof. Dr. Raphael Gross 
(Fritz-Bauer-Institut, Frankfurt/Main), Werner Koep-Kerstin (Humanistische 
Union, Berlin), Prof. Dr. Beate Rudolf (Deutsches Institut für Menschenrechte, 
Berlin) und Prof. Dr. Gerhard Werle (Humboldt-Universität zu Berlin).

Zur Person Fritz Bauer:

Fritz Bauer, einstiger Generalstaatsanwalt von Hessen, ist vor allem als 
Initiator des Auschwitz-Prozesses, der von 1963 bis 1965 in Frankfurt am Main 
stattfand, bekannt. Bauer wurde 1903 in Stuttgart als Kind jüdischer Eltern 
geboren und wurde 1930 einer der jüngsten Richter Deutschlands. In der Weimarer 
Republik engagierte er sich u.a. im Republikanischen Richterbund für die 
Demokratie. Die Nationalsozialisten vertrieben Bauer 1933 aus dem Richteramt 
und inhaftierten ihn kurzzeitig in einem Konzentrationslager. Den Holocaust 
überlebte er, da er 1936 nach Dänemark, später  nach Schweden emigriert war. 
1949 kehrte Bauer nach Deutschland zurück, wirkte zunächst in Braunschweig und 
ab 1956 als Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main. Bauer setzte sich gegen 
große Widerstände in der westdeutschen Nachkriegsjustiz für die Strafverfolgung 
von NS-Tätern ein. Neben dem Auschwitz-Prozess unterstützte er israelische 
Behörden auch bei der Ergreifung des einstigen SS-Obersturmbannführers Adolf 
Eichmann, dem Organisator des Holocausts. Fritz Bauer engagierte sich zudem für 
ein modernes Strafrecht und einen humanen Strafvollzug, der stets die Würde des 
Menschen in den Mittelpunkt stellte. Heute vor 47 Jahren, am 1. Juli 1968, 
starb Bauer in Frankfurt am Main. Mit seinem unerschütterlichen Engagement für 
eine Justiz, die an demokratischen, sozialen und humanistischen Werten 
orientiert ist, ragte er aus der westdeutschen Nachkriegsjustiz weit heraus.

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[Pressemeldungen] 《绩效考核KPI+BSC》公开课介绍

2015-07-01 Diskussionsfäden 宁著炎
   
现代企业管理,更注重“以人为本”的人性化管理模式,企业管理的重点也日趋体现在对人的管理策略上。作为现代企业的人力资源管理者,应以战略高度构建高效实用的人力资源管理系统,建立科学考核激励制度和先进的企业薪酬体系,以最大限度地激发人才潜能,来创建优秀团队,并推动组织变革与创新,最终实现组织的持续发展。我们针对中国企业在推行西方管理模式中的种种弊端和疑惑,以及中国企业目前正处于改革与创新时期,特举办“企业绩效考核实战特训班”。由著名人力资源专家蔡巍讲授,旨在帮助企业家、人力资源经理开阔思路,激发灵感,培养带领企业持续健康发展的卓越人力资源管理人才,欢迎参加!

恭祝商祺
宁著炎
2015/7/2 qdzxww4 


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