Moin Zusammen!
Markus Raab wrote:
1) nfs auf Server installieren
2) usr readonly (!) freigeben
3) bei den clients usr readonly ber nfs mounten
Und wie erklrst Du den Paketen auf den Clients, da z.B. die
Abhngigkeit zu tetex erfllt ist, obwohl es nicht in der
apt-datenbank eingetragen ist?
Moin Zusammen!
Jan Kesten wrote:
Du kannst Dir helfen, in dem Du dein /usr per NFS (am besten
read-only) exportierst - aber das kann unter Umstnden deine
Paketverwaltung von Debian durcheinander bringen (dein Client hat ja
dann keine Kontrolle mehr ber das /usr Vereichnis).
Das will ich ja
On Wednesday 07 July 2004 22:02, Michelle Konzack wrote:
Am 2004-07-07 19:37:01, schrieb Joerg Desch:
Es gibt IMO nur zwei Ansätze, die aber Beide zu viele Nachteile gaben.
Moin,
[...]
Das einzige vernünftige ist, sich die Sourcen kompilieren und das
ganze Shared zeugs in /opt oder
On 07.Jul 2004 - 22:16:38, Michelle Konzack wrote:
Am 2004-07-07 21:26:06, schrieb Markus Raab:
Joerg Desch wrote:
Sollte eigentlich doch kein Problem sein, oder?
absolut keines
Naja, da gibt es so einige Probleme, wenn man apt und Kollegen weiter
verwenden will.
Ich kann apt
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michael Holtermann wrote:
| Okay, ein Beispiel: Ich habe auf meinem Client ein latex-file.
| Nun soll beim Aufruf von pdflatex ein auf meinem Server
| installiertes tetex zur Anwendung kommen und das PDF ganz normal
| lokal ablegen.
Hallo, Michael!
Du
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michael Renner wrote:
| Wir hatten das seinerzeit (!) unter IRIX wie folgt gemacht:
| alle Programme nach /usr/global installiert und das auf alle Clients
| gemountet. Um ehrlich zu sein: so machen wir es noch heute!
LOL - das scheint weit verbreitet
On Wed, 7 Jul 2004 22:05:46 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Soll ja keiner Mei Müllsoft zu wenig bezahlen...
Eben. ;-)
Aber Paladium und TPC werden das ja ablösen...
Vielleicht bekommen die Windozers ja irgendwann doch noch ein einsehen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß den
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Joerg Desch wrote:
| ich es zum Serven auch verpaßt. Klappt ausgezeichnet... und TPC
| free.
Aber dass muss nicht so bleiben:
| Kurz vor neun Uhr abends zog Linux-Initiator Linus Torvalds seine
| Asbestunterwäsche an und sprang ins Feuer. Im
Moin!
Ich bin (bisher leider vergeblich) auf der Suche nach einem Howto o.., wie
ich z.B. tetex, Java usw. auf einem Server installieren kann, um sie dann
Clients zur Verfgung zu stellen.
Sollte eigentlich doch kein Problem sein, oder?
Danke!
Gre, Michael.
--
Haeufig gestellte Fragen und
Am Mittwoch 07 Juli 2004 15:39 schrieb Michael Holtermann:
Moin!
Ich bin (bisher leider vergeblich) auf der Suche nach einem Howto
o.., wie ich z.B. tetex, Java usw. auf einem Server installieren
kann, um sie dann Clients zur Verfgung zu stellen.
Sollte eigentlich doch kein Problem sein,
Moin Rudi!
Rudi Effe wrote:
mchtest du einen terminalserver oder einen fileserver?
Tjaaa... (Versteh ich das richtig? Terminalserver: entfernte Konsole auf
lokalen Arbeitsplatz umleiten, z.B. per SSH? fileserver: ablegen von
Dateien auf dem Server, z.B. per NFS? Das luft beides. Ein grerer Teil
Michael Holtermann wrote:
Moin!
Ich bin (bisher leider vergeblich) auf der Suche nach einem Howto
o.Ä., wie ich z.B. tetex, Java usw. auf einem Server installieren
kann, um sie dann Clients zur Verfügung zu stellen.
1) nfs auf Server installieren
2) usr readonly (!) freigeben
3) bei den
Am 2004-07-07 18:21:30, schrieb Markus Raab:
Aber was zum Teufel ist ein Application Server? Kann der mehr als
Programme den Clients zur Verfügung zu stellen?
Ja, er kann zum Beispiel Lizenzen überwachen...
Das Du nur einmal OOo, dreimal mozilla und 1 3/4 mal gpg
laufen lassen kannst. - Ist so
On Wed, 07 Jul 2004 18:06:36 +0200
Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Okay, ein Beispiel: Ich habe auf meinem Client ein latex-file. Nun
soll beim Aufruf von pdflatex ein auf meinem Server installiertes
tetex zur Anwendung kommen und das PDF ganz normal lokal ablegen.
Mich hat eine
On Wed, 7 Jul 2004 19:25:53 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ja, er kann zum Beispiel Lizenzen überwachen...
Das ist wohl eher ein `licence server'. ;-)
Ein Application Server bietet Applikationen auf den Clients
Funktionalitäten auf dem Server an. Hm, klingt aber doof. Ich
On Wed, 07 Jul 2004 18:21:30 +0200
Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote:
1) nfs auf Server installieren
2) usr readonly (!) freigeben
3) bei den clients usr readonly über nfs mounten
Und wie erklärst Du den Paketen auf den Clients, daß z.B. die
Abhängigkeit zu tetex erfüllt ist, obwohl es
Am Mittwoch, 7. Juli 2004 18:06 schrieb Michael Holtermann:
Moin Rudi!
Rudi Effe wrote:
mchtest du einen terminalserver oder einen fileserver?
Tjaaa... (Versteh ich das richtig? Terminalserver: entfernte Konsole
auf lokalen Arbeitsplatz umleiten, z.B. per SSH? fileserver: ablegen
von
Hi,
Okay, ein Beispiel: Ich habe auf meinem Client ein latex-file. Nun
soll beim Aufruf von pdflatex ein auf meinem Server installiertes
tetex zur Anwendung kommen und das PDF ganz normal lokal ablegen.
Mich hat eine solche gemeinsame Paketnutzung unter Verwendung des
Debian
Joerg Desch wrote:
On Wed, 07 Jul 2004 18:21:30 +0200
Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote:
1) nfs auf Server installieren
2) usr readonly (!) freigeben
3) bei den clients usr readonly über nfs mounten
Und wie erklärst Du den Paketen auf den Clients, daß z.B. die
Abhängigkeit zu tetex
Am 2004-07-07 19:37:01, schrieb Joerg Desch:
Es gibt IMO nur zwei Ansätze, die aber Beide zu viele Nachteile gaben.
(1) alle relevanten Verzeichnisse (/usr,...) read-only per NFS
exportieren. Das hebelt aber die Paketverwaltung von Debian aus!
(2) den apt-cache o.ä. exportieren und mit dsh (?,
On Wednesday 07 July 2004 19:37, Joerg Desch wrote:
On Wed, 07 Jul 2004 18:06:36 +0200
Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Okay, ein Beispiel: Ich habe auf meinem Client ein latex-file. Nun
soll beim Aufruf von pdflatex ein auf meinem Server installiertes
tetex zur Anwendung
Am 2004-07-07 19:58:19, schrieb Joerg Desch:
Das ist wohl eher ein `licence server'. ;-)
Der ist im Apps-Server integriert...
Soll ja keiner Mei Müllsoft zu wenig bezahlen...
Aber Paladium und TPC werden das ja ablösen...
Ein Application Server bietet Applikationen auf den Clients
Am 2004-07-07 21:26:06, schrieb Markus Raab:
Joerg Desch wrote:
Sollte eigentlich doch kein Problem sein, oder?
absolut keines
Naja, da gibt es so einige Probleme, wenn man apt und Kollegen weiter
verwenden will.
Ich kann apt problemlos auf dem Server weiterhin einsetzen. Und auf den
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