Hi,
die Lösung habe ich zwar nicht für Dich, aber wo Du sie findest:
Geh mal auf www.isc.org und klick Dich zum Archiv der Mailingliste für Binduser
durch. Ich weiß nicht mehr den genauen Termin aber irgendwann in den letzten
zwei Monaten wurde genau dieses Thema auf der Liste durchgekaut.
Stopping apache 2.0 web server...Syntax error on line 1 of
/etc/apache2/mods-enabled/php4.load:
API module structure `php4_module' in file
Da ist ein Fehler in der php4.load. Das php4 Modul temporaer disablen
(a2dismod) hilft das Upgrade durchzufuehren.
okay, habe ich gemacht. Nun
Hi,
ich benutze Etch und wollte das System mal wieder mit apt-get auf den aktuellen
Stand bringen. Leider habe ich damit nun ein Problem. Folgendes erhalte ich
beim Versuch das Problem mit -f install zu lösen:
# apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]
Wenn ja, was sagt `host localhost`
Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)
Das sollte aber 127.0.0.1 geben.
Hast du
127.0.0.1 localhost.localdomain localhost
in deiner /etc/hosts?
Das hilft nichts. Auch
localhost named[3309]: /etc/bind/named.conf:55: configuring key
'DHCP_UPDATER': bad base64 encoding
key DHCP_UPDATER {
algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT;
secret SuperGeheim;
};
Hast Du das jetzt nur für das Mailing ersetzt, oder steht da in Deiner
Config tatsächlich
IP Adressen per DHCP in Abhaengigkeit von den MAC Adressen
der Clients vergeben
Die feste Zuordnung MAC zu IP kannst Du einfach als host-Eintrag in die
DHCP-Config eintragen.
und Laufzeiten von zb 0.5 - 6 Jahre
defnieren.
Die Leasetime kannst DU auch in das host-Statement eintragen oder
Das ist klar, benutze ich . Ich speicher die Macs + Ips in einer Mysql
DB und lass die dhcpd.conf
alle paar Minuten mit der DB abgleichen.
Dann würde ich das Laufzeitproblem aber eher in der DB lösen und dort die
MACs automatisch nach Ablauf einer gewissen Zeit löschen.
Ich hatte
Hi,
ich habe bei mir (Debian Sarge) wie es sich gehört in der Datei /etc/hosts
die Zeile 127.0.0.1 localhost stehen und in der /etc/host.conf steht
order hosts,bind. Daher würde ich annehmen, der Rechner schaut erst in die
hosts-Datei uns fragt dann den DNS-Server. Wenn ich aber nun
host
ich habe bei mir (Debian Sarge) wie es sich gehört in der Datei
/etc/hosts die Zeile 127.0.0.1 localhost stehen und in der
/etc/host.conf steht order hosts,bind.
Wenn ich aber nun
host localhost
eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Host localhost not found:
host localhost
eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)
Warum findet er ihn nicht über den Eintrag in der hosts-Datei?
Was sagt ifconfig? Das loopback interface sollte in
/etc/network/interfaces konfiguriert sein:
Ja, da ist es
host localhost
eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)
Warum findet er ihn nicht über den Eintrag in der hosts-Datei?
Das Programm 'host' wertet die Datei /etc/hosts überhaupt nicht aus,
sondern fragt nur DNS-Server ab.
ich habe bei mir (Debian Sarge) wie es sich gehört in der Datei
Wenn ich aber nun
host localhost
eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)
Code 3 ist Non-existent domain.
host macht IMHO immer eine .domain.tld Anfrage an den
denn der DNS-Server antwortet auf die Anfrage localhost
nicht.
Doch, ein DNS-Server (sofern vorhanden) bzw. der System-Resolver würde
bei korrektem Eintrag in der resolv.conf bzgl. nameserver, domain und
search natürlich auch localhost.(domain.tld) auflösen. Da du aber kein
DNS hast
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED]
ssh [EMAIL PROTECTED] '/pfad/kommando --parameter data'
...
ausführt. Ich würde den Zugriff gerne auf dieses eine Kommando
begrenzen.
man sshd
...
AUTHORIZED_KEYS FILE FORMAT
...
Das geht aber nur,
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Simon Eilting [EMAIL PROTECTED]
Darf ich rbash als login-shell vorschlagen? Musst dafür nur
den PATH so setzen, dass er nur dieses eine Programm enthält.
Was hat der PATH damit zu tun, welche binaries jemand ausfuehren darf?
Hätte nicht
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED]
ssh [EMAIL PROTECTED] '/pfad/kommando --parameter data'
Nun möchte ich aus Sicherheitsgründen aber nicht, dass dieser User
gleich
eine Shell zur Verfügung bekommen kann und irgendwelche andere Kommandos
ausführt.
Darf ich rbash als login-shell vorschlagen? Musst dafür nur
den PATH so setzen, dass er nur dieses eine Programm enthält.
Danke für den Hinweis. Ich werde es mal mit der rbash versuchen.
Ich hab da noch eine Nachfrage. Vermutlich übersehe ich irgendetwas
offensichtliches:
Wenn
Hi,
ich habe ein Programm auf einem Server, dass des öfteren ein Programm auf
einem anderen Server in der Form Kommando --parameter Daten aufrufen soll.
Ganz plump kann ich dass ja mit ssh machen:
ssh [EMAIL PROTECTED] '/pfad/kommando --parameter data'
Nun möchte ich aus Sicherheitsgründen
* Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich solche IPs zu
bannen/blocken(quasi als Sanktion)?
Möglich klar, aber sinnvoll: nein.
Grund: Solche IPs sind in den meisten Fällen dynamische IPs. Das bedeutet,
wenn Du jetzt die IP 1.2.3.4 sperrst, dann hat der Angreifer bei der
nächsten Einwahl
localhost named[11029]: client 192.168.0.5#32799: updating zone
'dreampixel/IN': update failed: 'name not in use' prerequisite not
satisfied (YXDOMAIN)
Ohne Deine Config jetzt im einzelnen zu kennen, vermute ich, dass der
DHCP-Server als erstes (bevor er den DNS-Eintrag neu
localhost named[11029]: client 192.168.0.5#32799: updating zone
'dreampixel/IN': update failed: 'name not in use' prerequisite not
satisfied (YXDOMAIN)
Die IP-Adresse 192.168.0.5 ist der Server selbst aber ich habe nicht
herausgefunden was der Fehler bedeutet. Im RFC dazu steht etwas was
PS: Aber warum bind9 und nicht djbdns oder powerdns?
Als jemand, der sich grad mal die Dokumentationen durchgelesen hat,
würde ich das gern genauer wissen.
Das ist wohl wie so häufig bei Produkten für den gleichen Zweck eine Frage
des Geschmacks und des konkreten Anwendungsfalls.
Bind
ich habe einen Bind9 der auch die Domainen fein auflöst.
Um mit einen eigenen DNS-Cache aufzubauen, habe ich mittels
allow-transfer auch manchen hosts erlaubt Zone auf diesen Rechner zu
transferieren.
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich beim ersten mal Dein Posting nicht
gründlich gelesen
Hi,
ich suche für zwei Anwendungen schlicht einen Hinweis, mit welchen
Applikationen ich das unter Debian (Sarge) machen könnte:
Zum einen habe ich ein Film ohne Tonspur, zu dem ich gern eine Tonspur mit
meinen Kommentaren hinzufügen möchte. Und am besten so, dass Tonspur und
Film auch wirklich
Mit Sarge wird das wohl schwierig. Schau Dir mal die DVDRIP-Sachen an.
http://www.exit1.org/dvdrip/
Werd ich mal anschauen, danke.
Das klingt fast als ob Du eine WLSE (Wireless Lan Solution Engine)von
Cisco kaufen möchtest, samt Radius, WDS und so weiter...
Kurz gesagt, ich glaube
ich habe einen Bind9 der auch die Domainen fein auflöst.
Um mit einen eigenen DNS-Cache aufzubauen, habe ich mittels
allow-transfer auch manchen hosts erlaubt Zone auf diesen Rechner zu
transferieren.
Leider weiss ich jetzt nicht wie ich das testen kann ob die Zonen auf
meinen Rechner
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]
ich versuche die Hotkeys meines Toshibas Tecra S1 und Debian/Sarge
(2.6.12.2) zu nutzen. Leider reagiert das System nicht auf die Tasten.
Einiges googeln brachte mich auf die Toshiba-Utils und auf das
Hi,
ich versuche die Hotkeys meines Toshibas Tecra S1 und Debian/Sarge
(2.6.12.2) zu nutzen. Leider reagiert das System nicht auf die Tasten.
Einiges googeln brachte mich auf die Toshiba-Utils und auf das fnfx-Projekt,
aber beide basieren auf einem Toshiba-Modul im Kernel, das für den Tecra S1
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Elias Gerber [EMAIL PROTECTED]
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Suspend to RAM
Datum: Mon, 18 Jul 2005 17:30:13 +0200
Erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort, das hat mir sehr viel
weiter geholfen.
hotplugs leider
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED]
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Suspend to RAM
Datum: Mon, 18 Jul 2005 17:11:20 +0200
Erst einmal danke für den Tip, jetzt funktioniert die Maus beim Aufwachen
ordentlich.
- Gibt es noch
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED]
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Suspend to RAM
Datum: Tue, 19 Jul 2005 13:46:47 +0200
Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt
unter Volllast.
Den Lüfter zu drosseln
Hallo,
ich habe Sarge auf meinem Laptop Tecra S1 installiert und den Kernel auf
2.6.12.2 aktualisiert. Nun bin ich dabei ACPI zum laufen zu bekommen, also
insbesondere die Fähigkeit Suspend to RAM.
Grundsätzlich funktioniert es auch:
Ich habe bei klaptop eingestellt, dass bei Schliessung des
Hi,
ich habe in /var/log/dmesg meines frisch installierten Sarge folgende
Fehlermeldung gefunden:
vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
Da ich keine Ahnung habe, was mir das sagen soll, habe ich erstmal danach
gegoogelt. Gab auch haufenweise Treffer, aber nachdem ich tatsächlich mehr
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED]
Und wie sieht es aus wenn man ein System komplett INstalliert und
konfiguriert hat gibt es da eine Möglich keit dieses System als image
zu brennen um später nich alles nochmal zu installieren?
partimage kann das, hat
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner)
Leider hat das alles nichts genützt. Auch nach einem Reboot ist das
Problem
nach wie vor da: Die obere Bildschirmhälfte ist geshreddert.
Und die detektierten Daten sind korrekt (VideoRam-Grösse und -Adresse,
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED]
Man kann es auch ganz simpel machen:
dd if=/dev/hda1 | bzip2 -9 myimage.bz2
Die Datei kann man dann irgendwohin sichern.
Das sichert nur leider auch freien Speicher auf der Platte.
Vielleicht hilfts vorher 'dd
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Jens Ruehmkorf [EMAIL PROTECTED]
Laptops with screen display problems: vga=771
Also am Bootprompt:
boot: linux26 vga=771
Danke, das hat geholfen. Damit waren alle Probleme weg.
Zumindest während der Installation.
Wenn ich nach der Installation nun
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner)
Benutze doch einmal eine höhere Auflösung wie Knoppix, z.B. mit Boot-
parameter vga=0x314 oder vga=0x317.
Danke für die Hinweise. Mit vga=771 hat es geklappt.
Allerdings habe ich nun mit dem installierten Sarge das
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Jens Ruehmkorf
Wenn ich nach der Installation nun den Rechner starte und X hochkommt,
dann ist die obere Hälfte des Bildschirm kapputt. Sieht irgendwie
danach
aus, als würden die Grafikdaten der Anzeige mit anderen Daten
überschrieben werden.
Hi,
ich möchte Debian Sarge auf einem Toshiba-Notebook Tecra S1 installieren und
bin dabei auf ein ungewohntes Problem gestossen:
Zuerst einmal habe ich mit Knoppix (3.8) getestet, ob überhaupt Linux auf
dem Rechner läuft: Cd rein, erkannte alles Wichtige und lief problemlos.
Dann habe ich mir
--- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: Sarge - Installproblem
Dann habe ich mir die Sarge-DVD genommen, die (2Stück) gerade in der
August/September-Ausgabe des Linuxmagazin beilag.
Sorry, ich weiß selbst, dass es noch
On Wed, Feb 09, 2005 at 01:39:02PM +0100, Tom Schmitt wrote:
2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb
meines LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen
könnte.
pppd.
Ich werde heute abend mal prüfen, ob pppd auf dem Rechner
On Wed, Feb 09, 2005 at 01:39:02PM +0100, Tom Schmitt wrote:
2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb
meines LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen
könnte.
pppd.
Hat dein Server ggf. früher selber die DSL- Einwahl übernommen und
On Tue, Feb 08, 2005 at 04:37:29PM +0100, Tom Schmitt wrote:
ich nutze Sarge und habe gerade als root tcpdump genutzt.
16:29:49.662580 PPPoE PADI [Service-Name] [TAG-0x
Das ist PPP over Ethernet.
An welchem Interface hast du tcpdump laufen lassen?
Ich habe tcpdump ohne
Hi,
ich nutze Sarge und habe gerade als root tcpdump genutzt.
Normalerweise wenn ich tcpdump ohne Parameter nutze, erwarte ich für jedes
gefundene Packet eine kurze Zeile solange bis ich abbreche.
Das geschieht auch. Aber: Zwischendrin kommt immer wieder eine Zeile, die
dermaßen lang ist, das
Hi,
normalerweise surfe ich unter Debian/Sarge immer mit Opera. Nun zeigt dies
aber plötzlich (ohne dass ich die Version gewechselt hätte (7.54)) Macken:
Immer wenn ich eine neue Seite aufrufe, friert der Browser für 5 bis 10
Sekunden ein, bevor es dann problemlos weitergeht. Das ist natürlich
Ich habe noch eine Ergänzung zur Fehlerbeschreibung:
Die Fehlermeldung taucht nur bei Koquerer auf. Ich habe jetzt einmal
Firebird getestet und der bring weder eine Fehlermeldung noch hakt er eine
Weile, bevor eine Seite geladen wird. Werde also erstmal Firebird nutzen.
Würde aber gern wissen, wo
Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da diese
einen dreckigen Patch darstellen. Ich habe zwei von drei
verschlüsselten Partitionen verloren und muß deshalb auch dringend
warnen.
Ansonsten pflege ich diverse cyrpto- loops zwischen 1 und 100 GB, FS
ext2 bzw. 3,
Hi,
ich nutze Spamassassin unter Sarge in Verbindung mit Kmail. Hat bis jetzt
gut funktioniert.
Bei meinem letzten dist-upgrade kam die Frage, ob ich die Config vom
Spamassassin ändern wollte, dies habe ich verneint.
Nun läuft zwar noch jede Email durch den Spamassassin, aber es wird
nichts(!)
Wenn ich aber größere Datenmengen auf die Platte kopiere, lässt die
Transferrate gewaltig nach, bis es zum Stillstand kommt. Auf der Konsole
bekomme ich dann folgende Fehlermeldung:
SCSI error : 0 0 0 0 return code = 0x600
end_request: I/O error, dev sda, sector 99455383
Buffer I/O
...weil:
gzip -l backup.tar.gz:
compresseduncompressed ratio uncompressed_name
12427015910 934766592 -1229.4% backup.tar
In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein
Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also
Packen damit es danach
Hi,
ich hatte mal für drei Rechner (um Bandbreite zu sparen) auf einem Rechner
apt-proxy installiert, so dass die anderen beiden Rechner sich ihre Paete
von dort holen konnten.
Das wollte ich auf meinem jetzigen Server (Sarge) auch machen, jedoch finde
ich das Paket apt-proxy nicht mehr. Ist
Also SSH so zu konfigurieren, dass man zwar per SFTP oder SCP
Dateien schreiben kann, aber keine Shell über SSH öffnen.
Also solange du sicherstellen kannst das keiner der Clients das FISH
Protokoll nutzt könntest du einfach die login-Shell auf /bin/false
setzen.
Leider kann ich bei
Hi,
ich wollte für ein paar Leute auf meinem Server die Möglichkeit einrichten,
Dateien hochzuladen (und runter). Also eine tpische FTP-Aufgabe. Aber da ich
es etwas sicherer machen wollte, würde ich den Leuten gern statt eines
FTP-Zugangs einen entsprechenden Zugang mit SFTP oder SCP bieten.
Hi,
ich habe letzten gesehen, wie jemand unter Windows ein Film erstellt hatte
von dem, was er gerade auf dem Desktop tat. Dabei hat er aber keine Kamera
benutzt, sondern sozusagen laufende Screenshots in ein Filmfile geschrieben.
Ist so etwas auch unter Debian möglich? Und wenn ja, welche
Am Ende hast du viele Bilder, für welche man auch Tools zur
Videogenerierung nutzen kann,
pnm2mpeg (netpbm-free)
Hm. Ich habe bei mir das Paket netpbm installiert, aber von pnm2mpeg finde
ich keine Spur. Sicher, dass das zu diesem Paket gehört? (Ich nutze Sarge)
Google wirft bei der
Vielleicht über ein kleines Skript:
erstmal i auf 1 setzen ;) und dann:
while(i=1); do scrot; done
d.h. er macht andauernd Bilder, du könntest noch eine if-Bedinung
einbauen, aber das ist jedem das seine.
Am Ende hast du viele Bilder, für welche man auch Tools zur
Videogenerierung nutzen
Je nachdem, was hinterher dabei rauskommen soll, gibt es verschiedene
Lösungen. Eine Diashow Deiner Bildschirmaktionen kannst Du mit dem
Imagemagick-Paket (macht u.a. Screenshots) und der Skripte-Sammlung
dvd-slideshow erstellen. Das kann eine Bildersammlung ins MPEG2-Format
Je nachdem, was hinterher dabei rauskommen soll, gibt es verschiedene
Lösungen. Eine Diashow Deiner Bildschirmaktionen kannst Du mit dem
Imagemagick-Paket (macht u.a. Screenshots) und der Skripte-Sammlung
dvd-slideshow erstellen. Das kann eine Bildersammlung ins MPEG2-Format
Ein Tool, mit dem es gehen sollte, ist xvidcap. Bin mir aber nicht
sicher, ob man dazu die sources.list um die Quellen von Christian
Marillat erweitern muß...
Ist anscheinend so, jedenfalls finde ich in den Sarge-Quellen nichts mit dem
Namen.
Wie lautet denn die Adresse der Quellen von
Hi,
ich will mir einen kleinen Server für ein paar Dienst für zu Hause
zusammenbasteln und dachte dabei an einen Kleinstrechner mit Motherboard im
Mini-ITX-Format und einem Prozenssor wie dem VIA-EDEN.
Meine Frage:
Wo kann ich Informationen finden (FAQs, Howtos...) ob Debian auf solcher
Hardware
Ruckelt zwar beim scrollen reichlich und dauert sehr
lang aber es funktioniert.
feh -F verkleinert es auf Bildschirmgröße. Dann bräuchtest Du nicht
scrollen.
stimmt zwar, aber dann sieht man die Details ja nicht und dann bräuchte man
auch nicht so ein riesiges Bild.
--
+++ GMX DSL
Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie
kann ich mir das anschauen (Sarge, unter KDE). Wenn ich es mit
Kwickshow versuche, bleibt das Programm ohne weitere Rückmeldungen
einfach hängen.
Du kannst froh sein, dass der Rechner nicht abstürtzt. Du benötigst über
3GB
Hi,
ich habe mir ein sehr grosses Bild runtergeladen (ne Satellitenaufnahme).
Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie kann ich mir das anschauen
(Sarge, unter KDE). Wenn ich es mit Kwickshow versuche, bleibt das Programm
ohne weitere Rückmeldungen einfach hängen.
Kennt einer ein
On Thursday 14 October 2004 17:01, Tom Schmitt wrote:
Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie
kann ich mir das anschauen
Eine Idee: Schau mal in die Dateiinfos ob drin steht womit das erzeugt
wurde. Damit kriegt man es dann vielleicht auch wieder auf :-)
Wie sehe ich diese
Tom Schmitt wrote:
ich habe mir ein sehr grosses Bild runtergeladen (ne
Satellitenaufnahme).
Hast Du mal eine URL? Nur so OT und interessehalber. ;-)
Die URL ist emule. :-)
Such einfach mal nach dem Wort satellite mit der Endung jpg. Dann findest Du
genug.
Das JPG hat fast 300 MB
Ähm, ich habe ein JPG mit IMHO so 20 MByte, was das WTC 1-2 Tage nach
dem Angriff zeigt. Schaut man das an, fängt ein Rechner mit 512 MByte RAM
zu swappen an. *.jpg ist ja komprimiert. Bei einem 300 MByte-Bildwird
wohl schlicht und einfach der RAM+Swap nicht reichen...
Hm, könntest Du
Tom Schmitt [EMAIL PROTECTED] writes:
Kennt einer ein Programm, mit dem ich auch so ein grosses Bild anschauen
kann?
feh koennte das koennen.
Danke für den Tip. Funktioniert tatsächlich. Brauchte auch nicht den Swap zu
vergrössern o.ä. Ruckelt zwar beim scrollen reichlich und dauert
Wie kann ich sehen wo die bereits angebundenen Geräte gemauntet sind
(alle)
in fstab stehen ja nicht alle drin.
Wenn Du wirklich die gemounteten Geräte (also die Laufwerke) meinst, dann
gib einfach ein:
mount
--
GMX ProMail mit bestem Virenschutz http://www.gmx.net/de/go/mail
+++
aber ich nutze seit einiger
Zeit kphone im VPN. Solange auf beiden Rechnern kphone läuft, reicht es
die IP des Gegenübers zu kennen (oder den Namen, wenn er lokal aufgelöst
wird).
Also, die Nutzung mit sipgate war kein Problem. Aber was muss ich denn wo
eintragen, wenn ich keinen
Hi,
mir hat ein Bekannter gerade einen Film geschickt, den er im SVCD-Format
gebrannt hatte. Ich wollte in mir auf die Platte kopieren (Sarge) aber der
kam mit dem SVCD-Format nicht zurecht.
Ich habe mir jetzt beholfen, indem ich die CD in einen Windowsrechner legte,
dort die MPG-Datei
lsmod sagt: parport31816 1 lp
Schon mal
# rmmod parport; insmod parport
probiert?
(nur ein Schuss ins Blaue)
Tom.
--
Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR*
Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten
On 07.Sep 2004 - 15:13:47, Udo Mueller wrote:
~ # grep root /etc/passwd | sed -e 's/root/admin/' /etc/paswd
~ # grep root /etc/shadow | sed -e 's/root/admin/' /etc/shadow
Das geht auch alles ohne Probleme und mittels su - admin wird man auch
admin, jedenfalls theoretisch. Denn ein id
Wie sollte die Authentifikation denn bei Dir laufen (lokal, NIS, LDAP,
...)?
lokal
Steht irgendwas in den Logs (/var/log/auth.log), was in diesem Kontext
wichtig sein könnte?
... passwd[2661]: User test: Authentication failure
Klingt erstmal, als ob Du Dich beim Passwort vertippen
Jedenfalls wollte ich eine 40GB Partition (insgesamt wohl echte 37,8GB)
FAT32 formatieren, um sie als Austauschpartition zu nutzen. Nur:
Das geht nicht!?
Doch, das geht. Ich habe bei mir ne 80 GB Partition als gemeinsame
Datenablage als FAT32 formatiert (von Sarge aus).
Egal ob ich als Typ
Selbst das gilt so nicht unbedingt für root. Es ist auf einem
Linuxsystem praktisch fast unmöglich dem user mit der UID 0 die
Zugriffsrechte zu beschneiden.
Generell hast Du da zwar recht, aber so ein paar Dinge (außer kaputten
Filesystemen wie beim Originalposter) gibt es dennoch.
Gestern
Wie problematisch wird dies dann, hat das jemand schonmal durch?
Ich habe es bisher bei zwei Rechnern gemacht. Dabei habe ich jeweils den
X-Server deaktiviert und dann von der root-Konsole aus
apt-get update; upt-get dist-upgrade
durchgeführt. Bei dem einen Rechner hat es problemlos geklappt.
irgendwie scheint mkisofs Dateien zu verändern.
Hier das mit mkisofs -l -L -r -R -J -o data.iso data erzeugte und per
Loop-Device gemountete Image.
Warum hast Du denn einander widersprechende Optionen an mkisofs übergeben (r
und R)? Probier es mal ohne R und L.
--
Supergünstige
Ich hätte mal gleich genauer hinschauen sollen. Die Lösung ist relativ
einfach:
irgendwie scheint mkisofs Dateien zu verändern.
Hier die Quelldaten:
-rw-r--r--1 root root 2517985474 2004-09-03 15:21
lost+found.tar.gz
Schau mal auf die Dateigrösse! Über 2GB. Da macht mkisofs
Hi,
ich habe Sarge mit Kernel 2.4.26 und habe mir für Backupzwecke eine
Festplatte an den USB-Anschluß angeschlossen (über ein externes Gehäuse).
Funktioniert soweit sehr gut, ich kann die Platte als /dev/sda1 mounten und
benutzen.
Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der
On Wednesday 01 September 2004 23.05, Tom Schmitt wrote:
Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der nicht eine,
sondern drei Partitionen sind. Die erste kann ich wie gewohnt als
/dev/sda1 mounten. Aber wenn ich versuche /dev/sda2 zu mounten, kommt
nur die
Meldung
On Wednesday 01 September 2004 23.05, Tom Schmitt wrote:
Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der nicht eine,
sondern drei Partitionen sind. Die erste kann ich wie gewohnt als
/dev/sda1 mounten. Aber wenn ich versuche /dev/sda2 zu mounten, kommt
nur die
Meldung
Hi,
ich nutze Sarge und habe unter KDE eine Frage auf Click-Niveau :-(
Unten in der Leiste ist ein Symbol für den Screen, dass verschiedene
Auflösungen zur Wahl stellt wenn ich es rechtsklicke, sowie einen Menüpunkt
Configure Display. Wenn Ich letzteren anklicke, öffnet sich ein Fenster
mit
find /foo/bar -exec md5sum {} \; md5sum.txt
md5sum -c md5sum.txt
Kommt aber darauf an, was Du damit erreichen willst. Sonst seien
noch tripwire, samhain, aide erwähnt :-)
Da würde ich auch noch Petrowitch oder http://afick.sourceforge.net/
empfehlen.
--
NEU : GMX Internet.FreeDSL
Ab
Hi,
ich benutze Sarge und will ein Programm installieren, dass eine bestimmte
Version von libnet vorraussetzt.
Es gibt diverse Pakete die mit libnet beginnen aber keines heißt einfach nur
libnet.
Wie finde ich nun raus, welche Version von libnet (oder ob überhaupt) bei
mir installiert ist?
Hi,
ich habe auf Sarge mit apt-get den Apache installiert. Funktiioniert
einwandfrei.
Nun möchte ich, dass der Apache nur auf dem Interface 127.0.0.1:80 lauscht
und nicht auf meinem nach außen gehenden Netzwerkinterface. Der Apache
soll also nur für Nutzer des Rechners ansprechbar sein
Hello Tom,
http://dict.leo.org/?search=lauschensearchLoc=0relink=onspellToler=standardsectHdr=ontableBorder=1cmpType=relaxedlang=en
grep -i listen /etc/apache/httpd.conf
Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre.
Und wenn ich eins reinnehme, wären das
Hello Tom,
grep -i listen /etc/apache/httpd.conf
Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre.
Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches
Interface.
Anscheinend habe ich mich geirrt:
Wenn kein Listen-Kommando definiert
ich habe ein Sony PCG-GRX616 Laptop und habe einen Kernel 2.4.25
installiert. Der läuft auch mit der Standard Debian Konfiguration.
Sobald ich aber auch nur eine einzige Einstellung (es scheint egal zu
sein, welche) ändere (make menuconfig) läuft der Rechner nicht mehr
richtig hoch. Er
On 20.Apr 2004 - 15:01:02, Tom Schmitt wrote:
In Emailadressen ist Groß- und
Kleinschreibung aber egal.
Wer hat dir denn das erzaehlt? Also bei den Adressaten die ich so
anschreiben macht es einen gehoerigen Unterschied ob ich die Gross und
Kleinschreibung der Adresse beachte oder nicht
kann mir jemand sagen, warum das Kommando dig bei Angabe eines
Rechnernamens
immer den FQHN (also inklusive der Domäne) benötigt ?
Oder kann man dig dies irgendwie beibringen ?
bei nslookup oder ping funktioniert es bei mir auch ohne Domänensuffix ...
Also:
dig fragt Deinen nächsten
Hi,
ich habe ein Frage zum Zusammenspiel zwischen Kmail und dem Adressbuch.
Genauer: Ich würde gern wissen, ob das was ich möchte schlicht nicht
implementiert ist oder ob ich nur zu blöd bin es richtig zu konfigurieren.
Ich nutze Kmail und das Adressbuch von KDE (unter Sarge).
Wenn ich im
Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS
vertraut machen...
Hi,
Habe zwar Sarge, aber da ich das gleiche Problem hatte bevor ich die
Workarounds aus dem Bug-Report nutzte:
Wo gibts denn ne Einführung zum BTS damit man sich damit mal vertraut machen
kann?
--
NEU :
Hi!
Ich benutze Kmail unter Sarge und habe mir eben per
apt-get install spamassassin
den Assassin geholt, um den Massen an Spam Herr zu werden.
Nun würde ich gerne, bevor ich an das Feintuning bei den Einstellungen gehe,
eine Regel für eine Whitelist einfügen:
Wenn die Absenderadresse im
On Thu, 8 Apr 2004 17:28:14 +0200 (MEST) Tom Schmitt wrote:
Wenn die Absenderadresse im Adressbuch verzeichnet ist, dann laß die
Email durch.
Da ich ungern mein Adressbuch neu abtippen will, meine Frage: Wie
verweise
ich beim Filter aus das Adressbuch oder wie kann ich das Problem
Sehr viel
schöner
wäre es, wenn der Spamfilter das Adressbuch nutzt.
Und wenn Du ein cron-Skript periodisch die Adressen aus dem Adressbuch
extrahieren, durch ein vorangestelltes whitelist_from und in Deine
SpamAssassin-Konfiguration einbauen laesst?
Ok, das kann ich machen. Das ist
ich habe auf von debian woody rc2 auf sarge das upgrade gemacht, da ich
unbedinngt sambe 3 haben wollte und das dann schlicht mit apt-get ;)
nun habe ich dadurch aber das problem ich kann keinen 2.4.18'er kernel
mehr
compilieren, andere 2.4'er noch nicht getestet.
Hi,
zwar werde ich aus
Hi,
ich hatte bis vor kurzem Woody genutzt. Da bekam ich immer täglich eine
Email von Snort, die aber leer war, weil keine Portscans festgestellt wurden. Das
war auch einleuchtend, denn mein Rechner hängt in einem privaten Netz
genatted hinter einer Firewall.
Nun habe ich auf Sarge geupgraded un
Hi,
ich habe für Backupzwecke eine externe Festplatte über USB 2.0
angeschlossen.
Funktioniert jetzt auch einwandfrei.
Nur kann ich die Platte nicht vollschreiben. Es ist eine 120 GB-PLatte mit
ext3-Filesystem. Die ersten 80GB ließen sich problemlos sichern, aber dann kam
die Meldung, dass kein
* Tom Schmitt [EMAIL PROTECTED] [2004-03-20 17:12]:
Nur kann ich die Platte nicht vollschreiben. Es ist eine 120
GB-PLatte mit ext3-Filesystem. Die ersten 80GB ließen sich
problemlos sichern, aber dann kam die Meldung, dass kein
Schreibzugriff mehr möglich sei.
Ich kann von der
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