On Fri, Sep 01, 2006 at 03:23:12PM +0200, Joerg Zimmermann wrote:
> Martin Reising wrote:
> > On Fri, Sep 01, 2006 at 01:37:55PM +0200, Joerg Zimmermann wrote:
> >> Jetzt gibt es zwei Lösungen:
> >> Entweder Du setzt einen 'richtigen' dynamischen Router auf (z.B.
> >> zebra), oder Du beschäftigst D
Am Freitag, 1. September 2006 16:10 schrieb Micha Beyer:
> Am Freitag, 1. September 2006 11:17 schrieb Andreas Richter:
>
> [2x ISP]
>
> > Ich denk die Antworten auf die Pings und Mail-Versuche gehen nicht über
> > eth1 raus, sondern über das neue eth2.
> > Wie kann ich das umbiegen? Hat jemand ein
Am Freitag, 1. September 2006 11:17 schrieb Andreas Richter:
[2x ISP]
> Ich denk die Antworten auf die Pings und Mail-Versuche gehen nicht über
> eth1 raus, sondern über das neue eth2.
> Wie kann ich das umbiegen? Hat jemand eine Idee oder ein Tutorial zu
> o.g. Problem?
Den Hinweis zu lartc.org
On Friday 01 September 2006 15:02, Christian Schmidt wrote:
> Hallo Martin,
>
> Martin Reising, 01.09.2006 (d.m.y):
> > Wie soll man mit nur einem Computer ohne AS mit 2 x /30 Upstream,
> > wobei der MX nur in einem der beiden /30 liegt, dafür sorgen das alles
> > außer inbound SMTP über das andere
Am Freitag, 1. September 2006 12:12 schrieb Edward von Flottwell:
> Kann man nicht einfach per iptables sämtlichen Verkehr auf Port 25 auf
> eth1 umbiegen? Außer Mail geht sonst nix über die alte Leitung?
Zu umständlich im Moment ;)
> Ansonsten würde ich einfach den mx-Eintrag auf den neuen ISP ä
On Fri, Sep 01, 2006 at 03:02:28PM +0200, Christian Schmidt wrote:
> Martin Reising, 01.09.2006 (d.m.y):
> > Wie soll man mit nur einem Computer ohne AS mit 2 x /30 Upstream,
> > wobei der MX nur in einem der beiden /30 liegt, dafür sorgen das alles
> > außer inbound SMTP über das andere /30 gerout
Hi,
Martin Reising wrote:
> On Fri, Sep 01, 2006 at 01:37:55PM +0200, Joerg Zimmermann wrote:
>> Jetzt gibt es zwei Lösungen:
>> Entweder Du setzt einen 'richtigen' dynamischen Router auf (z.B.
>> zebra), oder Du beschäftigst Dich mit dem Paketfilter auf Deinem
>> Router. Ich weiss das es mit dem
Ad 2006-09-01, Andreas Richter <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> Christian Schmidt schrieb:
>
>> Leg die Default Route auf eth2 und lass den MTA nur auf lo und
>> eth1 lauschen.
>
> hab ich schon probiert. Geht aber nicht, da Anfragen von außen auf
> eth1 nicht korrekt beantwortet werden. Wie geschriebe
Hallo Martin,
Martin Reising, 01.09.2006 (d.m.y):
> Wie soll man mit nur einem Computer ohne AS mit 2 x /30 Upstream,
> wobei der MX nur in einem der beiden /30 liegt, dafür sorgen das alles
> außer inbound SMTP über das andere /30 geroutet wird?
Was meinst Du mit "AS"?
Gruss,
Christian Schmidt
On Fri, Sep 01, 2006 at 01:37:55PM +0200, Joerg Zimmermann wrote:
> Jetzt gibt es zwei Lösungen:
> Entweder Du setzt einen 'richtigen' dynamischen Router auf (z.B.
> zebra), oder Du beschäftigst Dich mit dem Paketfilter auf Deinem
> Router. Ich weiss das es mit dem Paketfilter unter OpenBSD dafür
>
Hi,
Andreas Richter wrote:
> Hi,
>
> ich habe hier einen Debian Sarge Gateway, der bisher über einen ISP per
> eth1 an die Außenwelt angebunden war.
> eth0 ist das Interface in das lokale Netzwerk.
> Standardgateway ist bisher auf eth1
>
> Nun haben wir einen 2. ISP be
Kann man nicht einfach per iptables sämtlichen Verkehr auf Port 25 auf
eth1 umbiegen? Außer Mail geht sonst nix über die alte Leitung?
Ansonsten würde ich einfach den mx-Eintrag auf den neuen ISP ändern
(lassen). Oder gibt es einen anderen Grund die zweite Leitung zu bezahlen?
Edward
--
Hae
Hallo Andreas,
Andreas Richter, 01.09.2006 (d.m.y):
> Andreas Kretschmer schrieb:
> >
> > Wie kommen die Mails rein, holst Du sie ab via POP?
>
> Kommen direkt hier an. Die IP auf eth1 ist MX.
Der Hostname, nicht die IP-Adresse. ;-)
Gruss,
Christian Schmidt
--
Es ist jetzt ja auch eine Stat
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas Kretschmer schrieb:
> am Fri, dem 01.09.2006, um 11:17:06 +0200 mailte Andreas Richter folgendes:
>> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
>> Hash: SHA1
>>
>> Hi,
>>
>> ich habe hier einen Debian Sarge
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Christian Schmidt schrieb:
> Hallo Andreas,
Hi,
> Leg die Default Route auf eth2 und lass den MTA nur auf lo und eth1
> lauschen.
hab ich schon probiert. Geht aber nicht, da Anfragen von außen auf eth1
nicht korrekt beantwortet werden. Wie geschrieb
am Fri, dem 01.09.2006, um 11:17:06 +0200 mailte Andreas Richter folgendes:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
>
> Hi,
>
> ich habe hier einen Debian Sarge Gateway, der bisher über einen ISP per
> eth1 an die Außenwelt angebunden war.
> eth0 ist das
Hallo Andreas,
Andreas Richter, 01.09.2006 (d.m.y):
> ich habe hier einen Debian Sarge Gateway, der bisher über einen ISP per
> eth1 an die Außenwelt angebunden war.
> eth0 ist das Interface in das lokale Netzwerk.
> Standardgateway ist bisher auf eth1
>
> Nun haben wir ein
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
ich habe hier einen Debian Sarge Gateway, der bisher über einen ISP per
eth1 an die Außenwelt angebunden war.
eth0 ist das Interface in das lokale Netzwerk.
Standardgateway ist bisher auf eth1
Nun haben wir einen 2. ISP bekommen, der über eth2
Hallo Markus,
Am Mittwoch, den 03.05.2006, 11:00 +0200 schrieb Markus Schulz:
> Die Lösung für dein Problem wäre z.B. ein VPN Tunnel zwischen diesen
> beiden Rechnern. Dann kannst du bequem von einem lokalen Netz direkt auf
> das andere zugreifen.
Maybe in the next release... 8-)
> Falls es nur
tzt verstehe ich.
Aber das funktioniert so nicht. Du versuchst über das Internet mit
deinen lokalen IP Adressen Pakete an deinen zweiten Rechner zu leiten.
Das ist so erstmal nicht erlaubt, da die Router die das vermitteln ja
nicht mehr wissen wohin das Paket geleitet werden muss. Dein Versuc
0.0.210
Webcam
> Dann gib mal die Routingtabellen von Rechner A und B an.
Rechner A
# route
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
Iface
192.168.254.254 * 255.255.255.255 UH0 00
ppp0
192.168.0.
Hallo,
Michael Dominok wrote:
> Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
> (sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
> übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
> Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
> Von Rechner B (mit net 192
Route
>
> route add 10.0.0.21 gw aaa.bbb.ccc.ddd
>
> versuchst einzurichten?
Jep.
> Das geht so natürlich nicht, weil er ja garnicht weiss wie er an das
> Gateway (aaa.bbb.ccc.ddd) herankommen soll. Daher kann er auch nicht die
> 10.0.0.21 erreichen.
aaa.bbb.ccc.ddd wird
" gehen soll is' Schicht: "Network is unreachable."
>
> Was hab ich da übersehen?
versteh ich das richtig, das du auf Rechner B die Route
route add 10.0.0.21 gw aaa.bbb.ccc.ddd
versuchst einzurichten?
Das geht so natürlich nicht, weil er ja garnicht weiss wie er an das
Gat
Hi Liste,
'hab folgendes Problem:
Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
(sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
Von Rechner B (mit net 192.186.
Hallo,
wenn ich Unterwegs bin nutze ich mit Emacs/Gnus Gmane.org als Mail2News
gateway. In den letzten tagen habe ich aber einige Nachrichten selbst
geschrieben und Dummerweise hat wohl keine davon in die ML
geschafft. Sonst jemand mit gleichen Problemen? Passiert das ggf. auch
öfter, so dass man
Am Sonntag 05 Februar 2006 16:41 schrieb Andreas Pakulat:
> On 05.02.06 13:55:32, Al Bogner wrote:
> Yast funktioniert auch nur solange wie du keine "exotischen"
> Konfigurationen hast, bzw. selbst an den Konfigs rumschraubst...
Wenn es _überhaupt_ funktioniert *grrr*
SCNR
Gruß Chris, der in der
On 05.02.06 13:55:32, Al Bogner wrote:
> Am Sonntag, 5. Februar 2006 13:16 schrieb Andreas Pakulat:
> > Achja und sonstige Dienste die auf eine IP gebunden sind mussst du
> > natuerlich aendern.
>
> Deswegen auch die Frage nach einem Tool. Yast konnte das ganz gut.
Unter Debian werden die meisten
Am Sonntag, 5. Februar 2006 13:16 schrieb Andreas Pakulat:
> On 05.02.06 12:58:15, Al Bogner wrote:
> > Ich installiere den neuen Gateway-Rechner indem ich das alte Gateway
> > benutze. Der neue Gateway-Rechner soll aber die IP-Adresse des alten
> > erhalten. Ist ein nachträ
On 05.02.06 12:58:15, Al Bogner wrote:
> Ich installiere den neuen Gateway-Rechner indem ich das alte Gateway benutze.
> Der neue Gateway-Rechner soll aber die IP-Adresse des alten erhalten. Ist ein
> nachträgliches Ändern der IP-Adresse des Rechners problematisch?
Nein.
> Ich habe
Ich will demnächst am Gateway-Rechner von SuSE auf Sarge umsteigen und werde
dazu einen anderen Rechner verwenden. Da der Betrieb möglichst nicht
unterbrochen sein soll, stelle ich mir folgendes vor.
Ich installiere den neuen Gateway-Rechner indem ich das alte Gateway benutze.
Der neue Gateway
Gruesse!
* Tamer Higazi <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [28.12.05 03:49]:
> Ich kann die 10.0.0.138 nicht als default gateway anlegen, sondern nur nur
> die 81.10.53.21 was auch logisch
> ist!
Wie gesagt, mir erschließt sich deine Netz-Struktur nicht.
>
> Ich muss nur noch
Tamer Higazi schrieb:
> Ich habe von meinem Internetprovider eine statische IP, Gateway,
> subnetmask und DNS Server einzurichten. Ich kriege den Rechner mit
> besten Willen nicht dazu auf meinen DSL-Router zuzugreifen, was nur
> unter Windows funktioniert.
Warum kannst du da
Kann aber auch sein das ich aber total blöd bin!
Ich kann die 10.0.0.138 nicht als default gateway anlegen, sondern nur
nur die 81.10.53.21 was auch logisch ist!
The netmask above only allows for four addresses one of which is the
network address (81.10.53.20), another for broadcast
Gruesse!
* Tamer Higazi <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [28.12.05 01:07]:
> Hi!
> Ich habe von meinem Internetprovider eine statische IP, Gateway, subnetmask
> und DNS Server einzurichten. Ich
> kriege den Rechner mit besten Willen nicht dazu auf meinen DSL-Router
> zuzug
Hi!
Ich habe von meinem Internetprovider eine statische IP, Gateway,
subnetmask und DNS Server einzurichten. Ich kriege den Rechner mit
besten Willen nicht dazu auf meinen DSL-Router zuzugreifen, was nur
unter Windows funktioniert.
Meine interfaces Datei /etc/network/interfaces:
# This file
Sebastian Niehaus <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Michael Frank <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
> [...]
>
>
>> ich ging davon aus, dass das System dann merkt, das die Pakete ueber
>> die "alte" default gw nicht "raus" kommen und nimmt dann die zweite
>> default GW.
>> Das ist dann wohl falsch ! Alle
Michael Frank <[EMAIL PROTECTED]> writes:
[...]
> ich ging davon aus, dass das System dann merkt, das die Pakete ueber
> die "alte" default gw nicht "raus" kommen und nimmt dann die zweite
> default GW.
>
> Das ist dann wohl falsch ! Alle Packete fuer die keine passende Route
> existiert, werden
ußerdem sucht sich "route" schon das Interface aus, an
dem es nach bestehender Konfiguration der Interface den Gateway erwartet.
Wenn also eth5 auf
ifconfig eth5:8 10.0.10.5 netmask 255.255.225.0
konfiguriert ist und
route add default gw 10.0.10.254
ausgeführt wird, dann wird die route auf
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank fuer die vielen Antworten !
Ich habe allerdings noch ein kleines Verstaendnisproblem:
Wenn es darum geht, dann kann man die 2. default route setzen und danach
die alte route löschen.
route add default gw 172.17.1.1
route del default gw 172.17.15.1
*verwirr
Am Donnerstag, 3. November 2005 17:14 schrieb Reinhold Plew:
> Hi,
>
> Markus Schulz wrote:
> > Am Donnerstag, 3. November 2005 16:16 schrieb Reinhold Plew:
> >> Hi,
> >>
> >> Michael Frank wrote:
> >> > Hallo,
> >> > ich hab eine Routingfrage zu einem 2ten Default gw;
> >>
> >> Es kann nur ein Def
Joachim Protze wrote:
> Reinhold Plew schrieb:
>
>> das ist schon richtig, doch es schaut ja so aus, als ob der OP
>> einen nahtlosen Übergang von seiner alten FW zur neuen FW
>> ermöglichen will. Greift diese Methode dann auch (wahrscheinlich
>> schon)?
>
> Wenn es darum geht, dann kann man d
Reinhold Plew schrieb:
> das ist schon richtig, doch es schaut ja so aus, als ob der OP
> einen nahtlosen Übergang von seiner alten FW zur neuen FW
> ermöglichen will. Greift diese Methode dann auch (wahrscheinlich
> schon)?
Wenn es darum geht, dann kann man die 2. default route setzen und danach
Hi,
Markus Schulz wrote:
> Am Donnerstag, 3. November 2005 16:16 schrieb Reinhold Plew:
>> Hi,
>>
>> Michael Frank wrote:
>> > Hallo,
>> > ich hab eine Routingfrage zu einem 2ten Default gw;
>>
>> Es kann nur ein Default GW geben, da werden alle Pakete hin
>> geroutet, deren Ziel (Subnet) nicht b
Am Donnerstag, 3. November 2005 16:16 schrieb Reinhold Plew:
> Hi,
>
> Michael Frank wrote:
> > Hallo,
> > ich hab eine Routingfrage zu einem 2ten Default gw;
>
> Es kann nur ein Default GW geben, da werden alle Pakete hin
> geroutet, deren Ziel (Subnet) nicht bekannt ist.
Das stimmt so nicht, es
Hi,
Michael Frank wrote:
> Hallo,
> ich hab eine Routingfrage zu einem 2ten Default gw;
Es kann nur ein Default GW geben, da werden alle Pakete hin
geroutet, deren Ziel (Subnet) nicht bekannt ist.
> Ich will auf einer Maschine ein zusaetzlich default gw eintragen,
> auf ein bestimmtes Interfac
Hi!
Wie bitte soll ein Rechner ein 2. DEFAULT-GW bekommen? Und vor allem: warum?
Ein Default-GW hat den Sinn, wenn das Subnetz nicht bekannt ist, schickt
er das Paket in Richtung dieser Adresse.
Du kannst das jetzige GW löschen und dann ein neues anlegen.
Christian
Michael Frank schrieb:
> H
Hallo,
ich hab eine Routingfrage zu einem 2ten Default gw;
Ich will auf einer Maschine ein zusaetzlich default gw eintragen,
auf ein bestimmtes Interface.Ich habe an einer anderen schon getestet,
mit Problemen.Die betreffende Maschine steht im Produktivbetrieb dh sollte
da nix schiefgehn. Auf der
einzusetzen ...
:) jaja,..
> >> Aber:
> >> Ping auf den Gateway scheitert!
> >
> > Wer/Was ist dein Gateway? Dreht sich's nur um ping - Funken andere
> > Services ($ netcat )? Manche Teile haben ein Echo-Reply
> > deaktiviert und werden desshalb nicht ant
Hallo Philipp,
Philipp Flesch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Nachtrag:
> mache ich ein network reload
> geht ping von zweiten pc auf debian im vpc 4-5 mal gut ... dann
> kommt wieder timeout!
> Dieses Spiel laesst sich beliebig oft fortsetzen ...
Könnte das eventuell von der Firewall im WinXP herrü
Hi!
Ich habe im MS Virtual PC 2004 debian-31r0a-i386-netinst.iso
installiert.
..kein Kommentar..
Es gibt durchaus Gruende ... so eine Installation einzusetzen ...
Aber:
Ping auf den Gateway scheitert!
Wer/Was ist dein Gateway? Dreht sich's nur um ping - Funken andere
Services ($ n
st.iso installiert.
Erster Durchlauf alles fein ...
Durchlauf nach Installation: IP, Gateway und DNS kommen noch richtig
per DHCP.
Aber:
Ping auf den Gateway scheitert!
Hat jemand ne Idee?
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUS
Also sprach Philipp Flesch <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 11 Aug 2005
17:33:49 +0200):
> Hi!
hoi,
> Ich habe im MS Virtual PC 2004 debian-31r0a-i386-netinst.iso
> installiert.
..kein Kommentar..
> Erster Durchlauf alles fein ...
> Durchlauf nach Installation: IP, Gateway und DN
Hi!
Ich habe im MS Virtual PC 2004 debian-31r0a-i386-netinst.iso installiert.
Erster Durchlauf alles fein ...
Durchlauf nach Installation: IP, Gateway und DNS kommen noch richtig per DHCP.
Aber:
Ping auf den Gateway scheitert!
Hat jemand ne Idee?
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ
Christian Schmidt schrieb:
> Sie (die "gateway"-Zeile) muss aber subnetztechnisch zu den anderen
> passen...
>
> Klappt es denn jetzt?
Jojo klappt, thx.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN
gt; > # Loopback interface:
> > auto lo
> > iface lo inet loopback
> >
> > # Ethernet interfaces:
> > auto eth0
> > iface eth0 inet static
> > address 192.168.0.2
> > netmask 255.255.255.0
> > network 192.168.0.0
> > br
Jens Meyer:
> Jochen Schulz schrieb:
>
> > Ansonsten statisch in der /etc/network/interfaces:
>
> gateway 192.168.0.1
>
> genau!
> Ich frage mich nur woher du wusstest, dass es 192.168.0.1
> ist. Geraten? Ist immer so unter WinXP?
Nein, das hast Du sel
# Ethernet interfaces:
> auto eth0
> iface eth0 inet static
> address 192.168.0.2
> netmask 255.255.255.0
> network 192.168.0.0
> broadcast 192.168.0.255
> gateway 192.168.0.1
>
> Wichtig ist fuer Dein Anliegen die "gateway"-Zeil
Jochen Schulz schrieb:
> Kriegt der Rechner seine IP per DHCP von der Windowsbox, die Du
> erwähntest? Dann sollte nämlich eigentlich auch die Default-Route dabei
> sein.
>
> Ansonsten statisch in der /etc/network/interfaces:
gateway 192.168.0.1
genau!
Ich frage mi
en DHCP-Server.
Ich glaube ich habe das nach der Debian-Installation geändert. Das würde es
zumindest erklären warums nicht mehr funktionierte.
Nun gehts wieder, meine /etc/network/interfaces sieht nun so aus:
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet static
gateway 192.168.0.1
na
ic
address 192.168.0.2
netmask 255.255.255.0
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255
gateway 192.168.0.1
Wichtig ist fuer Dein Anliegen die "gateway"-Zeile.
Gruss,
Christian Schmidt
--
In den meisten Fällen ist Glück kein Geschenkt, sordern ein Da
terface
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.0.2
network 192.168.0.0
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.0.1
J.
--
I no longer believe my life will be long, happy, interesting or fulfilled
[Agree] [Disagree]
Hallo Jens,
* Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]> [20050714 09:54]:
> Ich möchte nun gerne wissen, wie ich Debian korrekt einrichte damit
> die Internet-Verbindung nach einem System-Start sofort zur Verfügung steht.
Wenn du bei der Installation keine Angaben zum Netz machen musstest,
hast du irgendwo
Hallo,
Eigentlich wollte ich mein altes Mandrake auf den neusten Stand bringen,
aber Mandrakes Geschäftspolitik hat sich doch ziemlich unsympathisch
entwickelt. Also musste eine Alternative her. Da Debian kürzlich eine
neue Stable Release rausbrachte, probier ich nun Debian aus.
Also das neueste
hen, ansonsten ist ist es in der Tat "unsauber" wenn in dem Subnetz
einige andere PCs sind und man diese alle händisch einträgt.
Unsauber wird es auf der Seite des Laptops, wenn er die IP des eth1
des PCs als Gateway hat und dann einmal "vor" dem PC am eigendliche
Gateway hängt
Am Montag, 7. März 2005 09:36 schrieb Florian (flobee):
> [...]
> Hallo, mit begeisterung lese ich eure kommentare und verstehe 1% :-)
> Könnt ihr mir das an beispielen erklären worüber ihr euch austauscht?
> oder vielleicht eine seite nennen wo das beschrieben steht wovon ihr
> sprecht? für mich k
getrennte logische Netze.
> > auto eth0
> > iface eth0 inet static
> > address 192.168.1.105
> > netmask 255.255.255.0
> > network 192.168.1.0
> > broadcast 192.168.1.255
> > gateway 192.168.1.1
> > # dns-* options are impleme
192.168.1.0/24 entsprechend auf - aber dann
hat man doch wieder zwei getrennte logische Netze.
> > > auto eth0
> > > iface eth0 inet static
> > > address 192.168.1.105
> > > netmask 255.255.255.0
> > > network 192.168.1.0
> > >
network 192.168.1.0
> > broadcast 192.168.1.255
> > gateway 192.168.1.1
> > # dns-* options are implemented by the resolvconf package, if
> > installed dns-nameservers 192.168.1.1
> >
> > auto eth1
> > iface eth1 inet static
> &
t einfacher...
Das finde ich eigentlich nicht.
~/#apt-get install bridge-utils
~/#$EDITOR /etc/network/interfaces
***
auto lo
iface lo inet loopback
auto br0
iface br0 inet static
address 192.168.1.105
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast
> > >> zweite netzwerkkarte (eth1) laptop hat die IP 192.168.1.104
> > >>Der Rechner der als Gateway IP 192.168.1.105
> > >>Per google und alle beispiele die ich finden
> > >>konnte ändern das subnetz (192.168.2.0 o.ä) was ich nicht will.
> > >
Am Samstag, 5. März 2005 00:11 schrieb Florian:
> hallo
>
> [...]
> Der Rechner ist mit einem router verbunden (eth0) und über die zweite
> netzwerkkarte (eth1) habe ich mein laptop verbunden.
> Das laptop hat die IP 192.168.1.104
> Der Rechner der als Gateway in diesem fall
On 05.Mär 2005 - 01:52:24, Florian wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
>
> >On 05.Mär 2005 - 00:11:20, Florian wrote:
> >>hallo
> >>Der Rechner ist mit einem router verbunden (eth0) und über die zweite
> >>netzwerkkarte (eth1) laptop hat die IP 192.168.1
Ein Gateway resp. ein Router steht zwischen zwei Subnetzen. Eine
Arbeitsgruppe ist ein Windows Ding, das nichts mit TCP/IP zu tun hat.
Also: Was willst Du genau?
Grüsse, Adrian.
Am 05.03.2005 um 00:11 schrieb Florian:
hallo
ich versuche heraus zu finden wie ich die interfaces beschreibe um es
Andreas Pakulat wrote:
On 05.Mär 2005 - 00:11:20, Florian wrote:
hallo
Der Rechner ist mit einem router verbunden (eth0) und über die zweite
netzwerkkarte (eth1) laptop hat die IP 192.168.1.104
Der Rechner der als Gateway IP 192.168.1.105
Per google und alle beispiele die ich finden
konnte
willst... (s.u.)
> Der Rechner ist mit einem router verbunden (eth0) und über die zweite
> netzwerkkarte (eth1) habe ich mein laptop verbunden.
> Das laptop hat die IP 192.168.1.104
> Der Rechner der als Gateway in diesem fall dann auch agiert die IP
> 192.168.1.105
>
> Ich w
verbunden (eth0) und über die zweite
netzwerkkarte (eth1) habe ich mein laptop verbunden.
Das laptop hat die IP 192.168.1.104
Der Rechner der als Gateway in diesem fall dann auch agiert die IP
192.168.1.105
Ich weiss nicht was ich machen muss damit ich das network 192.168.1.0
über all beibehalten
oder weniger :)
MFG
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Mittwoch, 2. März 2005 14:07
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Debian als Gateway, nur wie?
Wichtigkeit: Hoch
am 02.03.2005, um 13:50:09 +0100 mailte Rindlisbacher
am 02.03.2005, um 13:50:09 +0100 mailte Rindlisbacher Florian folgendes:
>
> Hallo
1. bitte im Thread beleiben
2. bitte keine private Mailkopie, das nervt.
> Mar 2 SRC=192.168.21.44 DST=192.168.21.255 LEN=72 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=1
> ID=8043 PROTO=UDP SPT=520 DPT=520 LEN=52
Das ist alles vo
Hallo
> - IP_FORWARD
> - Routing
> - Tunnelaufbau
> - Packetfilterung
> All das kann man prüfen.
> 1. cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
> (sollte 1 ergeben)
> 2. rpute -n
> 3. tail /var/logmessages, auth, syslog, ...
> 4. iptables-save -c
Also das hatte ich bereits aktiviert: ip_forward=1
Hoi Florian
Fehlt Dir eventuell noch das IP Forwarding?
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
Liebe Grüsse, Adrian.
Am 02.03.2005 um 11:44 schrieb Rindlisbacher Florian:
Hallo Liste
Ich möchte gerne einen VPN Gateway einrichten. Der Tunnelaufbau ist
mir auch
gelungen :D, nur habe ich das Prob
am 02.03.2005, um 11:44:51 +0100 mailte Rindlisbacher Florian folgendes:
> Hallo Liste
>
> Ich möchte gerne einen VPN Gateway einrichten. Der Tunnelaufbau ist mir auch
Was für ein Tunnel?
> gelungen :D, nur habe ich das Problem das mein Server nichts weiterleitet.
> Die Ko
Hallo Liste
Ich möchte gerne einen VPN Gateway einrichten. Der Tunnelaufbau ist mir auch
gelungen :D, nur habe ich das Problem das mein Server nichts weiterleitet.
Die Konfiguration von Racoon meinem IKE Dämonen sollte auch richtig sein, da
ich mit dem Buch VPN mit Linux arbeite. Ich habe auch
am Mon, dem 24.01.2005, um 18:24:40 +0100 mailte Sebastian Meier folgendes:
> Hallo Leute,
> ich muss aufgrund eines Wechsel von IP Adressen nun einige Werte hinzufügen.
>
> Wie kann ich ein zhweites Gateway einstellen (dass neben dem Defaultgewatey
> auch klappt.)
man r
Hallo Leute,
ich muss aufgrund eines Wechsel von IP Adressen nun einige Werte hinzufügen.
Wie kann ich ein zhweites Gateway einstellen (dass neben dem Defaultgewatey
auch klappt.)
Danke
Seb.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum
Hallo Andreas,
* Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]> [09-11-04 22:35]:
> Nein darum geht es nicht. Der zweite Mail Server liegt im gleichen Netz
> und ist ein Exchange Server :-)
Ja igitt, dann musst du vielleicht ein bischen Handarbeit anlegen und
es so machen, wie die anderen gesagt haben.
Hallo Andreas,
sorry für die PM :-/
Am 2004-11-09 21:10:06, schrieb Andreas Krummrich:
> Hallo,
>
> ich suche eine Möglichkeit ein E-Mail Gateway zu bauen, dass eingehende
> Mails mit GnuPG entschlüsselt und an einen anderen Mailserver
> weiterleitet. Ausgehende Mails sollen
[EMAIL PROTECTED] (Andreas Krummrich) writes:
> Hallo,
>
> ich suche eine Möglichkeit ein E-Mail Gateway zu bauen, dass
> eingehende Mails mit GnuPG entschlüsselt und an einen anderen
> Mailserver weiterleitet. Ausgehende Mails sollen angenommen und
> verschlüsselt werde
Matthias Fechner wrote:
Hallo Andreas,
* Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]> [09-11-04 21:10]:
Ist sowas möglich? Hat jemand so was schon mal gemacht? Gibt's da Howtos?
Fragen über Fragen :-)
wenn es dir nur darum geht, die Mails auf dem Weg vershlüsset zu
haben, nimm einfach TLS oder SSL
Hallo Andreas,
* Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]> [09-11-04 21:10]:
> Ist sowas möglich? Hat jemand so was schon mal gemacht? Gibt's da Howtos?
> Fragen über Fragen :-)
wenn es dir nur darum geht, die Mails auf dem Weg vershlüsset zu
haben, nimm einfach TLS oder SSL vom Mailserver her.
--
On Tue, Nov 09, 2004 at 09:10:06PM +0100, Andreas Krummrich wrote:
> Hallo,
>
> ich suche eine Möglichkeit ein E-Mail Gateway zu bauen, dass eingehende
> Mails mit GnuPG entschlüsselt und an einen anderen Mailserver
> weiterleitet. Ausgehende Mails sollen angenommen und verschlü
Hallo,
ich suche eine Möglichkeit ein E-Mail Gateway zu bauen, dass eingehende
Mails mit GnuPG entschlüsselt und an einen anderen Mailserver
weiterleitet. Ausgehende Mails sollen angenommen und verschlüsselt
werden und anschließend versandt werden.
Hierbei ist aber zu beachten, dass nicht alle
On Tue, 09 Nov 2004 21:10:06 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Andreas Krummrich) wrote:
> Hallo,
Hi,
> ich suche eine Möglichkeit ein E-Mail Gateway zu bauen, dass eingehende
> Mails mit GnuPG entschlüsselt und an einen anderen Mailserver
> weiterleitet. Ausgehende Mails sollen an
Hallo,
ich suche eine Möglichkeit ein E-Mail Gateway zu bauen, dass eingehende
Mails mit GnuPG entschlüsselt und an einen anderen Mailserver
weiterleitet. Ausgehende Mails sollen angenommen und verschlüsselt
werden und anschließend versandt werden.
Hierbei ist aber zu beachten, dass nicht alle
georg leugner wrote:
> Hallo an alle,
> wir wollen uns eine Flatrate mit VoIP zu viert teilen. Wenn jetzt zwei
> Leute 'saugen' bleibt ja relativ wenig Bandbreite fürs telefonieren
> und die Pings gehen auch runter.
> Gibt es ein Programm, dass einen Debian Gateway s
> * georg leugner <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Gibt es ein Programm, dass einen Debian Gateway so einstellt, dass er im
> > Falle eines Telefonats die Bandbreite für den Download runtersetzt und
> mehr
> > zum Telefonieren freigibt?
>
> Nein, aber Linux hat QoS-F
* georg leugner <[EMAIL PROTECTED]>:
> Gibt es ein Programm, dass einen Debian Gateway so einstellt, dass er im
> Falle eines Telefonats die Bandbreite für den Download runtersetzt und mehr
> zum Telefonieren freigibt?
Nein, aber Linux hat QoS-Fähigkeiten. Etwas Lesestoff
Hallo an alle,
wir wollen uns eine Flatrate mit VoIP zu viert teilen. Wenn jetzt zwei Leute
'saugen' bleibt ja relativ wenig Bandbreite fürs telefonieren und die Pings
gehen auch runter.
Gibt es ein Programm, dass einen Debian Gateway so einstellt, dass er im
Falle eines Telefonats die
Malte Buck schrieb:
Hallo Hannes,
ich kenn das Problem, seit Kernel 2.8 streikt der Cisco Client.
Aus der Nachricht entnehme ich, dass vpnc-connect funktioniert. Die folgenden
Schritte sind einfach:
$> ifconfig tun0 up
Aktiviert das Tunnel Iface
$> route del default
Löscht die alte default route
Hallo Hannes,
ich kenn das Problem, seit Kernel 2.8 streikt der Cisco Client.
Aus der Nachricht entnehme ich, dass vpnc-connect funktioniert. Die folgenden
Schritte sind einfach:
$> ifconfig tun0 up
Aktiviert das Tunnel Iface
$> route del default
Löscht die alte default route
$> route add defau
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