Wolfgang Fischer wrote:
On Wed, 01 Oct 2003 01:40:12 +0200, Sacher Khoudari wrote:
P.S: Alle Versuch Sarge oder Woody konventionell über eine Installations-CD
zu installieren sind fehlgeschlagen, deshalb kommt diese Möglichkeit eher
nicht in betracht.
Möglicherweise kannst du Debian auch
Heimo Ponnath [EMAIL PROTECTED] writes:
Mein bester Tip: mach eine Parallelinstallation von SuSE und
Debian und migiriere einfach schrittweise.
D.h. mach eine Partition für eine Neuinstallation von Debian frei
und boote wahlweise SuSE oder Debian.
Der Tip ist gut, danke. Denn
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
Heino Tiedemann schrieb/wrote:
etc
Udo Müller [EMAIL PROTECTED] wrote:
/etc/init.d/DAEMON stop
Was ich vermisse (zu Redhat) ist eine meldung bei einem restart.
Manche Dienst restarten sich völlig sang und klanlos.
Bei Redhat kam sowas wie
Hi,
Thorsten Mauch schrieb:
Hi
Ich benutze Postfix TLS 2.0.16 und TLS vom debian Backport
(http://people.debian.org/~hmh/woody/ hmh). Ich möchte meine smpt Benuter
gehen PAM authentifizieren.
Mein setup funktiomiert für Cyrus wunderbar nur Postfix macht mir Probleme,
das log zeigt:
Sep 29 22:05:56
Heino Tiedemann wrote:
Udo Müller [EMAIL PROTECTED] wrote:
Heino Tiedemann wrote:
Und ein schnelles Ein/und Ausschlaten (oder deaktivieren) wäre auch
klasse.
/etc/init.d/DAEMON stop
Stimmt. Das mache ich ja immer wenns nötig ist.
Was ich vermisse (zu Redhat) ist eine meldung bei einem restart.
* Mario Duve wrote:
Gibt es, und kennt jemand einen kernel backport
2.4.22 für woody?
Ich habe eben einen funktionierenden Kernel auf
http://www.backports.org/ geschoben.
--
- nobse
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum
Moin,
hab hier auf einem Rechner das Problem, das seit einigen Tagen sehr
große Logfiles in /var/log/ksymoops angelegt werden.
In 20041001.log z.B. wird mehrmals pro Minute diese Meldung eingetragen:
... start /sbin/modprobe -s -k -- safemode=1
... probe ended
Wodurch wird das ausgelöst, und
On Wed, Oct 01, 2003 at 07:18:46PM +0200, Christian Schmidt wrote:
Heino Tiedemann schrieb/wrote:
Und ein schnelles Ein/und Ausschlaten (oder deaktivieren) wäre auch
Die Start/Dtop-Skripte liegen auf Debian-Systemen im Verzeichnis
/etc/init.d. Zum Stoppen eines Dienstes rufst Du das
Am 2003-10-02 07:32:13, schrieb longman:
Hinweis:Du wirst eventuell mehr Antworten bekommen, wenn Du
hier auf der Liste einen Real-Name verwendest !!!
Hallo,
seit einiger Zeit läuft bei mir Debian als Router. DerRouter ist seit Monaten
Tag und Nacht on. Nun habe ich
Am 2003-10-02 10:09:12, schrieb Norbert Tretkowski:
Ich habe eben einen funktionierenden Kernel auf
http://www.backports.org/ geschoben.
slurp, saug...
--
- nobse
Grüße
Michelle
--
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.
--
Haeufig gestellte Fragen
Hallo Udo,
kurze Antwort: Ja und hat nichts gebracht.
Gruss
Christian
On Wednesday 01 October 2003 09:46, Udo Mueller wrote:
christian kienle wrote:
Meine
Fenster scheinen aber etwas übermotiviert an die Sache
ran zu gehen. Denn wenn ich ein Fenster maximiere wird
dieses etwas größer
Hi, wie sagt man, wenn man einem Businesspartner sagen will
Ich verbinde (weiterleiten) sie gerne weiter?
== Legal Disclaimer ==
As you may know, emails sent via Internet can easily be altered or manipulated by
third persons. For this reason, we do not assume any responsibility
Hallo
nachdem ich das Paket shorewall mit apt-get install installiert habe,
hatte ich unter /etc/shorewall/ einige Dateien. Nach einem apt-get
remove ... bekam ich die Fehlermeldung, dass obige
Konfigurationsdateien nicht gelöscht werden, da nicht leer. Also habe
ich das ganze Verzeichnis rekursiv
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hi, wie sagt man, wenn man einem Businesspartner sagen will
Ich verbinde (weiterleiten) sie gerne weiter?
http://www.leo.org/cgi-bin/dict/forum/forum.cgi?action=showgroup=forum003_correctfile=20030715173848
Aber was hat das mit debian zu tun?
;-)
Marco
--
Haeufig
Am Do, den 02.10.2003 schrieb David Nawrot um 12:48:
Hallo
nachdem ich das Paket shorewall mit apt-get install installiert habe,
hatte ich unter /etc/shorewall/ einige Dateien. Nach einem apt-get
remove ... bekam ich die Fehlermeldung, dass obige
Konfigurationsdateien nicht gelöscht werden,
Werner Mahr schrieb/wrote:
Bei mir läufts bestens. Ich muss mir nur vor meinem Postfix
autentifizieren, und er verschickt jeden Absender, da mein Provider
alles aus seinem IP-Bereich relayed. Mit GMX und T-Online denke ich
mal wirst du dabei aber weniger Glück haben, ich habe, glaube ich,
Hallo Liste,
ich möchte unter Debian meine USB-Maus benutzen.
Habe dann von einem Kollegen gehört dass ich dazu im Kernel Hot-Plug
installieren muss?
Aber wie geht das?
Ich hab mal ein BIld von einer grafischen
Oberfläche für KDE gesehen wo man den Kernel bearbeiten kann.
Weiss jemand wo
On Donnerstag, 2. Oktober 2003 12:02, [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi, wie sagt man, wenn man einem Businesspartner sagen will
Ich verbinde (weiterleiten) sie gerne weiter?
Auf Polnisch, oder vielleicht auf Ukrainisch? Und was hat das alles mit
debian zu tun?
Auf Englisch wäre vielleicht das
Hallo
Carsten Diener ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
Am Do, den 02.10.2003 schrieb David Nawrot um 12:48:
nachdem ich das Paket shorewall mit apt-get install installiert habe,
hatte ich unter /etc/shorewall/ einige Dateien. Nach einem apt-get
remove ... bekam ich die Fehlermeldung, dass obige
Hallo
Julian Hüper ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
ich möchte unter Debian meine USB-Maus benutzen. Habe dann von einem
Kollegen gehört dass ich dazu im Kernel Hot-Plug installieren muss?
Aber wie geht das? Ich hab mal ein BIld von einer grafischen
Oberfläche für KDE gesehen wo man den Kernel
David Nawrot [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
Also habe
ich das ganze Verzeichnis rekursiv gelöscht. Nachdem ich jetzt erneut
versucht habe das paket zu installieren, fehlen die Dateien in
/etc/shorewall/.. Wie kann man den dafür sorgen, dass eine erneute
installation auch komplett durchgeführt
Hallo!
Das hrt sich gut an und ich will es im Zusammenspiel mit IMP4 CVS
umsetzen.
Aber mir ist immernoch nicht klar wir ich SA dazu bekomme, da er die
E-Mail Adressen in die richtigen Usernamen umsetzt.
Ich habe SA als Milter in Sendmail eingebunden.
Gru Matthias B.
On 10/02/2003
Hallo Liste,
es ist mir fast peinlich, eine solche Frage
zu stellen, aber ich komme nicht weiter...
ich habe eine windows-partition (fat32)
folgendermaßen gemountet:
/dev/hda5 /mnt/d vfatuser,exec,nodev,umask=000 0 0
wenn ich eine Datei verschieben möchte,
erscheinen
#include hallo.h
* Julian Hüper [Thu, Oct 02 2003, 01:38:30PM]:
ich möchte unter Debian meine USB-Maus benutzen. Habe dann von einem Kollegen gehört
dass ich dazu im Kernel Hot-Plug installieren muss?
Aber wie geht das?
apt-get install hotplug
IIRC muss man sonst nichts im Kernel machen,
Hey,
ich bin auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für den Total
Commander unter Windows. Gibts da was, was ihr da empfehlen könnt?
Das beste was ich bis jetzt gefunden habe, war der Krusader
(http://krusader.sf.net). Doch leider ist offiziell in unstable nur die
Version 1.11, die noch
Hallo,
mir ist vorhin beim Durchsehen der Logs aufgefallen, dass procmail
Aerger macht. Ich rufe es via mailbox_command = procmail -a aus
Postfix auf. Die .procmailrc sieht so aus:
PATH=$HOME/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin
$MAILDIR=/var/mail
SPAMDIR=$HOME/Mail #dir for spam to go
Simon Schweizer [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
ich habe eine windows-partition (fat32)
folgendermaßen gemountet:
/dev/hda5 /mnt/d vfatuser,exec,nodev,umask=000 0 0
wenn ich eine Datei verschieben möchte,
erscheinen folgende Meldungen:
[EMAIL PROTECTED]:~$ mv
Hi andy,
hast du nen Realnamen? Kannst du den bitte im From eintragen?
[EMAIL PROTECTED] wrote:
PATH=$HOME/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin
$MAILDIR=/var/mail
^
Das $ ist Tippfehler.
SPAMDIR=$HOME/Mail #dir for spam to go to
DEFAULT=$MAILDIR/$USER
Die
[EMAIL PROTECTED] wrote:
mir ist vorhin beim Durchsehen der Logs aufgefallen, dass procmail
Aerger macht. Ich rufe es via mailbox_command = procmail -a aus
Postfix auf. Die .procmailrc sieht so aus:
PATH=$HOME/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin
$MAILDIR=/var/mail
^
Der $ muss weg.
Forwarde die Mails einfach zu M$. Damit sie daran erinnert werden welchen
Schrott die verkaufen *g*
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe.
Hi,
also wenn Du XFree 4.x verwendest, dann hast ein Problem. Denn dieses Paket
gibts leider nicht (mehr/momentan) für diese Version. Ich habe das Problem so
gelöst, das ich mir ein Dummy-Paket mit equivs gebaut hab, das die notwendige
Abhängigkeit löst. Ein paar links muß man dann noch
Andreas Metzler wrote:
Ja. FAT32 unterstuetzt keine Unix-Dateirechte, d.h. owner/group und
permissions.
Komisch,
ich meinte, dass es vor zwei Jahren,
als ich SuSE hatte,
es keine Fehlermeldungen gab
Gruß,
Simon
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hallo!
On 02 Oct 2003 at 14:35 +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich würde dich gerne mit vollem Namen lesen. Wäre das möglich? Danke!
[~/.procmailrc]
PATH=$HOME/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin
$MAILDIR=/var/mail
^
Adam Egger wrote:
Hey,
ich bin auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für den Total
Commander unter Windows. Gibts da was, was ihr da empfehlen könnt?
Das beste was ich bis jetzt gefunden habe, war der Krusader
(http://krusader.sf.net). Doch leider ist offiziell in unstable nur
die Version
Andreas Metzler wrote:
Ja. FAT32 unterstuetzt keine Unix-Dateirechte, d.h. owner/group und
permissions.
cu andreas
Hallo,
und was heißt das? Ob ich die Zugriffsrechte auf einer FAT32-Platte
ändere oder nicht, es kann *immer* jeder drauf zugreifen ?
Peter
--
Haeufig gestellte
Martin Bammer wrote:
Forwarde die Mails einfach zu M$. Damit sie daran erinnert werden welchen
Schrott die verkaufen *g*
Das ist doch Blödsinn, erhöht insgesamt nur irre das Traffic-Aufkommen,
wenn das jeder täte!
Filtern, Löschen, Ignorieren, alles andere ist letztendlich nur noch
mehr
Martin Bammer wrote:
Forwarde die Mails einfach zu M$. Damit sie daran erinnert werden welchen
Schrott die verkaufen *g*
Und sie vielleicht merken, was eine Pseudomonopolisierung für hässliche
Folgen haben kann. Gäbe es das Pseudomonopol nicht, wäre wohl manches
anders...
aaron
--
Lars Weissflog schrieb:
Hallo!
Kleines Problem mit einer einzelnen Taste unter X im xterm oder auch
gnome-terminal.
Plattform ist
Woody,
Gnome2.2 backport
XFree4.3 backport
Auszug aus XF86config-4:
-8-
Section InputDevice
Driver Keyboard
Identifier Keyboard0
Option
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
Heino Tiedemann wrote:
Udo Müller [EMAIL PROTECTED] wrote:
Heino Tiedemann wrote:
Und ein schnelles Ein/und Ausschlaten (oder deaktivieren) wäre auch
klasse.
/etc/init.d/DAEMON stop
Stimmt. Das mache ich ja immer wenns nötig ist.
Was ich vermisse (zu
Hi,
On Thu Oct 02 02:00PM, Adam Egger wrote:
ich bin auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für den Total
Commander unter Windows. Gibts da was, was ihr da empfehlen könnt?
Das beste was ich bis jetzt gefunden habe, war der Krusader
Du kennst aber schon den 'Midnight
Hallo Adam,
* Adam Egger wrote:
/usr/bin/ld: cannot find -lXinerama_pic
Ja, da darfst du rumspielen... Iregendwo im Makefile ist das Teil.
Google mal nach 'Xinerama_pic Xfree4.3 knoppix', da gibts den wirklich
üblen Hack :)
Ich hab mal mein plastik deb hochgeladen (inclusive source):
Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
Andreas Metzler wrote:
Ja. FAT32 unterstuetzt keine Unix-Dateirechte, d.h. owner/group und
permissions.
und was heißt das? Ob ich die Zugriffsrechte auf einer FAT32-Platte
ändere oder nicht, es kann *immer* jeder drauf zugreifen ?
Nein, nicht jeder.
Hallo Julian,
On Thu, 2003-10-02 at 13:38, Julian Hüper wrote:
Hallo Liste,
ich möchte unter Debian meine USB-Maus benutzen. Habe dann von einem
Kollegen gehört dass ich dazu im Kernel Hot-Plug installieren muss?
Sollte mich wundern, wenn Du dazu erst einen neuen Kernel bauen
müsstest. Für
On Thu, 2003-10-02 at 15:45, Simon Schweizer wrote:
Andreas Metzler wrote:
Ja. FAT32 unterstuetzt keine Unix-Dateirechte, d.h. owner/group und
permissions.
Komisch,
ich meinte, dass es vor zwei Jahren,
als ich SuSE hatte,
es keine Fehlermeldungen gab
möglich das Susi das
On Thu, 2003-10-02 at 15:57, Peter Schubert wrote:
Andreas Metzler wrote:
Ja. FAT32 unterstuetzt keine Unix-Dateirechte, d.h. owner/group und
permissions.
cu andreas
Hallo,
und was heißt das? Ob ich die Zugriffsrechte auf einer FAT32-Platte
ändere oder nicht, es kann
Das hat bei mir leider keine Wirkung gezeigt |-( immer noch ein
z-mit-bogen-drüber.
Aber trotzdem danke.
On Thu, 2003-10-02 at 16:42, Martin Brauns wrote:
hatte das selbe Problem nach dem Umstieg
auf XF4.3 , es hat sich erledigt nachdem ich
Option XkbModel pc104
durch
Option
Hallo,
ich möchte auf einem System gern X einsetzen; dafür genügt mir ein
Standard VGA oder ein einfacher Vesa-Modus.
Leider schaltet X aber ein eine 320x200 Auflösung, die dann doch nicht
wirklich hilft ;-)
Section Files
FontPathtcp/server.schwerte.hierweck.de:7100
EndSection
Hallo Debianer,
wie kann ich zusätzliche /dev/loopX Devices erzeugen? Standardmäßig sind
/dev/loop1 bis /dev/loop7 vorhanden (major 7, minor 1 bis 7). Ich hätte
gern mehr davon. Falls jemand wissen will warum, siehe unten.
Den nicht so Neugierigen schon mal Danke und Gruß
Lars
Für alle
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,
ich möchte auf einem System gern X einsetzen; dafür genügt mir ein
Standard VGA oder ein einfacher Vesa-Modus.
Leider schaltet X aber ein eine 320x200 Auflösung, die dann doch nicht
wirklich hilft ;-)
[...]
(==) VGA(0): Virtual size is
Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo Debianer,
wie kann ich zusätzliche /dev/loopX Devices erzeugen? Standardmäßig sind
/dev/loop1 bis /dev/loop7 vorhanden (major 7, minor 1 bis 7). Ich hätte
gern mehr davon. Falls jemand wissen will warum, siehe unten.
Den nicht so Neugierigen
Lars Weissflog wrote:
Hallo Peter,
du kannst überhaupt keine Zugriffsrechte auf einer FAT32-Platte setzen,
weil FAT(16/32) nun mal überhaupt keine Rechte kennt, abgesehen von
Read-Only. die mount-Optionen
erreichen, so im Sinne von
su-
password
mount /dev/hda3 /mnt/myfatpart
chown
Matthias Fechner wrote:
Hi,
ich hab hier ein ganz komisches Verhalten. Ich finde folgende Einträge
in meinem Logfile:
Sep 30 14:58:43 [kernel] hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete
Error }
Sep 30 14:58:43 [kernel] I/O error in filesystem (ide0(3,4)) meta-data dev
0x304
Moin,
ich habe hier Debian/testing laufen aber leider kein kde3 sondern nur
kde2. Auf kde.org habe ich etwas gelesen, dass mich glauben lässt, dass
ich eigentlich gar nichts unternehmen müsste, um in den Genuss von kde3 zu
kommen, da das defaultmässig schon un unstable/testing wäre.
Ist es aber
Hi Leute,
ich versuche für mein USB Wlan 3Com§CRSHEW696 die passenden Module
( habe beide probiert ) von atmelwlandriver.sf.net und die von
at76c503a.berlios.de zu kompilieren das klappt auch wunderbar.
ABER und jetzt kommt es.
Für beide brauche ich die Kernel-Headers. Ich fahre momententan
On Thu Oct 02 07:28PM, Frank Terbeck wrote:
Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote:
wie kann ich zusätzliche /dev/loopX Devices erzeugen? Standardmäßig sind
/dev/loop1 bis /dev/loop7 vorhanden (major 7, minor 1 bis 7). Ich hätte
gern mehr davon. Falls jemand wissen will warum, siehe unten.
Hallo
Erik Vetters ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
ich versuche für mein USB Wlan 3Com§CRSHEW696 die passenden Module
( habe beide probiert ) von atmelwlandriver.sf.net und die von
at76c503a.berlios.de zu kompilieren das klappt auch wunderbar.
Für beide brauche ich die Kernel-Headers. Ich
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Servus,
ich habe seit längerem das Problem, das meine Einwahl per ISDN
irgendwann fehlschlägt. Wenn ich das bemerke, sind die Logs meistens
schon so voll das ich nichts mehr rekonstruieren kann, aber heute
hats endlich geklappt.
Ich habe das
On Thu, 02 Oct 2003 19:50:17 +0200, Thorsten Busse wrote:
Moin,
ich habe hier Debian/testing laufen aber leider kein kde3 sondern nur
kde2. Auf kde.org habe ich etwas gelesen, dass mich glauben lässt, dass
ich eigentlich gar nichts unternehmen müsste, um in den Genuss von kde3 zu
kommen,
On Thu, 02 Oct 2003 19:20:16 +0200, Lars Weissflog wrote:
Für alle anderen hier die Erklärung:
Ich verwende meinen Schlepptop auch unterwegs, und hin und wieder ergibt
sich dann der Bedarf ein Päckchen nachzuinstallieren, wenn auch in einer
leicht veralteten Version. Da ich mit HDD-Space
Hallo Frank,
mknod loopN b 7 N
man mknod
less /usr/src/linux/Documentation/devices.txt
Hätte ich vielleicht dazu sagen sollen: Soweit war ich auch schon, nur
leider funktioniert das nicht.
Selbst wenn ich _so_ ein loop8 anlege, verwendet er nur loop1 bis loop7,
danach sagt er beim mounten
On Thu, 2003-10-02 at 19:34, Peter Schubert wrote:
*Ja*
Vielen Dank, offen gesagt, das Problem habe ich noch gar nicht bewußt
durchdacht gehabt. Damit kann also *JEDER* meine externe USB-Festplatte
lesen, wenn er sie in die Hände kriegt, weil die auf FAT32 formatiert
ist :-(
Das hatte
Hallo Liste,
wie bereits in älteren Postings geschrieben, möchte ich die Debian Woody
Installations-CD so anpassen, dass die Installation mit einer
Braillezeile durchgeführt werden kann. Im Paket sysvinit befindet sich
die Datei rcS, die beim späteren Systemstart von Festplatte abgearbeitet
wird.
Andreas Meiner [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Thu Oct 02 07:28PM, Frank Terbeck wrote:
Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote:
wie kann ich zusätzliche /dev/loopX Devices erzeugen? Standardmäßig sind
/dev/loop1 bis /dev/loop7 vorhanden (major 7, minor 1 bis 7). Ich hätte
gern mehr davon.
Moin,
wir setzen den amd ein um u.a. die Homes vom Server zu holen. Funktioniert
alles wunderbar mit Ausnahme der Verzeichnisbezeichnung. Wechsele ich in mein
Home (/kyb/agbu/renner) wird das auch so angezeigt. Ein 'pwd' zeigt jedoch
das 'wahre' Verzeichnis das der amd gemountet hat '
Am Samstag, 27. September 2003 01:40 schrieb Andreas Pakulat:
On 26.Sep 2003 - 22:07:31, Tobias Hilbricht wrote:
Am Freitag, 26. September 2003 14:25 schrieb Andreas Pakulat:
On 26.Sep 2003 - 13:19:15, Tobias Hilbricht wrote:
Vielen Dank für alle Hinweise, alsa läuft jetzt!
Na wohl
Hi,
Vielen Dank, offen gesagt, das Problem habe ich noch gar nicht bewußt
durchdacht gehabt. Damit kann also *JEDER* meine externe USB-Festplatte
lesen, wenn er sie in die Hände kriegt, weil die auf FAT32 formatiert
ist :-(
Das hatte ich eigentlich so gemacht, um diese Platte auch an meinem
Am Donnerstag, 2. Oktober 2003 20:05 schrieb Wolfgang Fischer:
On Thu, 02 Oct 2003 19:50:17 +0200, Thorsten Busse wrote:
Moin,
ich habe hier Debian/testing laufen aber leider kein kde3 sondern nur
kde2. Auf kde.org habe ich etwas gelesen, dass mich glauben lässt, dass
ich eigentlich gar
Danke Euch allen, es war also von allem etwas.
1. Eintrag in /etc/modules.conf:
options loop max_loop=15
# Ich will bis zu 15 /dev/loopXX haben, maximal gehen 255
2. /dev/loopXX manuell anlegen
# become root!
cd /dev
mknod loop8 b 7 8
mknod loop9 b 7 9
...
mknod loop15 b 7 15
Hallo Johannes,
wenn du ein anderes Debian-System hast, kannst du die Platte
vorrübergehend mit diesem System verbinden und Debian manuell
installieren. Eine Anleitung dafür gibt es unter
http://www.debian.de/releases/stable/i386/ch-preparing.de.html#s-linux-upgrade
Gruß
Wolfgang
--
On Thu Oct 02 09:28PM, Markus Hansen wrote:
Nein!
KDE 3.1.3 ist in unstable, jedoch ist es noch nicht installierbar, da
kdebase auf ksysguard, das auf ksysguardd und das auf libsensors-1debian1
aufbaut. letzteres gibt es nicht, daher kann man KDE 3.1.3 in unstable nicht
installieren.
* Am 02.10.2003 um 20.10 schrieb Wolfgang Fischer:
On Thu, 02 Oct 2003 19:50:17 +0200, Thorsten Busse wrote:
ich habe hier Debian/testing laufen aber leider kein kde3 sondern nur
kde2. Auf kde.org habe ich etwas gelesen, dass mich glauben lässt, dass
ich eigentlich gar nichts unternehmen
Hallo,
riesiges Problem:
Ich musste wegen Mainboard+CPU-Austausch (AMD - Intel) den kernel neubauen.
Jedoch beim Booten kam eine Endlosschleife beim Laden des unix.o Modules.
Das ist nun egal, da ich die Platten *fast* gelöscht habe. Der Rest sind nur
noch meine Mails, Daten, Projekte, lokale
On Tue, Sep 30, 2003 at 03:54:44PM +0200, Marcus Jodorf wrote:
Sorry, aber könntest Du das vielleicht noch einmal in Deutsch
wiederholen?
Ich verstehe ehrlich gesagt absolut nicht, was Du da schreibst - nicht
einmal einzelne Absätze.
Jetzt wo ich es Lese, auch nicht mehr...
Also ich
On Tue, Sep 30, 2003 at 09:08:51PM +0200, Christian Schmidt wrote:
AFAIR bringt gnupg eine Beispieldatei fuer mutt mit. Diese habe ich
mit minimalen Anpassungen versehen und einfach mit in meine .muttrc
gesourct.
Wo denn??
ich find unter /usr/share/doc/gnupg*/ nix
so long
-Tobias
On Thu, Oct 02, 2003 at 03:45:30PM +0200, Simon Schweizer wrote:
Andreas Metzler wrote:
Ja. FAT32 unterstuetzt keine Unix-Dateirechte, d.h. owner/group und
permissions.
Komisch,
ich meinte, dass es vor zwei Jahren,
als ich SuSE hatte,
es keine Fehlermeldungen gab
Parameter quiet in
On Wed, 2003-10-01 at 19:48, Juergen Scholz wrote:
Der Router soll nicht nur routen, sondern es soll auch ein squid, named
(lokale zone + dns cache), ssh (administration) laufen.
Ich habe ein eth0 und ein ippp0 interface - keine DMZ.
Fuer DNS eignet sich pdnsd (Proxy Domain Name Server
Hi,
Jan Tim Schueszler wrote:
* Am 02.10.2003 um 20.10 schrieb Wolfgang Fischer:
On Thu, 02 Oct 2003 19:50:17 +0200, Thorsten Busse wrote:
ich habe hier Debian/testing laufen aber leider kein kde3 sondern nur
^^^
[...]
KDE3 ist in unstable aber noch nicht
Hi,
Markus Hansen wrote:
Hallo,
KDE3 ist in unstable aber noch nicht in testing. Du kannst jedoch KDE aus
unstable installieren.
Gruß
Wolfgang
Danke und Gruß, Thorsten
Nein!
Doch!
KDE 3.1.3 ist in unstable, jedoch ist es noch nicht installierbar, da
Quatsch. Teilweise..
On Thu, Oct 02, 2003 at 09:24:25PM +0200, J. Volkmann wrote:
Als erstes habe ich versucht diese root.bin zu booten:
ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/stable/main/disks-i386/current/images-1.44/root.bin
Dann kam ich auf die Schnapsidee, die linux.bin aus dem bf2.4 dir zu
booten, da fängt
Thilo Engelbracht wrote:
Hallo Liste!
Servus,
[...]
Allerdings werden bei apt-get install bind9 keine Konfigurationsdateien
mitinstalliert. Das Verzeichnis /etc/bind ist - mit Ausnahme einer
.key-Datei - komplett leer.
Auch ein apt-get install --reinstall bind9 brachte keine Besserung.
[...]
Wie
Bitterlich, Matthias [EMAIL PROTECTED] wrote:
Aber mir ist immernoch nicht klar wir ich SA dazu bekomme, daß er die
E-Mail Adressen in die richtigen Usernamen umsetzt.
Das ist bei der Verwendung einer RDB nicht mehr notwendig, da die
Filter-Regeln an die E-Mail-Adresse und nicht an den User
Joerg Rieger ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
On Thu, Oct 02, 2003 at 09:24:25PM +0200, J. Volkmann wrote:
Als erstes habe ich versucht diese root.bin zu booten:
ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/stable/main/disks-i386/current/images-1.44/root.bin
Dann kam ich auf die Schnapsidee, die
82 matches
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