Re: Hilfe bei der OO-Programmierung (Linux/Unix) gesucht

2015-03-27 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo,

 From: Uwe Altmann [mailto:o...@altsys.de] 

 Am Mac kann man das user-Verzeichnis auch umbenennen, ohne das
 Programm zu beenden. Es ist schließlich ein fortschrittliches
 Betriebssystem :-) scnr
 Das Problem ist, dass der neue user-Ordner erst beim Neustart des
 Programms angelegt und benutzt wird. Von daher wäre ein 
 Beenden/Neustart
 des Programms schon gut.

Mmmh ... was passiert denn unter diesen Umständen wenn man OO sauber beendet, 
also:

-erst bei laufendem OO das Beutzerverzeichnis umbenennen
-danach noch, in schon bisher geöffneten Dokumenten etwas ändern und 
Einstellungsändrungen in OO machern
-Dokumente und OO schliessen

Wohin schreibt OO nun die Änderungen von z.B. programmweiten Einstellungen oder 
der Dokument-History?
Schon in ein neues Verzeichnis? Und wie berücksichtig OO dann den 
Verzeichnis-lock des Beutzerverzeichnisses (unter Windows Datei namens .lock 
im Benutzerverzeichnis)

 killall soffice als Kommandozeil abgestzt beendet das laufende
 ...office-Programm zuverlässig auf dem Mac.
 
 Der jeweilige Pfad des user-Ordners ist:
  ~/user/Library/Application Support/OpenOffice.org/3/user
  ~/user/Library/Application Support/OpenOffice/4/user
  ~/user/Library/Application Support/LibreOffice/4/user
 
 Hoffe, das hilft :-)

zuverlässig klingt schon einmal sehr angenehm, aber mir persönlich reicht der 
obige Anstoss nicht, weil ich nichts von MacOS verstehe und es wohl wirklich 
verrückt wäre auch nur daran zu denken sowas 'blind' zu programmieren.

Ich traue mich mal Dir eine PM zu schicken ;-)


Gruß
Jörg



-
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Re: Hilfe bei der OO-Programmierung (Linux/Unix) gesucht

2015-03-25 Diskussionsfäden Alex Winzer

Hallo,

On 24.03.2015 22:45, Günter Feierabend wrote:

Hallo Jörg,

Am 24.03.2015 um 21:21 schrieb Jörg Schmidt joe...@j-m-schmidt.de:

Hallo Günter,

From: Günter Feierabend [mailto:feierab...@telia.com]
Ich glaube, dass es bislang keine Notwendigkeit gab, ein
neues Benutzerverzeichnis unter MacOS anzulegen oder
umzubenennen. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass
jemals Schwierigkeiten nach Updates von OpenOffice (oder etwa
des Betriebssystems) auftauchten, die dies erforderlich machten.

Mmmh ... ich führe nicht Buch, weder über die Ursachen der konkreten Fälle wo 
das
Anlegen eines neuen OO-Benutzerverzeichnisses nötig ist noch über die Häufigkeit
solcher Fälle in Abhängigkeit vom Betriebssystem.

Mir fiel in den letzten Wochen (Monaten?) auf, dass gehäuft Probleme nach Updates 
beschrieben wurden, die allesamt ausschließlich Windows betrafen. (Ausgenommen: Beim 
Präsentationsprogramm „Impressscheint in der aktuellen OpenOffice-Version 
etwas nicht zu klappen, was in der Vorgänger-Version noch funktionierte.) Die 
Lösungsvorschläge waren dann stets, ein neues Benutzerverzeichnis anzulegen. Ob 
danach das Problem gelöst war, kann ich nicht beurteilen, weil keine Rückmeldungen 
erfolgten. Doch die Windows-Kenner unter uns müssten sich dazu äußern können.

Ich finde es nur sinnvoll für ein Multibetriebssystem-Programm wie OO dann auch
Tools die man anbietet multiplattformfähig zu machen und bei dem Tool hier kann
ich aus technischen Gründen nicht als Dokumentmakro implementieren, weil ja OO 
zum
Zeitpunkt des Umbenennens des Benutzerverzeichnisses nicht laufen darf.

Deinen Ansatz habe ich verstanden.

Meine Entscheidung unter Windows AutoIT zu nutzen erhebt hingegen keinen 
Anspruch
darauf die beste Möglichkeit der Implementierung zu sein, andererseits wäre eine
'Multiplattform-Sprache', wie meinethalben Java, wohl auch nicht von 
Riesenvorteil
weil das ganze Tool ja winzig ist und so der Nachteil das Rad quasi dreimal neu
bauen zu müssen nicht sooo groß ist.

Klingt logisch, zumal ich bezweifle, dass bei den drei gängigen 
Betriebssystemen tatsächlich durch eine einzige Befehlskette ein Eingriff in 
die jeweiligen hierarchischen Datenstrukturen möglich wäre.

Aber wie schon geschrieben: Auf MacOS scheint es das genannte Problem nicht zu 
geben; unter Linux habe ich es auch noch nicht mitbekommen. Also kann man sich 
bei der Programmierung einer bequemen Lösung komplett auf Windows beschränken.
move %USERPROFILE%\AppData\Roaming\OpenOffice\4\user 
%USERPROFILE%\Desktop\user_%DATE%


Das ausführen oder in ein Batch-Datei packen. Ich habe es probiert und 
es funktioniert. Unter Linux würde es ähnlich aussehen; nur mit dem 
Befehl mv und anderen Variablen zum Benutzerprofil.


Gruß, Alex

-
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Re: Hilfe bei der OO-Programmierung (Linux/Unix) gesucht

2015-03-25 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo, 

  Aber wie schon geschrieben: Auf MacOS scheint es das 
 genannte Problem nicht zu geben; unter Linux habe ich es auch 
 noch nicht mitbekommen. Also kann man sich bei der 
 Programmierung einer bequemen Lösung komplett auf Windows beschränken.
 move %USERPROFILE%\AppData\Roaming\OpenOffice\4\user 
 %USERPROFILE%\Desktop\user_%DATE%
 
 Das ausführen oder in ein Batch-Datei packen. Ich habe es 
 probiert und 
 es funktioniert. 

Ich habe eine fertige Lösung für Windows, zu der ich auch verlinkt hatte:
http://de.openoffice.info/viewtopic.php?f=24t=65562

 Unter Linux würde es ähnlich aussehen; nur mit dem 
 Befehl mv und anderen Variablen zum Benutzerprofil.

Naja, ich bin nicht völlig unwissend ein Bash-Script zu schreiben, allein 
brauche
ich eine robust funktionierende Lösung und dafür fehlt mir unter Linux die
Praxiserfahrung.


Eventuell habe ich mich auch missverständlich ausgedrückt, denn ich suche 
weniger
Unterstützung dabei das man mir erklärt wie ich das Angefragte unter Linux 
selbst
programmieren kann sondern einen Mitstreiter der sich für mein Projekt
interessiert und dabei mitmacht und den Linux/Unix-Teil übernimmt.

Projekt ist hierbei schon zuviel gesagt, denn mich hat die Erstimplementierung
unter Windows vielleicht 4 Stunden gekostet, nur sollte jemand der Interesse hat
mitzuarbeiten auch konkrete Erfahrung mit möglichen Stolpersteinen haben. 
(z.B. enthält die AutoIT-Implementierung (Quellcode siehe unter obigem Link) 
eine
Besonderheit, die auf Praxiserfahrung mit OpenOffice/Windows zurückgeht und 
jemand
der sich auskennt sollte das sehen und um das 'Warum' wissen, denn letztlich ist
es genauso ineffizient einem Linux-Experten die Besonderheiten von OO erst zu
erklären, wie mir, als OO-Experten, die Besonderheiten der Programmierung unter
Linux)


Gruß
Jörg


-
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Re: Hilfe bei der OO-Programmierung (Linux/Unix) gesucht

2015-03-25 Diskussionsfäden RA Stehmann
On 24.03.2015 21:21, Jörg Schmidt wrote:

 
 Meine Entscheidung unter Windows AutoIT zu nutzen erhebt hingegen keinen 
 Anspruch
 darauf die beste Möglichkeit der Implementierung zu sein, andererseits wäre 
 eine
 'Multiplattform-Sprache', wie meinethalben Java, wohl auch nicht von 
 Riesenvorteil
 weil das ganze Tool ja winzig ist und so der Nachteil das Rad quasi dreimal 
 neu
 bauen zu müssen nicht sooo groß ist.
 

Mein Vorschlag für eine plattformübergreifende Progranmmiersprache wäre
Python(3). Diese steht für die genannten Plattformen zur Verfügung, ist
eine Skriptsprache und kann auch auf das Dateisystem zugreifen.

Auch für die Feststellung des Homeverzeichnisses bei den
unterschiedlichen Betriebssystemen gibt es schon Lösungen. Schau Dir
'mal die Zeilen 49 ff. von Loook

http://mechtilde.de/Loook/

an.

Sofern eine GUI erstellt werden soll, wäre meine Empfehlung Tkinter,
welches bei Windows afaik gleich bei Python mitinstalliert wird. Sieht
zwar ein wenig altbacken aus, aber das auf allen Plattformen ziemlich
gleich.

Gruß
Michael





signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Hilfe bei der OO-Programmierung (Linux/Unix) gesucht

2015-03-25 Diskussionsfäden Jörg Schmidt

 From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 
 Sent: Wednesday, March 25, 2015 9:42 AM
 To: users-de@openoffice.apache.org
 Subject: Re: Hilfe bei der OO-Programmierung (Linux/Unix) gesucht
 
 On 24.03.2015 21:21, Jörg Schmidt wrote:
 
  
  Meine Entscheidung unter Windows AutoIT zu nutzen erhebt 
 hingegen keinen Anspruch
  darauf die beste Möglichkeit der Implementierung zu sein, 
 andererseits wäre eine
  'Multiplattform-Sprache', wie meinethalben Java, wohl auch 
 nicht von Riesenvorteil
  weil das ganze Tool ja winzig ist und so der Nachteil das 
 Rad quasi dreimal neu
  bauen zu müssen nicht sooo groß ist.
  
 
 Mein Vorschlag für eine plattformübergreifende 
 Progranmmiersprache wäre
 Python(3). Diese steht für die genannten Plattformen zur 
 Verfügung, ist
 eine Skriptsprache und kann auch auf das Dateisystem zugreifen.

In jedem Falle wäre Python wohl auch meine erste Wahl (wobei meine
Python-Kenntnisse so la-la sind), aber, wie gesagt, es erscheint mir wegen der
Winzigkeit der Aufgabe unnötig auf besondere 'Programmiereffizienz' zu achten.

 Auch für die Feststellung des Homeverzeichnisses bei den
 unterschiedlichen Betriebssystemen gibt es schon Lösungen. Schau Dir
 'mal die Zeilen 49 ff. von Loook

Ja, ich habe mal reingeschaut:

if os.getenv('USERPROFILE'):
config_path = os.getenv('USERPROFILE')
elif os.getenv('HOME'):
config_path = os.getenv('HOME')

Nur gibt es damit ja ohnhin kein Problem, denn _das_ geht mit StarBasic 
gleichgut.

Vielleicht nochmal in Stichpunkten:

-ich prüfe per StarBasic zunächst alles ab (z.B. ob alle Dokumente gespeichert
sind) und ermittle notwendige Pfad-Parameter
-danach schliesse ich alle OO-Fenster 

Und nun muss das 'externe' Tool lediglich:

-die zwei Parameter für aktuellen Benuterverzeichnis plus neuen Namen dafür
entgegennehmen
-möglicherweise noch laufende OO-Prozesse beenden (diese existieren dann wenn 
der
Schnellstarter aktiv ist)
-das Verzeichnis gemäß der Parameter umbenennen

Zusätzlich gebe ich derzeitig bei der Windows-Implementierung noch eine
Erfolgsmeldung aus, und ich würde das bei Linux wohl auch tun wollen, nur 
sachlich
gesehen ist das wohl unter Linux eigentlich überflüssig weil dort doch wohl die
allgemeine Ansicht gilt das redundante Meldungen unterbleiben sollten.



Gruß
Jörg




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Re: Hilfe bei der OO-Programmierung (Linux/Unix) gesucht

2015-03-24 Diskussionsfäden Günter Feierabend
Hallo Jörg,

Am 24.03.2015 um 21:21 schrieb Jörg Schmidt joe...@j-m-schmidt.de:

 Hallo Günter, 
 
 From: Günter Feierabend [mailto:feierab...@telia.com] 
 
 Ich glaube, dass es bislang keine Notwendigkeit gab, ein 
 neues Benutzerverzeichnis unter MacOS anzulegen oder 
 umzubenennen. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass 
 jemals Schwierigkeiten nach Updates von OpenOffice (oder etwa 
 des Betriebssystems) auftauchten, die dies erforderlich machten.
 
 Mmmh ... ich führe nicht Buch, weder über die Ursachen der konkreten Fälle wo 
 das
 Anlegen eines neuen OO-Benutzerverzeichnisses nötig ist noch über die 
 Häufigkeit
 solcher Fälle in Abhängigkeit vom Betriebssystem.

Mir fiel in den letzten Wochen (Monaten?) auf, dass gehäuft Probleme nach 
Updates beschrieben wurden, die allesamt ausschließlich Windows betrafen. 
(Ausgenommen: Beim Präsentationsprogramm „Impressscheint in der aktuellen 
OpenOffice-Version etwas nicht zu klappen, was in der Vorgänger-Version noch 
funktionierte.) Die Lösungsvorschläge waren dann stets, ein neues 
Benutzerverzeichnis anzulegen. Ob danach das Problem gelöst war, kann ich nicht 
beurteilen, weil keine Rückmeldungen erfolgten. Doch die Windows-Kenner unter 
uns müssten sich dazu äußern können.

 Ich finde es nur sinnvoll für ein Multibetriebssystem-Programm wie OO dann 
 auch
 Tools die man anbietet multiplattformfähig zu machen und bei dem Tool hier 
 kann
 ich aus technischen Gründen nicht als Dokumentmakro implementieren, weil ja 
 OO zum
 Zeitpunkt des Umbenennens des Benutzerverzeichnisses nicht laufen darf.

Deinen Ansatz habe ich verstanden.

 Meine Entscheidung unter Windows AutoIT zu nutzen erhebt hingegen keinen 
 Anspruch
 darauf die beste Möglichkeit der Implementierung zu sein, andererseits wäre 
 eine
 'Multiplattform-Sprache', wie meinethalben Java, wohl auch nicht von 
 Riesenvorteil
 weil das ganze Tool ja winzig ist und so der Nachteil das Rad quasi dreimal 
 neu
 bauen zu müssen nicht sooo groß ist.

Klingt logisch, zumal ich bezweifle, dass bei den drei gängigen 
Betriebssystemen tatsächlich durch eine einzige Befehlskette ein Eingriff in 
die jeweiligen hierarchischen Datenstrukturen möglich wäre.

Aber wie schon geschrieben: Auf MacOS scheint es das genannte Problem nicht zu 
geben; unter Linux habe ich es auch noch nicht mitbekommen. Also kann man sich 
bei der Programmierung einer bequemen Lösung komplett auf Windows beschränken.

Gruß
Günter


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Re: Hilfe bei der OO-Programmierung (Linux/Unix) gesucht

2015-03-24 Diskussionsfäden Günter Feierabend
Hallo Jörg und Stephan,

Am 24.03.2015 um 13:03 schrieb Jörg Schmidt joe...@j-m-schmidt.de:

 Hallo,
 
 Ich suche Unterstützung für folgendes kleine Programmierprojekt:
 http://de.openoffice.info/viewtopic.php?f=24t=65562

Ich glaube, dass es bislang keine Notwendigkeit gab, ein neues 
Benutzerverzeichnis unter MacOS anzulegen oder umzubenennen. Jedenfalls kann 
ich mich nicht erinnern, dass jemals Schwierigkeiten nach Updates von 
OpenOffice (oder etwa des Betriebssystems) auftauchten, die dies erforderlich 
machten.

Gruß
Günter


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Re: Hilfe bei der OO-Programmierung (Linux/Unix) gesucht

2015-03-24 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo Günter, 

 From: Günter Feierabend [mailto:feierab...@telia.com] 

 Ich glaube, dass es bislang keine Notwendigkeit gab, ein 
 neues Benutzerverzeichnis unter MacOS anzulegen oder 
 umzubenennen. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass 
 jemals Schwierigkeiten nach Updates von OpenOffice (oder etwa 
 des Betriebssystems) auftauchten, die dies erforderlich machten.

Mmmh ... ich führe nicht Buch, weder über die Ursachen der konkreten Fälle wo 
das
Anlegen eines neuen OO-Benutzerverzeichnisses nötig ist noch über die Häufigkeit
solcher Fälle in Abhängigkeit vom Betriebssystem.

Ich finde es nur sinnvoll für ein Multibetriebssystem-Programm wie OO dann auch
Tools die man anbietet multiplattformfähig zu machen und bei dem Tool hier kann
ich aus technischen Gründen nicht als Dokumentmakro implementieren, weil ja OO 
zum
Zeitpunkt des Umbenennens des Benutzerverzeichnisses nicht laufen darf.

Meine Entscheidung unter Windows AutoIT zu nutzen erhebt hingegen keinen 
Anspruch
darauf die beste Möglichkeit der Implementierung zu sein, andererseits wäre eine
'Multiplattform-Sprache', wie meinethalben Java, wohl auch nicht von 
Riesenvorteil
weil das ganze Tool ja winzig ist und so der Nachteil das Rad quasi dreimal neu
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Gruß
Jörg


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