Re: AW: Writer Fatal Error

2014-01-15 Diskussionsfäden Joachim E. Minhorst
Hallo Jörg!

Deine Anmerkung:

 Entschuldigung, nur das stimmt nicht wirklich, denn die Unterschiede
 messen sich
 in 'Größenordnungen' (im mathematischen Wortsinn):

 Zugriffszeiten
 Ram: irgendwo bei 5...10 ns
 HDD: irgendwo bei 3...20 ms

 Der Unterschied ist also Faktor 100 (die Zahl erschreckt mich jetzt
 selbst).

... ist richtig. Ich sagte ja auch, daß die Unterschiede während
der normalen Arbeit kaum ins Gewicht fallen. Das bedeutet:
In der Zeit, in der ich vor mich hintippe, mit der Maus rumklickere
oder staunend den Bildschirm angaffe, passieren bereits so viel
Aktionen im Nanosekunden-Bereich, daß ich einen evtl. Zeitverzug überhaupt
nicht bemerke! Klar: In dem Moment, wo ich auf einen Rutsch große
Datenmengen durchs System schiebe (z.B. Neustart eines Programms,
Laden einer großen Datei o.ä.), da stutze ich schon noch einen Moment
- aber wen stört's?

Solche Zeit-relevanten Fragen sind doch eher wissenschaftlicher Natur,
wenn man unbedingt auf die schnellstmögliche Verarbeitung von Daten
in realtime angewiesen ist. Das ist z.B. bei der Erfassung externer
Messdaten in einer Labor-Umgebung und vergleichbaren Szenarien nötig.

... aber im normalen Büro-Alltag - ich bitte Dich!!!

Gruß:
Ernst


Am Mi, 15.01.2014, 10:29 schrieb Jörg Schmidt:
 Hallo,

 -Original Message-
 From: E.J.Minhorst [mailto:s...@ejomi.de]
 Sent: Wednesday, January 15, 2014 2:59 AM
 To: users-de@openoffice.apache.org
 Subject: Re: AW: Writer Fatal Error

 Hallo Konrad!

 Auch wenn es nicht mehr direkt mit OO etwas zu tun hat, möchte
 ich noch eine kleine Anmerkung zur Speicherverwaltung von
 MS-Windows ergänzen:

 Deine Frage war:
  Da weiß ich nicht, wo AOO nach Hauptspeicher (ist das HDD oder RAM?)
  sucht:
  Es liegen so etwa freie 12 GB (von insgesamt 16GB) RAM rum die (lt.
  Taskmanager) verfügbar sind. Kann man die irgendwie, da
 schneller, als
  Auslagerungsdatei statt HDD adressieren???

 Nein - nicht direkt. Festplatten sind heutzutage so schnell, dass
 ein Unterschied RAM/HDD während der normalen Arbeit kaum ins
 Gewicht fällt.




-
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Re: Problem

2014-01-15 Diskussionsfäden Alois Klotz
Hallo,
einfach die entsprechenden Zellen als Text formatieren:
Zellen markieren - Strg+1 - Zahlen - Kategorie: Text
MfG Alois

-- 
www.easy4me.info

--- Original Nachricht ---
Absender: Michael Noack
Datum: 15.01.2014 10:56
 Hallo,

 ich erstelle Besuchslisten mit Calc und möchte nicht, dass jede eingegeben 
 Zahl als Datum umformatiert wird, sondern einfach so gelassen wird. Leider 
 habe ich nirgends eine Hilfe gefunden, wie ich das ausstellen kann. Die 
 Zahlen sollen so angezeigt werden, wie ich sie eingebe und nichts anderes, Es 
 geht um die Eingabe von Uhrzeiten, also wenn ich 10.15 eingebe gibt er 
 01.10.15 raus und so weiter, erst wenn die Werte ein mögliches Datum 
 übersteigen, lässt er es bleiben, also 16.15 bleibt 16.15. 

 Gruß Michael



Re: Problem

2014-01-15 Diskussionsfäden Josef Latt
Uhrzeiten mit Doppelpunkt eingeben.

Am 15.01.2014 11:45, schrieb Alois Klotz:
 Hallo,
 einfach die entsprechenden Zellen als Text formatieren:
 Zellen markieren - Strg+1 - Zahlen - Kategorie: Text
 MfG Alois
 

-
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Re: Writer Fatal Error

2014-01-15 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo Ernst, 

 From: Joachim E. Minhorst [mailto:s...@ejomi.de] 

 ... ist richtig. Ich sagte ja auch, daß die Unterschiede während
 der normalen Arbeit kaum ins Gewicht fallen. Das bedeutet:
 In der Zeit, in der ich vor mich hintippe, mit der Maus rumklickere
 oder staunend den Bildschirm angaffe, passieren bereits so viel
 Aktionen im Nanosekunden-Bereich, daß ich einen evtl. 
 Zeitverzug überhaupt
 nicht bemerke! Klar: In dem Moment, wo ich auf einen Rutsch große
 Datenmengen durchs System schiebe (z.B. Neustart eines Programms,
 Laden einer großen Datei o.ä.), da stutze ich schon noch einen Moment
 - aber wen stört's?
 
 Solche Zeit-relevanten Fragen sind doch eher wissenschaftlicher Natur,
 wenn man unbedingt auf die schnellstmögliche Verarbeitung von Daten
 in realtime angewiesen ist. Das ist z.B. bei der Erfassung externer
 Messdaten in einer Labor-Umgebung und vergleichbaren Szenarien nötig.
 
 ... aber im normalen Büro-Alltag - ich bitte Dich!!!

Ich stimme Dir uneingeschränkt zu wenn ich ein Textdokument offen habe und dort
Text tippe, meinetwegen auch 2 oder 3 Dokumente.

So sieht allerdings mein Büroalltag nicht aus, denn da sind ständig mindestens 
10
Programme offen, in Vielen Programmen auch gleichzeitig mehrere Instanzen bzw.
Anwendungsfenster.

Persönlich kann ich nicht feststellen das heutzutage irgendwas schneller geht 
als
im Jahre 2000, trotzdem meine heutigen PCs (alles professsionelle Bürocomputer 
und
kein MediaMurks) warscheinlich mindestens 5mal schneller sind wird die ganze
Leistung durch heutige Programmmungetüme aufgefressen, eher habe ich das Gefühl
das ich heute mehr Wartezeit habe als im Jahre 2000.

Die realen Alltagsprobleme beginnen schon da wo ich auf irgendeiner Webseite 
eine
einzelne Info nachschlagen will und erstmal von einem 'multimedialen Kunstwerk'
begrüsst werde, das meinen Browser 10 Sekunden lahmlegt ... Sie setzen sich fort
z.B. in der Frage PDF wo ich heutzutage Wahl habe mir einen ressorcenschonenden
Betrachter installieren kann der dann aber aktuelle PDF-Spezialitäten nicht
beherrscht weswegen ich dann immer wieder vor der Situation stehe den aktuellen
AdobeReader zu brauchen ... über die Frage des Öffnens von Calcdokumenten wo ich
nach 2 Jahren auch nicht mehr weiß ob ich in dem einen speziellen Dokument wohl
besser die Verknüpfungen aktualisieren lassen soll und wenn ich denke besser ich
tue das mal dann sehe das OO nun erstmal 1 Minute 'nachdenkt' ... usw. usw.



Gruß
Jörg


-
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Re: Writer Fatal Error

2014-01-15 Diskussionsfäden Dave
Zum Thema Schnelligkeit: habe bestimmt einem Dutzend Studentinnen auf ihre
PCs Ubuntu installiert. Es läuft alles spürbar flüssiger als XP, Win7 oder
Win8. Ein Blick in die Windows Registry lehrt einem das Fürchten. Da kann
auch die beste Hardware nicht helfen.


2014/1/15 Jörg Schmidt joe...@j-m-schmidt.de

 Hallo Ernst,

  From: Joachim E. Minhorst [mailto:s...@ejomi.de]

  ... ist richtig. Ich sagte ja auch, daß die Unterschiede während
  der normalen Arbeit kaum ins Gewicht fallen. Das bedeutet:
  In der Zeit, in der ich vor mich hintippe, mit der Maus rumklickere
  oder staunend den Bildschirm angaffe, passieren bereits so viel
  Aktionen im Nanosekunden-Bereich, daß ich einen evtl.
  Zeitverzug überhaupt
  nicht bemerke! Klar: In dem Moment, wo ich auf einen Rutsch große
  Datenmengen durchs System schiebe (z.B. Neustart eines Programms,
  Laden einer großen Datei o.ä.), da stutze ich schon noch einen Moment
  - aber wen stört's?
 
  Solche Zeit-relevanten Fragen sind doch eher wissenschaftlicher Natur,
  wenn man unbedingt auf die schnellstmögliche Verarbeitung von Daten
  in realtime angewiesen ist. Das ist z.B. bei der Erfassung externer
  Messdaten in einer Labor-Umgebung und vergleichbaren Szenarien nötig.
 
  ... aber im normalen Büro-Alltag - ich bitte Dich!!!

 Ich stimme Dir uneingeschränkt zu wenn ich ein Textdokument offen habe und
 dort
 Text tippe, meinetwegen auch 2 oder 3 Dokumente.

 So sieht allerdings mein Büroalltag nicht aus, denn da sind ständig
 mindestens 10
 Programme offen, in Vielen Programmen auch gleichzeitig mehrere Instanzen
 bzw.
 Anwendungsfenster.

 Persönlich kann ich nicht feststellen das heutzutage irgendwas schneller
 geht als
 im Jahre 2000, trotzdem meine heutigen PCs (alles professsionelle
 Bürocomputer und
 kein MediaMurks) warscheinlich mindestens 5mal schneller sind wird die
 ganze
 Leistung durch heutige Programmmungetüme aufgefressen, eher habe ich das
 Gefühl
 das ich heute mehr Wartezeit habe als im Jahre 2000.

 Die realen Alltagsprobleme beginnen schon da wo ich auf irgendeiner
 Webseite eine
 einzelne Info nachschlagen will und erstmal von einem 'multimedialen
 Kunstwerk'
 begrüsst werde, das meinen Browser 10 Sekunden lahmlegt ... Sie setzen
 sich fort
 z.B. in der Frage PDF wo ich heutzutage Wahl habe mir einen
 ressorcenschonenden
 Betrachter installieren kann der dann aber aktuelle PDF-Spezialitäten nicht
 beherrscht weswegen ich dann immer wieder vor der Situation stehe den
 aktuellen
 AdobeReader zu brauchen ... über die Frage des Öffnens von Calcdokumenten
 wo ich
 nach 2 Jahren auch nicht mehr weiß ob ich in dem einen speziellen Dokument
 wohl
 besser die Verknüpfungen aktualisieren lassen soll und wenn ich denke
 besser ich
 tue das mal dann sehe das OO nun erstmal 1 Minute 'nachdenkt' ... usw. usw.



 Gruß
 Jörg


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