[de-users]

2012-07-12 Diskussionsfäden El_Grande

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Re: [de-users] Java-Problem mittlerweile gelöst?

2012-07-05 Diskussionsfäden El_Grande
Vielen Dank für die Antwort!

 Den Crash bei der Stichwortsuche kann ich bestätigen (LO: 3.5.3, Win 7
 32 bit, Java 7 Update 5). Ob's mit 'ner 6er-Java-Version funktioniert,
 habe ich allerdings nicht geprüft.
 
 Das Problem mit der Stichwortsuche tritt bei nicht mehr auf, wenn die
 Datei javasettings_Windows_x86.xml im Benutzerprofil gelöscht wird.
 Beim Neustart von LO wird dann die Datei neu angelegt.
 Pfad bei Windows 7:
 C:/Benutzer/Benutzername/AppData/Roaming/LibreOffice/3/user/config
 
 Meine Konfiguration: Win 7, LO 3.5.3, Java 7 Update 5. Dabei ist Java
 von Version 6 Update 32 aktualisiert worden.

Ich habe genau diesen Lösungsweg das letzte Mal bei 3.4.3 (glaube ich)
versucht - ohne Erfolg - und werde es jetzt eben bei 3.4.6 versuchen.
Wenn das nicht klappt, dann werde ich meine alten LO-Dokumente eben mit
Microsoft Office weiterpflegen müssen. Aber nur wegen der paar alten
Dokumente gleich auf die nächsthöhere LO-Version zu aktualisieren, bei
der man sich hier und dort wohl wieder an irgendwas anderes gewöhnen
muss, die zudem noch nicht wirklich solide ist und ihre eigenen
Probleme mit sich bringt - das werde ich dann wohl doch lieber lassen ...

Meinen ersten Versuch, auf OpenOffice umzusteigen, habe ich vor etlichen
Jahren nach nur 10 Stunden entnervt abgebrochen, um zu Microsoft Office
zurückzukehren. Dieses Mal habe ich es wenigstens ein knappes halbes
Jahr lang mit LibreOffice versucht. Wer weiß: wenn ich den Umstieg in
zehn Jahren nochmals probe, dann bleibe ich vielleicht hängen? ;-)

Aber dieses eine noch zur Güte: es ist doch wirklich nicht nötig, dass
man durch die 3.X-Versionen so durchhuscht, dass es jedes halbe Jahr was
Neues gibt. Ich verstehe ja, dass es für die Entwickler zu langweilig
ist, länger als ein halbes Jahr bei einer bestehenden Version zu
bleiben, nur um sie zu entwurmen und noch stabiler zu machen. Diese
Java-Geschichte ist aber nur ein Beispiel dafür, dass das ein Problem
sein kann. Oder Base: Mir ist damals (auf dieser Liste hier!) dringend
davon abgeraten worden, zu versuchen, es für meine Arbeit einzusetzen.
Ich habe diese Warnung missachtet und das mit mehreren Tagen verlorener
Arbeit bezahlt, ich weiß schon gar nicht mehr, was alles schiefgegangen
ist, ehe ich den Krempel hingeschmissen habe. Ich glaube, diese Hetze
von einer Version zur nächsten ist einfach nicht gut für Euer Projekt -
das, wie gesagt, zur Güte, und nix für ungut!

(PS. Ich musste letztens anderthalb Monate mit Microsoft Office 2010
arbeiten, mit seiner kindgerechten Menüstruktur und dem Verzicht auf
überflüssige Funktionen wie weißer Schrift auf blauem Hintergrund.
Wenn ich nach dem nächsten Rechnerneukauf gezwungen wäre, auf Microsoft
Office 2003 zu verzichten, dann werde ich mich wohl doch schneller als
erwartet zur LibO-Gemeinde wiederfinden ;-)

Vielleicht ja bis dann, und liebe Grüße -

Schlürfer




 
 Ob andere LO-Probleme aufgrund der neuen Java-Version damit auch
 erledigt sind, habe ich nicht ausprobiert. Und ob dies bei anderen
 LO-Versionen und Betriebssystemen funktioniert, müsste auch ausprobiert
 werden.
 

 Nein, es geht nicht nur um Base (das ich aber eine Zeitlang leider auch
 zu nutzen versuchte...)

 Frage ist noch offen; derzeit klicke ich den Java-Update-Nörgler noch
 weg. Vielen Dank schonmal,


 Eines der Probleme war damals die Unverträglichkeit mit Java 7.
 Eigentlich möchte ich LibreOffice noch nicht ganz deinstallieren,
 habe
 es letztens sogar auf die letztstabile Version ge-üpdätet
 (LibreOffice
 3.4.6; OOO340m1 (Build:602)).

 Allerdings mobbt mich jetzt Java die ganze Zeit, ich möge auf Java 7
 umsteigen. Wenn ich das tue, wird LibreOffice dann immer noch
 crashen?
 Muss ich es jetzt ganz deinstallieren? Oder kommt 3.4.6
 mittlerweile mit
 Java 7 klar? Bei Java 6 zu bleiben, hat ja mittlerweile auch
 negative
 Implikationen für die eigene Datensicherheit - ist eben schon
 ziemlich
 alt.

 Es sieht nicht so aus, als wenn das Problem gelöst ist:

 https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=50371

 Grüße
 Harald
 
 
 


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Re: [de-users] Java-Problem mittlerweile gelöst?

2012-07-02 Diskussionsfäden El_Grande
Hi, Leute - mein Fehler!

Also: Bei mir Windows 7 mit allen Updates, das zusätzlich zu den anderen
Angaben.

Und was Java angeht: dass sich 7 bei mir mit LibreOffice biss (was
damals nicht selten auch von anderen hier auf der Liste angesprochen
wurde), habe ich beim Aufruf der Hilfe-Funktion (sowohl zu Writer als
auch zu Calc) gemerkt, die bei einer Stichwortsuche solange immer nur
abpfiff, bis ich mir wieder eine Java-6-Version beschafft und
aufgespielt habe. Dazu müsste es noch einen alten Post von mir auf
dieser Liste geben, sollte aber schon mehr als ein Vierteljahr
zurückliegen ...

Nein, es geht nicht nur um Base (das ich aber eine Zeitlang leider auch
zu nutzen versuchte...)

Frage ist noch offen; derzeit klicke ich den Java-Update-Nörgler noch
weg. Vielen Dank schonmal,

Schlürfer





Am 01.07.2012 12:13, schrieb Christian Palm:
 Hallo,
 
 Eine solche Antwort bringt wenig. Java wird z.B. in Base verwendet. Wenn
 Du jedoch nie Base verwendest ???
 
 Er meinte bestimmt alle Unterteile, also insgesamt so weit ich weiß 7
 Unterprogramme die in diesem Programmpaket sind.
 Ich benutze nur Calc und Writer und bin bei A00, kann also nichts neues
 zu Java sagen. Also lasse ich es.
 
 Gruß
 Christian
 
 Am 30.06.2012 18:35, schrieb Wilfried Käufler:
 Hallo El_Grande,
 
 ich benutze Windows XP SP3, Libreoffice 3.4.6 und JRE 1.7.0u5 und
 funktioniert.
 
 Gruß
 
 Wilfried
 
 Am 30.06.2012 17:22, schrieb el_gra...@kaffeeschluerfer.com:
 Hallo, Liste!

 Habe vor knapp einem Jahr ziemlich intensiv versucht, privat und
 beruflich auf LibreOffice umzusteigen, aber nach zahllosen Problemen bin
 ich vor einem halben Jahr dann doch wieder zu Microsoft Office 2003
 zurückgekehrt und habe mich aus dieser Liste ausgetragen.

 Eines der Probleme war damals die Unverträglichkeit mit Java 7.
 Eigentlich möchte ich LibreOffice noch nicht ganz deinstallieren, habe
 es letztens sogar auf die letztstabile Version ge-üpdätet (LibreOffice
 3.4.6; OOO340m1 (Build:602)).

 Allerdings mobbt mich jetzt Java die ganze Zeit, ich möge auf Java 7
 umsteigen. Wenn ich das tue, wird LibreOffice dann immer noch crashen?
 Muss ich es jetzt ganz deinstallieren? Oder kommt 3.4.6 mittlerweile mit
 Java 7 klar? Bei Java 6 zu bleiben, hat ja mittlerweile auch negative
 Implikationen für die eigene Datensicherheit - ist eben schon ziemlich
 alt.
 Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen - aber bitte nicht der Art,
 ich möge doch auf LibO 3.5 umsteigen - nachdem ich erst neulich zu vier
 Fünfteln wieder ausgestiegen bin (pflege noch alte Dokumente mit LibO).
 Habe mich damals mit den den instabilen Versionen von 3.4 ausreichend
 geärgert, aber mich dann doch einigermaßen reingefuchst (in Writer, Calc
 und - bedauerlicherweise! - auch in Base). Das werde ich mir frühestens
 erst wieder bei LibO 7-Rock-solid wieder antun ;-)

 Danke schon mal für die Antwort!

 Schlürfer


 PS. Bitte nicht daran festbeißen, mir geht es vor allem um obige Frage!
 Aber: ist es denn unbedingt notwendig, alle 6 Monate wieder mit einer
 neuen Bleeding-Edge-Version anzufangen? Man könnte doch auch mal zwei,
 drei Jahre damit warten und das perfektionieren, was man hat. Ich kann
 mir kaum vorstellen, dass 3.4 nach nur einem Jahr Entwicklung wirklich
 so Rock-solid und absolut bugfrei sein kann, aber die ganze Energie der
 Entwickler geht trotzdem schon wieder in die nächste und übernächste
 Version ... Dieser Versionszyklus zieht mir irgendwie zu schnell durch.

 


 


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2012-06-30 Diskussionsfäden El_Grande

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[de-users] Java-Problem mittlerweile gelöst?

2012-06-30 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Liste!

Habe vor knapp einem Jahr ziemlich intensiv versucht, privat und
beruflich auf LibreOffice umzusteigen, aber nach zahllosen Problemen bin
ich vor einem halben Jahr dann doch wieder zu Microsoft Office 2003
zurückgekehrt und habe mich aus dieser Liste ausgetragen.

Eines der Probleme war damals die Unverträglichkeit mit Java 7.
Eigentlich möchte ich LibreOffice noch nicht ganz deinstallieren, habe
es letztens sogar auf die letztstabile Version ge-üpdätet (LibreOffice
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Allerdings mobbt mich jetzt Java die ganze Zeit, ich möge auf Java 7
umsteigen. Wenn ich das tue, wird LibreOffice dann immer noch crashen?
Muss ich es jetzt ganz deinstallieren? Oder kommt 3.4.6 mittlerweile mit
Java 7 klar? Bei Java 6 zu bleiben, hat ja mittlerweile auch negative
Implikationen für die eigene Datensicherheit - ist eben schon ziemlich alt.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen - aber bitte nicht der Art,
ich möge doch auf LibO 3.5 umsteigen - nachdem ich erst neulich zu vier
Fünfteln wieder ausgestiegen bin (pflege noch alte Dokumente mit LibO).
Habe mich damals mit den den instabilen Versionen von 3.4 ausreichend
geärgert, aber mich dann doch einigermaßen reingefuchst (in Writer, Calc
und - bedauerlicherweise! - auch in Base). Das werde ich mir frühestens
erst wieder bei LibO 7-Rock-solid wieder antun ;-)

Danke schon mal für die Antwort!

Schlürfer


PS. Bitte nicht daran festbeißen, mir geht es vor allem um obige Frage!
Aber: ist es denn unbedingt notwendig, alle 6 Monate wieder mit einer
neuen Bleeding-Edge-Version anzufangen? Man könnte doch auch mal zwei,
drei Jahre damit warten und das perfektionieren, was man hat. Ich kann
mir kaum vorstellen, dass 3.4 nach nur einem Jahr Entwicklung wirklich
so Rock-solid und absolut bugfrei sein kann, aber die ganze Energie der
Entwickler geht trotzdem schon wieder in die nächste und übernächste
Version ... Dieser Versionszyklus zieht mir irgendwie zu schnell durch.

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[de-users]

2012-03-05 Diskussionsfäden El_Grande

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Re: [de-users] Offener Brief an Herrn Jost Lange

2012-01-20 Diskussionsfäden El_Grande


Am 20.01.2012 12:37, schrieb Peter Mc Donough:
 

 als Leserin dieser Mailingliste möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
 
 So etwas gehört eigentlich in eine persönliche Mail. Ich vermute jeder 
 hat so seine Eigenarten, die ihm nicht mehr auffallen, dafür anderen um 
 so mehr.
 
 Das trifft sicher auch auf mich zu und wenn ich jemandem auf die Nerven 
 falle, bin ich für einen (persönlichen) Hinweis dankbar.
 
 Gruß
 Peter
 

Prinzipiell hast Du schon recht, aber dieser Fall hat eine lange und
traurige Geschichte. Herr Lange scheint überhaupt nicht lernfähig zu
sein und kommt immer, immer wieder mit seinen bedauerlichen Beiträgen
auf die Liste zurück. Dann gibt er erst mal seinen Senf zu irgendeiner
Frage ab (was ich inhaltlich meist nicht beurteilen kann), und beginnt
dann alsbald und unweigerlich, andere herunterzumachen und sich als
Schiedsrichter sowohl über Sprache als auch über Dinge der Informatik zu
gerieren. Abgesehen davon, dass mir seine eigene sprachliche Kompetenz
oft peinlich gering erscheint, schmerzt diese bohrende Rechthaberei
jeden, der die betreffende Diskussion verfolgen möchte, weil es sich
vielleicht um eine Sachfrage handelt, die auch ihn angeht.

Es ist Sitte, jemanden auf einer Mailingliste darauf aufmerksam zu
machen, wenn er sich daneben benimmt und dem Projekt schadet. Bei Herrn
Lange ist das schon unzählige Male ohne Erfolg passiert - der merkt gar
nicht, dass er ein Troll ist. Da kann ich es absolut nachvollziehen,
wenn anderen Listenlesern das Herz übergeht. Herr Lange hat sicher auch
schon ein Dutzend derartige Privatmails in den Kasten gekriegt.

Meine 5 Cent - und nichts weiter in dieser Sache von mir.

Grüße - Thomas

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Re: [de-users] Fehlermeldung

2011-11-17 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Monika!

Ob LibO bei Dir ohne Java wirklich einwandfrei funktioniert, siehst Du
z. B., wenn Du F1 drückst (Hilfe), auf die Registerkarte Suchen gehst
und dann irgendwas gängiges eingibst, z. B. diagramm. Wenn das
funktioniert, dann steht die Verbindung mit Java trotz der Meldung.

Ansonsten hast Du vielleicht Java 7 installiert, damit kann LibO leider
nicht. Sieht so aus, als wäre das ein Versäumnis der LibO-Entwickler -
(oder eine Schikane von seiten Oracles?). Kannst Du sehen im Ordner
C:\Program Files\Java (oder C:\Program Files (x86)\Java). In dem Fall
die Lösung im Thread der Liste [disc...@de.libreoffice.org] ab dem
10.11.2011, 19:08 Uhr, Mail von Florian Reisinger: JRE v7.1 wird von
LibreOffice nicht erkannt.

Grüße - Thomas




Am 17.11.2011 18:03, schrieb Monika Storm:
 Hallo an die fleißigen Helfer,
 
 meine Frage: bei jeder Installation von Libre Office, bzw. beim_Ersten_
 öffnen kommt immer die Meldung, das die Java Laufzeitumgebung fehlen
 würde, JRE ist aber installiert.
 Gerade jetzt wieder passiert bei der Installation von Libre Office:
 LibO_3.4.4_Win_x86_install_multi.exe
 System: Windows 7 Professional SP1, 64 bit.
 Anbei mal ein Bild der Fehlermeldung vom Extensions-Manager.
 
 Nach mehrfachen Bestätigungen oder Abbrüchen funktioniert LO aber
 einwandfrei.
 
 Jetzt kommt erst mal ein dickes Lob:
 Libre Office ist Klasse, es funktioniert hervorragend, ist vor allem
 auch mit Microsoft Office kompatibel, welches mein Mann benutzt.
 Auch daß ich hier um Hilfe bitten kann, gefällt mir sehr gut
 
 *Vielen herzlichen Dank für Ihre große Mühe!*
 
 Mit freundlichen Grüßen
 Monika Storm
 
 
 
 
 

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Re: [de-users] Einsteigerfragen zu Base: Sonderzeichen (+ weitere Probleme - Bugs?)

2011-10-27 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Robert!

Am 26.10.2011 20:34, schrieb Robert Großkopf:
 Hallo Thomas,

 Sonderzeichen habe ich gerade getestet. Geht über Strg-Umsch-S innerhalb
 eines Textfeldes. Geht auch gegebenenfalls per Makro. Nur müsste dann
 natürlich auch irgendeine Kombination der Tasten angestrebt werden, die
 auf Deinen speziellen Fall zutrifft.

 Gruß

 Robert



Jetzt eben habe ich versucht, Deinen Vorschlag auszuprobieren. Also:

Meine Formulare, die ich gestern noch geöffnet, bearbeitet und teilweise
ausgefüllt habe, enthalten zwar noch den gestrigen Text, lassen sich
aber nicht mehr bearbeiten. Ich kann zwar noch den Cursor ins Feld
setzen, aber Tastatureingaben werden nicht mehr angenommen. Ich bin mir
sicher, dass ich keinen Schreibschutz-Status gesetzt oder sonstiges
dieser Art getan habe. Ich habe auch nirgendwo eine Funktion gefunden,
wo ich das ändern könnte. Vielleicht liegt es ja an irgendeiner
Dusseligkeit meinerseits, aber das geht mittlerweile in all den anderen
Problemen unter.

Das mit den Sonderzeichen habe ich dann in der Tabellenansicht versucht
(die sich, wie ich ja ausgeführt habe, aufgrund ihrer
Nicht-Sortierbarkeit für mich nicht zur Dateneingabe eignet). Da
funktioniert die Eingabe von Sonderzeichen per Ctrl+Umsch+S (übrigens
nicht per Doppelklick auf Zeichen, sondern nur über Markieren des
Zeichens und Anklicken des OK-Feldes - ist das in Ordnung so?).
Prinzipiell wären, soweit ich das sehen konnte, alle diakritischen
Zeichen, die bei uns benötigt werden, vorhanden.

Mir hier Tastatur-Kürzel-Makros zu machen, funktionierte nicht, da die
Makro-Aufzeichnungsfunktion im Menü Extras-Makros ausgegraut ist, und
ich nicht in der Lage bin, mir einfach so selber Makros zu schreiben.
(Anm.: die experimentellen Funktionen sind aktiviert. System (lokal):
Win XP SP 3,  LO 3.4.3 / OOO340m1, Build:302.)

In der Diskussion auf der discuss-Liste hat sich offenbar
herausgestellt, dass es bereits vom System her vordefinierte
Tastaturkürzel gibt. Jedenfalls habe ich das so verstanden, wenn Thomas
Hackert heute morgen um 5.10 Uhr (guten Morgen!) von den ...

... verschiedenen Tastenkombinationen, wie z.B.
„AltGr“+„a“ ein „æ“ (oder noch mit Umschalttaste dazu ein „Æ“ ...  )

... schreibt. AltGr hatte ich gestern bereits ausprobiert, aber einen
altenglischen Umlaut habe ich dabei nicht bekommen. Egal, jedenfalls
brauchen wir sowieso unseren eigenen Satz von Sonderzeichen, den wir uns
in meinem Arbeitsbereich für jede Sprache, mit der wir zu tun haben,
selbst definieren müssen. Diese Lösung wäre also leider keine für uns.
__

Andere Probleme:

Ich habe heute morgen auch mehrfach versucht, in der Tabellenansicht
meines Datenbank-Entwurfs (die, in der die Werte untereinander in
einzelnen Zeilen dargestellt werden) neue Felder hinzuzufügen und alte
zu löschen bzw. umzukopieren und zu bearbeiten.

Beim Abspeichern nach dem Löschen eines Feldes bekam ich - gelegentlich
(!) - die Fehlermeldung Fehler beim Speichern des Tabellenentwurfes -
die Spalte '...' konnte nicht gelöscht werden. Beim Klick auf [Mehr]
jedesmal diese drei Meldungen:

SQL-Status: S1000

Die Spalte '...' konnte nicht gelöscht werden.

SQL-Status: 23000
Fehler-Code: -197

Column is referenced in constraint or view: KOHD Tabellenansicht in
statement [ALTER TABLE [Name meiner Tabelle] DROP [Name des Feldes]]

Manchmal hat es mit demselben Feld aber auch geklappt, ich konnte nicht
rausfinden, woran es lag. Die Folge war dann, dass ich die letzten
Bearbeitungen nicht abspeichern konnte und die Bearbeitungsansicht der
Tabelle ungespeichert und mit Datenverlust beenden musste.

Und wenn ich Felder per Ausschneiden und Einfügen an das Ende der
Tabelle gesetzt habe, kam es zu folgendem Problem:

Das Menü-Icon sowie der Menü-Punkt Speichern sowie Ctrl+S haben sich
zwar klaglos bedienen lassen, aber - und das habe ich erst nach mehreren
Versuchen und dem Verlust von viel Arbeitszeit gemerkt - es ist dabei
offenbar keine Aktion ausgeführt worden (= wurde nicht abgespeichert).
Nach dem Klick auf das Icon wurde es nicht mehr ausgegraut, sondern
behielt seine Farbe (also: Status = noch nicht abgespeichert). Und als
ich die Bearbeitungsansicht dann verlassen wollte, kam die Meldung:

Die Tabelle wurde geändert. Sollen die Änderungen gespeichert werden?

Ein Klick auf Ja brachte mich - offenbar ohne Abspeichern - wieder zur
Bearbeitungsansicht zurück, so, als hätte ich auf Abbrechen geklickt.
Aussteigen konnte ich am Ende nur durch Betätigen der Schaltfläche Nein.

Das geschah mehrmals = Daten- und Arbeitszeitverlust ca. zwei Stunden.
__

Das alles zusammengenommen hat jetzt den kritischen Punkt erreicht, wo
ich sagen muss: Umstiegsversuch gescheitert. Kann es mir auch vor meinem
Arbeitgeber nicht leisten, hier noch mehr Zeit reinzustecken. Wollte nur
noch eine Rückmeldung geben - wer weiß, vielleicht bringt es ja bei der
weiteren Entwicklung was. Selber am Quellcode zu arbeiten, wie Du es auf
der discuss-Liste an einer Stelle 

Re: [de-users] LibO schließt nach Startfenster sofort wieder

2011-10-27 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo!

Falls Deine Frage noch nicht beantwortet ist: Bei mir gab's letztens
endlose Probleme mit Writer und Java 7. Wieder zum Laufen bringen konnte
ich das Ganze nur dadurch, dass ich Java 7 von meinem System entfernt,
mir aus dem Archiv von Oracle einen alten Java-6-Build runtergeladen und
das dann bei mir installiert habe. Dazu musst Du Dir allerdings erst
einen Account bei Oracle machen, in dem nach allerhand persönlichen
Informationen gefragt wird, bis hin zum Brustumfang bei Frauen (jdf.
beinahe). Aber man muss ja nicht jede Frage ganz exakt beantworten.

Hoffe, das hat Dir geholfen. Viel Glück noch.

Thomas



Am 27.10.2011 08:51, schrieb B. Miller:
 
 
 Hallo,
 ich habe ein verwirrendes Problem. Habe unter Win 7 eine alte Java
 Version deinstalliert. Danach die aktuelle Version 7.1 installiert. LibO
 (3.4) öffnete danach Textdokumente zwar, schloss sich nach einer kurzen
 Seitenansicht sofort wieder. De- und Neuinstallation brachten nichts.
 Anschließend habe ich die C++ Runtimes deinstalliert.
 Nach einer erneuten De- und Neuinstallation sieht man nur noch das
 Startfenster. Danach schließt sich LibO sofort wieder.
 
 Hat jemand eine Idee, wie ich das wieder zum Laufen bringen kann?
 
 Vielen Dank!
 

-- 
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[de-users] Einsteigerfragen zu Base: Sonderzeichen in Formularfeldern usw.

2011-10-26 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Liste!

Vorab die [[Hauptfrage]] - vielleicht erübrigt sich damit ja schon der
ganze Rest. Ich steige derzeit in Base ein, bin noch arg am Rudern,
stelle hier aber nur sehr ungern totale Noob-Fragen. Gibt es irgendwo im
Netz ein gutes Tutorium zur Erstellung einer Datenbank, Bearbeitung von
Tabellen, Formatierung von Formularen usw.? Der Gugel hat mir bislang
noch nicht geholfen.

Hier die allgemeine Lage:

Ich befasse mich beruflich damit, alte Handschriften in einer
nicht-europäischen Sprache zu katalogisieren. Nachdem ich vor kurzem von
MSO auf LO umgestiegen bin (von Word auf Writer) und unsere
Arbeitsprozesse auch mal gründlich überdacht habe, habe ich
festgestellt, dass unserem Projekt besser gedient wäre, wenn wir unsere
Daten in eine Datenbank statt in eine einfache Textdatei eingeben -
schließlich kann man ja auch aus einer Datenbank ggf. Berichtstexte
exportieren. Das habe ich mit der Projektleitung besprochen und jetzt
mal mit der Vorarbeit dafür begonnen - so quasi als Vorreiter. Folglich
versuche ich gerade, unsere hiesigen Prozesse von Writer auf Base als
Arbeitsmittel umzustellen.

... und hier die aktuellen Probleme:

[[2. Frage:]] Ein kritisches Problem: Zwar können etwa 90% der
aufzunehmenden Aspekte zu einfachen Texteinträgen, Integerwerten und
Ja/Nein-Abfragen standardisiert werden, aber ganz ohne Textverarbeitung
kommen wir nicht aus. Es geht vor allem um die Transliteration der
Incipit- und Explicit-Bereiche unserer Handschriften: hier brauchen wir
unbedingt die Möglichkeit, in die Formularfelder diakritische
Sonderzeichen einzugeben - lateinische Buchstaben mit Balken, Punkten
usw. drunter und drüber. Die passende Schriftart ist natürlich da und
für den Writer bereits mit Tastaturkürzel-Makros eingerichtet. Da etwa
ein Drittel jedes Textes aus solchen Zeichen besteht, würde alles andere
als die Lösung Makros + Tastaturkürzel den Workflow zerstören - die
Eingabe soll flüssig im Zehnfingersystem möglich sein. Zudem muss eine
Änderung der Zeichenfarbe (nur für einzelne Zeichen innerhalb eines
Textes) möglich sein. Das ist das Wichtigste; extrem wünschenswert wäre
es auch noch, wenn man innerhalb eines solchen Texteingabefeldes mit
Tabulatoren operieren könnte, ohne dass dies mit der Navigationsfunktion
der Tabulatortaste innerhalb eines Formulars interferiert. Spätestens
beim Export in einen Bericht soll die Formatierung sauber darstellbar sein.

Die Formularbearbeitung von Base findet ja innerhalb des Writer statt.
Die Eingabe der Texte rein auf Writer-Basis hat bislang schon recht gut
funktioniert - da lassen sich dann hunderte Datensätze (nur eben
unreferenziert) problemlos und druckreif in eine einzige Datei packen,
die die Bearbeiter dann untereinander austauschen können. Es muss doch
möglich sein, das entsprechend auch in eine einzige Datenbank zu packen,
eine einzige Datei ohne einen Rattenschwanz Hunderter damit verlinkter
Textdateien. Überdies werden die betreffenden Felder mehrmals im
Nachhinein modifiziert. Wäre ein echter Abtörner, wenn man den
Feldinhalt bei jedem Fitzelchen, bei jeder Mini-Veränderung zwischen dem
Base-Formularfeld und einer Writer-Datei hin- und herkopieren müsste,
nur weil das mit der Bearbeitung in Base nicht klappt.

[[3. Frage:]] Ich bin derzeit noch mit der Gestaltung der Datenbank
beschäftigt. Ich gebe meine Datensätze bereits ein, werde aber mit
Sicherheit noch das eine oder andere Feld nachträglich hinzufügen
müssen. Diese Möglichkeit sollte uns auch dann noch zur Verfügung
stehen, wenn die Zahl der bereits bestehenden Datensätze in die Hunderte
geht. Möglichst auch, ohne dass man bestehende Tabellen und Formulare
jedesmal von Grund auf neu erstellen muss. Mir scheint nun, dass man
nach der Erstellung einer Tabelle die Reihenfolge der Felder bzw.
Spalten nicht mehr so verändern kann, wie ich es von Calc oder von
Writer-Tabellen gewohnt bin. In der Tabellenansicht ist das Verändern
der Anordnung kein Problem, aber da kann man dann (offenbar) keine
Eingaben machen. Also: wie verändere ich die Reihenfolge der Spalten in
einer Tabelle; oder wie öffne ich eine Tabellenansicht so, dass ich auch
Werte eingeben kann?

[[4. Frage:]] Angesichts dieser Schilderung: Lohnt es sich überhaupt,
mit diesem Versuch weiterzumachen, wenn ich mich eigentlich nur mit den
festverdrahteten Funktionen von Base auseinandersetzen will? Ich habe
derzeit keine Kapazitäten frei, mich mit der Programmierung von Makros
und derartigem Schnickschnack auseinanderzusetzen. Da würde ich dann
lieber mit dem weitermachen, wofür ich eigentlich bezahlt werde, und
zwar so, wie es bislang einigermaßen funktioniert hat. Statt auf einem
toten Pferd weiterzureiten, oder mich in die Programmiererei zu
verzetteln, die nun wirklich weder mein Beruf noch mein Hobby ist ...
Informatiker haben wir hier jedenfalls nicht zur Verfügung, denn auf
deutschen Unis hat man für sowas normalerweise kein Geld. Derzeit ist
hier auch kein enthusiastischer HiWi in Sicht, der sich gerne mal für
wenig Geld 

Re: [de-users] Einsteigerfragen zu Base: Sonderzeichen in Formularfeldern usw.

2011-10-26 Diskussionsfäden El_Grande
Danke an Volker, Klaus und Jochen!

Daran, dass sich LO noch nicht so weit entwickelt hat, dass OO-Tutorien
nichts mehr bringen würden, hatte ich gar nicht gedacht. Werde dort mal
nachsehen. Nur befürchte ich irgendwie, dass die anderen Probleme
(zumindest teilweise) grundlegend sind und dabei nicht gelöst werden, so
dass die Stunden unseres Base-Experiments hier bald schon gezählt sind.
Aber erst mal sehen ...

Nochmals Grüße an alle!

Thomas


Am 26.10.2011 16:10, schrieb Volker Merschmann:
 Hallo,
 
 Am 26. Oktober 2011 15:08 schrieb  el_gra...@kaffeeschluerfer.com:
 Hallo, Liste!

 Vorab die [[Hauptfrage]] - vielleicht erübrigt sich damit ja schon der
 ganze Rest. Ich steige derzeit in Base ein, bin noch arg am Rudern,
 stelle hier aber nur sehr ungern totale Noob-Fragen. Gibt es irgendwo im
 Netz ein gutes Tutorium zur Erstellung einer Datenbank, Bearbeitung von
 Tabellen, Formatierung von Formularen usw.? Der Gugel hat mir bislang
 noch nicht geholfen.

 Ich würde dir mal http://de.openoffice.org/doc/ ans Herz legen. Da
 gibt es zwei Einfühurungsdokumente.
 Englischsprachiges gibts hier:
 http://www.libreoffice.org/get-help/documentation/ und
 hier:http://wiki.documentfoundation.org/Documentation/Publications
 
 Volker
 

-- 
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Re: [de-users] Einsteigerfragen zu Base: Sonderzeichen in Formularfeldern usw.

2011-10-26 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Robert!

Vielen Dank! Komme gerade eben vom Bahnhof, werde den Vorschlag morgen
mal ausprobieren, wenn ich wieder im Büro bin. Allerdings war die
Menüfunktion Sonderzeichen einfügen bei meinen Versuchen ausgegraut;
auch von mir definierte Makro-Kürzel, die so in Writer funktioniert
haben, hatten hier keine Wirkung. Wer weiß, ob das jetzt anders ist -
aber mal sehen.

Ich verfolge überdies auch die Diskussion auf der discuss-Liste. Würde
mich freuen, wenn das auch ein wenig für die Weiterentwicklung von LO
bringt.

Grüße  gute Nacht!

Am 26.10.2011 20:34, schrieb Robert Großkopf:
 Hallo Thomas,
 
 Sonderzeichen habe ich gerade getestet. Geht über Strg-Umsch-S innerhalb
 eines Textfeldes. Geht auch gegebenenfalls per Makro. Nur müsste dann
 natürlich auch irgendeine Kombination der Tasten angestrebt werden, die
 auf Deinen speziellen Fall zutrifft.
 
 Gruß
 
 Robert
 

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[de-users] Funktion Format übertragen - zwei Wünsche

2011-10-10 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Liste!

Bin vor drei Monaten von MSO umgestiegen, und kann mit LibO (lokal
derzeit: Win 7 64bit mit allen aktuellen Updates; LibreOffice 3.4.3
OOO340m1 Build:302) mittlerweile auch fast schon genauso effektiv
arbeiten. Hier aber wieder eine der Fragen, die ich in den letzten
Wochen selbst nicht lösen konnte. Falls unlösbar, dann dies hier als
Verbesserungsanregung:

Beim Formatieren von Texten benutze ich gerne Formatvorlagen, aber für
die Zeichenformatierung ist es meist praktischer, die Formatübertragung
zu benutzen - etwa in Notiz- und Arbeitsdateien, in denen ich innerhalb
eines Absatzes sehr viel mit Zeichenfarbe und Zeichenhintergrund markiere.

Zum einen fehlt mir /eine Funktion zur Formatübertragung, die nur die
Zeichenformatierung, nicht aber die Absatzformatierung überträgt/. Dass
die Übertragung des Zeichenformats nicht möglich ist, ohne gleich die
ganze Absatzformatierung mitzunehmen, ist ein Schmerz. Laut
Hilfefunktion scheint es das nicht zu geben - aber vielleicht gibt es
eine Erweiterung, in der sich jemand des Problems angenommen hat?

Zum anderen gehöre ich zu den Textverarbeitern, die möglichst alles mit
der Tastatur (10-Finger-System) und Tasten-Shortcuts machen. Und ich
weiß, dass ich damit nicht allein stehe. Nutzer wie mich nervt und
unterbricht es im Arbeitsfluss, wenn ich beim Bearbeiten eines Textes
meine Hand von der Tastatur heben und zur Maus greifen muss, weil die
Formatübertragung nur per Schaltfläche funktioniert. Besonders ärgerlich
ist das auch noch, wenn man mit einem kleinen Netbook arbeitet. Weil da
dann jeder cm^2 Arbeitsfläche zählt, arbeite ich gerne im Vollbildmodus,
muss dann aber zur Zeichenformatübertragung dann doch erst den
Darstellungsmodus umschalten, um mir die Menüleiste reinzuholen. Mir
geht die Möglichkeit ab, Formate ganz allgemein per Tastenkombination zu
übertragen.

Tut mir leid, wenn ich jetzt mit MSO Word vergleiche, aber da ist das
mit der Formatübertragung sehr elegant geregelt: Text markieren,
Shift+Ctr+C, Ziel markieren, Shift+Ctr+V und fertig. Die
Absatzformatierung wird nur dan mitübertragen, wenn man beim Übertragen
das Absatzzeichen mitmarkiert hat. Am besten ist aber, dass die dabei
übertragene Formatierung in einen eigenen Zwischenspeicher für
Formatierungsmuster übertragen wird, so dass ich dann nacheinander
verschiedene Textteile mit Shift+Ctrl+V umformatieren kann, ohne mir die
Quellformatierung jedesmal noch einmal holen zu müssen.

Ich habe schon mal versucht, mir auch bei Libo etwas Vergleichbares per
Makro einzurichten, aber entweder verstehe ich zuwenig von Makros, oder
es ist grundsätzlich nicht möglich.

Also auch hier wieder die Frage, ob es eine Libo-Erweiterung gibt, die
sich des Problems angenommen hat?

Vielen Dank schon mal  Grüße -

Thomas

-- 
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[de-users] Funktion Format übertragen - PS. Makro-Einbindung

2011-10-10 Diskussionsfäden El_Grande
Mir ist noch ein viel massiverer Mangel eingefallen, über den ich mich
auch schon geärgert habe: ich arbeite sehr viel mit Makros, aber da mir
die Programmierkenntnisse fehlen, benutze ich dazu die experimentelle
Aufzeichnungsfunktion (Gottseidank, dass es die gibt!) und kopiere,
modifiziere (usw.) diese Aufzeichnungen dann per Hand. Es würde mich
übrigens überraschen, wenn nicht die Mehrzahl der normalen Nutzer, die
beim Arbeiten Makros benutzen, genauso vorgeht.

Allerdings bin ich aufgrund des Libo-eigenen Umgangs mit der
Formatübertragung nicht dazu in der Lage gewesen, diese Arbeitsschritte
in Makros umzusetzen. Ich habe mir dann dadurch beholfen, dass ich die
betroffenen Textteile in eine MSO-Word-Datei übertragen, die Bearbeitung
per Makro dort vorgenommen und das Ergebnis dann wieder zurückkopiert
habe. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das Arbeiten mit Libo von
Anfang an so gedacht war.

Wenn mich da jemand auf eine helfende Handreichung, ein Workaround
unterhalb des Niveaus dann lern mal eben, Makros zu programmieren
aufmerksam machen kann, dann wäre ich sehr dankbar. Allenfalls bleibt
mir da nur übrig, auf ein Loch in der Funktionalität von Libo aus der
Perspektive der normalkundigen Nutzer hinzuweisen.

Nochmals danke  Grüße -

Thomas

-- 
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Re: [de-users] Funktion Format übertragen - zwei Wünsche

2011-10-10 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Regina!

O-K... /das/ war hilfreich. Ja, da hatte ich wohl was übersehen ... ;)

Somit wäre schon mal ein Problem von Dreien gelöst.

Deine anderen Anregungen werde ich gerne überprüfen, sobald ich wieder
Zeit habe - bin gerade auf dem Sprung zur Bahn. Falls es klappt,
hinterlasse ich wenigstens eine kurze Gelöst-Notiz.

Vielen Dank erst mal! Und Grüße -

Thomas

Am 10.10.2011 17:25, schrieb Regina Henschel:
 Hallo Thomas,
 
 el_gra...@kaffeeschluerfer.com schrieb:
 Hallo, Liste!

 Bin vor drei Monaten von MSO umgestiegen, und kann mit LibO (lokal
 derzeit: Win 7 64bit mit allen aktuellen Updates; LibreOffice 3.4.3
 OOO340m1 Build:302) mittlerweile auch fast schon genauso effektiv
 arbeiten. Hier aber wieder eine der Fragen, die ich in den letzten
 Wochen selbst nicht lösen konnte.
 
  Falls unlösbar, dann dies hier als
 Verbesserungsanregung:

 Beim Formatieren von Texten benutze ich gerne Formatvorlagen, aber für
 die Zeichenformatierung ist es meist praktischer, die Formatübertragung
 zu benutzen - etwa in Notiz- und Arbeitsdateien, in denen ich innerhalb
 eines Absatzes sehr viel mit Zeichenfarbe und Zeichenhintergrund
 markiere.

 Zum einen fehlt mir /eine Funktion zur Formatübertragung, die nur die
 Zeichenformatierung, nicht aber die Absatzformatierung überträgt/.
 
 Beim Aufnehmen des Formats aus der Quelle, wird immer die Zeichen- und
 die Absatzinformation vom Pinsel aufgenommen.
 
  Dass
 die Übertragung des Zeichenformats nicht möglich ist, ohne gleich die
 ganze Absatzformatierung mitzunehmen, ist ein Schmerz. Laut
 Hilfefunktion scheint es das nicht zu geben - aber vielleicht gibt es
 eine Erweiterung, in der sich jemand des Problems angenommen hat?
 
 Ich finde in der Hilfe Halten Sie beim Klicken die Strg gedrückt, um
 Absätze von der Formatierung auszuschließen. Halten Sie beim Klicken
 Strg+Umschalt gedrückt, um Zeichen von der Formatierung auszuschließen.
 
 Du legst also an der Zielstelle fest, ob du nur Zeichenformate oder nur
 Absatzformate oder beides übertragen willst.
 

 Zum anderen gehöre ich zu den Textverarbeitern, die möglichst alles mit
 der Tastatur (10-Finger-System) und Tasten-Shortcuts machen. Und ich
 weiß, dass ich damit nicht allein stehe. Nutzer wie mich nervt und
 unterbricht es im Arbeitsfluss, wenn ich beim Bearbeiten eines Textes
 meine Hand von der Tastatur heben und zur Maus greifen muss, weil die
 Formatübertragung nur per Schaltfläche funktioniert. Besonders ärgerlich
 ist das auch noch, wenn man mit einem kleinen Netbook arbeitet. Weil da
 dann jeder cm^2 Arbeitsfläche zählt, arbeite ich gerne im Vollbildmodus,
 muss dann aber zur Zeichenformatübertragung dann doch erst den
 Darstellungsmodus umschalten, um mir die Menüleiste reinzuholen. Mir
 geht die Möglichkeit ab, Formate ganz allgemein per Tastenkombination zu
 übertragen.
 
 LibreOffice ist vorlagenorientiert. Warum legst du dir nicht auf Vorrat
 ein paar Zeichenvorlagen an, so wie du sie häufig benutzt. Das
 speicherst du dann in deiner Dokumentenvorlage. Unter Extras-Anpassen
 weist du dann diesen Vorlagen Tastenkürzel zu. Die Kürzel mit Alt und
 Alt+Umschalt sind fast alle frei.
 

 Tut mir leid, wenn ich jetzt mit MSO Word vergleiche, aber da ist das
 mit der Formatübertragung sehr elegant geregelt: Text markieren,
 Shift+Ctr+C, Ziel markieren, Shift+Ctr+V und fertig. Die
 Absatzformatierung wird nur dan mitübertragen, wenn man beim Übertragen
 das Absatzzeichen mitmarkiert hat. Am besten ist aber, dass die dabei
 übertragene Formatierung in einen eigenen Zwischenspeicher für
 Formatierungsmuster übertragen wird, so dass ich dann nacheinander
 verschiedene Textteile mit Shift+Ctrl+V umformatieren kann, ohne mir die
 Quellformatierung jedesmal noch einmal holen zu müssen.
 
 Es ist ein verständlicher Wunsch, dass man seine Arbeitweisen nicht
 umstellen möchte. Aber es führt auf Dauer zu Frustrationen, wenn man
 immer ich habe das aber so gemacht im Kopf hat. Sie dich mal in der
 Situation von jemanden, der erstmalig ein Automatik-Auto fährt. Ein
 Suchen nach dem Schaltknüppel hilft da nicht weiter.
 

 Ich habe schon mal versucht, mir auch bei Libo etwas Vergleichbares per
 Makro einzurichten, aber entweder verstehe ich zuwenig von Makros, oder
 es ist grundsätzlich nicht möglich.
 
 Das Makro-Schreiben ist in der Tat nicht so einfach wie bei Word und
 Excel, weil beim Aufzeichnen eines Makros nur Dispatcher-Code erzeugt
 wird und mit dem stößt man sehr schnell an Grenzen.
 

 Also auch hier wieder die Frage, ob es eine Libo-Erweiterung gibt, die
 sich des Problems angenommen hat?
 
 Da habe ich leider keinen Überblick. Ich bin ein Maus-Fan und was ich an
 Makros benötige, schreibe ich mir selbst.
 
 MfG
 Regina
 

-- 
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Re: [de-users] Writer-Datei zum Bearbeiten gesperrt?

2011-10-09 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Christian!

Am 09.10.2011 08:49, schrieb Christian Kühl:
 Hallo, Thomas!
 
 Am 08.10.2011 19:58, schrieb el_gra...@kaffeeschluerfer.com:

 Wenn ich eine Writer-Datei XXX 5.odt (erstellt auf einem
 Win-7-System mit dem gleichen Libo-Build - weiß nicht, ob das hier
 eine Rolle spielt) auf meinem hiesigen Win-XP-System öffnen will
 (sowohl direkt vom USB-Stock als auch nach dem Umkopieren auf die
 lokale Festplatte), dann bekomme ich häufiger folgende Meldung:

 Die Dokumentdatei 'XXX%205.odt' ist zum Bearbeiten gesperrt durch:

 [Name meines anderen Computers] ( 07.10.2011 01:07 )

 Öffnen Sie das Dokument schreibgeschützt oder erstellen Sie eine
 Arbeitskopie

 Und dann die Auswahlbuttons dazu.
 
 Wenn du mit LibO die Datei XXX 5.odt öffnest, wird eine versteckte
 Datei .~lock.XXX 5.odt# angelegt, in der die Informationen zum
 Benutzer und Computer sowie das Datum des Zugriffs und ein paar weitere
 Informationen abgespeichert werden. Diese wird im Normalfall beim
 Schließen der Datei wieder gelöscht.
 
 Öffnest du nun eine Datei, die bereits geöffnet ist, so findet LibO die
 versteckte Datei und gibt dir die angegebene Meldung aus. Dadurch wird
 verhindert, dass eine bereits geöffnete Datei noch einmal geöffnet wird
 und es somit bei der Bearbeitung zu Komplikationen kommt.
 
 Wenn die Datei noch vorhanden ist, obwohl du sie schon wieder
 geschlossen hast, so kann das verschiedene Ursachen haben. Eine
 Möglichkeit ist, dass LibO nicht sauber beendet wurde, sodass die Datei
 nicht gelöscht wurde. Auch passieren kann das z.B., wenn man den
 USB-Stick aus dem Computer zieht, während die Datei noch geöffnet ist.
 (auch wenn man keine Änderungen an dem Dokument vornimmt, so bleibt die
 versteckte Datei so lange gespeichert, bis das Dokument wieder
 geschlossen wurde). Gibt bestimmt weitere Möglichkeiten, wo so etwas
 passiert, bei den beiden Gelegenheiten habe ich das Problem aber schon
 mal erlebt.
 
 Nun bin ich mir aber ziemlich sicher, weder in den allgemeinen noch
 in den speziellen Datei-Einstellungen noch sonst irgendwo verfügt zu
 haben, dass diese oder die anderen Dateien, bei denen ich dieses
 Problem ebenfalls hatte, schreibgeschützt seien. Per
 Explorer-Eigenschaften wird angezeigt, dass diese Datei definitiv
 /nicht/ schreibgeschützt sei. Auch habe ich mit anderen Programmen
 (inkl. Libo Calc!) keine derartigen Probleme.
 
 Das hat nichts mit den Dateieinstellungen zu tun, sondern ausschließlich
 mit der oben genannten Datei.
 
 Das Problem tritt nicht immer auf, ich kann es auch nicht
 reproduzieren. Bislang habe ich noch kein Muster entdeckt. Also,
 woran könnte es liegen? Wie kann ich das abstellen? Arbeitskopie
 öffnen, Neue Datei, Text umkopieren, alte Datei schließen und
 löschen, neue Datei unter altem Namen abspeichern: das kann doch
 nicht der Weisheit letzter Schluss sein. So macht Libo echt keinen
 Spaß.
 
 Du kannst einfach die versteckte Datei .~lock.XXX 5.odt# löschen, wenn
 das Problem auftaucht (du musst dafür die Eigenschaften im Dateimanager
 ändern, sodass versteckte Dateien angezeigt werden: Alt-Taste drücken
 (dadurch wird die Menüleiste eingeblendet) - Extras - Ordneroptionen
 - Ansicht - Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen
 auswählen - OK klicken). Sinnvoller wäre es aber, die Ursache dafür zu
 suchen, warum die Datei nicht von LibO gelöscht wurde, damit das Problem
 gar nicht erst auftaucht.
 
 Gruß,
 Christian.

Ich werde beim nächsten Mal darauf achten, das wird aber urlaubsbedingt
wohl erst wieder in ein paar Wochen sein. Sollte es sich dann
herausstellen, dass das Problem nichts damit zu tun hat, dann erwecke
ich den Zombiethread wieder zum Leben - vielleicht auch mit einer
Beispieldatei, die ich zum Download einstelle.

Bis dahin aber erst mal vielen Dank  liebe Grüße -

Thomas





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[de-users] Writer-Datei zum Bearbeiten gesperrt?

2011-10-08 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Liste!

Hier eine Frage zum Writer (lokal: Windows XP Professional SP3,
LibreOffice 3.4.3 OOO340m1 Build:302):

Wenn ich eine Writer-Datei XXX 5.odt (erstellt auf einem Win-7-System
mit dem gleichen Libo-Build - weiß nicht, ob das hier eine Rolle spielt)
auf meinem hiesigen Win-XP-System öffnen will (sowohl direkt vom
USB-Stock als auch nach dem Umkopieren auf die lokale Festplatte), dann
bekomme ich häufiger folgende Meldung:

Die Dokumentdatei 'XXX%205.odt' ist zum Bearbeiten gesperrt durch:

[Name meines anderen Computers] ( 07.10.2011 01:07 )

Öffnen Sie das Dokument schreibgeschützt oder erstellen Sie eine
Arbeitskopie

Und dann die Auswahlbuttons dazu.

Nun bin ich mir aber ziemlich sicher, weder in den allgemeinen noch in
den speziellen Datei-Einstellungen noch sonst irgendwo verfügt zu haben,
dass diese oder die anderen Dateien, bei denen ich dieses Problem
ebenfalls hatte, schreibgeschützt seien. Per Explorer-Eigenschaften
wird angezeigt, dass diese Datei definitiv /nicht/ schreibgeschützt sei.
Auch habe ich mit anderen Programmen (inkl. Libo Calc!) keine derartigen
Probleme.

Das Problem tritt nicht immer auf, ich kann es auch nicht reproduzieren.
Bislang habe ich noch kein Muster entdeckt. Also, woran könnte es
liegen? Wie kann ich das abstellen? Arbeitskopie öffnen, Neue Datei,
Text umkopieren, alte Datei schließen und löschen, neue Datei unter
altem Namen abspeichern: das kann doch nicht der Weisheit letzter
Schluss sein. So macht Libo echt keinen Spaß.

Danke schon mal für die Antworten, und Grüße -

Thomas

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[de-users] Rechnen in Tabellen (Hilfetext vermurxt?)

2011-09-30 Diskussionsfäden El_Grande
Hi!

Hier mal eine echte Anfängerfrage zu Calc:

[Windows 7 64 bit, alle aktuellen Updates; LibreOffice 3.4.3 / OOO340m1
/ Build:302]

Wollte gerade lernen, wie man mit Calc in Tabellen (automatisch)
rechnet. Kann es sein, dass der Hilfetext (per F1:) Rechnen in
Tabellen, den ich ganz unten einkopiert habe, vermurxt ist? So auf dem
Schlauch kann ich doch gar nicht stehen ... Siehe auch Punkt 5 dieses
Textes! Habe leider noch nie eine Tabellenkalkulation gebraucht. Könnte
mir jemand diesen Hilfetext schnell mal korrigieren? Oder besser noch,
mir einen Link zu einer brauchbaren Elementaranleitung für solche Fragen
schicken?

Danke schon mal, und liebe Grüße -

Thomas

PS. Möchte eine Tabelle so einrichten, dass ich in jede Zeile von links
nach rechts (also nebeneinander in die jeweiligen Spalten) Werte
eingeben kann, aus denen dann in weiteren Spalten rechts davon nach
bestimmten Formeln automatisch Werte errechnet werden. Mit einzelnen
Zeilen klappt das schon: Gebe ich z. B in eine Berechnungszelle E1 eine
Formel nach dem Muster =(A1*B1)/(C1*D1) ein, dann erhalte ich den
korrekten Wert aus den Zellen A1 bis D1; aber wenn ich jetzt in alle
Zeilen der Spalte E die Formel =(A*B)/(C*D) eingebe, dann erhalte ich
nur die Fehlermeldung #NAME?


-
Rechnen in Tabellen [Text aus der Calc-Hilfe]

Im Folgenden zeigen wir Ihnen an einem einfachen Beispiel der
Prozentrechnung, wie Sie in Ihrem Tabellendokument rechnen können:

1. Setzen Sie den Zellcursor in die Zelle A3.

2. Drücken Sie die Eingabetaste.
Der Zellcursor wechselt nach unten zur Nachbarzelle.

3. Geben Sie in der Zelle A4 die Zahl 16 ein. Drücken Sie diesmal nicht
die Eingabetaste, sondern die Tabulatortaste. Der Zellcursor wechselt
nach rechts zur Nachbarzelle B4.

4. Drücken Sie die Tabulatortaste.
Der Zellcursor wechselt nach rechts zur Nachbarzelle.

5. In der Zelle B4 geben Sie Folgendes ein:

6. Drücken Sie die Eingabetaste.

Wenn Sie eine Eingabe mit einem Gleichheitszeichen beginnen, zeigen Sie
damit an, dass Sie eine Formel eingeben möchten. Sie sehen die Formel in
der Eingabezeile der Rechenleiste.

Klicken Sie in Zelle A3, geben Sie 200 ein und drücken Sie die
Eingabetaste. Sie sehen, dass sich das Ergebnis der Berechnung
automatisch angepasst hat.
-

-- 
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[de-users] Formeln, die sich auf Werte in der aktuelle Zeile/Spalte beziehen? (Konkretisierung)

2011-09-30 Diskussionsfäden El_Grande
Ich möchte meine Anfrage von vorhin hier nur konkretisieren:

Gibt es die Möglichkeit, eine Formel nach dem Muster =(A1*B1)/(C1*D1)
zu entwerfen, die sich aber nicht (wie im Muster) auf die Zellen A-D der
Zeile 1 bezieht, sondern auf die Zellen A-D der jeweils /aktuellen/ Zeile?

Ich suche nach einem Ausdruck, den ich z. B. in Spalte E in jede
einzelne Zelle setzen kann, so dass jeweils immer die Werte der Zellen
A-D links daneben (= dieselbe Zeile) zur Berechnung herangezogen werden.
Das wäre dann sowas wie

=(A{akt. Zeile}*B{akt. Zeile})/(C{akt. Zeile}*D{akt. Zeile})

Die Zelle, in der dieser Ausdruck steht, würde also den Wert erhalten,
der sich aus den Werten der in der gleichen Zeile daneben stehenden
Zellen A bis D gemäß der Formel (A*B)/(C*D) ergibt.

Und falls das möglich ist: gibt es dann auch noch eine Funktion, mit der
ich z. B. eine ganze Spalte oder Zeile (oder einen Bereich davon)
markieren kann und die Formel dann nur einmal eingeben muss, und sie
wird für jede Zelle im markierten Bereich übernommen-?

Sorry, wenn das jetzt umständlich war. Ich hoffe, mir kann trotzdem
jemand helfen.

Nochmals danke, und Grüße -

Thomas

-- 
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Re: [de-users] Re: Zuletzt geöffnete Dokumente: Speicherung deaktivieren?

2011-09-20 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Ulrich!

genau das, was ich gesucht habe!

Vielen Dank, und liebe Grüße -

Thomas



Am 20.09.2011 19:44, schrieb Ulrich Karim:
 Hallo Thomas,
 
  El_Grande at kaffeeschluerfer.com writes:
 
 Aus Datenschutzgründen 
 (ein Rechner, den ich mit anderen zusammen
 nutze) möchte ich verhindern, dass das Programm 
 eine Liste der zuletzt benutzten Dokumente speichert.
 
 
 die Extension HistoryManager könnte das richtige für dich sein.
 http://extensions.services.openoffice.org/de/project/histmngr
 
 Ulrich
 
 

-- 
NEU: FreePhone - 0ct/min Handyspartarif mit Geld-zurück-Garantie!   
Jetzt informieren: http://www.gmx.net/de/go/freephone

-- 
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Re: [de-users] Fwd: Suchen und ersetzen von Backslash nach Tabulator

2011-09-15 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Michael!

Zuerst mal: ich möchte diesen Diskussionsthread auf der Hilfe-Liste nicht ins 
Unendliche ausdehnen. Meinetwegen soll sich niemand austragen. Und deshalb 
werde ich's jetzt bei dieser Mail belassen - ist ja schon mal gut, dass der 
Standpunkt vorgebracht wurde, und dass man auch nachlesen kann, wie die Liste 
- falls es berechtigt ist, sowas zu sagen - dazu steht.

 Ganz so weit würde ich jetzt nicht gehen...

Das ist gut und zeigt bei einem Menschen, dass er in der Lage ist, über sich 
selbst und seinen grundmenschlichen Narzissmus (alle Idioten außer mir) 
hinauszudenken. Ich denke mal, die meisten können irgendetwas besonders gut, 
aber die wenigsten blicken auf dieser Basis verächtlich auf die anderen 
herunter. Leider sind die, die es doch tun, oft die Lautesten.

 (...) Aber wenn jemand nur
 gelegentlich Briefe tippen will, gibt es ja auch entsprechend simple
 Programme. Wenn ich mir keinen Kopf um Dateibaum/Systemverwaltung/...
 machen will, dann muss ich mir ein simples System mit wenigen Knöpfen
 installieren.

Die meisten Leute, die ich in meinen damaligen akademischen und jetzigen 
beruflichen Umfeld habe, tippen weit mehr als nur gelegentlich Briefe. 
Inklusive Arbeitsnotizen, Entwürfen usw. kommste da im Schnitt sicher auf 
einige Seiten Text pro Arbeitstag. Nun habe ich aber nach meiner damaligen 
Anfrage, jetzt weiß ichs nicht mehr so genau, mit 5 oder 6 Freunden und 
Kollegen über das Thema gesprochen: als ich nämlich LibO weiterempfohlen habe. 
Zwei davon kommen recht gut mit Computern klar, so auf der Basis: ich weiß, wie 
man seine Festplatte umpartitioniert, wie man sich ein Image zieht, sogar wie 
man die Platte oder zumindest Dateien verschlüsseln kann. Von regulären 
Ausdrücken hatte keiner eine Ahnung. Aber einer wusste zumindest, dass es sowas 
gab. Von etwa 20 weiteren Leuten in meinem Bekanntenkreis, die den Rechner 
ebenfalls beruflich viel einsetzen und die mir gerade einfallen, vermute ich 
gerade mal bei zweien (aus dem Kommunikations- und IT-Bereich), dass Sie
  mit regulären Ausdrücken umgehen können, aber beim ganzen Rest - ohne einen 
Graubereich dazwischen - weiß ich schon ohne Fragen recht sicher, dass die 
niemals auch nur davon gehört haben. Viele davon sind Spezialisten in ihrem 
Feld und keine Trottel, die Häme oder Arroganz verdient haben.

Keiner von diesen Leuten zeigt geringe Intelligenz, eher umgekehrt: darunter 
sind einige, die es in ihrem Bereich auch schon wirklich weit gebracht haben. 
Die könnten mit LibO nur Primitivsuchen machen, während Word ihnen so weit 
entgegenkommt, dass sie zumindest ein wenig mehr als nur dumme Textsuche machen 
können. Und wenn ich denen computermäßig Weiterbildungsthemen zur Hand geben 
würde, dann wäre das eher was über elementaren Datenschutz und über 
Datensicherung. In der Liste des Zumutbaren stehen solche Dinge wie reguläre 
Ausdrücke begreiflicherweise um einiges weiter unten. Und deswegen erwähne ich 
LibO zwar noch manchmal, aber empfehle es jetzt aber nicht mehr wirklich 
weiter. Nicht mal meine Frau konnte ich auf dieser Basis von LibO überzeugen, 
und die würde ich auch unter die erfahrenen Benutzer einreihen.

Um es also festzuhalten: auf der Grundlage der usability - wie 
benutzerfreundlich ist LibO im Vergleich zu MS Word (und zwar gemessen an der 
Suchfunktion) könnte ich LibO weniger als zehn Prozent meiner vielnutzenden 
Freunden, Bekannten und Kollegen empfehlen! Und die anderen beiden haben es 
vermutlich schon auf dem Rechner.

Und wieder mal höre ich Bill lachen. Wenn das das Nutzungs- bzw. Nutzerprofil 
von LibreOffice ist, wie Ihr es Euch vorstellt, dann isses ja gut. Hört bitte 
nur auf mit Euren Projektionen, dass es in diesen Fragen um Spaßnutzer vs. 
echte Nutzer geht, Wenignutzer vs. Vielnutzer, oder Führerschein-Taugliche 
vs. Verantwortungslose bzw. Volltrottel. Oder (echte) Textverarbeitung vs. 
(wie war das?) ein von Automatismen triefendes pseudointelligentes 
Schreibmaschinen-Programm.

Ich erkenne es an - und danke Euch dafür - dass Ihr beide Euch auf dieser Liste 
beteiligt und Nutzern bei Problemen hilft. Aber mit solchen fehlgehenden 
elitären Schwarz-Weiß-Malereien schadet Ihr Eurem Projekt vielleicht mehr als 
dass Ihr ihm nützt - weil Ihr Euch selbst mit einer Seifenblase umgebt, und 
insgesamt dabei mitwirkt, eine wichtige und vernünftige Entwicklungstendenz des 
Projekts zu diskreditieren.

He, schon fast ne Stunde vergeigt - mehr stecke ich jetzt nicht mehr in diese 
Diskussion. Aber ich denke eh, dass jetzt jeder seinen Standpunkt klargemacht 
hat.

Entspannte Grüße - Thomas



PS. Hier nochmal zwei Links zu Artikel. Hier gehts um die äußerst geringe 
Anzahl von Nutzern, für die LibO offenbar /nicht/ gedacht ist:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/netz-depeschen-suchabstinenz-1.1133506

http://www.theatlantic.com/technology/print/2011/08/crazy-90-percent-of-people-dont-know-how-to-use-ctrl-f/243840/

Bei Dan Russell darf man wohl davon ausgehen, dass er weiß, 

Re: [de-users] Fwd: Suchen und ersetzen von Backslash nach Tabulator (Anfrage vom Mitmach-Formular)

2011-09-14 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo!

 Ich wünsche mir, mindestens die Möglichkeiten von MS-Word zu haben! 

Ich fürchte, dass dieser Wunsch hier wieder hämisch abgebügelt wird. Ist aber 
ein Wunsch, den sicher sehr viele haben, die auf LibO umsteigen wollen. Nach 
meiner Erfahrung ist es die Ansicht der meisten Entwickler sowie sehr vieler 
Teilnehmer der deutschen Hilfe- und Diskussionsliste (wie mir bei einer 
ähnlichen Anfrage mal erschien), dass man mit den Suchmöglichkeiten per 
regulärem Ausdruck ja unglaublich viel mehr Möglichkeiten hat - man muss sich 
nur eben mal damit beschäftigen ... Und damit ist es dann gut.

Ist es aber nicht. Stimmt schon, reguläre Ausdrücke sind ein potentes Mittel 
bei Suchanfragen aller Art - schließen aber de facto auch über drei Viertel 
aller potentiellen Nutzer von LibO von einer etwas komplexeren 
Suchfunktionalität aus. Wahrscheinlich /weit über/ drei Viertel - beziehe mich 
auf eine Untersuchung, von der ich den Link in einem anderen Kontext schon mal 
auf der Liste hier gepostet habe. Womöglich sind es fast vier Viertel ...

Ich bin jüngst von Microsoft auf Libo umgestiegen und weiß die unentgeltliche 
Arbeit der Open- und Libre-Office-Enthusiasten durchaus zu schätzen. Aber Bill 
Gates hat gegenüber solchen Projekten einen unschätzbaren Vorteil: in Projekten 
wie LibO schreiben erst mal Geeks für Geeks, und wenn sich Endnutzer mit 
ernsthaften Verbesserungsvorschlägen aus der (durchaus legitimen) 
DAU-Perspektive zurückmelden, wird das so lange ignoriert oder mit 
Ad-hoc-Workarounds beantwortet, bis diese Rückmeldung en masse erfolgt und 
nicht mehr zu ignorieren ist. Bis dahin wird sowas mitunter auch beantwortet 
mit unnötig, Spezialinteresse, so'n Quatsch usw. - dafür gibt es auch auf 
dieser Liste hier Beispiele. Inklusive belästige uns nicht!

Bei Microsoft hingegen arbeiten die Entwickler mit der Marketing-Abteilung 
zusammen, und letztere scheinen sich große Mühe zu geben, rauszufinden, was die 
große Masse an Nutzern eigentlich wirklich braucht, und wie man diese 
Funktionen am besten für sie aufbereiten kann.

Und OK - ich verstehe ja, dass LibO keine kommerzielle Entwicklung ist. Aber 
will man nicht trotzdem auch die breite Masse ansprechen, von denen 
erwiesenermaßen mehr als drei Viertel nicht wissen, wofür Ctrl+F da ist? Und 
wenn sie die Kombination bei LibO dann doch mal drücken, dann sollten sie - 
zusätzlich zur Suche mit regulären Ausdrücken (!) - die Wahl haben, es sich bei 
LibO ebenso einfach zu machen wie bei Bill. Auch, wenn sie mehr als nur einen 
einfachen String suchen wollen. Wäre es nicht gut, hier einen DAU-Modus zu 
haben, der mindestens ebensoviel leistet wie die entsprechende Funktion bei 
Microsoft Word?

Sorry für den Off-Topic-Beitrag - aber so toll ich LibO auch finde, so sehr 
frustriert mich auch manches an solchen Projekten. Immer wenn eine DAU-Anfrage 
geekmäßig beantwortet wird, höre ich nämlich Bill Gates lachen ...

Grüße - Thomas
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Re: [de-users] Fwd: Suchen und ersetzen von Backslash nach Tabulator (Anfrage vom Mitmach-Formular)

2011-09-14 Diskussionsfäden El_Grande


Am 14.09.2011 21:29, schrieb Matthias Müller:

(...)

 Und jetzt erkläre mir mal bitte, was MS Office (Word) kann, das 
 LibreOffice/OpenOffice.org (Writer) nicht kann. Meinetwegen auch nur am 
 Beispiel der Suchfunktion.

Da verweise ich Dich mal auf meine Anfrage auf dieser Liste vom
16.08.2011, 17:32 Uhr - kannst Du im Archiv nachsehen. Was Word kann und
LibO nicht: Derartige Suchanfragen erlauben, ohne dass der Benutzer
vorher ein Blockseminar mit Übung in regulären Ausdrücken besucht haben
muss.

Ich sag ja nicht, dass man das nicht lernen kann. Ich sage auch nicht,
dass LibO in jeder Beziehung solche Probleme hat. Aber ein Problem ist
das durchaus. Was ich vor allem meine, ist, dass sich LibO niemals in
der Breite wird durchsetzen können, wenn seine aktive Community bzw.
die, auf die es zutrifft nicht von ihrem hohen Ross runterkommen und auf
die anderen 75% der Nutzer zugehen. Und ich hatte bisher schon den
Eindruck, dass die Verbreitung von OO oder LibO vielen hier ein Anliegen
ist. Traurig und schwach, wenn dann solche arroganten Kommentare kommen:

 Ich fürchte, dass dieser Wunsch hier wieder hämisch abgebügelt wird.
 Ist wahrscheinlich so, sollte es aber eigentlich.

Grüße - Thomas

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Re: [de-users] Ich bin am verzweifeln!

2011-08-28 Diskussionsfäden El_Grande


Am 28.08.2011 22:47, schrieb Rainer Bielefeld:

 Such dir einfach was anderes und hör auf, uns hier unsere Zeit zu
 stehlen, Mister unbekannt.

Erbärmliche Entgleisung auf einer Hilfeliste, Mister Bielefeld. Wie
wär's mit einem kleinen Urlaub von users@de.libreoffice.org?

Freundliche Grüße - Thomas

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[de-users] Bitte, bitte - Gelassenheit ...

2011-08-26 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Leute!

Hiermit entschuldige ich mich bei den Betroffenen und der ganzen Liste,
weil es letztlich meine Anfrage war, die hier Gezänk ausgelöst hat. Und
hier meine Bitte die Beteiligten, es jetzt gut sein zu lassen.

Edgar wollte weder mir noch anderen unsicheren Nutzern den Mund
verbieten, als er von einer Anfrage gesprochen hat, die bei ihm die
Krise auslöst, sondern wollte sich nur rechtfertigen, weil ich ihm im
Guten, wie ich schrieb (und es auch meinte), Naivität vorgehalten hatte
- es ging um die Frage, ob LibO mehr als nur die elementarste
Dateiverschlüsselung anbieten solle. Und Edgar bezog sich dabei auch auf
ein von ihm selbst vorgebrachtes Beispiel, wo ich im Grunde ebenso
empfunden hätte wie er. Ich wünsche mir das mit mehr Auswahlmöglichkeit
bei der Verschlüsselung zwar immer noch, aber ich verstehe auch einige
der Gegenargumente - vor allem das, dass ein Freiwilligenprojekt wie
LibO davon überfordert wäre.

Gerade habe ich mich übrigens mit meinem Kumpel Gautama unterhalten. Der
lässt ausrichten, dass der Edle zwar dem Leid der Menschheit
entgegenwirkt und Hilfeanfragen von DAUs stets geduldig beantwortet,
sich davon aber niemals selbst in Zorn und inneren Unfrieden bringen
lässt. Dabei hat er auch das Wort Gelassenheit gebraucht. Ich selbst
war es, der zuerst von Naivität, und bei jemand anderem dann auch
entnervt von Arroganz gesprochen hat: hiermit nehme ich das zurück und
entschuldige mich bei den Betreffenden. Pihs!

Danke stattdessen für all Eure Hilfe bei Nutzeranfragen - auch den
DAU-mäßigen, wie sie auch von mir in den ersten LibO-Tagen kamen und
sicher noch weiterhin kommen werden; und liebe Grüße!

Thomas

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Re: [de-users] Bug in Hilfefunktion

2011-08-25 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Liste!

Zum Bug in der Hilfefunktion (Absturz bei Begriffeingabe in der
Registerkarte Suchen):

Problem gelöst - durch Neuaufsetzen. Wäre aber noch einfacher gegangen:
Ich habe herausgefunden, das LibO ein Problem mit einer der XML-Dateien
im Verzeichnis user/config hatte. Ich hätte nur diesen Ordner mit der
Kopie von config ersetzen müssen, wie sie gleich nach der
Erstinstallation vorliegt. Ganz allgemein: es scheint mir
empfehlenswert, wenn man sich vom Ordner user gleich nach der
Installation sowie in regelmäßigen Abständen immer wieder
Sicherheitskopien macht. So hätte ich mir gestern echt viel Zeit
ersparen können.


Hallo, Edgar!

Habe ja schon klar gemacht, dass ich auf der Verschlüsselungssache nicht
rumreiten will - und sicher auch keinen Diskussionsthread auf de-users
aufmachen möchte. Wenn Du mich aber schon so abbügelst:

 Also wir reden (schreiben) hier schon von einer Officesuite und
 keine Hochsicherheitsprogramm?
 
 (...)
 
 Mir persönlich ist eine Software wichtig, die das was sie machen
 soll effizient und möglichst fehlerfrei macht.

... dann erlaube mir bitte auch - im Guten - zu sagen, dass das schon
ziemlich naiv und kurz gedacht ist. Zum einen bedeutet
Dokumentenverschlüsselung Privatsphäre, und da musst Du Dich nicht weit
umhören, um festzustellen, dass das Bewusstsein von deren Wichtigkeit im
elektronischen Bereich in den letzten Jahren allgemein stark zugenommen
hat. USB-Stick-Verlust; Netbook wird geklaut; der Arbeitgeber schnüffelt
in meinen Dateien auf dem Arbeitsplatzrechner, oder in meiner E-Mail;
Sicherheit meiner Dateien auf Cloud-Festplatten; und, und, und. In dem
einen oder anderen Punkt habe ich übrigens selbst schon leidvolle
Erfahrungen gemacht, das war also keine rein theoretische Spaßanfrage.

Zum anderen kann ich natürlich von jedem Mitarbeiter, jedem
Projektpartner oder einfach nur jedem Freund, dem ich eine Datei
schicke, selbstverständlich erwarten, dass er meinetwegen Thunderbird
mit Enigmail installiert, oder dass er sich in TrueCrypt einfuchst,
damit ich ihm die Dateien unbequemerweise erst mal in Container
verpacken und ihm dann die Kryptocontainer schicke. Ironie-Ende. Nach
meiner Erfahrung kann das Ganze schon daran scheitern, dass einer 7zip
als Entpackprogramm installieren bzw. sein Outlook dazu bringen müsste,
selbstentpackende exe-Archive runterzuladen. Leuten wie uns fällt es
schwer, zu glauben, dass 90% aller Nutzer nicht mal wissen, wofür Strg+C
da ist - aber anscheinend ist es so, und ich schicke Dir mal gerne mal
den launischen sz-Artikel von dieser Woche darüber.

Also ist es das einfachste und logischste, wenn es auch eine gewisse
Wahlmöglichkeit auch in LibO gibt - entweder von Anfang an
mitinstalliert, oder mit einer guten sowie offiziell von der Foundation
empfohlenen Erweiterung, so dass sich auf dieser Schiene ein Standard
durchsetzen kann. Habe ja schon gesagt, dass Blowfish 128 im Alltag
sicher ausreicht - aber Fachleute empfehlen eben andere,
zukunftssicherere Verfahren.

Eine Officesuite erledigt ihre Aufgabe nicht wirklich effizient, wenn
sie das vernachlässigt; und mehr Auswahlmöglichkeit in Sachen Sicherheit
bedeutet noch lange nicht, dass sie plötzlich zu einem
Hochsicherheitsprogramm wird. Sie tut nur das, was man von ihr
ebenfalls - und manchmal auch mit gutem Grund - erwarten darf.

Das ist mein Standpunkt, ich kenne Deinen, und ich schlage vor, dass wir
beide die Hilfeliste jetzt mal wieder in Ruhe lassen, denn der andere,
echte Hilfethread ist für mich ja jetzt beendet.

Liebe Grüße -

Thomas

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[de-users] Austausch dreier Punkte gegen ein Ein-Zeichen-Symbol [...] unterdrücken?

2011-08-25 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo!

Wie unterdrücke ich denn die Ersetzung von drei Punkten [...] durch das
entsprechende Ein-Zeichen-Symbol […]?

In den Autokorrektur-Optionen fand sich keine Option dafür - weder in
der Ersetzungsliste, noch unter Optionen, noch unter
Gebietsschemaabhängige Optionen? Anderes konnte ich erst mal nicht finden.

Vielen Dank schon mal!


PS. Ist das jetzt eine Diskussionsliste? Eben kam wieder ne Mail zur
Verschlüsselungsanfrage rein. Nix für ungut, Josef, aber das hat jetzt
auch nichts Neues erbracht. Außerdem ist es arrogant und, wenn man
drüber nachdenkt, auch ziemlich beleidigend für viele normale Nutzer:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/2.220/netz-depeschen-suchabstinenz-1.1133506
. Auch die haben Anspruch auf bequeme Möglichkeiten zum Schutz der
Privatsphäre. Über die rechtliche Lage am Arbeitsplatz bin auch schon
orientiert, vielen Dank. Da das hier eine Hilfeliste ist und kein Ort
fürs Flamen, daher ist die Diskussion hierüber für mich jetzt zu Ende.

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[de-users] Erhalten akzeptiert ;)

2011-08-25 Diskussionsfäden El_Grande
Vielen Dank für Deine Antwort!

Trotz anderer Meinung akzeptiere ich das Argument - will jetzt nur keine
große Diskussion oder gar Flames auf der Hilfeliste eröffnen ...

Liebe Grüße -

Thomas

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[de-users] Re: [de-users] Austausch dreier Punkte gegen ein Ein-Zeichen-Symbol [...] unterdrücken?

2011-08-25 Diskussionsfäden El_Grande
Problem gelöst, danke!

Es lag daran, dass ich die Textsprache auf Englisch (USA) gesetzt hatte,
aber von den 16 Englisch-Varianten in den Autokorrektur-Optionen die
falsche ausgewählt war (Großbritannien). Jetzt habe ich die
Punkte-Ersetzung in Autokorrektur / Englisch (USA) gelöscht, und gut isses.

(Bin mir übrigens recht sicher, dass ich bei der Erstinstallation nicht
Englisch-USA, sondern ein anderes als zusätzl. Sprachpaket installiert
hatte. Schon recht seltsam.)

Vielen Dank und liebe Grüße an Manfred und auch Christian!

Thomas

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Re: [de-users] Nachgereicht zu 2.) Bug in Hilfefunktion

2011-08-24 Diskussionsfäden El_Grande
Danke für die Antwort, Sigrid!

1.) Vermutlich wieder mal ein Fall von Betatest bei 3.4. Würde ich LibO
jetzt mit dem aktuell herunterladbaren Build neu aufsetzen, dann wäre
das Problem vermutlich schon gelöst. Aber immer wieder diese Bastelei.
Ich warte schon auf die Rock-Solid-Version von 3.4, und von da an wird
nur noch von Rock-Solid auf Rock-Solid ge-üpdätet ...

2.) Danke, ja, das hat mir geholfen. Einerseits gehe ich ja keinen
subversiven oder nachrichtendienstlich relevanten Tätigkeiten nach, und
da dürfte Blowfish (128) noch ausreichen ... Auch haben meine Feinde [
;-) ] derzeit noch keine Hochleistungsrechner zur Verfügung.

Aber nach ein bisschen Recherche scheint mir, dass das trotz allem nicht
mehr so ganz der Stand der Dinge ist in Sachen Computer-Kryptographie.
Ich schätze mal, dass die Entwickler einfach nur eine Verschlüsselung
benutzen wollen, die platzsparend ist und zur Not auch auf irgendeinem
gespendeten Uralt-Computer in Kuba oder Uganda ohne großen Rechenaufwand
dekodiert werden kann. Was ja durchaus seine Berechtigung hat.

Immerhin ist es aber doch ein kleiner Schönheitsfehler, dass man
Verschlüsselungsstandard und -stärke nicht einfach selbst wählen kann.
Ich finde, das würde einfach dazugehören. Denn was heute noch als recht
sicher gelten kann, muss es nach weiteren zehn Jahren
Hardware-Entwicklung nicht mehr unbedingt sein. Aber die Dokumente wären
dann ggf. noch immer da, und noch immer irgendwie relevant ...

Liebe Grüße und nochmals vielen Dank -

Thomas



Am 24.08.2011 10:34, schrieb Sigrid Carrera:
 Hallo Thomas, 
 
 On Wed, 24 Aug 2011 02:32:32 +0200
 el_gra...@kaffeeschluerfer.com wrote:
 
 Sorry, ich habe bei meiner Mail aus Versehen was ausgelassen:

 ...

 2.) Wenn ich die Hilfe-Funktion (etwa über F1) aufrufe und bei der
 Registerkarte /Suchen/ als Suchbegriff Kennwort eingebe + Enter, dann
 stürzt der Writer ab (Windows-Meldung: LibreOffice 3.4 funktioniert
 nicht mehr).

 Ich erwähne auch mal, dass ich mich über den hierarchischen Baum unter
 der Registerkarte Inhalte bis zum Eintrag Kennwort durchhangeln
 konnte, und der wird korrekt dargestellt.

 OK, OK - muss mich bei allen entschuldigen. Habe vorhin auf der engen
 Schiene gedacht. Tatsächlich stürzt die Hilfe-Funktion nach Eingabe
 /jedes/ Suchbegriffs unter Suchen nach dem Betätigen der Enter-Taste
 sofort ab, wie ich jetzt feststellen musste. Würde ich wissen, wie ich
 solche Probleme beim Writer mitprotokollieren kann, könnte ich ggf. eine
 Bugmeldung vorschlagen.
 
 Hm, unter 3.3.3 funktioniert die Hilfe. ;)
 

 Die Frage nach der Kennwort-Verschlüsselung steht allerdings noch im Raum.
 
 Ich habe in der Hilfe folgenden Eintrag gefunden: 
 
 Seit OpenOffice 3.2 oder StarOffice 9.2 können Microsoft Office
 Dateien geöffnet werden, die mit AES128 verschlüsselt sind. Andere
 Verschlüsselungsverfahren werden nicht unterstützt.
 
 Und ich meine, mich zu erinnern, dass OOo und LibO für die
 Verschlüsselung den Blowfish-Algorithmus verwendet. (War einer der
 Kandidaten für den AES-Standard). 
 
 Hilft dir das weiter? 
 
 Gruß, 
 Sigrid
 

-- 
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[de-users] Writer: 1.) Frage zu Kennwort; 2.) Bug in Hilfefunktion?

2011-08-23 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, liebe Leute, hier eine Frage zum Writer!

0.) Ich habe Win 7 (64bit), alle aktuellen Updates; LibO-Build:
LibreOffice 3.4.2, OOO340m1 (Build:203).

1.) Ich würde gerne wissen, nach welchem Algorithmus das Kennwort
verschlüsselt ist, das ich im Speichern-Unter-Menü angeben kann.
Natürlich interessiert mich auch die Verschlüsselungsstärke: falls es
AES ist, z. B.: 128, 192, 256 Bit?

2.) Wenn ich die Hilfe-Funktion (etwa über F1) aufrufe und bei der
Registerkarte Kennwort eingebe + Enter, dann stürzt der Writer ab
(Windows-Meldung: LibreOffice 3.4 funktioniert nicht mehr).

Danke schon mal, und liebe Grüße -

Thomas

-- 
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Re: [de-users] Writer / Suchfunktion: noch was

2011-08-16 Diskussionsfäden El_Grande
Vielen Dank, Haymo!

Das hat schon ... weitgehend geholfen. Allerdings vermisse ich auf einmal 
wieder die robuste, alltagstaugliche Einfachheit von Microsoft Word.

Mit den regulären Ausdrücken der Writer-Suche - und gerne auch noch ergänzt 
durch AltSearch - kann man sich, wenn man's erst mal kapiert hat, sicher auch 
den nächsten Ostertermin ausrechnen lassen. Aber als ich eben versucht habe, 
den String [drei Absatzzeichen] + [ zu suchen, war's schon zu Ende bei mir. 
(Und wer mich fragt, wozu ich ausgerechnet sowas brauche, dem kann ichs gerne 
erklären - hat alles seinen Sitz im Leben.)

Irgendwie habe ich bei der Suchfunktion von LibreOffice den Eindruck, dass das 
ganz schön in Richtung Bloatware geht. Und überdies von Informatikern für 
Informatiker geschrieben wurde, oder zumindest von Hobbyprogrammierern für 
selbige. Sicher, ich mache LibreOffice jetzt zu meinem Hobby, und dann werde 
ich demnächst schon rausfinden, wie ich die oben genannte Suche dann doch noch 
hinkriege. Aber hallo - wie soll ich das denn meinen viel unkundigeren Kollegen 
erklären? Soll ich bei denen dafür werben, auf LibreOffice umzusteigen, und 
ihnen dann einen Ausdruck der Liste der regulären Ausdrücke neben den Rechner 
legen (sowie den Ausdruck der AltSearch-Hilfeseite)? So á la dann lies mal 
schnell noch das hier durch-?

Im Großen und Ganzen kommt man mit LibreOffice schon klar - keine Frage. Ich 
finde das Projekt schon aus Prinzip gut und werde vermutlich auch nicht mehr zu 
Microsoft Office zurückkehren. Aber was die Nutzerorientierung angeht, da kann 
sich LibreOffice in mancher Hinsicht schon mal ein paar Scheiben von Bill Gates 
abschneiden - und dies hier ist ganz bestimmt nicht der erste Punkt, wo mir das 
aufgefallen ist.

Musste ich nach dem Suchfunktions-Chaos mal loskriegen.

Aber Dir, Haymo, noch mal vielen Dank  liebe Grüße!

Thomas


PS. Das Problem Suchbegriff am Wortende besteht immer noch!



Am 16.08.2011 18:02, schrieb Haymo Müller:
 Hallo Thomas,
 kleine Ergänzung noch (s.u.) ...

 Am 16.08.2011 17:44, schrieb Haymo Müller:
 Hallo Thomas,

 vielleicht hilft dir folgende Extension:
 http://extensions.services.openoffice.org/de/project/AltSearch
 (ich hoffe, ich habe den Link hier richtig wiedergegeben ... ansonsten nach 
 »altsearch« suchen ...) 
 oder:
 http://extensions.services.openoffice.org/en/project/AltSearch
 Da sind solche besonderen »Suchen« schon voreingestellt.
 Außerdem kann man sich da ansehen, wie man solche Anfragen formulieren 
 muss/kann.

 Gruß
 Haymo


 Am 16.08.2011 17:32, schrieb el_gra...@kaffeeschluerfer.com:
 ... und wo ich schon mal dabei bin: 
 ...

 Grüße - Thomas 



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[de-users] Auto-Speichern im Hintergrund?

2011-08-11 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo!

Bei meinem gegenwärtigen Versuch, mich von Microsoft Word her auf den Writer 
umzustellen, vermisse (oder übersehe?) ich eine praktische Funktion für das 
automatische Speichern von Dokumenten während der Bearbeitung - nämlich das 
Speichern im Hintergrund.

Sowohl bei Word wie auch bei Writer kann man das Zeitintervall für die 
Erstellung des Autowiederherstellungs-Infos frei einstellen. Bei Word gibt es 
zusätzlich die Einstellung Hintergrundspeicherung: wenn man hier einen Haken 
setzt, dann wird der Arbeitsfluss nicht von der Erstellung der Sicherheitskopie 
unterbrochen, sondern geht unbemerkt im Hintergrund vonstatten. 
Superkomfortabel.

Nun arbeite ich aber mit sehr umfangreichen Dokumenten, und bin darüber hinaus 
auch ziemlich paranoid, so dass ich das Intervall sowohl bei Word als auch beim 
Writer prinzipiell aufs Minimum (1 Minute) eingestellt habe. Das lässt sich 
beim Writer aber so nicht halten, weil man beim Tippen dann alle 60 Sekunden 
vom Speichern unterbrochen wird. Aber sogar wenn man das Intervall höher 
einstellt, ist die Speicherpause immer noch recht nervig!

Also: gibt es diese Hintergrund-Speicherungsfunktion doch irgendwie, irgendwo 
in den Optionen? (In der Hilfe-Datei nichts gefunden.) Falls nicht, wieviel 
muss ich Euch zahlen, um sie zu kriegen? ;)

Grüße - Thomas


PS. Mein System: Windows XP (mit allen aktuellen Updates) und LibreOffice 3.4.2 
/ OOO340m1 (Build:203).
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Re: [de-users] Auto-Speichern im Hintergrund?

2011-08-11 Diskussionsfäden El_Grande
Hi, Christoph!

 Nein, gibt es leider nicht

Schade, schade ... Mir würde es jedenfalls durchaus nützen.

 Falls Deine Dokumente sehr groß sind, dann empfiehlt sich ggf. die
 Nutzung von Master-Dokumenten - also ein Aufteilen eines großen in
 mehrere kleine Dokumente.

Würde ich gerne, aber während ich eine Stelle in der Datei bearbeite, muss ich 
ständig an anderen Stellen Referenz nehmen und diese anderen Stellen ggf. 
rückwirkend erweitern. Das mit Meistern und Sklaven habe ich alles schon 
probiert, war am Ende aber zuviel Gefräkel - und Datenverlust, wenn man am Ende 
eines langen Tages mal doch nicht aufgepasst und nur an die aktuelle Boss-Datei 
gedacht hat.

 Oder, Du speicherst selbst in Denkpausen -
 das habe ich mir eine Zeitlang recht gut trainiert. Nur dann schlecht,
 wenn Du keine benötigst.

Nicht, dass ich das nicht auch bräuchte ... Na, dann eben Denkpausen.


 Den Betrag kenne ich nicht, die Währung ist aber üblicherweise EW
 (Entwickler) ;-) Viele Grüße, Christoph

EW würde ich gerne bezahlen, kann derzeit aber nur BT anbieten - Betatester ...

Grüße auch ;-)

Thomas
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Re: [de-users] Tabelle im Spaltenumbruch - wie bündig machen?

2011-08-10 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo, Christian!

Vielen Dank für den Tip, der Werkelrum funktioniert. Allerdings lässt sich der 
betroffene Bereich später nicht mehr weiter mit Format - Spalte verändern - 
nicht, solange er noch diese Tabelle enthält. Wenn man nur den zweispaltigen 
Bereich zu verändern versucht, ändert sich gar nichts, und wenn man diesen 
Bereich sowie einige Absätze vorher und nachher formatiert (etwa auf 3 
Spalten), dann hat man oberhalb und unterhalb des zweispaltigen Bereichs drei 
Spalten, aber der Bereich selbst bleibt weiterhin unberührt. Das sieht dann 
richtig bezaubernd aus.

Aus dem Salat kriegt man sein Dokument dann nur noch wieder raus, indem man die 
Tabelle und die Texte davor und danach jeweils in einen anderen, einspaltigen 
Bereich kopiert, den formatmäßig verhackfleischten Bereich dann löscht, und die 
ganzen früheren Formatierungen dann ggf. mühsam neu setzt. Ist nicht gerade der 
Königsweg für eine gute Textverarbeitung.

Tabellen sind, finde ich, ein durchaus normaler Bestandteil von 
Textverarbeitung. Ich nutze sie gerne, um Inventarlisten in Berichtsdokumente 
einzuarbeiten, oder um für Unterrichtszwecke sortierbare Wortlisten (mit 
Komplementärdaten in weiteren Tabellenspalten) zu erstellen. Wenn so eine 
Tabelle dann auf dem Papier gerade mal 5 cm breit wäre, dann lasse ich sie doch 
nicht am linken Seitenrand entlang über zweieinhalb dumme, ansonsten völlig 
leere Seiten laufen, sondern verdichte sie auf zwei bis drei Spalten, damit sie 
auf eine einzige Seite passen und man die ganze Liste auf einmal im Überblick 
hat - ist ja klar.

Nur zwei von vielen möglichen Beispielen. Will damit nur sagen: Tabellen und 
die Formatierung in Textspalten, natürlich sollte das miteinander kompatibel 
sein - /absolut/ selbstverständlich. Meine Meinung, und deshalb schlage ich 
vor: Bug.

Na ja, wenigstens komme ich jetzt doch irgendwie zu Potte, und es geht mir mit 
LibO (noch) nicht so wie schon mal vor etlichen Jahren mal mit OpenOffice - 
dass der Umstieg nämlich ausgerechnet an der Sache mit der Tabellenformatierung 
scheitert.

Also, danke nochmal für den Tip  liebe Grüße -

Thomas





Am 09.08.2011 22:34, schrieb Christian Kühl:
 Hallo, Thomas!

 Am 09.08.2011 20:53, schrieb el_gra...@kaffeeschluerfer.com:

 Noch einer von mir. Jetzt habe ich versucht, eine Tabelle auf zwei
 Textspalten zu verteilen (also nix mit Tabellenspalten, sondern
 Format -  Spalten: und zwar in einem Textbereich, der eine Tabelle
 enthält.

 Bei normalem Text funktioniert das problemlos: 80 aufeinander
 folgende Textzeilen werden zu 2 x 40 Zeilen (also zwei gleiche
 Bereiche) in zwei Spalten, die oben bündig nebeneinander stehen -
 auch wenn die erste Zeile erst in der Mitte einer Seite beginnt.
 Dann beginnt die zweite Spalte ebenfalls in der Mitte der Seite, bzw.
 die 41. Zeile steht bündig neben der ersten. So solls ja sein.

 Wenn man das aber mit einer Tabelle macht, dann wird die Tabelle
 nicht in zwei gleiche Bereiche geteilt. Stattdessen geht die Tabelle
 in der linken Spalte bis zum Ende der Seite weiter, und dann kommt
 ein automatischer Umbruch in die zweite Spalte - zwar auf der
 gleichen Seite wie die erste Spalte, aber am oberen Seitenrand
 (statt bündig mit der ersten Spalte, die in der Mitte der Seite
 beginnt). 

 Tatsächlich funktioniert das nicht, wenn man nur die Tabelle auswählt,
 habe ich eben ausprobiert (bei mir LibO 3.4.2 auf Win 7). Könnte zwar
 man als Bug ansehen, andererseits ist eine Tabelle kein Absatz und die
 Möglichkeit Text in Spalten anzuordnen kann man nur Absätzen oder ganze
 Seiten zuweisen. Deshalb wird vermutlich die Seite entsprechend in
 Spalten formatiert. Was meinen die Anderen, Bug?

 Folgendes Workaround schafft aber zumindest Abhilfe: markiere nicht die
 Tabelle, sondern einen Textbereich, in dem die Tabelle mit enthalten ist
 (also mindestens eine Zeile ober- und eine unterhalb der Tabelle
 zusätzlich - also: beginne außerhalb der Tabelle mit dem markieren und
 ende auch wieder außerhalb). Formatiere dann die Markierung als Spalten
 und löschen anschließend den darüber und den darunter liegenden Absatz.
 Nun hast du nur die Tabelle innerhalb der Spalten und keine weiteren
 Absätze mehr.

  [...]

 Ich trau ich jetzt nicht ganz, einen Anhang beizufügen - bei
 Mailinglisten entspricht das ja nicht so ganz der Etikette. Aber
 wenn es gewünscht wird, mache ich das gerne (oder meinetwegen auch an
 eine Einzel-Mailadresse). Bin aber ab ca. 21.05 Uhr nicht mehr
 verfügbar. 

 Anhänge würden sowieso gelöscht werden...

 Gruß,
 Christian.


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Re: [de-users] Tabelle im Spaltenumbruch - PS

2011-08-10 Diskussionsfäden El_Grande
PS. Hier noch nachgereicht: Wenn man die Tabelle mit Christians Trick dann doch 
noch auf mehrere Textspalten umbrechen konnte, dann sollte man sich hüten, noch 
irgendetwas an ihr zu verändern. Die Spaltenbreite per Mauscursor zu verändern, 
ging noch, aber als ich die Schriftgröße in der gesamten Tabelle (Tabelle - 
Auswählen - Tabelle) um einen Grad verändert habe, begann die zweite Spalte 
danach wieder am oberen Seitenrand - diesmal allerdings an dem der 
nachfolgenden Seite!

= Bug, aber sowas von.

Grüße - Thomas
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[de-users] Fehler in der (experimentellen) Makro-Aufzeichungsfunktion?

2011-08-09 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo!

Bin seit Tagen mit dem Umstieg von Microsoft auf Libre beschäftigt, ein 
steiniger Weg, da Microsoft Word bei aller grundsätzlichen Ablehnung doch 
komfortabler ist ...

Diesmal habe ich das Problem, dass es mit der experimentellen 
Makro-Aufzeichnungsfunktion nicht geht, den Befehl Format - 
Groß-/Kleinschreibung - GROSSBUCHSTABEN aufzuzeichnen. Bei der Aufzeichnung 
selbst kommt keine Fehlermeldung, die Aktion wird sauber geschluckt, aber bei 
der Makro-Aufzeichnung passiert nichts. Kein Wunder, denn der Makro sieht dann 
so aus (Name: yyy):


sub yyy
rem --
rem define variables
dim document   as object
dim dispatcher as object
rem --
rem get access to the document
document   = ThisComponent.CurrentController.Frame
dispatcher = createUnoService(com.sun.star.frame.DispatchHelper)

rem --
rem dispatcher.executeDispatch(document, .uno:ChangeCaseToUpper, , 0, 
Array())


end sub

Was läuft hier falsch??

Danke schon mal, und Grüße - 

Thomas

PS. Habe zuvor unter der Adresse ich_der_noob@... geschrieben, aber meine 
Subskriptionsadresse jetzt geändert.
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[de-users] Fehler in der (experimentellen) Makro-Aufzeichungsfunktion?

2011-08-09 Diskussionsfäden El_Grande
... und natürlich wärs auch schön gewesen, wenn ich mein System spezifiziert 
hätte. An diesem Arbeitsplatz:

Windoofs XP (alle aktuellen Updates),
LibreOffice 3.4.2 
OOO340m1 (Build:203)

Grüße!
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[de-users] Tabelle im Spaltenumbruch - wie bündig machen?

2011-08-09 Diskussionsfäden El_Grande
Hallo!

Noch einer von mir. Jetzt habe ich versucht, eine Tabelle auf zwei Textspalten 
zu verteilen (also nix mit Tabellenspalten, sondern Format - Spalten: und zwar 
in einem Textbereich, der eine Tabelle enthält.

Bei normalem Text funktioniert das problemlos: 80 aufeinander folgende 
Textzeilen werden zu 2 x 40 Zeilen (also zwei gleiche Bereiche) in zwei 
Spalten, die oben bündig nebeneinander stehen - auch wenn die erste Zeile erst 
in der Mitte einer Seite beginnt. Dann beginnt die zweite Spalte ebenfalls in 
der Mitte der Seite, bzw. die 41. Zeile steht bündig neben der ersten. So solls 
ja sein.

Wenn man das aber mit einer Tabelle macht, dann wird die Tabelle nicht in zwei 
gleiche Bereiche geteilt. Stattdessen geht die Tabelle in der linken Spalte bis 
zum Ende der Seite weiter, und dann kommt ein automatischer Umbruch in die 
zweite Spalte - zwar auf der gleichen Seite wie die erste Spalte, aber am 
oberen Seitenrand (statt bündig mit der ersten Spalte, die in der Mitte der 
Seite beginnt).

Die Hilfefunktion hat mir gar nichts gebracht - wie auch, bei den Suchbegriffen 
Tabelle und Spalte. Bei den Tabelleneigenschaften habe ich auch schon alles 
mögliche ausprobiert, und auch bei den Parametern zu Format - Spalten bin ich 
auch nicht fündig geworden.

Von Microsoft Word her kommend wollte ich dann noch versuchen, eine obere 
Seitenbegrenzung für die Tabelle zu definieren, indem ich direkt oberhalb der 
Tabelle einen Abschnitt beginnen lasse - aber diese Möglichkeit gibt es in 
LibreOffice scheinbar nicht. Oder doch?

Habe die Problemdatei angehängt. Um das Problem zu reproduzieren: Tabelle 
markieren (Tabelle - Auswählen - Tabelle), dann Format - Spalten - (2 
Spalten einrichten).

Ich trau ich jetzt nicht ganz, einen Anhang beizufügen - bei Mailinglisten 
entspricht das ja nicht so ganz der Etikette. Aber wenn es gewünscht wird, 
mache ich das gerne (oder meinetwegen auch an eine Einzel-Mailadresse). Bin 
aber ab ca. 21.05 Uhr nicht mehr verfügbar.

Vielen Dank schon mal,  ggf. noch nen schönen Abend!

Thomas
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