Re: AW: Writer Fatal Error
Hallo Jörg! Deine Anmerkung: Entschuldigung, nur das stimmt nicht wirklich, denn die Unterschiede messen sich in 'Größenordnungen' (im mathematischen Wortsinn): Zugriffszeiten Ram: irgendwo bei 5...10 ns HDD: irgendwo bei 3...20 ms Der Unterschied ist also Faktor 100 (die Zahl erschreckt mich jetzt selbst). ... ist richtig. Ich sagte ja auch, daß die Unterschiede während der normalen Arbeit kaum ins Gewicht fallen. Das bedeutet: In der Zeit, in der ich vor mich hintippe, mit der Maus rumklickere oder staunend den Bildschirm angaffe, passieren bereits so viel Aktionen im Nanosekunden-Bereich, daß ich einen evtl. Zeitverzug überhaupt nicht bemerke! Klar: In dem Moment, wo ich auf einen Rutsch große Datenmengen durchs System schiebe (z.B. Neustart eines Programms, Laden einer großen Datei o.ä.), da stutze ich schon noch einen Moment - aber wen stört's? Solche Zeit-relevanten Fragen sind doch eher wissenschaftlicher Natur, wenn man unbedingt auf die schnellstmögliche Verarbeitung von Daten in realtime angewiesen ist. Das ist z.B. bei der Erfassung externer Messdaten in einer Labor-Umgebung und vergleichbaren Szenarien nötig. ... aber im normalen Büro-Alltag - ich bitte Dich!!! Gruß: Ernst Am Mi, 15.01.2014, 10:29 schrieb Jörg Schmidt: Hallo, -Original Message- From: E.J.Minhorst [mailto:s...@ejomi.de] Sent: Wednesday, January 15, 2014 2:59 AM To: users-de@openoffice.apache.org Subject: Re: AW: Writer Fatal Error Hallo Konrad! Auch wenn es nicht mehr direkt mit OO etwas zu tun hat, möchte ich noch eine kleine Anmerkung zur Speicherverwaltung von MS-Windows ergänzen: Deine Frage war: Da weiß ich nicht, wo AOO nach Hauptspeicher (ist das HDD oder RAM?) sucht: Es liegen so etwa freie 12 GB (von insgesamt 16GB) RAM rum die (lt. Taskmanager) verfügbar sind. Kann man die irgendwie, da schneller, als Auslagerungsdatei statt HDD adressieren??? Nein - nicht direkt. Festplatten sind heutzutage so schnell, dass ein Unterschied RAM/HDD während der normalen Arbeit kaum ins Gewicht fällt. - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Problem
Hallo, einfach die entsprechenden Zellen als Text formatieren: Zellen markieren - Strg+1 - Zahlen - Kategorie: Text MfG Alois -- www.easy4me.info --- Original Nachricht --- Absender: Michael Noack Datum: 15.01.2014 10:56 Hallo, ich erstelle Besuchslisten mit Calc und möchte nicht, dass jede eingegeben Zahl als Datum umformatiert wird, sondern einfach so gelassen wird. Leider habe ich nirgends eine Hilfe gefunden, wie ich das ausstellen kann. Die Zahlen sollen so angezeigt werden, wie ich sie eingebe und nichts anderes, Es geht um die Eingabe von Uhrzeiten, also wenn ich 10.15 eingebe gibt er 01.10.15 raus und so weiter, erst wenn die Werte ein mögliches Datum übersteigen, lässt er es bleiben, also 16.15 bleibt 16.15. Gruß Michael
Re: Problem
Uhrzeiten mit Doppelpunkt eingeben. Am 15.01.2014 11:45, schrieb Alois Klotz: Hallo, einfach die entsprechenden Zellen als Text formatieren: Zellen markieren - Strg+1 - Zahlen - Kategorie: Text MfG Alois - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Writer Fatal Error
Hallo Ernst, From: Joachim E. Minhorst [mailto:s...@ejomi.de] ... ist richtig. Ich sagte ja auch, daß die Unterschiede während der normalen Arbeit kaum ins Gewicht fallen. Das bedeutet: In der Zeit, in der ich vor mich hintippe, mit der Maus rumklickere oder staunend den Bildschirm angaffe, passieren bereits so viel Aktionen im Nanosekunden-Bereich, daß ich einen evtl. Zeitverzug überhaupt nicht bemerke! Klar: In dem Moment, wo ich auf einen Rutsch große Datenmengen durchs System schiebe (z.B. Neustart eines Programms, Laden einer großen Datei o.ä.), da stutze ich schon noch einen Moment - aber wen stört's? Solche Zeit-relevanten Fragen sind doch eher wissenschaftlicher Natur, wenn man unbedingt auf die schnellstmögliche Verarbeitung von Daten in realtime angewiesen ist. Das ist z.B. bei der Erfassung externer Messdaten in einer Labor-Umgebung und vergleichbaren Szenarien nötig. ... aber im normalen Büro-Alltag - ich bitte Dich!!! Ich stimme Dir uneingeschränkt zu wenn ich ein Textdokument offen habe und dort Text tippe, meinetwegen auch 2 oder 3 Dokumente. So sieht allerdings mein Büroalltag nicht aus, denn da sind ständig mindestens 10 Programme offen, in Vielen Programmen auch gleichzeitig mehrere Instanzen bzw. Anwendungsfenster. Persönlich kann ich nicht feststellen das heutzutage irgendwas schneller geht als im Jahre 2000, trotzdem meine heutigen PCs (alles professsionelle Bürocomputer und kein MediaMurks) warscheinlich mindestens 5mal schneller sind wird die ganze Leistung durch heutige Programmmungetüme aufgefressen, eher habe ich das Gefühl das ich heute mehr Wartezeit habe als im Jahre 2000. Die realen Alltagsprobleme beginnen schon da wo ich auf irgendeiner Webseite eine einzelne Info nachschlagen will und erstmal von einem 'multimedialen Kunstwerk' begrüsst werde, das meinen Browser 10 Sekunden lahmlegt ... Sie setzen sich fort z.B. in der Frage PDF wo ich heutzutage Wahl habe mir einen ressorcenschonenden Betrachter installieren kann der dann aber aktuelle PDF-Spezialitäten nicht beherrscht weswegen ich dann immer wieder vor der Situation stehe den aktuellen AdobeReader zu brauchen ... über die Frage des Öffnens von Calcdokumenten wo ich nach 2 Jahren auch nicht mehr weiß ob ich in dem einen speziellen Dokument wohl besser die Verknüpfungen aktualisieren lassen soll und wenn ich denke besser ich tue das mal dann sehe das OO nun erstmal 1 Minute 'nachdenkt' ... usw. usw. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Writer Fatal Error
Zum Thema Schnelligkeit: habe bestimmt einem Dutzend Studentinnen auf ihre PCs Ubuntu installiert. Es läuft alles spürbar flüssiger als XP, Win7 oder Win8. Ein Blick in die Windows Registry lehrt einem das Fürchten. Da kann auch die beste Hardware nicht helfen. 2014/1/15 Jörg Schmidt joe...@j-m-schmidt.de Hallo Ernst, From: Joachim E. Minhorst [mailto:s...@ejomi.de] ... ist richtig. Ich sagte ja auch, daß die Unterschiede während der normalen Arbeit kaum ins Gewicht fallen. Das bedeutet: In der Zeit, in der ich vor mich hintippe, mit der Maus rumklickere oder staunend den Bildschirm angaffe, passieren bereits so viel Aktionen im Nanosekunden-Bereich, daß ich einen evtl. Zeitverzug überhaupt nicht bemerke! Klar: In dem Moment, wo ich auf einen Rutsch große Datenmengen durchs System schiebe (z.B. Neustart eines Programms, Laden einer großen Datei o.ä.), da stutze ich schon noch einen Moment - aber wen stört's? Solche Zeit-relevanten Fragen sind doch eher wissenschaftlicher Natur, wenn man unbedingt auf die schnellstmögliche Verarbeitung von Daten in realtime angewiesen ist. Das ist z.B. bei der Erfassung externer Messdaten in einer Labor-Umgebung und vergleichbaren Szenarien nötig. ... aber im normalen Büro-Alltag - ich bitte Dich!!! Ich stimme Dir uneingeschränkt zu wenn ich ein Textdokument offen habe und dort Text tippe, meinetwegen auch 2 oder 3 Dokumente. So sieht allerdings mein Büroalltag nicht aus, denn da sind ständig mindestens 10 Programme offen, in Vielen Programmen auch gleichzeitig mehrere Instanzen bzw. Anwendungsfenster. Persönlich kann ich nicht feststellen das heutzutage irgendwas schneller geht als im Jahre 2000, trotzdem meine heutigen PCs (alles professsionelle Bürocomputer und kein MediaMurks) warscheinlich mindestens 5mal schneller sind wird die ganze Leistung durch heutige Programmmungetüme aufgefressen, eher habe ich das Gefühl das ich heute mehr Wartezeit habe als im Jahre 2000. Die realen Alltagsprobleme beginnen schon da wo ich auf irgendeiner Webseite eine einzelne Info nachschlagen will und erstmal von einem 'multimedialen Kunstwerk' begrüsst werde, das meinen Browser 10 Sekunden lahmlegt ... Sie setzen sich fort z.B. in der Frage PDF wo ich heutzutage Wahl habe mir einen ressorcenschonenden Betrachter installieren kann der dann aber aktuelle PDF-Spezialitäten nicht beherrscht weswegen ich dann immer wieder vor der Situation stehe den aktuellen AdobeReader zu brauchen ... über die Frage des Öffnens von Calcdokumenten wo ich nach 2 Jahren auch nicht mehr weiß ob ich in dem einen speziellen Dokument wohl besser die Verknüpfungen aktualisieren lassen soll und wenn ich denke besser ich tue das mal dann sehe das OO nun erstmal 1 Minute 'nachdenkt' ... usw. usw. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org