[Talk-de] Operation Cowboy running

2012-11-23 Diskussionsfäden Matthias Meißer

Hi,
as most noted, the Operation cowboy mapathon with focus on the USA 
started today!

http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Operation_cowboy

Thanks to Pascal everybody can track where our busy mappers contribute 
and fix data:

http://livechanges.neis-one.org

So hope everybody of you will have a nice little party at the weekend 
and that we help our friends in America to improve the data (even if 
just a little bit ;).


yours,
Matthias (aka !i!)

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Re: [Talk-de] Neuer Style für josm: Fahrspuren

2012-11-23 Diskussionsfäden Martin Koppenhoefer
Am 23. November 2012 05:58 schrieb Robert S. osm-m...@autobahnen-europa.eu:
 2012/11/20 Wolfgang Hinsch osm-lis...@ivkasogis.de
 Oha, das sind aber sehr viele Tags für einen einzigen Way! Wird hier in der
 Liste nicht immer betont, dass alles auch für Anfänger gut verständlich
 sein soll?


naja, wenn es nicht anders geht ;-)


 Ich bin da noch ziemlich unentschlossen, was ich von Fahrspurmappen über
 den highway-Way halten soll. Ich bevorzuge eigentlich eher die Lösung mit
 den einzelnen Ways für die Fahrspuren. Das finde ich anschaulicher und
 damit auch für Anfänger etwas verständlicher.


ja, ist einerseits anschaulicher, aber erfordert andererseits auch
Unmengen von Relationen. Eine Spur ist nunmal nicht in etwa dasselbe
wie eine Fahrbahn. Von einem Gehweg kann ich beliebig auf die andere
Seite wechseln als Fußgänger, da brauche ich keine explizite
Verbindung (ist ja _eine_ Straße). Wenn ich nun anfange, das alles
einzeln zu mappen, dann sollte dennoch klar bleiben, was eine
gemeinsame Fahrbahn hat, und was getrennt ist. Habe vor einiger Zeit
dazu mal das relation:area-proposal gemacht, aber nicht besonders
intensiv weiterverfolgt. Ich gebe Dir aber prinzipiell Recht, dass es
in komplexen Situationen will einfacher, eindeutiger und damit auch
weniger fehleranfällig ist, mehr mit expliziter Geometrie zu arbeiten
(d.h. mehr ways, dafür weniger tags am einzelnen way, und mehr
Transparenz im Editor, der trotzdem dumm bleiben kann, und größere
Lagegenauigkeit).


 Zumindest Bürgersteige und Radwege sollten schon ihre eigenen Ways bekommen.


Jein, Radwege finde ich OK, Bürgersteige eigentlich schon übertrieben.
Vor allem haben die das Problem, dass es in der Realität (gemeint sind
alle Beispiele die ich dazu bisher in OSM gesehen habe) immer
schlechteres Routing gibt, als wenn sie nicht da wären. Schlimm
finde ich vor allem, wenn highway=footway getaggt wird, weil damit die
Kriterien verwischt werden, wann man einen eigenen highway-way
zeichnet.


 Auch bereitet mit der lanes=* Tag Bauchschmerzen. So wird da die Verwendung
 zumindest auf Autobahnen umgedeutet. Die weit verbreitete Verwendung
 bezieht sich auf die durchgehenden Fahrspuren der Hauptfahrbahn. Bei einer
 4-spurigen Autobahn hat jede Richtungsfahrbahn also auch an allen
 Anschlusstellen durchgehend 2 Spuren - und nicht 2 - 3 - 2 - 3 - 2. Vergl.
 auch diese Karte:


hm, nicht so sicher, ob ich Dir da folgen will, streng genommen sind
doch auch Abbiegespuren (Ausfahrten) Spuren im Sinne von lanes (alle
Spuren), während natürlich dadurch aus der Autobahn keine 3- oder
4-spurige (bzw. 6 oder 8-spurige) wird im Bereich der Ausfahrt,
trotzdem kann aber doch der tag lanes dort dann 3 oder 4 werden. Oder
man erfindet halt noch einen anderen Tag für die Anzahl der falschen
Spuren, also Beschleunigungsstreifen und ähnliches.


 Das erfassen von Standstreifen wäre noch sinnvoll. Eine erste Idee dazu gab
 es schon vor einiger Zeit:
 http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Shoulder


+1

Gruß Martin

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Re: [Talk-de] waterway=riverbank / saisonale flußläufe

2012-11-23 Diskussionsfäden Martin Koppenhoefer
Am 22. November 2012 00:00 schrieb Henning Scholland o...@aighes.de:
 Ich denke hohe Abflussmenge macht mehr Sinn wenn man das Flussbett
 betrachtet, weil auch wenn wo nur für kurze Zeit im Jahr der Fluss fließt,
 dann ist das prinzipiell doch Flussgebiet.

 Aber wo machst du dann die Grenze zum Hochwasser. Hier sind die meisten
 Flüsse in einem relativ tiefem Flussbett. Dennoch gibt es Flüsse, die
 regelmäßig im Frühjahr dieses Bett verlassen und ganze Äcker überfluten. Ich
 denke keiner würde auf die Idee kommen diesen Hochstand als riverbank zu
 taggen, sondern den Wasserstand, der üblicherweise Anzutreffen ist. Warum
 sollte man es dann bei einem Fluss, der von Kies, Sand  Co umgeben ist
 anders machen?


genau, da bin ich dann bei Christoph, das (Dein erster Fall mit dem
Hochwasser) wäre die Aue (und nicht riverbank). Man muss glaube ich
hier schon stark die einzelnen Typologien unterscheiden. Im Gebirge
habe ich oft ein Flussbett aus Geröll, das ist nur im Frühjahr
geflutet und sonst ein Bach, trotzdem ist das klar das Flussbett, und
da wächst auch sonst nichts groß. Ganz anders eine Flussaue, die bei
Hochwasser mal überflutet ist, wo aber auch Bäume etc. wachsen.

Gruß Martin

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Re: [Talk-de] Erfahrung mit Garmin eTrex 30

2012-11-23 Diskussionsfäden malenki
Michael Kugelmann schrieb:

[eTrex 30]

Wenn du Punkte suchst, um das Gerät nicht zu kaufen, darfst du hier
klicken :)
https://forum.garmin.de/forumdisplay.php?252-eTrex-x0-Fehler-melden

Gruß
Thomas



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