Moin Leute,
wei jemand einen Mirror, wo ich die Woody-CD's
debian-30r6-alpha-binary-3.iso
und
debian-30r6-mipsel-binary-5.iso
bekomme? Auf cdimage.debian.org fehlen sie...
Greetings
Michelle
--
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle
On 15.10.05 19:01:32, Christoph Kaminski wrote:
Hi!
Ich habe 2 Probleme seit dem ich auf udev umgestellt habe:
1. isdnutils wollen nicht starten bekomme so eine Fehlermeldung:
Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen
INformationen nicht bereit.
2. in einem
On 15.10.05 20:24:50, Michelle Konzack wrote:
Am 2005-10-04 14:30:24, schrieb Florian Dorpmueller:
Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Habe bislang auch immer apt-get
verwendet und keine feststellbaren Probleme damit gehabt. Das einzige, was
mir fehlt ist das Installations-Log.
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 00:22 schrieb Andreas Pakulat:
Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen
INformationen nicht bereit.
also kann ich es gar nicht nutzen?
KERNEL==eth[0-1]*, SYSFS{address}==00:11:2f:75:e6:d1, NAME=eth0
KERNEL==eth[0-1]*,
Michelle Konzack schrieb:
...und ich verwende kein 'aptitude', weil es kein --purge kennt
(apt.conf) denn nach 2 Jahren 'aptitude' liegen mehrere hundert
tote configs rum. 'apt-get' kennte wenigstens
APT::Get::Purge true;
Ach Michelle,
aptitude kennt kein --purge, weil purge bei
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb:
=2E..und ich verwende kein 'aptitude', weil es kein --purge kennt
(apt.conf) denn nach 2 Jahren 'aptitude' liegen mehrere hundert
tote configs rum. 'apt-get' kennte wenigstens=20
aptitude purge paketname sollte helfen. Fuer mehr Informationen:
man
On 16.10.05 10:13:03, Christoph Kaminski wrote:
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 00:22 schrieb Andreas Pakulat:
Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen
INformationen nicht bereit.
also kann ich es gar nicht nutzen?
Klar, du musst die Device-Dateien nur selbst
Michelle Konzack wrote:
wei jemand einen Mirror, wo ich die Woody-CD's
debian-30r6-alpha-binary-3.iso
und
debian-30r6-mipsel-binary-5.iso
bekomme? Auf cdimage.debian.org fehlen sie...
Auf cdimage.debian.org gibt jigdo-Vorlagen für diese CDs. Hast
schon probiert, ob
Hallo,
Michelle Konzack wrote:
Hi Chris,
Es gibt aber auch manche Konstellationen von Platten (ich glaube, es war
Maxtor oder WD) und Kernel-Versionen, bei der diese Warnungen auftreten.
Dann solltest du mal einen halbwegs aktuellen 2.6er-Kernel probieren.
Zumindet bei 2 von den 3
On 2005-10-15 21:44:51 +0200, Jakob Lenfers wrote:
Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] writes:
eine echte Einschränkung. Ein anderes mir unverständliches Beispiel ist
der Wegfall von Rechte Maustaste - Terminal öffnen im neuen
Breezy-Desktop.
Da darfst Du Dich AFAIK an die GNOME-Entwickler
Am Samstag 15 Oktober 2005 21:44 schrieb Stephan Maseizik:
Aber ich
meine mich ganz dunkel daran erinnern zu können, dass vor etwa 1.5
Jahren die Platten im Rechner von einer damals aktuellen
Knoppix-Version als hd-Platten erkannt wurden und mit hdparm
beeinflussbar waren.
Weiß hier jemand,
Hallo,
vielleicht hilft es ja schon, wenn man dem BIOS sagt, es soll den
kompatiblen Modus einstellen.
Mit freundlichen Grüßen GP
Weiß hier jemand, wie das so einzurichten ist, dass SATA Platten als IDE
Platten unter /dev/hdx angesprochen werden? Vielleicht über proprietäre
chipset Treiber
Hallo Liste,
bislang sind meine Versuche, das Graphiktablett Graphire 3 von Wacom
erfolgreich auf meinem Rechner zu konfigurieren,fehlgeschlagen.
Der Treiber für das Gerät wird jedoch beim Hochfahren geladen
(debian:/home/wqual# dmesg|grep wacom
usbcore: registered new driver wacom
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 16.10.05 10:13:03, Christoph Kaminski wrote:
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 00:22 schrieb Andreas Pakulat:
Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen
INformationen nicht bereit.
also kann ich es gar nicht nutzen?
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 15.10.05 19:01:32, Christoph Kaminski wrote:
1. isdnutils wollen nicht starten bekomme so eine Fehlermeldung:
Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen
INformationen nicht bereit.
Nee, die ISDN-Treiber exportieren
Am Sonntag 16 Oktober 2005 12:28 schrieb Georg Pötting:
Hallo,
vielleicht hilft es ja schon, wenn man dem BIOS sagt, es soll den
kompatiblen Modus einstellen.
Das glaube ich kaum. Kann das Jemand bestätigen?
Mit freundlichen Grüßen GP
Weiß hier jemand, wie das so einzurichten ist, dass SATA
Hallo zusammen,
Ich möchte mit der derzeitigen Debian Sarge Version den
FTP-Server vsftpd einrichten.
Es sollen nur bekannte Benutzer Zugang haben, also kein
anonymer Zugang.
Weiter sollen die Accountdaten also Benutzername und
Kennwort über eine SSL gesicherte
Verbindung
Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hm... gibts hier niemand, der openca einsetzt ???
Selten so grottige Software gesehen.
S°
--
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Moin,
Am Dienstag, den 04.10.2005, 14:30 + schrieb Florian Dorpmueller:
Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Habe bislang auch immer apt-get
verwendet und keine feststellbaren Probleme damit gehabt. Das einzige, was
mir fehlt ist das Installations-Log. Deswegen verwende ich
Moin,
Am Samstag, den 15.10.2005, 12:03 +0200 schrieb Stephan Maseizik:
Richtig, ich habe SATA-Festplatten.
Sowas hatte ich auch.
Ich habe in meinem Rechner ATA und SATA. Das System war auf einer
ATA-Platte. DMA funktionierte. Alles prima.
Nachdem ich meine Konfiguration dahingehend verändert
On 2005-10-16 12:44:52 +0200, Sven Hartge wrote:
MAKEDEV legt bei vorhandenem udev die Devices dann in /dev/.static/dev
an. Man muss das init-Script der isdnutils also z.B. um einen folgenden
Aufruf erweitern:
Wenn ich MAKEDEV richtig lese, kann man es mit der Umgebungsvariable
WRITE_ON_UDEV
On 16.10.05 13:11:36, Joerg Rossdeutscher wrote:
Moin,
Am Dienstag, den 04.10.2005, 14:30 + schrieb Florian Dorpmueller:
Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Habe bislang auch immer apt-get
verwendet und keine feststellbaren Probleme damit gehabt. Das einzige, was
mir fehlt
Am Sonntag 16 Oktober 2005 13:20 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Ich habe folgendes ist meine /etc/modules eingetragen:
# IDE stuff
ata_piix
piix
via82cxxx
ide-generic
ide-cd
ide-disk
Die ersten drei musst du auf dein Board anpassen. Die letzten drei
sollten auf jeden Fall auch für dich
On 16.10.05 11:56:42, Gerhard Gaußling wrote:
Weiß hier jemand, wie das so einzurichten ist, dass SATA Platten als IDE
Platten unter /dev/hdx angesprochen werden? Vielleicht über proprietäre
chipset Treiber von nvidia für den NFORCE4 Chipsatz?
Frueher war das mal so, dass der Kernel SATA
On 16.10.05 12:44:52, Sven Hartge wrote:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 16.10.05 10:13:03, Christoph Kaminski wrote:
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 00:22 schrieb Andreas Pakulat:
Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen
INformationen nicht
Hallo Lister,
der dem Konqueror druckt bei mir Webseiten extrem kleinen
Schriftgröße, wie kann ich das ändern.
System Debian Sarge mit Standart Kernel
Danke für die Hilfe
Klaus
pgpyOsYHlY8Gi.pgp
Description: PGP signature
Am Sonntag, den 16.10.2005, 13:43 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
On 16.10.05 13:11:36, Joerg Rossdeutscher wrote:
Ich bin von aptitude zurück zu apt.
Du meinst apt-get oder? Denn APT ist das backend von beiden.
Ja. Ich schrieb apt, weil es ja auch noch apt-cache Co. gibt. Sagen
wir: apt-*
Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Am Samstag 15 Oktober 2005 21:44 schrieb Stephan Maseizik:
Aber ich
meine mich ganz dunkel daran erinnern zu können, dass vor etwa 1.5
Jahren die Platten im Rechner von einer damals aktuellen
Knoppix-Version als hd-Platten erkannt wurden und mit
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb:
L=F6sung:
Die Module werden in der falschen Reihenfolge geladen. Zuerst m=FCssen die
Module f=FCr das Board geladen werden. DANN erst die f=FCr die Ger=E4te und
und IDE.
Werden zuerst die Ger=E4te-Module geladen, ist DMA nicht mehr m=F6glich, di=
On 16.10.05 14:17:43, Joerg Rossdeutscher wrote:
Am Sonntag, den 16.10.2005, 13:43 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
On 16.10.05 13:11:36, Joerg Rossdeutscher wrote:
Und ich habe keine Lust, mich durch das Handbuch zu wühlen, um
herauszufinde, wie man sucht. apt-cache search $WORT hat in
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 13:34 schrieb Michael Bienia:
Wenn ich MAKEDEV richtig lese, kann man es mit der Umgebungsvariable
WRITE_ON_UDEV davon überzeugen in /dev die Devices anzulegen.
cd /dev WRITE_ON_UDEV=yes ./MAKEDEV isdnbri
hat wunderbar geklappt! Danke.
habe es aber mit MAKEDEV
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 10:45 schrieb Andreas Pakulat:
KERNEL=sd?1, SYSFS{model}=Media Inc. CF, SYSFS{vendor}=Lexar ,
GROUP=usbstorage, MODE=0660, NAME=cfcard
Schonmal probiert? Ansonsten faellt mir da auch nichts mehr ein...
ja, ging auch nicht
Hmm, moeglich dass das Problem ist,
Stephan Maseizik wrote:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
On 15.10.05 12:03:20, Stephan Maseizik wrote:
[EMAIL PROTECTED] lsmod
via82cxxx 13980 1
[EMAIL PROTECTED] lsmod
--
Siehst du den Unterschied? Lade via82cxxx und dann sollte auch DMA
wieder
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 2005-10-16 12:44:52 +0200, Sven Hartge wrote:
MAKEDEV legt bei vorhandenem udev die Devices dann in
/dev/.static/dev an. Man muss das init-Script der isdnutils also z.B.
um einen folgenden Aufruf erweitern:
Wenn ich MAKEDEV richtig lese, kann man
On 16.10.05 15:39:20, Christoph Kaminski wrote:
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 13:34 schrieb Michael Bienia:
Wenn ich MAKEDEV richtig lese, kann man es mit der Umgebungsvariable
WRITE_ON_UDEV davon überzeugen in /dev die Devices anzulegen.
cd /dev WRITE_ON_UDEV=yes ./MAKEDEV isdnbri
On 16.10.05 15:41:01, Christoph Kaminski wrote:
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 10:45 schrieb Andreas Pakulat:
Hmm, moeglich dass das Problem ist, dass du eth0 in eth1 umbenennen
willst und umgedreht. Wenn du eth0 nicht brauchst kannst du das ja
zuerst in eth2 umbenennen lassen und dann eth1
Moin,
Am Sonntag, den 16.10.2005, 14:34 +0200 schrieb Stephan Maseizik:
wozu sind die Einträge
ata_piix
piix
bei dir nötig? Für die SATA-Festplatten?
Ich habe den Tip selbst geklaut, äh, ergoogelt, da stands so.
Übernommen, crashte nicht - behalten. :-)
Gruß,
Ratti
--
-o) fontlinge |
On 2005-10-16 15:39:20 +0200, Christoph Kaminski wrote:
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 13:34 schrieb Michael Bienia:
Wenn ich MAKEDEV richtig lese, kann man es mit der Umgebungsvariable
WRITE_ON_UDEV davon überzeugen in /dev die Devices anzulegen.
cd /dev WRITE_ON_UDEV=yes ./MAKEDEV
Andreas Pakulat wrote:
On 16.10.05 13:11:36, Joerg Rossdeutscher wrote:
Moin,
Am Dienstag, den 04.10.2005, 14:30 + schrieb Florian Dorpmueller:
Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Habe bislang auch immer
apt-get verwendet und keine feststellbaren Probleme damit gehabt. Das
ja hallo erstmal,...
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 12:41 schrieb Georg Pötting:
Ich möchte mit der derzeitigen Debian Sarge Version den FTP-Server vsftpd
einrichten.
Es sollen nur bekannte Benutzer Zugang haben, also kein anonymer Zugang.
Ok.
Weiter sollen die Accountdaten also
Vielen Dank erst mal für die Antwort. Jedoch möchte ich jetzt nicht schon
wieder auf einen anderen Serverdienst umschwenken. Ich schreibe derzeit
nebenbei eine Doku zu vsftpd in die ich meine gesammelten Erfahrungen mit
einfliessen lasse. Diese Doku kommt dann ins Internet.
Bezüglich ftp über ssh
Hi,
gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen
Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren?? Unter
windoof ist das ja easy mit ner software Firewall, habe allerdings noch
keine für Debian gefunden.
MfG
sentinel
(kein noob, aba auch kein profi)
--
Haeufig gestellte
Hallo!
Sentinel wrote:
gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen
Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren??
Einen Benutzer 'nonet' (oder so) mit der uid X anlegen. Dann iptables
und owner-match verwenden:
iptables -I OUTPUT -m owner --uid-owner X -j REJECT
(Das
Wolf Wiegand schrieb:
Hallo!
Sentinel wrote:
gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen
Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren??
Einen Benutzer 'nonet' (oder so) mit der uid X anlegen. Dann iptables
und owner-match verwenden:
iptables -I OUTPUT -m
Sentinel wrote:
Unter windoof ist das ja easy mit ner software Firewall,
Das glaube ich nicht, Ti^WSentinel :-)
wieso net? muss ich das verstehn?? (geb ja zu, bin lists newbie)
Die Software-Firewalls unter Windows halten nicht immer, was sie
versprechen, um es mal neutral
am 16.10.2005, um 18:27:56 +0200 mailte Sentinel folgendes:
^^^wer?
Hi,
gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen
Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren?? Unter windoof
Für lokal erzeugte Pakete ja, owner-match mit
Um 18:48 Uhr am 16.10.05 schrieb Michael Frank:
Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hm... gibts hier niemand, der openca einsetzt ???
Selten so grottige Software gesehen.
definiere grottige ?!
Teilweise gar nicht oder falsch dokumentiert bzw. veraltete Dokumentation,
meiner Meinung nach
Sven Hartge schrieb:
Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hm... gibts hier niemand, der openca einsetzt ???
Selten so grottige Software gesehen.
definiere grottige ?!
Was gibts Deiner Meinung nach fuer Alternativen, ohne
endlos zu scripten und ohne einen M$ Server zu benutzten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
On Sun, October 16, 2005 18:27, Sentinel said:
wer?
Hi,
Hi,
gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen
Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren?? Unter
windoof ist das ja easy
Am Sonntag 16 Oktober 2005 14:34 schrieb Stephan Maseizik:
ata_piix
piix
$ grep \* /usr/src/linux/drivers/scsi/ata_piix.c.orig|head
/*
*ata_piix.c - Intel PATA/SATA controllers
*
*Maintained by: Jeff Garzik [EMAIL PROTECTED]
ciao
Gerhard
--
Haeufig gestellte Fragen und
Am Sonntag 16 Oktober 2005 14:34 schrieb Stephan Maseizik:
in meiner /etc/modules stehen und CD- und DVD-Laufwerk arbeiten im
DMA-Modus!
Kannst Du jetzt auch hdparm -d auf die SATA Disks anwenden?
$ sudo hdparm -d /dev/sda
Ich bekomme nur diese Parameter
$ sudo hdparm /dev/sda
/dev/sda:
ja hallo erstmal,...
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 18:07 schrieb Georg Pötting:
Vielen Dank erst mal für die Antwort. Jedoch möchte ich jetzt nicht schon
wieder auf einen anderen Serverdienst umschwenken. Ich schreibe derzeit
nebenbei eine Doku zu vsftpd in die ich meine gesammelten Erfahrungen
Sven Hartge schrieb:
Teilweise gar nicht oder falsch dokumentiert bzw. veraltete Dokumentation,
meiner Meinung nach schreckliche Code-Qualität, wg. der geringen Anzahl an
Entwicklern immer die Gefahr des immer wieder stockenden
Entwicklungsprozesses, etc
Teilweise ist an Deinen Aussagen
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach etwas ähnlichem wie dem bekannten write (man 1
write) auf der Konsole allerdings jetzt für X-Windows (oder direkt auf KDE).
Also ich will von User A auf Rechner X dem User B auf Rechner Y eine Nachricht
zukommen lassen. Und zwar in der Art, daß die
Am Sonntag, 9. Oktober 2005 11:19 schrieb Dirk Salva:
On Sun, Oct 09, 2005 at 08:54:37AM +0200, Georg Lohrer wrote:
Der Preis für die Orinoco ist doch schon recht heftig. Aber die MSI
PC54G2 mit Ralink RT2500 habe ich gerade bestellt.
Hmm. Hoffentlich war das in den Angaben, ich habe auch
Sven Hartge schrieb:
Teilweise gar nicht oder falsch dokumentiert bzw. veraltete
Dokumentation, meiner Meinung nach schreckliche Code-Qualität, wg. der
geringen Anzahl an Entwicklern immer die Gefahr des immer wieder
stockenden Entwicklungsprozesses, etc
Teilweise ist an Deinen Aussagen
moin leute,
hmm seit neuerem bekomme ich diesen fehler:
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en,
LC_ALL = (unset),
LANG = [EMAIL PROTECTED]
are supported and installed on your system.
ja hallo erstmall,...
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 19:42 schrieb Georg Lohrer:
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach etwas ähnlichem wie dem bekannten write (man 1
write) auf der Konsole allerdings jetzt für X-Windows (oder direkt auf
KDE).
Also ich will von User A auf Rechner X dem
* On 16.10. norman bundey ([EMAIL PROTECTED]) muttered:
perl: warning: Setting locale failed.
wie bekomme ich mein system so konfiguriert das diese meldung wieder
verschwindet?
# dpkg-reconfigure locales
Gruß
Til
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hallo,
könnte Linpopup was sein?
Lars
Til Schubbe schrieb:
* On 16.10. norman bundey ([EMAIL PROTECTED]) muttered:
perl: warning: Setting locale failed.
wie bekomme ich mein system so konfiguriert das diese meldung wieder
verschwindet?
# dpkg-reconfigure locales
Gruß
Til
danke til,
ich habe hier mal
[EMAIL
Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Kannst Du jetzt auch hdparm -d auf die SATA Disks anwenden?
$ sudo hdparm -d /dev/sda
Ich bekomme nur diese Parameter
$ sudo hdparm /dev/sda
/dev/sda:
IO_support = 0 (default 16-bit)
readonly = 0 (off)
readahead= 256 (on)
Andreas Pakulat schrieb:
On 14.10.05 14:28:08, norman bundey wrote:
ich meinte, da der fehler ja in einer c datei liegt laut fehlermeldung
Gtk-CRITICAL **: file gtkentry.c: line 440 (gtk_entry_set_text): assertion
`text != NULL' failed.
Nicht jeder Fehler in einer C-Datei hat was mit der
On 16.10.05 21:19:44, norman bundey wrote:
habe ich es eigentlich richtig gemacht, als ich die libc6 geschichte aus sid
installiert hatte und als ich wieder zu stabel wollte, einfach die einträge
aus der preferences für sid rausgeschmissen habe. dann ein apt-get update und
die libc6 aus
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 20:46 schrieb norman bundey:
ich habe hier mal
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15
eingestellt die fehlermeldung bekomme ich aber nicht weg!
die fehlermeldung die geworfen wird wenn ich dpkg-reconfigure locales
aufrufe sieht so aus:
perl: warning: Setting locale
Hallo!
Evgeni -SargentD- Golov wrote:
gruß
Evgeni
(keiner, der versteht warum man Software den Zugriff ins Internet
verbieten sollte, wenn es ein gewolltes Feature der Software ist)
Naja, bei nicht-OSS (die ich hier auch einsetze) muss man bisweilen
überprüfen, ob es da nicht auch
On 16.10.05 20:46:04, norman bundey wrote:
Til Schubbe schrieb:
* On 16.10. norman bundey ([EMAIL PROTECTED]) muttered:
die fehlermeldung die geworfen wird wenn ich dpkg-reconfigure locales aufrufe
sieht so aus:
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your
Andreas Pakulat schrieb:
On 16.10.05 20:46:04, norman bundey wrote:
Til Schubbe schrieb:
* On 16.10. norman bundey ([EMAIL PROTECTED]) muttered:
die fehlermeldung die geworfen wird wenn ich dpkg-reconfigure locales aufrufe
sieht so aus:
perl: warning: Setting locale failed.
perl:
Wolfgang Qual [EMAIL PROTECTED] writes:
Hi,
Hallo Liste,
bislang sind meine Versuche, das Graphiktablett Graphire 3 von Wacom
erfolgreich auf meinem Rechner zu konfigurieren,fehlgeschlagen.
was für X11 Treiber hast Du im Einsatz? Ich habe hier zwar nur Graphire
2 aber so lange ich die
Am Samstag, 15. Oktober 2005 16:21 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-09-18 01:24:23, schrieb Al Bogner:
Ich habe einen neueren Kernel installiert:
uname -r
2.6.11-1-686
cdrecord -scanbus
NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release
of cdrecord [EMAIL
On Sun, 16 Oct 2005 21:00:18 +0200
Stephan Maseizik [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ja, bekomme leider die gleichen Meldungen; hdparm lässt sich nicht auf
die sdx-Platten anwenden, nur auf die hda und hdb optischen Laufwerke.
Stephan.
Es gibt blktool, das mehr kann als hdparm -- auch für SCSI u.
On 16.10.05 21:58:48, norman bundey wrote:
Andreas Pakulat schrieb:
Hmm, was sagt apt-cache policy locales libc6?
^^^
hmm danke erstmal für die hilfe an alle die sich beteiligen!
ich habe mal apt-cache policy eingeben:
Aber nicht fuer locales, wobei
Sentinel [EMAIL PROTECTED] wrote:
Bitte hier den vollständigen Namen angeben. Dies hat sich so
eingebürgert, wird als höflich empfunden und erhöht deinen Chancen,
gelesen zu werden und vernünftige Antworten zu bekommen beträchtlich.
gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen
Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sven Hartge schrieb:
Teilweise gar nicht oder falsch dokumentiert bzw. veraltete
Dokumentation, meiner Meinung nach schreckliche Code-Qualität, wg. der
geringen Anzahl an Entwicklern immer die Gefahr des immer wieder
stockenden Entwicklungsprozesses,
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 21:58 schrieb norman bundey:
ach ja und das weglassen der angaben von language hat leider auch
nichts gebracht.
Wie hast Du das denn gemacht? Also ich meinte sowas wie:
unset LANGUAGE
perl-programm
Wenn der Fehler danach weg ist, dann müsstest Du mal gucken, wo
Hallo,
bei einem apt-get update werden mir manchmal Nachrichten als
unzustellbar gemeldet, z.B.:
CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HE
On 17.10.05 00:21:32, Christoph Conrad wrote:
bei einem apt-get update werden mir manchmal Nachrichten als
unzustellbar gemeldet, z.B.:
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Debconf: Konfiguriere mysql-server-4.1 -- Installationshinweise
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
Date: Sun, 16 Oct 2005 23:16:30
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] writes:
apt-cache show nautilus-open-terminal
Description: open terminal in any folder from Nautilus
This is an extension for Nautilus (file manager for
GNOME desktop) that provides a menu option for any
local folder object to open a terminal in that
Ole Janssen schrieb:
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 21:58 schrieb norman bundey:
ach ja und das weglassen der angaben von language hat leider auch
nichts gebracht.
Wie hast Du das denn gemacht? Also ich meinte sowas wie:
unset LANGUAGE
perl-programm
Okay so ging es habe alles auf unset
79 matches
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