Hallo Ruediger,
Ruediger Noack wrote:
Frank Dietrich wrote:
Wieso sollte es kein noauto geben? Geht hier ohne Probleme.
Jetzt machst Du mach ganz irre. ;-)
Nene, das täuscht. ;-)
Ich hatte auch mal noauto gedankenlos in die /etc/fstab
geschrieben und bekomme immer eine Fehlermeldung beim
Moin
Ich mounte gelegentlich einige FAT-Partitionen an meine woody-Kiste.
Rein technisch ist auch alles gut. :-)
Allerdings möchte ich das gern komfortabel (mount dir) tun, also in
die /etc/fstab eintragen, aber da gibt es ein Problemchen:
Es gibt für smbfs nicht die Option noauto oder
Am Samstag, 30. November 2002 20:52 schrieb Ruediger Noack:
Moin
Ich mounte gelegentlich einige FAT-Partitionen an meine woody-Kiste.
Rein technisch ist auch alles gut. :-)
Allerdings möchte ich das gern komfortabel (mount dir) tun, also in
die /etc/fstab eintragen, aber da gibt es ein
Moin Dirk
Dirk Wernien wrote:
Dir scheint das lesen von man pages leicht von den Augen zu gehen:
Hmmm, stimmt. Mein Anlaufpunkt für mount bzw. /etc/fstab ist erst einmal
man mount und dort habe ich zwar oft, aber sehr schlampig gelesen. :-(
Vor allem das Just like nfs bei den
Hi Ruediger
...
probiere mal: man smbmount
Bringt mich leider auch nicht weiter. Ich will ja nicht das Passwort nur
besser verstecken, sondern gar nicht speichern. Und aus diesem Dilemma,
alle mount-Optionen ohne Passwort in der /etc/fstab abzulegen ohne dass
beim Booten versucht wird,
bei mir habe ich autofs eingerichtet um auf die Windowsfreigaben im Netz
zuzugreifen. Da mußt du das Passwort zwar immer noch speichern, aber beim
Booten wird nicht mehr automatisch gemountet.
Eine weitere Möglichkeit wäre gnomba, eine grafische Oberfläche für das zum
Samba-Paket gehörende
Ruediger Noack schrieb:
Dilemma, alle mount-Optionen ohne Passwort in der /etc/fstab
abzulegen ohne dass beim Booten versucht wird, automatisch zu
mounten, komme ich irgendwie nicht heraus. :-(
Verstehe ich es richtig, dass Du dann später manuell mounten und dabei
das Passwort händisch
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