Re: Frage zu Paket-Übersetzungen
Hallo Stephan, On Mon, Mar 03, 2014 at 09:42:11PM +, Stephan Beck wrote: Am 03.03.2014 14:09, schrieb Helge Kreutzmann: On Wed, Feb 26, 2014 at 06:55:14PM +0100, Martin Eberhard Schauer wrote: Stephan Beck wrote: Falls du damit (auch) sagen wolltest, dass man die Liste beim Anschreiben vorheriger Übersetzer eines Textes in CC nehmen soll, hielte ich es für leicht übertrieben und es widerspräche aus meiner Sicht dem freiheitlichen, dezentralen Prinzip, das Debian wohl nicht nur für mich so attraktiv macht. Es röche dann ein bisschen nach Kontrollneigung. Aber vielleicht hätte ich dich in einem solchen Fall ja missverstanden. Es ist einfach praktisch. Manchmal reagieren die vorherigen Übersetzer nicht, manchmal haben sie auf der Liste schon gesagt, jemand anders könne das übernehmen. Spätestens wenn der vorherige Übersetzer nicht reagiert, soilltest Du mal auf der Liste fragen. Ich habe mir z.B. lokal eine Liste von inaktiven Übersetzern angelegt und könnte Dir bei dem ein oder anderen Namen ein Feedback geben (und damit einfach Wartezeiten abkürzen). Und last but not least wäre es auch nicht optimal, wenn mehrere Leute gleichzeitig einen ehemaligen Übersetzer anschrieben. Aber wenn Du es nicht magst, dann lass es einfach. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software libre: http://www.ffii.de/ signature.asc Description: Digital signature
Re: Frage zu Paket-Übersetzungen
Hallo, Helge, danke für deine Antwort. Weiteres s.u. Am 05.03.2014 18:45, schrieb Helge Kreutzmann: Hallo Stephan, On Mon, Mar 03, 2014 at 09:42:11PM +, Stephan Beck wrote: Am 03.03.2014 14:09, schrieb Helge Kreutzmann: On Wed, Feb 26, 2014 at 06:55:14PM +0100, Martin Eberhard Schauer wrote: Stephan Beck wrote: Falls du damit (auch) sagen wolltest, dass man die Liste beim Anschreiben vorheriger Übersetzer eines Textes in CC nehmen soll, hielte ich es für leicht übertrieben und es widerspräche aus meiner Sicht dem freiheitlichen, dezentralen Prinzip, das Debian wohl nicht nur für mich so attraktiv macht. Es röche dann ein bisschen nach Kontrollneigung. Aber vielleicht hätte ich dich in einem solchen Fall ja missverstanden. Es ist einfach praktisch. Manchmal reagieren die vorherigen Übersetzer nicht, manchmal haben sie auf der Liste schon gesagt, jemand anders könne das übernehmen. Ich sehe es so: Wenn ich einem Übersetzer aus diesem Grund eine E-Mail schicke, habe ich kein Recht, sie in CC an die Liste zu schicken. Es widerstrebt nicht nur meinem persönlichen Verständnis von Privatsphäre und Datenschutz, sondern verletzt auch seine Rechte. Wenn er schon angefragt wurde, kann er mir das ja dann mitteilen. Wenn er es auf der Liste schon gesagt hat, ist das ja dokumentiert und nachvollziehbar. Auf der anderen Seite dürfte es ja nicht angehen, dass jemand auf dem Übersetzungsanspruch längere Zeit geradezu hockt, ohne tätig zu werden, dann aber, wenn ein anderer sie machen will, den Finger hebt. Das blockiert. Ich sehe es im Allgemeinen so, dass, wenn mir ein vorheriger Übersetzer auf meine Nachricht keine Antwort gibt, er mir ja doch eine gibt, nämlich die, dass er inaktiv ist. Und das wäre für mich der Startschuss. Dass die Arbeit gemacht wird, ist doch in dem Fall das Wichtige. Das ITT zählt. Spätestens wenn der vorherige Übersetzer nicht reagiert, soilltest Du mal auf der Liste fragen. Ich habe mir z.B. lokal eine Liste von inaktiven Übersetzern angelegt und könnte Dir bei dem ein oder anderen Namen ein Feedback geben (und damit einfach Wartezeiten abkürzen). Ja, das ist ein guter Vorschlag. Und last but not least wäre es auch nicht optimal, wenn mehrere Leute gleichzeitig einen ehemaligen Übersetzer anschrieben. Das würde ja in der Praxis nur höchst selten vorkommen. Aber wenn Du es nicht magst, dann lass es einfach. siehe oben. LG Stephan Viele Grüße Helge signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Frage zu Paket-Übersetzungen
Hallo, Chris, Am 05.03.2014 19:51, schrieb Chris Leick: Hallo Stephan, Stephan Beck: Helge Kreutzmann: Es ist einfach praktisch. Manchmal reagieren die vorherigen Übersetzer nicht, manchmal haben sie auf der Liste schon gesagt, jemand anders könne das übernehmen. Wenn er schon angefragt wurde, kann er mir das ja dann mitteilen. Wenn er es auf der Liste schon gesagt hat, ist das ja dokumentiert und nachvollziehbar. Auf der anderen Seite dürfte es ja nicht angehen, dass jemand auf dem Übersetzungsanspruch längere Zeit geradezu hockt, ohne tätig zu werden, dann aber, wenn ein anderer sie machen will, den Finger hebt. Das blockiert. Manchmal lässt ein Übersetzer es auch aus gutem Grund liegen. Von mir sind z.B. die Emdebian und Multistrap-Pakete nicht aktuell, weil der Maintainer mir per Mail mitgeteilt hat, dass er explizit nach Übersetzungen fragt und außerhalb dieser Anfragen keine Übersetzungen annimmt. Bei manchen Paketen habe ich auch Schreibrechte bei Upstream und diese Dinge landen dann oft erst zeitlich versetzt in Debian. Wieder andere Pakete, wie die der Statistiksoftware R haben eigene interne Regelungen, wer wem Übersetzungen sendet. Nachfragen ist generell besser. Danke für die Info. Sollte ein Übersetzer ein diesbezügliches ITT auf die Liste setzen, würde er von dir dann eben zurückgepfiffen. Du nennst ja gute, dokumentierte und nachvollziehbare Gründe. Warum aber hast du die Nachricht zerschnitten und nicht den ersten Absatz meiner Antwort drin gelassen? Es entstellt den Sinnzusammenhang. Ich kann es verstehen, wenn du nicht darauf antworten möchtest, aber du kannst ihn ja trotzdem stehen lassen. Und last but not least wäre es auch nicht optimal, wenn mehrere Leute gleichzeitig einen ehemaligen Übersetzer anschrieben. Das würde ja in der Praxis nur höchst selten vorkommen. Stimmt so nicht. Mir ist das leider auch schon öfters passiert. Simultaneously? Genau gleichzeitig? Du meinst, einer schickt eine Anfrage an einen Übersetzer, und bevor der antwortet, bekommt er die Anfrage eines zweiten, oder? Dann hätte aber doch der eine vor dem anderen angefragt. LG Stephan Gruß, Chris signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Frage zu Paket-Übersetzungen
Hi, Stephan Beck tlahcu...@gmx.net wrote: Am 03.03.2014 14:09, schrieb Helge Kreutzmann: Bevor Du etwas übersetzt oder eine veraltete Übersetzung aktualisierst, schau Dir die Lizenzierung des entsprechenden Projekts an. Und schreib den alten Übersetzer an, ob Du für ihn sich seine Altlasten annehmen darfst. Generell sinnvoll ist es, bei Dingen mit Debian-bezug (siehe obige Liste) hier auch die Liste im CC zu nehmen, dann kann der eine oder andere »alte Hase« auch was dazu sagen. Die Liste (und den Roboter) würde ich mit einem ITT informieren, wenn ich mich entschieden habe, eine Übersetzung oder Aktualisierung einer Übersetzung anzufertigen. Bei den Paketbeschreibungen ist das Vorgehen ja auf den einschlägigen Webseiten beschrieben. Falls du damit (auch) sagen wolltest, dass man die Liste beim Anschreiben vorheriger Übersetzer eines Textes in CC nehmen soll, hielte ich es für leicht übertrieben und es widerspräche aus meiner Sicht dem freiheitlichen, dezentralen Prinzip, das Debian wohl nicht nur für mich so attraktiv macht. Es röche dann ein bisschen nach Kontrollneigung. Es ist mit Sicherheit so, dass man sich gegenseitig kontrolliert. Nichts anderes ist ja auch das Korrekturlesen von Übersetzungen. Das Kontrollieren ist also quasi ein Instrument der Qualitätssicherung. Und auch bei Änderungen im Quelltext von Programmen werden sich verschiedene Entwickler gegenseitig kontrollieren. Das soll ja auch so sein. Ansonsten wäre das Open-Source-Konzept z.B. für sicherheitskritische Infrastruktur wohl kaum haltbar. Aber natürlich soll man es auch nicht übertreiben! Holger -- Created with Sylpheed 3.2.0 under the new D E B I A N L I N U X 7 . 0 W H E E Z Y ! Registered Linux User #311290 - https://linuxcounter.net/ -- To UNSUBSCRIBE, email to debian-l10n-german-requ...@lists.debian.org with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact listmas...@lists.debian.org Archive: https://lists.debian.org/20140304093445.2cfb218b50ef6b3b2ae5f...@wansing-online.de
Re: Frage zu Paket-Übersetzungen
Hallo Martin, (bitte nur die zitierten Texte mit »« einrücken, danke) On Wed, Feb 26, 2014 at 06:55:14PM +0100, Martin Eberhard Schauer wrote: Stephan Beck wrote: Guten Abend in die Runde, Hallo Stephan, was auf (1) steht, ist diplomatisch formuliert, unglücklich. Weniger diplomatisch: stimmt nicht immer. Die deutschen Texte von Debian stammen aus einer Vielzahl von Quellen. Übersetzer aus der »Debian community« kümmern/kümmerten sich um: - die debconf-Dialoge, - die Website, - Manual pages von Debian-Werkzeugen, - die manpages-de und - die Paketbeschreibungen. Sowie div. Debian-spezifische Programme. (Dpkg, Apt, …) Bevor Du etwas übersetzt oder eine veraltete Übersetzung aktualisierst, schau Dir die Lizenzierung des entsprechenden Projekts an. Und schreib den alten Übersetzer an, ob Du für ihn sich seine Altlasten annehmen darfst. Generell sinnvoll ist es, bei Dingen mit Debian-bezug (siehe obige Liste) hier auch die Liste im CC zu nehmen, dann kann der eine oder andere »alte Hase« auch was dazu sagen. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software libre: http://www.ffii.de/ signature.asc Description: Digital signature
Re: Frage zu Paket-Übersetzungen
Am 03.03.2014 14:09, schrieb Helge Kreutzmann: Hallo Martin, (bitte nur die zitierten Texte mit »« einrücken, danke) On Wed, Feb 26, 2014 at 06:55:14PM +0100, Martin Eberhard Schauer wrote: Stephan Beck wrote: Guten Abend in die Runde, Hallo Stephan, was auf (1) steht, ist diplomatisch formuliert, unglücklich. Weniger diplomatisch: stimmt nicht immer. Die deutschen Texte von Debian stammen aus einer Vielzahl von Quellen. Übersetzer aus der »Debian community« kümmern/kümmerten sich um: - die debconf-Dialoge, - die Website, - Manual pages von Debian-Werkzeugen, - die manpages-de und - die Paketbeschreibungen. Sowie div. Debian-spezifische Programme. (Dpkg, Apt, …) Bevor Du etwas übersetzt oder eine veraltete Übersetzung aktualisierst, schau Dir die Lizenzierung des entsprechenden Projekts an. Und schreib den alten Übersetzer an, ob Du für ihn sich seine Altlasten annehmen darfst. Generell sinnvoll ist es, bei Dingen mit Debian-bezug (siehe obige Liste) hier auch die Liste im CC zu nehmen, dann kann der eine oder andere »alte Hase« auch was dazu sagen. Die Liste (und den Roboter) würde ich mit einem ITT informieren, wenn ich mich entschieden habe, eine Übersetzung oder Aktualisierung einer Übersetzung anzufertigen. Bei den Paketbeschreibungen ist das Vorgehen ja auf den einschlägigen Webseiten beschrieben. Falls du damit (auch) sagen wolltest, dass man die Liste beim Anschreiben vorheriger Übersetzer eines Textes in CC nehmen soll, hielte ich es für leicht übertrieben und es widerspräche aus meiner Sicht dem freiheitlichen, dezentralen Prinzip, das Debian wohl nicht nur für mich so attraktiv macht. Es röche dann ein bisschen nach Kontrollneigung. Aber vielleicht hätte ich dich in einem solchen Fall ja missverstanden. LG Stephan Viele Grüße Helge signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Frage zu Paket-Übersetzungen
Stephan Beck wrote: Guten Abend in die Runde, Hallo Stephan, was auf (1) steht, ist diplomatisch formuliert, unglücklich. Weniger diplomatisch: stimmt nicht immer. Die deutschen Texte von Debian stammen aus einer Vielzahl von Quellen. Übersetzer aus der »Debian community« kümmern/kümmerten sich um: - die debconf-Dialoge, - die Website, - Manual pages von Debian-Werkzeugen, - die manpages-de und - die Paketbeschreibungen. Mit Dir und anderen neuen kann ich die Anzahl der derzeit aktiven Übersetzer gefühlt an zwei Händen abzählen. Wesentlich zahlreicher sind wohl die Übersetzungen der in Debian paketierten Software. Größere Projekte wie GNOME und KDE kommen mit eigenen, zuweilen fragwürdigen Übersetzungen daher; manche Projekte lagern die Übersetzungen aus (Translation Project, Launchpad). Manchmal gibt es Überschneidungen wie beispielsweise bei man-db. Historisch liegen die Übersetzungen beim Translation Project und der zugehörige DD bleibt dabei. Die Mehrzahl der Programm-Meldungen und die Handbuchseiten wurden auf l10n-german diskutiert, aber zum Einreichen der Übersetzungen musste im Header der PO-Datei das Translation Project eingetragen werden. Verständnisproblem: Direkt unter dem Packages for which translation is underway steht aber: You can download and translate these PO files, and submit them as bug reports to package maintainers. for which translation is underway ist aus meiner Sicht auf keinen Fall wörtlich zu nehmen. Mann sollte es eher als Da hat mal einer dran gearbeitet und die Übersetzung ist (jetzt) nicht (mehr) vollständig lesen. Und darum ist es für mich einen Fehlerbericht mit den Kopfzeilen Package: debian-i18n Severity: wishlist X-Debbugs-CC: debian-l10n-engl...@lists.debian.org wert, damit es eine schöne englische Formulierung des Sachverhalts gibt. Bevor Du etwas übersetzt oder eine veraltete Übersetzung aktualisierst, schau Dir die Lizenzierung des entsprechenden Projekts an. Und schreib den alten Übersetzer an, ob Du für ihn sich seine Altlasten annehmen darfst. Martin LG Stephan -- To UNSUBSCRIBE, email to debian-l10n-german-requ...@lists.debian.org with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact listmas...@lists.debian.org Archive: https://lists.debian.org/530e2a82.1000...@gmx.de
Re: Frage zu Paket-Übersetzungen
Hallo, Martin, danke für deine Antwort. Am 26.02.2014 17:55, schrieb Martin Eberhard Schauer: Stephan Beck wrote: Guten Abend in die Runde, Hallo Stephan, was auf (1) steht, ist diplomatisch formuliert, unglücklich. Weniger diplomatisch: stimmt nicht immer. Die deutschen Texte von Debian stammen aus einer Vielzahl von Quellen. Übersetzer aus der »Debian community« kümmern/kümmerten sich um: - die debconf-Dialoge, - die Website, - Manual pages von Debian-Werkzeugen, - die manpages-de und - die Paketbeschreibungen. Mit Dir und anderen neuen kann ich die Anzahl der derzeit aktiven Übersetzer gefühlt an zwei Händen abzählen. Oh, ich hatte eigentlich keine klare Vorstellung von der Zahl der Übersetzer, wobei ich mich an Holgers Äußerung über die im Vergleich zum Französischen begrenzte Manpower doch erinnere, aber, dass es eine so überschaubare Zahl ist, hätte ich nicht gedacht. Ich weiß nicht, was man machen könnte, damit es mehr werden. Liegt es vielleicht daran, dass in Deutschland andere Linux-Distributionen wie bspw. OpenSuSe verbreiteter sind? Ich habe bei den Statistiken (x strings in total) (y strings translated into German), die auf der Seite aufgeführt sind, schon etwas geschluckt: ich kam auf 3-4% ins Deutsche übersetzte Zeichenketten. Wesentlich zahlreicher sind wohl die Übersetzungen der in Debian paketierten Software. Größere Projekte wie GNOME und KDE kommen mit eigenen, zuweilen fragwürdigen Übersetzungen daher; manche Projekte lagern die Übersetzungen aus (Translation Project, Launchpad). Seltsam, dass GNOME größer ist, da es sich noch nur um eine GUI handelt, und bei Debian um eine ganze Distribution. Oder liege ich hier falsch? Manchmal gibt es Überschneidungen wie beispielsweise bei man-db. Historisch liegen die Übersetzungen beim Translation Project und der zugehörige DD bleibt dabei. Die Mehrzahl der Programm-Meldungen und die Handbuchseiten wurden auf l10n-german diskutiert, aber zum Einreichen der Übersetzungen musste im Header der PO-Datei das Translation Project eingetragen werden. Ok, danke für den historischen Überblick, da wusste ich wenig drüber. Verständnisproblem: Direkt unter dem Packages for which translation is underway steht aber: You can download and translate these PO files, and submit them as bug reports to package maintainers. for which translation is underway ist aus meiner Sicht auf keinen Fall wörtlich zu nehmen. Mann sollte es eher als Da hat mal einer dran gearbeitet und die Übersetzung ist (jetzt) nicht (mehr) vollständig lesen. Ok, das klingt jetzt logischer :-) Und darum ist es für mich einen Fehlerbericht mit den Kopfzeilen Package: debian-i18n Severity: wishlist X-Debbugs-CC: debian-l10n-engl...@lists.debian.org wert, damit es eine schöne englische Formulierung des Sachverhalts gibt. Muss ich den schreiben? ;-) Ich mach mich sicher unbeliebt. Bevor Du etwas übersetzt oder eine veraltete Übersetzung aktualisierst, schau Dir die Lizenzierung des entsprechenden Projekts an. Und schreib den alten Übersetzer an, ob Du für ihn sich seine Altlasten annehmen darfst. Einverstanden, nur stand bei manchen gar keiner drin, trotz Rot-Markierung und 0% an übersetzten Zeichenketten z.B. bei synaptic (nur eine Liste, und als ich www.li.org aufrufen wollte, kam nichts) Mir bleibt immer noch die bequeme Option, mir ein Paket herauszusuchen, das tatsächlich noch gar nicht in Deutsch vorliegt und für das sich auch noch niemand eingetragen hat. Aber danke nochmals für den Überblick. LG Stephan Martin LG Stephan signature.asc Description: OpenPGP digital signature