On Tue, Oct 17, 2006 at 12:44:27PM +0200, Christian Frommeyer wrote:
> Am Dienstag 17 Oktober 2006 12:07 schrieb David Moerike:
> > drwx-- 1 root root 8192 2006-10-16 17:31 XP
> >
> > das Verzeichnis gehört root und ist für andere nicht beschreib- und
> > nicht ausführbar. Daraus folgt:
> >
> >
Am Dienstag 17 Oktober 2006 12:07 schrieb David Moerike:
> drwx-- 1 root root 8192 2006-10-16 17:31 XP
>
> das Verzeichnis gehört root und ist für andere nicht beschreib- und
> nicht ausführbar. Daraus folgt:
>
> Beim Diskettenlaufwerk funktioniert alles richtig.
Du möchtest man mount lesen. E
Windowspartition - wegen "noauto" noch nicht gemountet
sein, aber der normale User sollte das mounten können.
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/mtab
/dev/sda2 / ext3 rw,errors=remount-ro 0 0
proc /proc proc rw,noexec,nosuid,nodev 0 0
/sys /sys sysfs rw,noexec,nosuid,nodev 0 0
udev /dev tmpfs rw,m
Benjamin Milde wrote:
> Hallo,
>
> ich hab eben zufällig die Diskussion auf lists.debian.org gesehen (Mai
> 06), dass jemand versucht hat ein Programm, dass ich vor einiger Zeit
> geschrieben hab zu benutzten :) Ich wollt nur sagen, schade das
> rdc7tool nicht funktioniert hat, ich hab es für
Hallo NG!
Habe (noch) relativ wenig Ahnung von Linux, weswegen ich nun diese ggf. recht
einfach zu lösenden Frage poste:
Ich möchte einen normalen USB-Stick ganz "einfach" unter kde nutzen. Das OS ist
prinzipiell aktuell, zumindest soweit wie Synaptic
das System heute aktualisiert hat.
Durch
eit aneinander vorbei glaube ich.
Nein, du hast nur noch nicht verstanden wie das Mounten funktioniert.
> Ich will das smbfs nicht
> da oder dorthin mount ich will es einfach nur da hin mounten wie in der fstab
> angegeben. Kein extras kein nix :) und wenn ich das per hand mache klapp
Hallo,
[..]
> [EMAIL PROTECTED]:/etc# . fstab
Mit mount -a kannst Du die fstab nach Änderungen neu einlesen.
Ciao
Peter Schütt
--
www.pstt.de
Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren
funktioniert, dann zeig uns bitte die Ausgabe die du dabei erhaelst.
Achja, vllt. lohnt sich mal ein Blick in man mount und man fstab ;-)
Andreas
Wir reden ziehmlich weit aneinander vorbei glaube ich. Ich will das
smbfs nicht da oder dorthin mount ich will es einfach nur da hin
mounten wie in der
bitte die Ausgabe die du dabei erhaelst.
Achja, vllt. lohnt sich mal ein Blick in man mount und man fstab ;-)
Andreas
Wir reden ziehmlich weit aneinander vorbei glaube ich. Ich will das
smbfs nicht da oder dorthin mount ich will es einfach nur da hin mounten
wie in der fstab angegeben. Kein
smbfs //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/fileserver/files1
>
> geht auch ohne probleme habe ich auch schon getestet... nur in der
> fstab geht es nicht und ich finde den Fehler nicht.
Welchen Befehl führst Du genau aus und welche Fehlermeldung bekommst
Du? Welche Einträge hast Du in /etc
On 04.09.06 02:12:03, Jan Dinger wrote:
> Wolf Wiegand wrote:
> >>wenn ich aber:
> >>
> >>mount -t smbfs //192.168.1.5/files1 /mnt
> >>mache geht alles wunderbar.
> >>
> >>Wo habe ich da nen Fehler?
> >
> >S.o. Nimm einfach
> >
> > mount /home/osadmin/fileserver/files1
> >
>
> mount -t smbfs //192
Wolf Wiegand wrote:
N'Abend,
Jan Dinger wrote:
ich bekomme folgende Meldung, wenn ich die fstab neu einlese:
[EMAIL PROTECTED]:/etc# . fstab
Das ('. fstab') dürfte auch föllig flasch sein. '. fstab' liest nicht
/etc/fstab neu ein, sondern führt die in /etc/fstab aufgeführten Befehle
N'Abend,
Jan Dinger wrote:
> ich bekomme folgende Meldung, wenn ich die fstab neu einlese:
>
> [EMAIL PROTECTED]:/etc# . fstab
Das ('. fstab') dürfte auch föllig flasch sein. '. fstab' liest nicht
/etc/fstab neu ein, sondern führt die in /etc/fstab aufgeführten Befehle
aus (grob gesagt). Da die
Hi, ich versuche mein smbfs via fstab zu mounten, jedoch geht es nicht
und ich verstehe nicht warum:
[EMAIL PROTECTED]:/etc# grep smbfs /etc/fstab
//192.168.1.5/files1 /home/osadmin/fileserver/files1smbfs
defaults,users,username=nobody,password=,gid=users,uid=osadmin,quiet
erscheint
nte, würden die Verweise nicht
> > mehr auf jedem Desktop erscheinen? Richtig verstanden?
>
> Du sollst sie nicht in /home mounten, sondern in _Dein_ $HOME. Also nach
> /home/martin/wasweissich.
>
> Auf /home/martin hast (vermutlich) nur Du Zugriff und auf alles
> darinliegende dan
Martin Hasselmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> Christian Schmidt schrieb:
> >
> > Mounte diese Partitionen doch einfach irgendwo in Dein $HOME.
>
> Also indem ich die Partition in /home mounte, würden die Verweise
Nein nicht in /home sondern in /home/martin oder wie auch immer Dein
Benzuterna
erstanden?
Du sollst sie nicht in /home mounten, sondern in _Dein_ $HOME. Also nach
/home/martin/wasweissich.
Auf /home/martin hast (vermutlich) nur Du Zugriff und auf alles
darinliegende dann eben auch.
Gruss,
Christian Schmidt
--
Die Jahre meines Laufes sind am Ziel wie Pfeile, wenn sie s
On 01.09.06 14:02:58, Martin Hasselmann wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> > Ja, stell das automatische Anzeigen von Mountpoints fuer den Desktop ab,
> > geht irgendwo im Kontrollzentrum und lege fuer die Sachen die sie
> > brauchen feste Icons an.
>
> Ich hätte erwähnen sollen, dass ich als Desk
Am Freitag, 1. September 2006 12:18 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> gpgkeys: key A0043F0606297764 not found on keyserver
> Hallo,
>
> vorweg: Google und die Manpages hab ich zu meinem Problem schon
> befragt, sollte ich ungeschickte Suchwörter verwendet haben, wäre ich
> für einen Tipp dankbar ;)
>
>
Hallo HisWeedness,
hier sind eigentlich Realnamen ueblich...
[EMAIL PROTECTED], 01.09.2006 (d.m.y):
> Zu meinem Anliegen: Ich möchte einigen Familienmitgliedern testweise den
> Zugang zu Debian gewähren, allerdings mit eigenen Konten, sodass sie bei
> meinen Daten nix kaputt machen können.
>
>
Hallo Martin,
Am Freitag, 1. September 2006 12:18 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Frage zum Thema Mehrbenutzersystem anbei: Wie kann ich mir alle Gruppen
> und Benutzer anzeigen lassen, damit ich bei einigen Benutzern die
> Gruppenzugehörigkeiten beschneiden kann (zB möchte ich nicht, dass mein
> Druc
On 01.09.06 12:18:34, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Zu meinem Anliegen: Ich möchte einigen Familienmitgliedern testweise den
> Zugang zu Debian gewähren, allerdings mit eigenen Konten, sodass sie bei
> meinen Daten nix kaputt machen können.
>
> Ich habe für mein Konto eine eigene Partition für Daten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
vorweg: Google und die Manpages hab ich zu meinem Problem schon befragt,
sollte ich ungeschickte Suchwörter verwendet haben, wäre ich für einen
Tipp dankbar ;)
Zu meinem Anliegen: Ich möchte einigen Familienmitgliedern testweise den
Zugang zu
Hi,
Am Mittwoch, 30. August 2006 11:58 schrieb Marco Simon:
> Ok - nochmal eine "dumme" Rückfrage:
> Wenn die initrd ohnehin für das mounten verantwortlich ist - Warum
> versucht dann der Kernel überhaupt noch das (erreichbare) root-fs zu
> mounten - und meckert dann,
das ist keine Frage des Bootmanagers. Der Kernel verwendet
> zuerst ein Dateisystem in der RAM-Disk als Root-Dateisystem. linuxrc
> muss das eigentliche Root-Dateisystem mounten und danach auf dieses
> Root-Dateisystem umschalten. Suche in linuxrc bzw. dem Quelltext,
> falls linux
nd das root-fs gemountet. D.h. die initrd kann doch da
> gar nichts mehr falsch machen, da es eine Frage des Bootmanagers ist
> - oder ?
Nein, das ist keine Frage des Bootmanagers. Der Kernel verwendet
zuerst ein Dateisystem in der RAM-Disk als Root-Dateisystem. linuxrc
muss das eigentliche Roo
Andreas Vögele schrieb:
> Marco Simon schreibt:
>
>
>> Sorry, dass ich doch nochmal so "dumm" nachfrage: Ich kann doch in
>> der initrd schon auf das lvm-volume zugreifen. Also müssen doch da
>> schon alle Treiber und notwendigen Teile geladen sein. Trotzdem
>> bekommt der Kernel _nachdem_ die i
Marco Simon schreibt:
> Sorry, dass ich doch nochmal so "dumm" nachfrage: Ich kann doch in
> der initrd schon auf das lvm-volume zugreifen. Also müssen doch da
> schon alle Treiber und notwendigen Teile geladen sein. Trotzdem
> bekommt der Kernel _nachdem_ die initrd abgearbeitet ist (und das fs
>
>> Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist
>>>>
>>>>
>>> Alles bis auf /usr, /home und/var.
>>>
>>> Typische Belegung um die 60 MB.
>>>
>>>
>>>
>>>> Welche Gründe kann es geben
> Alles bis auf /usr, /home und/var.
> >
> > Typische Belegung um die 60 MB.
> >
> >
> >> Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der
> >> Kernel aber nicht ??
> >>
> >
> > Weil die Initrd erstmal Module l
;
>
>> Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der
>> Kernel aber nicht ??
>>
>
> Weil die Initrd erstmal Module laden muss bevor der Kernel mounten
> kann?
>
> Grüße
> Marc
>
>
Ok - an der Stelle wird das Eis bei mir
On Tue, 29 Aug 2006 12:46:34 +0200, Marco Simon <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist
Alles bis auf /usr, /home und/var.
Typische Belegung um die 60 MB.
>Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der
>Ke
em Rootfs drin ist - 200MB
kommt mir
doch arg klein vor. Aber egal.
Unabhängig davon ob es eine gute Idee ist das / in eine LVM zu verfrachten:
Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der
Kernel aber nicht ??
Anmerkung:
Wenn noch irgendwelche Infos fehlen - dann bitte kurz nac
On Tue, 29 Aug 2006 11:54:01 +0200 Jan Dinger <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
> Hallo, ich habe eine Entwicklungsumgebung auf einem entfernten
> Rechner (lokales Netzwerk).
>
> Ich mounte den htdocs Ordner (wo die Files liegen) via mount -t smbfs
> -o username= //192.168.2.230/develop /home/osadmi
Hallo, ich habe eine Entwicklungsumgebung auf einem entfernten Rechner
(lokales Netzwerk).
Ich mounte den htdocs Ordner (wo die Files liegen) via mount -t smbfs -o
username= //192.168.2.230/develop /home/osadmin/htdocs
Das mache ich als root da ein normaler Benutzer das nicht kann. Das
k
On Tue, 29 Aug 2006 01:08:32 +0200, Marco Simon <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher
>Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem
>Boot-Prozess
>auskennt, kann mir vielleicht helfen).
Das würde ich
Hallo Reinhold,
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]>
> Gesendet: 29.08.06 01:57:28
> An: Marco Simon <[EMAIL PROTECTED]>
> CC: debian-user-german@lists.debian.org
> Betreff: Re: kernel panic, obwohl initrd das root-f
quot;begehbar" zu machen).
>
> Den neuen Kern + initrd hab ich in meine grub-config hinein verfrachtet,
> /dev/lvm_main/lv_root
> als root= für den Kernel angegeben und rebootet.
> Folge --> Kernel-Panik - der Kern kann nach eigener Aussage
> "lmv_main/lv_root" or
ot
als root= für den Kernel angegeben und rebootet.
Folge --> Kernel-Panik - der Kern kann nach eigener Aussage "lmv_main/lv_root"
or 00:00 nicht
mounten.
Mh - testweise hab ich meine initrd dann ein wenig erweitert - um ein
mount /dev/lvm_main/lv_root /test
ls -l /test
... und oh wund
Hallo Eduard!
Eduard Bloch schrieb:
Wenn ich mich richtig erinnere, ist iocharset=utf-8 bei VFAT ein bischen
kaputt. Stattdessen gibt es die Option "utf8" (ohne charset=), die tut
zumindest für mich das gewünschte, iocharset= ist weiterhin iso8859-1.
Auch wenn dieser Mix seltsam vorkommt, funkt
#include
* Edward von Flottwell [Sun, Aug 27 2006, 07:52:13PM]:
> Andreas Grassl schrieb:
> >-
> >...,iocharset=utf-8
> >
> >-
> Hallo Andreas,
>
> das ändert leider nix an den Fragezeichen und Kästchen.
>
> Ich habe es bislang mit iocharset=utf8/utf-8/iso8859-1; sowie utf8=true
> und nur utf8
Christian Frommeyer schrieb:
Hast Du auf Kernel-Ebene denn überhaupt die Unterstützung für UTF-8?
IIRC muss die bei der Konfiguration des Kernels bei Native Language
Support oder so ausgewählt werden...
[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# lsmod|grep nls
nls_utf82176 0
nls_is
Am Sonntag 27 August 2006 19:52 schrieb Edward von Flottwell:
> Ich habe es bislang mit iocharset=utf8/utf-8/iso8859-1; sowie
> utf8=true und nur utf8 ohne Erfolg probiert.
Hast Du auf Kernel-Ebene denn überhaupt die Unterstützung für UTF-8?
IIRC muss die bei der Konfiguration des Kernels bei Nat
Andreas Grassl schrieb:
-
...,iocharset=utf-8
-
Hallo Andreas,
das ändert leider nix an den Fragezeichen und Kästchen.
Ich habe es bislang mit iocharset=utf8/utf-8/iso8859-1; sowie utf8=true
und nur utf8 ohne Erfolg probiert.
Die vfat-Partition wird mit einem deutschen XP-Pro beschrieben,
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas Grassl schrieb:
> Christian Frommeyer schrieb:
>>> Am Sonntag 27 August 2006 18:17 schrieb Edward von Flottwell:
/dev/hda2 on /media/hda2 type vfat
(rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,umask=007,iocharset=iso8859
-1)
>>
Hallo Ralph!
Ralph Brugger schrieb:
eventuell "utf8=true" ?
Nein, die Umlaute sind immer noch kaputt.
Edward
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "uns
Christian Frommeyer schrieb:
Was passiert denn ohne den iocharset Parameter?
Mit zwei Kästchen sieht as nach UTF-8 aus...
Ohne iocharset sehe ich im KDE auch zwei Kästchen.
In Konsole wird immer ein "?" angezeigt.
Edward
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debi
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Christian Frommeyer schrieb:
> Am Sonntag 27 August 2006 18:17 schrieb Edward von Flottwell:
>> /dev/hda2 on /media/hda2 type vfat
>> (rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,umask=007,iocharset=iso8859
>> -1)
>>
>> Da mit dem iochrset habe ich gegoog
Hallo Edward,
> Ich bin fast glücklich, bis auf die fehlenden Umlaute der Dos-Dateien
> unter Linux.
>
> Ich mounte mit:
> /dev/hda2 on /media/hda2 type vfat
> (rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,umask=007,iocharset=iso8859-1)
>
> Da mit dem iochrset habe ich gegooglet, allerdings habe ich
Am Sonntag 27 August 2006 18:17 schrieb Edward von Flottwell:
> /dev/hda2 on /media/hda2 type vfat
> (rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,umask=007,iocharset=iso8859
>-1)
>
> Da mit dem iochrset habe ich gegooglet, allerdings habe ich immer
> noch Dateinamen mit zwei "Kästchen" statt einem Uml
Ich bin fast glücklich, bis auf die fehlenden Umlaute der Dos-Dateien
unter Linux.
Ich mounte mit:
/dev/hda2 on /media/hda2 type vfat
(rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,umask=007,iocharset=iso8859-1)
Da mit dem iochrset habe ich gegooglet, allerdings habe ich immer noch
Dateinamen mit
On 26.08.06 15:32:19, Martin Reising wrote:
> On Sat, Aug 26, 2006 at 02:58:52PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote:
> > > Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die
> > > Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewä
On Sat, Aug 26, 2006 at 02:58:52PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote:
> > Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die
> > Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren.
>
> Steht in der Garantie auch was von Benutz
On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote:
> On Sat, Aug 26, 2006 at 10:45:17AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
> > Stick mit der "sync" Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen
> > zu einer verkuerzten Lebenszeit d
On Sat, Aug 26, 2006 at 10:45:17AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
> Stick mit der "sync" Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen
> zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren
Das scheint für aktuelle USB-Stic
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 26.08.06 11:19:55, Heino Tiedemann wrote:
>> Ich minte einfach mit mount, async oder sync ist mir nichtmal klar.
>
> async: Schreiben auf das Medium erfolgt "irgendwann" wenn der Puffer
> voll ist
> sync: Schreiben erfolgt sofort wenn in die Datei ge
On 26.08.06 10:51:36, Eugen Romas wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> > On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
> >
> >> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>
> >>> sarge:~# apt-cache search usbmount
> >>> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> >>>
On 26.08.06 11:19:55, Heino Tiedemann wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> > On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
> >> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> > sarge:~# apt-cache search usbmount
> >> > usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devi
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
>> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > sarge:~# apt-cache search usbmount
>> > usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
>> > sarge:~# apt-get install usbmount
>>
>> Interes
Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Heino Tiedemann schrieb:
>> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Hi, ich empfehle:
>>>
>>> sarge:~# apt-cache search usbmount
>>> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
>>> sarge:~# apt-get install usbmount
>>>
>>
>>
Andreas Pakulat schrieb:
> On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
>
>> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>
>>> sarge:~# apt-cache search usbmount
>>> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
>>> sarge:~# apt-get install usbmount
>>>
>> Interessa
On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > sarge:~# apt-cache search usbmount
> > usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> > sarge:~# apt-get install usbmount
>
> Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue
On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > sarge:~# apt-cache search usbmount
> > usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> > sarge:~# apt-get install usbmount
>
> Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue
Heino Tiedemann schrieb:
> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>
>> Roland Schmid schrieb:
>>
>>> Hallo,
>>>
>>> ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
>>> Klappt nicht so richig.
>>>
>>>
Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Roland Schmid schrieb:
>> Hallo,
>>
>> ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
>> Klappt nicht so richig.
>>
>> als root
>> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
>>
>> eingeg
Roland Schmid schrieb:
> Hallo,
>
> ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
> Klappt nicht so richig.
>
> als root
> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
>
> eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
> "001&quo
Hallo,
ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
Klappt nicht so richig.
als root
mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
"001" und ein File "devices"
Wie mounte ich den USB-Stick richt
Also sprach "Roland Schmid" <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 25 Aug 2006
22:43:42 +0200 (CEST)):
> Hallo,
>
> ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
> Klappt nicht so richig.
>
> als root
> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
^
On 25.08.06 22:43:42, Roland Schmid wrote:
> ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
> Klappt nicht so richig.
>
> als root
> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
Falsches Dateisystem. man mount, usbfs ist ein spezielles FS um die
angeschlossenen Geraete (USB) mi
Roland Schmid <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
> Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
Am besten ohne `-t usbfs'.
regards
Mario
--
bjmg: ja, logik ist mein fachgebiet. das liegt im gen
in welchem?
im zweiten X
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworte
Hallo,
ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
Klappt nicht so richig.
als root
mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
"001" und ein File "devices"
Wie mounte ich den USB-Stick richt
Edward von Flottwell schrieb:
> Ralph Brugger schrieb:
>> Was ist denn Dein Ziel?
>> Eventuell die Option umask setzen?
>> zB "umask=007" fuer rwxrwx---
>>
>>
> *Hand vor den Kopf schlag* Danke, das war das Stichwort.
> Danke
Ein Bekannter hatte mich heute das selbe gefragt ;)
Grüße,
Ralph
Ralph Brugger schrieb:
Was ist denn Dein Ziel?
Eventuell die Option umask setzen?
zB "umask=007" fuer rwxrwx---
*Hand vor den Kopf schlag* Danke, das war das Stichwort.
Danke
Edward
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AU
Hi Eward von,
> ich bin verwirrt: Ich habe mir eine Partition angelegt um einige Dateien
> gemeinsam mit XP und Debian zu nutzen. XP hat es mit FAT formatiert.
> Gemountet habe ich die mit
> /dev/hda2 /home/edward/Eigene Dateien vfat
> noauto,uid=1000,gid=1000,auto,rw,user 0 3
> in der fstab. Ich
Hallo zusammen,
ich bin verwirrt: Ich habe mir eine Partition angelegt um einige Dateien
gemeinsam mit XP und Debian zu nutzen. XP hat es mit FAT formatiert.
Gemountet habe ich die mit
/dev/hda2 /home/edward/Eigene Dateien vfat
noauto,uid=1000,gid=1000,auto,rw,user 0 3
in der fstab. Ich habe
ion dafür wäre, dass ich z.B. bei /dev/hda{,[1-4]}
> keine Automatismen haben möchte und diese Devices immer da sind, egal,
> ob das aktuelle unstable-udev gerade kaputt ist oder nicht.
Hmm, in den letzten 1,5 Jahren war udev hier nie derartig kaputt das die
Devices nicht mehr angelegt wurden.
Am Samstag 22 Juli 2006 13:41 schrieb Wolf Wiegand:
> /dev/hda{,[1-4]} keine Automatismen haben möchte und diese Devices
> immer da sind, egal, ob das aktuelle unstable-udev gerade kaputt ist
> oder nicht. Kann ich /dev/.static/hda1 in /etc/fstab verwenden?
Das würde Dir eher nichts helfen. Denn W
Hallo,
Christian Frommeyer wrote:
> > Wenn ich udev installiere, übernimmt das dann sofort die Kontrolle
> > über alle Devices?
>
> Ja.
:-/
> > An liebsten hätte ich ja, dass udev erst einmal überhaupt nichts macht
> > (vor allem mein /-Device nicht anfässt) und für einzelne Devices
> > aktiv
Am Samstag 22 Juli 2006 13:02 schrieb Wolf Wiegand:
> Ginge das Ganze mit udev etwas einfacher?
Ja. Weil udev beim anlegen des Device-Nodes auch gleich noch das mounten
machen könnte.
> Wenn ich udev installiere, übernimmt das dann sofort die Kontrolle
> über alle Devices?
Ja.
>
Hallo,
ich habe eine Kamera, die sich wie ein USB-Stick verhält, d.h., ich kann
einfach per usb-storage auf die Bilder zugreifen. Ich wollte jetzt
endlich mal einrichten, dass das mounten automatisch beim Einstecken des
Kabels geschieht - klappt jetzt auch. Aber ist das wirklich so
umständlich
Daniel Musketa wrote:
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, einen Unterordner einer SMB-/CIFS-Freigabe direkt zu
mounten?
Bsp.:
mount -t cifs //server//share /mnt -o ...
Das funktioniert, dann sieht /mnt aber so aus:
/mnt/dir1/dir2/dir3/dir4/targetdir/
...
Wie könnte ich es
Daniel Musketa wrote:
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, einen Unterordner einer SMB-/CIFS-Freigabe direkt zu
mounten?
Bsp.:
mount -t cifs //server//share /mnt -o ...
Das funktioniert, dann sieht /mnt aber so aus:
/mnt/dir1/dir2/dir3/dir4/targetdir/
Versuche ich es mit
mount
Am Freitag, 7. Juli 2006 13:27 schrieb Matthias Haegele:
> btw:
> iirc: Nt4 unterstützte das "mounten" eines Unterordners noch nicht,
> diese Funktionalität gibt es afaik erst seit W2K-Server.
> evtl. liegt es daran, ist dieses "Feature" nicht implementiert i
Daniel Musketa schrieb:
Hallo,
Hi!.
gibt es eine Möglichkeit, einen Unterordner einer SMB-/CIFS-Freigabe direkt zu
mounten?
btw:
iirc: Nt4 unterstützte das "mounten" eines Unterordners noch nicht,
diese Funktionalität gibt es afaik erst seit W2K-Server.
evtl. liegt es daran,
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, einen Unterordner einer SMB-/CIFS-Freigabe direkt zu
mounten?
Bsp.:
mount -t cifs //server//share /mnt -o ...
Das funktioniert, dann sieht /mnt aber so aus:
/mnt/dir1/dir2/dir3/dir4/targetdir/
Versuche ich es mit
mount -t cifs //server//share
#include
* Daniel Musketa [Fri, Jun 02 2006, 02:23:12PM]:
> % mount -o loop initrd.img /mnt
> mount: you must specify the filesystem type
Kalt...
> % gzip -d < initrd.img > initrd.img.fs
W?rmer...
> % mount -o loop initrd.img.fs /mnt
> mount: you must specify the filesyste
; Hier würde ich erstmal "file" verwenden statt hexdump.
file hat mir verraten, daß es ein cpio-Archiv ist. Ich nehme an, das muß ich
erst auspacken, dann bearbeiten und dann wieder einpacken, und kann es nicht
direkt mounten ...
Danke!
Grüße
Daniel
fs (rw,loop=/dev/loop5)
Das Mounten klappt, aber das Zielverzeichnis ist leer:
% mount
.../initrd.img.fs on /mnt type ramfs (rw,loop=/dev/loop5)
% ls -l /mnt/
insgesamt 0
Wie komme ich da ran?
Grüße
Daniel
t; Kannst du mir noch verraten warum es ein Problem sein könnte wenn ich noch
> andere fuse Systeme mounten würde? Da komm ich nicht mit.
>
Schade dass es noch nicht geht. Kann sein dass es zu schnell geht.
Um das zu verifizieren und um auch gleich zu testen, ob jetzt das sshfs-Zeugs
ni
Am Dienstag 16 Mai 2006 23:24 schrieb Richard Mittendorfer:
> Wow, also doch. Warum bemuehst du uns dann?
>
> > Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird?
>
> man init
Weil ich leider von den init Sachen noch kaum einen Tau habe. Da wäre ich wohl
ziemlich im leeren getappt.
Am Dienstag 16 Mai 2006 17:09 schrieb Dirk Ullrich:
> Nur um sicher zu gehen: Dieser Eintrag funktioniert, wenn das Netzwerk oben
> ist? (Etwa mit "mount -a" oder "mount -a -t fuse" testen.)
Ja genau. Ich habe es bisher so gemacht, daß ich es dann mit dem Start von KDE
Also sprach Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006
15:23:16 +0200):
> Hallo,
'abend
> ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis
> über SSH zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills
> nicht. Bringt die Meldung:
> re
Fabian Holler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Nein, das Netzwerk sollte eigentlich gestartet sein bevor optionale
> Dateisystem über fstab eingebunden werden. Sonst würde das mounten von
> NFS/SMB shares über fstab auch nicht funktionieren... klappt aber :)
>
Dass das mit N
Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Hi Dirk,
> hast nicht an die Mailliste geschrieben. Folgendes habe ich eingetragen:
Sorry.
> [EMAIL PROTECTED]:/home/stolzi/ /media/sowieso fuse defaults,user,allow_other
> 0
> 0
Nur um sicher zu gehen: Dieser Eintrag funktioniert, wenn das Netzwerk ob
Hallo Stefan,
Stefan Stolz wrote:
ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis über SSH
zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills nicht. Bringt die
Meldung:
remote host has disconnected
[...]
Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine
Hallo,
ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis über SSH
zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills nicht. Bringt die
Meldung:
remote host has disconnected
Ich sehe auch nicht am Zielcomputer, daß er versucht hat sich einzuloggen.
Laut /var/log/boot
On Thu, 11 May 2006 10:54:27 +0200 Boris Andratzek
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Evgeni Golov wrote:
> > On Wed, 10 May 2006 13:29:33 +0200 Boris Andratzek
> > <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >
> >
> >>Bus 003 Device 002: ID 05ca:2201 Ricoh Co., Ltd RDC-7 Camera
> >
> >
> > Schon mit rdc7tool [1]
Evgeni Golov wrote:
On Wed, 10 May 2006 13:29:33 +0200 Boris Andratzek
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
Bus 003 Device 002: ID 05ca:2201 Ricoh Co., Ltd RDC-7 Camera
Schon mit rdc7tool [1] versucht? Habs nur ergurgelt und kann nicht von
der Funktionalität des Tools sprechen.
HTH
Evgeni
[1] http:
Christian Knoke wrote:
Boris schrieb am 10. May um 14:41 Uhr:
@Boris: gtkam oder gphoto2 ist was du suchst, falls die Kamera kein
USB-Mass-Storage Geraet ist.
Ahja, danke!
Mmhhh, schade, meine alte Ricoh RR1 ist nicht dabei. Dann wird's wohl
ziemlich schwer, so wie ich die Sache einschätze
Andreas Pakulat wrote:
On 10.05.06 18:58:42, Boris Andratzek wrote:
Dann schau doch mal ob alle notwendigen Module geladen sind, IIRC
usb-storage und sd_mod sowie scsi. Nicht sicher ob man noch was
braucht...
Moin,
das hat leider auch nicht geholfen!
Aber ich hab' gerade einen sehr hoffnun
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