Re: Migration von Thunderbird (XP) nach Thunderbird Debian

2004-05-17 Thread Tobias Krais
Hi Norbert,

  hat schon mal jemand seine e-mails (als Backup) unter Thunderbird
  von Windows nach Debian transferiert? Wie geht das?

Such mal nach Netscape Linux Windows. Da hatte ich eine Anleitung
gefunden das Profil in beiden  OS zu  verwenden. Ansonsten wrde ich
folgendermassen vorgehen:
Erstelle dir im Lx die Profile, die du schon im Win hast und kopiere
dann nur mal die einzelnen Mailordner in dein ~/.mozilla/...
Eventuell solltest du dir dann noch die prefs.js Datei anschauen. Da
stehen die Userdaten drin. (Aber nicht zuviel kaputtmachen...)

 Die Dateien sind kompatibel. Mein Vater nutzt sowohl unter Windows als
 auch unter Debian als Mailclient den Mozilla Thunderbird, und greift
 mit beiden auf die selben Dateien zu.

Ich auch...

Grssle, Tobi
-- 
Tobias Krais
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
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Sound funktioniert - HelixPlayer gibt keinen Ton von sich

2004-05-17 Thread Tobias Krais
Liebe Liste,

bei mir funktioniert der Sound wunderprchtig, aber der Helixplayer gibt
keinen Ton von sich. Woran mag das liegen?

Debian Sid
alsa-oss emulation

Grssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Tel +41-(0)61-6909-319
Fax +41-(0)61-6909-315
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Re: Kleines Problem mit pppd respawn!

2004-05-17 Thread Kai Mattern
Christian Schnobrich wrote:
On Sun, 2004-05-16 at 17:44, Manfred Langer wrote:
Hat bei mir (t-online) auch lange geklappt, aber letzten Frühsommer hat
die Gegenstelle damit begonnen, die Verbindung in einer Weise zu kappen,
daß pppd sich völlig daran verschluckte.
 

Putzig - genau das hatte ich ca vor einem Jahr auch. 
Debian neu aufgesetzt und plötzlich massive Seltsamkeiten
mit pppd. Ebenfalls bei t-online.

Zunächst dachte ich alles sei toll - da der reconnect
scheinbar klappte..
Doch was wirklich geschah, war daß pppd offenbar den
disconnect überlebte (mehrfach) und einfach weiter
die Verbindung nutzte - irgendwann aber dann so
auf die Nase bekam, daß sich pppd komplett weghing.
Jeweils variabel nach 1-7 Tagen.
Ich hab dann irgendwann entnervt aufgegeben und mir nen
kleinen Hardwarerouter gekauft, der für meine Zwecke
praktikabler war und meinen Debian Router zu einem 
reinen Server umgebaut.

Kai

--
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Re: 'lame' gleich 'toolame'?

2004-05-17 Thread Eduard Bloch
Moin Michelle!
Michelle Konzack schrieb am Montag, den 17. Mai 2004:

 Für freie Programme, gelten in diesem Fall andere Regeln wie unter[1]
 zu lesen ist (Frage 6.).
 
 
 Und warum ist dann 'lame' aus Debian entfernt worden ?

Kannst du nicht zwei und zwei zusammenzählen? lame ist insgesammt nicht
frei! Der Quellcode ist frei im Sinne der GPL aber nicht frei
distributierbar, da es gegen das Patentrecht verstössen würde.

Gruss,
Eduard.


-- 
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Re: slapd und ldif2lbdm

2004-05-17 Thread Sven Hartge
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Werde wohl Backporten müßen. Habe gerade wget mit ssl gebacken, 
 denn die WOODY version kann kein ssl...

Gibt es einen Grund, warum du nicht die fertigen Backport von Norbert
nimmst?

S°

-- 
Letzte Worte eines Marylin Manson-Fans: Gott, steh mir bei...


-- 
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Re: slapd und ldif2lbdm

2004-05-17 Thread Sven Hartge
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2004-05-16 22:19:53, schrieb Sven Hartge:

 Ohne Ahnung und ohne Doku aber mit Sicherheit. Und dafür gibt es z.B.
 ein paar nette Bücher. Ich selber empfehle 

  LDAP System Administration
  Gerald Carter
  ISDBN 1-56592-491-6

 Zur Zeit bin ich auf On-Line Docu angewiesen...  Mit fehlt es so an
 gewissen Kleinigkeiten.

Den Zustand kenne ich. Aber das Buch habe ich mir geleistet, weil es mir
viele graue Haare erspart hat. (Ich hoffe, das bald eine auf Samba3
angepasste Version erscheint.)

S°

-- 
BOFH excuse #107:

The keyboard isn't plugged in


-- 
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Re: XFree 4.3.0 backport Mouse geht nicht

2004-05-17 Thread Tim Richter
Am Sonntag, 16. Mai 2004 17:40 schrieb Michael Lehmeier:
 Ich habe da ein Sony Vaio C1VE.

...

 Die USB Maus funktioniert nach wie vor.

...

 Hat jemand schon so ein Problem gehabt?

...

Hallo Michael,

um die Frage zu beantworten: Ja.

Geholfen hat 

 modprobe psmouse

Gruss,

Tim


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Notebook und 2.6er

2004-05-17 Thread Julian Rath
hallo,
Ich habe einen hp pavilion zv5000 und würde gerne wegen acpi,alsa ide... 
auf den 2.6.6er umsteigen allerdings geht mein touchped nicht und ich 
habe interruptprobleme. es steht oft
hda: lost interrupt

dann kann er ihn anscheinend wieder holen, aber dien netzewerkkarte geht 
dann nicht mehr!!
Ich habe auch vor wenn ich alles zusammengebracht hab ein howto zu 
schreiben ;=)
ok dann
Danke fürs erste

--
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Re: pdftotext

2004-05-17 Thread Thomas Templin
On Sunday 16 May 2004 23:58, Alfred Ostermeier wrote:
[...]
 Klaus Becker wrote:
 ich möchte ein pdf-Datei in Text umwandeln. Mit pdftotext (3.0) aus
  dem Paket xpdf-utils kommen aber nur Hyroglyphen raus.
 Kennt sich da jemand aus ?
 
 Nicht wirklich. Aber pdftops und anschliessendes ps2ascii bringen bei
 mir die besten Ergebnisse. Allerdings sind die Umlaute mit der alten
 Tex-Schreibweise kodiert (mit  davor). pstotext macht es auch nicht
 viel besser.
[...]
  pdftops hat mir die pdf-Datei in eine ordentliche ps-Datei verwandelt.
  Dann habe ich die ps-Datei mit ps2ascii behandelt, da kommt nur Schrott
  raus. Welche Option(-en) gibst du da an?
[...]
 Ist es vielleicht möglich, dass Deine pdf-Datei den Text als Bild
 enthält? Ich hatte auch mal ein Buch, bei dem pdftotext nur Hyroglyphen
 ausspuckte. Ich merkte dann, dass in dem Buch nur die Überschriften als
 Text hinterlegt waren, nicht aber der eigentliche Text. Probier mal, in
 der PDF-Datei nach Wörtern zu suchen. Gegebenfalls dann durch eine
 Texterkennung laufen lassen.
[...]
Versuch das PDF Dokument einmal in KOffice zu öffnen.
Damit sollte am schnellsten zu sehen sein ob es sich um Text oder nur um 
Bilder handelt.

Tschüss,
Thomas



Vieeel Speicher ;)

2004-05-17 Thread Bjoern Schmidt
Wollte mal ein wenig angeben:
[...]
512M./lucky21/.kde/share/applnk
512M./lucky21/.kde/share/services
512M./lucky21/.kde/share/servicetypes
512M./lucky21/.kde/share/mimelnk
4.0G./lucky21/.kde/share/config
6.5G./lucky21/.kde/share
512M./lucky21/.kde/socket-gigabyte
13G ./lucky21/.kde
2.9T./lucky21
2.9T.
Nee, im Ernst. Das Verzeichnis liegt in einer Samba-Freigabe
mit 2GB Quota-Beschränkung, diese Werte können gar nicht stimmen.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte???
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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apt-file deb-Paket installieren

2004-05-17 Thread Frank Geschner
Sorry, falls ich nicht gründlich genug nachgelesen habe. Ich bin gerade 
dabei, mich mit debian anzufreunden. Bis jetzt hatte ich alle Pakete mit 
apt-get installiert.
Jetzt habe ich mir apt-file 2.0.x heruntergeladen, weil die originale 
0.2.x Version nicht läuft. Das .deb-Paket liegt auf meiner Platte und es 
gibt Abhängigkeiten zu nicht installierten Paketen.
Wie kann ich diese Abhängigkeiten am besten auflösen und wie kann ich 
überhaupt einzeln heruntergeladene Pakete installieren? Oder gibt es 
vielleicht gleich eine Methode, mit apt-get die apt-file 2.0.x Version 
zu installieren?

Danke im voraus.
FG
--
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Re: drucker geht erst nach module reload

2004-05-17 Thread Christoph Kaminski
 Ist ja auch klar: Keine Module - nix zu reloaden.

  also drucker geht gar nicht :/

 Ich vermisse in Deiner Mail die relevanten Zeilen des dmesg-Outputs...

gerne aber welche willst du haben wenns zu parport keine gibt?


-- 
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Re: slapd und ldif2lbdm

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 09:36:07, schrieb Sven Hartge:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Werde wohl Backporten müßen. Habe gerade wget mit ssl gebacken, 
 denn die WOODY version kann kein ssl...

Gibt es einen Grund, warum du nicht die fertigen Backport von Norbert
nimmst?

War zu faul zum suchen, weil ich normalerweise 
meine eigenen Backports bastele...

S°

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: apt-file deb-Paket installieren

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 10:56:56, schrieb Frank Geschner:
Sorry, falls ich nicht gründlich genug nachgelesen habe. Ich bin gerade 
dabei, mich mit debian anzufreunden. Bis jetzt hatte ich alle Pakete mit 
apt-get installiert.

So sollte es unter Debian sein...

Jetzt habe ich mir apt-file 2.0.x heruntergeladen, weil die originale 

???  - Das zieht dir ein dutzend Abhängigkeiten hinterher...

0.2.x Version nicht läuft. Das .deb-Paket liegt auf meiner Platte und es 

0.2.3-4 funktioniert einwandfrei unter WOODY.

gibt Abhängigkeiten zu nicht installierten Paketen.

Das kannste in diesem Fall nur löste, indem Du auf TESTING/UNSTABLE 
umsteigst.

Wie kann ich diese Abhängigkeiten am besten auflösen und wie kann ich 
überhaupt einzeln heruntergeladene Pakete installieren? Oder gibt es 
vielleicht gleich eine Methode, mit apt-get die apt-file 2.0.x Version 
zu installieren?

Was funktioniert den an apt-file nicht ?

apt-file update
apt-file search irgendwas

Geht doch hervorragend...

Danke im voraus.

FG

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Notebook und 2.6er

2004-05-17 Thread Christoph Löffler
Julian Rath wrote:
hallo,
Ich habe einen hp pavilion zv5000 und würde gerne wegen acpi,alsa ide... 
auf den 2.6.6er umsteigen allerdings geht mein touchped nicht und ich 
habe interruptprobleme. es steht oft
hda: lost interrupt
k.A.
ich habe ein Omnibook 4150b, darauf läuft der Linux Kernel 2.6.5 und 
Debian GNU/Linux Sarge. Leider geht das mit dem ACPI darauf nicht 
vernünftig, da angeblich das BIOS zu alt ist, weswegen ich es per 
acpi=off,apm=on deaktiviert habe.

dann kann er ihn anscheinend wieder holen, aber dien netzewerkkarte geht 
dann nicht mehr!!
Ich habe auch vor wenn ich alles zusammengebracht hab ein howto zu 
schreiben ;=)
ok dann
Danke fürs erste
Also mir ist nicht ganz so klar, was du jetzt wissen willst. Du hast 
 vergessen mitzuteilen, was für eine Netzwerkkarte du hast 
(wahrsch. onboard, solltest du aber mit lspci [-v[v]] rauskriegen), 
welches Modul denn bei kernel 2.4.x verwendet wurde..

Das mit dem Touchpad ist so, dass die 2.6.x andere Behandlung der 
Inputgeräte haben.

bei mir funktioniert folgendes:
| Section InputDevice
| Identifier  Configured Mouse
| Driver  mouse
| Option  CorePointer
| Option  Device/dev/mouse
| #   Option  Protocol  PS/2
| Option  Protocol  ImPS/2
| Option  Emulate3Buttons   true
| Option  ZAxisMapping  4 5
| EndSection
Grüße
Chris
--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  Linux-User #346921 - visit http://counter.li.org/  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
---
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Re: Notebook und 2.6er

2004-05-17 Thread Christoph Löffler
Hi,
Christoph Löffler wrote:
Das mit dem Touchpad ist so, dass die 2.6.x andere Behandlung der 
Inputgeräte haben.

bei mir funktioniert folgendes:
[...]
Achja, und, wie schon ein anderes Posting gestern erläuterte:
modprobe psmouse
| phoenix:~# lsmod | grep mouse
| mousedev9972  2
| psmouse20552  0
Sorry, hab ich vergessen.
Grüße
Chris
--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  Linux-User #346921 - visit http://counter.li.org/  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
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Re: apt-file deb-Paket installieren

2004-05-17 Thread Werner Mahr
Am Montag 17 Mai 2004 10:56 schrieb Frank Geschner:
 Sorry, falls ich nicht gründlich genug nachgelesen habe. Ich bin gerade
 dabei, mich mit debian anzufreunden. Bis jetzt hatte ich alle Pakete mit
 apt-get installiert.
 Jetzt habe ich mir apt-file 2.0.x heruntergeladen, weil die originale
 0.2.x Version nicht läuft. Das .deb-Paket liegt auf meiner Platte und es
 gibt Abhängigkeiten zu nicht installierten Paketen.
 Wie kann ich diese Abhängigkeiten am besten auflösen und wie kann ich
 überhaupt einzeln heruntergeladene Pakete installieren? Oder gibt es
 vielleicht gleich eine Methode, mit apt-get die apt-file 2.0.x Version
 zu installieren?

Bei Sarge ist apt-file 2.0.3 dabei. Falls du nicht Sarge nutzt, solltest du 
entweder bei backports.org, oder apt-get.org gucken, oder dir die 
Abhängigkeiten einzeln nachziehen. Es gibt noch die Möglichkeit pinning zu 
verwenden. Aber da du als Anfänger fragst, würde ich backports vorziehen.

Falls du doch Sarge verwendest, reicht ein apt-get install apt-file.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpFDsnpwDYod.pgp
Description: signature


Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-17 Thread Michael Liebl
Am Freitag, den 14. Mai 2004 schrubte Michelle Konzack:

 Aber bekanntlicherweise können Dosprogramme nur Dateien bis 
 64kByte größe bearbeiten, nicht aber 128 kByte wie das BIOS. 
 
Ach? Ist mir nicht bekannt.

 Flash.exe sagt mir jedesmal, das die Datei zu groß ist. 
 Wenn Du die Flash.exe mal im Editor ansiehst, wirste feststellen, 
 Das es spogar dafür eine Fehlermeldung gibt.

Mag sein. Mein BIOS auf nem Spacewalker Baord 256K und ASUS 512K flashe
ich mit einer DOS-Bootdisk ohne Probleme. Beides award-BIOS.

 Diese ganze DOS/Win Kacke ist einfach krank !

Ansichtssache *g*

-- 
) .--.   Bei E-Mail Antworten muss der Betreff
)#=+  '  mit 'USENET' beginnen, sonst  /dev/null
   /## | .+.Liebe Grüsse,
,,/###,|,,| Michael


-- 
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Re: slapd und ldif2lbdm

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 06:33:21, schrieb Norbert Tretkowski:
* Michelle Konzack wrote:
 Hmmm, ein apt-get build-dep slapd will aber libdb4.2-dev haben.
 apt-get build-dep libdb4.2-dev dann wieder tcl8.4-dev.
 
 Backporten ist wirklich arbeit...

 Da wird noch gcj 3:3.2.2-0 (WOODY = 2:3.0.4-5), sablevm (nicht
 compilierbar wegen Abhängigkeitsproblemen) und libgcj4-dev 
 
 War wohl nichts...

Warum fragst du nicht jemanden der sich damit auskennt?

;-)

http://www.backports.org/package.php?search=slapd

Norbert

Habe 'openldap2' in meiner sources.list... aber es 
hat einen preinst Fehlergegeben wegen einem ''

Mußte jetzt folgendes wieder deinstallieren:

slapd libdb4.2 libltdl3 libslp1 ldap-utils libldap2 libmime-base-64

Nun kann ich keine E-Mails mehr signieren, das es gleichzeitig 
mein gnupg mit entfernt hat...

Die obigen pakete wurden NACH gnupg installiert, was bedeutet, 
das gnupg keine Abhängigkeiten darauf hatte...

Verwende gnupg von DIR !

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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subscribe

2004-05-17 Thread Ralf Schmidt


-- 
Linux ist benutzerfreundlich.
Doch es ist weder ignorantenfreundlich noch idiotenfreundlich.


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Re: slapd und ldif2lbdm

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 12:44:53, schrieb Michelle Konzack:

Habe 'openldap2' in meiner sources.list... aber es 
hat einen preinst Fehlergegeben wegen einem ''

Mußte jetzt folgendes wieder deinstallieren:

slapd libdb4.2 libltdl3 libslp1 ldap-utils libldap2 libmime-base-64

Sch... das war wohl nichts...
Warum benötigt gnupg libldap2 ?
Hatte nicht gemerkt, das gnupg mir das Ding aus WOODY installiert hatte.

Nun kann ich keine E-Mails mehr signieren, das es gleichzeitig 
mein gnupg mit entfernt hat...

Reinstalliert...

Greetings
Michelle

-- 
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Re: slapd und ldif2lbdm

2004-05-17 Thread Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-05-17 06:33:21, schrieb Norbert Tretkowski:
 http://www.backports.org/package.php?search=slapd
 
 Habe 'openldap2' in meiner sources.list... aber es 
 hat einen preinst Fehlergegeben wegen einem ''

Wegen _was_ bitte? Egal ob das nun ein Fehler im Paket ist, oder ein
Problem bei dir, poste bitte die komplette Fehlermeldung, sonst kann
dir niemand helfen.

 Mußte jetzt folgendes wieder deinstallieren:
 
 slapd libdb4.2 libltdl3 libslp1 ldap-utils libldap2 libmime-base-64
 
 Nun kann ich keine E-Mails mehr signieren, das es gleichzeitig 
 mein gnupg mit entfernt hat...

Ja, weil gnupg auf libldap2 dependet. Du haettest das Paket nicht
entfernen, sondern downgraden sollen.

 Die obigen pakete wurden NACH gnupg installiert, was bedeutet, 
 das gnupg keine Abhängigkeiten darauf hatte...

Falsch.

 Verwende gnupg von DIR !

,
| Depends: libbz2-1.0, libc6 (= 2.2.4-4), libldap2 (= 2.0.23-1),
|  zlib1g (= 1:1.1.4), makedev (= 2.3.1-13) | devfsd | hurd
`

Der Backport von OpenLDAP braucht nur eine neuere Version der libldap2
und gibt sich mit der aus woody nicht mehr zufrieden.

Norbert


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lokaler kdm und remote xdmcp

2004-05-17 Thread Michael Renner
Moin,

ich habe kdm version 3.2.0-0woody1 installiert. Funktioniert lokal wunderbar, 
Zugriffe auf einen remote Terminalserver scheitern jedoch. In der 
/var/log/kdm.log findet sich:


Fatal server error:
XDMCP fatal error: Session declined No valid address

Wo kann ich weiter suchen?

Danke
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


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Re: Sonderzeichen in Dateiname bei vfat (Dualboot)

2004-05-17 Thread Michael Vert
Vielen Dank für die diversen Hinweise, genutzt haben Sie leider wenig.

Nach einigem Herumprobieren ist es mir aber doch gelungen das Ziel zu
erreichen:

Voraussetzungen:
- Dualboot-Maschine: Linux (2.6.6), Win98SE

Ziel:
- Umlaute in Dateinamen sichtbar machen, sowohl unter Windows, als
auch unter Gnome (nautilus), als auch in der Console

Lösung:
- option utf8 in /etc/fstab/:
/dev/hdc5  /mnt/win_e vfat rw,users,umask=000,utf8,uid=1000 0 0
- console font mit utf8-Unterstützung:
dpkg-reconfigure locales
([EMAIL PROTECTED])

Mögliche Erklärung:
- Nautilus möchte Sonderzeichen in Dateinamen im Unicode haben.
Andernfalls erscheint die Fehlermeldung invalid unicode
- Die Mount-Option utf8 wandelt die Sonderzeichen der vfat
Dateinamen in Unicode um.
- Damit diese dann auch in der Console angezeigt und benutzt werden
können ist die locale mit .UTF-8 erforderlich.

Weitere Anmerkungen:
- Das native Zeichenformat der Umlaute in den Dateinamen auf der
vfat-Partition scheint die Codepage 850 zu sein. Wenn man die
Mount-Option uft8 weglässt, werden in der Console die Sonderzeichen
octal angezeigt. Der Wert entspricht dem, mit dem man unter Windows
das Sonderzeichen mit gehaltener Alt-Taste erzeugen kann.
- Wählt man eine andere Mount-Option, z.B. iso8859-15, so liefert
der vfat-Treiber die Dateinamen in dieser Kodierung. Wählt man hierzu
passend eine iso8859-15-locale, werden auf der Console die Namen
wieder richtig angezeigt; nur unter Gnome kommt es dann wieder zu
invalid unicode.


Weitere Anmerkungen, Verbesserungen, Hinweise?

Beste Grüße


Michael



Re: automatisches Update

2004-05-17 Thread Christoph Pleger
Hallo,

  Nach meinen Erfahrungen nicht. Ich benutze automatische Updates
  schon sehr lange ...

 Wie lange schon? 

Ca. zwei Jahre.

 siehe oben. Und viel Arbeit ist apt-get update; apt-get upgrade
 auszuführen nicht als das man es nicht manuell machen kann...

 Und von updates erfährt man über debian-security-announce...

An Wochenenden bin ich aber nicht hier und Urlaub habe ich ab und zu
auch noch; mit manuellen Upgrades sieht es dann etwas schlecht aus. Ich
muss vielleicht noch erwähnen, dass ich automatische Upgrades nur bei
solchen Rechnern nutze, bei denen es kein großes Problem ist, wenn etwas
kurzzeitig nicht funktioniert.

Viele Grüße
  Christoph 


-- 
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Re: slapd und ldif2lbdm

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 13:08:29, schrieb Norbert Tretkowski:

 mein gnupg mit entfernt hat...

Ja, weil gnupg auf libldap2 dependet. Du haettest das Paket nicht
entfernen, sondern downgraden sollen.

Habe ich zu spät gemerkt...

Nunja, nachdem auch mein /etc/ldap/ nicht durch --purge gereinigt 
wurde, habe ich es einfach entfernt und alles neu installiert...

Jetzt lief die Installation einwandfrei...
Denke, das dein openldap2 ein problem mit dem upgrade von slapd 
(WOODY) hatte...

Jetz mußte ich allerdings eine multicast route hinzufügen...

route add -net 224.0.0.0 netmask 240.0.0.0 dev eth0

Die Farge ist, warum und für was ?

Das muß man doch auch im Kernel soviel ich weis aktivieren oder ?

Wenn es unbedingt erforderlich ist, was muß ich dafür auf dem 
Router für iptables einstellen... 

Habe aber zusätzlich auf dem Nnetzwerk einen Hardware-Firewall...

Norbert

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Notebook und 2.6er

2004-05-17 Thread Julian Rath
netzwerkkarte ist eine rtl8139c+
acpi geht bei mir aber es kann natürlich sein das die probs davon kommen
mfg
--
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Re: Notebook und 2.6er

2004-05-17 Thread Julian Rath
aja geht die apm batterieanzeige bei dir ??
--
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Re: apt-file deb-Paket installieren

2004-05-17 Thread Frank Geschner
Michelle Konzack wrote:
Was funktioniert den an apt-file nicht ?
apt-file update
An der Stelle bekomme ich schon die Meldung:
Can't locate object method host via package URI::_foreign (perhaps 
you forgot to load URI::_foreign?)

Allerdings habe ich eine Woody-Installation und habe auch das Paket 
apt-file noch mal gelöscht und neu installiert. Ich kann an dem 
Verhalten nichts ändern.

FG
--
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Re: slapd und ldif2lbdm

2004-05-17 Thread Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
 Jetzt lief die Installation einwandfrei... Denke, das dein openldap2
 ein problem mit dem upgrade von slapd (WOODY) hatte...

Das kann in der Tat passieren... Details dazu siehe
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=226090

Norbert


-- 
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Fwd: Re: pdftotext

2004-05-17 Thread Klaus Becker
Ist es vielleicht möglich, dass Deine pdf-Datei den Text als Bild
enthält? Ich hatte auch mal ein Buch, bei dem pdftotext nur Hyroglyphen
ausspuckte. Ich merkte dann, dass in dem Buch nur die Überschriften als
Text hinterlegt waren, nicht aber der eigentliche Text. Probier mal, in
der PDF-Datei nach Wörtern zu suchen. Gegebenfalls dann durch eine
Texterkennung laufen lassen.

Ich habe  es gerade mit einem anderen pdf-Text versucht, und da klappt es.
Also lag es an der Datei , und das nächste Mal weiss ich Bescheid.

tschüs
Klaus



/home auf extra Partition

2004-05-17 Thread B. Venthur
Moinsen Liste,

ich habe im Moment zwei Partitionen: eine swap und eine ext3, soweit so
einfach. Nun möchte ich eine dritte Partition speziell für /home anlegen.
Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar usern, wenn
ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf /home mounte, was
passiert dann mit dem bereits existierenden /home? Und kann ich auch sicher
sein, dass ab dann alle Schreibzugriffe auf /home auf die dritte Partition
gehen?


Danke und schöne Grüße!

Bastian






Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Daniel
Guten Tag B. Venthur,

am Montag, 17. Mai 2004 um 14:20 schrieben Sie:

BV Moinsen Liste,

BV ich habe im Moment zwei Partitionen: eine swap und eine ext3, soweit so
BV einfach. Nun möchte ich eine dritte Partition speziell für /home anlegen.
BV Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar usern, wenn
BV ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf /home mounte, was
BV passiert dann mit dem bereits existierenden /home? Und kann ich auch sicher
BV sein, dass ab dann alle Schreibzugriffe auf /home auf die dritte Partition
BV gehen?

Die Daten gehen mehr oder weniger verloren.
Also ich denke du solltest vorher auf jedefall die Daten sichern.






-- 
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
mailto:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: Kleines Problem mit pppd respawn!

2004-05-17 Thread Manfred Langer
Severin wrote:

Frage: Was meinst du mit /etc/init.d/ppp in deinen Runlevel verlinken? 
Etwa einen Link von /etc/init.d/ppp auf /etc/rc2.d/? Verstehe ich 
dich da richtig...
Yes!
Denn bevor ich den Eintrag nicht in inittab hatte wurde die Verbindung 
trotz persist nich wiederhergestellt. Also dürfe der Link der springende
Punkt sein.

Hier meine /etc/ppp/peers/aon-adsl -Datei (wie auch immer sie bei dir 
heisst)
wobei kundennummer die 9stellige Nummer ist, die nicht mit aon.x 
beginnt.

-
#debug
lock
noipdefault
persist
noauth
usepeerdns
defaultroute
mtu 1492
persist
maxfail 0
user kundennummer
pty /usr/sbin/pptp 10.0.0.138 name kundennummer --nolaunchpppd
--
/etc/ppp/ppp_on_boot
--
!/bin/sh
#
# The location of the ppp daemon itself (shouldn't need to be changed)
PPPD=/usr/sbin/pppd
# The Ethernet interface the DSL modem is connected to. If you change this,
# you also need to edit the file /etc/ppp/peers/dsl-provider.
INTERFACE=eth0
# Bring the interface up
/sbin/ifconfig $INTERFACE up
$PPPD call inode-adsl
--
--
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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Norbert Tretkowski
* B. Venthur wrote:
 Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar
 usern, wenn ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf
 /home mounte, was passiert dann mit dem bereits existierenden /home?
 Und kann ich auch sicher sein, dass ab dann alle Schreibzugriffe auf
 /home auf die dritte Partition gehen?

Warum mountest du nicht einfach die neue Partition erstmal nach /foo,
verschiebst alle Daten von /home nach /foo, unmountest /foo dann und
mountest es erneut nach /home?

So wuerde ich das machen.

Norbert


-- 
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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Joerg Keller
moin moinsen bastian!

wenn du die neue partition einfach an /home mountest, kommste an die
daten (alt) nicht mehr ran.
also zuerst die neue partition z.b. an /mnt mounten und alle daten von
/home nach /mnt verschieben. dann die neue partition an /home mounten.
fertig :)

ne vorherige sinnerung sollte aber selbstverstaendlich sein, wenn ein
system derart modifiziert wird. 

gruss

joerg
-- 
... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!
 
www.kleinhoern.de
www.iggdrasils-beben.de
www.gangleri.de
www.i-am-root.de.vu

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.1
GCM/IT d(--) s:+: a C+++$ UL+$ P$ L+++$ E---
W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+)
5+(++) X- R+ tv++(-) b+++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Norbert Tretkowski
* Daniel wrote:
 am Montag, 17. Mai 2004 um 14:20 schrieben Sie:
 Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar
 usern, wenn ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf
 /home mounte, was passiert dann mit dem bereits existierenden
 /home? Und kann ich auch sicher sein, dass ab dann alle
 Schreibzugriffe auf /home auf die dritte Partition gehen?
 
 Die Daten gehen mehr oder weniger verloren.

Quatsch. Durch das Mounten an einen Mountpunkt der bereits Daten
enthaelt gehen keine Daten verloren.

 Also ich denke du solltest vorher auf jedefall die Daten sichern.

Ich wuerde sie ja auf die neue Partition schieben.

Norbert


-- 
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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Daniel wrote (2004-05-17 14:21):
BV ich habe im Moment zwei Partitionen: eine swap und eine ext3, soweit so
BV einfach. Nun möchte ich eine dritte Partition speziell für /home anlegen.
BV Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar usern, wenn
BV ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf /home mounte, was
BV passiert dann mit dem bereits existierenden /home? Und kann ich auch sicher
BV sein, dass ab dann alle Schreibzugriffe auf /home auf die dritte Partition
BV gehen?

Die Daten gehen mehr oder weniger verloren.
Also ich denke du solltest vorher auf jedefall die Daten sichern.

Ne, das Mounten gelingt einfach nicht.


Thorsten
-- 
It has become appallingly obvious that our technology has exceeded our humanity.
- Albert Einstein


pgp8tKBQcw10Y.pgp
Description: PGP signature


Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Thorsten Haude
Moin,

* B. Venthur wrote (2004-05-17 14:20):
ich habe im Moment zwei Partitionen: eine swap und eine ext3, soweit so
einfach. Nun möchte ich eine dritte Partition speziell für /home anlegen.
Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar usern, wenn
ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf /home mounte, was
passiert dann mit dem bereits existierenden /home?

Mounten kannst Du nur, wenn das entsprechende Verzeichnis leer ist.
Dein Problem löst Du also so:
1. Partition anlegen
2. Als User ausloggen
3. Daten umkopierem (Rechte beachten)
4. Partition Mounten (entsprechende Einträge in der /etc/fstab)


Thorsten
-- 
I propose we leave math to the machines and go play outside.
- Calvin


pgpWAMCyGsAMC.pgp
Description: PGP signature


Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Daniel
Guten Tag Norbert Tretkowski,


NT Quatsch. Durch das Mounten an einen Mountpunkt der bereits Daten
NT enthaelt gehen keine Daten verloren.

Ich sagte ja auch nicht das sie ganz verloren sind, aber wenn ich
/home mounte dann sind die Daten offensichtlich verschwunden.
Unmounte ich das neue /home dann sind die alten Daten wieder
ersichtlich.
Das ist mir voellig klar ;-)




-- 
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
mailto:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Norbert Tretkowski
* Thorsten Haude wrote:
 * Daniel wrote (2004-05-17 14:21):
 Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar
 usern, wenn ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf
 /home mounte, was passiert dann mit dem bereits existierenden
 /home? Und kann ich auch sicher sein, dass ab dann alle
 Schreibzugriffe auf /home auf die dritte Partition gehen?

 Die Daten gehen mehr oder weniger verloren.  Also ich denke du
 solltest vorher auf jedefall die Daten sichern.
 
 Ne, das Mounten gelingt einfach nicht.

Auch quatsch, natuerlich gelingt das Mounten in ein Verzeichnis das
bereits Daten enthaelt.

Norbert


-- 
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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Norbert Tretkowski
* Thorsten Haude wrote:
 Mounten kannst Du nur, wenn das entsprechende Verzeichnis leer ist.

Nein.

Norbert


-- 
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Re: Valide o seu email

2004-05-17 Thread Suporte Panda Software Portugal


   
  
A Panda Software Portugal
  est a proteger-se contra as mensagens
de email indesejadas  o chamado Spam.
  Pedimos desculpa pelo incmodo mas o seu email no est ainda
validado.
  Para
que os seus emails sejam considerados como vlidos, por
favor, valide-se nesta pgina: 
http://www.startcontrol.com/GoodMail/Validate.asp?I=EHLTUFABAWRFEHK
  S necessita de se validar uma nica vez. Todos os emails
subsequentes sero considerados vlidos.
Obrigado.

Panda Software Portugal

  
  
  

  






Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Daniel

TH Ne, das Mounten gelingt einfach nicht.

Schau doch mal ob überhaupt eine noch eine freie Partition exestiert.
cfdisk /dev/hda

Ich gehe jetzt einfachmal davon aus das es hda ist ;-)

Wenn ja und dies noch immer nicht gelinkt, was ist den der genau
Fehler?


-- 
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
mailto:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: Problem mit NTP-Server

2004-05-17 Thread Christoph Haas
On Sun, May 16, 2004 at 03:07:58PM +0200, Andreas Krummrich wrote:
 Mein NTP Server im LAN will einfach keine Zeiten an Clients synchronisieren.
 Hier erstmal die Config:
 [...]
 16 May 15:05:00 ntpdate[241]: no server suitable for synchronization found
 
 Das Logfile ist leider nur wenig aussagekräftig.
 Vielleicht weiß ja jemand Rat!?!

Hast du NTP durch die Firewall erlaubt? DNS funktioniert?

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-17 Thread Markus Keil

moins.

  Habe mir flash(77).exe im editor angesehen... das will DLL's laden.

wo hast du eigentlich diese flash77.exe her? ich find nur eine
aflash77.exe. also zumindest bekomme ich die auf der downloadseite dort
angeboten.

 Die Datei ist ein selbstextrahierendes ZIP. Unter Linux kannst du die
 Datei mit unzip auspacken.
 Die ausgepackte Datei läuft dann unter DOS.

das trifft auch auf aflash77 zu. die exe drinnen heisst ebenfalls
aflash77.exe (als option also [r]ename waehlen :) und ist, gepackt mit
selfextractor, uebrigens 4mal so gross wie unkomprimiert...

 Aber bekanntlicherweise können Dosprogramme nur Dateien bis
 64kByte größe bearbeiten, nicht aber 128 kByte wie das BIOS.

 Flash.exe sagt mir jedesmal, das die Datei zu groß ist.

dann pack die aflash77.exe aus, guck rein, und dann findest du auch deine
fehlermeldung nicht mehr da drin. unter win2k startet das teil in einer
dos-box und sieht sehr verheissungsvoll aus (ist von 1997 und hat damit
auch das passende alter).

 Wenn Du die Flash.exe mal im Editor ansiehst, wirste feststellen,
 Das es spogar dafür eine Fehlermeldung gibt.

und wenn _du_ die fehlermeldungen (etc)mal richtig gelesen haettest,
haettest du gesehen, dass dein flashtool das bios fuer eine sis xabre
grafikkarte flashen will (und vermutlich _nur_ dafuer gedacht ist):

  __ ( Flash.exe ) _
 /
|  Xabre Flash Utility V1.03.00

[...]

|  Error05 : Find VGA PCI.
|  Error06 : The utility doesn't support this VGA card.
|  sis310.rom   sis310.old  sis315.rom  sis315.old
|  sis325.rom   sis325.old  sis330.rom  sis330.old
|  Error: Chip not support ROM flash above 64K!
|  Error: The chip now decode ROM size  128K, check your VGA card's setting!

steht doch eigentlich da, oder? :)

laut reiner versionsnummer waere uebrigens eine biosversion 4 verfuegbar,
auch wenn das laut filedatum 2 jahre aelter sein soll als deine 2.5a...

-gruss markus-

-- 
* Markus Keil - IBH Prof. Dr. Horn GmbH
* Gostritzer Str. 61 - 63 D-01217 Dresden / Germany
* Fon: +49-351-430

 ### Das Ergebnis steht in keinem Aufwand zum Nutzen! (R. Hamisch) ###



Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Norbert Tretkowski wrote (2004-05-17 14:51):
* Thorsten Haude wrote:
 * Daniel wrote (2004-05-17 14:21):
 Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar
 usern, wenn ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf
 /home mounte, was passiert dann mit dem bereits existierenden
 /home? Und kann ich auch sicher sein, dass ab dann alle
 Schreibzugriffe auf /home auf die dritte Partition gehen?

 Die Daten gehen mehr oder weniger verloren.  Also ich denke du
 solltest vorher auf jedefall die Daten sichern.
 
 Ne, das Mounten gelingt einfach nicht.

Auch quatsch, natuerlich gelingt das Mounten in ein Verzeichnis das
bereits Daten enthaelt.

Gelingt bei mir nicht. Kannst Du mal eine Befehlsfolge posten, die das
demonstriert?


Thorsten
-- 
Once upon the time, the music industry had something to offer to us - they
distributed the music we would have never heard without them.
Now, they need laws that prevent us to do ourself what they do for money.


pgpQdajHU68bg.pgp
Description: PGP signature


Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Philip Heck
Am Montag, 17. Mai 2004 14:32 schrieb Joerg Keller:
 wenn du die neue partition einfach an /home mountest, kommste an die
 daten (alt) nicht mehr ran.
 also zuerst die neue partition z.b. an /mnt mounten und alle daten von
 /home nach /mnt verschieben. dann die neue partition an /home mounten.
 fertig :)

jepp, genau so gehts! Hatte vor ein paar wochen exakt das selbe Problem wie 
du, aber so hab ich es hinbekommen.
Nicht vergessen zum Schluss noch die /etc/fstab anpasen!!

Grüße Philip
-- 
http://www.philip-heck.de
PGP-ID: 0xFAFFB848



Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Norbert Tretkowski
* Thorsten Haude wrote:
 * Norbert Tretkowski wrote (2004-05-17 14:51):
[...]
 Auch quatsch, natuerlich gelingt das Mounten in ein Verzeichnis das
 bereits Daten enthaelt.
 
 Gelingt bei mir nicht. Kannst Du mal eine Befehlsfolge posten, die
 das demonstriert?

,
| 0[EMAIL PROTECTED]/10]:~% cp -a /usr/share/vim /cdrom
| 0[EMAIL PROTECTED]/10]:~% ls -l /cdrom
| total 1
| drwxr-xr-x4 tretkows tretkows 1024 May 17 14:20 vim
| 0[EMAIL PROTECTED]/10]:~% mount /cdrom 
| 0[EMAIL PROTECTED]/10]:~% ls /cdrom 
| KNOPPIX  LinuxTag  Talks  autorun.bat  autorun.inf  autorun.pif  boot  cdrom.ico  
index.html
| 0[EMAIL PROTECTED]/10]:~% umount /cdrom 
| 0[EMAIL PROTECTED]/10]:~% ls -l /cdrom 
| total 1
| drwxr-xr-x4 tretkows tretkows 1024 May 17 14:20 vim
| 0[EMAIL PROTECTED]/10]:~% 
`

Norbert


-- 
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[SOLVED] Re: apt-get verweigert debconf-utils wegen Abhängigkeiten

2004-05-17 Thread Toni
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-05-16 01:11:19, schrieb Toni:
 

Hallo
wollte mir gerade dh-make installieren und dazu mal die benötigten tolls 
doch bei debconf-utils bekomm ich die meldung das es von debconf = 
0.9.59 abhängt ich hab aber version 1.2.37  drauf? Was kann das sein?
   

Ist doch normal wenn Du SARGE/SID hast...
 

ii  debconf  1.2.37   Debian configuration 
management system
un  debconf-utilsnone   (no description available)
un  debhelpernone   (no description available)

apt-get install debconf-utils debhelper
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Some packages could not be installed. This may mean that you have
requested an impossible situation or if you are using the unstable
distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.
   

Ach so, auch normal, wenn Du WOODY mit Backports hast.
Hole dir debconf-utils von http://www.backports.org/
#/etc/apt/sources.list
deb http://www.backports.org/debian woody debconf
 

The following information may help to resolve the situation:
The following packages have unmet dependencies:
debconf-utils: Depends: debconf (= 0.9.59) but it is not going to be 
installed
E: Broken packages
   

Füber den obigen Link zu Deiner sources.list, update und installiere 
nochmal dh-make. Das zieht Dir automatisch debconf-utils v1.2.35 
hinterher... 

Ich weis zwar nicht, wie Du auf 1.2.37 gekommen bist (habe ich nirgends 
gefunden) aber wenns nicht hilft, mach ein 

apt-get install debconf=1.2.35 debconf-utils=1.2.35 dh-make
Das downgraded Dir debconf und gleicht die geschichte ab.
 

ciao, Toni
   

Greetings
Michelle
 

merci da liegt das Problem hatte mal ein paar Pakete aus sid/unstable 
installiert.
Mit dem Tip hats gefunkt.

ciao Toni
--
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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Peter Schubert
Norbert Tretkowski wrote:
* Thorsten Haude wrote:
 

Mounten kannst Du nur, wenn das entsprechende Verzeichnis leer ist.
   

Nein.
Norbert
 

ich habe das wie folgt gemacht - Vorsicht bin kein Experte.
also /dev/hdb1 restrictive /mnt/hdb1 ist eine 80 GB-Festplatte und
sollte als neue /home Verwendung finden. Eine kleine Home gibt es schon,
nehmen wir an der User heißt peter, die neue Home soll auch für den User
weiter verwendbar sein
debianbox-1:# mkdir /home1
debianbox-1:# mount /dev/hdb1 /home1
Dann muss die Bezeichnung /dev/hdb1 angepasst werden, die neue Partition
muss in die /etc/fstab
/dev/hdb1  /home1   ext3defaults,rw  0  2
weiter ging es dann:
debianbox-1:# usermod -d /home1/peter -m peter
Danach war das alte homeverzeichnis und dessen Inhalt in das neue
verschoben, ich musste die zugriffsberechtigungen nochmals auf
peter/peter anpassen und das wars. Da ging auch nichts verloren.
Gruss
Peter

--
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Re: Sonderzeichen in Dateiname bei vfat (Dualboot)

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 13:23:05, schrieb Michael Vert:
Vielen Dank für die diversen Hinweise, genutzt haben Sie leider wenig.

Lösung:
- option utf8 in /etc/fstab/:
/dev/hdc5  /mnt/win_e vfat rw,users,umask=000,utf8,uid=1000 0 0
- console font mit utf8-Unterstützung:
dpkg-reconfigure locales
([EMAIL PROTECTED])

wird unter WOODY nicht von allen programmen unterstützt...

Mögliche Erklärung:
- Nautilus möchte Sonderzeichen in Dateinamen im Unicode haben.
Andernfalls erscheint die Fehlermeldung invalid unicode
- Die Mount-Option utf8 wandelt die Sonderzeichen der vfat
Dateinamen in Unicode um.

Seit Win98 verwendet M$ Unicode in allen Dateioperationen.

- Damit diese dann auch in der Console angezeigt und benutzt werden
können ist die locale mit .UTF-8 erforderlich.

Da kannst aber pech mit Backups haben...

Auf alle Fälle heist es, Backup-Tools von SARGE zu installieren, 
denn die meisten schaffen UTF-8. Unter WOODY schaut es düster aus.

Weitere Anmerkungen:

- Wählt man eine andere Mount-Option, z.B. iso8859-15, so liefert
der vfat-Treiber die Dateinamen in dieser Kodierung. Wählt man hierzu
passend eine iso8859-15-locale, werden auf der Console die Namen
wieder richtig angezeigt; nur unter Gnome kommt es dann wieder zu
invalid unicode.

Dann solltest Du GNOME für iso8859-15 einrichten
Du mußt nicht zwangsweise UTF-8 verwenden...

Weitere Anmerkungen, Verbesserungen, Hinweise?

Beste Grüße

Michael

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: automatisches Update

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 13:27:58, schrieb Christoph Pleger:
Hallo,

An Wochenenden bin ich aber nicht hier und Urlaub habe ich ab und zu
auch noch; mit manuellen Upgrades sieht es dann etwas schlecht aus. Ich
muss vielleicht noch erwähnen, dass ich automatische Upgrades nur bei
solchen Rechnern nutze, bei denen es kein großes Problem ist, wenn etwas
kurzzeitig nicht funktioniert.

Also ich habe auf meinem FileServer einen cron Job der alle 12 Stunden 
überprüft, ob eine neue Packages.gz auf security vorhanden ist. Wenn 
ja, wird sie runtergeladen. dann habe ich eine Liste mit allen in meinem 
Netzwerk installierten Paketen und wenn eins in der Packages.gz mit 
neuerer Version auftaucht, wird es automatich heruntergeladen und in 
einen localen ftp-Mirror verschoben...

Somit brauche ich nicht nach 4 Wochen Urlaub mehrere Stunden mit den 
Downloads zu warten und habe trotzdem die Möglichkeit, auszuwählen was 
ich installieren will und was nicht.

Anm.:   Habe parallel eine vollständigen WODDY-Mirror im Netzwerk.

Viele Grüße
  Christoph 

Greetings
Michelle

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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Peter Schubert
Norbert Tretkowski wrote:
* Thorsten Haude wrote:
 

Mounten kannst Du nur, wenn das entsprechende Verzeichnis leer ist.
   

Nein.
Norbert
 

ich habe das wie folgt gemacht - Vorsicht bin kein Experte.
also /dev/hdb1 restrictive /mnt/hdb1 ist eine 80 GB-Festplatte und 
sollte als neue /home Verwendung finden. Eine kleine Home gibt es schon, 
nehmen wir an der User heißt peter, die neue Home soll auch für den User 
weiter verwendbar sein

debianbox-1:# mkdir /home1
debianbox-1:# mount /dev/hdb1 /home1
Dann muss die Bezeichnung /dev/hdb1 angepasst werden, die neue Partition 
muss in die /etc/fstab

/dev/hdb1  /home1   ext3defaults,rw  0  2
weiter ging es dann:
debianbox-1:# usermod -d /home1/peter -m peter
Danach war das alte homeverzeichnis und dessen Inhalt in das neue 
verschoben, ich musste die zugriffsberechtigungen nochmals auf 
peter/peter anpassen und das wars. Da ging auch nichts verloren.

Gruss
Peter
--
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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Maurice
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] (2004-05-17 15:30) wrote:
  Ne, das Mounten gelingt einfach nicht.
 
 Auch quatsch, natuerlich gelingt das Mounten in ein Verzeichnis das
 bereits Daten enthaelt.
 
 Gelingt bei mir nicht. Kannst Du mal eine Befehlsfolge posten, die das
 demonstriert?

  # mkdir /mnt/tmp
  # touch /mnt/tmp/foo
  # mount /dev/hda2 /mnt/tmp 
  # ls /mnt/tmp 
  lost+found
  # umount /mnt/tmp   
  # ls /mnt/tmp 
  foo


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Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 14:17:53, schrieb Markus Keil:

moins.

wo hast du eigentlich diese flash77.exe her? ich find nur eine
aflash77.exe. also zumindest bekomme ich die auf der downloadseite dort
angeboten.

Das P6LX-A und das P6LX-A+ benötigen 
die flash.exe nicht die aflash.exe

das trifft auch auf aflash77 zu. die exe drinnen heisst ebenfalls
aflash77.exe (als option also [r]ename waehlen :) und ist, gepackt mit
selfextractor, uebrigens 4mal so gross wie unkomprimiert...

also wenn ich die flash.exe (59392 Bytes) unzipe kommen zwei dateien 
heraus: Dos32.exe (8872 Bytes) und Flash.exe (53789 Bytes) 

dann pack die aflash77.exe aus, guck rein, und dann findest du auch deine
fehlermeldung nicht mehr da drin. unter win2k startet das teil in einer
dos-box und sieht sehr verheissungsvoll aus (ist von 1997 und hat damit
auch das passende alter).

Die funktioniert aber nicht mit meinem Mainboard

und wenn _du_ die fehlermeldungen (etc)mal richtig gelesen haettest,
haettest du gesehen, dass dein flashtool das bios fuer eine sis xabre
grafikkarte flashen will (und vermutlich _nur_ dafuer gedacht ist):

Ich habe das tool heruntergeladen, was die Elitegroup Webseit angezeigt 
hat Flash.exe. Der support hat mir gesagt, das es die richtihe ist.


  __ ( Flash.exe ) _

steht doch eigentlich da, oder? :)

Das ist der default...
...und kann mit commandlineparameter überschrieben werden.

laut reiner versionsnummer waere uebrigens eine biosversion 4 verfuegbar,
auch wenn das laut filedatum 2 jahre aelter sein soll als deine 2.5a...

Das habe ich auch heruntergeladen ist
aber nicht für die Mainboard-Revision !

-gruss markus-

Greetings
Michelle

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Vektorgrafiken

2004-05-17 Thread Annika Werthmann
Hallo,
ich gehöre noch zu den Debian-Neulingen.
Ich suche eine Möglichkeit entweder direkt in Gimp oder über den Import
aus einer anderen Anwendung geometrische Figuren in Grafiken einzufügen.
Konkret versuche ich gerade ein Wappen zu erzeugen und scheitere bereits
an der Grundform.
Mit der Vektorgraphikerweiterung im Gimp stehe ich irgendwie auf
Kriegsfuß. Leider habe ich dazu auch noch keine gute Dokumentation
finden können. Das Thema wird bestenfalls nur gestreift.
Ich weiß, dass Gimp seinen Schwerpunkt in der Bildbearbeitung und nicht
in der Bilderzeugung sieht, weshalb der Weg über den Import aus einer
anderen Anwendung ein durchaus guter Weg sein könnte.
Welche Anwendung würde sich den nun als Startpunkt eignen?
Danke für Tipps.
Viele Grüße
Annika
--
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Re: apt-file deb-Paket installieren

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 13:00:57, schrieb Frank Geschner:
Michelle Konzack wrote:

Was funktioniert den an apt-file nicht ?

apt-file update

An der Stelle bekomme ich schon die Meldung:

Can't locate object method host via package URI::_foreign (perhaps 
you forgot to load URI::_foreign?)

Allerdings habe ich eine Woody-Installation und habe auch das Paket 
apt-file noch mal gelöscht und neu installiert. Ich kann an dem 
Verhalten nichts ändern.

Diese Fehlermeldung hatte ich, als ich eine broken Link in der 
/etc/apt/sources.list hatte. apt-get übergeht diesen Fehler, 
apt-file nicht und bricht ab.

Mach mal ein 'apt-get update' und achte darauf, welche Fehlermeldungen 
es ausspuckt. 

Ich hatte zum baispiel marilat bei mir drin und der hat keine 
Contents-i386.gz was zum abbrechen von apt-file führte.

Habe mir deshalb einen Warper um apt-file geschrieben (BASH-Script) 
das die sources.list für 'apt-file update' ein bischen manipuliert 
und danach wieder herstellt.


FG

Greetings
Michelle

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[Woody] kernel sagt ttyS: 1 input ovverrun(s)

2004-05-17 Thread Christian Buhtz
Also ich habe in meinen Woody-Rechner jetzt ein ISA-Modem reingesteckt und
das ganze mit pppconfig konfiguriert und auf /dev/ttyS1 gelegt.

Er wählt an, bricht aber gleich wieder ab. Bei einem pon arcor sagt
syslog folgendes (abgeschrieben):

pppd 2.4.1 starte by root, uid 0
abort on (BUSY)
abort on (NO CARRIER)
abort on (VOICE)
abort on (NO DIALTONE)
abort on (NO DIAL TONE)
abort on (NO ANSWER)
abort on (DELAYED)
send (ATZ^M)
expect (OK)
ATZ^M^M
OK
 -- got it
send (ATDT0192071^M)
expect (CONNECT)
^M
kernel: ttyS: 1 input overrun(s)
ATDT0192071^M
CONNECT
 -- got it
send (\d)
Serial connection established.
using channel 4
Using interface ppp0
Connect: ppp0 -- /dev/ttyS1
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x4d9a5b1d pcomp
accpomp]
last message rempeated 9 times
LCP: timeout sending Config-Requests
Connection terminated
Exit.

Was sagt mir das jetzt?


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Re: Vektorgrafiken

2004-05-17 Thread Daniel Golesny
Annika Werthmann wrote:
Hallo,
Ich suche eine Möglichkeit entweder direkt in Gimp oder über den Import
aus einer anderen Anwendung geometrische Figuren in Grafiken einzufügen.
Konkret versuche ich gerade ein Wappen zu erzeugen und scheitere bereits
an der Grundform.
Hast du mal OpenOffice ausprobiert?
Ich weiß, dass Gimp seinen Schwerpunkt in der Bildbearbeitung und nicht
in der Bilderzeugung sieht, weshalb der Weg über den Import aus einer
Gimp hat nirgendwo einen Schwerpunkt. Es ist Müll.
Aber Gimp 2.0 habe ich noch nicht getestet, soll ja besser sein.
Tschuess
Daniel
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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 14:20:45, schrieb B. Venthur:
Moinsen Liste,

ich habe im Moment zwei Partitionen: eine swap und eine ext3, soweit so
einfach. Nun möchte ich eine dritte Partition speziell für /home anlegen.
Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar usern, wenn
ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf /home mounte, was
passiert dann mit dem bereits existierenden /home? Und kann ich auch sicher
sein, dass ab dann alle Schreibzugriffe auf /home auf die dritte Partition
gehen?

Als erstes solltest Du als root arbeiten, damit sichergestellt ist, 
das nichts und niemand auf /home zugreift. Also ein

init 1

am prompt eingeben. Nun dein root-Password eintippen.

Jetzt solltest Du die neue partition zum beispiel mit 

mount -t ext3 /dev/neue_partition /mnt 

einhängen. Zum Kopieren ist 'mc', der Midnight Commander sehr 
hilfreich, denn in einer Fensterhälfte kannste /home anzeigen 
lassen und in der anderen /mnt.

Nun gehst Du mit TAB aauf die /home und markierst mit EINF 
alle Verzeichnisse.

Nun drückst Du F5 und 'mc' kopiert dier alles recursiv mit 
den entsprechenden Rechten und auch symlinks auf dei neue partition.

Wenn dies getan ist, verlößt Du mit F10 den Midnight Commander.
Nun mußt Du die neue partition neu einhängen...

umount /mnt
mount -t ext3 /dev/neue_partition /home

Am prompt kannst Du jetzt 'exit' eintippen und das system wir mit 
der neu eingehängten platte starten. 

Achtung:Da Du warscheinlich X verwendest log Dich ein und 
überprüfe mal die so standardsachen wie oowriter, 
mozilla oder KDE/GNOME eigene sachen...

Normalerweise sollten Keine Fehler auftauchen, denn trotz kopieren 
hat sich ja am verzeichnisbaum nichts geändert...

Nun gibt es noch was anderes:

Die ursprünglichen Dateien sind immer noch vorhanden (zur Sicherheit) 
und sollten, um den Speicherplatz wieder frei zu haben gelöscht werden.

Diese sind jetzt allerdings nicht zugänglich, das sie HINTER der neuen 
Partition liegen. 

Du mußt also folgendes machen:

1)  Console:init 1
2)  Einloggen mit password
3)  umount /home
4)  cd /home
5)  rm -r *

Wenn Du dir ABSOLUT sicher bist, kannst Du auch 'rm -rf *' nehmen, 
das frägt Dich im Zweifelsfall NICHT nach, ob was gelöscht werden soll.

Wenn alles futsch ist gehts weiter mit

6)  mount -t ext3 /dev/neue_partition /home
7)  exit

Danke und schöne Grüße!

Bastian

Greetings
Michelle

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Re: problem mit squirrelmail

2004-05-17 Thread Werner Scharinger
Hallo Joachim,

Am Freitag, 14. Mai 2004 19:33 schrieb Joachim Schwendtner:
 habe auf einem woody squirrelmail 1.2.6 installiert. meine schüler
 wollten heute vormittag webmailen - keine chance sich einzuloggen, nach
 ein paar minuten war plötzlich einloggen möglich - dann, nach einer
 viertel stunde - ewiges laden beim senden einer mail - schüler steigen
 aus, szeigen wieder ein, keine login möglich, auch nicht von einem
 anderen rechner.
 eine stunde später ging wieder alles.
 woran könnte das liegen?

Zu deinem Problem habe ich keine Patentlösung. Aber bei Squirrelmail
ist öfter mal folgendes ein Problem:
- Nameserver nicht erreichbar oder falsch konfiguriert 
- Zu viele oder zu große Mailkonten ( 10 MB) verlangsamen SM stark
- Webserver (Apache) hängt (am Server checken mit ps -auxwww)
- Server ist generell stark unter Last, mit top mal nachsehen

 gibt es einen anderen einfach zu installierenden webmailer der auch
 deutsch kann?

Ich kenne keinen, SM läuft bei uns aber, bis auf die oben genannten
Punkte ganz gut.

Gruß
Werner

-- 
Werner Scharinger
Geschäftsführender Gesellschafter der
soft  hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau
Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de

Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau
Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland
c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau



Re: Vektorgrafiken

2004-05-17 Thread Sascha Hdepohl
Hallo,
 
* Annika Werthmann ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
 Ich suche eine Möglichkeit entweder direkt in Gimp oder über den Import
 aus einer anderen Anwendung geometrische Figuren in Grafiken einzufügen.

ich finde sodipodi sehr nett.



Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 15:22:16, schrieb Thorsten Haude:
Moin,

Auch quatsch, natuerlich gelingt das Mounten in ein Verzeichnis das
bereits Daten enthaelt.

Gelingt bei mir nicht. Kannst Du mal eine Befehlsfolge posten, die das
demonstriert?

Du mountest von X aus ?  -  Dann ist das klar...

Solche transaktionen sollte man eigentlich 
nur nach einem 'init 1' als root machen

Thorsten

Greetings
Michelle

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Re: Vektorgrafiken

2004-05-17 Thread Sascha Hdepohl
* Daniel Golesny ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
 Gimp hat nirgendwo einen Schwerpunkt. Es ist Müll.

Über OpenSource-Programme sollte man nur meckern, wenn man es selber
besser machen könnte.



Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 14:30:46, schrieb Thorsten Haude:
Moin,

Mounten kannst Du nur, wenn das entsprechende Verzeichnis leer ist.
 ^^
Das war wohl nichts :-)
Dein Problem löst Du also so:
1. Partition anlegen
2. Als User ausloggen

Das sollte ein 'init 1' hin, denn obwohl ich aus $USER ausgelogt war, 
konnte ich mit der partition nichts anfangen weil X und ein cron Job 
sowie fetchmail darauf zugriffen.

3. Daten umkopierem (Rechte beachten)
4. Partition Mounten (entsprechende Einträge in der /etc/fstab)

Erst mal manuel Mounten und wieder in 'init 2' reich und alles testen...

Thorsten

Greetings
Michelle

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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-05-17 15:22:16, schrieb Thorsten Haude:
 Moin,
 
 Auch quatsch, natuerlich gelingt das Mounten in ein Verzeichnis
 das bereits Daten enthaelt.

 Gelingt bei mir nicht. Kannst Du mal eine Befehlsfolge posten, die
 das demonstriert?
 
 Du mountest von X aus ?  -  Dann ist das klar...

Was ist dann klar?

 Solche transaktionen sollte man eigentlich nur nach einem 'init 1'
 als root machen

Welch ein Unsinn. Leute! Steigt euch das bisschen Sonne bereits zu
Kopf?

Norbert


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Re: ohne rand drucken (aus gimp?)

2004-05-17 Thread Werner Scharinger
Hallo Jonas,

Am Samstag, 15. Mai 2004 14:12 schrieb Jonas Meurer:
  gibt es möglichkeiten, randfrei zu drucken, wenn ja wie?
 
  Da Dein LP LaserJet 1010 ja offensichtlich randfrei Drucken kann,
  wirst Du ohne den entsprechensen Treiber nicht randfrei drucken können

Ich kenne keinen Laserdrucker, der randfrei ducken kann.
Insoweit hat der Druckertreiber schon recht, wenn er dir diese
Randeinstellungen zwingend vorgibt.

Gruß
   Werner

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Werner Scharinger
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Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de

Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau
Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland
c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau



Re: Vektorgrafiken

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 15:54:12, schrieb Annika Werthmann:
Hallo,

ich gehöre noch zu den Debian-Neulingen.

Ich suche eine Möglichkeit entweder direkt in Gimp oder über den Import
aus einer anderen Anwendung geometrische Figuren in Grafiken einzufügen.
Konkret versuche ich gerade ein Wappen zu erzeugen und scheitere bereits
an der Grundform.

Ich habe GIMP 2 (Backport für WOODY) und keine Probleme... Was 
warscheinlich daran liegt, das ich mit Adobe Photoschop 3.0 aufgehört 
habe, weil es einfach krank war...

Mit der Vektorgraphikerweiterung im Gimp stehe ich irgendwie auf
Kriegsfuß. Leider habe ich dazu auch noch keine gute Dokumentation
finden können. Das Thema wird bestenfalls nur gestreift.

Also bin sicher, wenn das Manual fertig ist, sind es mindestens 
50 MByte :-)  Außerdem steht in einzelnen Hilfeabschnitten, das 
Schreiber/Übersetzer gebraucht werden...

Sprich, wenn Du herausgefunden hast, wei es geht, kannste Duch ja 
an die Doku-Leute von http://www.gimp.org/ wenden und DEINE 
Mithilfe anbieten.

Ich weiß, dass Gimp seinen Schwerpunkt in der Bildbearbeitung und nicht
in der Bilderzeugung sieht, weshalb der Weg über den Import aus einer
^
Ach so ?  -  
Dann frage ich mich eigentlich, was ich den ganzen Tag so treibe :-)

anderen Anwendung ein durchaus guter Weg sein könnte.
Welche Anwendung würde sich den nun als Startpunkt eignen?

Also ich importiere Vectorgrafiken in eine neue Ebene...
manchmal auch mehrere Ebenen... Wird dann genauso Chaotisch wie in Adobe 
Photoschop wo ich mal 200 oder so ebenen hatte...

Lustig wird es auch beim Basteln an animierten GIF's...
mal so ein paar hundert Icons 32x32 oder 64x64 erstellen oder so

Danke für Tipps.

Viele Grüße

Annika

Greetings
Michelle

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Re: Vektorgrafiken

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 16:44:56, schrieb Daniel Golesny:

Gimp hat nirgendwo einen Schwerpunkt. Es ist Müll.
Aber Gimp 2.0 habe ich noch nicht getestet, soll ja besser sein.

Dann hast Du niemals ernsthaft mit GIMP gearbeitet...
Arbeite seit vielen Jahren damit und habe keine Probleme, 
auch wenn am Anfang viele Funktionen von mir noch vermißt wurden

Tschuess
Daniel

Greetings
Michelle

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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Pierre Gillmann
Hi,

 sein, dass ab dann alle Schreibzugriffe auf /home auf die dritte Partition
 gehen?
Zu Beginn mountest du deine neue Partition woanders hin (zb. /mnt/tmp)
und kopierst dein /home darüber, sobald das erledigt ist: Probemounten
auf /home. sollte das ohne Komplikationen verlaufen musst du nur noch
deine /etc/fstab anpassen (näheres dazu unter:
http://www.debiananwenderhandbuch.de) und dein altes /home löschen
(vorher bitte deine neue Partition unmounten).

Somit hab ich schon öfters mehrere Partitionen kopiert, aber alles
natürlich ohne Gewähr, dass du alles 1A korrekt machst bzw. alles hier
richtig drin steht.

 Danke und schöne Grüße!
Gerngeschehen und grüße zurück
 Bastian
Pierre


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


RE: Problem mit NTP-Server

2004-05-17 Thread Andreas Krummrich
Hallo,
 -Original Message-
 From: Christoph Haas [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Monday, May 17, 2004 3:09 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: Problem mit NTP-Server
 
 On Sun, May 16, 2004 at 03:07:58PM +0200, Andreas Krummrich wrote:
  Mein NTP Server im LAN will einfach keine Zeiten an Clients 
 synchronisieren.
  Hier erstmal die Config:
  [...]
  16 May 15:05:00 ntpdate[241]: no server suitable for 
 synchronization 
  found
  
  Das Logfile ist leider nur wenig aussagekräftig.
  Vielleicht weiß ja jemand Rat!?!
 
 Hast du NTP durch die Firewall erlaubt? DNS funktioniert?
 
Zwischen NTP Client und NTP Server ist keine Firewall. NTPDATE vom Server
aus auf einen externen NTP Server tut auch. Nur nicht vom Client?!?
DNS tut auch. Hier werkelt ein Caching Only DNS Server auf OpenBSD.

Gruß Andreas.



RE: Problem mit NTP-Server

2004-05-17 Thread Andreas Krummrich
Hallo,
 -Original Message-
 From: Spiro Trikaliotis [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Monday, May 17, 2004 9:10 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: Problem mit NTP-Server
 
 Hallo Andreas,
 
 Andreas Krummrich [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Mein NTP Server im LAN will einfach keine Zeiten an Clients 
  synchronisieren.
 
 Was ist denn die Ausgabe von ntptime? Dort sollten u.a. die 
 folgenden zwei Zeilen zu sehen sein:
 
 ntp_gettime() returns code 0 (OK)
 und
 ntp_adjtime() returns code 0 (OK)
 

Ntptime liefert dies zurück:

ntp_gettime() returns code 5 (ERROR)
  time c453532b.424b  Mon, May 17 2004 17:05:15.258, (.258957),
  maximum error 123471 us, estimated error 2058 us
ntp_adjtime() returns code 5 (ERROR)
  modes 0x0 (),
  offset -143.000 us, frequency -35.719 ppm, interval 4 s,
  maximum error 123471 us, estimated error 2058 us,
  status 0x41 (PLL,UNSYNC),
  time constant 0, precision 1.000 us, tolerance 512 ppm,
  pps frequency 0.000 ppm, stability 512.000 ppm, jitter 200.000 us,
  intervals 0, jitter exceeded 0, stability exceeded 0, errors 0.

 Falls das nicht der Fall ist, kann das zwei Gründe haben:
 
 1. Dein NTP Server kann sich selbst nicht synchronisieren;
 
Also ntpdate vom Server aus auf einen externen NTP Server tut. Nur von einem
Client auf den Server halt nicht?

 2. du hast deinem NTP Server nicht genug Zeit zur Synchronisation
gegeben.  NTP braucht relativ lange, bevor die Synchronisation
präzise genug ist, damit der Rechner selbst als Server dienen kann.
Solange nicht in beiden Zeilen ein (OK) steht, wird er nicht als
Server dienen können.
  
Sollte ich vielleicht mehr als zwei externe Zeit Server angeben? Oder wie
lange muss ich ihm Zeit lassen?

 Die beiden Gründe können natürlich beliebig kombiniert sein. 
 ;-) Insbesondere 2. ist bei dauernden Umkonfigurationen ein 
 Problem, weil der Server immer lange braucht und man den 
 Fehler ganz woanders sucht.
  
Danke für den Tipp. Dann werde ich mich mit dem Umkonfigurieren mal etwas
zügeln ;-)

Gruß Andreas.



RE: AW: Windows XP und Roaming Profiles

2004-05-17 Thread Andreas Krummrich
Hi,
 -Original Message-
 From: Robert Rakowicz [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Sunday, May 16, 2004 10:02 AM
 To: Deutsche Debian-User Mailingliste
 Subject: Re: AW: Windows XP und Roaming Profiles
 
 [EMAIL PROTECTED] (Andreas Krummrich) writes:
 
  Hallo,
  
   -Ursprüngliche Nachricht-
   Von: Robert Rakowicz [mailto:[EMAIL PROTECTED]
   Gesendet: Samstag, 15. Mai 2004 00:04
   An: Andreas Krummrich
   Betreff: Re: Windows XP und Roaming Profiles
   
   Hi,
   
   ersetze das %U durch %u
   
   
  Das hat leider nicht gebracht :(
 
 
 na denn, wann passiert das?. Siehst etwas im SambaLog?, Was 
 sagt genau XP bei Abmeldung? usw...
 
Das ist ja das komische. Im Logfile vom Client steht nicht so wirklich viel
drinnen. Nur dieses:

[2004/05/17 17:16:25, 0] rpc_server/srv_util.c:get_domain_user_groups(376)
  get_domain_user_groups: primary gid of user [andreas] is not a Domain
group !
  get_domain_user_groups: You should fix it, NT doesn't like that
[2004/05/17 17:16:28, 1] smbd/service.c:make_connection_snum(619)
  bart (192.168.0.10) connect to service profiles initially as user andreas
(uid
=1000, gid=1000) (pid 1315)
[2004/05/17 17:17:10, 1] smbd/service.c:close_cnum(801)
  bart (192.168.0.10) closed connection to service andreas
[2004/05/17 17:17:10, 1] smbd/service.c:close_cnum(801)
  bart (192.168.0.10) closed connection to service profiles

Das komische ist nur. Es gibt eine Domain Group 'andreas'. Hier mal die
Teilausgabe von net groupmap list:

andreas (S-1-5-21-4040720560-4113731084-3727405260-3001) - andreas

Von daher verstehe ich diese Fehlermeldung nicht so ganz. Ansonsten kann ich
aus den Log nichts schlimmes erkennen.
Im Windows Event Log steht folgendes:

Der Domänencontrollername für das Computernetzwerk konnte nicht ermittelt
werden. (Die angegebene Domäne ist nicht vorhanden oder es konnte keine
Verbindung hergestellt werden. ). Die Verarbeitung der Gruppenrichtlinie
wurde abgebrochen.

Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.

Was ich hier machen kann, weiß ich leider nicht. Ich habe im PDC Umpfeld
sonst du Erfahrung mit Windows Server :(

Vielleich helfen euch diese Dinge ja weiter.

Gruß Andreas.



UTF-8 und welche Fontpakete muss ich noch installieren...

2004-05-17 Thread Pierre Gillmann
Hi,

also ich arbeite mich gerade auf ein zum Großteil UTF-8/Unicode-System
zu. Also was die Darstellung angeht, intern läuft (und soll es auch)
ISO-8859-15. Ich Frage mich aber wo ich zB die Lateinische Erweiterung B
herbekomme, ausserdem finde ich mathematische Zeichen und so nicht.
Ich habe schon die xfonts-intl-* Pakete installiert (chinesisch derzeit
nicht, kommt aber auch noch). Einige Zeichen Fehlen einfach noch und
wenn ich mit einigen Leuten aus ICQ mich unterhalte glaube ich, mir
fehlen immernoch ein paar Zeichen (zb. U+0080, was eigentlich nen
Steurungszeichen aber anscheinend unter Windows nen normales Zeichen
ist.)

Kennt einer diese Pakete? Wäre echt dankbar für jedes einzelne Paket ;)

MfG
Pierre


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Wo kann ich Probleme beim hochfahren nachlesen?

2004-05-17 Thread Pierre Gillmann
Hi,

ich bin einfach nur noch am wundern, was da so alles kommt wenn ich
hochfahre, da meldet hotplug einiges, aber auch ettliche andere
Prozesse. Nun würde ich gerne alles durchgehen, nur wo steht alles auf
einmal drin? /var/log/syslog oder dmesg konnten mir nicht wirklich viel
helfen.

Danke für jede Hilfe und mit freundlichen Grüßen

Pierre

PS: Nutze Debian Sarge


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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 17:00:01, schrieb Norbert Tretkowski:
* Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-05-17 15:22:16, schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 Gelingt bei mir nicht. Kannst Du mal eine Befehlsfolge posten, die
 das demonstriert?
 
 Du mountest von X aus ?  -  Dann ist das klar...

Was ist dann klar?

Das er nicht mounten kann, denn er ist ja aktiv im Verzeichnis /home
Wenn Du es könntest, würde es bedeuten, das Du dem xserver was unterm 
Arsch wegziehst... 

 Solche transaktionen sollte man eigentlich nur nach einem 'init 1'
 als root machen

Welch ein Unsinn. Leute! Steigt euch das bisschen Sonne bereits zu
Kopf?

Ach ja, bei mir läuft alle 15 Minuten ein cronjob mit fetchmail und 
wenn er die Mails ausliefert ist /home busy und kann nicht mit 
einer anderen partition übermounted werden. 

Außerdem würde ich nicht gerade in 'init {2,3,4,5}' eine neue Partition 
ins gleiche Verzeichnis einhängen wollen, wenn fetchmail/procmail, 
courier-imap, proftpd und apache darauf zugreifen...

Datenverluste sind dabei vorprogrammiert...

Norbert

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Vorteile von AMaViS und spamassassin statt spamd/spamc

2004-05-17 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) läuft u.a. fetchmail (Daemon),
procmail, spamassassin 2.63 und postfix.

Bis jetzt ist es so:

1.) Jeder Benutzer hat eine ~/.spamassassin/user_prefs mit individueller
required_hits-Anzahl sowie eigenen whitelist_from-Einträgen

2.) Jeder User hat eine eigene ~/.procmailrc. Hier ist u.a. folgende
Zeile enthalten:

# Alle eingehenden E-mails pruefen, die kleiner als 100 kB sind
:0fw
*  10
| /usr/bin/spamassassin

E-Mails, die nicht als Spam erkannt werden, werden von procmail in
benutzerspezifische IMAP-Ordner einsortiert.

3.) Zum Versand von E-Mails nutze ich einen lokalen Mailserver
(postfix), der die Nachrichten an einen Smarthost weiterleitet.


Bei jeder E-Mail wird spamassassin aufgerufen. Das hat zur Folge, dass
man bei vielen eingehenden E-Mails mit dem System nicht mehr vernünftig
arbeiten kann.

Zwei Lösungen gibt es:
- In der fetchmail-Konfigurationsdatei gibt man ein Limit an,
  z.B. fetchlimit 10
- Man startet spamassassin als Daemon.

Die erste Möglichkeit ist sehr zeitintensiv, falls der Rechner einige
Tage ausgeschaltet ist. Es kann dann sehr lange dauern, bis fetchmail
alle Nachrichten abgeholt hat. Speziell dann, wenn man ein paar
Mailinglisten abonniert hat...

Bei der zweiten Möglichkeit gibt es wohl Sicherheitsbedenken (siehe
/usr/share/doc/spamassassin/README.Debian und README.spamd.gz).

a) Wo liegt die Gefahr, spamassassin im Daemon-Mode zu betreiben? Kann
   mir jemand die Sicherheitsproblematik erklären?

b) Ist es in meinem Fall sinnvoll, AMaViS zu installieren? Natürlich
   soll die individuelle Konfiguration der einzelnen Benutzer
   beibehalten werden (Punkt 1 und 2). Ist dies überhaupt realisierbar?
   Ich würde AMaViS nur für den Spamcheck (also ohne Virenscanner)
   einsetzen.


Bitte beachtet bei Euren Antworten, dass ich noch Newbie bin. Danke!

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
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-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



news und email OK aber kein www

2004-05-17 Thread Steffen Hey
Hallo,

ich habe hier ein Problem:

Ich kann auf auf Newsserver und Mailserver zugreifen aber jeder Versuch
eine Seite im Internet aufzurufen scheitert damit, das der DN nicht
aufgelöst werden kann.
Vor einigen Stunden ging es noch und ich habe nichts verändert.

Woran könnte es liegen?

MfG Steffen
-- 
Daß wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen.
Aber so verdeckt war es doch wesentlich interessanter.
-- Karl Jaspers



-- 
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RE: Wo kann ich Probleme beim hochfahren nachlesen?

2004-05-17 Thread Andreas Krummrich
Hallo,

 -Original Message-
 From: Pierre Gillmann [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Monday, May 17, 2004 5:32 PM
 To: Deutsche Debian-Userliste
 Subject: Wo kann ich Probleme beim hochfahren nachlesen?
 
 Hi,
 
 ich bin einfach nur noch am wundern, was da so alles kommt 
 wenn ich hochfahre, da meldet hotplug einiges, aber auch 
 ettliche andere Prozesse. Nun würde ich gerne alles 
 durchgehen, nur wo steht alles auf einmal drin? 
 /var/log/syslog oder dmesg konnten mir nicht wirklich viel helfen.

Zusätlich zu den beiden o.g. Dateien steht in /var/log/messages noch einiges
drin.

Gruß Andreas.



Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-05-17 17:00:01, schrieb Norbert Tretkowski:
 * Michelle Konzack wrote:
  Am 2004-05-17 15:22:16, schrieb Thorsten Haude:
  Gelingt bei mir nicht. Kannst Du mal eine Befehlsfolge posten, die
  das demonstriert?
  
  Du mountest von X aus ?  -  Dann ist das klar...
 
  Was ist dann klar?
 
 Das er nicht mounten kann, denn er ist ja aktiv im Verzeichnis /home

In diesem Teil des Threads ging es darum dass man angeblich kein
Verzeichnis das Daten enthaelt als Mountpunkt fuer eine Partition
verwenden kann.

Norbert


-- 
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Re: UTF-8 und welche Fontpakete muss ich noch installieren...

2004-05-17 Thread Eduard Bloch
Moin Pierre!
Pierre Gillmann schrieb am Montag, den 17. Mai 2004:

 Hi,
 
 also ich arbeite mich gerade auf ein zum Großteil UTF-8/Unicode-System
 zu. Also was die Darstellung angeht, intern läuft (und soll es auch)
 ISO-8859-15.

Intern == wo? Und warum soll es auch? Warum nicht das flexiblere Unicode
verwenden? I.d.R. wird es nähmlich anders gehandhabt, Unicode intern und
je nach Bedarf Ausgabe in der entsprechenden Kodierung.

 Ich Frage mich aber wo ich zB die Lateinische Erweiterung B

Was ist das denn?

 herbekomme, ausserdem finde ich mathematische Zeichen und so nicht.

Welche zum Beispiel? Wo und wie hast du gesucht und was hast du
erwartet?

 Ich habe schon die xfonts-intl-* Pakete installiert (chinesisch derzeit
 nicht, kommt aber auch noch). Einige Zeichen Fehlen einfach noch und
 wenn ich mit einigen Leuten aus ICQ mich unterhalte glaube ich, mir
 fehlen immernoch ein paar Zeichen (zb. U+0080, was eigentlich nen
 Steurungszeichen aber anscheinend unter Windows nen normales Zeichen
 ist.)

Ja, das ist der ICQ-Schwachsinn - die Zeichensätze und Kodierungen
werden nicht ordentlich verwaltet (IMO gar nicht). Der Empfänger darf es
dann immer ausbaden und hat die A-Karte, wenn die Kodierung nicht
stimmt (ICQ selbst verwendet wohl Heuristiken, also mit Rate-Spielchen).
Das Problem hast du mit ISO-8859-15 auch (wenn nicht, dann cheatet dein
Client im Hintergrund). Ich verwende Jabber und da klappt es mit Unicode
(jedenfalls zwischen Jabber-Clients und wahrscheinlich anderen
IM-Diensten mit ordentlicher Zeichensatz-Verwaltung).

Regards,
Eduard.
-- 
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre
schlecht machen.
-- Kurt Tucholsky


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Re: Notebook und 2.6er

2004-05-17 Thread Christoph Löffler
Julian Rath wrote:
aja geht die apm batterieanzeige bei dir ??
ja, mit apmd und klaptop.
Suspend to disk geht auch, nachdem ich mit lphdisk die Hibernation 
partition angelegt habe.

Suspend to RAM geht aus mir noch unbekannten Gründen nicht, es wird 
zwar versucht, alles schwarz, wacht aber nach ca. 1 sec wieder auf. 
Irgendwas verhindert, dass es ruhig bleibt.

Grüße
Chris
--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  Linux-User #346921 - visit http://counter.li.org/  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
---
--
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Re: 'lame' gleich 'toolame'?

2004-05-17 Thread Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 16.May 2004 - 22:28:01, Heino Tiedemann wrote:
 Das Ding ist - mp3 ist da wie Microsoft word - es ist ein Quasi
 Standard.

 Noe, MP3 ist ein richtiger Standard. Ist gar nicht wie Word. Und mit
 vbr ist mp3 auch gar nicht so uebel,

vbr?

 Wieso ist auf einem mobilen mp3 Player mp3 die bessere wahl - spielen
 die kein ogg?

 Ich habe persoenlich noch keinen gesehen der ogg's abspielt, was
 natuerlich nicht heisst dass es einen solchen nicht gibt. Ist aber
 denke ich eher die Ausnahme, da ogg nicht so weit verbreitet ist...

Ogg ist im Kommen, das sagte ein Kollege der absoluter
Windowsfanatiker ist

Der Date darüber nach, beim kauf eine DVD-Players einen zu nehmen, der
auch Ogg abspielen kann. Hätte ich von _dem_ nie gedacht.

Heino



Re: news und email OK aber kein www

2004-05-17 Thread Heino Tiedemann
Steffen Hey [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich kann auf auf Newsserver und Mailserver zugreifen aber jeder Versuch
 eine Seite im Internet aufzurufen scheitert damit, das der DN nicht
 aufgelöst werden kann.
 Vor einigen Stunden ging es noch und ich habe nichts verändert.

 Woran könnte es liegen?

T-Online DSL?

Heino





Re: 'hotplug stop' mit noch gemounteter usb-harddisk

2004-05-17 Thread Reinhard Weiss
Peter Kuechler wrote:
Am Sa, den 15.05.2004 schrieb Reinhard Weiss um 17:32:

Hallo Newsgroup,
folgendes Problem habe ich mit meiner Debian-3.0-Installation:

Gleich zu Anfang:
Ich bin nicht sicher ob ich dein Problem richig verstanden habe...

Ich habe eine USB-Harddisk in einem externen Gehaeuse, die mit den
Hotplug-Skripten und den entsprechenden Kernel-Modulen (2.4.20,
selbst-kompiliert mit make-kpkg) eigentlich sehr gut funktioniert (auf 2
verschiedenen Rechnern). Sie wird als /dev/sda eingebunden. Falls beim
Aufruf von

/etc/init.d/hotplug stop


Warum sollte denn HotPlug angehalten werden?
Oder meinst Du beim runterfahren des Rechners?
Ich meine beim Herunterfahren des Rechners. Es ist (derzeit) fuer mich 
eher ein theoretisches Problem, das gebe ich ja zu. Die pragmatische 
Loesung besteht darin, beim Runlevel-Wechsel in den zugehoerigen 
rc-Verzeichnissen ein passendes Skript zum unmounten zu platzieren. 
Jedoch garantiert mir doch niemand, dass beim 'runterfahren nicht noch 
irgendein Prozess in einem Mount ist und somit diesen Unmount 
verhindert. Es gibt zwar, soweit ich weiss, irgendeine Moeglichkeit, 
alle Prozesse zu killen, die in einem bestimmten Verzeichnis(-baum) sich 
befinden bzw. dort Dateien geoeffnet haben, jedoch bin ich halt an einer 
  Loesung auf Modulebene interessiert. Dabei ist mir jedoch 
aufgefallen (schreibe ich am besten noch in einem anderen Thread), dass 
Zeilen wie pre-remove MODULNAME BEFEHL in /etc/modules.conf bei der 
Eingabe von rmmod irgendwie ignoriert werden, sonst koennte man ja auf 
diesem Wege irgendwie verhindern, dass die HCD-Treiber vor dem 
usb-storage-Treiber entfernt werden.


jedoch noch eine Partition auf der Platte gemounted ist, gibt es jedoch
Probleme, was vordergruendig ja ganz verstaendlich ist. Hintergruendig
jedoch liegt das ganze _nicht_ daran, dass hotplug einfach das Modul
usb-storage entfernt und _deshalb_ der mount in der Luft haengt,
sondern usb-storage wird nicht entfernt mit der vernuenftigen Meldung
device busy (o.ae.).
[...]
Wenn es sich ums runterfahren des Rechners dreht, so muß doch eigentlich
nur gewärleistet sein, das die lokalen mounts vorher abgehängt werden.
Damit dürfte das doch in Ordnung sein, oder?
siehe oben.
Ich betreibe sowas auch und habe mir über die Sache mit dem
mounten/unmounten auch schon meine Gedanken gemacht. Allerdings ist die
Problemstellung etwas anders. Ich gehe vom normalen Betrieb aus, also
HopPlug läuft und wird auch nicht wärend des Betriebs angehalten. Ich
stecke die USB-Platte an, das HotPlugsystem erkennts sie, läd
usb-storage und ein automatischer mount lässt sich sicher auch
einrichten. Was passiert wenn die Platte einfach rausgezogen wird? Das
HotPlugsystem erkennt das zwar, aber was soll es tun? Für einen Umount
ist es zu spät, die Hardware ist schon weg... 

Beim runterfahren sollte das aber kein Problem sein, zumindest bei mir
funktioniert es so 
(SID, Kernel 2.6.6)



Reinhard
--
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Re: 'lame' gleich 'toolame'?

2004-05-17 Thread Christian Knoke
On Mon, May 17, 2004 at 05:59:11PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
 Ogg ist im Kommen, das sagte ein Kollege der absoluter
 Windowsfanatiker ist
 
 Der Date darüber nach, beim kauf eine DVD-Players einen zu nehmen, der
 auch Ogg abspielen kann.

Jibbet dat?

Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: UTF-8 und welche Fontpakete muss ich noch installieren...

2004-05-17 Thread Pierre Gillmann
Tachschen,

 Intern == wo? Und warum soll es auch? Warum nicht das flexiblere Unicode
 verwenden? I.d.R. wird es nähmlich anders gehandhabt, Unicode intern und
 je nach Bedarf Ausgabe in der entsprechenden Kodierung.
Mit intern meine ich, ich verwende eigentlich nur ISO 8859-15, aber
brauche auch UTF-8 (Shoutcast oder halt auch ICQ).

 Was ist das denn?
Unicode von 0180 bis 024F... Sind irgendwelche Erweiterungen, bei denen
mit noch ein paar Chars fehlen.

 Welche zum Beispiel? Wo und wie hast du gesucht und was hast du
 erwartet?
Also ich will eigentlich nur noch die Zeichensätze zusätzlich
installieren. Hab apt-get schon gefragt und auch google...

 Ja, das ist der ICQ-Schwachsinn - die Zeichensätze und Kodierungen
 werden nicht ordentlich verwaltet (IMO gar nicht). Der Empfänger darf es
 dann immer ausbaden und hat die A-Karte, wenn die Kodierung nicht
 stimmt (ICQ selbst verwendet wohl Heuristiken, also mit Rate-Spielchen).
*gg* Naja mir geht es zur Zeit nur noch um ein oder zwei Zeichen in
einem Nick.

 Das Problem hast du mit ISO-8859-15 auch (wenn nicht, dann cheatet dein
 Client im Hintergrund). Ich verwende Jabber und da klappt es mit Unicode
 (jedenfalls zwischen Jabber-Clients und wahrscheinlich anderen
 IM-Diensten mit ordentlicher Zeichensatz-Verwaltung).
Naja ich nutze auch zum Großteil Jabber, aber der ICQ-Transport liegt
mir noch nicht, insofern bin ich von ICQ abhängig.

Also meine Frage lautet einfach: Welche Pakete/Fonts sind notwendig, um
ein System UTF-8 Kodierungen ausgeben zu lassen.

 Regards,
Greetz
 Eduard.
Pierre


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Re: XFree 4.3.0 backport Mouse geht nicht

2004-05-17 Thread Michael Lehmeier
On 2004-05-17, Tim Richter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Sonntag, 16. Mai 2004 17:40 schrieb Michael Lehmeier:
 Ich habe da ein Sony Vaio C1VE.

 ...

 Die USB Maus funktioniert nach wie vor.

 ...

 Hat jemand schon so ein Problem gehabt?

 ...

 Hallo Michael,

 um die Frage zu beantworten: Ja.

 Geholfen hat 

  modprobe psmouse

Das bißchen, was ich dazu im Netz gefunden habe, scheint darauf hin zu
deuten, daß es das Modul psmouse erst seit dem Kernel 2.6 gibt.

Heißt das, ich muß meinen 2.4 Kernel in Rente schicken?

Danke schon mal!

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

Oamai a Meddla, imma a Meddla
   Thomas Moser - motto Tough Stuff


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'pre-remove' in /etc/modules.conf

2004-05-17 Thread Reinhard Weiss
Hallo Newsgroup,
nach erfolgloser Suche im Netz zu diesem Problem frage ich mal hier:
Warum funktioniert (zumindest bei mir ist das der Fall) eine Zeile wie

pre-remove MODULNAME BEFEHL

in /etc/modules.conf nicht, wenn man

rmmod MODULNAME

eingibt, d.h. der BEFEHL wird nicht ausgefuehrt?
Kann man z.B. mit MODULNAME='minix' und Befehl='/usr/bin/logger huhu' 
probieren oder mit irgendeinem anderen 'belanglosen' Modul.

Reinhard
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RE: Wo kann ich Probleme beim hochfahren nachlesen?

2004-05-17 Thread Pierre Gillmann
Heyho,

 Zusätlich zu den beiden o.g. Dateien steht in /var/log/messages noch einiges
 drin.
und genau das schaut nachdem aus, was ich suche. Aber ich glaube ich
muss erstmal die Datei löschen, touchen und dann neustarten.

 Gruß Andreas.
Grüße zurück Pierre


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Re: Wo kann ich Probleme beim hochfahren nachlesen?

2004-05-17 Thread Bjoern Schmidt
Pierre Gillmann wrote:
Heyho,

Zusätlich zu den beiden o.g. Dateien steht in /var/log/messages noch einiges
drin.
und genau das schaut nachdem aus, was ich suche. Aber ich glaube ich
muss erstmal die Datei löschen, touchen und dann neustarten.
Nee, installier lieber den bootlogd. Den wirst Du vermutlich meinen.
Der ist im übrigen default-mäßig deaktiviert!!! (/etc/default/...)
Das log müsste dann glaube ich 'boot.log' heissen...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Vieeel Speicher ;)

2004-05-17 Thread Bjoern Schmidt
Bjoern Schmidt wrote:
Wollte mal ein wenig angeben:
[...]
512M./lucky21/.kde/share/applnk
512M./lucky21/.kde/share/services
512M./lucky21/.kde/share/servicetypes
512M./lucky21/.kde/share/mimelnk
4.0G./lucky21/.kde/share/config
6.5G./lucky21/.kde/share
512M./lucky21/.kde/socket-gigabyte
13G ./lucky21/.kde
2.9T./lucky21
2.9T.
Nee, im Ernst. Das Verzeichnis liegt in einer Samba-Freigabe
mit 2GB Quota-Beschränkung, diese Werte können gar nicht stimmen.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte???
Ist im übrigen die Ausgabe von 'du -h'. Angewandt auf nicht
smbfs-gemountete Verzeichnisse ergeben sich normale Werte.
Auch quota zeigt normale Werte an. Das einzige Indiz auf anhand
dessen man auf den Fehler schliessen könnte findet sich im dmesg,
leider aber äusserst selten in google:
smb_proc_readdir_long: error=-512, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
smb_proc_readdir_long: error=-2, breaking
Ich mach jetzt erstmal ein Kerneldowngrade und schaue ob das hilft...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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RE: Wo kann ich Probleme beim hochfahren nachlesen?

2004-05-17 Thread Andreas Krummrich
 -Original Message-
 From: Pierre Gillmann [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Monday, May 17, 2004 7:04 PM
 To: 'Deutsche Debian-Userliste'
 Subject: RE: Wo kann ich Probleme beim hochfahren nachlesen?
 
 Heyho,
 
  Zusätlich zu den beiden o.g. Dateien steht in 
 /var/log/messages noch 
  einiges drin.
 und genau das schaut nachdem aus, was ich suche. Aber ich 
 glaube ich muss erstmal die Datei löschen, touchen und dann 
 neustarten.
 
Sollte dies nicht logrotate machen?

Gruß Andreas



Re: Alles hin - und nun?

2004-05-17 Thread Dirk Weckerlei
es wurde ja schon mehrfach darauf hingewiesen. Ich bin der festen
Überzeugung,das knoppix das mittel der wahl sein sollte.
hier stehen dir sämtliche werkzeuge im live-modus zur verfügung... alles
eben, was du brauchst.
Und tuh dir selbst einen gefallen :o) vergiss die suse zeiten, die sind
doch jetzt vorbei, oder?
ein wenig polemisch aber ernst meinend 
der dirk




Re: Vorteile von AMaViS und spamassassin statt spamd/spamc

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-17 17:34:45, schrieb Thilo Engelbracht:
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) läuft u.a. fetchmail (Daemon),
procmail, spamassassin 2.63 und postfix.

Bis auf postfix habe ich das gleiche...

Bis jetzt ist es so:

1.) Jeder Benutzer hat eine ~/.spamassassin/user_prefs mit individueller
required_hits-Anzahl sowie eigenen whitelist_from-Einträgen

Ist bei mir genauso

2.) Jeder User hat eine eigene ~/.procmailrc. Hier ist u.a. folgende
Zeile enthalten:

# Alle eingehenden E-mails pruefen, die kleiner als 100 kB sind
:0fw
*  10
| /usr/bin/spamassassin

E-Mails, die nicht als Spam erkannt werden, werden von procmail in
benutzerspezifische IMAP-Ordner einsortiert.

Ich habe zwar keine größenangabe, aber handhabe es auch so.

3.) Zum Versand von E-Mails nutze ich einen lokalen Mailserver
(postfix), der die Nachrichten an einen Smarthost weiterleitet.

Gut, ich habe courier-mta (normalerweise :-/ )

Bei jeder E-Mail wird spamassassin aufgerufen. Das hat zur Folge, dass
man bei vielen eingehenden E-Mails mit dem System nicht mehr vernünftig
arbeiten kann.

Wie klein ist Deine Maschine ?

Mein Kiste ist ein PII/333 mit 128 MB, die Festplatte eine SAMSUNG 
SP0802N und die load war nicht über 1.5 essei denn, procmail hat 
ein Binäres Anhängsel gefundne und munpack, f-prot und mimeconstruct 
auf den plan gerufen dann sind es so um die 3.irgendwas

Zwei Lösungen gibt es:
- In der fetchmail-Konfigurationsdatei gibt man ein Limit an,
  z.B. fetchlimit 10

pop3 ? Das ist ein gewaltiger overhead...
Kannste nicht mit imap fetchen ?

Habe mein fetchmail auf:

defaults:
batchlimit  10
expunge  1

eingestellt... War ein Tag offline wegen probleme mit meiner neuen 
Festplatte und da mußte ich rund 4800 Message runterholen...

Die load war duchschnittlich nicht größer als 0.8

Außerdem habe ich noch nie festgestellt, das 'spamassassin' oder 
'f-prot' mehrfach durch fetchmail gestartet worden sind, wie einige 
behaupten... sprich, das 'fetchmail' gnadenlos die Mails abholt und 
weil spamassassin (bayesian) so lange braucht, schon der nächste 
spamassassin prozess gestartet wird... 

War bei einigen anscheinend der fall (schlecht configuration)

Bei mir wird eine Mail nach der anderen aus den 176 Postfächern 
bei mx.freenet.de abgeholt... 

- Man startet spamassassin als Daemon.

Die erste Möglichkeit ist sehr zeitintensiv, falls der Rechner einige
Tage ausgeschaltet ist. Es kann dann sehr lange dauern, bis fetchmail
alle Nachrichten abgeholt hat. Speziell dann, wenn man ein paar
Mailinglisten abonniert hat...

Einen Monat kernel-list = rund 3 Stunden bei ner ADSL 512 und der oben 
genannten Maschine... War mal über ne Woche Off-Line und mußte rund 
27.000 Messages runterladen :-/ waren rund 14 Stunden.

Bitte beachtet bei Euren Antworten, dass ich noch Newbie bin. Danke!

Also ich bin mit fetchmail/procmail/spamassassin/f-prot vollständig 
zufrieden. 

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: slapd und ldif2lbdm

2004-05-17 Thread Marcus Frings
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hmmm, ein apt-get build-dep slapd will aber libdb4.2-dev haben. 
 apt-get build-dep libdb4.2-dev dann wieder tcl8.4-dev.
 Da wird noch gcj 3:3.2.2-0 (WOODY = 2:3.0.4-5), sablevm (nicht 
 compilierbar wegen Abhängigkeitsproblemen) und libgcj4-dev 
 War wohl nichts...

Geht aber.

http://www.backports.org/debian/dists/stable/db4.2/
http://www.gothgoose.net/debian/woody/backports/binary/

Gruß,
Marcus
-- 
My plans have come to fruition prematurely, but quite to my satisfaction.
You have my thanks, hacker. Let me show you the destruction brought upon
the planet Earth.
  (Shodan in System Shock)


-- 
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printcap und cups

2004-05-17 Thread Hans Gerber
Moins,

Kann jemand etwas zu folgenden Einträgen in der /etc/printcap sagen?

---snipp---
texas:~# cat /etc/printcap
# /etc/printcap: printer capability database. See printcap(5).
# You can use the filter entries df, tf, cf, gf etc. for
# your own filters. See /etc/filter.ps, /etc/filter.pcl and
# the printcap(5) manual page for further details.

lp|Generic dot-matrix printer entry:\
:lp=/dev/lp0:\
:sd=/var/spool/lpd/lp:\
:af=/var/log/lp-acct:\
:lf=/var/log/lp-errs:\
:pl#66:\
:pw#80:\
:pc#150:\
:mx#0:\
:sh:

--snapp-

Und vor allem: warum gibt es das erwähnte man 5 printcap nicht? De Facto
gibt es gar kein man printcap. :-
Hat das was mit cups zu tun?

Hintergrund:
Ich versuche folgende mysteröse Ausgabe zu beheben/verstehen, und mein
mtink wieder zum laufen zu bekommen.
---snipp---
texas:~# lpinfo -v
network socket
network http
network ipp
network lpd
direct mtink:/Datei
direct mtink:/gefunden
direct mtink:/ls:
direct mtink:/mtink:
direct mtink:/nicht
direct mtink:/oder
direct mtink:/Verzeichnis
direct canon:/dev/lp0
direct epson:/dev/lp0
direct parallel:/dev/lp0
network smb
texas:~#
--snapp---

Thx,
Hans



Re: 'pre-remove' in /etc/modules.conf

2004-05-17 Thread Andreas Metzler
Reinhard Weiss [EMAIL PROTECTED] wrote:
 nach erfolgloser Suche im Netz zu diesem Problem frage ich mal hier:

 Warum funktioniert (zumindest bei mir ist das der Fall) eine Zeile wie
 
 pre-remove MODULNAME BEFEHL
 
 in /etc/modules.conf nicht, wenn man
 
 rmmod MODULNAME
 
 eingibt, d.h. der BEFEHL wird nicht ausgefuehrt?
[...]

Weil insmod und rmmod diese Eintraege in modules.conf Datei nicht
auswerten. Du suchst modprobe und modprobe -r
 cu andreas

-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel


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Re: Vorteile von AMaViS und spamassassin statt spamd/spamc

2004-05-17 Thread Dirk Prsdorf
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 a) Wo liegt die Gefahr, spamassassin im Daemon-Mode zu betreiben? Kann
   mir jemand die Sicherheitsproblematik erklären?

Wenn man es richtig macht, gibt es keine Gefahren. spamd sollte halt nur
nicht als root laufen, was aber bei einem Aufruf aus .procmailrc eh
nicht erfolgt, da in spamc den User an spamd übergibt.

 b) Ist es in meinem Fall sinnvoll, AMaViS zu installieren? Natürlich
   soll die individuelle Konfiguration der einzelnen Benutzer
   beibehalten werden (Punkt 1 und 2). Ist dies überhaupt realisierbar?
   Ich würde AMaViS nur für den Spamcheck (also ohne Virenscanner)
   einsetzen.

Dürfte sich damit erledigt haben.


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