-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo, Peter!
haben db-release 7.4.11 auf 8.1.5 umgestellt. seither treten
immer wieder laufzeitfehler auf. der code muss immer wieder angepasst
werden. auch werden daten falsch angezeigt, obwohl diese richtig
gespeichert wurden. beim
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Jan Dinger schrieb:
ich habe ein kleines Problem mit Google, wenn ich auf www.google.com
oder www.google.com/en gehe werde ich immer weitergeleitet auf
www.google.de. wie bzw wo kann ich das ändern?
Das geht bei google selbst - denn die erkennen,
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo, Klaus!
http://127.0.0.1 funktionniert bei mir, localhost aber nicht.
Dabei steht in /etc/hosts u. A.:
127.0.0.1 localhost.localdomain localhost
Ideen dazu:
- geht die Auflösung denn generell nicht?
z.B. ssh localhost /
Natascha Hess schrieb:
hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux
und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich?
vi + Tastatur?
Nein im Ernst, suchst Du etwas zum Auswerten von Messdaten oder etwas
was Dir etwas misst und das automatisch? Hatte für mich mal dazu einen
Natascha Hess schrieb:
Ok: ich habe Karten, die über USB messen und möchte die Messwerte im
Linux-Rechner sehen. Bin aber bar jeder Ahnung was Messtechnik angeht
(also die besten Voraussetzungen *räusper*).
Hmm, die Frage ist also eher, wer kennt einen Treiber für die
entsprechende Karte :-)
Paksu Yofras schrieb:
LoL Evgeni ich suche nicht Mail oder Webserver sondern ein Webportal der
Zugriff auf diese Dienste ermöglicht. Die Server selbst befinden sich
in der Firma und VPN kommt nicht in die Frage.
Was willst Du denn genau? Wenn Du einen Mailserver intern hast bekommst
Du mit
Hallo :-)
Jetzt kommt aber das Portal als Gateway ins Spiel. Man setzt es
praktisch zwischen Internet und der Firma.
Einfachste Lösung, nehme einen Apachen und lege dort Reverse Proxies an,
pro Webdienst einen. Dann kann man jeden einzeln sichern mit
differenzierten Rechten und die
Boris Andratzek schrieb:
Ich habe allerdings Sorge, dass das nicht funktioniert! Frage also: Wie
kann ich das Testen ohne von einer Platte die Stromversorgung
abzuziehen) und wie kann ich die Anforderung erfüllen?
Probier's aus :-) Die Man-Page verrät Dir folgendes zu mdadm und dem
Jonas Meurer schrieb:
Kann mir jemand Dokumentation zur Aufteilung der Bandbreite auf
verschiedene Clients empfehlen?
Spontan fallen mir Wondershaper und tcng ein, schau mal hier
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2005/02/tcng/tcng.html
dort findet sich eine Einleitung zum
Hallo, Richard!
Wenn wer Quellen weiss, kommerziell oder Menschen denen aehnlich viel
daran liegt wie mir, bitte melden.
Danke, ritch
Also Sticker und aehnliches gibt's bei Kernel Concepts, schau mal hier:
http://www.kernelconcepts.de/products/fun
Frau Kirchner ist auch aeusserst
Michelle Konzack schrieb:
Machste dann ein Array aus den URLs? Ich hatte das mit perl ein
bischen versucht, nur bin ich dann in Speicher schwierigkeiten
geraten wobei die 4 GByte nicht genug waren...
Nein, den ein Array lässt sich nicht 'schön' durchsuchen, entweder nur
linear oder es muss
Dirk Salva wrote:
Mich interessiert da aber noch ein Aspekt:
Ich habe das Problem, daß ich den Port 443 zwingend für eine bestimmte
Anwendung benötige. Jetzt möchte ich auf dem lauschenden Rechner, auf
welchem der Dienst auf 443 horcht, aber auch https anbieten. https auf
80 oder 81
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Marco wrote:
Ich habe einen ssl-Dienst auf port 111 laufen, möchte ihn aber via
appach2 von außen über port 443 nutzen. (https://foo.bar.org/aaa/ -
https://localhost:111/)
Wenn kein besonderer Grund besteht, nicht 443 anstelle des 111 zu
Stefan Kremer wrote:
einzusetzen. In diesem Cluster wird evtl. später noch ein DNS, DHCP,
Web- und Mailserver, sowie mySQL laufen.
Klingt nach einem typischen Fall fuer Heartbeat.
Wäre also eine Lösung mittels heartbeat geeigneter als die beiden Server
in einem Cluster laufen zu lassen?
Marco wrote:
Ich habe einen ssl-Dienst auf port 111 laufen, möchte ihn aber via
appach2 von außen über port 443 nutzen. (https://foo.bar.org/aaa/ -
https://localhost:111/)
Wenn kein besonderer Grund besteht, nicht 443 anstelle des 111 zu
benuzten - tausche den Port. Ein Zugriff via den Apache
Hannes H. wrote:
Ein (verlängertes) Wochenende steht vor der Tür und ich würde es gerne
sinnvoll nutzen und einen Subversion-Server zu installieren.
Wobei hier heute die Sonne scheint und wenn es am Wochenende genauso
wird dann wuerde ich was anderes machen :-)
Da ich leider totaler Newbie
Hannes H. wrote:
Für die Version 1.3.x von Apache gibt's sowas nicht? Ich hab nämlich
(aus historischen Gründen) auf besagtem Server selbige installiert
und möchte eigentlich nicht auf Apache 2 umsteigen - zumal die (wenn
ich das richtig sehe) die Version 1 entfernen würde.
Leider ist
Martin Grandrath wrote:
Meinst du http://www.kubieziel.de/computer/cups-horror.html ?
Ja, genau. Die alte deutsche Seite ist ja geschlossen worden - hab Dank!
Cheers,
Jan
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN
Marc Haber schrieb:
Meine Erfahrungen betreffen nicht nur eine Handvoll Rechner.
Meine halt eben auch nicht - aber das bestätigt mal wieder meinen
Eindruck, dass es eben nicht nachvollziehbar ist, wann es Probleme gibt.
Daher Frage aus reiner Neugier: welche Switches/Hubs sind bei Dir im
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Marc Haber wrote:
Lall. 30 Mbit bidirektional sustained mit Peaks bis 80 Mbit haben die
RTL8139 in meinen Backbone-Routern damals locker mitgemacht. Und
zwar ohne Probleme.
Glueck gehabt oder gute Chips erwischt :-) Hatte schon viele RT-Karten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Jochen Schulz wrote:
In genau welchen Szenarien versagen die denn regelmäßig? Oder: was
mach ich falsch, das die bei mir immer problemlos funktionieren? ;-)
Unter hoher Last steigen die Karten einfach aus, es gibt massenweise RX-
und TX-Fehler,
Sascha schrieb:
Ersteinmal hallo Liste, ist meine erste mail hier!
Willkommen :-)
/Remote host did not respond with data status byte after 300 seconds!
/entgegen. Bin irgendwie ein bisschen ratlos, hab schon so ziemlich
alles probiert.
Ist das denn ein Netzwerkdrucker den Du da hast? Wenn
Joerg Zimmermann schrieb:
Und nie die bösen User überwachen :-)
;) Nein, ich möchte nur sehen ob bestimmte unregelmässig startenden
Prozesse auch wirklich starten.
Das hätte ich jetzt auch gesagt ;-) Hatte da mal vor einiger Zeit eine
sehr hitzige Diskussion was ein Admin darf und was
Stefan Riedel schrieb:
So jetzt häng ich aber nach wie vor an dem svn-server rum! Wollte das ganze
via WebDav und MySQL handeln, was an sich auch klappt nur auf das Dateisystem
kann ich noch nicht wirklich zugreifen, bekomm nen 500, wenn ich nen repo
auschecken möchte:
Hast Du denn dort
Elias Oltmanns wrote:
Das erstaunt mich allerdings sehr. Die Dokumentation zu ext3 und xfs
im kernel-Archiv verstehe ich so, dass die Option data=ordered bei
ext3 gerade den Vorteil gegenüber xfs darstellt. Wenn hier die
Metadaten ins Journal geschrieben werden, ist bereits sichergestellt,
dass
Joerg Zimmermann wrote:
ich suche eine tool, welches mir eine Liste aller Prozesse/Programme
ausgibt, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gestartet wurden.
Wenn Dir eine Liste wie diese reicht:
pdflush Froot ?? 0.00 secs Fri May 26 08:01
ls S
Michelle Konzack wrote:
machen, was ja auch anständig funktioniert, solange die liste nicht
mehr als 1500 locale pfade hat die gegen die Datei in der URLS
gespeichert wurden gecheckt wird
Hmm, was Du da haben willst ist einfach eine Liste aller URLs die noch
nicht in $LISTE sind, aber in
Michelle Konzack wrote:
machen, was ja auch anständig funktioniert, solange die liste nicht
mehr als 1500 locale pfade hat die gegen die Datei in der URLS
gespeichert wurden gecheckt wird
Hmm, was Du da haben willst ist einfach eine Liste aller URLs die noch
nicht in $LISTE sind, aber in
Matthias Haegele schrieb:
Seit ein paar Tagen werden Mails die ich an diese Liste sende sehr
verzögert ausgeliefert (beim Empfang ebenso), eine Suche in den
Logdateien meines Postfix ergab keine weiteren Hinweise, die Mails
scheinen normal von der Gegenstelle angenommen zu werden.
Hier das
Ulrich Fürst schrieb:
Deshalb meine Überlegung ob ich ein z.B. testing in einer chroot-
Umgebung nutzen kann, in der ich einen aktuellen Sylpheed-Claws
installiere. Nur soweit ich gelesen habe, sind die
Verzeichnisstrukturen ja vollständig getrennt. Z. Zeit werden die Mails
aber über
Michelle Konzack wrote:
diesem Effekt als dem eines sich auflösenden Dateisystems (ext3 mit
journal ist im Vergleich doch deutlich langsamer - und ähnliche Effekte
entstehen bei Stromausfall dennoch).
Wie meinst Du denn das?
So wie geschrieben. Ich habe seinerzeit einige Tests gemacht und
Hannes H. schrieb:
Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter
(deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die
IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp?
Mit etwas Geduld auf Juni 2006 warten, dann erscheint meines Wissen von
Peer Heinlein Co. bei
Hallo, Thilo!
Hat jemand einen Tipp für mich?
http://blog.andrew.net.au/2005/02/16#ipt_recent_and_ssh_attacks
und eine Suche nach sshblack sollten dir bestimmt weiterhelfen.
Skriptkiddies sind schon was feines, nur so langsam könnte diese
Modeerscheinung auch mal wieder von der Bildfläche
Marco Tannert schrieb:
Ja. steht genau so drin und als Module hab ich /etc/modules auch sg und
st hinzugefügt
Was für einen Kernel verwendest Du? Und hast Du devfs oder udev?
Eigentlich sollten devfs und auch udev die Devices von selbst anlegen
wenn das Modul st geladen ist.
Aus ganz alten
Marco Tannert schrieb:
ja, ist geladen.
duck Auch das für deinen SCSI-Controller? wiederauftauch
Klingt blöd, nur eigentlich sollte der Kernel wenn er bootet und den
SCSI-Bus scannt die erkannten Geräte ausgeben. Das er Dir die USB-Reader
und die SATA Platten zeigt ist zwar schön, aber dass
Marco Tannert wrote:
genau das wirds sein. mein controller ist ein WD-7193. wie bringe ich
den nun zum laufen??
Das scheint ja ein richtiger Exot zu sein, kenne ihn nicht genauer (bin
seit Anbeginn meiner SCSI-Zeit bei Adaptec geblieben soweit wie es
ging), aber zumindest dies hier habe ich
Andreas Hergesell schrieb:
imaps cmd=imapd -s listen=imaps prefork=0
pop3s cmd=pop3d -s listen=pop3s prefork=0
Das ist in der Tat nicht in meinem Sinn, weil ich dann andere Ports
verwenden muss (bei IMAP anstelle von 143 die 993). Und da ich an einer
Stelle eine sehr
Matthias Haegele schrieb:
Sprichst du von cyrus sasl (evtl. in Verb. mit MTA a))
oder von Cyrus imap b)
oder von beidem c)?.
Meine Cyrus IMAP und die Authenifizierung der Benutzer. Läuft bei mir
über saslauthd und der bezieht seine Infos aus pam_pgsql. Auf der
MTA-Seite läuft alles nur auf
Dirk Salva schrieb:
Das aktuelle Problem war und ist nicht nachvollziehbar und lag nicht
an der Spannungsversorgung von extern. Ich habe an den
Firewire-Anschluß des Rechners meine Videokamera (Akkubetrieb)
angeschlossen und eingeschaltet. Und schwupps war der Rechner aus,
hart, so wie bei
Felix M. Palmen schrieb:
Am besten nicht weiter beachten. Laut Frau Konzack ist auch meine
PGP-Signatur kaputt, was ihr einen ähnlich sinnlosen Thread hier wert
war.
Ohja, das kenne ich auch. Deine Signatur ist jedoch zumindest hier
einwandfrei :-)
Cheers,
Jan
signature.asc
Description:
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb:
May 14 10:35:40 X kernel: 172.18.221.11 sent an invalid ICMP type 3,
code 0 error to a broadcast: 85.124.163.215 on eth1
whois 172.18.221.11 meint, dass die Adresse von IANA reserviert ist. Was
kann an dem Setup falsch sein, dass diese
Hallo, Saskia!
ich habe beim googeln gelesen das beim 2.6er Kernel irgendetwas mit
devfs gegen udev ausgetauscht wurde. Weis leider net was das bedeutet
bzw. wie ich mein Problem damit lösen kann.
Stimmt genau, devfs ist durch udev abgelöst worden (seit 2.6.15 IMHO).
Wenn Du deinen alten
Marco Tannert schrieb:
Mein Problem: sämliche Anleitungen im Netz schreiben, dass man den
Streamer über ein Device namens /dev/st0 (bzw. /dev/nst0) anspricht. Bei
mir gibt es aber nichts dergleichen.
Ohne es jetzt genau im Kopf zu haben, such mal nach makedev oder schau
mal in die Manpage
Dirk Salva schrieb:
Ok. Aber da bleiben dann immer noch Fragen offen:
- als erste ganz wichtig obige wie kann ich die defekten Dateien finden?
- was meinst Du mit die entsprechenden Dateien? Ich habe das jetzt
erst drei oder vier mal gehabt, und jedesmal fallen mir nach einigen
Tagen wieder
Michelle Konzack schrieb:
Die scheiß E-Mail von...
Wortwahl: Null Punkte.
Seit einiger Zeit bekomme ich laufen E-Mails von Jan Kohnert mit
zerlegtem Header (X-Face:) siehe angehängtes JPEG. Ich gehe mal
davon aus, das ein Kmail damit schwierigkeiten hat, denn die E-Mails
kommen bereits
Hi zusammen,
habe da ein Problem mit Cyrus - ich würde gerne TLS erzwingen. TLS
funktioniert bereits wunderbar. Setze ich nun sasl_minium_layer auf 128
(oder ähnlich), dann taucht im Login LOGINDISABLED im Banner auf und
z.B. Thunderbird verweigert dann den Login.
imtest hingegen setzt sich
Hallo, Dirk!
Angeblich nutzt XFS ja als journalling-Option standardmäßig writeback.
Kann man das (und wenn ja: wie?) irgendwie umstellen auf die - so weit
ich das verstehe - sicherste Variante journal umstellen?
Soweit ich das weiss, bietet XFS diese Option leider nicht (auch wenn
ich sonst
Ulrich Mietke schrieb:
wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1.
Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete
Von eben dieser CD :-) Du solltest nur dann halt keine Pakete an
Software auswählen und das später von Hand machen.
Ulrich Mietke schrieb:
... welches geringfügig mehr als Essential umfaßt :-)
Halt eben Base - nur von dortaus kann man natürlich noch gut
entschlacken wenn man das denn muss. Ansonsten gäbe es noch debootstrap
wenn Du den Datenträger umbauen kannst/willst oder wenns sehr minimal
werden soll
Hallo, Christoph!
sa-learn --spam /var/spool/cyrus/mail/u/user/SPAM/*
Vielleicht hilft Dir die Option --username von sa-learn weiter? Wenn Du
automatisch die Mails anlernen lassen willst, kannst damit u.U. einen
cronjob bauen, der genau das tut.
Ich habe dafür einen speziellen Unterordner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo zusammen :-)
Ich weiss ist leicht OT, aber vielleicht kennt hier jemand ein einfaches
Frontend fuer Windows mit dem sich ein Nutzer dort einen OpenSSL Key und
einen dazugehoerigen CSR erstellen kann?
Klar, OpenSSL Binaries fuer Windows gibt's
Philipp Flesch schrieb:
Hi!
1) aehnlich Strato und co: mehr Daten-Pakete pro Intervall als
bestimmter Schwellwert
Schaue mal hier vorbei:
http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/packet-filtering-HOWTO-7.html
Dort dürfte dich dann das Modul 'limit' interessieren. Jedoch gleich als
Hartmut Figge schrieb:
Tja, es handelt sich um geerbte Skripte, die ursprünglich mal für die
Mozilla-NGs geschrieben wurden. Sie sind in Python geschrieben und ich
spreche kein Python. *g*
Aber ich :-) Also wenn interesse besteht, kann ich das gerne übernehmen
und entsprechend für diese
Hallo, Peter :-)
ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.
Hehe :-) Einfach ist gut - also tar, cpio. Nur rate ich dringend davon
ab, selbst die Daten auf dem Band zu komprimieren, denn wenn mal ein Bit
kippt, dann kann es Dir im Fall der Fälle passieren, dass die Daten auf
Andreas Pakulat schrieb:
Ich denke schon das jmd. hier was naeheres dazu weiss, aber bestimmt
nicht aufn Samstag um die Uhrzeit. Soll ja Leute geben die noch ein
richtiges Leben haben ;-)
Maybe :-) Sucht Du sowas wie dies hier, das könnte vielleicht helfen:
http://jan.exss.de/debian-cd.html
Bernhard Kleine schrieb:
Da steht tatsächlich die KeyID ohne 0x. Aber finden tut der Server es
nicht. Ein Problem von dfn-pca.de?
Nein, alle Keyserver handhaben das so (zumindest der von mir betreute
und alle anderen die die kenne und nutze).
das 0x voran aus:
pub 1024D/82201FC4 2003-11-15
uid Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]
Ein Keyserver sucht allerdings ohne das vorangestellte 0x (was eine
Hexzahl kennzeichnet) nach Schlüssen mit der ID 'im Namen' und nicht
nach der ID selbst.
Cheers,
Jan
signature.asc
Description
Sven Hartge schrieb:
Userverwaltung via LDAP oder MySQL oder durch eine andere
Datenbank-Methode (pam-userdb?), welche auf dem Backup-MX synchron
gehalten wird, so daß dieser dann Zugriff auf die gültigen Localparts
hat.
Die Idee hatte ich auch (jetzt wo ich vor einigen Tagen meinen exim
Markus Schulz schrieb:
hmm, du machst mir Angst. Der Server läuft später unter recht hohem
Load (200) zu Spitzenlastzeiten. Ist unter diesen Umständen wirklich
davon abzuraten xfs einzusetzen?
In meinen Augen ganz klar: XFS ja, Software-RAID bedingt. Hatte auch
eine ganze Zeit ein XFS auf
Markus Schulz schrieb:
Also für SASL ist pam_pgsql das Mittel der Wahl. Hab das hier auch am
Laufen. Ich setze allerdings als MTA Postfix ein, ich denke aber auch
exim wird sich gegen ein pgsql Backend konfigurieren lassen.
Hab Dank, läuft jetzt so wie es soll. Bei der Gelegenheit sind auch
Norbert Harz schrieb:
Ich oute micht jetzt mal wieder als 'alter' SuSE - User
Wie starte ich cups, wenn es keinen Eintrag in /init.d/ gibt...?
Mit deinen Paketen erstmal so gar nicht :-) Weil Dir fehlt ein
apt-get install cupsys
Ich liebe an diesen Stellen CUPS - bietet schöne kleine
Dirk Finkeldey schrieb:
Hast du einen samba Server laufen ?
Auf dem Server wo Cyrus laufen soll nicht - er steht extern und da hat
ein Samba ja dann auch nichts verloren. Hier bei mir lokal ist ein Samba
vorhanden weil ebenfalls ein heterogenes Netz (eben mit Windows, Linux
und auch unter
stefan schrieb:
Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität
eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems,
wenn mailserver1 mit niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX
nutzen will brauch ich auch dort einen 2. Mailserver, Richtig?
Exakt.
Hallo, Stefan!
Okay, Wie läuft das dann, wenn ich den Server nicht unter Kontrolle
hab? Muss ich dann dem Mailadmin dort user credentials übermitteln?
Oder mailserver2 synchronisiert die User wenn mailserver1 wieder
online? Wie geht das rein technisch vonstatten?
Ich habe mich bisher davor
Marc Ch. Demierre schrieb:
Eine einfache Variante kenne ich leider auch nicht,
*g*
koenntest Du was mit Fetchmail einem Shell Script machen? Vor einer
Weile haben wir auf diese Art und Weise ca 4GB Mail per Script gemoved..?
Sicher das ist kein Thema - hatte auch einfach mal einen catchall
Hallo, Stefan :-)
okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das
jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
sein?!
Also der Backup-MX ist ein Relay für deine Domain und dort ein offenes
in Bezug auf alle localparts deiner Domain, d.h. alles was
Hallo, zusammen :-)
Nachdem ich mich lange davor herumgedrückt hab muss ich nun doch meinem
exim einen cyrus zur Seite stellen. Das klappt generell auch schon
ziemlich gut.
Auf dem Server laufen Mails für viele verschiedene Domains und User auf,
die alle per vdom_aliases auch brav aufteilt
Jan Kesten schrieb:
Kann ich ihm das irgendwie beibringen, dass er die Accounts von anderer
Stelle (idealerweise der sasldb) bezieht?
Oder vielleicht noch besser: dass ich eine PostgreSQL Datenbank als
Backend für beides hab? SASL soll das ja auch können, ist mir nur noch
nicht geglückt
Hallo, Norbert!
Was muss ich installiern, damit ich vom desktop aus auf einen
Netzwerkdrucker (HP) drucken kann?
HP Netzwerdrucker sind in aller Regel benutzerfreundlich, sofern sie PCL
oder PS sprechen können. Angesprochen werden sie in cups über
socket://xx.xx.xx.xx:9100 und einem passenden
Hallo, Daniel!
E: Dynamic MMap ran out of room
Diese Frage hab ich schon fast ein bischen vermisst *g*, in der Regel
hilft das einfügen von
APT::Cache-Limit 201326592;
in /etc/apt/apt.conf erhöht den Cache für apt und nach einem apt-get
update sollte es dann auch wieder gehen :-) Alternativ
Matthias Haegele schrieb:
braucht man bei einem Dualcore auch einen SMP-Kernel?
Definitiv - bei Dualcore und HyperThreading braucht man in jedem Fall
einen SMP Kernel (und bei Mehrprozessor-Maschinen erst recht).
BTW, das erinnert mich daran, dass ich mal schauen wollte ob es
mittlerweile was
Roland M. Kruggel schrieb:
Apr 5 11:00:31 alma kernel: EFLAGS: 00010282 (2.6.12.6-xen0)
Nutzt Du Xen? Wenn nicht, warum dann einen Xen-Kernel und wenn doch,
funktioniert es mit einem normalen Kernel?
Glaskugel an
In deiner Xen-Konfiguration ist vorgesehen, dass in einer Xen-Domaine
auf
Mike Przygoda schrieb:
alles was darüber ist ignoriert der browser (iexplorer).. ..wo wurde
diese grenze gesetzt?
Nirgends, eine URL darf (theoretisch) unbegrenzt lang sein, nur haben
die Browser, Server und Proxies für die URL meist feste Puffergrößen und
da entsteht dann eine Grenze. 254
Mike Przygoda schrieb:
wie konfiguriere ich die Mail-Funktion auf dem Webserver damit ich
über den externen mailserver per php u.s.w. mails zustellen kann?
Empfangen braucht der Webserver keine Mails. .. Gibt es da ein HowTo
?
Das sollte überhaupt kein Problem darstellen, nutze einfach
Richard Mittendorfer schrieb:
Scherz? Ist doch IIRC gerade andersrum: Damit die Seiten in besagtem
Ja und nein. Ich empfinde es als einen Scherz, dass von führenden (von
M$ bezahlten?) Instituten genau das behauptet wird.
Als Entwickler von Webapplikationen bringt mich das irgendwann nochmal
Hallo, Karsten!
1. Wo finde ich die Python Dokumentation? Wenn ich
/usr/share/doc/python*
Alternativ: http://www.python.org/doc/
2. Mein Skript möchte gern nach /var/log und ins home-Verzeichnis
schreiben. Wenn ich es als root laufen lasse, geht es auch. Aber wenn
ich es als normaler
Andreas Pakulat schrieb:
Auch wenn ich dir prinzipiell Recht gebe, dafuer muss man kein HTTP
sprechen. Sowas koennen wget oder curl auch selbst, mit entsprechenden
Natürlich :-) Sollte auch mehr ein Beispiel sein, telnet verwenden ist
auf jeden Fall lerneffektiver *g* Die meisten Tools bieten
Hallo, Andrea :-)
Ich hab's deinstalliert, es gibt viele, die telnet als Sicherheitsrisiko
bezeichnen und deshalb empfehlen, es zu entfernen.
Vorsicht, nicht telnetd und telnet verwechseln. Ein Telnet-Dienst zum
Einloggen auf entfernten Maschinen ist in der Tat ein großes
Sicherheitsrisiko
Bernd Schwendele schrieb:
So jetzt aber mal Spaß bei Seite. Moralisch gesehen habe ich gegen ein
rm -rf * nichts. Das würde ich machen, um zu verhindern, dass jener
Bengel weiteren Schaden anrichtet. Ob das legal ist... hmm.
Gruß
Da stimme ich nur sehr sehr bedingt zu. Denn meistens sind die
Hallo, Martin!
Beide bieten ein Raid Level 1. Die beiden Controller sind im Bios so
eingerichtet, dass sie jeweils zwei Platten zu einem Raid 1
verbinden.
Leider erkennt verwirft die Debian Sarge (Kernel 2.6.12) die
Raid-Option aus dem Bios. Habe dazu ein Posting vom 16. Jänner aus
Ich
Hallo :-)
Meine Probleme haben damit begonnen, dass Ich solche Einträge
bemerkte: daemon.log:Mar 22 19:07:43 System rsyncd[28058]: WARNING:
Save/ACWZDAT.MDT failed verification -- update retained (will try
again).
Sowas hatte ich auch mal - Ursache war eine Änderung einer der Dateien
während
eine Datei betroffen ist, dann bleibt der Fehler.
Zur weiteren Diagnose habe ich jetzt xfs_check und xfs_repair über die
Dateisystem laufen lassen, diese haben zwar keinen Fehler gemeldet, aber
das Problem mit der MD5 Summe war nicht mehr reproduzierbar.
LG Helmut
Jan Kesten schrieb
Hallo!
von rsync), auf den täglich die Daten repliziert werden. Hier hat im
Normalfall nur der rsync Zugriff auf die Dateien.
Dann fällt der Punkt sicherlich weg :-)
LVM Habe Ich leidern nicht auf diesem System.
Dann an dieser Stelle mal der gute Tipp sich damit einmal zu
beschäftigen, kann
Sam Bruhin schrieb:
Gibt es da einen speziellen Artikel den du da ansprichst? Oder wie haben
die Leute den USB-Stick irreparabel zerstört?
Ein spezieller Artikel fällt mir dazu zwar nicht ein, aber einen
Flash-Speicher zu zerstören ist im Allgemeinen sehr einfach und schnell
möglich, denn
Gerhard Gaußling schrieb:
Ich hatte auch schon mehrmals mit dem alten Reiswolf zu kämpfen, der
neue soll ja etwas besser sein... , (oder doch nicht?).
Traue mich bisher nicht, auch wenn Reiser4 ein kompletter Rewrite sein
soll. Interessant wäre ja schon, dass es bei vielen vielen kleinen
Robert Einsle schrieb:
ich suche ein Tool, um die MySQL möglichst per Shnapshoot zu sichern.
Derzeit mach ich die Sicherung über mysqldump, was aber zu viel Zeit
in anspruch nimmt, weil mir die Datenbank in dieser Zeit die Tabellen
lookt. Am liebsten währe mir ein Tool, bei dem ich auf
Michelle Konzack schrieb:
Zur Zeit starte ich ein neues (upgedated) Project und möchte gerne
wisssen, ob jemand von der existenz einer IMAP client Bibliothek für
C programmierung weis.
Ist doch leicht off-topic nicht?
The UW IMAP tookit includes the following:
* c‑client library: an API
Michelle Konzack schrieb:
Ich benötige lediglich einen RSS-Feed-Server den ich mit $TITEL,
$LINK und $SHORTDESC per Script füttere und das wars...
Gibt's das überhaupt als Server? RSS sind nur einfache Dateien die Du
mit einem Skript selbst erstellen kannst (und willst). Ein wenig XML und
das
Michelle Konzack schrieb:
Bevor ich ein fsck laufen lasse, würde ich gerne wissen, wie
sowas kommen kann, denn sowas ist mir schon öfters passiert.
Glaskugel an
Spannungsschwankung in der Stromversorgung, Controller-Reset,
kaputtes/lockeres Kabel Schlechtes(TM) Filesystem, Erschütterung.
Sandro Frenzel schrieb:
(.:5205): GdkPixbuf-CRITICAL **: gdk_pixbuf_new: assertion `width 0' failed
JRE ist installiert.
Was für eine JRE hast Du denn installiert - ich würde mal auf eine zu
alte oder unbrauchbare JRE tippen, denn das sieht eher wie in Bug in der
Richtung aus.
Weiß
Florian schrieb:
Für uns ist primär Speichermenge und Redudanz (Datensicherheit) wichtig.
Speichermenge soll sich ersteinmal verdoppeln, langfristig werden 5-10
TB benötigt.
Wie groß ist denn das Buget?
Das sind schon Größenordnungen, bei denen man mit 'billig' langfristig
nicht wirklich
Dirk Salva schrieb:
Ebend. Genauso schlimm sind diese ganzen expire-Zeiträume. Da niemand
große Lust hat, sich ständig neue Passwörter auszudenken und zu
merken, wird dann ein Passwort genommen, welchem eine Ziffer voran
oder hintan gestellt wird. Ausreichende Sicherheit bieten IMHO
Michelle Konzack schrieb:
Die Frage ist, wie finde ich heraus, was im Copy-Buffer steht?
Da es mehr als nur einen Copy-Buffer gibt (gpm, X etc.) vermutlich
entweder gar nicht oder nur mit sehr viel Aufwand um alle erdenklichen
Kombinationen abzufangen.
Aber: Schule lieber die Anwender -
Hallo, Gerhard!
Vielleicht sollte man darauf hinweisen, daß dies möglich ist.
Stimmt - hatte ich glatt vergessen und hole es hier mit nach:
[EMAIL PROTECTED]:~$ su -c apt-get install apg
[EMAIL PROTECTED]:~$ apg
Please enter some random data (only first 8 are significant)
(eg. your old
Christoph Kaminski schrieb:
ist es moeglich einen apache als einer art proxy zu benutzen? sprich,
ich gebe sowas wie: http:\\apache_host.mydomain\www.ebay.de an und der
wuerde mir die seiten von ebay zeigen...
Machbar?
Ja, gibt ein eigenes Modul dafür (von mir für meinen Keyserver im
Hallo, Rüdiger
Muss ich eben eine blöde Win-putty-Lösung benutzen, schon aus
Zeitnot.
Leichte Verwirrung :-) Ich vermute mal Hansenet ist nur ein einfacher
Provider und hat (ausser dass er Carrier ist) erstmal nichts mit dem VPN
zu tun.
Das Firmennetz wird einen VPN-Zugangspunkt besitzen, für
Peter Kuechler schrieb:
Ja.
Bei 2000er Maschinen tritt es auch schon auf ;-) Neugier... also nochmal
eben getestet.
Ja, wie schon gesagt, ich habe deswegen ja schon ewig gegurgelt und
bin auch auf die Leidensgenossen gestossen, aber die haben das
Problem entweder nicht oder durch wechsel
Hallo, Peter!
[2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222)
getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected
[2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554)
write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error
Connection reset by
Andreas Pakulat schrieb:
Ach und kannst du das mal den LaTeX Leuten beibringen? Da muss man
naemlich auch a nutzen, statt ä.
Kann ich auch nicht - weil sie können es ja schon:
\usepackage[latin1]{inputenc} :-)
Funktioniert wunderbar...
Cheers,
Jan
signature.asc
Description: OpenPGP
Michelle Konzack schrieb:
Anm:Der größte klopfer der drauf muß ist ne Read-Only PostgreSQL.
von rund 40 GByte.
Tipp, das solltest Du auch wirklich read-only mounten - und wenn nicht
auch nicht unbedingt ein RAID-5 verwenden, denn die Lebensdauer von CF
Karten ist doch arg begrenzt
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