Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-06-11 Thread Joerg Friedrich
Hi  Michelle,

Michelle Konzack schrieb am Mittwoch, 31. Mai 2006 um 11:53:32 +0200:
 Ich habe vor ein paar minuten wieder eine kaputte E-Mail erhalten,
 nur befinden sich Envelope-To: und Delivered-To: direkt innerhalb
 eines zerfleddertwen X-Face: Headers...
 
 Diese beiden Header werden von murphy gesetzt, denn er ist ja der
 Mailverteiler...  Meine Header (z.b. spamassassin) wurden dann daran
 erst daran angehängt... Was bedeutetm das die E-Mail bereits so bei
 mir ankam...
 
 Anm:E-Mail war nicht von Jan aber von dieser Liste.
 Ebenfals mit utf-8 signatur obwohl die E-Mail
 text/plain. iso-8859-1 war/ist.

Könntest Du vielleicht mitteilen, welche Mail das war?


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Jörg Friedrich

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Re: mailforward übe r mehrere Server (international)

2006-06-11 Thread Joerg Friedrich
Hi Michelle,

Michelle Konzack schrieb am Freitag, 02. Juni 2006 um 21:28:19 +0200:
 Gut, ich habe für jedes Land eine (DE, FR, MA, IR, TR) eine Liste
 vonE-Mails and procmail sollte die messages zum richtigen
 Mailbox-Serverredirecten/forwarden wo der  courier-imap wartet.
 
 Ich dachte an sowas wie
 
 8--
 # Here I need the full RECIPIENT email like [EMAIL PROTECTED]
 RECPFQDN=`formail -x Envelope-To:`
 
 # strip the Domain-Part
 RECPLOCAL=`echo $RECPFQDN |sed s/@.*//`
 
 :0
 * ? grep -i -w $RECPFQDN $IRAN.list /dev/null 21
 ! [EMAIL PROTECTED]
 
 :0
 * ? grep -i -w $RECPFQDN $TURKEY.list /dev/null 21
 ! [EMAIL PROTECTED]
 
 :0
 * ? grep -i -w $RECPFQDN $GERMANY.list /dev/null 21
 ! [EMAIL PROTECTED]
 
 ...
 8--
 
 Naja, das erste problem ist, das ich manchmal nicht die richtige
 E-mail $RECPFQDN bekomme, obwohl ich den Envelope-To: verwende.
 Der sieht manchmal eigenartig aus und die richtige E-mail steht
 in Delivered-To:
 
 [...]

 Wenn ihr bessere ideen habt, laßt es mich wissen, aber KEINE Killer-
 Configs mit postfix, exim oder sendmailbei welchen ich keine
 Übersicht habe.

Was Du da vorhast, wird wahrscheinlich Deinen Mailserver in die Knie
zwingen. Wenn ich richtig gezählt habe, rufst Du für _jede_ Mail sieben
Programme auf. Vielleicht suchst Du Dir lieber eine andere
Filtermöglichkeit oder einen MTA, der das kann. (/me bevorzugt Postfix)


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Re: [Postingstatistik] Mai 2006

2006-06-11 Thread Joerg Friedrich
Moritz Lenz schrieb am Mittwoch, 07. Juni 2006 um 21:20:38 +0200:
 einfach wegfiltern - [Postinkstatistik] ist ja recht eindeutig ;)
^^^  Parse Error ;-)
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Re: motd

2006-06-11 Thread Joerg Friedrich
Kai Weber schrieb am Donnerstag, 08. Juni 2006 um 20:12:08 +0200:
 ich habe folgendes konfiguriert:
 
 $ grep MOTD /etc/default/rcS
 # Set EDITMOTD to no if you don't want /etc/motd to be editted automatically
 EDITMOTD=no
 
 Trotzdem wird meine /etc/motd jedesmal geändert.
Was wird den in die /etc/motd geschrieben? Erleichtert das finden des
Schuldigen ungemein :-)

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Re: [LTSP] boot 15 min., wenn Bandbreitenübergang im Ethernet

2006-06-02 Thread Joerg Friedrich
Daniel Musketa schrieb am Freitag, 02. Juni 2006 um 10:23:49 +0200:
 Am Freitag, 2. Juni 2006 01:02 schrieb Daniel Musketa:
  Am Donnerstag 01 Juni 2006 23:13 schrieb Reinhold Plew:
   Daniel Musketa wrote:
Am Donnerstag 01 Juni 2006 19:12 schrieb Reinhold Plew:
Daniel Musketa wrote:
 Ist hier im Netz irgendwas extrem faul oder ist dieses Verhalten zu
 erwarten/normal? Wenn letzteres, gibt es die Möglichkeit, das
 NFS-Mounten stabiler zu machen (über TCP, angehängte Optionen oder
 sowas)?
   
Läuft die 10MBit Verbindung evt. im HalfDuplex Mode?
   
Mmh, kann ich grad nicht so genau sagen ...
   
Am Donnerstag 01 Juni 2006 16:43 schrieb Daniel Musketa:
Der Hub (ein 3Com-Office-Teil, ich wüßte auch nicht von einer
Konfigurierbarkeit) dient mir nur als Bremse, weil die eben nicht
konfigurierbaren Switche links und rechts der schlechten Kabelstrecke
sonst versuchen würden, 100 Mbit miteinander zu sprechen, was schief
geht.
   
Da muß ich morgen mal an den Schrank gehen und nachschauen, ob der das
kann. Wie kriege ich das raus? Kann ich mich auf die Ausgabe von
ethtool eines direkt angeschlossenen Linux' verlassen?
  
   sollten Dir eigentlich die Netzwerkkarten sagen.
  
 [...]
  Habe gerade mal einen ganz groben Test mit Samba gemacht, weiß nicht, ob
  der was aussagt: Wenn ich eine Datei über den 10er Flaschenhals kopiere,
  ist der Datendurchsatz ca. 900 kB TX zu 35 kB RX (netto), starte ich
  gleichzeitig eine Kopie in die Gegenrichtung, 600 kB TX zu 375 kB RX. Sieht
  also schon sehr nach Half Duplex aus, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
  Was aber könnte das mit dem scheiternden NFS-Mount zu tun haben?
  TCP-Verbindungen laufen absolut zuverlässig über diese Strecke und auch
  OpenVPN, das über UDP läuft hat keine Probleme (895 kB über eth0 = 850 kB
  über tun0).
 
 So, ein direkt an den Hub angeschlossenes Linux mit ethtool bestätigt mir: 
 Speed: 10 Mb/s
 Duplex: Half! 
 (Gibt es überhaupt Hubs mit Full Duplex? Wäre das dann nicht automatisch ein 
 Switch?)

Ja, gibts/gabs, allerdings nur ganz selten, funktioniert das noch schlechter 
(nach meiner
Erfahrung).
Nein es wäre kein switch.

Hub (gebräuchliche Bezeichnung für einen Multi-Port-Repeater):
Ein Netzwerkpaket kommt auf einem Port rein und wird auf allen anderen
wieder rausgeschickt.

Switch: Ein Switch lernt welche Netzwerkgeräte an welchem Port hängen
und verschickt ein eingehendes Paket nur auf den Port, an dem der
Empfänger hängt. Vorteil, die Geräte 'stören' sich nicht gegenseitig.
Kollisionen.

 An dem Hub (3Com Hub TP4 Combo) gibt es einen kleinen Schalter MDI/X für 
 Port 4. Ich nehme nicht an, daß das irgeneine Rolle spielt, oder?

der vertauscht die RX und TX Leitung an diesem Port, Vorteil, Du
brauchst kein gekreuztes Kabel, wenn Du diese Port mit einem Hub oder
Switch verbindest. Da Dein Netz auch so funktioniert, scheinen die
Switche ein autosensing zu machen und die Einstellung an diesem Port
kann Dir egal sein.

Zu Deinem Problem: Können Kollisionen der Grund sein? Hat Dein Hub einen
LED die Dir Kollisionen anzeigt, wenn ja, gibt es vielleicht sehr viele
Kollisionen?


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Re: Kernel.org-Kernel automatisch updaten

2006-06-02 Thread Joerg Friedrich
Hi Goran! 

Goran schrieb am Donnerstag, 01. Juni 2006 um 16:41:18 +0200:
 Hallo Leute!
 
 Ich hab 'ne Frage zur Kernelkompilation. Also, ich benötige auf einem
 Server einen selbst angepassten Kernel was soweit kein Problem
 darstellt.
 [...]

Gegenfrage: brauchst Du immer den neusten Kernel oder geht es Dir nur um
Sicherheitsprobleme?

Ich benutze das Debian-Package-Tracking, um die Debian-Uploads von
linux-2.6 zu verfolgen. 
http://packages.qa.debian.org/l/linux-2.6.html - Subscription


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Re: Nachträgliches Einr ücken mit vi(m)

2006-06-02 Thread Joerg Friedrich
Sven May schrieb am Freitag, 02. Juni 2006 um 11:16:44 +0200:
 
 Beispiel: htmlheadtitleblub/title/headbodyblah/body/html
 
 wird zu
 
 html
 head
 titleblub/title
 /head
 body
 blah
 /body
 /html
 
 
 Habe ich da noch irgendwo einen Schalter vergessen?

Zufällig die Tags nicht kleingeschrieben? indent/html.vim funktioniert
(bei mir) nur wenn die Tags kleingeschrieben sind, oder vorher mit 
:set ic auf ignore-case umgeschaltet wurde

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Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Thread Joerg Friedrich
Daniel Musketa schrieb am Montag, 22. Mai 2006 um 10:13:02 +0200:
 Am Montag, 22. Mai 2006 10:01 schrieb Matthias Haegele:
  Daniel Musketa schrieb:
 
  [...]
 
   Also ja, tatsächlich eine Verbindung.
 
  2 Möglichkeiten:
  1. Die Fritzbox cancelt inaktive Verbindungen nach X-Sekunden
 
 Wie sieht dieses canceln aus und wie gewöhne ich ihr das ab? Kennt jemand 
 die Box?
 


Annahme: Du benutzt intern private IP-Adressen und NAT:
 Bei einer neuen Verbindung macht Dein Router die Umsetzung der
 privaten Verbindung auf seine öffentliche und trägt diese in seine
 NAT-Tabelle ein. Nach einer gewissen Zeit Inaktivität wird der
 Eintrag aus der NAT-Tabelle wieder gelöscht. 
 Sendest Du dann wieder ein neues Paket wird ein neuer Eintrag
 gemacht, der mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ca. 6:1 einen
 neuen High Port zugeordnet bekommt. Der Server sieht dann nur ein
 neues Paket, das behauptet aus einer bestehenden Verbindung zu
 kommen und sagt das darf nicht sein, und schickt ein reset.

 Nicht abgewöhnen, sondern keep-alive benutzen. sie schon jemand
 schrieb: man ssh_config, ServerAliveInterval


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Re: [OT] Netiquette-Diskussion

2006-04-05 Thread Joerg Friedrich
Thorsten Haude schrieb am Mittwoch, 05. April 2006 um 18:14:29 +0200:
 -- 
 Why should self-interested companies be permitted to shift the balance of
 fundamental liberties, risking free expression, free markets, scientific
 progress, consumer rights, societal stability, and the end of physical and
 informational want? Because somebody might be able to steal a song? That
 seems a rather flimsy excuse.
 - John Gilmore

Die Option '-s' ist bei fortune vielleicht interessant sein.

-- 
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Re: wie shell script ordentlich beenden

2006-04-02 Thread Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Mittwoch, 29. M�rz 2006 um 16:10:15 +0200:
 Am 2006-03-26 18:30:07, schrieb Thorsten Haude:
 
  schreibt. Bei Dir scheint es sich um eine selbstgebastelte Lösung zu
  handeln, darum mußt Du Dir auch das selbstbasteln. Vielleicht so:
  kommando 
  echo $! /var/run/kommando.pid
 
$?

Nein, $! ist richtig 

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Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit

2006-04-02 Thread Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Mittwoch, 29. M�rz 2006 um 16:52:05 +0200:
 Am 2006-03-27 20:26:57, schrieb Claus Malter:
  Was fehlt mir? Wieso will das nicht? Bin dankbar für Anregungen!
 Das passende Kernel Modul für die SB Live! 24Bit
Heute wieder  sehr witzig?

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Re: Unterschied cdebootstrap und debootstrap

2006-03-22 Thread Joerg Friedrich
Oliver Geisen schrieb am Mittwoch, 22. M�rz 2006 um 10:40:01 +0100:
 Hallo,
 
 kann mir jemand verraten warum es die beiden gibt und wodurch sie  
 sich unterscheiden.
 Bislang konnte ich ermitteln das cdebootstrap wohl in C geschrieben ist.
 Haben beiden die gleiche Funktion ?
 Warum sollte man nicht die Skriptvariante nehmen ?
 Welches ist zu bevorzugen ?


cbootstrap ist für den debian-installer neu implementiert worden.
Vorteil: man braucht keinen interpreter um es auszuführen, ergo weniger
Platz auf dem installationsmedium

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Re: ttyACM0 nur unter Root

2006-03-21 Thread Joerg Friedrich
Dirk Schleicher schrieb am Montag, 20. M�rz 2006 um 21:41:33 +0100:
 On Sun, 19 Mar 2006 22:59:47 +0100
 Joerg Friedrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
   KERNEL==ttyACM[0-9]*, MODE=0660, GROUP=usb
   
   nur ein '='



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Re: Ungenutzte Pakete finden

2006-03-19 Thread Joerg Friedrich
Patrick Wunderlich schrieb am Sonntag, 19. M�rz 2006 um 00:29:39 +0100:
 wie kann ich unter Debian ungenutzte Pakete finden?
 
 Ich hätte gerne so etwas wie eine History, in der steht
 wann ein Paket das letzte Mal verwendet wurde, so dass
 ich meine Paket-Leichen aufspüren und entfernen kann.
 
 Ich meine hiermit _nicht_ verwaiste Pakete (siehe deborphan),
 sondern schon lange nicht mehr verwendete.

schau Dir mal das Paktet popularity-contest an.
Das macht genau so etwas, um anonymisiert Daten zu Debian zu schicken.
ist in Perl geschrieben. Das kann man ganz gut für eigene Zwecke umschreiben.

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Re: ttyACM0 nur unter Root

2006-03-19 Thread Joerg Friedrich
Dirk Schleicher schrieb am Sonntag, 19. M�rz 2006 um 21:33:38 +0100:
 
 ich habe ein Mobilphone angeschlossen. Geht mit moto4lin und
 kmobiletools aber nur unter root.
 ich habe jetzt in /etc/udev/udev.rules eine Zeile hinzugefügt
 KERNEL==ttyACM[0-9]*, NAME=ttyACM%n
 /etc/udev/permissions.rules
 KERNEL==ttyACM[0-9]*, MODE=0660, GROUP=usb

Wird das Device-File auch mit genau diesen Berechtigungen angelegt?

 User zur Gruppe usb und tty hinzugefügt.
 Es geht nicht.

Danach auch aus- und wieder eingeloggt? Ggf. die gesamte X-Session
beenden.

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Re: Cyrus IMAP: viele Mails verschieben

2006-03-17 Thread Joerg Friedrich
imapfilter
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Re: syslog.conf konfiguration

2006-03-17 Thread Joerg Friedrich
Sebastian Mueller schrieb am Sonntag, 05. M�rz 2006 um 11:59:31 +0100:
 Hi,
 wie kann ich in der syslog.conf die Art der Archivierung der Logdateien
 ändern? Ich werde mittels manpage nicht schlau. Ich möchte, dass die
 Logdateien nicht kontinuierlich hochgezahlt werden, sondern mit Datum
 versehen werden (ähnlich der dateext Funktion von logrotate).

Du könntest den inetutils-syslogd installieren, der rotiert mit
logrotate

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Re: [OT] Speicherplatz-Erweiterung

2006-03-15 Thread Joerg Friedrich
Florian schrieb am Dienstag, 14. M�rz 2006 um 21:43:41 +0100:
 User Datei Server (SATA Raid5 mit 8 Platten, 1,5 TB) ist rand voll und 
 das soll scalliert werden.
 Für uns ist primär Speichermenge und Redudanz (Datensicherheit) wichtig.
 Speichermenge soll sich ersteinmal verdoppeln, langfristig werden 5-10 
 TB benötigt.

Für mich sind die Begriffe Langfristig,Datensicherheit und SATA ein
Widerspruch in sich.
 
 [...]
 
 Die andere Alternative wäre eine fertig Packung alá Lacie wo ein Gerät 
 via Samba per USB/Firewire/eth eingehängt werden kann.
 Irgendwie, irgendetwas sagt mir das letzteres nicht wirklich die 
 Ideallösung ist obwohl relativ günstig.
 
 SCSI Technologie ist derzeit (und auch länger) Preislich nicht drin.
 
 Habt ihr Vorschläge oder Erfahrungen an möglichen lösungen?

Sparen, 

Sorry, aber ich habe mittlerweile mit SATA extrem schlechte Erfahrungen
im Dauerbetrieb gemacht. Mir sind einige Platten hops gegangen.

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Re: Logcheck ignore funktioniert nicht

2006-03-15 Thread Joerg Friedrich
Roeschu Keller schrieb am Mittwoch, 15. M�rz 2006 um 14:53:50 +0100:
 Hi
 
 Bekomme von logcheck häufig die Meldungen:
 
 Mar 15 02:25:07 m17s01 named[32519]: creating IPv4 interface eth0:m17s01 
 failed; interface ignored
 Mar 15 03:25:07 m17s01 named[32519]: could not listen on UDP socket: 
 permission denied
 
 
 Ich wollte diese Meldungen ignorieren, habe demnach in
 /etc/logcheck/ignore.d.server (verwende profil server) die Datei named 
 erstellt (gabs noch
 nicht..) und dort die Ausdrücke
 
 ^\w{3} [ :0-9]{11} [._[:alnum:]-]+ named\[[0-9]+\]: could not listen on UDP
 ^\w{3} [ :0-9]{11} [._[:alnum:]-]+ named\[[0-9]+\]: creating IPv4 interface
 
 reingeschrieben. Funktioniert so allerdings noch nicht, die Meldungen
 werden von Logcheck nicht ignoriert..
 
 tipps?


in /usr/share/doc/logcheck-database/README.logcheck-database.gz ist das
Schreiben inklusive testen beschrieben.

Statt diese Meldungen zu ignorieren, könntest Du auch versuchen den
Fehler zu beheben :-) zum beispiel mit listen-on statements

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Re: [OT] programierung: passw örter und copy-buffer

2006-03-09 Thread Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Donnerstag, 09. M�rz 2006 um 23:34:35 +0100:
 Am 2006-03-07 17:07:59, schrieb Andreas Pakulat:
 
  Wie waere es wenn du dir langsam mal ein passenderes Forum fuer deine
  Entwicklungs-Probleme suchst? Fuer PHP gibts  1 NG, auf xorg-devel kann
  man dir zu obigem bestimmt helfen.
 
 NG = News Group = Kann ich nicht verwenden.

1, Ich glaube nicht, dass Du dazu nicht fähig bist. = Du willst News
   nicht verwenden.
2. Meinte Andreas vielleicht mit NG nicht unbedingt nur News, sondern
   allg. Kommunikationsforen also z.B. ML
   (Tipp: http://de.php.net/mailing-lists.php)

 desweiteren verwende ich kein X.org :-P
  
  Unverschämtheit

   
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Re: Testing, Debian-Installer

2006-03-07 Thread Joerg Friedrich
Matthias Haegele schrieb am Dienstag, 07. M�rz 2006 um 13:50:53 +0100:
 Hallo!
 
 http://www.debian.de/devel/debian-installer/News/2006/20060207
 
 klar es ist nur zum Testen aber wenn es von vornherein verdammt wäre 
 kann ich es bleiben lassen?.
 (Da es bei mir auch ISDN ist würde ich mir die Downloadorgien sparen 
 wenn es eh abzusehen wäre dass momentan,
 ein ungünstiger Zeitpunkt für Etch-Installation wäre).
 
 Jemand nen Tipp?
 
warte noch bis zum Wochenende 
http://lists.debian.org/debian-boot/2006/03/msg00269.html


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Re: Too many open files

2006-03-07 Thread Joerg Friedrich
Friedemann Schorer schrieb am Dienstag, 07. M�rz 2006 um 15:04:06 +0100:
 Moin!
 Ich habe einen Virtuozzo-basierten Root-Server mit Sarge am Laufen, der
 trotz ausreichend Speicher und Plattenplatz ein wenig rummuckt:
 Ich bekomme im Moment regelmaessig die Fehlermeldung 'Too many open files in
 system' von meinen PHP-Seiten praesentiert.
 So weit, so schlecht - nur, wie bekomme ich das geaendert?
 So weit ich das verstehe, aendere ich ja durch Verwendung von 'ulimit -n'
 nur das Filelimit in der Bash geaendert, nuetzt mir also nix fuer Apache2,
 PHP, Mysql und Exim4. Eine Veraenderung des Wertes in /proc/sys/fs/file-max
 hatte auch keinen dauernden Effekt.
 

man sysctl

echo sys/fs/file-max=dein gewünschter wert  /etc/sysctl.conf


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Re: PHP und SUID

2006-03-07 Thread Joerg Friedrich
Entweder Du benutzt nicht das Apache PHP-Modul, sondern ruftst den
PHP-Interpreter als CGI auf, oder benutzt suphp.
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Re: Systemzeit per timeserver

2006-02-04 Thread Joerg Friedrich
Johannes Starosta schrieb am Samstag, 04. Februar 2006 um 12:32:00 +0100:
 Robert Michel [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  1. NTPserver Deines ISP herausfinden
  Bitte nicht ntp von ptb.de sondern Deines ISPs verwenden.
 
 Warum dass denn? Bietet das überhaupt jeder ISP an?

1. Weil es jeder macht, und durch die vielen Anfragen ptb.de nicht
unbedingt die beste Zeit liefert. Die Überlegung ptb.de hat ne eigene
Atomuhr, dann muss deren ntp auch der genauste sein, ist ein
Trugschluss.

2. Eigentlich sollte jeder ISP einen ntp-Server bieten :-)
   Einfach mal nachfragen.

3. an sonsten einen Round-Robin-Eintrag wie pool.ntp.org
   bzw. in Deutschland am besten de.pool.ntp.org und europe.pool.ntp.org

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Jörg Friedrich

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Re: Systemzeit per timeserver

2006-02-04 Thread Joerg Friedrich
Joerg Sommer schrieb am Freitag, 03. Februar 2006 um 20:15:33 +:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Stefan Neuser schrieb am Freitag, den 03. Februar 2006 um 16:59h:
 
  3. z.B. in crontab folgendes eintragen:
  11 */1 * * * root ntpdate -us ntp1.DeinISP.tld ntp2.DeinISP.tld
 
  Nein, nein, nein, nein.
 
  ntpdate ist für die _einmalige_ und sprunghafte Synchronisation beim
  Rechnerstart gedacht und nicht dafür, alle Stunde aufgerufen zu werden.
 
 ntpdate kann auch langsam: ntpdate -B


chrony und ntpd 'merken' sich wie falsch die Systemuhr läuft und passen
dies an. Nach einiger Zeit, wird immer seltener vom Timeserver gepollt.
Die Systemuhr wird subjektiv genauer.

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Jörg Friedrich

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Re: Kyocera Drucker

2006-02-02 Thread Joerg Friedrich
Torsten Geile schrieb am Donnerstag, 02. Februar 2006 um 18:48:08 +0100:
 suchen für unseren Hylafax-Faxserver einen Drucker. Mein Chef steht auf 
 Kyocera und möchte den FS-720 kaufen. Der soll nur ankommende Faxe 
 ausdrucken. Leider habe ich auf linuxprinting.org keinen Eintrag zu 
 dieser Baureihe gefunden. Wer hat den Drucker schon unter Debian Sarge 
 erfolgreich zum laufen bekommen? Es müssen nicht alle features zur 
 Verfügung stehen. Letztendlich reichen auch 300dpi. 

Nur so als Bemerkung.
1. ich steh auch auf Kyocera aber einen GDI-Drucker würd' ich mir nicht
antun.

2. der FS-820 ist so etwa 30 Euro teurer und kan PCL6 


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Re: UML2 Tool gesucht

2006-01-27 Thread Joerg Friedrich
Hi!

Tobias Krais schrieb am Freitag, 27. Januar 2006 um 10:19:44 +0100:
 Vielleicht kennt ihr ja was.

Mit dia kann man UML-Diagramme erzeugen, ob UML2 weiss ich allerdings
nicht.
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Re: Firefox Crash auf Debian Sid

2006-01-26 Thread Joerg Friedrich
Hi! 
Daniel Schulz schrieb am Donnerstag, 26. Januar 2006 um 13:47:20 +0100:
 [...]
 Ich habe Mozilla Firefox über apt-get auf einem Debian Sid installiert.
 [...]
 Was ist in so einem Fall zu tun?

sid == unstable.

http://channel.debian.de/faq/ch-meta.html#s-unstable ist zwar eigentlich
aus der irc-faq, aber...

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Re: squid

2006-01-26 Thread Joerg Friedrich
Andreas Maier schrieb am Donnerstag, 26. Januar 2006 um 14:58:10 +0100:
 Hallo!
 Habe folgendes Problem:
 Ich möchte ein Class C Netz (10.237.61.0/24) in 3 Bereiche aufteilen.
 Und zwar soll ein Bereich immer Zugriff haben (acl immer src
 10.237.61.224-10.237.61.254), ein Teil nur nachts (18:00-08:00) (acl
 nachts 10.237.61.1-10.237.61.37) und der dritte Teil gar nicht. Aber
 egal wie ich die Regeln drehe, ich bekomm es nicht hin.
 Hat jemand ne Idee?
 

naja, stimmt doch schon fast:

acl ip_immer src 10.237.61.224-10.237.61.254/32
acl ip_nachts 10.237.61.1-10.237.61.37/32
acl ip_garnicht 10.237.61.38-10.237.61.223/32
acl time_nachts1 time  18:00-23:59
acl time_nachts2 time 00:00-07:59
http_access allow ip_immer
http_access allow ip_nachts time_nachts1
http_access allow ip_nachts time_nachts2
http_access deny all

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Re: bind9

2006-01-25 Thread Joerg Friedrich
Holm Kapschitzki schrieb am Mittwoch, 25. Januar 2006 um 21:09:25 +0100:
 Hallo,
 
 um die Sache mal kurz zu machen Hat kemand ein gutes Howto für Bind9 
 unter Debian Sarge auf einem Rootserver aufsetzen, wobei der Primary bei 
 mir ist und ich den Secondary von meinem Rootserveranbieter benutze ?
 
 Wenns geht bitte nicht debianhowto oder FAQ vom Rootserverforum. Oder 
 ähnliche völlig veraltete Sachen. Nicht das ich nicht gelesen hätte oder 
 gegoogelt, aber irgndwie passt rein gar nix zu Debian was ich so lese.
 

kommt drauf an, was Du machen möchtest.

Prinzipiell reicht ein apt-get install bind9  und dann in /etc/bind
einwenig anpassen. Das Paket hat ganz gute Vorkonfiguration.

An sonstend ist das bind-manual ein guter Einstieg:
http://www.isc.org/sw/bind/arm93/index.php



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Re: bind9

2006-01-25 Thread Joerg Friedrich
Hi!

Holm Kapschitzki schrieb am Mittwoch, 25. Januar 2006 um 22:25:47 +0100:
 gut kann sein, aber ich suche halt ein gutes deutsches HowTo. Gut währe 
 aktuell! Wenn die Debian Besonderheiten (Pfade, was in welche .conf 
 reingehört erklärt werden) währe schon hilfreich.


Erste Anlaufstelle für Debian-Spezifika ist die mitgelieferte Doku:
in /usr/share/doc/bind9 z.B. README.Debian.gz

Ansonsten zu BIND noch mal meine Frage: Was willst Du denn machen?
z.B: http://www.selflinux.org/selflinux/html/dns.html

Wenn Du komplexere Dinge mit Deinem BIND anstellen willst, besorg' Dir
lieber ein Buch. z.B: DNS und BIND Kochbuch von Cricket Liu, O'Reilley
Verlag


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Re: NFS braucht übe r 6 Minuten

2006-01-25 Thread Joerg Friedrich
Mario Vogl schrieb am Mittwoch, 25. Januar 2006 um 23:38:11 +0100:
 jedesmal wenn ich meinen Rechner (Sarge) starte 
 oder /etc/init.d/nfs-kernel-server starte dann dauert das immer über 6 
 Minuten bis er gestartet ist.
 Ist das normal? Wenn ja, kann man das vielleicht trotzdem, vor allem beim 
 Bootvorgang nicht irgendwie beschleunigen?

Nein, das ist sicher nicht normal, klingt nach Problemen bei der
Namensauflösung.

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Re: bind9

2006-01-25 Thread Joerg Friedrich
Holm Kapschitzki schrieb am Donnerstag, 26. Januar 2006 um 00:06:21 +0100:
 Ansonsten zu BIND noch mal meine Frage: Was willst Du denn machen?
 z.B: http://www.selflinux.org/selflinux/html/dns.html
   
 
 na den Primary Nameserver für mehrere bei mir gehostete Domains 
 realisieren.
 
 Wenn Du komplexere Dinge mit Deinem BIND anstellen willst, besorg' Dir
 lieber ein Buch. z.B: DNS und BIND Kochbuch von Cricket Liu, O'Reilley
 Verlag
   
 
 hab hier schon 10 Bücher rumliegen von unterschiedlichen Themen  
 Eigentlich haste ja recht, das Thema scheint mir leicht zu komplex zu 
 werden, weil gute deutsche How Tos und aktuelle gibts irgendwie nicht.

???
Was hat denn die Komplexität eines Themas mit der Existenz von deutschen
oder aktuellen HowTos zu tun.

Einen einfachen Primary DNS aufsetzen kann man auch mit einem älteren
HowTo. und ob der jetzt eine, zehn oder fünfzig Zonen ausliefert ist
dann fast egal.


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Re: Apache2

2006-01-24 Thread Joerg Friedrich
Sascha Bieler schrieb am Dienstag, 24. Januar 2006 um 09:44:10 +0100:
 Hallo zusammen,
 
 kann mir bitte irgendjemand helfen, wie ich aus dem apache deutsche
 Fehlermeldungen rauszaubere. Ich habe keine Ahnung, wo ich was falsch
 konfiguriert habe oder was ich nachinstallieren soll, damit das funtioniert.
 
 Z.B. auch Horde und web-cyradm zeigen nur englisch an, egal welche Sprache
 ich auswähle.


zumindest für horde und wahrscheinlich auch web-cyradm gilt:
dpkg-reconfigure locales und alle locale generieren, die du brauchst,
sonst funktioniert php-gettext nicht


und zu apache2 welche fehlermeldungen meinst Du?



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Re: Kein Header-Eintrag von amavis

2006-01-24 Thread Joerg Friedrich
Al Bogner schrieb am Dienstag, 24. Januar 2006 um 14:07:46 +0100:
 Am Dienstag, 24. Januar 2006 12:44 schrieb Christoph Haas:
 
   Viren werden aber geblockt. Spambewertung wird keine angezeigt.
 
  Prüf mal die Werte für $sa_tag_level_deflt. Das könnte dein Problem sein.

ist Deine Empfängerdomain eingetragein in @local_domains_acl
siehe /etc/amavis/conf.d/05-domain_id

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Re: Kein Header-Eintrag von amavis

2006-01-24 Thread Joerg Friedrich
Al Bogner schrieb am Dienstag, 24. Januar 2006 um 14:34:01 +0100:
 Am Dienstag, 24. Januar 2006 14:14 schrieb Joerg Friedrich:
 
 Viren werden aber geblockt. Spambewertung wird keine angezeigt.
 Diese Datei habe ich nicht, aber:
 
 /etc/amavis/conf.d/05-node_id
 use strict;
 chomp($myhostname = `hostname --fqdn`);
 chomp($mydomain = `head -n 1 /etc/mailname`);
 1;  # insure a defined return
 
 hostname --fqdn
 client4.local.pinguin.uni.cc
 
 head -n 1 /etc/mailname
 client4.local.pinguin.uni.cc
 

und an welche adresse gehen die mails (envelope-to)?

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Re: Kein Header-Eintrag von amavis

2006-01-24 Thread Joerg Friedrich
Al Bogner schrieb am Dienstag, 24. Januar 2006 um 17:17:38 +0100:
 
 Aus dem Readme:

Falsches Readme!

 For the first time it is best to start amavisd daemon interactively
 and keep it attached to the terminal:
  $ /usr/local/sbin/amavisd debug
 
 /usr/local/sbin/amavisd debug
 -bash: usr/local/sbin/amavisd: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 
 /etc/init.d# /usr/sbin/amavisd-new debug
 Config file /etc/amavis/amavisd.conf does not exist, 
 at /usr/sbin/amavisd-new line 1033.
 
 Ist ja auch klar, die amavisd.conf gibt es nicht mehr.
 

/usr/share/doc/amavisd-new/README.Debian:
SNIP
Debugging
-

To debug amavis, run:
/etc/init.d/amavisd-new debug
or
/etc/init.d/amavisd-new debug-sa
SNAP

und das wäre auch meine nächste frage gewesen :-)
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Re: Minimalanforderungen fü r Sarge

2006-01-24 Thread Joerg Friedrich
Raimund Kohl-Fuechsle schrieb am Dienstag, 24. Januar 2006 um 16:37:32 +0100:
 Tach zusammen,
 
 ich hab mal ein bisschen rumgegoogelt, aber nicht das gefunden, was ich
 suche:  Wenn ich, ohne X-Window, nur nackige Console mit Emacs und
 postfix ein Debian Sarge aufsetzen will, was ist da die untere Grenze an
 RAM und Festplatte, wenn mir selber 300 MB als /home genügen?
 
http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch03s04.html.de
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Re: cyrus performance @pop3d

2006-01-23 Thread Joerg Friedrich
Hi!

Paul Puschmann schrieb am Montag, 23. Januar 2006 um 10:52:34 +0100:
 Miro Dietiker, MD Systems wrote:
  Ich betreiben einen cyrus21 auf meinem System mit relativ wenigen 
  Modifikationen des Configfiles.
  
  
  Dennnoch sollte diese Zahl noch weit von allfälligen Skalierungsproblemen 
  entfernt sein..
  
  Ich muss feststellen, dass in dieser Umgebung bereits das Erstellen einer 
  neuen Connection zum Server 
  (z.B. testhalber mit telnet auf port 110) nach dem TCP-Handshake um 10 
  Sekunden dauert.
  (Gesehen via ngrep)
  
  Woran kann das liegen? Welcher Teil verursacht dieses Delay?
  
  Ich habe mich mal damit versucht, einige Werte zu optimieren, was teils 
  gewisse Besserungen gebracht hatte:
  (prefork=3, babysit=1, maxchild erhöht)
  
  /etc/cyrus.conf (teile daraus)
  pop3cmd=pop3d -U 30 listen=pop3 prefork=3 babysit=2 
  maxchild=100
  
  Ich habe versucht die Preforking und babysit-werte zu ändern,
  aber scheine etwas orientierungslos.
  

Zunächst dazu ein paar Bemerkugen: 
1. babysit hat nur zwei Zustände: null oder nicht null, zumindest laut
Manpage, 

2. maxchild hat bei babysit keine Wirkung: auch aus der Manpage: 
  The value of maxchild is ignored if all children are busy and babysit
  is active.


 Okay, ist bei deinen Versuchen denn irgendetwas besser oder schlechter
 geworden? Es könnte nämlich noch an anderen Stellen haken. Zum Beispiel
 bei der DNS-Auflösung. Wenn dein pop3-Server loggen soll woher die
 Anfragen kommen und da evtl. das Hostname lookup aktiviert ist aber
 keine DNS-Server (oder host-Einträge) für das Lookup taugen, dann kann
 es sein, dass der da ziemlich lange auf Meldungen wartet.
 


Vorschläge:
1. Wenn auf dem Server eine durchschnittliche Dauerbelastung von 15
POP3-Connections ist, dann stell doch prefork mal auf 20. Soviel
Resourcen frist der POP3 auch nicht.

2. Sind irgendwelche TLS-Sachen konfiguriert? Vielleicht versucht ein
Client START-TLS.

3. Zum Testen: Stell prefork mal so hoch, dass sicher einige
POP3-Daemonen frei sind, braucht der Verbindungsaufbau (Test mit telnet)
dann immer noch so lang, liegts nicht am forking, 


-- 
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Re: Mounten über nfs geht p lötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!

2006-01-23 Thread Joerg Friedrich
Richard Mittendorfer schrieb am Dienstag, 24. Januar 2006 um 00:33:48 +0100:
 Also sprach Klaus [EMAIL PROTECTED] (Mon, 23 Jan 2006 23:52:34 +0100):
  Richard Mittendorfer schrieb:
  
   /home  192.168.5.2/24(async,rw,no_root_squash)
  ^
   192.168.5.0/24 oder verwende *.woauch.immer
   
  Hatte ich zuerst dort stehen:
  /home *.universo.cpra(async,rw,no_root_squash)
  und damit hatte es auch einwandfrei funtioniert
  die IP ist nur eine der vielen Varianten die ich ausprobiert habe.
 
 IIRC ist nfsd da recht pingelig. Variante 2 funktioniert jedenfalls. Die
 Fehlermeldung, die verschwunden ist, deutet in die Richtung, dass nfsd
 keine Freigabe auf das Verzeichnis geben kann, AKA kein derartiger
 Export exisitiert.
 
 192.168.5.2/24 ist jedenfalls Humbug. Siehe auch man exports. nis
 groups werden uebrigens mit @group spezifiziert. 


Wieso soll 192.168.5.2/24 Humbug sein?

aber soweit ich weiss versteht der nfsd keine Suffix-Notation für die
netzmaske. 

192.168.5.2/255.255.255.0  sollte funktionieren

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Re: [OT] Backups auf USB-Stick

2006-01-23 Thread Joerg Friedrich
Wolfgang Jeltsch schrieb am Montag, 23. Januar 2006 um 23:02:19 +0100:
 wie ist eigentlich das Anfertigen von Backups auf USB-Sticks zu bewerten? Ist 
 das okay oder wird man davon eher abraten, weil z.B. vielleicht die 
 Ausfallwahrscheinlichkeit höher ist als die von CD-ROMs.

Ich persönlich habe kein Vertrauen in die Datensicherheit von
USB-Sticks mehr. Einem Freund ist seine Diss darauf verreckt, 2 Monate
Arbeit hinüber, selbst schuld, wenn man überhaupt keine redundanzen hat.

Mir ist auch mal einer ausgefallen, war einfach nicht mehr  lesbar.

Mein aktueller war dann etwas teurer, der funktioniert aber jetzt schon
über ein Jahr. Allerdings benutze ich ihn nur zum Datentransport.


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Re: DRI mit Sarge auf IBM T30?

2006-01-22 Thread Joerg Friedrich
Klaus Umbach schrieb am Sonntag, 22. Januar 2006 um 16:05:59 +0100:
 
 :01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Radeon Mobility 
 M7 LW [Radeon Mobility 7500]
 
 Debian Sarge, Kernel 2.6.15.1 mit radeonfb und geladenem agpgart und
 radeon-drm-modul.
 Und glxinfo sagt noch immer direct rendering: No
 
 http://www.sozial-inkompetent.de/pix/XFree86.0.log
 http://www.sozial-inkompetent.de/pix/XF86Config-4
 

probiers mal mit dem 'radeon'-Treiber statt dem 'ati', der sagt
zumindest, dass er die Mobility M7 LW unterstützt

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Re: Apache und php ?

2005-08-05 Thread Joerg Friedrich
Wilhelm Kutting schrieb am Freitag, 05. August 2005 um 18:19:57 +0200:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 Ich hab dasselbe grad auf nem Windowsrechner auf Arbeit: Haenge doch mal
 bitte einen / an das Verzeichnis. Klappts dann? Da sollte mal jemand
 nen Bugreport gegen FF schicken.
 
 also
 .../phpsysinfo//  klappt
 .../phpsysinfo/index.php  klappt
 .../phpsysinfo/   klappt nicht ?
 
 Sehr merkwürdig

Was steht den in den Apache-logs zu den anfragen.
access.log und error.log
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Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-02 Thread Joerg Friedrich
Claudius Hubig schrieb am Dienstag, 02. August 2005 um 18:56:57 +0200:
 Claudius Hubig schrieb:
 debian:/etc# dmesg | tail
 SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
 sda: assuming Write Enabled
 sda: assuming drive cache: write through
  /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1
 SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
 sda: assuming Write Enabled
 sda: assuming drive cache: write through
  /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1

Immer mehr USB-Sticks haben eine Partitionstabelle, so auch Deiner.
das p1 bedeutet, dass auf dem Device
//dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0 (alias /dev/sda)
eine Partition vorhanden ist.

Probier mal  'mount -t vfat /dev/sda /media/usb

 FAT: invalid media value (0x01)
 VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
 --/snip---

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Re: Realplayerstream aufnehmen

2005-07-27 Thread Joerg Friedrich
Ralph Bergmann schrieb am Dienstag, 26. Juli 2005 um 23:40:21 +0200:
 Jens Schüßler schrieb:
 
 das geht mit streamripper nicht, aber mplayer kann das.
 $ mplayer -dumpstream -dumpfile stream.rm rtsp://bla.com/steam.rm
 
 Das Funktioniert super, doch nun hätte ich auch 2 Fragen:
 
 2) Mit einer Datei im *.rm Format kann ich nichts anfangen, die Option 
 -ao pcm erzeugt ein *.wav welches jedoch auch sehr groß wird. Gibt's da 
 nich irgend welche Möglichkeiten es gleich als MP3 zu speichern?

mencoder -oac mp3lame -o file.mp3 rtsp://bla...
-- 
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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-27 Thread Joerg Friedrich
Jan Kesten schrieb am Mittwoch, 27. Juli 2005 um 07:05:29 +0200:
  :-)
  Gut, ertappt, es ist ein wechseler mit 6 x 800 GByte (uncompremiert)
 
 Wusste ich's doch - die Leute sind einfach zu faul geworden. Aber
 verrate mir doch mal ein paar Dinge (Neugier, daher auch gerne als PM):
 
 a) Was ist das für ein Changer und welche Erfahungen hast Du damit gemacht.
wäre nett, wenns auch über die Liste ginge.
 
 b) Ist an mir die Zeit des Wechsels auf Ultrium-4 vorbeigegangen? Mein
 letzter Stand der Dinge ist Ultrium-3 mit 400G nativ und 800G komprimiert.

Laut www.lto.org gibt es auch noch nichts neueres als LTO-3
wobei dies imho z.Z. das Beste Format ist, besonders bezüglich des
Datendurchsatzes.


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Jörg Friedrich

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Re: Linux und Mailserver

2005-07-27 Thread Joerg Friedrich
Hi, wer auch immer,
Hamburger-Riese schrieb am Mittwoch, 27. Juli 2005 um 20:40:04 +0200:
 Hallo Gruppe,
Liste
 
 Anforderungen:
 Linux-based (möglichst Debian)
kein einwand :-)
 Imap (Mails verbleiben auf dem Server)
beliebig, ich bevorzuge cyrus
 Ldap (gemeinsame Adressbücher)
openldap
 pop3
siehe imapd
 smtp
ich bevorzuge postfix
 Webfrondend (Admin und User)
naja,  webmin/usermin, aber webfrontends sind nicht so mein fall
 SSL/https
apache?
 Virenscanner
f-protd mit amavisd-new
 Statistiken
selberbasteln :-)
 mail-recovery
gute backup-strategie, häufige backups :-)
 Gemeinsamer Terminplaner
horde mit imp, turba, ingo, kronolith
 evtl. Unterstützung von speziellen Outlook 
 Express Funktionen (soll der Client werden)
streiche horde, nimm opengroupware und kaufe das outlook-plugin
 
 Ungefähr für 30 User mit hohem Mailaufkommen.
 
 Danke und Gruss,
 Der Klaus ;-)
 
 
 
 

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Jörg Friedrich

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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Thread Joerg Friedrich
Hi, 



Michelle Konzack schrieb am Dienstag, 26. Juli 2005 um 00:40:25 +0200:
 Am 2005-07-25 13:28:40, schrieb Philipp Flesch:
  Hallo!
 
  sichern soll ein weiterer Linux-Server der nix anderes macht!
  die Frage ist:
  Sichern auf Festplatten? oder Bandlaufwerk? Welches System? Welche Software?
 
 Bandlaufwerk bei dieser größe ?

SDLT, LTO-3, SAIT

 
 Bei den Preisen der DLTs oder LTOs kannste Dir ein
 paar 10er Kisten 500 GByte OEM-Platten von IBM kaufen.

Im Beiheft der letzen iX wahr ein sehr interessanter Artikel über die
MTBF von IDE (Consumer) Platten und die von SCSI/FC (Server Platten)

 Also ich hatte einen Backup-Server mit sehr großen festplatten.
 Würde ich Dir dann aber zur Sicherheit nur mit nem 3Ware Raid
 Controller empfehlen. Gehe mal davon aus, das Du Dir nen GDT8518
 plus ein paar 300 Gbyte SCSI-Platten nicht leisten willst.  :-P

Backup ist immer so eine Sache, denn man hat keine Möglichkeit einen
Datenbestand extern auszulagern.
Und ggf. ist man darauf angewiesen, bzw. dazu verpflichtet.


 
  Denke Baender sind besser weil man sie wegschliessen kann - und so zu 
  mindest im
  Brandfall noch einen Datenstand hat?
 
 Platten ebenfals.  300 GByte SCAs im HotSWAP zum Beispiel.

Jedoch haben Platten hier Nachteile:
1. Auch wenn sie als HotSwap gebaut sind, sind sie nicht für den
regelmäßigen Tausch gedacht. Auch diese Anschlüsse nutzen sich ab.

2. Platten sind deutlich schwerer als Tapes

3. Wenn mal aus Versehen ein Tape runterfällt, ist das sicher nicht so
schlimm, als wenn eine Platte auf den Boden knallt.

 
  welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
 
 Ich hätte rund 3 TByte zu sichenr und kann mir das passende
 LTO für 6800 € nicht leisten.  Festplatten bekommt man ja
 heute nachgeschmissen nur beim Backup happert es.

Auch hier ist es eine Frage des Backupziels. Wenn man mal auf ein Backup
angewiesen ist, stellt sich halt die Frage, ob die einmalige Anschaffung
einer Tape-Library (Overland, Certance, HP, ADIC ...) nicht billiger
ist, als den Datenbestand neu aufzubauen.


 Und ann sind die Bänder mittlerweile fast in der gleichen
 Preisklasse wie Platten.

Naja, 85€ für ein LTO-3 Band (400GB uncompressed), ich glaube nicht,
dass man dafür eine Festplatte bekommt.


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Jörg Friedrich

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Re: Hat find etwas gefunden?

2005-07-26 Thread Joerg Friedrich
Christian Selmer schrieb am Dienstag, 26. Juli 2005 um 02:15:19 +0200:
 Hintergrund ist folgendes:
 Auf meinem WindowsRechner arbeite ich mit lyx, wo leider die 
 Postscripterzeugung nicht funktioniert. Also kopiere ich die lyx-Dateien 
 auf einen Linuxrechner, erzeuge dort automatisiert Postscript (lyx -e ps) 
 und kopiere die Postscript-Dateien dann zurück auf meinen Windowsrechner.

Das ist doch krank.

 
 Hat jemand eine Idee?
Ja, anstatt an den Symptomen herumzudoktern, versuche doch die
Postscripterzeugung auf dem Win-Rechner hinzubekommen.

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Jörg Friedrich

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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-25 Thread Joerg Friedrich
Hallo Markus,

Markus Heller schrieb am Montag, 25. Juli 2005 um 18:45:56 +0200:
 nimm einen normal-popeligen PC, bau mehrere große IDE-Platten ein und richte 
 darauf LVM ein. Das bringt Dir eine riesengroße Partition über die Platten 
wo bleibt da die datensicherheit?

 hinweg und Du kannst Deinen Primärserver wunderbar darauf aufspielen. Aber 
 Achtung: Mit einer normalen 100 MBit/s Netzwerkkarte bringst Du deutlich 
 weniger rüber als Du denkst :-) 

Aber doch deutlich mehr als Du denkst :-)

 100 MBit/s * 40% Nettotransferrate = 40 MBit/s

Was für ein Verbindung soll denn eine solch schlechte Nettorate haben?
80% sind eigentlich schon drin, also bei 100Mbit/s bekommt man knapp
10Mbyte/s durch.


 40 MBit/s / 8 = 5 MByte/s
 5 MByte/s = 300 MByte/Minute = 18 GB / Stunde = 432 GB / Tag
 
 was für ein Gesamtbackup auf beinahe 2 Tage hinausläuft... :-)
 
 Da wär es ganz gut, zwei 10 GB/s-Karten einzubauen und dazwischen einen 
 Switch, der das schafft ;-) Oder die Dinger irgendwie direkt zu verschalten, 

die aber dann dein o.g. Popel-PC sicher  nicht abnehmen kann, schon
eine 1GB/s-Karte und IDE bringt wahrscheinlich jeden normalen PCI-Bus in
dir Knie


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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-25 Thread Joerg Friedrich
Hi,

Sven Hartge schrieb am Montag, 25. Juli 2005 um 22:26:38 +0200:
 normaler PC (Athlin 1800+, 1GB RAM), System auf 18GB SCSI im
 Software-RAID1 eine 40GB-IDE-Platte als Spool für bacula und ein
 20-fach LTO1-Changer via LVD-SCSI, angebunden über eine 
 1GBit/s-Glasfaser-Karte.


Bacula ist klasse, leider fehlen noch ein paar Features, wie z.b. das
Verscheiben von daten zwischen Storagepools, sodaß ich immer noch bei
Tivoli bin, aber sofern sich Bacula so weiterentwickelt, ist das echt
vvielversprechend
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Re: XFree-Radeon

2005-07-16 Thread Joerg Friedrich
Malte Schirmacher schrieb am Freitag, 15. Juli 2005 um 23:44:25 +0200:
 Am Fri, 15 Jul 2005 23:41:07 +0200 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL 
 PROTECTED]:
 
 On 15.Jul 2005 - 23:09:37, Malte Schirmacher wrote:
 Koenntest ja mal schauen ob X.org da schon weiter ist. Ansonsten: fglrx
 ;-)
 So schlimm kann X.org doch nciht sein oder? :)
 
 Na, wenns jetzt auch schon in Debian unstable ist, wirds wohl ganz gut
 sein ;-) Schade nur, dass die GCC4 Transition schon im Gange ist und das
 GLU-Paket ein C++-Paeckchen ist, so kann ich halt GLU und xbase-clients
 noch nicht updaten, aber auch ohne laeuft X.org einwandfrei (ohne
 Konfig-Aenderungen!)
 
 Falls es jemanden interessiert: aus den Dokus von x.org geht hervor das  
 von den ATI-Karten ledigleich die der Rage 128-Reihe (bisher) unterstüzt  
 werden
 


Definitiv falsch, x.org unterstützt auch Radeon Karten, aber die
genannte 9700 ist ein R300-Typ bei dem auch in x.org noch keine
DRI-Unterstützung funktioniert.
siehe:http://dri.freedesktop.org/wiki/ATIRadeon


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Re: OT - Hardware RAID unter Woody

2005-07-15 Thread Joerg Friedrich
Joern Bredereck schrieb am Donnerstag, 14. Juli 2005 um 21:54:00 +0200:
 Ich habe schon einige Software- RAID1 ans Laufen und Booten gebracht, 
 das letzte am Wochenende. Kann dir gerne (aus der Ferne) helfen!
 Auf Verdacht schreibe ich jezt aber kein HOWTO, aber mail mich bei 
 Bedarf an.
 gibts denn irgendwo vielleicht schon eine brauchbare fertige Howto zu 
 dem Thema?
http://unthought.net/Software-RAID.HOWTO/Software-RAID.HOWTO.html
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Re: chrony local stratum 10

2005-07-07 Thread Joerg Friedrich
Saskia Whigham schrieb am Donnerstag, 07. Juli 2005 um 16:00:41 +0200:
 heisst local stratum 10 das chrony oder der Rechner sich mit sich selbst
 syncronisieren soll wenn er keinen Zeit-Server errreichen kann?


aus 'man 8 hwclock':

Clocks in a Linux System
   There are two main clocks in a Linux system:

   The Hardware Clock: This is a clock that runs independently of any con‐
   trol program running in the CPU and even when the  machine  is  powered
   off.

   On  an ISA system, this clock is specified as part of the ISA standard.
   The control program can read or set this clock to a whole  second,  but
   the  control  program  can  also detect the edges of the 1 second clock
   ticks, so the clock actually has virtually infinite precision.

   This clock is commonly called the hardware clock, the real time  clock,
   the  RTC,  the  BIOS clock, and the CMOS clock.  Hardware Clock, in its
   capitalized form, was coined for use by  hwclock  because  all  of  the
   other names are inappropriate to the point of being misleading.

   The System Time: This is the time kept by a clock inside the Linux ker‐
   nel and driven by a timer interrupt.  (On an  ISA  machine,  the  timer
   interrupt  is  part  of  the  ISA standard).  It has meaning only while
   Linux is running on the machine.  The System Time is the number of sec‐
   onds since 00:00:00 January 1, 1970 UTC (or more succinctly, the number
   of seconds since 1969).  The System Time is not an integer, though.  It
   has virtually infinite precision.

   The  System  Time is the time that matters.  The Hardware Clock’s basic
   purpose in a Linux system is to keep time when Linux  is  not  running.
   You initialize the System Time to the time from the Hardware Clock when
   Linux starts up, and then never use the  Hardware  Clock  again.   Note
   that in DOS, for which ISA was designed, the Hardware Clock is the only
   real time clock.




Und um Deine Frage zu beantworten: Wenn kein besserer Zeitserver (kleinerer 
Stratum)
erreichbar ist, dann benutzt chrony die Hardware Clock, um die
Systemzeit stabil zu halten. Ist allerdings nicht besonders genau :-)

-- 
Jörg Friedrich

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Re: libata-sata die 2.

2005-07-03 Thread Joerg Friedrich
Andreas Pakulat schrieb am Freitag, 01. Juli 2005 um 16:29:47 +0200:
 On 01.Jul 2005 - 17:10:53, Gebhard Dettmar wrote:
  On Friday 01 July 2005 14:10, Joerg Friedrich wrote:
   J?rg Friedrich
  Gruß gebhard
  p.s. Sorry, hab encoding auf utf8 gestellt, nutzt aber nichts
 
 Keine Angst Gebhard, das Problem liegt bei Joerg, denn der hat einen
 kaputten MUA, welcher behauptet die Mail waere UTF-8 kodiert obwohl sie
 nur latin1 kodiert ist.

Sorry, war nicht  der MUA, sondern
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/06/msg00200.html

sollte jetzt gefixt sein


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Jörg Friedrich

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Re: libata-sata die 2.

2005-07-01 Thread Joerg Friedrich
Gebhard schrieb am Freitag, 01. Juli 2005 um 15:00:39 +0200:
 Hallo zusammen,
 habe jetzt wie von Andreas im sata libata-Treiber-Thread beschrieben, Kernel 
 (2.6.11) mit fest einkompiliertem sata_via erstellt, dann auf Boot-Floopy 
 gebracht, von dieser gestartet, in lilo und /etc/fstab alles von hda auf sda 
 geändert, neue Boot-Floppy (damit ich keine bootoption root=/dev/sda3 mehr 
 angeben muss) und foffnungsfroh neugestartet -- bleibt beim L hängen. lilo 
 -v gibt als Warnung:
 ---schnipp---
 Warning: Kernel  BIOS return differing head/sector geometries for device 0x80
 Kernel: 9964 cylinders, 255 heads, 63 sectors
   BIOS: 1024 cylinders, 16 heads, 63 sectors
 ---schnapp---
 Daraufhin habe ich die Bioswerte in disk= in der lilo.conf angegeben -- es 
 bleibt beim L
 Jetzt fällt mir nichts mehr ein. Hier noch der (wie ich hoffe) relevante Teil 


Das kann eigentlich nichts mit libata zutun haben:

Wenn LILO nach dem ersten L h�ngenbleibt, heisst das, dass der
second-stage boot loader nicht geladen werden konnte. Da spielt libata
noch �berhaupt keine rolle. wie sieht denn deine lilo.conf aus?

W�re GRUB eine Alternative?




-- 
J�rg Friedrich

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Re: Broadcast-Adresse wird falsch berechnet?

2005-06-29 Thread Joerg Friedrich
Stephan A. Rickauer schrieb am Mittwoch, 29. Juni 2005 um 17:10:25 +0200:
 Nene, schau dir mal mein Subnetz genauer an ... die Broadcast _muss_ 
 172.16.3.255 sein - alles andere ist definitiv falsch.
 


Nein: in RfC1918 (http://www.faqs.org/rfcs/rfc1918.html)
steht unter  3. Private Address Space

   The Internet Assigned Numbers Authority (IANA) has reserved the
   following three blocks of the IP address space for private internets:

 10.0.0.0-   10.255.255.255  (10/8 prefix)
 172.16.0.0  -   172.31.255.255  (172.16/12 prefix)
 192.168.0.0 -   192.168.255.255 (192.168/16 prefix)

   We will refer to the first block as 24-bit block, the second as
   20-bit block, and to the third as 16-bit block. Note that (in
   pre-CIDR notation) the first block is nothing but a single class A
   network number, while the second block is a set of 16 contiguous
   class B network numbers, and third block is a set of 256 contiguous
   class C network numbers.




Das heisst, wenn du eine IP innerhalb von 172.16.x.x w�hlst, muss die 
Broadcastadresse 172.16.255.255 sein, es sei denn Du gibst etwas anderes
an.  Du spielst darauf an, dass Du eine /23-Netmask vorgibst. Eine
Netmask wird jedoch lediglich dazu verwandt, um zu berechnen, ob eine
Ziel-IP im gleichen Netz erreichbar ist, oder ob das zu versendende
Paket �ber ein Gateway verschickt werden muss.

Dass die Broadcast-Adresse unbedingt auf der letzten im Subnetz g�ltigen
liegen muss, ist meines wissens nicht definiert, es ist lediglich Usus
das so zu machen.

 Dirk Wernien schrieb:
 Am Mittwoch, 29. Juni 2005 15:31 schrieb Stephan A. Rickauer:
 
 in Klasse B-Netzwerken (128.x.x.x - 191.x.x.x)
  ist das schon so richtig
 x.x.255.255 als Broadcast zu verwenden,
 dirk
 
 hab da mal ne Frage: Ich hab auf nem Server zwei NICs mit folgender
 Konfig (zeigt eine):
 
 ---snip---
 auto eth0
 iface eth0 inet static
 address 172.16.3.240
 netmask 255.255.254.0
 broadcast 172.16.3.255
 ---snip---
 
 Wenn ich die broadcast-Zeile weglasse, wird die Broadcast-Adresse falsch
 berechnet, nämlich auf 172.16.255.255 - hat ne Weile gedauert, bis ich
 gemerkt hab, warum meine NIS broadcast nicht ankommen ...

-- 
J�rg Friedrich

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Re: tuxracer

2005-06-16 Thread Joerg Friedrich
Jochen Schulz schrieb am Donnerstag, 16. Juni 2005 um 12:16:58 +0200:
 Florian Dorpmueller:
  Ist in Sarge eigentlich tuxracer abhanden gekommen? Das ist jetzt nur 
  noch ein Dummy-Package und das stattdessen vorhandene ppracer
 
 ppracer ist der Nachfolger von tuxracer. AFAIK wird letzteres nicht mehr
 weiterentwickelt.
 
  ist mit dem radeon-Treiber quasi nicht nutzbar - das Bild ruckelt nur.
  Tuxracer hingegen lief prima.
 
 Ich meine auch schon gelesen zu haben, da ppracer etwas langsamer ist
 als tuxracer. Wenn der Unterschied aber so extrem ist, hast Du wohl ein
 Problem mit OpenGL. Poste doch mal den Output von glxinfo.

http://bugs.debian.org/310573


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JFriedrich

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Re: Neuen Kernen nehmen oder auf unstable umsteigen?

2005-06-14 Thread Joerg Friedrich
Alexander Nagel schrieb am Dienstag, 14. Juni 2005 um 08:46:15 +0200:
 Peter Schtt schrieb:
 Hallo,
 vielleicht ist diese Frage zu allgemein gestellt, um sie sinnvoll
 beantworten zu knnen, aber ich versuch es mal.
 Meine Mutter und ich (beide Debian/Testing/2.6.8.2) haben ein Handy (Nokia
 6230i), da anscheinend erst sinnvoll mit Linux ab dem Kernel 2.6.11 zu
 nutzen ist. Das hngt laut KDE-Bluetooth mit der Authentifizierung
 irgendwie zusammen.
 Vielleicht liege ich auch ganz falsch, aber so habe ich es verstanden.
 
 Ich habe bisher noch nie eigene Kernels erstellt.
 Ich habe auch keine Zeit, endlos an beiden Rechnern herumzuprobieren.
 
 Unstable scheint ja schon 2.6.11 zu enthalten.
 
 Was fr Konsequenzen htte ein Umstieg auf Unstable?
 Mu ich dann wirklich bei jedem apt-get dist-upgrade mit endlosen
 Reparaturarbeiten rechnen?
 Wie Unstable ist Unstable wirklich?
 
 Mit Testing hatte ich bisher wenig rger.
 
 Danke fr alle Hinweise und Tips.
 
 Ciao
   Peter Schtt
 
 
 Hi,
 ich habe die sources.list auf sid umgestellt, den 2.6.11. installiert 
 dann wieder auf sarge gestellt. Klappt wunderbar...

einfacher:
stable und unstable in der sources.list drin haben und in
/etc/apt/apt.conf einfach ein APT::Default-Release stable;
reinschreiben.

Wenn Du jetzt ein oder mehrere Pakete aus unstable brauchst:

apt-get -t unstable install Paketname
oder 
apt-get install Paketname/unstable


-- 
JFriedrich

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Re: wpa_supplicant will nicht mit ipw2100 starten

2005-06-12 Thread Joerg Friedrich
Georg Lohrer schrieb am Sonntag, 12. Juni 2005 um 21:51:43 +0200:
 Hi,
 
 so langsam gehen mir die Ideen aus.
 
 Als Host-Rechner habe ich einen ACER Travelmate 661LCi mit einem Centrino 
 IPW2100:
 
   [EMAIL PROTECTED]:/etc# dmesg|grep ipw
   ipw2100: Intel(R) PRO/Wireless 2100 Network Driver, 1.0.4
   ipw2100: Copyright(c) 2003-2004 Intel Corporation
   ipw2100: Detected Intel PRO/Wireless 2100 Network Connection
 
 Als OS habe ich Debian Sarge (Kanotix) mit folgenden installierten Paketen:
 
   wpasupplicant   0.3.8-1
   ipw2100-2.6.10-kanotix-80-1
   kernel-headers-2.6.10-kanotix-8 10.00.Custom
 


Jupp, da gibt es ein Problem mit der 0.3.8 und ipw2100. War vor einiger
Zeit auf der wpasupplicant-ml. Probier mal die 0.4.0 aus unstable aus.
(ist zwar eigentlich eine devel-version, lt aber ganz gut. Wenns die
auch nicht tut, brauchst Du die 0.4.1, die ist aber noch nicht als
Package in unstable.



-- 
JFriedrich

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Re: [Solved][Zusammenfassung]

2005-05-30 Thread Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Montag, 30. Mai 2005 um 15:56:05 +0200:
 Am 2005-05-30 14:39:33, schrieb Gerhard Wolfstieg:
 
  Stimmt! Dann fällt aber auch uniq aus und HISTCONTROL=erasedups geht
  noch nicht als Standard unter Sarge. Was dann? Dann wird's aufwendig,
  oder? Eine Lösung für das Problem läßt sich öfter gebrauchen.
 
 Muß mal sehn...
 Denke, das ich da mal wieder ein Script basteln werde
 
   Gruß,  Gerhard
 
 Greetings
 Michelle

primitiv, aber es tut:

#!/usr/bin/bash

ZWISCHEN=$(tempfile)
cat $1 |
while read ZEILE; do
  SUCH=$(echo $ZEILE | sed -e 's//\\/g')
  grep $SUCH $ZWISCHEN  /dev/null|| echo $ZEILE  $ZWISCHEN
done

echo Daten befinden sich in $ZWISCHEN



-- 
Jörg Friedrich

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Re: ip-up.d und if-up.d Unterschied

2005-03-23 Thread Joerg Friedrich
Andreas Pakulat schrieb am Mittwoch, 23. März 2005 um 21:50:16 +0100:
 Also Hoffen, dass noch ein neuer Postfix nach testing kommt... 

Das heisst wahrscheinlich wirklich hoffen, denn das hängt nur am noch
nicht kompilierten arm-Port. und der  hat wohl ein ziemliches Backlog.
Und wenn man sich http://db.debian.org/machines.cgi ansieht, gibt es
z.Z. nur eine funktionierende arm-Maschine im Debian-Maschinenpark.

schreib doch mal an debian-release


-- 
Jörg Friedrich

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Re: Intel NetportExpress Print Server konfigurieren

2005-03-12 Thread Joerg Friedrich
Rüdiger Noack schrieb am Samstag, 12. März 2005 um 08:54:49 +0100:
 dirk.finkeldey schrieb:
 
 Auf der Homepage von Intel ist Software zur Configuration dieser 
 Netport?s erhältlich , ich weiß nur nicht ob diese auch für Linux 
 verfügbar ist.
 
 Selbst die Win-Software hat den Printserver in meinem LAN nicht gefunden.
 
 Ich habe mir jetzt für die Umkonfiguration ein Mini-Netz per 
 Crossover-Kabel passend zur bisherigen IP-Adresse des Printservers 
 eingerichtet. Damit konnte ich ihn umkonfigurieren.
 
 Warum die arp -s-Methode nicht funktioniert hat, ist mir trotzdem 
 schleierhaft. :-(


für's nächste mal:
Statt Umbau virtuelles Interface konfigurieren:

ifconfig eth0:0 192.168.100.100 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.100.255 
up

Dann kommst Du auf das Teil drauf, wenn es eine Web oder
Telnetschnittstelle hat, dann kannst Du es auch konfigurieren.

dannach einfach ein ifconfig eth0:0 down.

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Jörg Friedrich

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Re: Externe Festplatten/USB-Sticks

2005-03-11 Thread Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Freitag, 11. März 2005 um 12:33:15 +0100:
 Am 2005-03-11 12:14:26, schrieb Rainer Bendig aka Ny:
  Moin Moin Andre Timmermann, *,
 
  Du koenntest mit Labeln arbeiten... *hint* wuerde zwar nicht /dev/sdb
  sein aber immer unter /mnt/$foobar (oder entsprechend deiner fstab)
  gemountet werden.
 
 Wie funktioniert das mit Label ?

setzen:
ext2/3
man e2label 
xfs:
man xfs_admin
jfs:
man jfs_tune
reiser3:
man reiserfstune

benutzen:
man mount
man fstab

wahlweise statt LABEL auch UUID

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Jörg Friedrich

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Re: Externe Festplatten/USB-Sticks

2005-03-11 Thread Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Freitag, 11. März 2005 um 12:35:39 +0100:
 Am 2005-03-11 12:21:25, schrieb Hans-Juergen Tappe:
  Hi!
 
  Schau' mal nach udev (kernel 2.6.X). Da kann man das modellabhängig 
  eintragen. Ein Beispiel habe ich leider gerade nicht zur Hand, aber in 
  der Doku habe ich schon mal etwas dazu gesehen, meine ich.
 
 Gibt es equivalentes auch für 2.4.27 ?
Aus dem udev-README:
udev - a userspace implementation of devfs

For more information on the design, and structure of this project, see the
files in the docs/ directory.

To use:

- You must be running a 2.6 version of the Linux kernel.
[...]



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Re: gelschte daten auf ext3 dateisystem wieder herstellen (grep?)

2005-03-10 Thread Joerg Friedrich
Andreas Pakulat schrieb am Donnerstag, 10. März 2005 um 17:08:35 +0100:
 On 10.Mär 2005 - 15:59:57, Jonas Meurer wrote:
  vorweg, ich weiß ich bin bescheuert, ich habe keine backups und kein
  ext2 filesystem (recover, e2undel helfen mir nicht).
 
 ext3 == ext2+Journal. Mounte die Partiton als ext2 und versuche dein
 Glueck mit e2undel und recover

nee das geht nicht, wie schon einige geschrieben haben

 
 Wichtig: Mache erstmal ein Image von der Partition mittels dd, damit
 du in Ruhe rumprobieren kannst und nicht vielleicht noch mehr Daten
 entfernst...

richtig, und dann versuchs mit sleuthkit und autopsy, damit kommt man an
fast alles ran.


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Re: ext3, XFS, Reiser

2005-03-09 Thread Joerg Friedrich
Hallo Christian,

Christian Roth schrieb am Mittwoch, 09. März 2005 um 09:03:54 +0100:
 ich muss mein System neu aufsetzen. Bisher verwende ich ext3 und bin
 damit auch ganz zufrieden. Trotzdem wollte ich mal nachfragen was eure
 Erfahrungen bzgl. Journaling FS sind. Im Netz gibt es so ein paar
 Meinungen die ext3 als langsam beurteilen, Reiser erst in der Version
 4 als sehr gut. XFS gibt es schon sehr lange, es soll schnell sein und
 auch robust. Der Linux Magazin Artikel zu diesem Thema ist schon 3
 Jahre alt.
 
 Der eine oder andere hier stand bestimmt auch schon vor dieser Frage.
 Vielleicht koennt ihr bitte kurz eure Meinungen kundtun.
 

Also doch Neuinstallation :-)

ext3: stabil und ausgereift, kann man auch mal als ext2 mounten,
XFS: für große Dateisysteme mit vielen Files besser IMHO besser als ext3
 geeignet. Unser Mailserver mit ~4 000 000 Dateien läuft damit
 stabil.
Reiser: ist mir zusehr im Fluss, bei Reiser4 wird einiges, was
eigentlich ins VFS gehört, im FS umgesetzt, da gab es eine ziemlich
lange Disskusion auf der Kernel-Liste. 


Ich würd' ext3 nehmen.


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Re: ext3, XFS, Reiser

2005-03-09 Thread Joerg Friedrich
Juergen Stuber schrieb am Mittwoch, 09. März 2005 um 10:13:29 +0100:
 Christian Roth [EMAIL PROTECTED] writes:
  ich muss mein System neu aufsetzen. Bisher verwende ich ext3 und bin
  damit auch ganz zufrieden. Trotzdem wollte ich mal nachfragen was eure
  Erfahrungen bzgl. Journaling FS sind.
 
 das würde mich auch mal interessieren.
 
 Im Moment habe ich hier vermutlich ein Performance-Problem mit Ext3:
 
 - 45GB Backup von Backuppc erstellt
 - ca 1.000.000 Dateien
 - gut 200 Dateien pro Verzeichnis
 
 Mein erster Versuch das mit Tar auf eine neue Ext3-Partition zu kopieren
 hätte geschätzt ca 10h gedauert (= USB 1.1-Performance :-( ) und wurde
 deshalb erst mal abgebrochen.  Jetzt wird die neue Partition wohl
 stattdessen ein Reiser3 werden, oder hat jemand einen besseren Vorschlag?
 Stabilität ist mir wichtiger als die letzten 10% Performance.

Was hat Dein Problem jetzt mit Ext3 zutun? Du schreibst doch selbst,
dass es an USB1.1 liegt. Das kann halt nicht mehr als 12Mbit/s brutto,
selbst bei nicht erreichbarem Brutto-Durchsatz brauchst Du mehr als 8
1/2 Stunden, um 45GB über USB1.1 zu transprotieren.


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Re: texteditor

2005-03-09 Thread Joerg Friedrich
Malte Schirmacher schrieb am Mittwoch, 09. März 2005 um 14:52:26 +0100:
 
 interssant dass du genau weißt was ich will
 [...]
 ich habe nur kedit ausprobiert. wäre übrigens nett wenn du mal alles lesen  
 würdest was ich shcreibe. dann hättest du nämlich gelesen, dass ich das  
 probiert habe!
 [...]
 erwähnte ich bereits wie egal mir das ist
 [...]
 im übrigen will ich mich nicht rechtfertigen müssen, warum ich diees oder  
 jenes programm nutze, weshalb ich in diesem thread auch garnixmehr sagen  
 werde. hier wurde schon viel zu viel gesagt (hast du eigentlich  
 zuvielzeit, um so einem unwichtigem thread soviel zeit zu widmen?)


Das ist doch schon ziemlich unverschämt, wie Du Dich hier aufführst:
1. Du stellst hier eine triviale Frage, nach einer Software, die Du mit
ein wenig Zeitaufwand und Suche selbst beantworten könntest.
2. Du beklagst Dich dann auch noch, dass man Dir nicht die Programme
nennt, die genau Deine Wünsche erfüllen.
3. Und zuletzt beleidigst Du auch noch die, die Dir helfen wollen.

Ach übrigens: *PLONK*

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Re: welchen Kernel?

2005-03-08 Thread Joerg Friedrich
Saskia schrieb am Dienstag, 08. März 2005 um 08:50:10 +0100:
 Hallo Leute,
 
 ich überlege gerade was für einen Kernel ich für meinen 2,4 Celeron
 auswählen soll. Folgende stehen zur Auswahl:
 
 kernel-image-2.6.8-2-386
 
 kernel-image-2.6.8-2-686
 
 oder
 
 kernel-image-2.6.8-2-686smp
 
 
 Ab wann hat man eigentlich einen 686 oder 386 Prozessor. Ich habe mal bei
 google nach gesehen aber nicht so richtig was sinvolles gefunden. Ist 686 ab
 P4 und Celeron?


[EMAIL PROTECTED]:~# apt-cache search kernel-image-2.6.8
[...]
kernel-image-2.6.8-2-386 - Linux kernel image for version 2.6.8 on 386.
kernel-image-2.6.8-2-686 - Linux kernel image for version 2.6.8 on 
PPro/Celeron/PII/PIII/P4.
kernel-image-2.6.8-2-686-smp - Linux kernel image for version 2.6.8 on 
PPro/Celeron/PII/PIII/P4 SMP.
[...]


wobei smp für Symmetric multi-processing support steht, d.h. 
Mehrprozessor-Maschinen,
(darunter fallen auch virtuelle Mehrprozessor-CPUs wie der P4 mit
Hyperthreading [HT-Technologie]).

D.h. ich würde für Deinen Celeron kernel-image-2.6.8-2-686 nehmen.

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Re: Debian-Pakete nach Groesse sortieren

2005-03-07 Thread Joerg Friedrich
Al Bogner schrieb am Freitag, 04. März 2005 um 18:49:37 +0100:
 Am Freitag, 4. März 2005 17:46 schrieb Jörg Schütter:
  Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  dpkg-query -W --showformat='${Installed-Size} ${Package}\n' |
  sort -n
 
 Das gefällt mit gut.
 
 ...
 35172 libgtk2.0-dev
 43828 kernel-image-2.6.8-2-686-smp
 44148 kernel-image-2.6.8-2-686
 126604 openoffice.org-bin
 
 AFAIR habe ich  kernel-image-2.6.8-2-686-smp (Default bei Sarge) 
 bereits gelöscht, was auch das bestätigt:
 
 apt-get remove kernel-image-2.6.8-2-686-smp
 
 Was stimmt da nicht?


apt-get remove entfernt _nicht_ die Konfiguration dieser Pakete, damit
ist es noch in /var/lib/dpkg/status mit allen Paketinformtionen,
verzeichnet. U.a. auch Installed-Size

wenn Du dann auch die Konfiguration mit
apt-get --purge remove paket löschst, wird es mit o.g. Befehl nicht
mehr angezeigt


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Re: VLAN konfiguration

2005-03-07 Thread Joerg Friedrich
Oliver Fritz schrieb am Montag, 07. März 2005 um 15:24:09 +0100:
 Hallo.
 
 Ist es möglich dies umzusetzen? Evtl. kann man nicht mehrere VLANs an den
 Uplink Port binden?

Ja, definiere den Uplink als Trunkport, nutze 802.1q als Trunking und
konfiguriere das Trunking auch auf deinem Paketfilter. Zumindest Linux
kann das. Allerdings wird das dann ziehmlich aufwändig im Paketfilter,
da jedes VLAN dort ein eigenes Interface hat. Als Alternative kennen
manche Cisco-Switche pVlan (Private VLAN). Alle Ports sind im gleichen
VLAN, jedoch sehen sich die Geräte untereinander nicht, bis auf das
Gateway.


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Re: MAC-Adresse

2005-03-07 Thread Joerg Friedrich
Klaus Becker schrieb am Montag, 07. März 2005 um 17:07:09 +0100:
 ich suche die Adresse der Ethernetkarte auf einem Rechner in der Uni wo ich 
 maloche. Linux und Win98 spucken unterschiedliche Adressen aus:
 
 ifconfig -a: Ethernet HWAdress 00:01:02:FO:BE:58
 
 Winipcfp (win98): Adresse der Karte: 44-45-53-54-00-00.


Da hast Du das falsche Interface unter win98 ausgewählt, die 44-45-53
ist eine 'virtuelle' MAC, die Windows z.b. für PPP-Verbindungen vergibt.
Wähle in winipcfg das richtige Interface aus und Du wirst sehen, dass es
auch die 00-01-02 ist.


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Re: MAC-Adresse

2005-03-07 Thread Joerg Friedrich
Klaus Becker schrieb am Montag, 07. März 2005 um 17:47:19 +0100:
 Le Lundi 7 Mars 2005 17:32, Joerg Friedrich a écrit :
  Klaus Becker schrieb am Montag, 07. März 2005 um 17:07:09 +0100:
   ich suche die Adresse der Ethernetkarte auf einem Rechner in der Uni wo
   ich maloche. Linux und Win98 spucken unterschiedliche Adressen aus:
  
   ifconfig -a: Ethernet HWAdress 00:01:02:FO:BE:58
  
   Winipcfp (win98): Adresse der Karte: 44-45-53-54-00-00.
 
  Da hast Du das falsche Interface unter win98 ausgewählt, die 44-45-53
  ist eine 'virtuelle' MAC, die Windows z.b. für PPP-Verbindungen vergibt.
  Wähle in winipcfg das richtige Interface aus und Du wirst sehen, dass es
  auch die 00-01-02 ist.
 
 Hallo Jörg Friedrich
 
 hab' ich mir doch so ähnlich gedacht. 
 
 Noch eine Frage. Auf obigem Rechner und einem 2. solchen zeigt winipcfg die 
 gleiche Adresse 44-45-53-54-00-00. Ist das normal?
 

Ja.

übrigens in dem DOS-Fenster ipconfig /all eingeben, dann hat man es auch
im textmodus


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Re: paket wirn#d nicht gefunden, obwohl es da ist

2005-03-07 Thread Joerg Friedrich
Christian Steinseifer schrieb am Montag, 07. März 2005 um 18:41:55 +0100:
 ERROR!!! libXft2 is not installed or could not be found.
 Xft2 is a requirement for building Window Maker.
 Please install it (along with fontconfig) before continuing.
 
 diese meldung bekomme ich, wenn ich ./configure beim wm mache.
 Wenn ich versuche das parket mit apt-get zu installieren, das apt mir, 
 dass es schon installiert ist.
 Wie behebe ich das?

apt-get install libxft2-dev



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Re: Mailthread auf der Liste kaputt ?

2005-03-04 Thread Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Freitag, 04. März 2005 um 10:33:25 +0100:
 Oder wie kommt Mutt auf die Idee, aus der Meaasage-ID
 
 [EMAIL PROTECTED]
 
 eine References wie
 
 [EMAIL PROTECTED]
   ^^
 zu basteln ?  -  Vor allem, wo bekommt mutt diese Zahlen her ?
 irgendwie hat es %o gegen 1001161640 ausgetauscht...



in man muttrc steht:
%o number of old unread messages


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Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Thread Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Donnerstag, 03. März 2005 um 13:48:29 +0100:
 Am 2005-03-03 12:40:23, schrieb Jan Kesten:
 
 
 Habe hier 4500 (exakt) public Keys rumliegen und beanspruchen 41 MByte
 und als pubring.gpg immer noch 31 MByte.
 
  Glücklicherweise hatte ich alle Öffentlichen Schlüssel als Backup
  extrahiert...  bin gerade wieder am importieren...
  
  Viel Spass ;-)
 
 agmal, wenn ich 'gpg --import-keys *.pub' mache, wie kann ich gpg
 abgewöhnen alle 12-18 Keys einen pubring.gpg~ anzulegen ?

vielleicht erst mal alle keys in eine Datei zusammenkopieren und dann
diese importieren.

 gpg macht jedesmal eine pubring.tmp - pubring.gpg was bei 31 MByte
 alles andere als lustig ist. Er get gerade 4100 Keys in dreieinhalb
 Stunden importiert und das auf nem XP 3000+

entweder mit --no-auto-check-trustdb aufrufen oder ein
no-auto-check-trustdb in Deine gpg.conf

und nach dem Import ein gpg --check-trustdb ausführen

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Re: TeXLive und TeX-abhngige Debian-Pakete verwenden

2005-03-03 Thread Joerg Friedrich
Hallo Frank,

Frank Küster schrieb am Donnerstag, 03. März 2005 um 12:40:17 +0100:
 Tobias Hilbricht [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 , /usr/share/doc/tetex-bin/README.Debian.gz
 | 3. How to install additional or updated (La)TeX packages or fonts. 
 | 
 | 
 | If you want to install additional (La)TeX stuff, you have to 
 | 
 | ...
 `
 
 Wenn dann noch fragen offen sind, sollten wir den Text verbessern. 

Der Text ist gut, nur findet man ihn sehr schlecht. Vielleicht ist er
besser in tetex-doc untergebracht? Oder zusätzlich dort. 
Noch besser wäre eine Datei FAQ.Debian

Grad noch eine zusätzliche Frage. gibt es ein Tool mit dem ich ttf-Fonts
von Windows importieren kann, bzw. die in
http://www.weissenburger.de/LaTeX/ttf.htm beschriebene Prozedur
automatisieren? Es geht mir weniger um 'Textschriftarten', ich habe
einige Fonts, die Symbole von TI-Taschenrechnern beinhalten, die ich
manchmal benötige. (ftp://ftp.ti.com/pub/graph-ti/sw-apps/fonts/)




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Re: automatisch passende Netzeinstellungen setzen

2005-03-02 Thread Joerg Friedrich
Andreas Pakulat schrieb am Montag, 28. Februar 2005 um 19:45:47 +0100:
 On 28.Feb 2005 - 15:36:19, Norbert Preining wrote:
  On Mon, 28 Feb 2005, Andreas Pakulat wrote:
   hier auf der Liste erwähnte jemand in nem  Thread letztens ein Tool
   welches die Netzwerkeinstellungen automatisch setzt sobald ein Kabel
   angeschlossen wird. Leider komme ich nicht mehr auf den Namen und
  
  ifplugd + guessnet
  
  würde ich da nehmen. ifplugd erkennt wenn ein Kabel angesteckt wird, und
  guessnet checkt in welchem Netzwerk du dich befindest.
  
  Für wlan dann noch waproamd
 
 ifplugd und waproamd hab ich sowieso schon... Hmm, guessnet hatte ich
 zwar nicht gesucht, aber es brachte mich auf die Spur des gesuchten

wwobei waproamd mittlerweile vom Autor aufgegeben wurde. 
wpasupplicant ist der 'Nachfolger', der kann auch WEP 


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Re: guessnet, waproamd, ipw2100

2005-03-02 Thread Joerg Friedrich
Andreas Pakulat schrieb am Mittwoch, 02. März 2005 um 18:12:02 +0100:
 Das werd ich sowieso machen, weil der ein Programm benutzt und das
 zugehörige Paket nirgends erwähnt (im speziellen ip aus dem Paket
 iproute, welches mittlerweile durch ifconfig abgelöst wurde...)

Äh, ip ist sicher nicht durch ifconfig abgelöst, mit ifconfig kann man
nur ein Interface konfigurieren, ip ist dagegen ein Tool mit dem man
fast alles im IP-Stack manipulieren kann.

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Re: Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs

2005-02-27 Thread Joerg Friedrich
Peter Schütt schrieb am Samstag, 26. Februar 2005 um 20:00:52 +0100:
  Weiterhin am Linux PC die Ausgabe von nmblookup NameDesLinuxRechners
  bzw. der Windows PCs.
 
 nmblookup LinuxRechner:
 
 querying LinuxRechner on 192.168.12.255
 name_query failed to find name LinuxRechner
 
 nmblookup win2000
 querying win2000 on 192.168.12.255
 192.168.12.8 win20


  IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.10.18
  Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
  Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.10.1
  DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.10.1
  DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.10.1


wie schon einige schrieben, passen die Broadcast-Adresse und die
restliche Adressen nicht so ganz zusammen.

was Du noch auf dem Windows-Rechner probieren könntest ist:

ipconfig /renew
bzw.
ipconfig /renewall

sollte beides den DHCP-SErver neu befragen und ggf. die Adressen
aktualisieren.

ipconfig /flushdns
löscht den DNS-Cache, aber sollte bei Dir eigeltlich kein Problem sein.


  Lease erhalten. . . . . . . . . . : Donnerstag, 24. Februar 2005 13:31:31
 
  Lease l„uft ab. . . . . . . . . . : Dienstag, 19. Januar 2038 04:14:07

Was ist denn das für ein DHCP-Server, der eine Adresse über 30 Jahre lang
herausgibt.

Ist das so ein DSL-all-in-one-router? wenn ja, check mal genau dessen
KOnfiguration. und starte ihn mal neu


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Re: NFS Verbindung langsam

2005-02-27 Thread Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Sonntag, 27. Februar 2005 um 10:50:44 +0100:
 Am 2005-02-27 10:29:04, schrieb Andreas Brandl:
 
 Ich benötige keine speziellen Benutzerinfos, weil die UID/GID auf
 allen Rechnern gleiche ist. Ich habe mir ein Script geschrieben,
 das beim hinzufügen von Benutzern auf dem FileServer per ssh auf
 allen relevanten Workststionen und Server die group, gshadow,
 passwd und shadow updated.

Kennst Du NIS?

 Ich habe auf meinem 100 MBit Link mit nfs rund 8,3 MByte/Sekunde
 mit samba aber nur 6,8 MByte/Sekunde.
 

Da sieht man mal wieder wie schlecht die PC-Architektur ist, in einem
100 Mbit Netz nur 8,3 Mbyte/s, das sind nur 66.4 % der
nominal-Bandbreite. 


-- 
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Re: root Login

2005-02-25 Thread Joerg Friedrich
Klaus Schuehler schrieb am Freitag, 25. Februar 2005 um 10:28:51 +0100:
 login von root zu verhindern. Es soll nicht Möglich sein das sich
 root per ssh direkt einloggen kann. Nur als User und bei Bedarf mit
 
 Wo muss ich drehen das der Rechner das schnallt.

man sshd_config:
PermitRootLogin
 Specifies whether root can login using ssh(1).  The argument must
 be ``yes'', ``without-password'', ``forced-commands-only'' or
 ``no''.  The default is ``yes''.

 If this option is set to ``without-password'' password authenti-
 cation is disabled for root.  Note that other authentication
 methods (e.g., keyboard-interactive/PAM) may still allow root to
 login using a password.

 If this option is set to ``forced-commands-only'' root login with
 public key authentication will be allowed, but only if the
 command option has been specified (which may be useful for taking
 remote backups even if root login is normally not allowed).  All
 other authentication methods are disabled for root.

 If this option is set to ``no'' root is not allowed to login.



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Jörg Friedrich

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Re: SCSI brenner einrichten

2005-02-25 Thread Joerg Friedrich
Christian Steinseifer schrieb am Freitag, 25. Februar 2005 um 12:36:34 +0100:
 Die black-weiss:/home/karofan# modprobe sg
 
 Welcher Kernel ist überhaupt installiert?
 
 
 Kernel: 2.2.20-idepci
 

na, wenn Du SCSI benutzen willst, solltest Du aber auch einen Kernel
nehmen der das unterstützt. Das -idepci heist, der Kernel hat die
SCSI-Treiber (wahrscheinlich um Platz zu sparen) nicht mit dabei.

Paket, das Du suchst, heisst kernel-image-2.2.20  (ohne ide-pci)

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Re: [OT] Text editieren mehrmals

2005-02-24 Thread Joerg Friedrich
Orlando Rose schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 08:53:02 +0100:
 Am Donnerstag, 24. Februar 2005 00:21 schrieb gebhard dettmar:
 
  Poste doch mal ein richtiges Beispiel
 
 aus
 004273200501012005010118399+.000+.00+0038.14054 
 soll
 TAR0012005010004273001830054000   
 0+0+000++000+000+0+  
 03814+000+E00  
 werden

Erkläre doch das umbenennungsschema mal kurz


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Re: [ALMOST SOLVED] Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?

2005-02-24 Thread Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 15:06:24 +0100:
 Also irgendwas bastelt qouted-printable und e in meine Messages...
 Gesendet habe ich sie nicht.
 

vielleicht beschreibst Du mal in Worten, was genau Du machen willst,
Deine Shell-schnipsel verstehe ich nicht

 Ist zwar nicht das was ich will, aber immerhin kann ich jetzt schon
 mal in 'mutt' ausgaben unterscheidbar machen:
 
 Dazu habe ich mir in meinem Attachmentfilter eine function eingebaut:
 
   __( '/usr/bin/tdfileview' )___
  /
 | ANSI()
 | {
 |   TDFV_LEN=`echo $1 |wc -L |sed s/ //g`
Kranke Art die Länge eines strings zu bestimmen, was das sed am ende
noch macht verstehe ich erst recht nicht.
 |   STRING=
 |   for i in `seq 1 $TDFV_LEN` ; do
 | CHAR=`echo $1 |cut --character=$i`
 | STRING=$STRING$CHAR$CHAR

qp scheint noch mehr mit deiner Mail zu machen, die ^H sehe ich erst
durchs beantworten.

 |   done
 |   echo [[----  VViieewwiinngg  wwiitthh  ffiillt
 | teerr  $STRING  ----]]
 | }
 
 wobei der Filter dann:
 
 | elif [ `echo $IN |grep -E .deb$` ] ; then
 |   _A_N_S_I_ __2_4_ _(_v_._ _1_)_ _D_e_b_i_a_n_ 
 _P_a_c_k_a_g_e_._
 
 
 |   ar p $IN control.tar.gz | tar xzO ./control
 |   echo  
 |   echo $[--Filelist: 
 |   ar p $IN data.tar.gz | tar tzv | sed -r s/^.{20}//


kleines beispiel in perl:

---ansi.pl
#!/usr/bin/perl

use Term::ANSIColor;
print colored (join($, @ARGV), 'bold cyan on_white');
---ansi.pl

[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ ./ansi.pl das ist ein netter test text der in cyan 
fett auf weiss gedruckt wird
das ist ein netter test text der in cyan fett auf weiss gedruckt [EMAIL 
PROTECTED]:~/perl$

was natürlich in dieser Mail nicht rüberkommt. lässt sich natürlich
beliebig verfeinern :-)

ggf auch den ganzen filter in perl  implementieren, dann kannst Du auch
einzelne worte hervorheben ...


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Re: debconf trotz gleicher Konfiguration unterschiedlich.

2005-02-24 Thread Joerg Friedrich
Dirk Salva schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 21:51:12 +0100:
 Hi Leute,
 
 ich habe hier drei Rechner mit Sarge, alle drei mit größtenteils
 gleicher Konfiguration. Mit dpkg-reconfigure debconf wurden alle drei
 auf Dialog eingerichtet. Zwei dieser Rechner zeigen die Dialoge
 aber irgendwie grafischer, mit so ner Art nachgebildeter Schattenbox.
 Ausserdem ist es hier möglich, bei mehreren Optionen eine davon durch
 gehighlightete Anfangsbuchstaben auszuwählen.

apt-get install whiptail
wahlweise auch 
apt-get remove whiptail

:-)



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Re: Welchen Mailserver fr IMAP und mySQL untersttzung?

2005-02-24 Thread Joerg Friedrich
Christian schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 20:55:24 +0100:
  was für einen Mailserver würdet ihr mir empfehlen. Er soll sowohl
  imap als auch virtuelle mailboxen via mysql unterstützen. Ein
  besonderes Feature sollte eine gute IMAP Unterstütung sein.
 
  Momentan setze ich Postfix mit courier-imap ein. Davon möchte ich
  allerdings weg kommen, da postfix und courier-imap nicht wirklich
  hand in hand arbeiten.

Warum versuchtst Du nicht einfach die Probleme mal zu schildern, ich
kann mir nich vorstellen, daß diese beiden Programme nicht Hand in Hand
arbeiten können


  Gibt es eine Serverlösung die gut zusammen arbeitet? Bei Postfix habe
  ich das Problem dass Postfix selbst nicht auf IMAP ausgelegt ist.

Postfix ist ja auch ein MTA, wozu soll der IMAP können?

  Dadurch habe ich speziell beim Inbox-Folder ständig Probleme. Jeder
  Client interpretiert Ordner in Posteingang anders und zeigt sie
  anders da. Das ist natürlich mist.

Das kann aber nicht mit der Schnittstelle Postfix - Courier
zusamenhängen, sondern eigentlich nur mit der Konfiguration von Courier.

PS: Realname im Absender ist eine Frage der Höflichkeit.
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Jörg Friedrich

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Re: [OT] Allgemeines zu RAID Systemen

2005-02-23 Thread Joerg Friedrich
Hi,

Ulf Volmer schrieb am Mittwoch, 23. Februar 2005 um 09:48:38 +0100:
 On Wed, Feb 23, 2005 at 12:03:33AM +0100, Bernd Schwendele wrote:
 
  * Ist es wirklick sinnvoll ein Hardware-RAID zu fahren oder tut es auch 
  ein Software-RAID (RAID LEVEL 1 wird angestrebt)?
 
 Das ist ungefähr so, wie die Frage 'vi oder emacs'...

Wenn Du das nur von der Aussage Die Daten werden mit Redundanz auf
verschiedene Festplatten geschrieben betrachtest, ja
Ansonsten ist es eine Frage der Anforderungen, die das System erfüllen
soll, und der Summe, die man bereit ist auszugeben.


 Beide Lösungen funktionieren, dafür ist SW ahlt CPU- lastiger, aber
 flexibler.

Hier sollte man doch ein wenig mehr differenzieren. Ausserdem in
wieweit ist ein Hardwareraid unflexibler als eine Softwarelösung.
 
  * Ist es sinnvoll die SWAP Partition auf das RAID zu setzen?
 
 Nein. Ich würde auf jede Platte eine Swappartition legen. Das verwaltet
 der kernel dann alleine.

Damit gibst Du aber genau die Ausfallsicherheit, die Du mit RAID1
erreichen willst wieder auf. Einfaches Beispiel:

1. Dein Vorschlag: separate SWAP auf jeder der Platten.
   Normaler Betrieb, Swap wird benutzt, d.h. Memorypages werden auf
   Platte ausgelagert.
   Jetzt fällt eine  der Platten aus, die Daten sind doch da, jedoch
   fehlt die Hälfte des Swap, nach Murphy ist das mit Sicherheit genau
   der Teil auf  dem sich bis gerade eben noch die Memorypages befanden,
   die der Kernel als nächstes wieder in den Hauptspeicher
   zurückschreiben will. und je nach Prozess, der den Speicher wieder
   brauchte, stürtzt nur  dieser ab, oder auch die ganze Maschine.

2. Swap auch gespiegelt.
   Gleiche Situation, 1 Platte weg. Kernel will 'de'swappen (wie sagt
   man da eigentlich), die Raidpartition hat immer noch die
   vollständig, kein absturz, kein reboot. sondern (ggf. angekündigter
   Wartungstermin ausserhalb der Kernarbeitszeit, bei HW-RAID mit
   hotplug sogar gar keine downtime, kostet aber)


 
  * Wenn ich Debian Sarge neu installiere, kann ich dann das / Verzeichnis 
  auch ins RAID setzten?
 
 IMHO (ich kann hier nur für woody sprechen) ja.
 
 cu
 ulf
 
 -- 
 Ulf Volmer
 [EMAIL PROTECTED]
 www.u-v.de
 
 
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Re: [OT] Text editieren mehrmals

2005-02-23 Thread Joerg Friedrich
Hi, 
Orlando Rose schrieb am Mittwoch, 23. Februar 2005 um 10:12:41 +0100:
 wie kann ich in einem Textfile die 1.Zeile editieren und diesen Weg der 
 Änderung auf alle anderen Zeile übertragen?
 Bitte was grafisches :-(, mit sed und awk setze ich später auseinander.

gvim




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Jörg Friedrich

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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-23 Thread Joerg Friedrich
Hi,

Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 +0100:
 Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-)
 RAID vs. Bandlaufwerk:
 RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar!

Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_ Schutz
gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein wildgewordenes Script,
ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ...

Andererseits ist Backup nicht unbedingt gleich Bandlaufwerk. Man kann
Backups auch auf andere Medien (CD, externe Festplatte...) machen.

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Jörg Friedrich

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Re: komisches Portforwarding...

2005-02-22 Thread Joerg Friedrich
Hi,
Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, 22. Februar 2005 um 10:02:15 +0100:
 hab hier ein Problem, das irgendwie mit meinem Portforwarding
 zusammenhängt: 
 
 Ich kann die öffentlichen Ports aus dem LAN (welches hinter dem Router
 liegt) nicht zugreifen. Sprich folgendes Setup:
 
Port21 ---   Port21 ---
 I-Net  Port80 | PC1 | - Port80 | PC2 |
Port22 ---   Port22 ---
   |
   |
   PC3
 
 So, von nem Rechner im Netz komme ich ohne Probleme z.B. auf den
 FTP-Server der auf PC2 läuft. Aber von PC1 oder PC2 komme ich nicht
 auf den FTP-Server (mit der IP des ISDN-Interfaces). 

Lass mich mal raten:
Du machst das portforwarding mittels DNAT im PREROUTING auf ippp0?
ungefähr so:
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -i ippp0 -j DNAT --to pc2

in
http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/NAT-HOWTO-6.html#ss6.2
steht:

Um das Ziel von lokal generierten Paketen zu aendern, kann auch die
OUTPUT-Kette benutzt werden, das ist aber eher ungewoehnlich.

also etwa:

iptables -t nat -A OUTPUT -p tcp --dport 80 -i ippp0 -j DNAT --to pc2

 Kann es sein, dass durch das Routing entschieden wird, dass das von
 PC2 geschickte Paket mit Destination öffentliche IP an die
 INPUT-Chain von PC1 gehängt wird und nicht an die FORWARD-Chain (und
 damit letztendlich ins Netz rausgehen würde?)  


ja, nachdem die öffentliche IP von PC1 Ziel der Pakete ist gehen sie
in die INPUT-Queue von PC1, da ist aber kein Listener drauf, also müsste
eigentlich ein TCP-Reset die Verbindung beenden.

also entweder bastelst Du mit den iptables rum oder Du installierst
einen (Reverse)Proxy.

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Re: komisches Portforwarding...

2005-02-22 Thread Joerg Friedrich
Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, 22. Februar 2005 um 17:20:22 +0100:
 On 22.Feb 2005 - 16:52:34, Helmut Wollmersdorfer wrote:
  Bei mir selbe Ursache, mit anderer Situation. Für das Testen der 
  Erreichbarkeit von aussen kann ich ja mit SSH wo einloggen und von dort 
  aus z.B. Lynx verwenden.
 
 Für meine Tests ist lynx leider nicht das richtige - Zugriff auf
 FTP-Server via Browser. Und X11-Forwarding über ISDN ist nun wirklich
 nicht spassig (gftp geht grad noch soo)...
 

warum testest Du ftp nicht mit ftp, ncftp, wget?

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Re: Mailsystem nach apt-get update weg

2005-02-22 Thread Joerg Friedrich
Hi,

VHE schrieb am Dienstag, 22. Februar 2005 um 19:58:54 +0100:
 habe heute nachmittag mit apt-get  einiges auf neueren Stand gebracht. 
 Danach ging fast nichts mehr, mysql muss nach Serverreboot von Hand 
 gestartet werden, SMTP läuft nicht (laut Monitoring). Heute mittag hatte 
 ich noch Postfix und ne Menge User dazu. Jetzt habe ich senmail 
 gekriegt, was ich absolut nicht wollte.

Was hast Du denn genau gemacht? ein apt-get upgrade hat bei mir noch nie
ein Paket deinstalliert. Da sendmail und Postfix einen Konflikt haben,
muss, wenn jetzt sendmail installiert ist Postfix deinstalliert worden
sein.


 Weiß jemand, ob ein Restore möglich ist oder wie ich das bis morgen früh 
 wieder hinbiegen kann. Dann herzlichen Dank, bitte helft mir! ;-)

Da ich Deine  Backup-Software nicht kenne, kann ich Dir auch leider
nicht sagen, wie Du einen Restore machst.


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Re: DNS und Massenspam

2005-02-21 Thread Joerg Friedrich
Hagen Kuehnel schrieb am Sonntag, 20. Februar 2005 um 21:13:19 +0100:
 On Sun, Feb 20, 2005 at 07:01:09PM +0100, Peter Blancke wrote:
  Hagen Kuehnel [EMAIL PROTECTED] dixit:
   On Sun, Feb 20, 2005 at 04:31:03PM +0100, Peter Blancke wrote:
  
   - Ich nehme den MX-Eintrag aus dem DNS raus. Damit sollten doch
 wohl saemtliche Mails als unzustellbar zurueckgehen.
   
   Nix da, wenn kein (optionaler) MX-Eintrag im DNS existiert, wird
   an den A-Record eingeliefert.
  
  Ah ja, das wusste ich nicht.
 
 Das ist so ;). Steht irgendwo im SMTP-RFC oder doch im DNS-RFC, müsste
 ich nachgucken.

RFC 2821 Kapitel 5


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Re: Routing von Multicast

2005-02-21 Thread Joerg Friedrich
Hi,

 Bei meiner Box (aktelles unstable Debian) ist soweit alles eingerichtet.
 mrouted sieht auch die Multicast-Gruppen, es wird nur kein Multicast
 weitergeleitet. Forwarding direkt (ip_forward und mc_forward ist 1) ist
 aktiviert - eine SSH Verbindung über diesen Rechner funktioniert auch.

sind denn im Zielnetz überhaupt Abnehmer der entsprechende
Multicast-Gruppen da. Eigentlich sollte Multicast-Traffic nur
weitergeleitet werden, wenn vorher irgendein Rechner auch ein Join in
diese Gruppe macht, sonst wird ja nur unnötiger Traffic weitergeleitet.


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Re: archivemail und imap

2005-02-19 Thread Joerg Friedrich
Gerhard Brauer schrieb am Freitag, 18. Februar 2005 um 22:50:38 +0100:
 Gruesse!
 * Joerg Friedrich [EMAIL PROTECTED] schrieb am [18.02.05 20:25]:
  Ist es denn so schwierig eine Manpage zu lesen?
  aus man archivemail:
  [...]
 
 Da hast du was falsch verstanden. Daß das Programm es können sollte war
 klar. Nur ob es auch funktioniert wollte ich wissen.
 
 Hintergrund ist ein Bug-Report den ich geschrieben habe:
 #295235

Dann schreib' sowas doch in deine Mails 'rein, woher soll man das sonst
wissen?

Noch 'n Tipp: Wenn Du häufiger zwischen IMAP-Servern kopieren musst,
oder sonstiges mit IMAP machen willst, schau Dir mal imapfilter an.

-- 
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Re: nach suspend: Uhr geht total falsch

2005-02-19 Thread Joerg Friedrich
Elias Gerber schrieb am Sonntag, 20. Februar 2005 um 00:27:53 +0100:
 Hallo
 
 Wenn ich meinen Laptop für längere Zeit im suspend-Zustand lasse (so ~ 
 10-12h), geht danach die Uhr total falsch. Die Battery des Laptops ist  nicht 
 komplett leer, ich kann normal weiterarbeiten, nur dass eben die Uhr falsch 
 geht.
 Bsp: Letzte Nacht (19.2.) um ca. 0400 Uhr in suspend-mode geschickt, heute 
 nachmittag (19.2.) um ca. 1400 Uhr wieder resumed, die Uhr zeigte etwa 1200 
 Uhr an, und das Datum ist bereits auf morgen (20.2.) gesetzt = Die Uhr geht 
 zirka 22h vor.. ??
 Hat jemand eine Ahnung was da falsch läuft?
 Sonst habe ich eigentlich keine Probleme mit der Uhrzeit, es ist nur wenn ich 
 aus dem suspend herauskomme.
 Ich habe ein IBM thinkpad t40p und verwender Debian sarge, mit einem 
 selbstgebastelten 2.6.10er Kernel.

apt-get install hibernate

Doku lesen, macht  alles für dich, ist klasse  :-)


 
 Gruss Elias
 

-- 
Jörg Friedrich

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Re: procmail oder cyrus - Fehler

2005-02-18 Thread Joerg Friedrich
Gregor Weckbecker schrieb am Freitag, 18. Februar 2005 um 11:38:13 +0100:
 
 Habe ich auch erledigt. Aber wieder erwarten funktioniert es immer noch 
 nicht. 
 Im meiner procmmail.log finde ich die folgende Fehlermeldung:
 
 procmail: Assigning DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver
 procmail: Executing  /bin/sed 1d | $DELIVERMAIL -a greg -m user.greg
 procmail: Program failure (72) of  /bin/sed 1d | $DELIVERMAIL -a greg -m 
 user.greg
 procmail: Assigning LASTFOLDER= /bin/sed 1d | $DELIVERMAIL -a greg -m 
 user.greg
 procmail: Assigning PATH=/home/greg/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin
 procmail: Locking /var/mail/greg.lock
 procmail: Assigning LASTFOLDER=/var/mail/greg
 procmail: Opening /var/mail/greg
 procmail: Acquiring kernel-lock
 procmail: Unlocking /var/mail/greg.lock
 procmail: Notified comsat: [EMAIL PROTECTED]:/var/mail/greg
 From [EMAIL PROTECTED] Fri Feb 18 11:25:05 2005
  Subject: lkafsj
   Folder: /var/mail/greg  517
 
 Neuer Fehler, welches Problem? Was besagt Felher 72?

Um meine Frage noch mal zu wiederholen: 
Was passiert denn, wenn Du mal eine Mail _ohne_ procmail sprich manuell
in cyrdeliver pipest.
Übrigens hat cyrdeliver einen zumindest nicht in der Manpage
dokumentierten Switch '-D' der logdebug auf 1 setzt. 

Was steht den im cyrus-log drin, denn cyrdeliver macht nichts anderes
als die Mail an den lmtpd zu übergeben, entweder über unix-socket oder
tcp.




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Jörg Friedrich

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Re: procmail oder cyrus - Fehler

2005-02-18 Thread Joerg Friedrich
Gregor Weckbecker schrieb am Freitag, 18. Februar 2005 um 13:14:10 +0100:
 Um deine Frage zu beantworten: Wenn ich z.b.
 cat mail | /usr/sbin/cyrdeliver -a greg -m user.greg 
 als cyrus Benutzer ausführe erhalte ich keine Ausgabe und die Mail wird 
 zugestellt.

und was passiert als user greg?


 
  Was steht den im cyrus-log drin, denn cyrdeliver macht nichts anderes
  als die Mail an den lmtpd zu übergeben, entweder über unix-socket oder
  tcp.
 
 Nichts bzw. es wird weder ein log in /var/log noch in /var/lib/cyrus/log 
 angelegt. Auch in mail.warn, mail.error findet sich nichts.
 Das Problem scheint wirklich darin zu bestehen, dass procmail cyrdeliver 
 nicht 
 als cyrus-User startet. Gibt es eine elegante Lösung, die procmail erlaubt 
 cyrdeliver als cyrus zu starten?

setuid-bit aber 1. weiss ich nicht was procmail dazu sagt und 2.
ist das mit Sicherheit ein Sicherheitsrisiko.

Nochmal meine empfehlung: nutze sieve anstatt procmail


-- 
Jörg Friedrich

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