Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:
Kann ich denn nicht die Rechte der Wurzel beim mkfs.ext2 setzen?
Geht leider nicht.
Oder zumindest nachträglich ohne einen Mount?
Naja, Du koenntest versuchen, sie ueber ein debugfs-script reinzuhacken,
aber ich glaub, da ist ein kurzes mount, chmod
Mario 'BitKoenig' Holbe schrieb:
Naja, Du koenntest versuchen, sie ueber ein debugfs-script reinzuhacken,
aber ich glaub, da ist ein kurzes mount, chmod, umount nach dem mke2fs
wesentlich weniger aufwendig (zumindest im Entwurf :)).
Na gut, dann ändere ich eben das /etc/init.d/cryptdisks
Mario 'BitKoenig' Holbe schrieb:
Naja, Du koenntest versuchen, sie ueber ein debugfs-script reinzuhacken,
Ah, ich habe gerade gesehen das es einen Bugreport mit Patch bereits gibt.
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=303484
Die Aussage:
We believe that the bug you reported is
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:
We believe that the bug you reported is fixed in the latest version of
Jo, ich wollt grad sagen... cryptsetup macht genau das was Du willst in
/lib/cryptsetup/cryptdisks.functions:do_tmp()
Blöd nur, dass eine 11 Monate alte fehlerbereinigte Version noch
Wie kann ich die Rechte eines Verzeichnis beim Mount setzen?
Beispiel:
# ls /tmp -dl
drwxrwxrwt 10 root root 4096 2006-10-27 17:45 /tmp
# mount -t ext2 /dev/mapper/tmp /tmp
# ls /tmp -dl
drwxr-xr-x 3 root root 4096 2006-10-27 17:24 /tmp
Mit dieser Berechtigung für /tmp startet aber z.B. KDE
Matthias Taube wrote:
Wie kann ich die Rechte eines Verzeichnis beim Mount setzen?
Beispiel:
# ls /tmp -dl
drwxrwxrwt 10 root root 4096 2006-10-27 17:45 /tmp
# mount -t ext2 /dev/mapper/tmp /tmp
# ls /tmp -dl
drwxr-xr-x 3 root root 4096 2006-10-27 17:24 /tmp
Mit dieser Berechtigung
Am Freitag 27 Oktober 2006 17:50 schrieb Matthias Taube:
Wie kann ich die Rechte eines Verzeichnis beim Mount setzen?
Beispiel:
# ls /tmp -dl
drwxrwxrwt 10 root root 4096 2006-10-27 17:45 /tmp
Das sind die Rechte von dem Verzeichnis. Da das Verzeichnis beim Mounten
aber überlagert wird
Aleks schrieb:
Programme nicht starten. Um das Problem temporär zu lösen, lannst Du
nach dem mount als root chmod 1777 /tmp machen (default). Evtl.
möchtest Du aber auch mal die manpage von mount lesen um direkt beim
mounten Rechte vergeben zu können, falls mount das kann...
Tja, ich habe
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:
gefunden. Ich kann mir gar nicht vorstellen das man bei Debian in der
fstab nicht die Rechte des Verzeichnis setzen kann...
Nicht fuer ext2, das speichert Rechte naemlich persistent :)
Ein Problem hast Du nur beim ersten mount, da musst Du die Rechte fuer
Christian Frommeyer schrieb:
mit umask funktioniert es auch nicht:
# umask
# mkfs.ext2 /dev/mapper/tmp
# mount -t ext2 /dev/mapper/tmp /tmp
# ls /tmp -dl
eher sowas wie:
# mkfs.ext2 ...
# mount ...
# chmod 777 ...
Kann ich denn nicht die Rechte der Wurzel beim mkfs.ext2 setzen
Hallo
Wie ich sehe darf ich als user ja smbmount ausführen :-)
Frage: Wie automatisiere ich das?
Wie kann ich Smb-Freigaben vom Server mounten wenn ich mich unter Gnome
anmelde?
Ich hörte etwas von einem autostart unter gnome, kann jedoch nichts
finden um ggf ein mount-script dort zu
On Wed, Oct 11, 2006 at 12:39:32PM +0200, Florian (flobee) wrote:
Wie ich sehe darf ich als user ja smbmount ausführen :-)
Frage: Wie automatisiere ich das?
aptitude install libpam-mount
less /usr/share/doc/libpam-mount/*
--
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht
Hallo zusammen,
also ich habe hier einen Backupserver, der mit Rsync Backups von anderen
Maschinen macht.
Ähnlich http://www.heinlein-support.de/web//rsync-backup/ - nur die
Scripte wurden etwas angepasst.
Nun meine Frage - kann ich das auch für Windowsserver (Fileserver) nutzen.
Mein
Gruesse!
* Manfred Rebentisch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.07.06 06:02]:
Hallo,
weiß jemand aus dem :-) Handgelenk, wie ich aus einem Bash-Script erkennen
kann, ob eine NFS-Verbindung noch gültig ist?
Ich habe eine NFS-Verbindung zum Fileserver und beim beenden des Clients wird
ein
anders, aber ich hatte den Fall, daß der Server vor dem Client
heruntergefahren war und der Client in einer unlimited Wartestellung hing,
und zwar beim Befehl:
BACKUPDIR=/mnt/server8/intern/backups/$HOST
test -d $BACKUPDIR || mkdir -p -m 700 $BACKUPDIR
Eine Abfrage wie [mount -t nfs | grep mnt
-m 700 $BACKUPDIR
Eine Abfrage wie [mount -t nfs | grep mnt/server8/intern] bringts da auch
nicht.
Ich kann mir erstmal damit behelfen, zu testen ob eine Verbindung zum
Server überhaupt besteht, aber mich würde der direkte NFS-Test auch
interessieren.
Ich habs vor Ewigkeiten mal mit einem
Wer kann mir helfen?
Seit ich mit mcopy eine Textdatei von Festplatte auf Diskette kopiert
habe,
funktioniert das Kommando mount nicht mehr:
[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /floppy
mount: konnte Dateisystemtyp nicht feststellen, und es wurde keiner
angegeben
[EMAIL PROTECTED]:~$ mount -t msdos
Am Sonntag, 2. Juli 2006 10:31 schrieb David:
Wer kann mir helfen?
Vielleicht
Seit ich mit mcopy eine Textdatei von Festplatte auf Diskette kopiert
habe,
funktioniert das Kommando mount nicht mehr:
[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /floppy
mount: konnte Dateisystemtyp nicht feststellen, und es
Unter Windows formatiert und:
Es geht!
[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /floppy
[EMAIL PROTECTED]:~$ umount /floppy
Und:
[EMAIL PROTECTED]:~$ cd /etc
[EMAIL PROTECTED]:/etc$ mcopy printcap A:
Can't open /dev/fd0: Permission denied
Cannot initialize 'A:'
Bad target A:
[EMAIL PROTECTED]:/etc$ su
Andreas Pakulat schrieb:
Was ist das für ein KDE? Du brauchst mind. 3.4 für diese Spielchen.
Oder ich verstehe grad nicht was genau du angeklickt hast...
es ist KDE 3.3.2...
Naja, mit dem anklicken ist das so eine Sache ;-)
Ich hab bisher immer SuSE eingesetzt, dort votnehmlich die Konsole
Hallo Tobias,
Tobias Krais schrieb:
synaptic zieht den 2.6er Kernel nicht automatisch nach weil es sein
kann, dass du dir deinen eigenen Kernel gebastelt hast von dem dein
Paketsystem nichts weiß.
da ich mich mit Linux als Client noch nicht beschäftigt habe, hab ich
eine ganz 'normale'
Hi Norbert
Normalerweise hast du den Inhalt des Kontrollzentrums auch als
Ausklapp-Icon im KDE Panel. Wenn nicht über Rechtsklick im
Panel-Miniprogramm hinzufügen-Einstellungen. Ein wenig anders ist das
IIRC unter KDE3.3 und 3.4, hab ich aber leider nicht im Kopf, irgendwas
mit Spezialknopf
On 21.03.06 09:05:33, Norbert Harz wrote:
Andreas Pakulat schrieb:
Nun sitzt ich das erste mal richtig vor einem Linux - Client und hab so meine
Probleme mit den Aufrufen... Nutze doch immer noch mit Vorliebe die Konsole
:-)
Oh, interessante Gattung Linuxnutzer, noch nie vor einer Linux-GUI
On 21.03.06 09:07:29, Norbert Harz wrote:
Hallo Tobias,
Tobias Krais schrieb:
synaptic zieht den 2.6er Kernel nicht automatisch nach weil es sein
kann, dass du dir deinen eigenen Kernel gebastelt hast von dem dein
Paketsystem nichts weiß.
da ich mich mit Linux als Client noch nicht
Am Montag, 20. März 2006 21:51 schrieb Norbert Harz:
[...]
Mal so 'ne richtig blöde Frage am Rande: Wie komm ich an das
Kontrollzentrum ran?
Zum Beispiel, indem du in der Kontrollleiste auf das K mit dem Zahnrad klickst
(also gewissermaßen das Startmenü aufrufst) und dort auf
Hallo Leute,
ich möchte USB Stik, Digicam, Mp3 Player, etc einstecken, dann soll
dieses Device autom. gemountet werden und ein entsprechendes Icon auf
dem Desktop erscheinen. Bein ziehen des Stiks soll alles umgekehrt
ablaufen.
Geht das? Wenn ja, dann würden mich ein paar Namen freuen mit denen
Hi Dirk,
ich möchte USB Stik, Digicam, Mp3 Player, etc einstecken, dann soll
dieses Device autom. gemountet werden und ein entsprechendes Icon auf
dem Desktop erscheinen. Bein ziehen des Stiks soll alles umgekehrt
ablaufen.
Geht das? Wenn ja, dann würden mich ein paar Namen freuen mit
On 20.03.06 14:21:52, Dirk Schleicher wrote:
ich möchte USB Stik, Digicam, Mp3 Player, etc einstecken, dann soll
dieses Device autom. gemountet werden und ein entsprechendes Icon auf
dem Desktop erscheinen.
Dazu hast du schon ne Antwort. Aber...
Bein ziehen des Stiks soll alles umgekehrt
On Mon, 20 Mar 2006 15:09:34 +0100
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote:
apt-get install pmount udev usbmount
Dann musst du noch im Kontrollzentrum eintstellen, dass er dir die
Geräteicons auf dem Desktop anzeigen soll (Arbeitsfläche - Verhalten
- Gerätesymbole)
Danke Dir das geht so.
Tobias Krais schrieb:
apt-get install pmount udev usbmount
bei mir hat er 'gemeckert', daß er für usbmount einen 2.6er-Kernel will...
Dann musst du noch im Kontrollzentrum eintstellen, dass er dir die
Geräteicons auf dem Desktop anzeigen soll (Arbeitsfläche - Verhalten -
Gerätesymbole)
On 20.03.06 21:51:07, Norbert Harz wrote:
Tobias Krais schrieb:
apt-get install pmount udev usbmount
bei mir hat er 'gemeckert', daß er für usbmount einen 2.6er-Kernel will...
Ist ja auch richtig. Mit 2.4er geht das so nicht, dort brauchst du
entweder automount oder vllt. geht sowas auch mit
Hi Norbert,
wenn ich das versuche (Aufruf über: Desktop-Einstellungen -
Datenträgerverwaltung), kommt:
Datenträgerverwaltung wird nicht unterstützt
Text...
You need Linux kernel 2.6
Warum wird das dann von synaptic angeboten...?
synaptic zieht den 2.6er Kernel nicht automatisch nach
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
snip
kennt jemand von Euch eine Variante, dem mount-Kommando eine
alternative fstab zu geben ?
Das waere ein Sicherheitsproblem. Beliebige Mounts darf nicht umsonst
nur root durchfuehren.
Was hat das damit zu tun ?
Selbstverständlich darf ein
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] writes:
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
[...]
Folgende Aufgabenstellung: ich möchte mittels mount -a
Filesysteme mounten (genauer: Verzeichnisse binden), die nicht
in /etc/fstab stehen (und dort auch nicht rein sollen),
Warum duerfen die
* Ralf Doering [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] writes:
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
[...]
Folgende Aufgabenstellung: ich möchte mittels mount -a
Filesysteme mounten (genauer: Verzeichnisse binden), die nicht
in /etc/fstab stehen (und
#include hallo.h
* Enrico Weigelt [Wed, Mar 08 2006, 10:35:04AM]:
Was spricht gegen ein Skript?
Also: ich möchte mit einem Kommando verschienene Directories
binden (mount --bind). Wenn ich aber einfach nur die entsprechenden
Anweisungen in ein script packe, dann hab ich nach einer
On Wed, 8 Mar 2006 10:35:04 +0100
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,
Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, gab es vor kurzem einen Zweig,
in dem abgehandelt wurde, wie man in Scripts testet, ob eine Partition
gemountet ist. Deshalb: noauto mit scripts.
Gruß, Gerhard
On 08.03.06 10:52:46, Enrico Weigelt wrote:
* Ralf Doering [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] writes:
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
[...]
Folgende Aufgabenstellung: ich möchte mittels mount -a
Filesysteme mounten (genauer
On 08.03.06 10:35:04, Enrico Weigelt wrote:
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
kennt jemand von Euch eine Variante, dem mount-Kommando eine
alternative fstab zu geben ?
Das waere ein Sicherheitsproblem. Beliebige Mounts darf nicht umsonst
nur root durchfuehren.
Was hat
Hi,
kennt jemand von Euch eine Variante, dem mount-Kommando eine
alternative fstab zu geben ?
Folgende Aufgabenstellung: ich möchte mittels mount -a
Filesysteme mounten (genauer: Verzeichnisse binden), die nicht
in /etc/fstab stehen (und dort auch nicht rein sollen), sondern
in einem
On 07.03.06 22:57:03, Enrico Weigelt wrote:
kennt jemand von Euch eine Variante, dem mount-Kommando eine
alternative fstab zu geben ?
Das waere ein Sicherheitsproblem. Beliebige Mounts darf nicht umsonst
nur root durchfuehren.
Folgende Aufgabenstellung: ich möchte mittels mount
mountpoint an
z.B.
if ! mountpoint -q $dir
then
mount $dir
fi
Hallo Juergen,
danke das gefällt mir gut ich nehme das.
c-toph
Gruss
juergen
--
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http
On Wed, Mar 01, 2006 at 01:50:52PM +0100, Frank Terbeck wrote:
Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED]:
Frank Terbeck schrieb:
Frank Terbeck schrieb:
if ( grep /cdrom ( mount ) /dev/null ) ; then
Das ist nicht bash-Syntax. Die () müssen [] sein.
OK, ich sollte vor dem Schreiben
Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED]:
On Wed, Mar 01, 2006 at 01:50:52PM +0100, Frank Terbeck wrote:
[...]
mp=/cdrom
if (mount | grep $mp /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi
danke auch das klapt gut und wird ebenfalls genommen.
Hallo Christoph,
beachte bei dieser Lösung
Frank Terbeck wrote:
mp=/cdrom
if (mount | grep $mp /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi
'grep $mp ' an Stelle von 'grep $mp' verwenden sollte dabei helfen.
Sorry,
aber nehmen wir mal an, du willst auf /mnt1 prüfen und es gibt einen
mount auf /mnt/mnt1...
Du brauchst ein
Hallo Frank,
Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] wrote:
mp=/cdrom
if (mount | grep $mp /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi
Die Klammern erzeugen nach der reinen Lehre(tm) eine Subshell, was unnütz
ist - weglassen. grep kennt auch in der Posix-Variante die Option -q.
Schöne Grüße, Jörg
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED]:
Frank Terbeck wrote:
mp=/cdrom
if (mount | grep $mp /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi
'grep $mp ' an Stelle von 'grep $mp' verwenden sollte dabei helfen.
Sorry,
aber nehmen wir mal an, du willst auf /mnt1 prüfen und es gibt einen
mount
Frank Terbeck wrote:
mp=/mnt
ifdf -P $mp 2 /dev/null \
| awk '{ print $6 }' 2 /dev/null \
| grep -qE ^$mp\$
then
echo Yes.
else
echo No.
fi
Das funktioniert wahrscheinlich auch (mag das jetzt nicht durchdenken),
aber meine Variante erscheint mir doch
Hallo Liste,
ich möchte gerne in einem bash script überprüfen ob ein mountpoint schon
erfolgreich gemountet wurde. Dazu möchte ich mich des returncodes
bedienen, den mount ausgeben kann.
Das stelle ich mir so vor:
if mount /mnt = 0 then echo 'alles klar'
elif mount /dev/xy /mnt
fi
So
Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED]:
ich möchte gerne in einem bash script überprüfen ob ein mountpoint schon
erfolgreich gemountet wurde. Dazu möchte ich mich des returncodes
bedienen, den mount ausgeben kann.
Das stelle ich mir so vor:
if mount /mnt = 0 then echo 'alles klar'
elif
Frank Terbeck schrieb:
if ( grep /cdrom ( mount ) /dev/null ) ; then
Das ist nicht bash-Syntax. Die () müssen [] sein.
--
MfG Jan
OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A
pgpYP0CLGhtzi.pgp
Description: PGP signature
Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED]:
Frank Terbeck schrieb:
if ( grep /cdrom ( mount ) /dev/null ) ; then
Das ist nicht bash-Syntax. Die () müssen [] sein.
Ach ja? Hast du schon mal probiert was beide Versionen machen würden?
Die () sind schon richtig.
Gruss, Frank
--
Haeufig gestellte
Gruesse!
* Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.03.06 12:56]:
Hallo Liste,
ich möchte gerne in einem bash script überprüfen ob ein mountpoint schon
erfolgreich gemountet wurde. Dazu möchte ich mich des returncodes
bedienen, den mount ausgeben kann.
Das stelle ich mir
Hi,
also ich würde das wie folgt lösen:
MNT=`mount|grep -c 192.168.2.4:/etc`
if [ ${MNT} == 1 ]; then
echo JUHU gemountet
else
echo DAMN nicht gemountet
fi
grüsse,
Werner
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN
Frank Terbeck schrieb:
Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED]:
Frank Terbeck schrieb:
if ( grep /cdrom ( mount ) /dev/null ) ; then
Das ist nicht bash-Syntax. Die () müssen [] sein.
Ach ja? Hast du schon mal probiert was beide Versionen machen würden?
Die () sind schon richtig.
OK, ich
Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED]:
Frank Terbeck schrieb:
Frank Terbeck schrieb:
if ( grep /cdrom ( mount ) /dev/null ) ; then
Das ist nicht bash-Syntax. Die () müssen [] sein.
OK, ich sollte vor dem Schreiben Kaffee trinken. ;)
Ja. :-)
Wenn es portabler werden soll, müsste man
Am Mittwoch 01 März 2006 12:56 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
Hallo Liste,
ich möchte gerne in einem bash script überprüfen ob ein mountpoint
schon erfolgreich gemountet wurde.
Hi,
schau Dir mal das Programmm mountpoint an
z.B.
if ! mountpoint -q $dir
then
mount $dir
fi
Christoph Marcel Hilberg wrote:
if mount /mnt = 0 then echo 'alles klar'
elif mount /dev/xy /mnt
fi
df /mnt | grep -q /mnt || mount /dev/xy /mnt
... falls du auf 'alles klar' verzichten kannst.
Rüduger
--
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian
Frank Terbeck wrote:
mp=/cdrom
if (mount | grep $mp /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi
Sollte in POSIX konformen Shells gehen.
... und bringt u.U. ein falsches Ergebnis (Mounted on /cdrom/cdrom1).
--
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED]:
Frank Terbeck wrote:
mp=/cdrom
if (mount | grep $mp /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi
Sollte in POSIX konformen Shells gehen.
... und bringt u.U. ein falsches Ergebnis (Mounted on /cdrom/cdrom1).
...dann erweitert man den Pattern für grep zum
Am 2006-02-08 23:03:28, schrieb Jim Knuth:
leider nicht. Der Befehl mount -obind /home/www /var/www macht
das, was er soll.
Aber der Eintrag in der fstab
/home/www /var/www nonebind 0 0
hat nach dem Reboot keinen Effekt.
Sollte er aber, denn ich binde auf meiner Devel-Station
Am 2006-02-09 00:02:07, schrieb Jim Knuth:
Bei mir steht da noch das FS mit drin...
sollt ich evtl. auto reinschreiben? Oder xfs, was /home zur Zeit
ja hat?
/home/www /var/www nonebind 0 0
bind wird OHNE Dateisystem verwendet
Daas kann nicht gebunden werden, denn die
Mount-Points sind noch nicht da.
Stelle mal die bind Zeile ans ende!
Greetings
Michelle Konzack
--
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle
Am Mon, Feb 06, 2006 at 10:43:33PM +0100, schrieb Sven Hartge:
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann reboot?
Ja. Aber
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag 07 Februar 2006 19:36 schrieb Sven Hartge:
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag 07 Februar 2006 09:30 schrieb Sven Hartge:
Also liegen die Daten in /home/webs. Also ist obige Zeile richtig.
Löse dich bitte von der
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann
On 08.02.06 23:03:28, Jim Knuth wrote:
leider nicht. Der Befehl mount -obind /home/www /var/www macht
das, was er soll.
Aber der Eintrag in der fstab
/home/www /var/www nonebind 0 0
hat nach dem Reboot keinen Effekt.
Und welche Fehlermeldungen gab es? Mit einem mount -a solltest
Heute (08.02.2006/23:51 Uhr) schrieb Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]),
On 08.02.06 23:03:28, Jim Knuth wrote:
leider nicht. Der Befehl mount -obind /home/www /var/www macht
das, was er soll.
Aber der Eintrag in der fstab
/home/www /var/www nonebind 0 0
hat nach dem Reboot
Du schriebst in local.lists.debian.user.german:
Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
/home/webs /var/www nonebind0 0
danke. Jetzt bin ich voellig verwirrt. ;) Aber es ist so. Die
Daten sollen nach dem mount
On 09.02.06 00:02:07, Jim Knuth wrote:
Heute (08.02.2006/23:51 Uhr) schrieb Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]),
On 08.02.06 23:03:28, Jim Knuth wrote:
leider nicht. Der Befehl mount -obind /home/www /var/www macht
das, was er soll.
Aber der Eintrag in der fstab
/home/www /var/www
Heute (09.02.2006/00:38 Uhr) schrieb Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]),
On 09.02.06 00:02:07, Jim Knuth wrote:
Heute (08.02.2006/23:51 Uhr) schrieb Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]),
On 08.02.06 23:03:28, Jim Knuth wrote:
leider nicht. Der Befehl mount -obind /home/www /var/www macht
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
Huh? Zeig mal deine fstab her.
/home/www /var/www nonebind0 0
/dev/md1/ ext3defaults1 1
/dev/sda2 noneswapsw
/dev/sdb2 noneswapsw
/dev/md5/usr
Heute (09.02.2006/00:56 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
Huh? Zeig mal deine fstab her.
/home/www /var/www nonebind0 0
/dev/md1/ ext3defaults1 1
/dev/sda2 noneswapsw
Gestern (08.02.2006/23:48 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
Also liegen die Daten in /home/webs.
Also ist obige Zeile richtig.
leider nicht. Der Befehl mount -obind /home/www /var/www macht
das, was er soll.
Aber der Eintrag in der fstab
/home/www /var/www nonebind 0
([EMAIL PROTECTED]),
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann reboot?^M
In die fstab eintragen schon,
und ohne weitere Angaben? Nur
Am Dienstag 07 Februar 2006 09:30 schrieb Sven Hartge:
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
danke. Jetzt bin ich völlig verwirrt. ;) Aber es ist so. Die
Daten sollen nach dem mount anstatt in /var/www (Confixx
Standard) in /home/webs geschrieben werden - und natürlich
gelesen.
Also liegen
On 07.02.06 10:14:02, Christian Frommeyer wrote:
Am Dienstag 07 Februar 2006 09:30 schrieb Sven Hartge:
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
danke. Jetzt bin ich völlig verwirrt. ;) Aber es ist so. Die
Daten sollen nach dem mount anstatt in /var/www (Confixx
Standard) in /home/webs
Am Dienstag 07 Februar 2006 10:50 schrieb Andreas Pakulat:
/var/www nach /home/webs geschrieben werden, denn das verwirrt
sowohl dich auch als andere.
Genau das macht die von dir bereits abgeschnittene fstab-Zeile:
Da war ich wohl auch schon hinreichend verwirrt...
Gruß Chris
--
A:
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag 07 Februar 2006 09:30 schrieb Sven Hartge:
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
danke. Jetzt bin ich völlig verwirrt. ;) Aber es ist so. Die
Daten sollen nach dem mount anstatt in /var/www (Confixx
Standard) in /home/webs geschrieben
Am Dienstag 07 Februar 2006 19:36 schrieb Sven Hartge:
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag 07 Februar 2006 09:30 schrieb Sven Hartge:
Also liegen die Daten in /home/webs. Also ist obige Zeile richtig.
Löse dich bitte von der Aussage, die Daten sollen durch /var/www
Hallo und Guten Abend Debian-User,
ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann reboot?
--
Viele Gruesse, Kind regards,
Jim Knuth
[EMAIL PROTECTED]
ICQ #277289867 - VoIP: +49
Hallo,
ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann reboot?
Ja. Aber reicht ein einfacher symlink nicht auch schon?
Grüße,
Moritz
signature.asc
Description: OpenPGP
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann reboot?
In die fstab eintragen schon, aber rebooten musst du deswegen nicht.
S°
--
Sven
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich möchte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann reboot?
Ja. Aber reicht ein einfacher symlink nicht auch schon?
Wenn man mit chroot
Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann reboot?
In die fstab
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab
Heute (06.02.2006/23:37 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
Heute (06.02.2006/22:33 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
On 06.02.06 23:58:11, Jim Knuth wrote:
Heute (06.02.2006/23:37 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www?
Aeh, nein, natuerlich in der richtigen Syntax.
ok. Dann so?
/home/webs
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann reboot?
In die fstab eintragen schon,
und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www?
Aeh, nein, natuerlich in der richtigen Syntax.
ok. Dann so?
/home/webs
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich moechte jetzt alle Schreibzugriffe mit
mount -obind /home/webs /var/www
umlenken. Wie kann ich diesen Modus bootfest machen?
In die fstab eintragen und dann reboot?
In die fstab eintragen schon,
und ohne weitere Angaben? Nur mount -obind /home/webs /var/www?
Aeh
Bertram Scharpf wrote:
Hallo,
Am Donnerstag, 02. Feb 2006, 14:11:37 +0100 schrieb Paul Puschmann:
Sandro Frenzel wrote:
mount -t smbfs -o username=tridge,password=foobar //fjall/test /data/test
eventuell funktioniert auch ein mount -t cifs
Habe ich doch probiert. Kann es sein, daß
Server 2003 5.2]
smb: \ ls
...
Nur das Mounten geht mal wieder nicht:
deb1:~# mount -t smb //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser
cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
10790: protocol negotiation failed
SMB connection failed
`modprobe smbfs' versteht sich von
] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1]
Server=[Windows Server 2003 5.2] smb: \ ls
...
Nur das Mounten geht mal wieder nicht:
deb1:~# mount -t smb //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser
cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
10790: protocol negotiation
:
Domain=[DOMAIN] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1]
Server=[Windows Server 2003 5.2] smb: \ ls
...
Nur das Mounten geht mal wieder nicht:
deb1:~# mount -t smb //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser
cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
10790
Hallo,
Am Donnerstag, 02. Feb 2006, 14:11:37 +0100 schrieb Paul Puschmann:
Sandro Frenzel wrote:
mount -t smbfs -o username=tridge,password=foobar //fjall/test /data/test
eventuell funktioniert auch ein mount -t cifs
Habe ich doch probiert. Kann es sein, daß CIFS erst im
Kernel 2.6 dabei
Hallo Gerald,
Am 2006-01-25 16:32:26, schrieb Gerald Holl:
Hallo!
Hab ein Problem mit meinem NFS Server/Client. Ich möchte clientseitig
das nfs share via TCP mounten, das sollte so gehen (/etc/fstab Eintrag):
192.168.0.1:/home/ /mnt/homenfs rw,user,auto,tcp
Also ich mounte so:
Client vanilla Kernel 2.6.15
Ohne die tcp mount Option funktioniert es wunderbar.
cheers,
--
Gerald Holl
http://holl.co.at
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem
Gruesse!
* Gerald Holl [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.01.06 16:32]:
Hallo!
Hab ein Problem mit meinem NFS Server/Client. Ich möchte clientseitig
das nfs share via TCP mounten, das sollte so gehen (/etc/fstab Eintrag):
192.168.0.1:/home/ /mnt/homenfs rw,user,auto,tcp
Gerhard Brauer wrote:
Hab ein Problem mit meinem NFS Server/Client. Ich möchte clientseitig
das nfs share via TCP mounten, das sollte so gehen (/etc/fstab Eintrag):
192.168.0.1:/home/ /mnt/homenfs rw,user,auto,tcp
Funktioniert leider nicht, Fehlermeldung:
nfs server reported service
Gerald Holl wrote:
Gerhard Brauer wrote:
Hab ein Problem mit meinem NFS Server/Client. Ich möchte clientseitig
das nfs share via TCP mounten, das sollte so gehen (/etc/fstab Eintrag):
192.168.0.1:/home/ /mnt/homenfs rw,user,auto,tcp
Funktioniert leider nicht, Fehlermeldung:
nfs
1 - 100 von 604 matches
Mail list logo