Gerald Holl schrieb:
Deaktiviere ich am Router die Firewall (OpenBSD PF), kann ich mich nun
einloggen! Aber wie gesagt, von einem anderen Rechner aus im selben
Netzwerk funktioniert der Login auch bei aktivierter Firewall am Router.
Also ist es ein Firewall-Problem. Erlaubst du dem Client
Gerald Holl schrieb:
Marc Blumentritt wrote:
Gerald Holl schrieb:
Deaktiviere ich am Router die Firewall (OpenBSD PF), kann ich mich nun
einloggen! Aber wie gesagt, von einem anderen Rechner aus im selben
Netzwerk funktioniert der Login auch bei aktivierter Firewall am Router.
Also ist es
Thorsten Schmidt schrieb:
zur Zeit suche ich ein Tool, das in der Lage ist, eine alte Accountdatenbank
die aus den Dateien passwd,shadow,smbpasswd besteht nach ldap zu migrieren.
Die smbldap-tools können dies anscheinend mit unix-Accounts machen.
Dies reicht aber leider nicht.
Zudem können
Thomas Halinka schrieb:
Marc Blumentritt schrieb:
Wenn du so große Probleme hast mit dem mounten der shares, dann probier
doch mal rsnapshot bzw. rsync mit ssh Zugriff auf den Server anstatt zu
mounten. Wenn du Schlüsselpaare benutzt, dann brauchst du auch nicht
mehr nen Passwort zu
Thomas Halinka schrieb:
Ja... Es Stand in der ersten Mail... Aber an sich sollte es ja egal sein
Hmm, hab ich nochmal gelesen. Da hast du dich meiner Meinung nach nicht
genau genug ausgedrückt. Ich hatte es jedenfalls missverstanden und bin
die ganze Zeit von Samba-shares ausgegangen. Aber
Udo Mueller schrieb:
Hallo Marc,
* Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
Thomas Halinka schrieb:
Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe..
Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es
Thomas Halinka schrieb:
Marc Blumentritt schrieb:
Solltest noch ein apt-get install smbfs machen, damit das tut
Danke für den Hinweis.
Marc
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL
Thomas Halinka schrieb:
Ist der Fall, aber das hilft alles trotzdem nicht bei meinem Problem!
Wenn du so große Probleme hast mit dem mounten der shares, dann probier
doch mal rsnapshot bzw. rsync mit ssh Zugriff auf den Server anstatt zu
mounten. Wenn du Schlüsselpaare benutzt, dann brauchst du
Björn Zachej schrieb:
Hallo [EMAIL PROTECTED], hallo Liste.
option subnet-mask255.255.255.0;
option broadcast-address 192.168.178.255;
option routers192.168.178.1;
option domain-name-servers192.168.178.21;
option domain-namebox;
option
Thomas Halinka schrieb:
Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe..
Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
normalen Linux-Datei-Rechte?
Wir benutzen rsnapshot. Zwar
Gordon Grubert schrieb:
ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal
ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch.
Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server
ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber
zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem
Klemens Kittan schrieb:
auth [success=1 default=ignore] pam_unix.so
auth required pam_ldap.so use_first_pass
auth required pam_permit.so
The third line is needed, so success=1 can skip over one module and
still has a module to jump to. Without that, PAM segfaults!
-
Klemens Kittan schrieb:
Ich habe soeben genau diese Einstellungen in die common-auth bzw.
common-account eingetragen. Jetzt ist es mir nicht möglich mich einzuloggen.
Weder als LDAP-User noch als lokaler root. Kannst du bei dir nocheinmal
schauen ob du wirklich diese Einstellungen nimmst?
Jochen Schulz schrieb:
Marc Blumentritt:
Ich frage mich nun, ob das Ent- und Verschlüsseln des VPN-Verkehrs der
schwachen CPU zuviel Rechenleistung abverlangt und so ausgebremst wird
oder ob OpenVPN über DSL einfach langsam ist? Hat hier jemand Erfahrung
und kann mir weiterhelfen?
Schau
Klemens Kittan schrieb:
ich habe schon seit zwei Jahren die Userverwaltung auf LDAP umgestellt. Es
funktioniert auch sehr gut, bis eines Tages die LDAP-Server nicht mehr
erreichbar waren. Ich wollte mich mit dem lokalen User root einloggen und
nachsehen was los ist. Leider konnte ich mich
Hi,
ich habe als Firewall einen Rechner mit AMD-K6 (400 MHz) und 64 MB RAM.
Auf der Firewall läuft OpenVPN, damit sich die User von außerhalb im
Netzwerk anmelden können. Allerdings ist der Netzwerkverkehr über das
VPN relativ langsam (manche Programme kann man total vergessen, obwohl
im LAN ohne
Dirk Schleicher schrieb:
hier fdisk -l
Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30005821440 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 3648 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 * 1153712345921c W95
Jochen Schulz schrieb:
Alexander Syring:
Ich hab jetzt bei Heise.de gelesen das es wohl geht auf Xen 3.0 nen Windows
XP
zum laufen zu bekommen. Ich denke mal Windows2000 sollte dann auch gehen.
Leider hab ich keine Anleitung gefunden, wie ich das anstelle hat da
vielleicht jemand selber
Christoph Kaminski schrieb:
Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert
sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen
und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht...
Was definierst du denn als normaler User? Mit anderen Worten, welche
Morbid Angel schrieb:
Marc Blumentritt wrote:
Christoph Kaminski schrieb:
Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert
sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen
und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht...
Was definierst
Klaus Becker schrieb:
n'Abend,
ich habe Guarddog, das ich bis jetzt benutzt habe, rausgeschmissen und
benutze
jetzt iptables. Auf Rechner1 und Rechner2 habe ich die gleichen
Dateien /etc/network/if-pre-up.d/iptables-start, in denen u. A. steht:
iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -j
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb:
iptables -A sperre -p tcp --dport 1194 -j ACCEPT
Könnt ihr mir sagen, ob ich hier irgendwo einen Widerspruch eingebaut habe?
Zur Sicherheit auch noch den Anfang meiner OpenVPN-Server-Conf:
port 1194
proto udp
dev tap0
tun-mtu 1500
Rüdiger Noack schrieb:
Moin
Ich möchte unter sarge einen VPN-Tunnel zu einem Firmennetz über deren
Provider Hansenet aufbauen. Zugangsdaten (und Anleitung natürlich für
Windows) habe ich, allerdings keine Ahnung, mit welchem Client bzw.
welchen Paketen ich erfolgversprechend anfangen sollte
Marc Blumentritt schrieb:
Den ersten Link kannte ich noch nicht, den zweiten schon. Problem ist,
dass ich die Firewall auf Server bzw. client abgeschaltet habe und es
trotzdem nicht funktioniert - außer von meinem Heimrechner aus (und da
auch mit eingeschalteter Firewall). Dies ist bei
Hi,
hab mein Problem auch lösen können. War etwas komplizierter (jedenfalls
für mich). Ich hab mein VPN an ner Test Firewall getestet. Wenn der VPN
Tunnel aufgebaut wird, wird der Tunnel über mein (also des Clients)
bisheriges Standard Gateway zur Test Firewall geroutet. Mein Standard
Gateway is
Hi,
Tobias Krais schrieb:
Guten Morgen ML,
ich habe wieder mal ein Problem. Ich habe OpenVPN installiert und
konfiguriert. Wenn ich eine Verbindung aufbauen will, dann kommen Pakete
am Server an, aber OpenVPN anwortet nicht. Mit scheint als kämen die
Pakete zwar am Server an, werden aber
Tobias Krais schrieb:
Diese zwei Zeilen beweisen, dass du ein anderes Problem hast wie ich.
Dein Server anwortet. Mein Server antwortet nicht und selbst mit
verbosity=9 sagt er nichts darüber, dass er überhaupt ein Paket
empfangen würde obwohl bei mir tcpdump zeigt, dass Pakete ankommen. Mein
Matthias Taube schrieb:
Christian Storch schrieb:
Leider haben die VIA - Boards nur einen PCI-Steckplatz, so dass mir eine
normale Karte den zumachen würde. Die VIA Boards sind halt attraktiv
durch vollständig passive Kühlung.
Alternativ vielleicht USB-Netzwerkkarten? Weiß aber nichts über
Frank Küster schrieb:
Siehst du einen Grund, warum der symlink erst im postinst erstellt wird,
anstatt ihn im Paket mitzuliefern?
Eigentlich nicht. Die Datei /etc/phpldapadmin/config.php wird zwar erst
bei der Konfiguration erzeugt, aber dann würde der Link bei der
Installation (vor der
Hi,
ich habe phpldapadmin installiert. Nun wollte ich die Konfiguration mit
dpkg-reconfigure ändern. Es wird aber kein Dialog angezeigt, der Befehl
scheint ohne Fehler durchzulaufen. Erst wenn ich deinstalliere und
wieder installiere kommt der volle Konfigurationsdialog.
Wie kann ich das ändern?
Frank Küster schrieb:
Ich gehe mal davon aus, dass du wirklich *nur* phpldapadmin
deinstalliert und neuinstalliert hast, nicht ein anderes Paket gleich
mit, das dann die entsprechenden Fragen gestellt hat. Dann scheint mir
das einfach ein bug in phpldapadmin zu sein.
Nein, ich habe alle
Hi,
Bertram Scharpf schrieb:
SSH beschwert sich nun jedesmal aufs Neue, der Rechner sei
unbekannt. Dann muß ich die entsprechenden Einträge aus
`~/.ssh/known_hosts' immer wieder löschen.
Ich begegne dem, indem ich die Dateien
`/etc/ssh/ssh_hosts_*' vom einen System aufs andere kopiere.
Hi,
wir werden uns einen neuen Server mit einem Xeon Prozessor von Intel
kaufen. Welcher port von Debian unterstützt den Prozessor, ia64, AMD64
(ist das überhaupt stable?) oder ein anderer?
Danke für die Infos im Vorraus
Marc
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Lars Schimmer schrieb:
Du kannst den normalen i386er Port nutzen oder den amd64 Port, WENN der
Xeon die 64bit Erweiterung inne hat.
Es handelt sich um ein Single 64 Bit Intel® Xeon™ Prozessor 3,0 GHz mit
2 MB L2 Cache, sollte also 64bit Erweiterung haben.
Für weitere Infos gibt es noch die
Hi,
Zum Hintergrund: zur Zeit benutzen wir hier einen Netware Server, wir
wollen aber auf Debian umsteigen. Auf dem Netware Server läuft SofTrack
( http://www.softwaremetering.com/ ), mit dem wir unsere kommerziellen
Software-Lizenzen überwachen. Das läuft so ab, dass auf den Workstations
Peter Blancke schrieb:
Mir ist hier nichts dergleichen fuer Linux bekannt.
Schade.
Kaeme fuer Dich auch in Frage, die auszufuehrenden Programme auf
einem Samba-Share zu bevorraten? Dort koennte man die Maximalzahl
erlaubter Verbindungen einstellen.
Klingt interessant, zumal wir als Fileserver
Thomas Weber schrieb:
Kannst Du Angaben zur eingesetzten Software machen?
MS-Office, CorelDraw, Origin6, Adobe Acrobat sind so die wichtigsten
Programme. Es gibt da aber auch Finereader und ähnliches.
Was unter Linux laeuft, ist flexlm [1]. Allerdings muessen das meines
Wissens nach die
Daniel Baumann schrieb:
deb http://ftp.debian-unofficial.org/debian sarge main contrib non-free
restricted
Die Seite kannte ich noch nicht.
Danke
Marc
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail
Hi,
damit das bei mir funktioniert, muss ich folgendes eingeben (Script für
Firewall):
# Activate IP forwarding
echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
# Activate Proxy-ARP for our subnet
echo 1 /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/proxy_arp
echo 1 /proc/sys/net/ipv4/conf/eth1/proxy_arp
Schau einfach
Andreas Pakulat schrieb:
On 08.Sep 2005 - 09:20:44, Marc Blumentritt wrote:
Hi,
damit das bei mir funktioniert, muss ich folgendes eingeben (Script für
Firewall):
# Activate IP forwarding
echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
Das musst du nicht in einem Skript machen, dafuer gibts unter
Hallo Rene,
vielleicht kommt diese email ja in der Newsgroup an. Ich wollte mal
nachfragen, ob du mit deinem Problem weitergekommen bist (und
gleichzeitig testen, ob ich direct über die Addresse
debian-user-german@lists.debian.org posten kann).
Grüße
Marc
Rene Zingel schrieb:
Hallo
leider
Vielleicht kann ich über gmane posten?
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OK, ich weiß solche Test emails nerven, aber ich hatte meine Gründe, das
auszuprobieren. Es hat ja geklappt.
Sorry for that.
Marc
Marc Blumentritt schrieb:
Vielleicht kann ich über gmane posten?
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german
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