Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-26 Diskussionsfäden Wolfgang Jäth
Am 26.07.2020 um 16:26 schrieb Karl-Heinz Arkenau:
> 
> Ich denke tatsächlich, dass es innvoll sein könnte, wenn da die ganzen 
> Erfahrungen einmal zusammengeführt werden und den Entwicklern zur 
> Verfügung gestellt werden.

Zeifelsohne wäre es das; allerdings muss man da auch immer unterscheiden
zwischen einmal dem subjektiven Bedürfnissen Einzelner [1] und
tatsächlichen, objektiven Erleichterungen für eine größere Gruppe von
Anwendern. Und dann muss man auch immer überlegen, welche mögliche
Nachteile sich dadurch ggf. für /andere/ Gruppen von Anwendern ergeben,
bzw. wie man diese minimieren kann.

[1] es gibt erfahrungsgemäß auch immer wieder mal Anfragen zu einzelnen
Features, die dem Betreffenden halt gerate nicht in *sein*
*persönliches* Konzept passen, und er unbedingt eine ihm genehme
Anpassung möchte, ungeachtet der Tatsache, dass selbige für eine (oft
sogar große) Gruppe anderer Nutzer eine Benachteiligung oder Erschwernis
darstellen würde.

> Tatsächlich bin ich auch der Meinung das die Umstellung auf LibreOffice 
> in Verwaltungen nicht zu Lasen eingeschränkter Menschen gehen darf wobei 
> es natürlich auch so ist, das das Produkt des Marktführers auch nicht 
> 100 % barrierefrei ist.

Ich halte es weder für gut npoch für zielführend, wenn man eine
derartige Polarisierung ("Libreoffice oder eingeschränkter Menschen")
aufbaut.

> Grundsätzliche stelle ich mir seit längerem die Frage, ob, ich nennen 
> sie mal "Community Software", nicht grundsätzlich den Anspruch an sich 
> selbst haben sollte barrierefrei zu sein. 

Ich empfinde auch eine solche Aussage als polarisierend; sorry. Ein
Hersteller kann sich in den wenigsten Fällen [tm] aussuchen, wer seine
Software wo und wie einsetzt.

> gerade mal ein bisschen weiter gesponnen: Meint Ihr, es wäre möglich, 
> auch der Gruppe der sehbehinderten Menschen es hinzubekommen, einen oder 
> natürlich eine zu finden, die interesse hätte, mal die ganzen 
> Erfahrungen zu sammeln und das den Entwicklern zukommen zu lassen?!

Möglich ist alles - wenn es jemand macht. ;-)

Grundsätzlich halte ich es schon für eine gute Idee, und ich kann mir
auch vorstellen, dass man das auch den Leuten hinter LO schmackhaft
machen kann. Nur bitte nicht *jeden* Vorschlag ungeprüft akzeptieren,
egal wie idiotisch er sein mag, sondern immer die jeweilige
Sinnhaftigkeit mit offenen - und durchaus auch kritischen - Augen prüfen.

Wolfgang
-- 
Donald Trump ist ein großer Visionär, der seiner Zeit weit voraus ist:
Er verbreitet schon jetzt den Slogan "make America great again", obwohl
dieser erst in der Ära /nach/ ihm seine volle Bedeutung entfalten wird.


-- 
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Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-26 Diskussionsfäden Karl-Heinz Arkenau

Hi,

zunächst einmal für alle, die es beim Thema Hyperlinks nicht mitbekommen 
haben:
Ich bin ebenfalls sehbehindert und nutze LiebreOffice 6.4.5 und denke 
auch, dass da noch einiges zu tun ist und es teilweise sogar vorkommt, 
das einige Dinge schlechter werden, wie man am Beispiel Hyperlinks 
feststellen durfte.


Ich denke tatsächlich, dass es innvoll sein könnte, wenn da die ganzen 
Erfahrungen einmal zusammengeführt werden und den Entwicklern zur 
Verfügung gestellt werden.


Tatsächlich bin ich auch der Meinung das die Umstellung auf LibreOffice 
in Verwaltungen nicht zu Lasen eingeschränkter Menschen gehen darf wobei 
es natürlich auch so ist, das das Produkt des Marktführers auch nicht 
100 % barrierefrei ist.


Grundsätzliche stelle ich mir seit längerem die Frage, ob, ich nennen 
sie mal "Community Software", nicht grundsätzlich den Anspruch an sich 
selbst haben sollte barrierefrei zu sein. Aber vielleicht ist das auch 
zu philosophisch. ;-)


gerade mal ein bisschen weiter gesponnen: Meint Ihr, es wäre möglich, 
auch der Gruppe der sehbehinderten Menschen es hinzubekommen, einen oder 
natürlich eine zu finden, die interesse hätte, mal die ganzen 
Erfahrungen zu sammeln und das den Entwicklern zukommen zu lassen?!


Schöne Grüße

Karl-Heinz

Am 26.07.2020 um 16:06 schrieb Wolfgang Kremser:

Schönen Sonntag allseits!

Ich lese schon länger in dieser Liste mit und verfolge mit zunehmendem
Interesse die Diskussion über die Barrierefreiheit von LibreOffice.

Ich bin blind, habe eine Braillezeile  und bin an einer Verbesserung
bezüglich Barrierefreiheit von LibreOffice sehr interessiert und habe im
April d. J. in diese liste nachfolgenden Beitrag gesendet. Beitrag siehe
weiter unten.

Ich kann die Anmerkungen von Neels bestätigen.

Es wäre wichtig, dass es zu MS Office eine gute Alternative gibt.

Die Schwächen von LO in Bezug auf Barrierefreiheit in verschiedenen
Bereichen sind anscheinend schon länger bekannt und soweit mir bekannt
anscheinend auch teilweise gemeldet worden.

Als Nutzer ist es schwierig, die geeigneten Ansprechpartner ausfindig zu
machen, die wirklich Verbesserungen bei LO umsettzen können.

In der Zwischenzeit habe ich LO 7.0 installiert, wirklich verbessert hat
sich eigentlich nichts. Problem Textbausteine besteht weiterhin.
Bei den Zellen von Calc sagt jetzt der Screenreader "Zelle", die
Formatierung der Zelle sagt bzw. zeigt er nach wie vor  nicht an.
Falsche Einträge sind möglich, da kein Hinweis kommt, als was die Zelle
formatiert ist.
Wichtige weitere Informationen fehlen anscheinend auch (Hinweis auf die
Spaltenüberschriften beim Ausfüllen der zellen).

bzw. zeilen

Bei der Präsentation habe ich keinerlei Verbesserung gefunden, sie geht
meiner Ansicht gar nicht mit NVDA.

Wenn wichtige Informationen nicht für blinde Nutzer vorhanden sind, ist
das Arbeiten mit dem Programm für diese Gruppe nicht möglich.

Ob nun die Programmierung von LO bezüglich Barrierefreiheit verbessert
werden muss oder Veränderungen oder Erweiterungen für NVDA erforderlich
sind, kann ich als Nutzer nicht beurteilen.
Die Arbeit muss einfach möglich sein und nicht durch irgendwelche
komplizierte vorgänge erstdie erfordelriche Informaiton zu bekommen sien.

Wahrscheinlich wären umfangreiche Tests erforderlich.

Jedenfalls ist meiner Ansicht bezüglich Barrierefreiheit bei LO einiges
erforderlich.


Viele Grüße



Wolfgang
 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff: libreOffice Nutzung mit Screenreader NVDA
Datum: Wed, 1 Apr 2020 21:29:20 +0200
Von: Wolfgang Kremser 
Antwort an: wolfgang.krem...@aon.at
An: Liste Libre#Office 

Schönen Abend aus Wien!

Mein Name ist Wolfgang Kremser, ich bin blind und arbeite schon lange
mit PC.
Ich verwende seit längerer zeit den Screenreader NVDA.

Ich habe mich mit LibreOffice angefreundet, weil das Programm mit seinem
"alten" Menü für mich wesentlich einfacher zu bedienen ist.

Bei der Nutzung bin ich auf einige Probleme gestoßen und frage nach, ob
die Probleme auch bei anderen Nutzern mit Screenreadern auftreten und ob
es dafür eine Verbesserung gibt.

System:
Windows 10 prof. 64 Bit
Screenreader NVDA Version 2019.3.1

Bei der Erstellung und Bearbeitung von Autotext habe ich im Textdokument
von LibreOffice Probleme.
Um einen neuen Textbaustein zu erstellen oder einen zu bearbeiten zeigt
mir mein Screenreader nach Aktivieren von "Autotext" mit der Leertaste
nichts mehr an.
Optisch ist alles zu sehen, jedoch der Screenreader zeigt die
angegebenen Möglichkeiten z.B. neu oder bearbeiten) nicht an bzw. die
Sprachausgabe spricht nicht.

Dadurch ist die Erstellung eines Textbausteines oder die Bearbeitung mit
"Autotext" nur im doppelten Blindflug möglich und daher meist nicht
erfolgreich!

Im Tabellendokument sagt mir mein Screenreader in jeder Zelle „Zelle
enthält Formel“ an, obwohl ich das Feld als Zahl, Währung oder anderes
definiert habe.

Bei der Präsentation habe ich nicht herausgefunden, ob die Erstellung
bzw. von Folien mit Texten bzw. deren Präsentation 

Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-26 Diskussionsfäden Wolfgang Kremser
eitet.
>
> Benutzt der Praktikant Libre Office unter Windows oder Linux? Ich
> benutze libre Office unter Windows 10.
>
> Welchen Screenreader verwendet der blinde Praktikant? Ich verwende den
> NVDA und kein JAWS.
>
> Und benutzt der Praktikant eine Braillezeile oder nicht?
>
>
> Zugegeben, Writer funktioniert recht gut. Aber was gar nicht gut
> funktioniert ist Calc. Und auch unter Writer gibt es an einigen
> Stellen Probleme.
>
> Ein Beispiel:
>
> Die Kommentarfunktion ist nicht zugänglich.
>
> VG
>
> Niels
>
>
>
> Am 26.07.20 schrieb Günther Breitfuß :
>> Hallo Niels,
>> wir haben gerade einen blinden Praktikaten, der LO durchtestet. Er kommt
>> auch von MS Office und ist erstaunt, wie gut er mit LO zurecht kommt. Wir
>> wären an deinen Kritikpunkten interessiert.
>> LG Günther
>>
>> __
>> Günther Breitfuß
>> Ahornweg 8
>> A-4800 Attnang-Puchheim
>>
>> +43 650 2244567
>>
>> -Original Message-
>> From: Niels Luithardt 
>> To: OoOHWHOoO 
>> Cc: users@de.libreoffice.org
>> Sent: So., 26 Juli 2020 10:21
>> Subject: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung
>> Schleswig-Holstein
>>
>> Guten Morgen,
>>
>> bei aller Euphorie, die hier an den Tag gelegt wird...
>>
>> Eine solche Softwareumstellung in der Verwaltung darf nicht auf kosten
>> behinderter Beschäftigter gehen! Und mit verlaub, was die
>> Barrierefreiheit betrifft hat Libre Office gegenüber Microsoft einiges
>> aufzuholen!
>>
>> Mich würde in dem Zusammenhang sehr interessieren, ob es auf Seiten
>> von Libre Office überhaupt feste Ansprechpartner für das Thema
>> Barrierefreiheit gibt. Mir sind keine Bekannt.
>>
>> Viele Grüße
>>
>> Niels
>>
>> OoOHWHOoO 
>>
>>
>> Am 26.07.20 schrieb OoOHWHOoO :
>>> Hallo Richard,
>>>
>>> da hast Du natürlich Recht, das war von mir etwas "schlampig"
>>> formuliert. Ich hätte besser geschrieben: "Red Hat Enterprise Linux
>>> (RHEL)" ist zwar "Open Source"-Software, aber keine kostenfreie
>>> (Lizenzkosten) Software.
>>>
>>> Letztendlich geht es "der öffentlichen Hand" aber um beides:
>>> "Verbrauchersouveränität/IT-Sicherheit" UND "Einsparung von
>>> Lizenzkosten".
>>>
>>> "[...] So besteht Einigkeit, dass offene Schnittstellen, Standards und
>>> Software die Verbrauchersouveränität erhöhen und ein wichtiger Baustein
>>> für mehr IT-Sicherheit sind. Damit die Bürgerinnenund Bürgerauf
>>> Datenschutz und Datensicherheit vertrauen können, ist u.a. der
>>> verstärkte Einsatz von unabhängig überprüfbarer Hard-und Software und
>>> Open Source Technologie zu fördern. [...] (Seite 3)
>>>
>>> "[...] Bereits heute wird durch den Wegfall der Office-und Mailprodukte
>>> im Microsoft EA ein großer Anteil an Lizenzzahlungen eingespart, so dass
>>> von einer Wirtschaftlichkeitshypothese ausgegangen werden kann. Bis zum
>>> 14.10.2025 ist der Einsatz einer Alternative  nicht  notwendig.  Erst
>>> danach  muss  neu  lizenziert  oder  eine  Alternative  genutzt werden.
>>> Diese Ersparnisse aus der Office-Lizenzierung alleine könnten ein etwa
>>> 15-köpfiges Team in Vollzeit finanzieren. Damit ist sowohl die
>>> Integration von LibreOffice in den Landesstandard ausreichend
>>> abgesichert, als gegebenenfalls auch die Produktionsaufnahme weiterer
>>> Funktionalitäten, insbesondere Groupware und Instant Messaging.
>>> Langfristig können die Ersparnisse jedoch nicht vollständig anderweitig
>>> verausgabt werden. Zwar werden durch den Einsatz von Open Source
>>> Software Lizenzkosten eingespart. Anstelle dessen treten jedoch
>>> Beratungsleistungen für Einrichtung und Betrieb der Software sowie
>>> Anpassungsleistungen für Schnittstellen zu bestehenden Systemen.
>>> Außerdem sind die Updatezyklen von Open Source Software deutlich kürzer,
>>> so dass etwas mehr Personalaufwand in der IT-Betriebssteuerung und
>>> Produktverantwortung für Test und Freigabe notwendig wird. Nach heutiger
>>> Auffassung des ZIT SH überwiegen die Lizenzeinsparungen jedoch
>>> langfristig. [...]" (Seite 17)
>>>
>>> WEB-Link:
>>>
https://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl19/drucks/02000/drucksache-19-02056.pdf
>>>
>>>
>>> Bezüglich Deiner Aussage "[...] Bzw. CentOS inzwischen zu RedHat gehört
>>> [...]" komm

Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-26 Diskussionsfäden Hans-Werner Herold

Hallo Niels und Günther,

die Thematik "LibreOffice und Barrierefreiheit" ist ein wichtiger Punkt, 
damit eben solche Software-Umstellungen der öffentlichen Verwaltung 
nicht auf Kosten behinderter Beschäftigter gehen und gleichzeitig 
fehlende Barrierefreiheit nicht zum Ausschlusskriterium von LibreOffice 
aus Sicht der öffentlichen Verwaltung wird.


Einen Ansprechpartner zur Thematik LibreOffice-Barrierefreiheit kenne 
ich auch nicht, aber vielleicht helfen nachfolgende 2 Hinweise, dass es 
ein derartiger Ansprechpartner etabliert wird:


[1] Für Diskussionen zum Projekt und der Community

disc...@de.libreoffice.org

[2] Kontaktaufnahme direkt mit Florian Effenberger ( 
https://en.wikipedia.org/wiki/Florian_Effenberger )


Das "[...] Euer Feedback ist wichtig - aufgrund des engen Zeitrahmens 
bis zur 7.0 ist der richtige Zeitpunkt, eure Gedanken und Anregungen 
einzubringen genau *jetzt*! :-) [...]" schreibt Florian zwar in einem 
anderen Kontext ( 
https://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/msg23707.html ), aber es 
gilt sicher auch für die Thematik "LibreOffice und Barrierefreiheit" und 
den damit verbundenen Wechselwirkungen (s.o.) ...


Florian Effenberger  -  Mail:  flo...@documentfoundation.org  | Twitter: 
 https://twitter.com/floeff


Viel Erfolg und gutes Gelingen,
Gruß
Hans-Werner

PS: Da ich im Forum angemeldet bin, ist bei euren Antworten die 
zusätzlich Angabe meiner Mail-Adresse unter CC: nicht notwendig.


--
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Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-26 Diskussionsfäden Günther Breitfuß
Hallo Niels,
unsere Rechner laufen mit Windows 10.
Der Praktikant hat Raws installiert und verwendet eine Braillezeile. 
Bis hat er sich vor allem mit Writer beschäftigt. Calc kommt aber auch bald 
dran.
LG Günther

__
Günther Breitfuß
Ahornweg 8
A-4800 Attnang-Puchheim

+43 650 2244567

-Original Message-
From: Niels Luithardt 
To: "Günther Breitfuß" 
Cc: OoOHWHOoO , users@de.libreoffice.org
Sent: So., 26 Juli 2020 11:18
Subject: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung 
Schleswig-Holstein

Hallo Günther,

das will ich gerne tun. Allerdings wäre es auch für mich wichtig dabei
zu erfahren, unter welchen Bedingungen der Praktikant arbeitet.

Benutzt der Praktikant Libre Office unter Windows oder Linux? Ich
benutze libre Office unter Windows 10.

Welchen Screenreader verwendet der blinde Praktikant? Ich verwende den
NVDA und kein JAWS.

Und benutzt der Praktikant eine Braillezeile oder nicht?


Zugegeben, Writer funktioniert recht gut. Aber was gar nicht gut
funktioniert ist Calc. Und auch unter Writer gibt es an einigen
Stellen Probleme.

Ein Beispiel:

Die Kommentarfunktion ist nicht zugänglich.

VG

Niels



Am 26.07.20 schrieb Günther Breitfuß :
> Hallo Niels,
> wir haben gerade einen blinden Praktikaten, der LO durchtestet. Er kommt
> auch von MS Office und ist erstaunt, wie gut er mit LO zurecht kommt. Wir
> wären an deinen Kritikpunkten interessiert.
> LG Günther
>
> __
> Günther Breitfuß
> Ahornweg 8
> A-4800 Attnang-Puchheim
>
> +43 650 2244567
>
> -Original Message-
> From: Niels Luithardt 
> To: OoOHWHOoO 
> Cc: users@de.libreoffice.org
> Sent: So., 26 Juli 2020 10:21
> Subject: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung
> Schleswig-Holstein
>
> Guten Morgen,
>
> bei aller Euphorie, die hier an den Tag gelegt wird...
>
> Eine solche Softwareumstellung in der Verwaltung darf nicht auf kosten
> behinderter Beschäftigter gehen! Und mit verlaub, was die
> Barrierefreiheit betrifft hat Libre Office gegenüber Microsoft einiges
> aufzuholen!
>
> Mich würde in dem Zusammenhang sehr interessieren, ob es auf Seiten
> von Libre Office überhaupt feste Ansprechpartner für das Thema
> Barrierefreiheit gibt. Mir sind keine Bekannt.
>
> Viele Grüße
>
> Niels
>
> OoOHWHOoO 
>
>
> Am 26.07.20 schrieb OoOHWHOoO :
>> Hallo Richard,
>>
>> da hast Du natürlich Recht, das war von mir etwas "schlampig"
>> formuliert. Ich hätte besser geschrieben: "Red Hat Enterprise Linux
>> (RHEL)" ist zwar "Open Source"-Software, aber keine kostenfreie
>> (Lizenzkosten) Software.
>>
>> Letztendlich geht es "der öffentlichen Hand" aber um beides:
>> "Verbrauchersouveränität/IT-Sicherheit" UND "Einsparung von
>> Lizenzkosten".
>>
>> "[...] So besteht Einigkeit, dass offene Schnittstellen, Standards und
>> Software die Verbrauchersouveränität erhöhen und ein wichtiger Baustein
>> für mehr IT-Sicherheit sind. Damit die Bürgerinnenund Bürgerauf
>> Datenschutz und Datensicherheit vertrauen können, ist u.a. der
>> verstärkte Einsatz von unabhängig überprüfbarer Hard-und Software und
>> Open Source Technologie zu fördern. [...] (Seite 3)
>>
>> "[...] Bereits heute wird durch den Wegfall der Office-und Mailprodukte
>> im Microsoft EA ein großer Anteil an Lizenzzahlungen eingespart, so dass
>> von einer Wirtschaftlichkeitshypothese ausgegangen werden kann. Bis zum
>> 14.10.2025 ist der Einsatz einer Alternative  nicht  notwendig.  Erst
>> danach  muss  neu  lizenziert  oder  eine  Alternative  genutzt werden.
>> Diese Ersparnisse aus der Office-Lizenzierung alleine könnten ein etwa
>> 15-köpfiges Team in Vollzeit finanzieren. Damit ist sowohl die
>> Integration von LibreOffice in den Landesstandard ausreichend
>> abgesichert, als gegebenenfalls auch die Produktionsaufnahme weiterer
>> Funktionalitäten, insbesondere Groupware und Instant Messaging.
>> Langfristig können die Ersparnisse jedoch nicht vollständig anderweitig
>> verausgabt werden. Zwar werden durch den Einsatz von Open Source
>> Software Lizenzkosten eingespart. Anstelle dessen treten jedoch
>> Beratungsleistungen für Einrichtung und Betrieb der Software sowie
>> Anpassungsleistungen für Schnittstellen zu bestehenden Systemen.
>> Außerdem sind die Updatezyklen von Open Source Software deutlich kürzer,
>> so dass etwas mehr Personalaufwand in der IT-Betriebssteuerung und
>> Produktverantwortung für Test und Freigabe notwendig wird. Nach heutiger
>> Auffassung des ZIT SH überwiegen die Lizenzeinsparungen jedoch
>> langfristig. [...]&qu

Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-26 Diskussionsfäden Niels Luithardt
Hallo Günther,

das will ich gerne tun. Allerdings wäre es auch für mich wichtig dabei
zu erfahren, unter welchen Bedingungen der Praktikant arbeitet.

Benutzt der Praktikant Libre Office unter Windows oder Linux? Ich
benutze libre Office unter Windows 10.

Welchen Screenreader verwendet der blinde Praktikant? Ich verwende den
NVDA und kein JAWS.

Und benutzt der Praktikant eine Braillezeile oder nicht?


Zugegeben, Writer funktioniert recht gut. Aber was gar nicht gut
funktioniert ist Calc. Und auch unter Writer gibt es an einigen
Stellen Probleme.

Ein Beispiel:

Die Kommentarfunktion ist nicht zugänglich.

VG

Niels



Am 26.07.20 schrieb Günther Breitfuß :
> Hallo Niels,
> wir haben gerade einen blinden Praktikaten, der LO durchtestet. Er kommt
> auch von MS Office und ist erstaunt, wie gut er mit LO zurecht kommt. Wir
> wären an deinen Kritikpunkten interessiert.
> LG Günther
>
> __
> Günther Breitfuß
> Ahornweg 8
> A-4800 Attnang-Puchheim
>
> +43 650 2244567
>
> -Original Message-
> From: Niels Luithardt 
> To: OoOHWHOoO 
> Cc: users@de.libreoffice.org
> Sent: So., 26 Juli 2020 10:21
> Subject: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung
> Schleswig-Holstein
>
> Guten Morgen,
>
> bei aller Euphorie, die hier an den Tag gelegt wird...
>
> Eine solche Softwareumstellung in der Verwaltung darf nicht auf kosten
> behinderter Beschäftigter gehen! Und mit verlaub, was die
> Barrierefreiheit betrifft hat Libre Office gegenüber Microsoft einiges
> aufzuholen!
>
> Mich würde in dem Zusammenhang sehr interessieren, ob es auf Seiten
> von Libre Office überhaupt feste Ansprechpartner für das Thema
> Barrierefreiheit gibt. Mir sind keine Bekannt.
>
> Viele Grüße
>
> Niels
>
> OoOHWHOoO 
>
>
> Am 26.07.20 schrieb OoOHWHOoO :
>> Hallo Richard,
>>
>> da hast Du natürlich Recht, das war von mir etwas "schlampig"
>> formuliert. Ich hätte besser geschrieben: "Red Hat Enterprise Linux
>> (RHEL)" ist zwar "Open Source"-Software, aber keine kostenfreie
>> (Lizenzkosten) Software.
>>
>> Letztendlich geht es "der öffentlichen Hand" aber um beides:
>> "Verbrauchersouveränität/IT-Sicherheit" UND "Einsparung von
>> Lizenzkosten".
>>
>> "[...] So besteht Einigkeit, dass offene Schnittstellen, Standards und
>> Software die Verbrauchersouveränität erhöhen und ein wichtiger Baustein
>> für mehr IT-Sicherheit sind. Damit die Bürgerinnenund Bürgerauf
>> Datenschutz und Datensicherheit vertrauen können, ist u.a. der
>> verstärkte Einsatz von unabhängig überprüfbarer Hard-und Software und
>> Open Source Technologie zu fördern. [...] (Seite 3)
>>
>> "[...] Bereits heute wird durch den Wegfall der Office-und Mailprodukte
>> im Microsoft EA ein großer Anteil an Lizenzzahlungen eingespart, so dass
>> von einer Wirtschaftlichkeitshypothese ausgegangen werden kann. Bis zum
>> 14.10.2025 ist der Einsatz einer Alternative  nicht  notwendig.  Erst
>> danach  muss  neu  lizenziert  oder  eine  Alternative  genutzt werden.
>> Diese Ersparnisse aus der Office-Lizenzierung alleine könnten ein etwa
>> 15-köpfiges Team in Vollzeit finanzieren. Damit ist sowohl die
>> Integration von LibreOffice in den Landesstandard ausreichend
>> abgesichert, als gegebenenfalls auch die Produktionsaufnahme weiterer
>> Funktionalitäten, insbesondere Groupware und Instant Messaging.
>> Langfristig können die Ersparnisse jedoch nicht vollständig anderweitig
>> verausgabt werden. Zwar werden durch den Einsatz von Open Source
>> Software Lizenzkosten eingespart. Anstelle dessen treten jedoch
>> Beratungsleistungen für Einrichtung und Betrieb der Software sowie
>> Anpassungsleistungen für Schnittstellen zu bestehenden Systemen.
>> Außerdem sind die Updatezyklen von Open Source Software deutlich kürzer,
>> so dass etwas mehr Personalaufwand in der IT-Betriebssteuerung und
>> Produktverantwortung für Test und Freigabe notwendig wird. Nach heutiger
>> Auffassung des ZIT SH überwiegen die Lizenzeinsparungen jedoch
>> langfristig. [...]" (Seite 17)
>>
>> WEB-Link:
>> https://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl19/drucks/02000/drucksache-19-02056.pdf
>>
>>
>> Bezüglich Deiner Aussage "[...] Bzw. CentOS inzwischen zu RedHat gehört
>> [...]" komme ich zu einer anderen Auffassung:
>>
>> Das trifft eher auf das "Fedora"-Projekt (fedora = Filzhut) zu
>>
>> Projektleitung: "[...] Das Fedora-Projekt wird von einem zehnköpfigen
>> sogenannten Fedora Board (englisch für Gremium
>> <https://de.wikiped

Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-26 Diskussionsfäden Günther Breitfuß
Hallo Niels,
wir haben gerade einen blinden Praktikaten, der LO durchtestet. Er kommt auch 
von MS Office und ist erstaunt, wie gut er mit LO zurecht kommt. Wir wären an 
deinen Kritikpunkten interessiert.
LG Günther

__
Günther Breitfuß
Ahornweg 8
A-4800 Attnang-Puchheim

+43 650 2244567

-Original Message-
From: Niels Luithardt 
To: OoOHWHOoO 
Cc: users@de.libreoffice.org
Sent: So., 26 Juli 2020 10:21
Subject: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung 
Schleswig-Holstein

Guten Morgen,

bei aller Euphorie, die hier an den Tag gelegt wird...

Eine solche Softwareumstellung in der Verwaltung darf nicht auf kosten
behinderter Beschäftigter gehen! Und mit verlaub, was die
Barrierefreiheit betrifft hat Libre Office gegenüber Microsoft einiges
aufzuholen!

Mich würde in dem Zusammenhang sehr interessieren, ob es auf Seiten
von Libre Office überhaupt feste Ansprechpartner für das Thema
Barrierefreiheit gibt. Mir sind keine Bekannt.

Viele Grüße

Niels

OoOHWHOoO 


Am 26.07.20 schrieb OoOHWHOoO :
> Hallo Richard,
>
> da hast Du natürlich Recht, das war von mir etwas "schlampig"
> formuliert. Ich hätte besser geschrieben: "Red Hat Enterprise Linux
> (RHEL)" ist zwar "Open Source"-Software, aber keine kostenfreie
> (Lizenzkosten) Software.
>
> Letztendlich geht es "der öffentlichen Hand" aber um beides:
> "Verbrauchersouveränität/IT-Sicherheit" UND "Einsparung von
> Lizenzkosten".
>
> "[...] So besteht Einigkeit, dass offene Schnittstellen, Standards und
> Software die Verbrauchersouveränität erhöhen und ein wichtiger Baustein
> für mehr IT-Sicherheit sind. Damit die Bürgerinnenund Bürgerauf
> Datenschutz und Datensicherheit vertrauen können, ist u.a. der
> verstärkte Einsatz von unabhängig überprüfbarer Hard-und Software und
> Open Source Technologie zu fördern. [...] (Seite 3)
>
> "[...] Bereits heute wird durch den Wegfall der Office-und Mailprodukte
> im Microsoft EA ein großer Anteil an Lizenzzahlungen eingespart, so dass
> von einer Wirtschaftlichkeitshypothese ausgegangen werden kann. Bis zum
> 14.10.2025 ist der Einsatz einer Alternative  nicht  notwendig.  Erst
> danach  muss  neu  lizenziert  oder  eine  Alternative  genutzt werden.
> Diese Ersparnisse aus der Office-Lizenzierung alleine könnten ein etwa
> 15-köpfiges Team in Vollzeit finanzieren. Damit ist sowohl die
> Integration von LibreOffice in den Landesstandard ausreichend
> abgesichert, als gegebenenfalls auch die Produktionsaufnahme weiterer
> Funktionalitäten, insbesondere Groupware und Instant Messaging.
> Langfristig können die Ersparnisse jedoch nicht vollständig anderweitig
> verausgabt werden. Zwar werden durch den Einsatz von Open Source
> Software Lizenzkosten eingespart. Anstelle dessen treten jedoch
> Beratungsleistungen für Einrichtung und Betrieb der Software sowie
> Anpassungsleistungen für Schnittstellen zu bestehenden Systemen.
> Außerdem sind die Updatezyklen von Open Source Software deutlich kürzer,
> so dass etwas mehr Personalaufwand in der IT-Betriebssteuerung und
> Produktverantwortung für Test und Freigabe notwendig wird. Nach heutiger
> Auffassung des ZIT SH überwiegen die Lizenzeinsparungen jedoch
> langfristig. [...]" (Seite 17)
>
> WEB-Link:
> https://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl19/drucks/02000/drucksache-19-02056.pdf
>
>
> Bezüglich Deiner Aussage "[...] Bzw. CentOS inzwischen zu RedHat gehört
> [...]" komme ich zu einer anderen Auffassung:
>
> Das trifft eher auf das "Fedora"-Projekt (fedora = Filzhut) zu
>
> Projektleitung: "[...] Das Fedora-Projekt wird von einem zehnköpfigen
> sogenannten Fedora Board (englisch für Gremium
> <https://de.wikipedia.org/wiki/Gremium>) geführt. Neben dem Vorsitzenden
> <https://de.wikipedia.org/wiki/Vorsitzender> – der vom Unternehmen Red
> Hat bestimmt wird und ein Vetorecht <https://de.wikipedia.org/wiki/Veto>
> besitzt – besteht das Board aus vier vom Vorsitzenden ernannten
> Mitgliedern und fünf durch die Fedora Community gewählten Mitgliedern.
> [...]
>
> Finanzierung: [...] Das Fedora-Projekt wird hauptsächlich durch das
> Unternehmen Red Hat <https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Hat> finanziert.
> Red Hat möchte eine möglichst vollständige und solide Grundlage für ihr
> kommerzielles <https://de.wikipedia.org/wiki/Kommerz> Produkt Red Hat
> Enterprise Linux (RHEL) erhalten. [...]"
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Fedora_(Linux-Distribution)#Fedora-Projekt
>
> aber auf das "CentOS"-Projekt eher nicht, denn dieses grenzt sich sehr
> deutlich von "Red Hat" und dem "Fedora"-Projekt ab:
>
> "[...] 8. What is CentOS's relationship with Red Hat

Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-26 Diskussionsfäden Niels Luithardt
r Red Hat® Enterprise Linux.
> CentOS Linux is NOT a clone of Red Hat® Enterprise Linux.
> CentOS Linux is built from publicly available source code provided by
> Red Hat®, Inc for Red Hat® Enterprise Linux in a completely different
> (CentOS Project maintained) build system. [...]"
>
> https://wiki.centos.org/FAQ/General#What_is_CentOS.27s_relationship_with_Red_Hat.2BAK4.2C_Inc._or_RHEL.3F
>
>
> Mehr möchte ich aber nicht dazu schreiben/antworten, sonst bekomme ich
> noch vom "Forum" wegen dieser doch LibreOffice-sachfremden Thematik
> "geschimpft" :-O ...
>
> In diesem Sinne,
> viele Grüße und einen schönen Sonntag
> Hans-Werner ;-))
>
>
> -- Originalnachricht --
> Von: "Richard Kraut" 
> An: users@de.libreoffice.org
> Gesendet: 25.07.2020 21:50:43
> Betreff: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung
> Schleswig-Holstein
>
>>Signatur hat Probleme
>>-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
>>Hash: SHA512
>>
>>Am Samstag, den 25.07.2020, 13:35 + schrieb OoOHWHOoO:
>>
>> > [1] "Red Hat Enterprise Linux (RHEL)" ist KEIN "Open Source Produkt"
>>!
>>
>>Doch ist es. Red Hat bietet zwar keine frei verfügbaren Images zum
>>herunterladen an, sie stellen jedoch die Quellpakete der Distribution
>>bereit.
>>Über deren Kundenportal oder über den Umweg über das CentOS-Projekt.
>>
>>RHEL kann man nach kostenloser Registrierung und Anmeldung für einen
>>Testzeitraum von 30 Tagen kostenlos nutzen.
>>
>>Es steht nirgendwo geschrieben, dass freie Software kostenlos sein
>>muss. Freie
>>Software ist im Sinne von Freiheit, wie etwa in freie Rede, zu
>>verstehen.
>>Nicht jedoch wie in Freibier.
>>
>> > Aber die gute Nachricht ist:
>> >
>> > [2] "CentOS" (Community Enterprise Operating System) ist ein "Open
>> > Source Produkt" UND binär-kompatibel zu "Red Hat Enterprise Linux
>> > (RHEL)"
>>
>>Und genau das ist nur möglich, weil Red Hat die Quellen seines
>>Enterprise
>>Produkts offen legt. Bzw. CentOS inzwischen zu RedHat gehört und RedHat
>>zu
>>IBM.
>>
>>- --
>>
>>MfG Richi
>>
>>-BEGIN PGP SIGNATURE-
>>
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>>=Ucnz
>>-END PGP SIGNATURE-
>>
>>
>>--
>>Liste abmelden mit E-Mail an: users+unsubscr...@de.libreoffice.org
>>Probleme?
>> https://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
>>Tipps zu Listenmails: https://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
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>>Datenschutzerklärung: https://www.documentfoundation.org/privacy
> --
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Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-26 Diskussionsfäden OoOHWHOoO

Hallo Richard,

da hast Du natürlich Recht, das war von mir etwas "schlampig" 
formuliert. Ich hätte besser geschrieben: "Red Hat Enterprise Linux 
(RHEL)" ist zwar "Open Source"-Software, aber keine kostenfreie 
(Lizenzkosten) Software.


Letztendlich geht es "der öffentlichen Hand" aber um beides: 
"Verbrauchersouveränität/IT-Sicherheit" UND "Einsparung von 
Lizenzkosten".


"[...] So besteht Einigkeit, dass offene Schnittstellen, Standards und 
Software die Verbrauchersouveränität erhöhen und ein wichtiger Baustein 
für mehr IT-Sicherheit sind. Damit die Bürgerinnenund Bürgerauf 
Datenschutz und Datensicherheit vertrauen können, ist u.a. der 
verstärkte Einsatz von unabhängig überprüfbarer Hard-und Software und 
Open Source Technologie zu fördern. [...] (Seite 3)


"[...] Bereits heute wird durch den Wegfall der Office-und Mailprodukte 
im Microsoft EA ein großer Anteil an Lizenzzahlungen eingespart, so dass 
von einer Wirtschaftlichkeitshypothese ausgegangen werden kann. Bis zum 
14.10.2025 ist der Einsatz einer Alternative  nicht  notwendig.  Erst  
danach  muss  neu  lizenziert  oder  eine  Alternative  genutzt werden. 
Diese Ersparnisse aus der Office-Lizenzierung alleine könnten ein etwa 
15-köpfiges Team in Vollzeit finanzieren. Damit ist sowohl die 
Integration von LibreOffice in den Landesstandard ausreichend 
abgesichert, als gegebenenfalls auch die Produktionsaufnahme weiterer 
Funktionalitäten, insbesondere Groupware und Instant Messaging. 
Langfristig können die Ersparnisse jedoch nicht vollständig anderweitig 
verausgabt werden. Zwar werden durch den Einsatz von Open Source 
Software Lizenzkosten eingespart. Anstelle dessen treten jedoch 
Beratungsleistungen für Einrichtung und Betrieb der Software sowie 
Anpassungsleistungen für Schnittstellen zu bestehenden Systemen. 
Außerdem sind die Updatezyklen von Open Source Software deutlich kürzer, 
so dass etwas mehr Personalaufwand in der IT-Betriebssteuerung und 
Produktverantwortung für Test und Freigabe notwendig wird. Nach heutiger 
Auffassung des ZIT SH überwiegen die Lizenzeinsparungen jedoch 
langfristig. [...]" (Seite 17)


WEB-Link: 
https://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl19/drucks/02000/drucksache-19-02056.pdf



Bezüglich Deiner Aussage "[...] Bzw. CentOS inzwischen zu RedHat gehört 
[...]" komme ich zu einer anderen Auffassung:


Das trifft eher auf das "Fedora"-Projekt (fedora = Filzhut) zu

Projektleitung: "[...] Das Fedora-Projekt wird von einem zehnköpfigen 
sogenannten Fedora Board (englisch für Gremium 
<https://de.wikipedia.org/wiki/Gremium>) geführt. Neben dem Vorsitzenden 
<https://de.wikipedia.org/wiki/Vorsitzender> – der vom Unternehmen Red 
Hat bestimmt wird und ein Vetorecht <https://de.wikipedia.org/wiki/Veto> 
besitzt – besteht das Board aus vier vom Vorsitzenden ernannten 
Mitgliedern und fünf durch die Fedora Community gewählten Mitgliedern. 
[...]


Finanzierung: [...] Das Fedora-Projekt wird hauptsächlich durch das 
Unternehmen Red Hat <https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Hat> finanziert. 
Red Hat möchte eine möglichst vollständige und solide Grundlage für ihr 
kommerzielles <https://de.wikipedia.org/wiki/Kommerz> Produkt Red Hat 
Enterprise Linux (RHEL) erhalten. [...]"


https://de.wikipedia.org/wiki/Fedora_(Linux-Distribution)#Fedora-Projekt

aber auf das "CentOS"-Projekt eher nicht, denn dieses grenzt sich sehr 
deutlich von "Red Hat" und dem "Fedora"-Projekt ab:


"[...] 8. What is CentOS's relationship with Red Hat®, Inc. or RHEL?
 Red Hat curates the trademarks for CentOS and is providing initial 
guidance and expertise required in establishing the formal board 
structure used to govern the CentOS Project.
Some members on the CentOS Project Governing Board work for Red Hat, 
Inc.

CentOS Linux is NOT supported in any way by Red Hat®, Inc.
CentOS Linux is NOT Red Hat® Linux, it is NOT Fedora™ Linux. It is NOT 
Red Hat® Enterprise Linux. It is NOT RHEL. CentOS Linux does NOT contain 
Red Hat® Linux, Fedora™, or Red Hat® Enterprise Linux.

CentOS Linux is NOT a clone of Red Hat® Enterprise Linux.
CentOS Linux is built from publicly available source code provided by 
Red Hat®, Inc for Red Hat® Enterprise Linux in a completely different 
(CentOS Project maintained) build system. [...]"


https://wiki.centos.org/FAQ/General#What_is_CentOS.27s_relationship_with_Red_Hat.2BAK4.2C_Inc._or_RHEL.3F


Mehr möchte ich aber nicht dazu schreiben/antworten, sonst bekomme ich 
noch vom "Forum" wegen dieser doch LibreOffice-sachfremden Thematik 
"geschimpft" :-O ...


In diesem Sinne,
viele Grüße und einen schönen Sonntag
Hans-Werner ;-))


-- Originalnachricht --
Von: "Richard Kraut" 
An: users@de.libreoffice.org
Gesendet: 25.07.2020 21:50:43
Betreff: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung 
Sc

Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-25 Diskussionsfäden Richard Kraut
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Am Samstag, den 25.07.2020, 13:35 + schrieb OoOHWHOoO:

> [1] "Red Hat Enterprise Linux (RHEL)" ist KEIN "Open Source Produkt" !

Doch ist es. Red Hat bietet zwar keine frei verfügbaren Images zum
herunterladen an, sie stellen jedoch die Quellpakete der Distribution bereit.
Über deren Kundenportal oder über den Umweg über das CentOS-Projekt.

RHEL kann man nach kostenloser Registrierung und Anmeldung für einen
Testzeitraum von 30 Tagen kostenlos nutzen.

Es steht nirgendwo geschrieben, dass freie Software kostenlos sein muss. Freie
Software ist im Sinne von Freiheit, wie etwa in freie Rede, zu verstehen.
Nicht jedoch wie in Freibier.

> Aber die gute Nachricht ist:
> 
> [2] "CentOS" (Community Enterprise Operating System) ist ein "Open 
> Source Produkt" UND binär-kompatibel zu "Red Hat Enterprise Linux 
> (RHEL)"

Und genau das ist nur möglich, weil Red Hat die Quellen seines Enterprise
Produkts offen legt. Bzw. CentOS inzwischen zu RedHat gehört und RedHat zu
IBM.

- -- 

MfG Richi

-BEGIN PGP SIGNATURE-

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cZgpqA//XWCmCky7qDLdoE/Adcm4lVP31UOh9zKp8mTjaeNJrcngkE8B1BrfGpTa
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FY6bu9jF1m+ZDO8oTAo7k8Q5j8X2Y7kQgoi8HGDoHWfbbPf/Bq2M0vKnDBPNNlOj
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vhKsxDw5Ltwl2AtB7GsaSJ+2kRwZiA1KaTLPv3YSDvnRbLiv0bj670heus6kR/UU
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=Ucnz
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-25 Diskussionsfäden OoOHWHOoO

Hallo Susanne,

danke für diesen informativen Link - das liest sich wirklich gut und 
"LibreOffice" ist auch dabei :-)) !!!


Dein "Jetzt arbeiten wir an" interpretiere ich mal so, dass Du in 
irgendeiner Form in aktiver Weise in diesem Projekt involviert bist, 
deshalb ein Hinweis zu einem kleinen Fehler in der Auflistung:



Open Source Produkt:  Ubuntu Server | Suse Linux Enterprise Edition 
(SLES) | Red Hat Enterprise Linux (RHEL)

Ersetztes Produkt: Windows Server
Betroffene Schicht: Server-Betriebssystem


[1] "Red Hat Enterprise Linux (RHEL)" ist KEIN "Open Source Produkt" !

https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Hat_Enterprise_Linux

Aber die gute Nachricht ist:

[2] "CentOS" (Community Enterprise Operating System) ist ein "Open 
Source Produkt" UND binär-kompatibel zu "Red Hat Enterprise Linux 
(RHEL)"


https://de.wikipedia.org/wiki/CentOS

"CentOS" WEB-Seite: https://www.centos.org/

[3] Nutzungs-Vergleich "Ubuntu Server", "Suse Linux Enterprise Edition 
(SLES)" und "CentOS"


https://w3techs.com/technologies/details/os-linux


Grüße
Hans-Werner

-- Originalnachricht --
Von: "SusLO" 
An: "OoOHWHOoO" ; users@de.libreoffice.org
Gesendet: 25.07.2020 14:37:15
Betreff: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung 
Schleswig-Holstein



Hallo Hans-Werner!

Danke für die Links, sehr informativ.

Der politische Wille ist da. Hier nochmal gut dargestellt:

https://www.computerbase.de/2020-06/schleswig-holstein-bundesland-microsoft-open-source/

Ein Konzept / Plan gibt es auch.
Jetzt arbeiten wir an der schrittweisen Umsetzung von Piloten über 
Testbenutzer zum Echtbetrieb.


Grüße
Susanne

Holen Sie sich Outlook für iOS <https://aka.ms/o0ukef>



On Fri, Jul 24, 2020 at 1:08 PM +0200, "OoOHWHOoO" 
 wrote:



Hallo Susanne,

es liegt meist nur am "politischen Willen" und eher selten an
"technischen Problemen".


In München hatte es ja auch geklappt:

LiMux
https://de.wikipedia.org/wiki/LiMux

Anwendungsprogrammierung mit OpenOffice.org - "Best Practice" -
Erfahrungen aus der Umstellung von Makros im Münchener Projekt.
http://www.calc-info.de/files/Makro_Kochbuch.pdf

"[...] LibreOffice spaltete sich Ende 2010 vom Office-Paket
OpenOffice.org ab, wird seither unabhängig weiterentwickelt und ist
inzwischen die modernere Alternative. [...]"
https://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffice


Nach einem Zwischen-Tief


https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Reiter

"[...] Reiter bezeichnete sich 2014 als Microsoft-Fan und war als
Wirtschaftsreferent involviert, als Microsoft Deutschland 2013
entschied, seine Zentrale von Unterschleißheim nach München zu verlegen.
2016 eröffnete Dieter Reiter die neue Microsoft-Firmenzentrale für
Deutschland in München. Reiter versuchte als Bürgermeister mit
Rückendeckung der Münchner CSU die Rückabwicklung von LiMux und die
Rückkehr zu Microsoft Windows in der Münchner Stadtverwaltung zu
forcieren. Er macht LiMux für Prozessprobleme verantwortlich. Seine
Bestrebungen gehen dabei über die Empfehlungen eines Gutachtens von
Accenture hinaus. Diese Pläne wurden kontrovers diskutiert, unter
anderem wurden sie von der Free Software Foundation Europe kritisiert.
Mit der Mehrheit der schwarz-roten Koalition beschloss 2017 der Münchner
Stadtrat einen geplanten Umstieg auf Microsoft bis 2020. [...]"

12.02.2017 - LiMux-Aus in München: Opposition wettert gegen
"katastrophale Fehlentscheidung"
https://www.heise.de/newsticker/meldung/LiMux-Aus-in-Muenchen-Opposition-wettert-gegen-katastrophale-Fehlentscheidung-3622848.html

14.02.2017 - Seit Jahren arbeitet Microsoft daran, das Münchner
LiMux-Projekt zu destruieren.
https://www.admin-magazin.de/content/view/full/19602

15.02.2017 - Aus für LiMux: Münchner Stadtrat sagt zum Pinguin leise
Servus
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Aus-fuer-LiMux-Muenchner-Stadtrat-sagt-zum-Pinguin-leise-Servus-3626623.html

20.02.2018 - Ude trauert um LiMux - Macht sich München vom
Microsoft-Konzern abhängig? TV-Doku wirft Fragen auf
https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/software-debatte-macht-sich-muenchen-von-einem-konzern-abhaengig-9629410.html


scheint es in München auch wieder aufwärts zu gehen bezüglich Nutzung
"Freier Software":


06.05.2020 - München bekennt sich zu "Public Money ? Public Code !"
https://fsfe.org/news/2020/news-20200506-01.de.html

07.05.2020 - Erneuter Kurswechsel: München will möglichst breit auf Open
Source setzen
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Erneuter-Kurswechsel-Muenchen-will-moeglichst-breit-auf-Open-Source-setzen-4716098.html

11.05.2020 - München plant Digitalisierung und will möglichst freie
Software
https://www.linux-magazin.de/news/muenchen-plant-digitalisierung-und-will-moeglichst-freie-software/


Das wird schon,
Grüße
Hans-Werner :-))


-- Originalnachrich

Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-25 Diskussionsfäden SusLO

  
  
  

Hallo Hans-Werner!
Danke für die Links, sehr informativ.
Der politische Wille ist da. Hier nochmal gut dargestellt:
https://www.computerbase.de/2020-06/schleswig-holstein-bundesland-microsoft-open-source/
Ein Konzept / Plan gibt es auch.Jetzt arbeiten wir an der schrittweisen 
Umsetzung von Piloten über Testbenutzer zum Echtbetrieb.
GrüßeSusanne



 Holen Sie sich Outlook für iOS

  




On Fri, Jul 24, 2020 at 1:08 PM +0200, "OoOHWHOoO"  
wrote:










Hallo Susanne,

es liegt meist nur am "politischen Willen" und eher selten an 
"technischen Problemen".


In München hatte es ja auch geklappt:

LiMux
https://de.wikipedia.org/wiki/LiMux

Anwendungsprogrammierung mit OpenOffice.org - "Best Practice" - 
Erfahrungen aus der Umstellung von Makros im Münchener Projekt.
http://www.calc-info.de/files/Makro_Kochbuch.pdf

"[...] LibreOffice spaltete sich Ende 2010 vom Office-Paket 
OpenOffice.org ab, wird seither unabhängig weiterentwickelt und ist 
inzwischen die modernere Alternative. [...]"
https://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffice


Nach einem Zwischen-Tief


https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Reiter

"[...] Reiter bezeichnete sich 2014 als Microsoft-Fan und war als 
Wirtschaftsreferent involviert, als Microsoft Deutschland 2013 
entschied, seine Zentrale von Unterschleißheim nach München zu verlegen. 
2016 eröffnete Dieter Reiter die neue Microsoft-Firmenzentrale für 
Deutschland in München. Reiter versuchte als Bürgermeister mit 
Rückendeckung der Münchner CSU die Rückabwicklung von LiMux und die 
Rückkehr zu Microsoft Windows in der Münchner Stadtverwaltung zu 
forcieren. Er macht LiMux für Prozessprobleme verantwortlich. Seine 
Bestrebungen gehen dabei über die Empfehlungen eines Gutachtens von 
Accenture hinaus. Diese Pläne wurden kontrovers diskutiert, unter 
anderem wurden sie von der Free Software Foundation Europe kritisiert. 
Mit der Mehrheit der schwarz-roten Koalition beschloss 2017 der Münchner 
Stadtrat einen geplanten Umstieg auf Microsoft bis 2020. [...]"

12.02.2017 - LiMux-Aus in München: Opposition wettert gegen 
"katastrophale Fehlentscheidung"
https://www.heise.de/newsticker/meldung/LiMux-Aus-in-Muenchen-Opposition-wettert-gegen-katastrophale-Fehlentscheidung-3622848.html

14.02.2017 - Seit Jahren arbeitet Microsoft daran, das Münchner 
LiMux-Projekt zu destruieren.
https://www.admin-magazin.de/content/view/full/19602

15.02.2017 - Aus für LiMux: Münchner Stadtrat sagt zum Pinguin leise 
Servus
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Aus-fuer-LiMux-Muenchner-Stadtrat-sagt-zum-Pinguin-leise-Servus-3626623.html

20.02.2018 - Ude trauert um LiMux - Macht sich München vom 
Microsoft-Konzern abhängig? TV-Doku wirft Fragen auf
https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/software-debatte-macht-sich-muenchen-von-einem-konzern-abhaengig-9629410.html


scheint es in München auch wieder aufwärts zu gehen bezüglich Nutzung 
"Freier Software":


06.05.2020 - München bekennt sich zu "Public Money ? Public Code !"
https://fsfe.org/news/2020/news-20200506-01.de.html

07.05.2020 - Erneuter Kurswechsel: München will möglichst breit auf Open 
Source setzen
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Erneuter-Kurswechsel-Muenchen-will-moeglichst-breit-auf-Open-Source-setzen-4716098.html

11.05.2020 - München plant Digitalisierung und will möglichst freie 
Software
https://www.linux-magazin.de/news/muenchen-plant-digitalisierung-und-will-moeglichst-freie-software/


Das wird schon,
Grüße
Hans-Werner :-))


-- Originalnachricht --
Von: susanne.mohn...@kiel-pries.de
An: k...@arcor.de; users@de.libreoffice.org
Gesendet: 24.07.2020 11:16:39
Betreff: AW: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung 
Schleswig-Holstein

>Ich hoffe , das das klappt!
>Spannend sind immer die Zusammenarbeit von Verfahren und Anwendungen, die 
>Office als Output nutzen.
>
>-Ursprüngliche Nachricht-
>Von: Karl-Heinz Arkenau 
>Gesendet: Freitag, 24. Juli 2020 09:04
>An: users@de.libreoffice.org
>Betreff: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung 
>Schleswig-Holstein
>
>Ob das Schule macht?
>
>Am 24.07.2020 um 08:40 schrieb OoOHWHOoO:
>>  Na also, geht doch ...
>>
>>https://oeffentlicher-dienst-news.de/abschied-von-microsoft-libreoffice-fuer-die-landesverwaltung-schleswig-holstein/
>>
>>
>>  Grüße
>>  Hans-Werner :-))
>
>--
>Liste abmelden mit E-Mail an: users+unsubscr...@de.libreoffice.org
>Probleme? 
>https://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
>Tipps zu Listenmails: https://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
>Listenarchiv: https://listarchives.libreoffice.org/de/users/
>Datenschutzerklärung: https://www.documentfoundation.org/privacy
>
>
>--
>Liste abmelden mit E-Mail an: users+

Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-24 Diskussionsfäden OoOHWHOoO

Hallo Susanne,

es liegt meist nur am "politischen Willen" und eher selten an 
"technischen Problemen".



In München hatte es ja auch geklappt:

LiMux
https://de.wikipedia.org/wiki/LiMux

Anwendungsprogrammierung mit OpenOffice.org - "Best Practice" - 
Erfahrungen aus der Umstellung von Makros im Münchener Projekt.

http://www.calc-info.de/files/Makro_Kochbuch.pdf

"[...] LibreOffice spaltete sich Ende 2010 vom Office-Paket 
OpenOffice.org ab, wird seither unabhängig weiterentwickelt und ist 
inzwischen die modernere Alternative. [...]"

https://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffice


Nach einem Zwischen-Tief


https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Reiter

"[...] Reiter bezeichnete sich 2014 als Microsoft-Fan und war als 
Wirtschaftsreferent involviert, als Microsoft Deutschland 2013 
entschied, seine Zentrale von Unterschleißheim nach München zu verlegen. 
2016 eröffnete Dieter Reiter die neue Microsoft-Firmenzentrale für 
Deutschland in München. Reiter versuchte als Bürgermeister mit 
Rückendeckung der Münchner CSU die Rückabwicklung von LiMux und die 
Rückkehr zu Microsoft Windows in der Münchner Stadtverwaltung zu 
forcieren. Er macht LiMux für Prozessprobleme verantwortlich. Seine 
Bestrebungen gehen dabei über die Empfehlungen eines Gutachtens von 
Accenture hinaus. Diese Pläne wurden kontrovers diskutiert, unter 
anderem wurden sie von der Free Software Foundation Europe kritisiert. 
Mit der Mehrheit der schwarz-roten Koalition beschloss 2017 der Münchner 
Stadtrat einen geplanten Umstieg auf Microsoft bis 2020. [...]"


12.02.2017 - LiMux-Aus in München: Opposition wettert gegen 
"katastrophale Fehlentscheidung"

https://www.heise.de/newsticker/meldung/LiMux-Aus-in-Muenchen-Opposition-wettert-gegen-katastrophale-Fehlentscheidung-3622848.html

14.02.2017 - Seit Jahren arbeitet Microsoft daran, das Münchner 
LiMux-Projekt zu destruieren.

https://www.admin-magazin.de/content/view/full/19602

15.02.2017 - Aus für LiMux: Münchner Stadtrat sagt zum Pinguin leise 
Servus

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Aus-fuer-LiMux-Muenchner-Stadtrat-sagt-zum-Pinguin-leise-Servus-3626623.html

20.02.2018 - Ude trauert um LiMux - Macht sich München vom 
Microsoft-Konzern abhängig? TV-Doku wirft Fragen auf

https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/software-debatte-macht-sich-muenchen-von-einem-konzern-abhaengig-9629410.html


scheint es in München auch wieder aufwärts zu gehen bezüglich Nutzung 
"Freier Software":



06.05.2020 - München bekennt sich zu "Public Money ? Public Code !"
https://fsfe.org/news/2020/news-20200506-01.de.html

07.05.2020 - Erneuter Kurswechsel: München will möglichst breit auf Open 
Source setzen

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Erneuter-Kurswechsel-Muenchen-will-moeglichst-breit-auf-Open-Source-setzen-4716098.html

11.05.2020 - München plant Digitalisierung und will möglichst freie 
Software

https://www.linux-magazin.de/news/muenchen-plant-digitalisierung-und-will-moeglichst-freie-software/


Das wird schon,
Grüße
Hans-Werner :-))


-- Originalnachricht --
Von: susanne.mohn...@kiel-pries.de
An: k...@arcor.de; users@de.libreoffice.org
Gesendet: 24.07.2020 11:16:39
Betreff: AW: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung 
Schleswig-Holstein



Ich hoffe , das das klappt!
Spannend sind immer die Zusammenarbeit von Verfahren und Anwendungen, die 
Office als Output nutzen.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Karl-Heinz Arkenau 
Gesendet: Freitag, 24. Juli 2020 09:04
An: users@de.libreoffice.org
Betreff: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung 
Schleswig-Holstein

Ob das Schule macht?

Am 24.07.2020 um 08:40 schrieb OoOHWHOoO:

 Na also, geht doch ...

https://oeffentlicher-dienst-news.de/abschied-von-microsoft-libreoffice-fuer-die-landesverwaltung-schleswig-holstein/


 Grüße
 Hans-Werner :-))


--
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Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-24 Diskussionsfäden Ulrich Moser
Hallo Susanne,

das sollte mit LO auch kein Problem sein. Im Zweifelsfall muss man in LO
das MS-Office-Format als Output verwenden, wobei eigentlich der direkte
Zugriff auf Inhalte im Open Document Format leichter ist, weil es sich
100% an die XML-Spezifikation hält und somit mit jedem XML-Parser
gelesen werden kann.

Gruß

Ulrich

Am 24.07.20 um 11:16 schrieb susanne.mohn...@kiel-pries.de:
> Ich hoffe , das das klappt!
> Spannend sind immer die Zusammenarbeit von Verfahren und Anwendungen, die 
> Office als Output nutzen.
>
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Karl-Heinz Arkenau  
> Gesendet: Freitag, 24. Juli 2020 09:04
> An: users@de.libreoffice.org
> Betreff: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung 
> Schleswig-Holstein
>
> Ob das Schule macht?
>
> Am 24.07.2020 um 08:40 schrieb OoOHWHOoO:
>> Na also, geht doch ...
>>
>> https://oeffentlicher-dienst-news.de/abschied-von-microsoft-libreoffice-fuer-die-landesverwaltung-schleswig-holstein/
>>  
>>
>>
>> Grüße
>> Hans-Werner :-))
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AW: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-24 Diskussionsfäden susanne.mohn-lo
Ich hoffe , das das klappt!
Spannend sind immer die Zusammenarbeit von Verfahren und Anwendungen, die 
Office als Output nutzen.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Karl-Heinz Arkenau  
Gesendet: Freitag, 24. Juli 2020 09:04
An: users@de.libreoffice.org
Betreff: Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung 
Schleswig-Holstein

Ob das Schule macht?

Am 24.07.2020 um 08:40 schrieb OoOHWHOoO:
> Na also, geht doch ...
> 
> https://oeffentlicher-dienst-news.de/abschied-von-microsoft-libreoffice-fuer-die-landesverwaltung-schleswig-holstein/
>  
> 
> 
> Grüße
> Hans-Werner :-))

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Re: [de-users] INFO - LibreOffice für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein

2020-07-24 Diskussionsfäden Karl-Heinz Arkenau

Ob das Schule macht?

Am 24.07.2020 um 08:40 schrieb OoOHWHOoO:

Na also, geht doch ...

https://oeffentlicher-dienst-news.de/abschied-von-microsoft-libreoffice-fuer-die-landesverwaltung-schleswig-holstein/ 



Grüße
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2020-07-24 Diskussionsfäden OoOHWHOoO

Na also, geht doch ...

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2020-07-24 Diskussionsfäden Hans-Werner Herold

Na also, geht doch:

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