Am Dienstag, 14. November 2006 21:26 schrieb Daniel Leidert:
Deine Woody-Pakete sind SASL1, was seit Sarge AFAIK gar nicht mehr
mit ausgeliefert wird. Du willst wahrscheinlich die libsasl-* gegen
libsasl2-* tauschen bzw. sasl-bin gegen sasl2-bin und dann mit
saslpasswd2 die Passwörter neu
Am Mittwoch, 15. November 2006 20:22 schrieb Daniel Leidert:
Am Mittwoch, den 15.11.2006, 15:21 +0100 schrieb Simon Neumeister:
Am Dienstag, 14. November 2006 21:26 schrieb Daniel Leidert:
[..]
Evtl. auch mal in den etwas älteren Thread hier auf dieser Liste mit
dem Betreff Problem mit
Hallo
habe kürzlich ein apt-get dist-upgrade (nach einem apt-get update)
gemacht. Habe heute mit entsetzten festgestellt, dass mein sasl sich
irgenwie von woody??? stammt, ich verwwende sarge:
# dpkg -l | grep sasl
ii libsasl-digest 1.5.27-3.1wood DIGEST-MD5 module for SASL
ii
Am Freitag, 10. November 2006 19:33 schrieb Thomas:
Hallo Leute,
Hallo Thomas
Interessant: es gibt keine hda5 mehr, auch kein FAT filesystem. er
versucht ganz offensichtlich die alte Partitionsstruktur zu checken.
Woher kommt dieses Partition check, woher nimmt es die Informationen
was zu
Am Donnerstag, 2. November 2006 15:47 schrieb Gerhard Wendebourg:
Moin, moin,
noch einmal die Nachfrage, wie ich an eine verwendbare Paketliste zur
Wiederherstellung eines Systems komme.
Ich hatte bereits den Tip auf dpkg --get-selections aufgenommen, und
bekomme damit die Liste der
Am Sonntag, 29. Oktober 2006 23:05 schrieb B_Kloss:
Die Platte hdc1 ist die /
Habe ich alle Varianten in menu.lst für root (hdX,0) probiert, auch
für die kerneleinträge mit /boot/ und auch (hdX,0)/boot/ in
der 2. und dritten Zeile.
wenn du Kernel Argumente wie root=, rsume= o.ä.
Am Montag, 30. Oktober 2006 14:44 schrieb B_Kloss:
Am Montag, 30. Oktober 2006 11:34 schrieb Simon Neumeister:
bitte keinen reply-to auf deine private Adresse setzten
Keine Ahnung, ob ich jetzt den richtigen Schalter umgelegt habe,
deshalb noch eine Antwort drauf:
Ist es jetzt okay
Am Sonntag, 29. Oktober 2006 18:09 schrieb Bernd Kloss:
Hallo, Liste,
wollte mich mal mit Basteleien am Kernel vertraut machen (Treiber für
HYLAFAX nachinstallieren). Habe dazu mein System von hda1 auf hdc1
umkopiert, die entsprechenden Passagen in menu.lst von hd0,0 auf
hd1,0 gesetzt und
Hallo
auf der Suche nach einer Möglich zu verhindern immer den Proxy für
verschiedene Netzwerkumgebungen ein und auszuschalten ist mir die Idee
gekomen einen transparenten Proxy zu nutzen.
Jetzt stellt sich nur die Frage wie sich das am geschicktesten
realisieren lässt: mit iptables oder
Am Freitag, 27. Oktober 2006 11:21 schrieb Tobias Krais:
Hi Simon,
auf der Suche nach einer Möglich zu verhindern immer den Proxy für
verschiedene Netzwerkumgebungen ein und auszuschalten ist mir die
Idee gekomen einen transparenten Proxy zu nutzen.
Jetzt stellt sich nur die Frage wie
Am Freitag, 27. Oktober 2006 11:47 schrieb Tobias Krais:
Hi Tobias
käme einer man-in-the-middle Attacke gleich. Demnach würde es für
dein Problem gar keine Realisierbare Lösung geben. Aber was ist der
Zweck deines Proxys? Je nachdem reicht es, wenn du nur Port 80 (HTTP)
drüber laufen lässt
Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:58 schrieb Peter Kuechler:
Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:30 schrieb Simon Neumeister:
schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich.
Doch, gibt es.
Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy
laufen.
Na also
Am Freitag, 27. Oktober 2006 13:58 schrieb Christian Knoke:
Du schriebst am 27. Oct um 12:30 Uhr:
schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich.
Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy
laufen.
Wwwoffle kann beides (https natürlich nicht
Hallo,
auf einem Debian Etch System soll Postfix für mehrere Domains die Emails
für virtuelle user annehmen. Daher habe nach dem Virtual-howto auf
postfix.org die Konfiguration eingerichtet.
Für eine Domain funktioniert das auch wunderbar, nur will ich jetzt
nicht in der /etc/postfix/virtual
Am Freitag, 20. Oktober 2006 18:09 schrieb Tobias Großmann:
Hallo,
ich habe das Problem, dass ich via apt-get proftpd-mysql geladen
habe. Früher ist das auch gestartet (hat aber nie richtig
funktioniert). Ich habe daraufhin das Programm wieder mit apt-get
remove entfernt. Nun wollte ich es
Am Freitag, 20. Oktober 2006 21:29 schrieb Tobias Großmann:
On Fri, 20 Oct 2006 20:53:23 +0200
Und nebenbei: Hat das
irgendeiner hinbekommen mit dem mysql zusammen ?!?!
ja läuft hier einwandfrei.
Habe das nach dem howto / Beschreibungen auf proftpd.org bzw
proftpd.de eingerichtet.
Am Montag, 16. Oktober 2006 19:55 schrieb Niels Jende:
Hallo zusammen!
Wie kann ich aus einer CD die bootable ist ein ISO erzeugen?
Danke für Eure Hilfen schon im voraus
Gruß
Niels
Hallo
man mkisofs
--
Grüße,
Simon
Am Montag, 16. Oktober 2006 20:14 schrieb Eduard Bloch:
man mkisofs
Kaum. man cat, man dd, oder cp, etc.pp. Soll heissen: Bootbare CDs
haben reguläre ISO-Spuren mit spezieller Markerung und sichtbar- oder
unsichtbar eingebetteten Boot-Daten/Images. Viel mehr Magie steckt
nicht dahinter.
at Donnerstag, 5. Oktober 2006 02:53 wrote Jim Knuth:
nein. Steht auch alles drin. ;) Ich würde nur gern auch bei allen
Usern die shell farbig haben. Kriegs nicht hin. Hab schon im home
des Users ne .bashrc und/oder .profile angelegt. Mit dem gleichen
Inhalt, den root hat. Denn da
at Mittwoch, 4. Oktober 2006 18:20 wrote Christian Christmann:
Hallo,
ich suche eine globale bashrc, die Ergänzungen zu den
lokalen ~/.bashrc's macht.
Im Wesentlichen sollen einige Umgebungsvariablen, aliase
und kleine Programme ausgeführt werden. Da auf der Maschine
bereits mehrere
at Montag, 2. Oktober 2006 20:01 wrote Berthold Wunderlich:
Hallo Christian,
prinzipiell erst mal Danke für die Antwort; was die Einstellung für
root
betrifft bin ich aber eben kein Konsolen-Könner und ich habe mich von
Linux
überzeugen lassen weil man da doch als Anwender das Sagen haben
at Montag, 2. Oktober 2006 22:51 wrote Tobias Großmann:
Ja, ich versuch das mit dem mounten mal.
Nur weiß ich leider nicht, wie das mit dem Userabhängigen mounten
funktioniert. Somal die FTP-User ja gar keine Unix-Accounts sein
sollen.
Ich möchte ja jedem User vortäuschen, dass er nur upload
at Dienstag, 3. Oktober 2006 16:58 wrote Torsten Geile:
Hi,
den Kernel will ich doch gar nicht (;-)
Habe derzeit
salsa:/usr/src/kernel-headers-2.6.8-2-386# uname -r
2.6.8-2-386
Diese beiden scheinen u.a. unterstützt zu werden
M Promise SATA TX2/TX4
support
at Mittwoch, 27. September 2006 13:24 wrote Torsten Flammiger:
Quoting Marc Schröder [EMAIL PROTECTED]:
vor ein paar Wochen stand ich vor dem gleichen Problem: nach Botten
mit einer
Knoppix war dem Grub nicht beizubringen, das es da eine SDA geben
sollte. Sogar
die IDE Platte war
at Montag, 25. September 2006 21:55 wrote Thomas Halinka:
Hallo nochmal,
Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.
Also das tut leidernicht.
Was ich getan habe.
Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data..
rsync -avz /mnt/data /backup/data
wenn ich /backup/data
at Dienstag, 27. Juni 2006 16:27 wrote G.Wendebourg:
Florian Schnabel schrieb:
Dank fuer den Tip.
Diese Listen haben leider (fast) immer das Problem, dass sie nicht die
Hardware enthalten, die's beim Haendler um die Ecke gibt, wie etwa
Dawicontrol oder den aktuellen Promise SATA-300-TX2 Plus,
Hallo
wer weis Rat und kann mir sagen warum das Modul ulsata2.ko für ein
Promise Sata II 300 Tx2 Plus nicht ohne Fehler auf einer Sarge Box mi t
selbstgebauten Kernel oder dem Standard Kernel von Sarge kompiliert
werden kann ?
newton:~/ut_mod# make DRIVER_SRC_DIR=`pwd`
make -C
Hallo,
habe mir für meine Sarge Box einen Promise Sata300 TX2Plus Controller
zugelegt, der S-TA und P-ATA kann.
Musste dann aber feststellen, dass dieser erst ab Kernel 2.6.15
unterstützt wird und habe daher auf 2.6.16.18 geupdatet.
Leider bekomme ich nun in dmesg mehrere IRQ Probleme
Hallo,
wer kann mir sagen warum at auf einer Sarge Box bei der Installation auf
Packete vom courier referenziert (ich kann mir das nicht erklären) ?
Und am besten wie ich das umgehen kann.
Möchte eigentlich keinen MTA
-
newton:~# apt-get install at
Paketlisten werden gelesen...
at Freitag, 16. Juni 2006 22:05 wrote Andreas Pakulat:
On 16.06.06 21:22:17, Simon Neumeister wrote:
wer kann mir sagen warum at auf einer Sarge Box bei der Installation
auf
Packete vom courier referenziert
Und wie willst du dann Fehlermeldungen ueber die ausgefuehrten oder
nicht
at Freitag, 16. Juni 2006 21:30 wrote Richard Mittendorfer:
Also sprach Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006
21:22:17 +0200):
Hallo,
atd verschickt wie crond eine eventuelle Fehlermeldung per Mail an den
User, der den Job in Auftrag gegeben hat. Vielleicht installierst du
at Freitag, 16. Juni 2006 22:51 wrote Richard Mittendorfer:
Also sprach Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006
22:34:41 +0200):
Der nullmailer wird dir nicht gefallen, wie ich gerade sehe ist er
dafuer gedacht lokal generierte Mails an ein Smarthost zu senden.
Ausserdem ist er
at Freitag, 16. Juni 2006 23:12 wrote Andreas Pakulat:
On 16.06.06 22:29:47, Simon Neumeister wrote:
at Freitag, 16. Juni 2006 22:05 wrote Andreas Pakulat:
die Fehlermeldungen hätte ich eigentlich lieber in einem Log.
Naja, ich lass mir gerne eine Zusammenfassung der Logs an einen
at Samstag, 17. Juni 2006 00:06 wrote Andreas Pakulat:
On 16.06.06 23:43:55, Simon Neumeister wrote:
Ein /bin/netstat -tulpen | wc -l zeigt bei mir eh schon 30 an: da
ist
man um jede nicht installierte Komponente froh (u.a. auch aus
Gründen
der Übersichtlichkeit).
Huch. Bei mir
at Donnerstag, 1. Juni 2006 18:11 wrote Jörg Sommer:
Suchst du corkscrew?
Schöne Grüße, Jörg.
--
chinesiches Sprichwort:
Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten.
Wer nicht fragt, ist ein Narr fürs ganze Leben.
Danke für den Tipp.
--
Grüße, Simon
proud Linux user #400818 since
wie ich sehe ist hier das entsprechende Know-How vorhanden, auch wenn
das Thema nur am Rande (sind ja immerhin drei Debian Rechner an der
Sache beteiligt :-)) mit Debian zu tun hat:
mit dem Programm 'httptunnel' können Verbindungen auch über einen Proxy
über HTTP getunnelt werden. Dazu
at Mittwoch, 31. Mai 2006 20:12 wrote Michael Lansche:
Hallo,
ich spiegele mit einem Skript mittels folgendem Befehl meine Userdaten
auf
eine ext3-Partition meiner externen Festplatte:
rsync -a /home/ml /media/sda2/
Daten, die auf /home/ml neu hinzukommen werden beim nächsten Aufruf
at Donnerstag, 25. Mai 2006 21:49 wrote Klaus Becker:
n'Abend allerseits,
ich versuche, per ssh die offenen Ports eines Freunds zu schließen.
Nmap zeigt
mir noch:
892/tcp open unknown
903/tcp open iss-console-mgr
was mache ich mit unknown?
iss-console-mgr habe ich auch nicht
at Dienstag, 16. Mai 2006 02:56 wrote Bertram Scharpf:
Hallo,
wenn man nach http port forwarding googelt, findet man
vieles ...
Ich möchte folgendes machen: Daheim habe ich einen Rechner,
der am DSL-Modem hängt, sagen wir gateway. Daneben steht
ein Desktoprechner, auf dem ich zu
at Mittwoch, 22. März 2006 23:45 wrote Andreas Pakulat:
On 22.03.06 23:06:21, Simon Neumeister wrote:
at Mittwoch, 22. März 2006 22:03 wrote Moritz Lenz:
mehrfach gemacht. Allerdings empfiehlt es sich, vorher die manpage
zu
lesen ;)
Hm. Schaden wirds wohl nicht ...
Ich meins
at Donnerstag, 23. März 2006 01:19 wrote Andreas Pakulat:
On 22.03.06 23:34:34, Simon Neumeister wrote:
nicht wirklich :-)
Teilweise habe ich Backups (als Student hat man da nicht so die
Kapazitäten).
Ich bin auch Student und die 100GB Plattenplatz in meinem Server
reichen locker
n'abend
nach einem missglückten Speicherausbau (war defekt) musste ich den
Rechner reseten. Leider hat es mir dabei alle Dateisystem zerschossen.
Das ext2 auf / ist nicht so dramatisch, aber die ext3 Partitionen mit
den Daten sind extrem wichtig. nach einigen Versuchen mit fsck habe ich
eine
at Mittwoch, 22. März 2006 21:52 wrote Moritz Lenz:
Hallo,
ext3: No journal on filesystem on hdb1
Und du bist dir sicher, dass es ext3 war? *g*
Ja ! 100% (In der fstab stehts ja auch noch drin ...)
also habe ich wohl keine Jounal mehr: jetzt meine Frage kann ich das
Dateisystem
at Mittwoch, 22. März 2006 22:03 wrote Moritz Lenz:
Hallo,
Dateisystem wieder in ein ext3 wandeln ?
mit tune2fs sollte das möglich sein.
Wenn das auch noch ohne Datenverlust geht wäre das sehr schick !
Naja, zumindest bei einem nicht-kaputten Dateisystem geht das, habe
ich
at Mittwoch, 22. März 2006 22:12 wrote Richard Mittendorfer:
Also sprach Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Mar 2006
21:34:27 +0100):
Ich verstehe nicht, wie mensch von seinen _extrem wichtigen_ Dateien
kein Backup haben kann. Bist du Masochist? ;-)
nicht wirklich :-)
Teilweise
at Freitag, 24. Februar 2006 17:08 wrote Alexander Jede:
Ich nutze bereits das Quite'n'Cool (oder umgekehrt?) des AMD64 und er
läuft auch meistens im langsameren Takt.
Aber ich würde einfach mal behaupten das die CPU mehr als 37° (laut
sensors) verträgt, so dass sie z.b. erst ab 50° gekühlt
at Samstag, 25. Februar 2006 20:06 wrote Alexander Jede:
Am Samstag, den 25.02.2006, 13:37 +0100 schrieb Simon Neumeister:
...
ja das kannst du als Module in den Kernel einkompilieren (unter:
Device
Drivers - I2C support).
...
Ist das normalerweise nicht drin? Wollte jetzt den Kernel
Am Donnerstag, 23. Februar 2006 13:35 schrieb Frank Terbeck:
Andre Berger [EMAIL PROTECTED]:
Ich wuerde gern eine bekannte Datei auf einem FTP-Server durch ein
Script loeschen lassen, ohne Benutzerinteraktion. Koennte mir da
jemand netterweise ein Beispiel geben?
Tag Andre,
Dafür gibt's
Am Sonntag, 5. Februar 2006 12:45 schrieb Joerg Fischer:
Hallo Welt,
Also nfs-kernel-server installiert, nfs-user-server deinstalliert,
einen Kernel mit nfs gebaut, und - bumms. Geht natürlich nicht. :-/
| pcvo:~# /etc/init.d/nfs-kernel-server start
| Exporting directories for NFS kernel
Am Sonntag, 5. Februar 2006 14:42 schrieb Joerg Fischer:
Simon Neumeister wrote:
hast du auch den NFSv3 support aktiviert (ist extra in der
menuconfig)?
Ja.
bzw teste mal in der '/etc/default/nfs-kernel-server' die version
anzugeben bzw auf 2 zu setzen und teste das dann
Hallo,
wo werden die Informationen, die der mountd dem showmount Programm bei
einer Abfrage mit der Option --all liefert, gespeichert ?
(showmount -a liefert noch Uralte exports, mit Hostnames die natürlich
nicht aufgelöst werden können und braucht so beinem Start entsprechend
lange bis die
Am Sonntag, 5. Februar 2006 01:00 schrieb Wolf Wiegand:
Hallo!
Simon Neumeister wrote:
wo werden die Informationen, die der mountd dem showmount Programm
bei
einer Abfrage mit der Option --all liefert, gespeichert ?
Ich tippe auf irgendeine Datei unterhalb von /var/lib/nfs/ (evtl
Am Sonntag, 4. Dezember 2005 19:57 schrieb Werner Mahr:
Die Module fürs Netzwerk bleiben geladen, nur die Iptables fliegen
raus.
Die Schnittstellen werden automatisch runtergefahren wenn die Telekom
nach 24 Stunden trennt. Der Reconnect fährt sie dann ja wieder hoch,
und in der Zeit
Am Samstag, 3. Dezember 2005 13:25 schrieb Micha Beyer:
Welcher Wert steht denn bei Dir in
/proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_tcp_timeout_established?
sokrates:/tmp#
cat /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_tcp_timeout_established
432000
sokrates:/tmp#
also auch 5 Tage
Am Samstag, 3. Dezember 2005 14:54 schrieb Werner Mahr:
Ich hab beides schon probiert gehabt, und mittlerweile die einfachste
Lösung gefunden. Da die Firewall sowieso im if-up und if-down
drinsteht, werden die Module einfach auch in den Scripten ge- bzw.
entladen, und schon sind die
Am Samstag, 3. Dezember 2005 23:12 schrieb Micha Beyer:
Wieso eigentlich 86400 Sekunden?
Das ist ein voller Tag und nicht eine Stunde wie Du schriebst!
ach du *mist*!
Das sollte ich ändern.
Danke für den Hinweis !!
--
Mfg,
Michael
--
Grüße, Simon
Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 22:16 schrieb Ingo Juergensmann:
On Thu, Dec 01, 2005 at 10:07:38PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
Irgendwas im Log vom sshd/im Syslog?
In auth.log steht nichts auch mit LogLevel VERBOSE nicht.
Die Permissions von ~/.ssh/authorized_keys stimmen auch?
Die
Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 22:27 schrieb Sebastian Kayser:
* Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] wrote:
Die Rechte müssen auf 0700 für ~/.ssh/ gesetzt sein, sonst wirst du
nach dem Passwort gefragt.
Mhhh, bei mir funktioniert ebenso
0755, 0500, 0555, 0100, ... (suid, sgid und sticky
HI
ich bekomme seit neuestem von meinem NAT-Router die Meldung:
'ip_conntrack: table full, droping packet'
Das kommt zeitlich mit einem Kernel 'upgrade hin': habe meinen 2.4.29er
neu kompiliert um qos und fair queueing als module zu integrieren.
Der Zusammenhang ist mir zwar schleierhaft, aber
Am Mittwoch, 30. November 2005 18:18 schrieb Claus Malter:
Hallo Simon,
Hi Claus !
Simon says:
HI
ich bekomme seit neuestem von meinem NAT-Router die Meldung:
'ip_conntrack: table full, droping packet'
[...]
Macht es Sinn die Tabelle in /proc einfach zu vergrößern ?
(WEnn ich
Am Mittwoch, 30. November 2005 19:03 schrieb Volker Borst:
Hallo,
HI Volker
ich habe debian 3.1 und ubuntu 5.10 auf einem Rechner
(Fujitsu-Siemens Scenic 800 Mhz) installiert und nun bei beiden
folgendes Problem beim Zugriff über NFS auf einen zweiten Rechner
(Suse 10.0, hier ist das
Am Sonntag, 31. Juli 2005 18:25 schrieb Matthias Meyer:
Ich vermute das mir noch irgendetwas fehlt?
Wenn du den Kernel eh selbst baust, pack doch alles noetige fest in
denselben, ich hatte hier noch nie Probleme mit _irgendeinem_ 2.6er
Kernel (jedenfalls nicht mit dem Touchpad - Maus
Am Freitag, 22. April 2005 01:38 schrieb Andreas Pakulat:
On 22.Apr 2005 - 00:35:08, Simon Neumeister wrote:
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:49 schrieb Andreas Pakulat:
hm, die sind es wohl nicht: habe weder nen MTA noch einen displaymanager.
Konqueror ist kein DM, sondern ein
Am Freitag, 22. April 2005 02:17 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
Hallo Simon,
bevor du dich an den Bind setzt (Punkt 3) und noch eine Stunde dafür
verschwendest, versuchs mal mit dem Paket pdns, ist klasse einfach und
reicht für den Hausgebrauch alle mal. Ausserdem wartungsarm und in 5
Minuten
Am Freitag, 22. April 2005 12:32 schrieb Andreas Pakulat:
On 22.Apr 2005 - 10:55:37, Simon Neumeister wrote:
Am Freitag, 22. April 2005 01:38 schrieb Andreas Pakulat:
ist klar, dass konqueror kein dm ist, nur hat wahrscheinlich kein Mensch
auf unserer schönen Erde einen Konqueror ohne dm
Am Freitag, 22. April 2005 13:17 schrieb Michael Bienia:
On 2005-04-22 10:59:27 +0200, Simon Neumeister wrote:
du meinst mit pdns wahrscheinlich auch pdnsd ...
Es gibt sowohl pdns als auch pdnsd:
- pdns (PowerDNS) ist ein vollwertiger DNS-Server
- pdnsd ist ein DNS Proxy
oh, werde ich mir
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die initierung der Requests
verantwortlich ist ?
Mit nem X-Server könnte ich doch Ethereal verwenden, aber ohne X ?
Grüße, Simon
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:49 schrieb Andreas Pakulat:
On 21.Apr 2005 - 23:07:30, Simon Neumeister wrote:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:56 schrieb Michael Flaig:
Am Donnerstag, den 21.04.2005, 23:07 +0200 schrieb Simon Neumeister:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:41 schrieb Jochen Schulz:
* Simon Neumeister:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die initierung der
Requests verantwortlich
Am Donnerstag, 17. März 2005 07:27 schrieb Matthias Houdek:
Am Mittwoch, 16. März 2005 19:57 schrieb Simon Neumeister:
[...]
Patchkabel = Crossover-Kabel
Normalerweise nicht.
(deswegen ja cuh die unterschiedlichen Bezeichnungen) ;-)
oh; ok;
das ist mir neu, ich werde es in Zukunft aber
Am Montag, 14. März 2005 19:01 schrieb Matthias Houdek:
Am Montag, 14. März 2005 08:21 schrieb Simon Neumeister:
Am Montag, 14. März 2005 02:27 schrieb Matthias Houdek:
Könnte es am Kabel liegen ? Es ist ein CAT5e Patchkabel !
ja kann es. Zumindest steht auf meinen Kabeln sowas wie
Hallo Liste,
könnte mir jemand weiterhelfen, was die Geschwindigkeit von Gigabit Ethernet
betrifft ?
Ich habe einen Intel PRO/1000 MT Gigabit Adapter, mit dem entsprechenden
selbstkompilierten Treiber (5.7.6) auf Debian Sarge (2.4.29). Jetzt ist
leider so, dass sich der
Hmm.. Cat5e ist nicht die erste Wahl wenn es um Gigabit geht. Versuche
zunächst einmal mit verschiedenen Kabellängen zu experimentieren und dann
Mal Cat6 Kabel zu verwenden.
Softwaretechnisch ist auch immer die Frage nach der CPU Auslastung
die Auslastung liegt bei ca 15% auf dem Server und
Am Montag, 14. März 2005 00:39 schrieb Bernd Schubert:
Hallo Simon,
könntest Du erstmal aussagen zu den anderen Komponenten Deines Systems
machen?
Der Server ist ein Athlon XP2400+ mit 512 DDR RAM 3 Plattten die über PATA
100 angschlossen sind;
Ein normaler 32bit/33MHz PCI Bus schafft
Am Montag, 14. März 2005 01:04 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-03-13 22:42:38, schrieb Simon Neumeister:
Hallo Liste,
könnte mir jemand weiterhelfen, was die Geschwindigkeit von Gigabit
Ethernet betrifft ?
Kommt darauf an...
:-)
Ich habe einen Intel PRO/1000 MT Gigabit Adapter
Am Montag, 14. März 2005 02:27 schrieb Matthias Houdek:
Könnte es am Kabel liegen ? Es ist ein CAT5e Patchkabel !
ja kann es. Zumindest steht auf meinen Kabeln sowas wie gigabit
geeignet drauf. Kann dir morgen auch sagen wie die sich genau
bezeichnen.
Nö, eher unwahrscheinlich, wenn
Am Montag, 14. März 2005 02:31 schrieb Bernd Schubert:
Der Server ist ein Athlon XP2400+ mit 512 DDR RAM 3 Plattten die über
PATA 100 angschlossen sind;
Sind die Platten zum Raid zusammengeschaltet? Dann z.B. jede Platte 30MB/s
- schon 90MB/s dafür weg.
nein, die hängen einzeln, jede für
Hallo,
kann mir jemand sagen ob es mit folgenden Meldungen beim kompilierne
zusammenhängen könnte, dass das erzeugte Kernelmodul zwar geladen wird und
die Netzwerkkarte auch richtig erkannt wird und mit ifconfig konfigurierbar
ist aber nicht funktioniert ?
sokrates:/usr/src/dge528# make
Am Donnerstag, 17. Februar 2005 09:02 schrieb Christian Weerts:
Am Donnerstag, den 10.02.2005, 21:53 +0100 schrieb Thorsten Haude:
Moin,
* Klaus Becker wrote (2005-02-10 21:35):
auf der konsole werde ich mit Meldungen der folgen Art zugeschüttet,
dmesg bringt nichts anderes mehr:
Am Freitag, 11. Februar 2005 03:40 schrieb Jan Kohnert:
Simon Neumeister schrieb:
[...config...]
Sieht eigentlich ganz gut aus.
wenn ich eth2 ansprechen will tausche ich einfach die beiden ips von eth1
eth2, da ja beide im selben Netz sind nur kann ic über eth1 die ip
Zwei Netzwerkkarten ins gleiche Netz zu packen, ist (im Normalfall)
keine gute Idee, da es dann Probleme mit dem Routing gibt. Der Kernel
verwendet eins der beiden Interfaces um das Netz 172.27.168.0 zu
erreichen. Sehen kannst du das in der Ausgabe von route.
Michael
hi,
klingt logisch,
Am Donnerstag, 10. Februar 2005 01:02 schrieb Jan Kohnert:
Simon Neumeister schrieb:
Woran könnte es denn liegen, dass ich das interface nicht ansprechen
kann, das andere aber mit zwei IPs ?
Poste mal den Output von ifconfig.
Es sieht nach fehlerhafter Netzwerkconfig aus, dein Kernel ist
Am Mittwoch, 9. Februar 2005 10:01 schrieb Elimar Riesebieter:
On Tue, 08 Feb 2005 the mental interface of
Simon Neumeister told:
Hallo
nachdem ich für meine D-Link Netzwerkkarte dge-528t ein Kernelmodul für
einen 2.4 er Kernel mit dem beigefügten Makefile + dge528.c erstellt
habe
Am Mittwoch, 9. Februar 2005 20:38 schrieb Elimar Riesebieter:
On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
Simon Neumeister told:
Das geht einfacher mit
grep CONFIG_MOD /usr/src/kernel-2.4.29/.config
sokrates:~# cat /usr/src/kernel-2.4.29/arch/i386/defconfig | grep
CONFIG_MODULE
Hallo
nachdem ich für meine D-Link Netzwerkkarte dge-528t ein Kernelmodul für einen
2.4 er Kernel mit dem beigefügten Makefile + dge528.c erstellt habe, und
dieses dann mit modprobe oder insmod laden will kommt folgende Meldung:
--
sokrates:~# modprobe dge528 media=0x10
Warning: loading
Gigabit Ethernet
Controller (Copper)
gruss
lars
På 21.01.2005 kl. 00:30 skrev Simon Neumeister:
kann mir jemand einen Tipp/Empfehlung geben, was Gigabit
Netzwerkkarten unter
Debian Sarge betrifft.
Hi,
kann mir jemand einen Tipp/Empfehlung geben, was Gigabit Netzwerkkarten unter
Debian Sarge betrifft.
Möchte mir eine zulegen, habe gerade aber ne ziemlich unterfreuliche Erfahrung
mit einer Sharkoon mit RTL8169S Chip gemacht ( kam alle 2s die Meldung 'Reset
RTL8169s PHY' auf der Konsole,
Hi Leute,
weiss jemand von euch was es zu bedeuten hat ,wenn alle ca. 5 sec die Meldung
'Reset RTL8169s PHY' auf der Standardausgabe ausgegeben wird ?
Abgesehen davon, das das ziemlich nervt, funktionier die Nic ( Realtek RTL
8169 Gigabit) auch ncht.
Die Karte wurde von Sarge ( Kernel
Am Montag, 17. Januar 2005 08:02 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-01-17 00:39:24, schrieb Simon Neumeister:
sokrates:~# mkdir /home/test
sokrates:~# userdel test
sokrates:~# groupdel test
groupdel : Gruppe test existiert nicht
sokrates:~# groupadd -g 2252 test
sokrates:~# useradd -d
Am Montag, 17. Januar 2005 09:14 schrieben Sie:
Y und Z in den passwörtern?
nein, ich wollte damit nur alle Alphanumerischeb Zeichen darstellen;
btw warum nicht ?
Na Y und Z vertaauschen sich gerne, wenn die Ländereinstellunge nicht
funktionieren, oder gesetzt sind.
Heino
PS.:
Am Montag, 17. Januar 2005 01:41 schrieb Michael Bienia:
On 2005-01-17 00:39:24 +0100, Simon Neumeister wrote:
sokrates:~# login
sokrates login: test
System bootup in progress - please wait
Login incorrect
Sieht so aus als ob die Datei /etc/nologin existieren würde.
man nologin
Hi,
ich habe bei mir einen nfs-fileserver auf debian sarge eingerichtet .
Nun habe ich leider das Problem, dass nach einer unbestimmten Zeit der Prozess
'ksoftirqd' rel. vile CPU verlangt ca 60-80 % und Netzwerktechnisch praktisch
nichts mehr geht ( u a fungiert der Rechner auch als Router).
Am Sonntag, 16. Januar 2005 15:12 schrieb Joel HATSCH:
On Sun, 16 Jan 2005 14:55:06 +0100
Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi,
ich habe bei mir einen nfs-fileserver auf debian sarge eingerichtet .
Nun habe ich leider das Problem, dass nach einer unbestimmten Zeit der
Prozess
Am Sonntag, 16. Januar 2005 16:10 schrieb Richard Mittendorfer:
Am Sun, 16 Jan 2005 14:55:06 +0100 sprach Simon Neumeister
[EMAIL PROTECTED]:
Hi,
hi
ich habe bei mir einen nfs-fileserver auf debian sarge eingerichtet .
Nun habe ich leider das Problem, dass nach einer unbestimmten Zeit
Am Sonntag, 16. Januar 2005 17:58 schrieb Richard Mittendorfer:
Prozess 'ksoftirqd' rel. vile CPU verlangt ca 60-80 % und
Netzwerktechnisch praktisch nichts mehr geht ( u a fungiert der
Rechner auch als Router).
Kermel: 2.6.6-1-k7 (Standartkernel von Sarge)
für den fileserver
Hallo,
nachdem das erste Problem aufgetaucht isat, läst das zweite nciht lange auf
sichwarten:
ich kann mich nur mit root und ein paar usern auf der bash einloggen;
mit den meisten anderen usern geht es nicht ???
bei ALLEN mit denen ich es probiert habe ist idie shell auf /bin/bash
Am Sonntag, 16. Januar 2005 20:56 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-01-16 20:24:56, schrieb Simon Neumeister:
Hallo,
Verwendest Du WOODY, SARGE oder SID ?
Sarge
ich kann mich nur mit root und ein paar usern auf der bash einloggen;
mit den meisten anderen usern geht es nicht
Am Sonntag, 16. Januar 2005 20:34 schrieb Gerhard Gaußling:
Am Sonntag 16 Januar 2005 20:24 schrieb Simon Neumeister:
Hat jemand einen Rat ?
Viele Benutzer haben kein homeverzeichnis, und bieten keine login shell,
wie z.B. nobody. Meinst Du das?
nene, ich meine Standartuser, wie ic sie mit
Am Sonntag, 16. Januar 2005 21:01 schrieb Weinzierl Stefan:
Simon Neumeister wrote:
Hallo,
nachdem das erste Problem aufgetaucht isat, läst das zweite nciht lange
auf sichwarten:
ich kann mich nur mit root und ein paar usern auf der bash einloggen;
mit den meisten anderen usern geht
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