Re: unsuscribe

2004-08-25 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Toby.

On Wed, Aug 25, 2004 at 09:22:26AM +0200, toby wrote:
 heißt meines erachtens immer noch unsubscribe :P

Ich habe - nicht ohne Grund ;) - verschiedene Versionen von
unsubscribe in meiner procmailrc:

(un|ub)*(subscribe|subsrice|subcribe|subsribe|SUSCRIBE|SUBSCRIBLE|subscripe|susbscribe|subscibe|subscirbe|SUBSCRIBLE)

Begonnen hat es mit unsubscribe. Und dann bei jeder Mail, die durch
kam und die ich gefunden habe, nachgebessert ;-)

Tschuess,
  Sebastian


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Re: OT: den Vormonat als zweistelligen String ermitteln?

2004-08-02 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Tim.

On Mon, Aug 02, 2004 at 01:58:07PM +0200, Tim Hauser wrote:
 wie kann ich den Vormonat als zweistelligen String ermitteln?

$ date +%m
08

$ date -d last month +%m
07

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Procmail error

2004-06-11 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Jim.

On Fri, Jun 11, 2004 at 12:47:18PM +0200, Jim Knuth wrote:
 ich habe eine procmailrc, die den von SA aussortierten Spam in
 das .Spam Fach des Users X verschiebt.
[ procmailrc, die zentrales Logfile nicht schreiben darf ]
 Ich brauch aber ein zentrales Logfile um eine Statistik zu
 erstellen. 

Bringt Dir vielleicht 'logger' etwas, um Logeintraege nach
/var/log/syslog zu schreiben?

Ungetestet, sollte aber tun:

   :0
   * ^X-Spam-Level:.*\*\*\*\*\*\**
   {
   DUMMY=`/usr/bin/logger -t SpamMail Eine SpamMail gefunden`
   $DEFAULT/.Spam/
   }

Mir schreibt der spamd allerdings schon Infos ueber die Mails in's
syslog:

   spamd[831]: identified spam (11.7/5.0) bzw. 
   spamd[11670]: clean message (-4.9/5.0)

Tschuess,
  Sebastian


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Re: skript: String bearbeiten

2004-06-10 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Heiner.

On Thu, Jun 10, 2004 at 05:58:01PM +0200, Heinrich Christian Peters wrote:
 hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811 in 
 einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue?

Also mit dem schon angesprochenem awk ginge das (als Einzeiler) z.B. so:

   echo 08062004 1811 | awk '{year=substr($1, 5, 4); \
   month=substr($1, 3, 2); day=substr($1, 1, 2); time=$2; \
   print year month day - time}'

Oder als Skript (hier /tmp/foo.awk)

   #!/usr/bin/awk -f
   {
year=substr($1, 5, 4)
month=substr($1, 3, 2)
day=substr($1, 1, 2)
time=$2
print year month day - time
   }

   echo 08062004 1811 | /tmp/foo.awk 
   20040608-1811

Dafuer gibt's bestimmt ein paar Dutzend Loesungen ;-).

Tschuess,
  Sebastian


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Re: sed ; in \n ersetzen

2004-05-18 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Daniel.

On Tue, May 18, 2004 at 11:44:04AM +0200, Daniel Golesny wrote:
 ich habe eine csv-Datei und möchte alle
 Semikolon in einen Umbruch ersetzen.

Wenn es nicht 'sed' sein muss, dann kannst Du 'tr' verwenden:

   tr ; \n  in.csv  out.csv

'tr' ist im Paket textutils drin.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Verschiedene Tastaturlayouts

2004-03-21 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Julius.

On Sun, Mar 21, 2004 at 01:23:05PM +0100, Julius Plenz wrote:
 Was für Erfahrungen habt ihr mit einem englischen Tastaturlayout
 gemacht?

Ich persoenlich mag US-Layout. [ ] \ zum Beispiel mit nur einem
Tastendruck. @ { } nur mit shift zusammen. 

 Wie lassen sich da Umlaute tippen?

Ich habe das aehnlich wie unter 
http://www.infodrom.north.de/~joey/Linux/Tips+Tricks/us-map.html.de.html
eingerichtet. Ich verwende CapsLock (keycode 66) statt AltGr (keycode
113) und nur die Definitionen fuer keysym.

Ein Ue schreibe ich mit CapsLock Shift u - also einfach immer
eine Taste mehr als mit dt. Layout. 

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Apache - LAN - Internet - Auth

2004-03-21 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Raffael.

On Sun, Mar 21, 2004 at 02:25:50PM +0100, Raffael Rock wrote:
 Ist es möglich dem Apache beizubringen, dass man auf die Startseite
 im internen LAN ohne Login und Passwort Zugriff hat, und wiederum
 Apache merkt, wenn Zugriff übers Internet erfolgt, Login und Pass
 verlangt wird?

Ja, geht mit Satisfy any. Steht sogar in der Apache-FAQ:

   How do I set up Apache to allow access to certain documents only
   if a site is either a local site or the user supplies a password
   and username?

   http://httpd.apache.org/docs/misc/FAQ-G.html#remote-auth-only

Anstatt von Allow from .domain.com kannst Du da auch IPs, (mehrere)
Rechnernamen oder Allow from 172.16.0.0/24 angeben.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: vncserver mit definierten desktop laden

2004-01-18 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Christian.

On Sun, Jan 18, 2004 at 01:29:58PM +0100, Christian B. wrote:
 Ich benutze Gnome2.2 wenn ich mich an den Rechner lokal anmelde.
 Wenn ich mich via VNC/Remote an den Rechner anmelde möchte ich gerne
 etwas leichters benutzen, nähmlich blackbox.

Schau mal in 'man 5 vnc.conf' nach $vncStartup - wenn Du in dem
Skript, das Du da angibst, 'blackbox' rein schreibst, dann sollte VNC
blackbox starten...

Ich habe sowas in einer ~/.vncrc stehen.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: locate

2004-01-11 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo.

On Mon, Jan 12, 2004 at 12:38:02AM +0100, M.Kiberu wrote:
[ /var/lib/locate/locatedb fehlt beim Aufruf von 'locate' ]
 Also, das einfachste wäre, wenn du dich als root anmeldest und
 updatedb ausführst. Damit wird praktisch das Index neu generiert.

Allerdings wird dann der Index mit root-Rechten erstellt. Das heisst,
dass User A auch Dateien von User B im Index finden kann, die er an
sich gar nicht zu sehen bekommen duerfte (Dateirechte des $HOME
o.ae.). 

Im Paket findutils gibt es ein /etc/cron.daily/find - das wechselt
fuer die Suche zum User nobody und laesst auch ein paar Dinge weg
(NFS, CDs, /tmp, ...). Was nobody im $HOME von User B nicht finden
kann/darf, findet User A dann auch nicht. (Ja, ich hatte updatedb
selbst mal als root von Hand aufgerufen... ;-). )

P.S.: Anacron ist eine nette Sache fuer Rechner, die nicht 24h laufen.
Vermutlich lief der Rechner nie, wenn der Cronjob dran gewesen
waere...

Tschuess,
  Sebastian


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Re: ip-up.d ip-down.d auch bei pon / poff ?

2004-01-07 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Ralph.

On Wed, Jan 07, 2004 at 04:55:23AM +0100, Ralph Bergmann wrote:
[ . im Dateinamen im Verzeichnis /etc/ppp/ip-up.d/ ]
 Das könnte das Problem gewesen sein. Als es nicht ging, da hatte ich
 ein Punkt im Dateinamen, jetzt ist er nicht mehr da und es geht.
 Könnte also am Punkt gelegen haben.

Der Inhalt von /etc/ppp/ip-up.d wird in /etc/ppp/ip-up mit

run-parts /etc/ppp/ip-up.d

ausgefuehrt. In 'man run-parts' steht im ersten Absatz, welche Zeichen
im Dateinamen enthalten sein duerfen, damit die Skripte nicht
ignoriert werden.

Mit 'run-parts --test /etc/ppp/ip-up.d' kann man pruefen, ob alles
ausgefuehrt wird.

P.S.: Ja, ich hatte auch mal ein skript.sh, das nicht laufen wollte ;).

Tschuess,
  Sebastian


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dselect fuer Debian upgrades (Re: mit apt-get source eignene Pakete erzeugen])

2004-01-06 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Heino.

On Mon, Jan 05, 2004 at 03:03:33AM +0100, Heino Tiedemann wrote:
 In diesem Buch
 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3936759006/qid=1073268062/sr=2-1/ref=sr_2_3_1/028-0399334-4664536
 steht allerdings, dass bei einem Sprung auf die eine neue debian
 version (erwänt ist da der Sprung von Potato auf woody) apt nicht
 empfohlen ist, sondern für diesen Zweck dselect.

Steht auch in den Release Notes for Debian GNU/Linux 3.0[1]:
Abschnitte 3.3 und 3.4. Etwas genauer: Man soll in dselect die
apt-Methode verwenden, nicht aber apt-get selbst (siehe 3.5).

 Begründet wird das aber auch nicht weiter.

The recommended method for upgrading to Debian GNU/Linux 3.0 is using
the package management tool dselect. This tool makes safer decisions
about packages than apt-get. (Erster Abschnitt von 3.4 in [1].)

[1] http://www.debian.org/releases/stable/i386/release-notes/

Tschuess,
  Sebastian


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- -- als Signaturabtrenner (war Re: HTML-Mails in KMail)

2003-09-29 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Werner.

On Mon, Sep 29, 2003 at 11:49:06AM +0200, Werner Mahr wrote:
   - --
   MfG usw
  HTML zwar nicht, dafuer aber eine kaputte Sig. [...]
 OK, jetzt weiß ich was du meinst.
 Wenn die Sig wirklich mit - -- ankommt (ich gehe mal davon aus das 
 du das meinst) kanns nicht viel sein.

Damit Du nicht in ganz falschen Richtungen suchst: Das haengt wohl in
der Art und Weise ab, wie Du Deine Mails digital signierst.

Zu dem zusaetzlichen ^-  gibt es einen Eintrag in der GnuPG-FAQ:

   6.8) When I use --clearsign, the plain text has sometimes extra
   dashes in it - why?
   http://www.gnupg.org/documentation/faqs.html#q6.8

Daniel, Du benutzt ja mutt. Dann muesste mutt Dir Werners Signatur
auch als Teil der Mail anzeigen... Wenn ich in Mutt die Funktion
check-traditional-pgp (EscP) aufrufe, dann verschwindet bei mir
zum einen die Signatur aus dem Mailtext - und ^- -- verwandelt sich
in ^--.

Es gibt auch einen Text[1] mit einer Procmail-Regel, um solche Mails
zu reparieren (es wird der entsprechende Content-Type eingefuegt,
der in Werners Mail fehlt) - aber da wird auch auf die Funktion
check-traditional-pgp verwiesen.

[1] http://www.mutt.org/doc/PGP-Notes.txt

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Procmail Timestamp

2003-09-20 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Jim.

On Sat, Sep 20, 2003 at 05:13:25PM +0200, Jim Knuth wrote:
 ich will das Procmail mr für jeden Tag nen Ordner anlegt.
 Z. Zt. hab ichs schon so, dass für jeden Tag ne Datei angelegt wird.
 --snip
 LOGFILE=/var/log/procmail/`date +%d%m%y`.log
 --snap
 Wie muss ich vorgehen?

Du willst, dass Mails in ein Verzeichnis sortiert werden, das jeden
Monat neu erstellt wird? Das koenntest Du etwa so machen:

DATE=`date +%Y-%m`
  
# anpassen
MAILINGLISTEN_DIR=...

:0
* ^(X-Mailing-List|X-Loop): .*debian-\/[^ ]*@
{
  LIST=`expr match $MATCH '\(.*\)\@' | tr [:upper:] [:lower:]`

  DEST_FOLDER=${MAILINGLISTEN_DIR}/debian/${DATE}
  DUMMY=`test -d ${DEST_FOLDER} || mkdir -p ${DEST_FOLDER}`

  :0:
  ${DEST_FOLDER}/${LIST}
}

$LIST bestimmt den Namen der Mailingliste, $DEST_FOLDER bestimmt, in
welches Verzeichnis die Mails sortiert werden sollen und $DUMMY sorgt
dann dafuer, dass das Verz. angelegt wird, sofern es das Verz. noch
nicht gibt.

(Das sollte so tun.)

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Procmail Timestamp

2003-09-20 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Jim.

On Sat, Sep 20, 2003 at 05:13:25PM +0200, Jim Knuth wrote:
 ich will das Procmail mr für jeden Tag nen Ordner anlegt.
 Z. Zt. hab ichs schon so, dass für jeden Tag ne Datei angelegt wird.
 --snip
 LOGFILE=/var/log/procmail/`date +%d%m%y`.log
 --snap
 Wie muss ich vorgehen?

Sorry, hatte Deine Mail irgendwie ganz falsch gelesen...

DATE=`date +%d%m%y`
VERZEICHNIS=/var/log/procmail/${DATE}

DUMMY=`test -d ${VERZEICHNIS} || mkdir -p ${VERZEICHNIS}`

LOGFILE=${VERZEICHNIS}/procmail.log

Ich wuerde aber vorschlagen, `date +%y%m%d` oder sogar `date
+%Y-%m-%d` zu nehmen - das ist zum sortieren der Verzeichnisse
praktischer... (2003-09-20 statt 200903).

Tschuess,
  Sebastian


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Re: cron Update

2003-09-03 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Joerg.

On Wed, Sep 03, 2003 at 10:28:38AM +0200, Joerg Rieger wrote:
  chown: ,,*:crontab: ungültiger Benutzer

Die Datei soll dem User * und der Gruppe crontab geschenkt werden.
* ist ungueltig, siehe unten.

 Der Fehler scheint mir im postint script zu liegen:
 
 cd $crondir/crontabs
 for ct in * ; do
   chown $ct:crontab $ct
 done
 
 Ich habe dort keine crontab Dateien, ausserdem wird der Dateiname als 
 user verwendet, oder irre ich mich da ?   

$crondir wird wohl /var/spool/cron sein. Und ja, der Dateiname wird
als User verwendet, die Gruppe ist dann crontab. Wenn ein User foo
eine eigene Crontab anlegt, dann wird die als $crondir/crontabs/foo
gespeichert. Der Dateiname der Crontab entspricht also auch dem
besitzenden User.

Der Ausschnitt aus dem postinst-Skript geht schief, wenn man keine
Datei in $crondir/crontabs liegen hat. Dann wird * als einzige Datei
ausgegeben:

$ cat /tmp/foo 
#!/bin/sh
for ct in * ; do
  echo $ct
done

$ ls
TEST

$ /tmp/foo 
TEST

$ rm TEST

$ /tmp/foo
*

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Zeilenumbruch mit vim korrigieren (Re: Aufruf zur Toleranz [...] )

2003-08-25 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Andreas.

On Mon, Aug 25, 2003 at 12:40:56AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  Ich habe eine eigene vimrc fuer mutt[1], in der unter anderem das
  steht:
  
 set tw=70
 set comments=nb:
 map C-j gqap
[...]
 Hmm, hatte noch keine Zeit mich derart mit vim auseinanderzusetzen.
 Aber das hört sich ganz gut an. Nur leider funktioniert das hier
 nicht.

Ah, ich habe noch 'set nocompatible' am Anfang dieser vimrc fuer mutt
(Mappings are interpreted in another way). Vielleicht fehlt das ja
noch. (Das ist automatisch an - wird aber deaktiviert, wenn man eine
.vimrc hat.)

Das map C-j gqap habe ich genauso drin stehen. (Das dumme an
Unix/Linux ist: Man stellt es einmal ein, es funktioniert Jahre und
wenn man's mal wieder braucht, dann weiss man nicht mehr, wie es
geht...)

Das gqap im visual mode[1] funktioniert bei mir auch bei
beliebigen (neuen) Dateien. Vorher die textwidth entsprechend setzen
und dann eingeben. Und auch, wenn ich :set filetype=mail, :set
textwidth=70 und anschliessend gqap mache, verhaelt sich das hier
richtig...

Ich verwende einen Woody-vim (Version 6.1).

[1] fuer diese Mail brauche ich wohl doch eine Signature ;)

Tschuess,
  Sebastian
-- 
vi has two modes the one in which it beeps and the one in which it 
doesn't. 
 -- Alan Cox


-- 
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Zeilenumbruch mit vim korrigieren (Re: Aufruf zur Toleranz [...] )

2003-08-24 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Andreas.

On Sun, Aug 24, 2003 at 08:15:47PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
[ Zeilen  72 Zeichen ]
 Hast du auch schonmal eine solche Mail beantwortet? Das ist dann
 nämlich mit vim ein Graus, vor allem wenn Mail quasi aus einer
 einzigen Zeile besteht.

Ich habe eine eigene vimrc fuer mutt[1], in der unter anderem das
steht:

   set tw=70
   set comments=nb:
   map C-j gqap

Das bewirkt, dass ich mit Controlj Zeilen auf 70 Zeichen pro Zeile
umformatieren kann. Das funktioniert auch bei zitierten Texten. 

Das ist auch sehr praktisch, wenn man selbst was schreibt und dann
noch etwas einguegt oder entfernt. Controlj und der Absatz ist
wieder schoen formatiert.

[1] In meiner muttrc steht: set editor=vim -u ~/.mutt/vimrc

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Systemzeit falsch?

2003-08-22 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Sascha.

On Fri, Aug 22, 2003 at 12:05:39AM +0200, Sascha Morr wrote:
 Ich meinte das die Mails z. T. mit nen Tag Verspätung usw.  hier
 eintreffen. Entweder das Problem liegt bei der Liste oder bei der
 Systemzeit der betreffenden Absender.

Du gehst davon aus, dass die Leute ihre Mails auch sofort abschicken,
sobald sie die Mail geschrieben haben. Die Annahme muss nicht richtig
sein:

Angenommen, ich hole Donnerstag Abend meine Mails, gehe offline und
beantworte noch ein paar Mails. Dann muss ich am Freitag auf den
Feierabend warten, bis ich wieder online gehen kann, um Mails zu holen
und abzuschicken...

Damit hast Du dann schon 24 Stunden Verzoegerung drin - ohne falsche
Systemzeit oder traege/ueberlastete Mailserver auf dem Transportweg.
Und im Dateiheader kannst Du auch nicht unterscheiden, ob die
Systemzeit des Absenders falsch geht oder einfach erst einige Stunden
spaeter wieder ein Mailaustausch stattgefunden hat.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: sshd server

2003-06-20 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Martin.

On Fri, Jun 20, 2003 at 10:08:23AM +0200, Martin Heinrich wrote:
 Auch wenn ich die Firewall ausschalte bekomme ich immer wenn ich
 mich im lokalen Netzwerk (egal von wo, selbst als localhost auf dem
 Rechner) beim SSH-Server einwählen möchte die Fehlermeldung:
 ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host

Hilft Dir

   http://www.snailbook.com/faq/libwrap-oops.auto.html

weiter? 

(Ich hab' einfach mal nach ssh_exchange_identification in Google
gesucht. Nur deutsche Beitraege. War der erste Treffer. Fehler-
meldungen eignen sich doch oft perfekt fuer 'ne Google-Suche - man
muss sich keine guten Suchwoerter ausdenken...)

Tschuess,
  Sebastian


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Re: memory Verbrauch der Prozesse

2003-06-20 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Dieter.

On Fri, Jun 20, 2003 at 12:05:07PM +0200, Dieter Tremel wrote:
 Wie kann ich mit Komfort den Speicherverbrauch der Prozesse
 rausfinden und dabei schnelle die hungrigsten Verbraucher finden.
 Mir schwebt so eine Art top des Speicherverbrauches vor.

Starte mal 'top' und druecke M. Dann sortiert 'top' nach resident
memory usage.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: P2P-Synchronisation mit rsync

2003-06-11 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Michael.

On Wed, Jun 11, 2003 at 10:43:30AM +0200, Michael Hierweck wrote:
 ich besitze Computer an zwei Standorten und möchte die
 /home-Directories synchron halten. [...]
 [...]
 Im Gegensatz zu den allermeisten Info im Netz, gibt es hier aber
 keinen Master und einen Client, sondern beide Computer sind
 gleichberechtigt. [...]

Vorsicht vor Denkfehlern oder kleinen Details, die ich uebersehen
habe ;-). Aber was mir so dazu einfaellt:

Master ist immer der Rechner, an dem gerade gearbeitet wird bzw. an
dem zuletzt gearbeitet wurde.

rsync wird aufgerufen, wenn sich ein User auf einem Rechner einloggt.
Bevor der rsync Master - Loginrechner (=Client) fertig ist,
kann/darf der User nichts machen/aendern. (rsync aufrufen, bevor die
Shell/der Windowmanger gestartet wird.  Problem koennte cron sein...!)

Sobald der User was am Loginrechner macht, wird dieser zum Master.

Wenn dabei immer abwechselnd an den zwei Rechnern gearbeitet wird
(Situation zu Hause und im Buero), dann ist immer der andere
Rechner der Master.

Wenn dem nicht so ist (oder man mehr als zwei Rechner hat), dann
koennte man den Server per Timestamp-Dateien rausfinden: Beim Login
werden als erstes von allen Rechnern (also auch dem aktuellen
Loginrechner) Timestamp-Dateien zusammenkopiert (scp). Danach werden
die Dateien nach dem Datum sortiert. Der Rechner mit dem aktuellsten
Timestamp ist der Master. Nach dem Vergleich erzeugt man auf dem
Loginrechner den Timestamp. (Nach dem Vergleich, damit man den
Loginrechner auch dann als Master erkennen kann, wenn man sich 2x
hintereinander am gleichen Rechner anmeldet...)

Der Timestamp koennte auch so aussehen:

   2003/06/11 13:25:00 rechner1

Diese Zeilen zusammenkopieren und sortieren. Der Rechner aus der
letzten Zeile ist dann der Master...

 Wenn ein Benutzer auf Rechner A Dateien löscht, diese aber auf
 Rechner B noch existieren, dann würden sie im Laufe der
 Synchronisation wiederhergestellt. Wäre sehr ärgerlich...

Wenn eine Datei auf dem Master geloescht wird, dann wird sie auch auf
dem Loginrechner geloescht, bevor dieser zum neuen Master wird.

Stolpersteine sind sicher cron und Rechner ist nicht erreichbar.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: sed: nach ../.. suchen

2003-05-30 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Jan.

On Fri, May 30, 2003 at 12:22:28AM +0200, Jan Schulz wrote:
 Wie bekomme ich sed dazu, aus 
 
 classpath=/../../../../../usr/share/[file];/../../../../../usr/share/[file];[..]
 classpath=/usr/share/[file];/usr/share/[file];[..]
 
 zu machen?

Versuch's mal mit

sed 's:/\.\.::g'

oder wenn Du '/' als Trennzeichen fuer sed behalten willst (was
nicht unbedingt notwendig ist) mit \/:

sed 's/\/\.\.//g'

$ echo 'classpath=/../../../../../usr/share/[file];' | sed 's:/\.\.::g'
classpath=/usr/share/[file];

Wenn Du die Punkte nicht maskierst, dann steht der Punkt fuer ein
beliebiges Zeichen. Das geht dann schief. Den / musst Du nur
maskieren, wenn Du / als Trennzeichen fuer sed verwenden willst.

 Und falls jemand gerade dabei ist: wie bekomme ich es hin, das alle 
 /../../../../../usr/share/eclipse/plugins/subdir/bin; auch 
 rausfallen?

Das kannst Du durch nichts ersetzen lassen:

sed 's:/\.\.::g; s:/usr/share/eclipse/plugins/[a-z]*/bin;::'
 ~~~ A   ~~~ B 

Das ersetzt (A) zuerst ../ wie oben und (B) das andere. subdir
besteht dabei aus [a-z]*, also keinem oder mehreren Kleinbuchstaben.
Wenn subdir Klein-, Grossbuchstaben und Zahlen enthalten kann, dann
kannst Du da [0-9A-Za-z]* oder [[:alnum:]]* nehmen.

$ echo 'foo/../../../../../usr/share/eclipse/plugins/subdir/bin;bar' | \
  sed 's:/\.\.::g; s:/usr/share/eclipse/plugins/[a-z]*/bin;::'

ergibt foobar.

P.S.: Das schoene an sowas ist, dass es mindestens mehrere
Moeglichkeiten gibt, das zu loesen ;-).

Tschuess,
  Sebastian


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Re: FritzCardDSL + woody + 2.4.18

2003-03-17 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Christian.

On Mon, Mar 17, 2003 at 03:20:36PM +0100, Christian wrote:
 ich frage mich gerade warum ich keine Anwort auf meine Frage bekomme. 

[x] Ich uebergehe momentan Mails ungelesen, von denen ich keine Ahnung
habe.

 On 16 Mar 2003 at 0:42, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich versuche obiges zum laufen zu bringen. [...]

Vielleicht hilft Dir

http://www.adsl4linux.de/

weiter. Dort wird auch auf

http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/fritzcarddsl.html

verwiesen, was zu Deinem Problem zu passen scheint.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Mailserver

2003-03-05 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Ralph (und Patrick).

On Wed, Mar 05, 2003 at 10:27:58PM +0100, Ralph Bergmann wrote:
 da ich selber momentan vor diesem problem stehe/stand hab ich mir
 noch einen richtigen domainnamen besorg wo ich aber den dnseintrag
 selber verwalten darf [...], da kannst du dann auch einen mx-record
 eintragen, und als ip-adresse deiner domain gibst du dann
 xxx.dyndns.org an. funktioniert sogar und du kannst alle 24 stunden
 ne neue ip-addi haben

Davon (das so zu loesen und/oder einen eigenen Mailserver ohne
mindestens feste IP zu Hause aufzusetzen) wuerde ich abraten:

- Selbst wenn Du nur eine Minute pro Tag offline bist dauert das, bis
  das IP-Update bei dyndns wirksam wird[1]. In der Zeit hat Dein
  MX-Server eine falsche IP-Adresse.
- Wenn bei Dir der MX-Server kaputt geht, dann musst Du schnell 
  einen neuen Server hinstellen. Du musst die Zeit und das Geld dazu
  haben. Bei Providern geht auch Hardware kaputt, die sind aber in der
  Regel besser auf so etwas vorbereitet als eine Privatperson.

[1] http://www.dyndns.org/services/dyndns/faq.html#19 spricht von 
15 bis 20 Minuten und laenger.

 wenn dein server grad nicht am netz ist, dann wird die mail nicht
 ausgeliefert, sie kommt dann zum absender zurück

Nach ein paar Tagen. Mailserver versuchen in der Regel, die Mail
oefters auszuliefern. Wenn Dein MX-Server in der Zeit platt ist, dann
musst Du hoffen, dass nicht irgendwer die Mail annimmt.

Jeder, der in Deiner Downtime Deine MX-Adresse hat, kann Deine Mails
einfach annehmen, wenn er will. Eventuell machen das sogar ein paar
Leute unbeabsichtigt, weil sie was falsch konfiguriert haben. Wenn
man bedenkt, was so alles als eMail verschickt wird, kann das sehr
interessant werden. Oder der Absender denkt nur, die Mail waere bei
Dir angekommen, was sie nicht ist.

Das (Mails an irgendwen leiten) geht sogar ohne MX, wenn man sich mit
sowas wie [EMAIL PROTECTED] als eMail zufrieden gibt, siehe
http://www.dyndns.org/support/kb/mxrecords.html

 oder du holst dir ne addi bei gmx und saugst die mit fetchmail runter

Das oder die Mails beim Mailserver des Providers abzuholen (wofuer man
wohl in der Regel mit bezahlt) find ich weit weniger stressiger und
heikler.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: procmail und spamassassin

2003-03-05 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Mario.

On Wed, Mar 05, 2003 at 11:48:45PM +0100, Mario Duve wrote:

 ich möchte gern das die mails nach /var/mail/$LOGNAME gehen und mit
 X-Spam-Status: Yes gekennzeichnete Mails nach
 /var/mail/$LOGNAME.spam gehen.

  :0
  * ^X-Spam-Status: Yes
  /var/mail/$LOGNAME.spam

sollte (bei passenden Schreibrechten) tun. Ich bevorzuge

  DATE=`date +%Y-%m`
  
  :0
  * ^(X-Spam-Status|X-Spam-Flag): Yes
  spam-${DATE}

Dadurch landet der SPAM beispielsweise im $MAILDIR/spam-2003-03

Zu Procmail gibt es ein paar interessante Manpages: 'man 5 procmailrc'
oder 'man 5 procmailex' mit vielen Beispielen, die beim Verstehen
helfen. (Die sind wirklich interessant, kein ueblicher Manpage-
Hinweis ;-) )

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Mail aus dem Mailmanarchiv löschen

2003-02-27 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Jens.

On Thu, Feb 27, 2003 at 05:08:22PM +0100, Jens Stark wrote:
 Ich würde gern eine Mail aus meinen Mailmanarchiv löschen, nur
 funktioniert das nicht wir unter 
 http://mail.python.org/pipermail/mailman-users/2002-October/023140.html
 beschrieben. 

Der unter [1] beschriebene Weg (3.3. How can I remove a post from the
list archive? aus dem Mailman FAQ Wizard [2]) hat bei mir bisher
immer geklappt (ebenfalls unter Woody). Da steht etwas mehr.

Muss das Verzeichnis fuer die Liste vielleicht neu erstellt werden?
Mir ist aber nicht klar, wieso eine Mail, die in list.mbox nicht
mehr enthalten ist, wieder im Archiv landet. Ist die Mail wirklich
geloescht?

 ./bin/arch list /var/lib/mailman/archives/private/list.mbox/list.mbox 

[1] macht da nur './bin/arch list'.

Tschuess,
  Sebastian

Fussnoten:
[1] http://www.python.org/cgi-bin/faqw-mm.py?req=showfile=faq03.003.htp
[2] http://www.python.org/cgi-bin/faqw-mm.py


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Re: Screenshots im Textmodus

2003-01-29 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Patrick.

On Mon, Jan 27, 2003 at 11:18:27AM +0100, Patrick Schnorbus wrote:
 ich moechte fuer eine firmeninterne Debian-Installationsanleitung u.a. 
 Screenshots der Installation machen.

Wenn Dir Screenshots von der Installation helfen, dann kannst Du Dir mal 

   http://people.debian.org/~joey/misc/woody-install.tar.bz2

anschauen. Das sind 100 Screenshots einer Debian-Installation unter
VMware. Ich glaube, die sind mal ein einem Debian Weekly News erwaehnt
worden. Die Presentation dazu ist wohl

   http://people.debian.org/~joey/misc/debian_mgp_slides.tar.gz

Tschuess,
  Sebastian


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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Daniel.

On Wed, Dec 25, 2002 at 11:36:57AM +, Daniel Jung wrote:
 Ich habe niemals davon gesprochen, dass irgendwelche Clients
 Verzeichnisse freigen sollen [...]

Vielleicht hilft eine kleine Zusammenfassung, was Du hast/willst.
Scheint nicht so klar zu sein :/.

Wie ich das verstanden habe: Du hast einen NFS-Server, der ein Verz.
(/work) an genau einen Rechner (jane.dj-web.bn) per NFS freigeben
soll (mit rw,no_root_squash). Die IPs der Clients sind Dir egal,
deshalb DHCP.

Ich wuerde (auch) vorschlagen, jane eine feste IP zu geben, weil Du
/work ja nur an jane exportieren willst (rw,...). Wenn der Name jane
zufaellig vergeben wird, dann weisst Du ja nur, dass ein Rechner (oder
kein Rechner) /work rw mounten darf. Ist das schon ok fuer Dich
(Hauptsache, irgendeiner bekommt das.)?

Du musst den bestimmten Rechner jane ja auch schon beim NFS eintragen,
warum nicht auch im DHCP? Wenn jemand mit /work schreibend (lokal)
arbeiten will/muss, dann muss der ja sonst den Rechner jane erstmal
finden. 

Oder geht es dadrum, dass ein Rechner das eben rw mounten darf und die
Leute dann remote auf jane arbeiten koennen?

Zu Deinem urspruenglichen Problem[1], dass jane keine IP hat und der
NFS-Server Probleme macht (ich hab' mit DHCP noch nichts zu tun
gehabt): Hilft es Dir, im Bind Namen fuer die IPs zu definieren, aus
deren Adressraum Du per DHCP IPs vergibst? Der erste Rechner, der eine
IP bekommt, heisst jane, dann dhcp1, dhcp2, ...?

[1] http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/  \
debian-user-german-200212/msg02112.html

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Lokalen Debian Mirror erstellen

2002-11-25 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Stefan.

On Mon, Nov 25, 2002 at 06:02:52PM +0100, Stefan Heinrichsen wrote:
 Ich habe Debian auf CD und möchte es über das Netzwerk installieren.
 Dazu müsste ich mir aus den CDs einen lokalen Debian Mirror
 einrichten.

Habe ich mit den CD-ISO-Images von debian.org gemacht - ich habe die
Images auf der Platte und wollte die auch verwenden. Alternativ kannst
Du die CDs auch auf die Platte kopieren und dann ggf. mit
dpkg-scanpackages arbeiten. (Habe ich nie gemacht, nur schon oefters
hier gelesen == Archiv oder Google.)

 Gibt es dazu bereits ein fertiges Skript oder muss ich mich selber
 bemühen? 

Ist in meinem Fall recht einfach:

  - ISO-Images auf der Festplatte irgendwohin mounten
  - Basisverzeichnis der CDs per HTTP oder FTP zugaenglich machen
  - apt sagen, wo der Mirror zu finden ist.

Die drei Schritte habe ich ausfuehrlicher unter
http://www.inacker.de/linux/cdmirror.html beschrieben.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: xchat und Security ?

2002-11-23 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Robert.

On Sun, Nov 24, 2002 at 01:37:50AM +0100, Robert Rakowicz wrote:
 ich kam auf die Idee mir mal xchat zu Installieren und auch
 ausprobieren. Tja es tuts nur fast, alle Server zu den ich die
 Verbindung aufbauen wollte haben mich raus geschmissen weil die keine
 Verbindung zu Port 113 aufbauen konnten.

Damit habe ich keine Probleme[1] - ich verwende unter anderem
irc.belwue.de. Der Server testet ein paar Ports (113, 1080, 3128, 8080),
siehe Euer Server macht verbotene Connects / greift meinen Rechner an!
in deren FAQ unter http://irc.belwue.de/faq.html#ports

[1] $ telnet [meine_IP] 113
Trying [meine_IP]...
telnet: Unable to connect to remote host: Connection refused

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Skript in /etc/network/if-pre-up.d/ wird nicht ausgeführt

2002-11-19 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Marcus.

On Tue, Nov 19, 2002 at 01:07:19PM +0100, Marcus Frings wrote:
  Die Skripte dort werden auch mit run-parts aufgerufen?
 Äh, stimmt. Der Fehler liegt bei run-parts. Allerdings frage ich mich
 jetzt, in welcher Datei ich den run-parts-Aufruf ablegen soll. 

Nach 'man interfaces' denke ich, dass Dich die Option pre-up command
in /etc/network/interfaces interessiert: Run command before bringing
the interface up. Beispiele gibt's in der Datei
/usr/share/doc/ifupdown/examples/network-interfaces.gz

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Skript in /etc/network/if-pre-up.d/ wird nicht ausgeführt

2002-11-18 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Marcus.

On Mon, Nov 18, 2002 at 07:20:14PM +0100, Marcus Frings wrote:
 ich habe ein Skript, das vor dem Netzwerkstart ausgeführt werden soll
 und dieses liegt im obigen Verzeichnis. [...]

Die Skripte dort werden auch mit run-parts aufgerufen? Wenn ja: Das
Skript heisst nicht zufaellig skript.sh oder so? Dann wird das naemlich
ignoriert (testen kannst Du das mit 
'run-parts --test /etc/network/if-pre-up.d/' ).

Die interessante Stelle aus 'man run-parts':

   Filenames should consist entirely of upper and lower case
   letters, digits, underscores, and hyphens. Subdirectories  
   of directory and files with other names will be silently ignored.

Tschuess,
  Sebastian (der damit frueher schon mal zu tun hatte)


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Re: MRTG und DSL

2002-11-14 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Frank.

On Thu, Nov 14, 2002 at 09:09:27PM +0100, Frank Schmitz wrote:
 ich würde gerne mit MRTG den Traffic auf meiner DSL Leitung mitloggen.

Ich verwende dazu MRTG-eth-probe[1] und kam damit um SNMP rum. Ein
Perl-Skript liefert zu einem best. Device die Daten - auch von einem
anderen Rechner. Leider erzeuge ich fuer eine schoene Statistik/Grafik
zu wenig konstanten Traffic ;-).

[1] http://freshmeat.net/projects/mrtg-eth/

 Funktioniert das bei jemandem korrekt, oder geht das etwa gar nicht
 mit MRTG?

MRTG-eth-probe funktioniert bei mir.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: dpkg : wie alle purge'n die removed sind

2002-11-12 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
On Tue, Nov 12, 2002 at 09:03:10PM +0100, Michael Hintz wrote:

[ removed packages purgen ]
 dpkg -l | grep ^rc | cut -d' ' -f3 - | xargs dpkg -P

Ich wuerde (bei einer (ba)sh)

   COLUMNS=100 dpkg -l | grep ^rc | awk '{print $2}'

oder

   COLUMNS=100 dpkg -l | awk '$1 ~ /^rc/ {print $2}'

nehmen. COLUMNS=100 sorgt dafuer, dass mehr Platz fuer die Paketnamen
da ist, awk gibt nur das zweite Textfeld aus. (Ich mag 'cut', aber
manchmal ist 'awk' einfach netter ;). )

Tschuess,
  Sebastian


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Re: procmail und spamassassin

2002-10-29 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Daniel.

On Tue, Oct 29, 2002 at 11:10:11AM +0100, Daniel Golesny wrote:
 :0
 * ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*

Ich hab' grade entdeckt, dass * und + verwendet wird:

X-Spam-Status: Yes, hits=7.1 required=5.0 [...] version=2.20
X-Spam-Flag: YES
X-Spam-Level: ***

X-Spam-Status: Yes, hits=5.0 required=5.0 [...] version=2.31
X-Spam-Flag: YES
X-Spam-Level: +

Bei

* ^X-Spam-Level: ..

muesste man nichts escapen und es wuerde + und * erkennen.

Persoenliche Anmerkung: Nach /dev/null wuerde ich niemals filtern. Wenn
Du z.B. eine eMail von einer T-Online-Adresse[1] bekommst, dann gibt das
schonmal (hier 2.3) Spam-Punkte allein wg. der Absendeadresse:
FROM_STARTS_WITH_NUMS, FROM_ENDS_IN_NUMS 

[1] die Version mit den vielen Zahlen, also z.B.
[EMAIL PROTECTED]

Tschuess,
  Sebastian


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Re: procmail und spamassassin

2002-10-29 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Jens

On Tue, Oct 29, 2002 at 12:45:21PM +0100, Jens Zechlin wrote:
  Bei
  * ^X-Spam-Level: ..
  muesste man nichts escapen und es wuerde + und * erkennen.
 Aehm, bei den Angaben in der procmailrc handelt es sich um regulaere
 Ausdruecke und wenn man da auf das vorkommen eines * (+) filtern
 moechte,*muss* man das als \* (\+) schreiben. 

Ich wollte damit das Filtern verallgemeinern: Egal, ob Spamassassin *
oder + (oder andere Zeichen) verwendet: Sobald 10 beliebige Zeichen[1]
hinter ^X-Spam-Level:  stehen, hat die Mails mind. 10 Spam-Punkte.

So darf natuerlich kein Programm einen Mailheader der Art
^X-Spam-Level: Dies ist keine Spam-Mail einfuegen, aber solche False
Positives findet man dann ja noch in seinem SPAM-Folder.

Testen kann man das ja mit
   $ echo X-Spam-Level: ** | egrep ^X-Spam-Level: \*\*
   $ echo X-Spam-Level: ++ | egrep ^X-Spam-Level: \*\*
   $ echo X-Spam-Level: ++ | egrep ^X-Spam-Level: \+\+
   $ echo X-Spam-Level: *+# | egrep ^X-Spam-Level: ...
usw.

[1] . ist ja Any character except a newline.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Automatisches Mailsortierung mit procmail courier-imap

2002-07-25 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Wed, 24 Jul 2002, Andreas Metzler wrote:

  Jetzt muß ich nur noch wissen, wie ich am einfachsten unter courier-imap
  weitere Verzeichnisse anlege, damit ich die Post auch reinsortieren
  kann.
 procmail legt die Verzeichnisse doch selbst an?

Nein, aber man kann Procmail veranlassen, das automatisch zu machen.
Aus 'man 5 procmailex' (ich liebe den SEE ALSO-Teil in Manpages ;) )

  MONTHFOLDER=`date +%y-%m`

  :0 Wic
  * ? test ! -d $MONTHFOLDER
  | mkdir $MONTHFOLDER

  :0:
  * meeting
  ${MONTHFOLDER}/meeting

(Ich hoffe ich hab' nicht schon ein Dutzend Antworten uebersehen ;). )

Tschuess,
  Sebastian


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woody: dosemu als User?

2002-07-25 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

Hallo.

Was muss man denn machen, um dosemu unter woody als User
starten/benutzen zu koennen? (Nicht als root oder mit suid
/usr/bin/dosemu.bin)

/usr/share/doc/dosemu/README.txt.gz sagt in Schritt 1 von Running
dosemu as a normal user, dass man es suid root machen soll - das
aber ab dosemu-0.97.10 nicht mehr (unbedingt) notwendig sei. Bei
Potato tat's ohne suid (siehe unten).

'dosemu' und 'xdosemu' laufen, nachdem ich /usr/bin/dosemu.bin
suid root gemacht habe. Allerdings sagt mir 'xdosemu' You do not
have the DOSEMU vga font installed and are running remote X.,
was beides IMHO nicht stimmt. Der X-Server laeuft lokal und

$dpkg -l *dosemu*
[...]
ii  dosemu 1.0.2.1-7  The Linux DOS Emulator
ii  xfonts-dosemu  1.0.2.1-7  VGA font for the DOS Emulator

Der Font in 'dosemu' ist ok, 'xdosemu' will wohl einen
anderen/richtigen DOSEMU vga font, da sind einige Zeichen
kaputt.

Ohne suid bemaengelt 'dosemu -quiet' nur, dass es /proc/ksyms nicht
gibt und ich hab' wieder meinen Prompt (im xterm, 80x25). Mit suid
hab' ich dos.

Unter Potato ging das wie gesagt ohne suid oder root-Rechte. Grade
nochmal getestet: dosemu frisch installiert und als User 'dos'
bzw. 'xdos' remote ueber ssh gestartet. Funktioniert out of the
deb (box) - und /usr/bin/dos ist nicht suid root.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: AW: Debian listen ?

2002-07-23 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Tue, 23 Jul 2002, Christoph Purrucker wrote:

  seit 2 Tagen bekomme ich von keiner der Debian Listen
  Nachrichten. [...]
 bist Du bei Strato? Die fangen schon seit längerem an,
 alle Mailinglisten mit höherem Traffic systematisch
 zu blocken... siehe [EMAIL PROTECTED]

Hast Du da was offizielles[1] zur Hand? Ich bin darueber als
Strato-Kunde nicht informiert worden und kann dazu auch nichts im
Kundenservice finden.

/Wenn/ Strato das macht, dann machen die mehr, naemlich Mails von
murphy.debian.org blocken[2], so dass auch keine Mails vom Listmaster
durchkommen, wenn die von murphy geschickt werden.

[1] von Strato oder auch eine Mail aus irgendeinem ML-Archiv?
[2] siehe http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/   \
debian-user-german-200206/msg02188.html
bzw. den Thread ab
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/   \
debian-user-german-200206/msg02010.html
und
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=149129
(URLs bitte ggf. zusammensetzen ;) )

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Fehler beim kompilieren

2002-07-07 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

Hallo Sven[1].

On Mon, 8 Jul 2002, dreick wrote:
 probleme beim kompilierenmeinesKernels V.2.4.18
 Meldung
 Internal Compiler error: programm cc1 got fatal signal 11

Es gibt eine Sig11 FAQ: Signal 11 while compiling the kernel
http://www.bitwizard.nl/sig11/

Wenn Du bei Google Groups nach  fatal signal 11 suchst, dann
bekommst Du Hinweise auf die FAQ und Zu 90% Speicherprobleme. Bei
jemand anderem mit dem Problem war es aber dann doch das Mainboard,
die FAQ soll bei der Fehlersuche hilfreich gewesen sein.

[1] Gib' doch bitte Deinen Namen mit der eMail-Adresse an.

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Keine Debian Mails mehr ueber Strato Domains?

2002-06-22 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Sat, 22 Jun 2002, Steffen Evers wrote:

[ Keine Mails der Debian-Mailinglisten an eMail-Adresse von Strato ]
   Wann genau ist das Problem bei Dir aufgetaucht?
  Auch am 30. Mai. [...]
 Vielleicht ist es bei allen Strato Domains so? Es ist ganz bestimmt
 kein Zufall, dass wir beide am selben Tag keine Mails mehr bekommen.

Ich hatte zuerst ja die KPNQwest-Pleite im Verdacht, die war ja grade
in dem Zeitraum aktuell - aber deren Netz lief ja sogar weiter (soweit
ich das mitbekommen habe). Ausserdem haette sich das inzw. auch schon
lange geregelt haben muessen.

 Kannst Du pruefen, welches die letzten Mails waren, die angekommen
 sind?

 Bei mir sind es bei debian-user-german:
 May 30 Eckhard Hoeffne (1.7K) Neuer Rechner - einige Hardwareprobleme
 May 30 Joachim (2.3K) Mutt sendet E-Mails nicht an meinen SMTP.
 May 30 Johannes Holzer (0.7K) Re: tar cvfz foo.tar.gz .

An meine Strato-Adresse waren das:

- Eckhard Hoeffner   Neuer Rechner - einige Hardwareprobleme
- Johannes HolzerRe: tar cvfz foo.tar.gz .
- Sven Bergner   Re: DTP unter Linux: Ist Scribus zuverlässig?
- Marko Schulz   Re: tar cvfz foo.tar.gz .

Die Mail von Joachim habe ich auch. (Falls es (Dich) interessiert:
http://www.inacker.de/tmp/debian-user-german.week21.MsgID - das sind
die Message-IDs von debian-user-german aus Woche 21 ('date +%W').

P.S.: Bitte kein Cc an mich. Das verwirrt mein Procmail und die Mail
landet nicht im Archiv - und ohne das koennte ich das jetzt mit den
Mails nicht pruefen ;-).

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Bekomme keine Debian Mails mehr!

2002-06-21 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Fri, 21 Jun 2002, Steffen Evers wrote:

 Am 30. Mai habe ich meine letzte Mail aus den Debian Mailinglisten
 bekommen. Seitdem kommt nichts mehr. Versuche mich neu einzuschreiben
 waren vergeblich, selbst die Betaetigungsmail vom Listserver hat mich
 nicht erreicht (wurde sie gesendet?).

[ exakte Beschr. meines Problemes ]

 Hat jemand bei Strato das selbe Problem?

Ja. Ich (mindestens).

Ich habe schon vor langer Zeit an den Listmaster (siehe Footer der
Mails) geschrieben - aber keine Antwort bekommen. Die Antwort kann
natuerlich auch verschwunden sein.

Bemerkenswert ist vielleicht, dass ich sehr sehr vereinzelt doch Mails
von den Debian-Listen an eine Adresse ueber Strato bekomme. (Z.B. die
Mail kuerzlich zum Apache ueber security-announce - dafuer ist
debian-firewall tot (die Mails sollten aber an die gleiche Adresse
gehen wie die an debian-security-announce)...

Im Mailinglisten-Archiv von Debian kann ich aber sehen, dass da einige
Mails an mir vorbei gehen.

Tschuess,
  Sebastian


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xdmcp-Verbindungen verschluesselt. Geht das?

2002-05-22 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

Hallo.

Gibt es eine Moeglichkeit, xdmcp-Verbindungen verschluesselt zu
haben? (Scheinbar nicht?) Gibt es da einen Debian way of secure
xdmcp [1] oder hat das schonmal jemand gemacht, der mir 'nen
Doku-Tip geben koennte? Wuerde mich freuen. [2]

Ich will auf dem Rechner, der neben dem Schreibtisch steht,
einen grafischen Login auf einem entfernten Rechner im LAN
haben. Mittels xdmcp geht das schon perfekt, allerdings ist die
Verbindung nicht verschluesselt. Gibt es da einen praktikablen Weg,
das zu aendern? Oder eine Alternative zu xdm? (Failsave und ssh
remotehost [windowmanager] find ich allerding etwas umstaendlich
und der ssh-Aufruf im der .xsession funktioniert wohl auch nicht.)

[1] die HOWTOs Securing Debian und Remote X Apps sagen nur,
wie man's abschaltet oder dass es nicht verschluesselt laeuft und
man es nur over a trusted network einsetzen soll... In Securing
X Windows hab' ich auch nichts gesehen, da kann ich aber auch was
ueberlesen haben.
[2] Ich hab' nichts zu verschluesselten Verbindungen gefunden -
nur zu user- statt hostbasierter Authentifizierung...

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Download-Tool fuer ftp mit Authentifizierung

2002-05-17 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Fri, 17 May 2002, Martin Troeger wrote:

 ich suche ein Tool wie wget, mit dem ich direkt Dateien automatisiert
 von einem FTP-Server laden kann, der eine Authentfizierung verlangt
 und auch noch auf einem Nicht-Standard-Port laeuft. [...]

Hilft Dir der URL CONVENTIONS-Teil aus der wget-Manpage?

   Normal URL (recommended form):
   http://host[:port]/path
   ftp://host[:port]/path

   You  may encode your username and/or password to URL using
   the form:
   ftp://user:password@host/path


Tschuess,
  Sebastian


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Re: filtert eh komisch (was: spamassassin filter eine Spam nicht?)

2002-04-27 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

Hallo Goran

On Sat, 27 Apr 2002, Goran Ristic wrote:

[ spamassassin filtert falsch ]
 | Poste mal _deine_ Spamassassin-Einträge aus der .procmailrc.
 |spamassassin -P -D
 Sonst nix.

Ich hab' da

   :0fw
   | /usr/local/bin/spamassassin -P

Die Parameter fuer Procmail bedeuten:

   fConsider the pipe as a filter.
   wWait  for  the  filter or program to finish and check
its exitcode (normally ignored); [...]

Hast Du die nicht? Wenn nicht, dann wuerde ich spamassassin doch noch
mal 'ne Chance geben.

Direkt danach filtere ich mit

   :0:
* ^(X-Spam-Status|X-Spam-Flag): Yes
${MAILDIR}/unwanted/spam

Bei mir sind seit mehr als 10 Tagen nur zwei Mails falsch in
unwanted/spam gelandet. Da hatte allerdings auch jemand sein
Mailsystem falsch konfiguriert...


Tschuess,
  Sebastian


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Re: FAQ

2002-04-15 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

Hallo Marko.

On Mon, 15 Apr 2002, Marko Schulz wrote:
  P.S.: Kann es sein, dass die Unsubscribe-Signatur momentan bei Mails
  mit PGP-Anhang nicht angehaengt wird? [...]
 Doch, sie wird angehängt, aber natürlich außerhalb des signierten
 Abschnitts. [...]

Aehm, ja. Klar. Ist auch kein neuer Effekt. Es fiel mir nur auf, weil
Udo in einer Mail auf die Signatur hingewiesen hat und bei mir bei
seinen Mail eben garkeine Signatur sichtbar war ;).

Tschuess,
  Sebastian


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Re: FAQ

2002-04-14 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Sun, 14 Apr 2002, Henrik Grotjahn wrote:

[ Austragen aus der ML in die FAQ? ]
  Schließlich steht die Antwort auch schon im Footer jeder Mail
 Ist das eigentlich nötig?

Die Information ist auch schon im Header enthalten. Ich denke, dass
Signatur oder Header reicht. Ich waere da fur die Signatur, da die
auch Leute lesen koennen, die nicht wissen, wie sie sich die
Mailheader anschauen koennen.

Ich wuerde allerdings eine Signatur mit Hinweis auf die FAQ
vorschlagen (obwohl der Signatur-aendern-Thread schon laenger her
ist):

--- cut ---
Austragen: Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem
Subject unsubscribe. Bei Problemen Mail an [EMAIL PROTECTED]
(engl). Die FAQ zur Mailingliste: http://dugfaq.sylence.net/
--- cut ---

Das sind allerdings ca. 40 Bytes mehr als jetzt ;-).

P.S.: Kann es sein, dass die Unsubscribe-Signatur momentan bei Mails
mit PGP-Anhang nicht angehaengt wird? So sieht das fuer mich momentan
grade aus...

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Euro-Zeichen nachtrglich

2002-04-06 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

Hallo Udo.

On Sun, 7 Apr 2002, Udo  Burghardt wrote:
  ~/.Xresources:
  ! ISO-8859-15 (Latin-9) fonts for XTerm
 Zwischenfrage: wann/wo/wie wird diese Datei ausgewertet? [bei Woody]

Ich verwende Potato mit xdm. Bei Woody laeuft das aber anders, wie ich
jetzt (/nach/ dem Schreiben der Mail) merke. Da werden zwar auch
OPTIONFILE und USRRESOURCES definiert, aber nicht mehr verwendet(??).
So gesehen also doch keine Hilfe von mir, sorry. Aber vielleicht
interessiert es ja einen Potato-User.

Die $HOME/.Xresources wird bei mir in der /etc/X11/Xsession [1]
eingelesen (Zitat der wichtigen Zeilen):

   optionfile=/etc/X11/Xsession.options
   usrresources=$HOME/.Xresources

   if grep -qs ^allow-user-resources $optionfile; then
 if [ -f $usrresources ]; then
   xrdb -merge $usrresources
 fi
   fi

Wenn also in der /etc/X11/Xsession.options ^allow-user-resources
angegeben ist, dann wird die auch ausgewertet.

Fussnote(n):
[1] global Xsession file -- used by both xdm and xinit (startx)

Tschuess,
  Sebastian


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Re: OT: Environment Variablen mit sed

2002-03-31 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Sun, 31 Mar 2002, Michael Koch wrote:

  Die einfachen Anführungszeichen bewirken das alles was dazwischen
  steht von der shell ignoriert wird.
[...]
 Das HTML-Dokument als inline im Bash-Skript kommt leider nicht in Frage.
 [...] Da muss es doch irgendeinen Trick geben. [...]

Der Trick liegt in den Anfuehrungsstrichen. Probiere mal das folgende
Shell-Skript aus

   #!/bin/sh
   IP=127.0.0.1
   echo Die IP lautet IPADRESSE. | sed -e 's,IPADRESSE,${IP},'
   echo Die IP lautet IPADRESSE. | sed -e s,IPADRESSE,${IP},

und beachte, was die unterschiedlichen Anfuehrungsstriche bewirken...

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Kernel: make menuconfig spinnt

2002-03-25 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

Hallo Matthias.

On Mon, 25 Mar 2002, Matthias Fechner wrote:
 * Marc-Christian Petersen [EMAIL PROTECTED] [25-03-02 15:20]:
  root@codeman:/# zcat /usr/src/Contents-i386.gz |grep usr/include/curses.h
  usr/include/curses.h devel/libncurses5-dev
 Wo bekomme ich denn diese COntents-i386.gz, auf debian.org oder..?

Mindestens auf den CDs und dort, wo man sich die Dateien von den CDs
einzeln downloaden kann. Zum Beispiel unter

http://ftp.de.debian.org/debian/dists/potato/

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Defekte Debian-CD-Images ??

2002-02-13 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Wed, 13 Feb 2002, Walther, Christoph wrote:

 Habe nun ach unter Win95 mit Netsape 4.78 (Deutsch) von der URL
 ftp://ftp.fsn.hu/pub/CDROM-Images/debian/2.2_rev5/i386/
 die 3 CD-Binary-Images vollständig heruntergeladen

Unter

http://www.debian.de/CD/http-ftp/

steht, dass man es gerade nicht mit dem Webbrowser machen soll - und
mit was man das stattdessen machen soll. Dort gibt es auch Links zu
deutschen Mirrors (falls Du dir die Sachen neu holen musst :( ).

Unter (z.B.)

http://ftp.de.debian.org/debian-cd/2.2_rev5/i386/MD5SUMS

gibt es die MD5-Summen, mit denen Du Deine gezogenen Images pruefen
kannst. Bestehen sie den Test nicht, dann wirst Du wohl neu holen
muessen...

-- 
Tschuess,
  Sebastian


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Re: Netzlast Monitor gesucht

2002-02-07 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

Hallo Lothar.

On Thu, 7 Feb 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote:
 ich such ein Tool, das mir eine Grafische Analyse von einer Datenleitung
 erstellt.

Vielleicht ist MRTG-eth-probe

 http://freshmeat.net/projects/mrtg-eth/

was fuer Dich. Braucht halt noch MRTG...

-- 
Tschuess,
  Sebastian


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Re: Konsolenwechsel und Window-Manager - Woody

2002-02-03 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

Hallo Georg.

On Sun, 3 Feb 2002, Georg Simon wrote:
 Neustart, Einloggen und startx startet meinen Window-Manager auf tty1.
 Mit Strg+Alt+F2 komme ich auf tty2, und mit Alt+F1 wieder auf tty1,
 ABER NICHT MEHR IN DEN WINDOWMANAGER.

X wird auf der ersten freien Konsole gestartet, d.h. Dein Window
Manager samt X startet nicht auf tty1, sondern auf tty7. == Mit
Alt-F7 kommst Du zu X zurueck.

(Jedenfalls ist das bei Potato noch so gewesen ;-). )

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Re: Konsolenwechsel und Window-Manager - Woody

2002-02-03 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

Hallo Georg.

[...]
 Neustart. gdm wartet auf tty7. Ich gehe auf tty1 und starte den
 Window-Manager mit
 startx -- :1
 Dann gehe ich auf tty2. Jetzt kann ich auf jede von sieben Konsolen
 wechseln, aber auf tty1 sehe ich nur die Start-Kommentare des X-Systems.
 Ich komme also nicht mehr in den laufenden Window-Manager.

Wie gesagt: X geht auf die erste freie Konsole. 1 bis 6 sind belegt,
auf 7 ist der gdm == 8 ist die erste freie Konsole. == Das per
'startx -- :1' gestartete X findest Du auf tty8.

Das :1 bewirkt lediglich, dass Du noch einen weiteren X Server
starten kannst, denn auf :0 laeuft bereits einer. Wenn Du gdm laufen
hast und 'startx' ohne :1 aufrufst, dann bekommst Du eine
Fehlermeldung.

Tschuess,
  Sebastian

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Sebastian Inacker [EMAIL PROTECTED]


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Re: Fragen zu Latex

2002-02-02 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Sun, 3 Feb 2002, Christian Obst wrote:

 Ich habe vor kurzem mit Latex angefangen und habe gleich ein paar Fragen:

Einen Haufen Antworten - auch auf Fragen, auf die Du noch nicht
gekommen bist ;) - gibt es in der Dante FAQ unter
http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/de-tex-faq.html

 1. Wie kann ich die Größe des Seitenrands ändern? Ich benutze die Klasse
 article.

Es gibt da wohl geometry.sty - hab' ich aber nie selber verwendet, da
die Seitenraender absichtlich so sind (Stichworte Schriftgroesse/
Zeilenlaenge/leicht zu lesen/...)

 Ausserdem habe ich von sog. Koma-Klassen gehört, die auf europäische
 Gegebenheiten (vom Stil her) angepasst sind. Wo finde ich die?

Prinzipiell ist http://www.dante.de/ eine gute Stelle, um Dinge zu
LaTeX zu suchen. Vermutlich hast Du die Koma-Klassen (scrartcl.cls,
scrreprt.cls, ...) aber schon... Versuche doch einfach mal
\documentclass{scrartcl} statt \documentclass{article}.

 Wie gesagt, ich bin noch Anfänger mit Latex. Habt Nachsicht ;-).

Es gibt viele gute Dokus kostenlos im Netz, die einen Blick lohnen:

ftp://ftp.dante.de/tex-archive/info/lshort/german/l2kurz2.pdf
ftp://ftp.fernuni-hagen.de/pub/pdf/urz-broschueren/broschueren/a0260003.pdf
ftp://ftp.fernuni-hagen.de/pub/pdf/urz-broschueren/broschueren/a0279510.pdf
[...]

In der oben genannten FAQ gibt es noch einige andere Hinweise zu
Dokus/Informationsquellen...

Ich hoffe, Du hast jetzt ein paar gesuchte Infos mehr.

Tschuess,
  Sebastian

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Re: PC Uhr einstellen

2002-01-27 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Sun, 27 Jan 2002, Stefan Bachem wrote:

 Zu suse5.1 Zeiten habe ich die PC Uhr immer mit

 /usr/sbin/netdate -v wrzx03.rz.uni-wuerzburg.de
 /sbin/clock -wu

 gestellt.

Versuch mal 'rdate'; damit setze ich meine Uhr mit

   /usr/sbin/rdate [timeserver]

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Sebastian Inacker [EMAIL PROTECTED]


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