On 2003-09-16 02:25:09, Charles Imbusch wrote:
Um eine Freigabe mounten zu können mußt du min. die IP und den sharenamen
wissen. Rechner im Internet werden z.B. mit nmap auf den entsprechenden
ports (137-139) abgeklappert um dann ggf. die Freigaben mit smbclient
anzeigen zu lassen. Ich will hier
Am Dienstag, 16. September 2003 10:31 schrieb Michelle Konzack:
[smb Port sperren]
Bin kunde von http://www.wanadoo.fr/ sprich, der französischen
T-Online ;-)) Sicherheit interesiert hier keinen !!!
Ich würde meinem Provdier in den Alerwertesten treten, wenn er
irgendwelche Ports einfach
On Tue, Sep 16, 2003 at 10:31:09AM +0200, Michelle Konzack wrote:
Habe auf einem Seperaten server syslog-ng und ein On-Line Analysetool
laufen as mir die 137-Requests anzeigt... ;-)
Sind gerade durchschnittlich 3 pro sekunde !!!
Puh, ich logge das durch ipchains (ja, alt aber gut :-) mit,
Gestern hatte ich einen ängstlichen Freund hier. Eigentlich hat er
überhaupt keine Ahnung von Linux, hat aber in irgendeiner Zeitschrift
was von Nessus gelesen und bat mich ihm das Programm einmal zu zeigen
und auf seinen PC anzuwenden.
Als Ergebniss kamen einige kleine Fehler raus aber alles
On Tue, Sep 16, 2003 at 04:03:25AM +0200, Thomas Letzner wrote:
[...]
Ich war bisher der Meinung das man, wenn man eine Windowsfreigabe mit
smbmnt einbinden will das genaue Verzeichnis und den Rechnernamen/IP
angeben muss. Liege ich da irgendwie falsch oder kann man das trotzdem
mounten?Wenn
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