Re: Mail verspätet

2006-11-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 18.11.2006, um 21:26:32 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Hallo,
 
 ich habe am Freitag gegen 15:00 einige Mails abgesendet und war bis um
 18:20 im Internet Cafée um E-Mails zu fetchen.
 
 So, nun haben einige von Euch (z.b. 16:35:33 = NFS-Root mit NFS
 Version 3) gepostet und ich habe sofort die Mail über lists.debian.org
 bekommen.
 
 Nun ist es Samstag abend, 21:24, und ich habe immer noch nicht die
 Mails zurückbekommen aber einige PM's.
 
 Weis jemand was mit dem Mailserver los ist?

Sorry, will Dir ja nicht zu nahe treten, aber Deine Art der Bulk Mails
in diese Liste, die sehr, sehr oft an sich längst abgeschlossene Themen
beinhalten, lassen mich Deine Mails quasi schon reflexartig löschen.

Vielleicht denkst Du mal über Dein Verhalten nach, bevor Du Dich über
des Verhalten des Mailservers wunderst. Mail ist _kein_ Echtzeitmedium,
aber nix ist überflüssiger als Antworten auf Fragen 3 Wochen nach der
Frage und bereits hundert Folgeantworten darauf, nur weil Du ein etwas
eigenartiges Setup da fährst.


Andreas
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Andreas Kretschmer
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Re: Migration 7.4.11 nach 8.1.5

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 17.11.2006, um 12:27:45 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 hallo mitstreiter,
 
  haben db-release  7.4.11  auf  8.1.5  umgestellt.
 seither treten immer wieder laufzeitfehler auf. der code muss immer wieder 
 angepasst werden. auch werden daten falsch angezeigt, obwohl diese richtig 
 gespeichert wurden.
 beim nochmaligen öffnen werden diese dann korrekt angezeigt.
 sind da noch einige switche oder parameter zu setzen für die 8.1.5 version ?
 für hinweise vielen dank.
 
 
 wollten bis fehlerbeseitigung dump der 8.1.5er version in  7.4.11er 
 version einspielen.
 haben folgende Fehlermeldung bei pg_restore
 
 pg_restore: [archiver] unsupported version (1.10) in file header
 
 wenn fehler bekannt bitte melden.

Wenn ich Dein eigenwillig formatierten Text richtig parse, hast Du ein
Problem mit PostgreSQL. Ist das soweit richtig?

Falls ja:

- 8.1.5 ist stable. Wie hast Du die Daten von 7.4 exportiert, mit dem
  pg_dump(all) von 7.4 oder von 8.1?
- Welche Fehler bekommst Du wann genau?
- Release Notes gelesen? Es gibt durchaus Dinge, die beachtet werden
  sollten. So wird u.a. manche schlecht formulierten SQL-Befehle von 7.4
  nicht mehr auf 8.1 laufen (missing from clause, etc)
- auch ist in 8.1 nun per Default keine OID mehr in den tables
- Du kannst _NICHT_ einen Dump einer höheren Version in einer 2
  Major-Releases niederen einlesen.
- Du _solltest_ aber bei der Migration das Dump-Tool der höheren Version
  für den Dump der alten Version nutzen.


Last, but not least:

Es gibt (mindestens) 2 deutsche Mailinglisten zu PostgreSQL. Das ist
_NICHT_ Debian-spezifisch, von daher wird die Hilfe hier u.U. auch eher
spärlich ausfallen.


Andreas
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Andreas Kretschmer
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 14.11.2006, um 18:19:47 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes:
  Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer
  root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
  gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.
 
 -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? 

weil ein unterbelichteter^Wunterprivilegierter User weniger darf.
Inclusive weniger kapottmachen.


 Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch 
 egal!

Nein.


 Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? 

Den Preis.


Andreas
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 14.11.2006, um 18:34:39 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes:
  erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du
  ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres
  Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.
 
 Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

Hallo?

Einen Key kannst Du schwerlich erraten. Kann es sein, daß Du den
Unterschied nicht kennst?


Andreas
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Re: Bürosoftware

2006-11-11 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 11.11.2006, um 13:43:56 +0100 mailte Silvio Siefke folgendes:
 Mahlzeit,
 
 
 ich bin auf der Suche nach einer vernünftigen Warenwirtschaft, Buchhaltung
 und Lohnsoftware unter Linux! Kennt vielleicht jemand ebend solche!

Vielleicht wäre PGFakt http://pgfakt.de/ was, zumindest für
Warenwirtschaft.


Andreas
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Re: Samba über s Internet erreichen [c't-server]

2006-10-31 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 31.10.2006, um 13:39:11 -0800 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 gelegentlichen Zugriff ist das recht praktisch und auch simpel. Das
 Sicherheitsrisiko ist mir bekannt, aber die Daten auch nicht kritisch.
 Für das dauerhafte Arbeiten ist je doch FTP sehr unpraktisch.
 Nach der langen Einleitung nun zu meiner Frage: Was benötige ich, um
 über das Internet auf den SAMBA-Server zuzugreifen?

Das willst Du nicht. Entweder willst Du ein VPN mit allem drum und dran,
oder einen SSH-Tunnel und auf Client-Seite WinSCP. Das ist dann fast wie
'normales' arbeiten.


Andreas
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Re: Zensur bei Debian

2006-10-30 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 30.10.2006, um 12:46:28 +0100 mailte Joerg Schilling folgendes:
 Wenn Du schonmal eine Mailingliste betreut hättest, dann wüßtest Du,
 daß es auch für unmoderierte Malinglisten Filter gibt, die bestimmte
 Mails ersteinmal aufhalten bis sie dann von einem Admin freigegeben werden...

Klingt so, als ob Du da tierisch Erfahrung hättest.


so, und nun genug gefüttert.
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Re: Email umleiten (weiterleiten) mit alten Empfangsdatum

2006-10-30 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 30.10.2006, um 18:31:57 +0100 mailte Dirk Schleicher folgendes:
 Hallo Leute,
 
 ich möchte Mails die im MailBox Format vorliegen (SylpheedClaws)
 umleiten. SC hat die Möglichkeit des Umleiten. Leider wird dadurch das
 Datum auf den Versandtag neu gesetzt. Gibt es eine einfache Möglichkeit
 die Mails erneut zu versenden und das Datum so zu lassen wie es
 eingetroffen ist?

Nein. Wowereit. Der/die beteiligten Mailserver hinterlassen eh ihre
Spuren im Header.


Andreas
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Andreas Kretschmer
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Re: Email umleiten (weiterleiten) mit alten Empfangsdatum

2006-10-30 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 30.10.2006, um 22:22:39 +0100 mailte Thorsten Haude folgendes:
 Moin,
 
 * Andreas Kretschmer wrote (2006-10-30 19:09):
 am  Mon, dem 30.10.2006, um 18:31:57 +0100 mailte Dirk Schleicher folgendes:
  ich möchte Mails die im MailBox Format vorliegen (SylpheedClaws)
  umleiten. SC hat die Möglichkeit des Umleiten. Leider wird dadurch das
  Datum auf den Versandtag neu gesetzt. Gibt es eine einfache Möglichkeit
  die Mails erneut zu versenden und das Datum so zu lassen wie es
  eingetroffen ist?
 
 Nein. Wowereit. Der/die beteiligten Mailserver hinterlassen eh ihre
 Spuren im Header.
 
 Irgendwo im Header, ja, ich bin mal davon ausgegangen, daß er das
 einzige Datum meint, das man gewöhnlich zu sehen bekommt.

Der Hinweis auf 'mutt' (mit dem ich grad schreib) kam ja schon. Ja,
damit geht das.


 (Wowereit, tststs)

Ja, weil es ist gut, daß man, trotz der genialen Fähigkeiten von mutt,
auch einen Bounce erkennen kann. Wer Header lesen kann, ist klar im
Vorteil.


Andreas
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Re: Zensur bei Debian

2006-10-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 28.10.2006, um 14:30:36 +0200 mailte Alexander Schmehl folgendes:
 Hi!
 
 * Joerg Schilling [EMAIL PROTECTED] [061027 20:13]:
 
  Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf
  debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer wohl davon 
  etwas
  hat dies vorzuenthalten..
 
 Klar... und Mails, in denen auf unsere Zensur aufmerksam gemacht wird,
 lassen wir einfach so durch, weil wir ja alle so doof sind?

;-)

Nebenbei gesagt geht mir diese fruchtlose Diskussion auf den Keks.
Könnten wir uns nicht alle nun mal einigen, die Finger stillzuhalten,
damit dieser Thread nun mal aushungert?


Frag ja nur...

Btw.: Grüß Dich, Alex ;-)

Andreas
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Re: tail -f automatisieren

2006-10-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 25.10.2006, um 12:44:22 +0200 mailte karlheinz Welker folgendes:
 Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart
 ausführen.
 bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben.
 
 #tail -f /var/log/apache2/error.log  /dev/tty10
 #tail -f /var/log/apache2/access.log  /dev/tty11
 
 Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch
 ausführen lassen?
 Wie mache ich denn das am geschicktesten.

Du schäftigst Dich mit dem Scripten, die bei Systemstart ausgeführt
werden, und baust Dir halt eines und führst das dann aus.

Beispiele in /etc/init.d, massig Doku und Beispiele via Google.


Andreas
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Re: ssh befehle übergeben ?

2006-10-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 19.10.2006, um 16:26:19 +0200 mailte Robert Tulke folgendes:
 Hallo Debian ML,
 
 Gibt es eine Möglichkeit per ssh befehler zu übermitteln wenn man zB.
 authorisiert ist.

Ja.

 
 Bsp:
 
 ssh [EMAIL PROTECTED] -pXXX ./befehl
 
 sodas ./befehl gleich ausgeführt wird?

ssh [EMAIL PROTECTED] './befehl'

Allgemein: man ssh


Andreas
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Re: OT Kann das Erstellen einer Datei ein Skript starten?

2006-10-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 18.10.2006, um 13:14:46 +0200 mailte Robert Michel folgendes:
 Salve!
 
 Ich würde bei einem Verzeichnis gerne das Erstellen einer Datei 
 als Event nutzen um ein Skript zu starten - 

fam / dnotify soll das können, frag mal google.


Andreas
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Re: Postscript-Drucker druckt zu klein

2006-10-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 13.10.2006, um 19:20:48 +0200 mailte Siegfried Kerschner folgendes:
 Hat wer eine Ahnung warum das so ist und was ich womöglich dagegen tun 
 könnte?

Blinder Schuß: flasche Auflösung, 1200dpi statt 600 oder sowas.


Andreas
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Re: [OT] wie neue MAC im Netz erkennen

2006-10-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 12.10.2006, um  8:12:51 +0200 mailte Orlando Rose folgendes:
 Hi,
 
 wie kann ich feststellen ob jemand einen neuen Rechner am Netzwerk 
 angeschlossen hat?
 
 Es läuft zwar ein DHCP, aber wenn jemand die IP fest einstellt zeigt der ja 
 nichts an.
 
 Wenn sich ein neuer PC auftaucht möchte ich eine Mail und/oder SMS bekommen.
 Dazu müsste ein Server irgendwie die Info bekommen, dass ein Neuer da ist.

apt-cache show arpwatch

Andreas
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Re: [OT] rsync, tar, etc. Feature: Neuer als

2006-10-11 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 12.10.2006, um  0:06:00 +0200 mailte Thorsten Schmidt folgendes:
 Hallo,
 
 meine Frage ist ein wenig ungewöhnlich: Ich meine mich erinnern zu können, 
 dass irgendein Programm, dass grundsätzlich dafür geeignet war, Dateien zu 
 kopieren (tar, rsync, etc.) ein Feature hatte, nur Dateien zu bearbeiten, die 
 neuer sind, als eine angebene Datei.
 Leider finde ich derzeit nichts.

find -anewer


Andreas
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Re: probleme mit kontact

2006-10-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 08.10.2006, um 18:08:25 +0200 mailte Björn Gräbe folgendes:
 moin,
 
 momentan startet mein kontact nicht mehr, der backtrace sieht wie folgt aus:

Um beim Topic des Threads zu bleiben: vielleicht ist ein Port
verschlossen?

[ (no debugging symbols found) ]

sehr viele solcher Zeilen entsorgt...

 
 kann mit da jemand helfen?

Ja, vielleicht, aber mache bitte für ein neues Thema einen neuen Thread
auf, und nerv nicht mit dutzenden gleichlautenden Zeilen Log.


Andreas
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Re: Gutes Programm zum Betrachten der Mailings

2006-10-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 02.10.2006, um 19:36:53 +0200 mailte Tobias Großmann folgendes:
 Nur ist die Darstellung der Liste äußerst bescheiden (halt wie ein
 Posteingang). Gibt es gute Freeware-Programme zum besseren Darstellen von
 Mailinglisten und was nutzt ihr so?

'mutt'. Es kann Threading.


Andreas
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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 28.09.2006, um 13:54:04 +0200 mailte Al Bogner folgendes:
 ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen Rechners

Du hast einen Shell-Zugang.

 
 Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen?

less? *SCNR*


 Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail 
 einbinden?
 
 Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen?

Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so.


Andreas
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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 28.09.2006, um 15:43:30 +0200 mailte Al Bogner folgendes:
   Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen?
 
  Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so.
 
 Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var 
 abgelegten 

Da die Frage nach mutt von Dir kam, nahm ich an, Du kennst Dich damit
aus. Ich nutze mutt mit mbox (zu Hause) und IMAP hier.


 Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es 
 auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im 
 maildir-Format _zusätzlich_ liest?

Google - mutt maildir

Es tät mich wundern, wenn es nicht gänge.


Andreas
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Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 27.09.2006, um 15:14:59 +0200 mailte Stefan Neuser @ C4 Design 
folgendes:
 Hallo zusammen,
 
 gibt es nützliche Tools um die ext3 Partition zu defragmentieren ? Ich

Ja, Google.


 hoffe ich verwende den Begriff defragmentieren nicht falsch unter
 Linux ;) Wenn ja, belehrt mich ;)

http://faq.jensbenecke.de/wiki/FestplatteDefragmentieren


Andreas
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Andreas Kretschmer
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Re: Compaq Proliant 800 Smart Array

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 27.09.2006, um 19:24:54 +0200 mailte Peter Tobler folgendes:
 Hallo,
 
 ich habe vor kurzem einen alten Compaq Proliant 800 Server erhalten, und
 die SCSI Platten an dem Smart Array Controller waren vorformatiert und
 es existriert bereits ein RAID1-Verbund. Wie soll ich dieses
 RAID1-Setup verwerfen?
 
 Wenn ich mich recht entsinne, gibt es eine Boot CD für diese alten RAID
 Controller, nur hab ich im Internet nichts dazu gefunden.

Versuch mal, auf Devices wie /dev/cciss/c0d0pX zuzugreifen. Evtl.
benötigst Du Module, die sich irknwie cciss nennen.

Ich habe eine ProLiant mit SmartArray, und bei der Einrichtung habe ich
da auch mit KNOPPIX oder sowas drauf zugreifen können, nachdem ich
passende Module geladen hab. Jetzt tut ein CentOS drauf, seit ca. 2
Jahren, an Details damals kann ich mich nicht genau erinnern.



Andreas
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Re: Compaq Proliant 800 Smart Array

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 27.09.2006, um 21:26:15 +0200 mailte Andreas Putzo folgendes:
 Hallo,
 
 On Sep 27, Andreas Kretschmer wrote:
 
  Ich habe eine ProLiant mit SmartArray, und bei der Einrichtung habe ich
  da auch mit KNOPPIX oder sowas drauf zugreifen können, nachdem ich
  passende Module geladen hab. Jetzt tut ein CentOS drauf, seit ca. 2
  Jahren, an Details damals kann ich mich nicht genau erinnern.
  
 
 Damit kannst du dann aber nur auf das RAID zugreifen - und es nicht
 neu konfigurieren, oder? Das ist aber das, was der OP wollte, wenn ich 

Richtig.


 ihn richtig verstanden habe.

Oh.


Andreas
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Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-26 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 26.09.2006, um 16:29:56 +0200 mailte Christoph Petersen folgendes:
 Hallo,
 
 ich setze gerade ein Gateway für mein Studentenwohnheim auf und versuche
 alle unnötigen störenden Elemente zu tilgen. Manche der tollen Bewohner sind
 aber der Meinung, dass es viel cooler sei sich statische IP's zu geben und
 damit andere Leute ausm Netz zu kicken, die die gleiche IP per DHCP
 bekommen.
 
 Lange Rede kurzer Sinn: Wie kann ich das Gateway so einstellen, dass nur
 IP's kommunizieren dürfen, die ein gültiges DCHP lease haben?

Grobe Idee: mit iptables die MACs/IPs zulassen.


Andreas
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Re: aktuelles ldap-query-Pr ogramm für Mutt

2006-09-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 15.09.2006, um 11:30:41 +0200 mailte Kai Weber folgendes:
 * Torsten Flammiger [EMAIL PROTECTED]:
 
  kennt- oder hat jemand von Euch ein anderes oder aktuelleres
  Script für den Mutt im Einsatz als das vom 31.12.1999 ?
  (URL: ftp://ftp.mutt.org/pub/mutt/contrib/mutt_ldap_query.+)
 
 Versuche doch mal lbdb. Ich hatte das vor einiger Zeit mal im Einsatz.

lbdb fragt LDAP ab?

Zur Frage: ich hab mir einen kleinen Wrapper für ldapsearch geschrieben,
daß es da was fertiges gibt, wußte ich gar nicht.


Andreas
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Re: Internet Portal

2006-09-05 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 05.09.2006, um  8:56:01 +0200 mailte Paksu Yofras folgendes:
 Entweder versteht mich keiner oder so was gibt es nicht unter Linux! Ich 
 versuche es praktisch zu beschreiben.
 
 Man ist im Urlaub (Sonne scheint 30° im Schatten:- ). In der Firma 
 steht aber der Mail-Server sprich die Mails können nur Firmenintern 
 abgerufen werden oder über's Webinterface der wiederrum nur Firmenintern 
 zu errichen ist.. Also alles in allem  muss man in der Firma sein  um 
 neue Mails lesen zu können. Jetzt kommt aber das Portal als Gateway ins 
 Spiel. Man setzt es praktisch zwischen Internet und der Firma. Auf dem 
 Portal selbst sind die Regeln hinterlegt die den Zugriff auf 
 Freigegebene Ressourcen  (Webmail, Intranet, Extranet usw.) erlauben 
 oder sperren. 

Mein 'Portal' ist ein Debian-Rechner mit einer fixen IP und SSH mit
PubKey-AUTH, über den ich ins Firmen-LAN komme. Ohne Schnickschnack und
Firlefanz zwar, aber dafür zuverlässig und IMHO sehr sicher.


Andreas
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Re: Internet Portal

2006-09-05 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 05.09.2006, um  9:44:41 +0200 mailte Paksu Yofras folgendes:
 Andreas Kretschmer schrieb:
 am  Tue, dem 05.09.2006, um  8:56:01 +0200 mailte Paksu Yofras folgendes:
   
 Entweder versteht mich keiner oder so was gibt es nicht unter Linux! Ich 
 versuche es praktisch zu beschreiben.
 
 Man ist im Urlaub (Sonne scheint 30° im Schatten:- ). In der Firma 
 steht aber der Mail-Server sprich die Mails können nur Firmenintern 
 abgerufen werden oder über's Webinterface der wiederrum nur Firmenintern 
 zu errichen ist.. Also alles in allem  muss man in der Firma sein  um 
 neue Mails lesen zu können. Jetzt kommt aber das Portal als Gateway ins 
 Spiel. Man setzt es praktisch zwischen Internet und der Firma. Auf dem 
 Portal selbst sind die Regeln hinterlegt die den Zugriff auf 
 Freigegebene Ressourcen  (Webmail, Intranet, Extranet usw.) erlauben 
 oder sperren. 
 
 
 Mein 'Portal' ist ein Debian-Rechner mit einer fixen IP und SSH mit
 PubKey-AUTH, über den ich ins Firmen-LAN komme. Ohne Schnickschnack und
 Firlefanz zwar, aber dafür zuverlässig und IMHO sehr sicher.
 
 
 Andreas
   
 Ja, aber dies kann man nicht Portal nennen sondern eher ein Gateway 
 nach innen oder?

Du kannst es nennen wie Du willst, aber es erfüllt den von Dir genannten
Zweck. Vollständig. Und ich zitiere noch einmal:

Jetzt kommt aber das Portal als Gateway ins Spiel. Man setzt es
praktisch zwischen Internet und der Firma.


Andreas, der keine Buzzwörter wie 'Portal' mag.
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Re: Sitzung zurück holen

2006-09-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 04.09.2006, um 16:34:09 +0200 mailte Dirk Schleicher folgendes:
 Ich starte bei cygwin X und baue via putty der Verbindung auf. Starte
 dann kicker. Das geht alles sehr gut. Jetzt kommt es vor, dass ich was
 vom Laptop was starte (Kernel build) und den Laptop dann nicht mehr

Kernel Build? Da reicht Konsole.


 brauche. Jetzt würde ich gerne an den anderen Rechner gehen und mir die
 Sitzung dort auf den Schirm holen um dort weiter zu machen.
 
 Wie geht das?

Konsole: screen.


Andreas
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Re: fstab will nicht so recht

2006-09-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 04.09.2006, um 20:13:48 +0200 mailte bootlog folgendes:
 Hallo,
 
 ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.

Vielleicht hilft ein Blick in die nach Dir benannte Log-Datei?


Andreas
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Re: OpenVPN HowTo (eilt)

2006-09-03 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 03.09.2006, um  8:56:20 +0200 mailte Peter Jordan folgendes:
 Hallo,
 
 ich habe ein mittelgroßes Problem. Ich habe ein Netzwerk eingerichtet
 (debian(sarge)-Server/Windows-Clients). Das System läuft soweit gut.
 Einziges Problem: Ich muss morgen leider für drei Wochen unerwartet
 außer Landes und müsste die Möglichkeit haben das System (Server wie
 Clients) auch von unterwegs zu administrieren. Gedacht habe ich hier an
 OpenVPN, leider habe ich davon noch überhaupt keine Ahnung. Als einziger
 VPN-Client würde mein debian(testing)-Notebook dienen.

Würde für ein solches Szenario nich auch ein stinknormaler SSH-Zugang
reichen? Deine Server wirst Du ja eh sicherlich via Konsole bearbeiten,
für die Wixdos-Clients halt VNC via Portforwardung durch SSH.

Andreas
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Re: OpenVPN HowTo (eilt)

2006-09-03 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 03.09.2006, um 10:09:57 +0200 mailte Peter Jordan folgendes:
  Clients) auch von unterwegs zu administrieren. Gedacht habe ich hier an
  OpenVPN, leider habe ich davon noch überhaupt keine Ahnung. Als einziger
  VPN-Client würde mein debian(testing)-Notebook dienen.
 
  Hat jemand vielleicht ein gutes, schnelles, einfaches HowTo parat?
  
  Würde nicht auch SSH mit diversen Tunneln (bspw. für VNC) ausreichen?
  Das ginge schneller einzurichten.
  
 
 einverstanden, und wie?

Angenommen, $FIRMA sei die externe IP der Firma mit dem SSH-Zugang, $WIN
ein interner Rechner, zu dem Du VNC aufbauen willst:

ssh -L 5800:$WIN:5800 $FIRMA

Damit baust Du eine SSH-Verbindung zum Firmengateway auf, gleichzeitig
einen SSH-Portforwarding-Tunnel mit den Endpunkten Dein lokaler Rechner,
Port 5800 und dem Win-Rechner, Port 5800. (bin mir grad ned sicher, ob
VNC auf 5800 oder 5900 tut).

Da das eine Tunnelende, wie gesagt, Dein lokaler Rechner ist, kannst Du
nun via 'xvncviewer localhost' VNC auf $WIN machen.


Du solltest SSH so einrichten, daß die Authentifizierung nur und
ausschließlich via PublicKey erfolgt!


Andreas
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Re: Debian Gateway an 2 ISPs

2006-09-01 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 01.09.2006, um 11:17:06 +0200 mailte Andreas Richter folgendes:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hi,
 
 ich habe hier einen Debian Sarge Gateway, der bisher über einen ISP per
 eth1 an die Außenwelt angebunden war.
 eth0 ist das Interface in das lokale Netzwerk.
 Standardgateway ist bisher auf eth1
 
 Nun haben wir einen 2. ISP bekommen, der über eth2 an das Gateway
 angeschlossen werden soll.
 
 Über eth1 sollen im laufenden Betrieb nur noch die Mails reinkommen und
 der restliche Internet-Verkehr soll auf eth2 laufen.
 Wie stell ich das am dümmsten an?

Wie kommen die Mails rein, holst Du sie ab via POP?

Ansonsten lautet die generische Antwort LARTC - http://lartc.org/


Andreas
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Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb

2006-08-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 28.08.2006, um 15:36:04 +0200 mailte Thomas Gräber folgendes:
 Hallo,
 
 wir haben uns einen Server bestellt mit einem Intel Server Board und obigem 
 Raid-Controller. Wir haben 4 SCSI HotPlug HDD's im Raid 5 zusammengeschalten.
 desweiteren hat das System 4 GB RAM und 2 Intel Xeon 3 GHz.

RAID 5 ist nicht wirklich für Schreib-Speed bekannt.


 Wenn ich jetzt von einer Partition auf die andere etwas kopiere, habe ich 
 eine 
 Rate zwischen 3 und 6 MB/s. Der Server ist dann auch unbrauchbar, weil 
 nämlich beide CPU's zu 95% mit io-Wait beschäftigt sind. Ich muss zugeben, 
 das ist mein erster Server mit einem RAID 5, aber normal ist das doch 
 eigentlich nicht, oder? 

Nein. Ist das RAID schon sauber aufgebaut, oder ist er noch beim Build?


 Der Controller hat 128MB Speicher. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass 
 der auch eine eigene CPU hat...

Manche haben eine Stützbatterie, wie z.B. der hier verbaute 'RAID bus
controller: Compaq Computer Corporation Smart Array 64xx'. Wenn die
kaputt/leer ist, bricht die Geschwindigkeit sowas von ein, daß man
denkt, die Platte ist in Timbuktu via TCP over Brieftauben
angeschlossen...


 Kennt evtl. jemand diesen Controller?

Ich nicht.


Andreas
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Re: Debian Speichererkennung

2006-08-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 25.08.2006, um 10:46:06 +0200 mailte Evgeni Golov folgendes:
 Du hast einen Kernel ohne HIGHMEM Support. Soweit ich weiß sind alle

ACK.


 Sarge Kernel so, und du wirst nicht ums händische Kompileiren kommen.

Gibt es einklich logisch nachvollziehbare Gründe für diese
steinzeitliche Einstellung? Ist ein Kernel mit HIGHMEM-Support auf
Rechnern mit = 1 GByte schlechter als ohne Support?


Andreas
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Andreas Kretschmer
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Re: word-kommandozeilen-tool

2006-08-03 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  03.08.2006, um 12:28:38 +0200 mailte Jens Schüßler folgendes:
 * Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  am  02.08.2006, um 19:43:11 +0200 mailte johannes folgendes:
   hallo!
   ich hatte einmal ein kommandozeilenprogramm, mit dem ich word-datein
   bearbeiten konnte, weiß aber nicht mehr wie das heißt.
  
  find . -name *.doc | xargs rm -f {} \;
  ^
 
 Sehr schön. Aber ist das die Kindersicherung oder wolltest du -exec statt
 xargs verwenden?

Aua.


Andreas
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Re: word-kommandozeilen-tool

2006-08-03 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  03.08.2006, um 13:10:55 +0200 mailte frank paulsen folgendes:
 Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  am  02.08.2006, um 19:43:11 +0200 mailte johannes folgendes:
  hallo!
  ich hatte einmal ein kommandozeilenprogramm, mit dem ich word-datein
  bearbeiten konnte, weiß aber nicht mehr wie das heißt.
 
  find . -name *.doc | xargs rm -f {} \;
 
 vom ansatz her ganz witzig, aber was soll das xargs in verbindung mit
 dem  {} \; bewirken?

Funktionsstörung in /dev/brain on localhost.


Andreas
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Re: word-kommandozeilen-tool

2006-08-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.08.2006, um 19:43:11 +0200 mailte johannes folgendes:
 hallo!
 ich hatte einmal ein kommandozeilenprogramm, mit dem ich word-datein
 bearbeiten konnte, weiß aber nicht mehr wie das heißt.

find . -name *.doc | xargs rm -f {} \;


Andreas
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Re: PDF-Reader

2006-07-26 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  26.07.2006, um 13:23:30 +0200 mailte G.Wendebourg folgendes:
 Moin, moin,
 
 gibt es einen PDF-Reader mit erweiterten Funktionen?
 
 Unter kpdf und gpdf ist bei uns das Herauskopieren von Text nicht moeglich.
 Der Adobe-Reader wiederum ist uns zu fett (Plattenplatz).

Es gibt Konverter von PDF nach allem Scheiß, z.B. pdftotext, wäre das
eine Lösung?


Andreas
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Re: iptables

2006-07-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  21.07.2006, um 15:17:14 +0200 mailte Jan Dinger folgendes:
 Ok, danke das werde ich mir mal zugemühte führen. Dann klappt das
 bestimmt auch.

Führe Dir *bitte* auch http://learn.to/quote zu Gemüte, falls Du
weiterhin hier Hilfe erwartest.

 
 Richard Mittendorfer wrote:

TOFU entsorgt.


Andreas
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Re: iptables

2006-07-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  21.07.2006, um 11:43:40 +0200 mailte Jan Dinger folgendes:
 Ich möchte das von haus aus die INPUT chain REJECTET wird. (Da weiß ich
 den Syntax nicht)

Es geht als Policy nur DROP. Macht aber nix, setze das, dann erlaube,
was zu erlauben ist, dann Regeln für REJECT. Fertisch.


 Oder mir auch verbesserungs vorschläge geben?

Die Doku auf der Homepage von iptables hast Du schon gefunden? Da steht
IIRC das quasi als Bleistift drin.


Andreas
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Re: iptables

2006-07-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  21.07.2006, um 11:53:31 +0200 mailte Stefan Bauer folgendes:
 Jan Dinger schrieb:
 Ich möchte das von haus aus die INPUT chain REJECTET wird.
 
 iptables -P INPUT REJECT

iptables: Bad policy name


 
 und dann will ich die bestimmten ports freischalten mit:
 iptables -A INPUT -d xxx.xxx.xxx.xxx -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
 
 iptables -A INPUT -i $EXTDEV -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -j 
 ACCEPT

Das reicht nicht.

Andreas
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Re: iptables

2006-07-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  21.07.2006, um 12:00:50 +0200 mailte Jan Dinger folgendes:
 Gut danke für die schnelle Antwort nur ein Problem:
 
 # iptables -A INPUT -i $EXTDEV -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -j
 ACCEPT
 Bad argument `tcp'
 Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
 
 Was ist da faul?

Ich sehe da nix flasches... möglicherweise fehlt Dir ein nötiges Modul.

 
 Dann noch was wenn ich INPUT auf Drop gesetzt habe, wozu brauche ich
 dann noch REJECT funktionen? weil es ist doch quasi alles geblockt außer

DROP ist böse.


Andreas
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Re: SSH Zugriff bricht immer wieder ab

2006-07-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  21.07.2006, um 13:13:03 +0200 mailte Ronny Wagner folgendes:
 Jetzt hab ich das Problem, das die Verbindung immer wieder abbricht
 (baut sich zwar wieder auf, aber die vorhergende Tätigkeit bzw. der
 Befehl ist unterbrochen).

Ich hab mal dem Zeilenumbruch repariert.

Ähm, Du solltest die Ursache ermitteln. Meine Glaskugel ist im Urlaub.

 
 Welche Möglichkeiten hab ich, diese Abbrüche zu kompensieren bzw. abzustellen?

screen.


Andreas
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?

Nein.


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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
  smbclient -L //DEINSERVER
 
 Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
 --
 silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
 Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
 Connection to silo failed
 --

- läuft smbd?
- Tischbrandschutzmauer?
- dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen soll,
  LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch?
- hosts.allow / deny vielleicht?


Andreas
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Re: PHP Cronjob

2006-07-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.07.2006, um 11:02:55 +0200 mailte Alex folgendes:
 Hi liebe Liste,
 
 ich versuche gerade ein PHP Script mit Webmin als Cronjob einzurichten.

rufe die URL einfach mit wget o.ä. auf.


Andreas
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Re: PHP Cronjob

2006-07-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.07.2006, um 11:14:27 +0200 mailte Evgeni Golov folgendes:
 On Thu, 6 Jul 2006 11:10:02 +0200 Andreas Kretschmer
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  am  06.07.2006, um 11:02:55 +0200 mailte Alex folgendes:
   Hi liebe Liste,
   
   ich versuche gerade ein PHP Script mit Webmin als Cronjob
   einzurichten.
  
  rufe die URL einfach mit wget o.ä. auf.
 
 ???
 -v bitte, wie soll das gehen? Bzw, was soll das bewerkstelligen?

Hatte ich wohl flasch geparst, aber wenn das PHP-Script via Indianer
ausgeliefert wird, kannst Du das, wenn es als CRON tuen soll, auf diese
Art und Weise abrufen.


Andreas
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Re: HTTP Forwarding

2006-06-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  19.06.2006, um  9:35:47 +0200 mailte Karl Schmidt folgendes:
 Ich denke da könnte man sich die Antwort auch schenken, dann haben andere 
 mit dem selben Problem nicht soviel unnützes zu lesen.

Warum wundert es mich nicht, daß bei 'Microsoft Outlook Express' nur
TOFU bei rauskommt und die Rückfragen/Hinweise, die man gibt weder
gelesen noch beantwortet werden?

Wundern tut mich nur, daß man von solchen Typen auch noch den Hinweis
bekommt, man möge ihnen nicht mehr antworten. Okay, Scorefile angepaßt.


Andreas
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Re: Memory fehlt

2006-06-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  19.06.2006, um 13:55:27 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Hallo Liste,
 
 ich habe hier lt. Bios 2GB Ram in meinem Rechner.

... und dazu einen Kernel ohne Support dafür.


Andreas
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Re: HTTP Forwarding

2006-06-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.06.2006, um 19:07:02 +0200 mailte Karl Schmidt folgendes:
 
 mit freundlichen Grüßen
 
 Gregor Schumacher
  ^


Wer denn nun?


Andreas
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Re: HTTP Forwarding

2006-06-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.06.2006, um 17:57:50 +0200 mailte Gregor Schumacher folgendes:
 Ich möchte gerne von einem Rechner XP 192.168.80.2 über eine Debian-Kiste
Source


 192.168.80.3 auf einen Windows-2003-Server 192.168.80.254 ein HTTP
  Ziel1  Ziel2


 
 iptables -A PREROUTING -t nat -i eth0 -p tcp --dport 80 -j DNAT --to 
 192.168.1.254:80
   
^
   ganz wo 
anders


 iptables -A FORWARD -p tcp -m state --state NEW --dport 80 -i eth0 -j ACCEPT
^
Antworten?


 
 Wo ist mein Denkfehler?

Verteilt in der Landschaft. Wirrwarr von Adressen, nur SYN erlaubt, und
siehe andere Mail: eigner Name unbekannt.


Andreas
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Re: Ende des Jobs bei Schie ßen von ssh

2006-06-16 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  16.06.2006, um  9:44:37 +0200 mailte Torsten Geile folgendes:
 Boris Andratzek schrieb:
 Moin zusammen,
 ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
 einfallen will:
 Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser 
 Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die 
 ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
 Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen 
 und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können!
 Ich danke schonmal!
 Boris
 befehl  sollte es tun

Nein. Aber 2 richtige Antworten wären nohup und screen, wobei letzteres
*deutlich* zu bevorzugen ist.


Andreas
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Re: mit Cups auf Windows Drucker drucken?

2006-06-16 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  16.06.2006, um 12:13:12 +0200 mailte Tim Richter folgendes:
  Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...ERROR:
   Connection failed with error NT_STATUS_LOGON_FAILURE
  Device URI: smb://192.168.7.105/Brother

smb://user:[EMAIL PROTECTED]/Brother

 
 Ich sehe aber keine Möglichkeit meinen Rechner irgendwie/wo zu
 authentifizieren. Was mache ich falsch?

Wieso, steht doch oben, wie es geht.

 
 Grüße aus Ostfriesland,

Diese Ostfriesen aber auch...



Andreas
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Re: IDE-Meldungen beim booten

2006-06-16 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  16.06.2006, um 13:56:20 +0200 mailte Richard Mittendorfer folgendes:
 Dein reply to: Header ist gesetzt.
 
 Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
 2006 13:24:31 +0200):
  Hi,
  
  bekomme seit einiger Zeit beim booten folgende Meldung:
  
  Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: dma_intr: status=0x58 {
  DriveReady  SeekComplete DataRequest }
  [...]

Die Platte will Dir damit ins Ohr brüllen: BACKUP, BACKUP, BACKUP!!!1!


SCNR, aber mach mal ein backup, oft kündigt sich so ein Ausfall an.


Andreas
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Re: Screen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 10:42:40 +0200 mailte W. folgendes:
 Hab das mal probiert mit dem splitscreen unter Sarge, aber wenn ich CTRL-A 
 S drücke
 hängt sich bei mit der VT auf.
 Woran könnte das liegen???

Das kann ich Dir nicht sagen, aber wenn Dir keiner antwortet, dann liegt
es vermutlich an Deinem TOFU und dem fehlenden Realnamen.


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Re: Screen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 11:27:21 +0200 mailte Maier Alex folgendes:
 Hab das mal probiert mit dem splitscreen unter Sarge, aber wenn ich CTRL-A 
 S
 drücke hängt sich bei mir der VT auf.
 Woran könnte das liegen???
 
 @Kretschmer
 so besser?

Dein TOFU stinkt noch immer.

Nore süe qra Ernyanzra orxbzzfg Qh Pgey-D.


Andreas
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Re: Fw: Screen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 13:04:56 +0200 mailte Maier Alex folgendes:
 Mercy hat geholfen

Könntest Du *bitte* in Zukunft die Threads heile lassen? Einfach nur
antworten, den Rest sollte deine Kleichweich-MUA-Simulation IIRC richtig
machen.


Andreas
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Re: [mutt] Auch anderer Edi tor (z. B. nano) möglich?

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 15:28:42 +0200 mailte Daniel Musketa folgendes:
 Hallo,
 
 kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen 
 als 
 vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)?

RTFM, wie so oft. 'man mutt':

ENVIRONMENT
  VISUAL Specifies the editor to use when composing messages.


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Moin,

iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber
woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir
jemand ein 'man $tool' nennen?


Andreas
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Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 16:24:50 +0200 mailte Frank Blendinger folgendes:
 On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
  iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber
  woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir
  jemand ein 'man $tool' nennen?
 
 'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich

Ja, hatte ich schon probiert:

Non-ISO extended-ASCII text, with very long lines


 glaube, dass ist in den meisten Faellen gar nicht möglich, da die
 Codierung oft gar nicht mit in der Datei gespeichert wird, so dass eine
 Heuristik angewandt werden muss.

Genau. Und sowas suche ich halt. 

 
 Zumindest für die Unterscheidung ISO-8859-*/UTF-* taugt file. Mehr habe
 ich (zum Glück) noch nicht gebraucht und dementsprechend leider auch
 keine Erfahrung.

Danke dennoch.


Andreas
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Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 16:38:13 +0200 mailte Daniel Leidert folgendes:
 Am Donnerstag, den 15.06.2006, 16:30 +0200 schrieb Andreas Kretschmer:
  am  15.06.2006, um 16:24:50 +0200 mailte Frank Blendinger folgendes:
   On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber
woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir
jemand ein 'man $tool' nennen?
   
   'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich
  
  Ja, hatte ich schon probiert:
  
  Non-ISO extended-ASCII text, with very long lines
 
 Hast du da auch die -i Option probiert? Die gibt nämlich nur 
 
 datei: $MIME-Typ; charset=$Zeichensatz
 
 aus. Und letzteres ist ja die gefragte Information.

jetzt ja ;-)

kpos: text/plain; charset=unknown


  Genau. Und sowas suche ich halt. 
 
 Es gibt enca, aber das halte ich für wenig tauglich.

ich probiere es mal...


Andreas
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Re: iptables verzöget anf ragen an Apache2 Skripte um 3s (war: Re: Apache2 + mod_php4 verzögert die Ausführung von Skripten)

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 23:03:48 +0200 mailte Stephan R folgendes:
 Hallo zusammen,
 
 ich habe jetzt nach edlichen Stunden suchen den Fehler gefunden.

Welchen Fehler?


 Der Fehler bleibt übrigens auch wenn ich nur das Firewallskript stoppe ohne 
 die module zu entladen.

My guess: kaputte Regeln, die weiterhin bestehen. Was sagt ein
iptables-save nach stoppen des Skriptes?


 P.S. Kann es damit zu tun haben das der Prozessor nur 128 KB Cache hat ?

Sehr, sehr unwahrscheinlich.


Andreas
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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  13.06.2006, um 20:06:30 +0200 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 Sehr geehrte Damen und Herren,
 
 Ich bin gewohnter Windowsnutzer und mal auf den Gedanken gekommen
 mir Debian auf meinen Rechner mit einem AMD 64 Prozessor zu installieren.
 ...
 Und wie soll das das überhaupt gehen unter ihrem Programm?
 Ihre Website hilft mir da schonmal garnicht weiter,
 sondern stellt mir nur noch mehr fragen auf als vorher.

Gut gemeinter Tipp bzw. Rat an Dich: bleib bei Windows. Ehrlich.
Ist besser, zumindest für Dich. Und für uns.


Andreas
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Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  08.06.2006, um 13:39:19 +0200 mailte Daniel Leidert folgendes:
 Am Donnerstag, den 08.06.2006, 11:09 +0200 schrieb Marc Haber:
  Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich meine Zeit mit einer seit
  vier Jahren veralteten Version von exim verbringen soll, während
  derjenige, dem ich helfe, sich nicht einmal die Zeit genommen hat um
  eine in Ansätzen aktuelle Version der Software zum Einsatz zu bringen.
 
 Es ist ja schön, dass _du_ mit Exim 4 gut zurecht kommst. Dafür gibt es
 ein Bienchen ins Muttiheft. Ich kam es bei meinem letzten Versuch nicht!
 Und bevor du weiter sinnfrei unterstellst, halt einfach den Mund. Nicht

Ich würde mich an Deiner Stelle, bevor ich Marc derart ins Bein trete,
schlau machen über die Person 'Marc Haber' und seine Rolle, was 'Exim'
betrifft...


Andreas
-- 
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Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  08.06.2006, um 14:23:35 +0200 mailte Frank Küster folgendes:
 Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  am  08.06.2006, um 13:39:19 +0200 mailte Daniel Leidert folgendes:
  Am Donnerstag, den 08.06.2006, 11:09 +0200 schrieb Marc Haber:
   Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich meine Zeit mit einer seit
   vier Jahren veralteten Version von exim verbringen soll, während
   derjenige, dem ich helfe, sich nicht einmal die Zeit genommen hat um
   eine in Ansätzen aktuelle Version der Software zum Einsatz zu bringen.
  
  Es ist ja schön, dass _du_ mit Exim 4 gut zurecht kommst. Dafür gibt es
  ein Bienchen ins Muttiheft. Ich kam es bei meinem letzten Versuch nicht!
  Und bevor du weiter sinnfrei unterstellst, halt einfach den Mund. Nicht
 
  Ich würde mich an Deiner Stelle, bevor ich Marc derart ins Bein trete,
  schlau machen über die Person 'Marc Haber' und seine Rolle, was 'Exim'
  betrifft...
 
 Oh, so schlechte Flames schreibt Daniel nicht.  Der Satz, von dem du nur
 noch das Nicht am Zeilenende zitiert hast ging mit jeder ist
 Exim-Maintainer weiter...

Der Punkt ist aber, daß Marc Recht hat.


Andreas, EOD für mich.
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Re: gespiegelte Samba-Server

2006-06-07 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.06.2006, um 22:05:34 +0200 mailte Chrissie Brown folgendes:
 Hat jemand eine Idee, wie ich am besten zwei gespiegelte Samba-Server 
 realisieren kann? Eine Datei sollte dann immer auf zwei Servern gespeichert 
 werden, also vom einen auf den anderen durchgereicht werden. Beim Ausfall 
 eines Servers (Hardware-Defekt) sollte dann der andere aktiv werden und 
 alles übernehmen, und der Benutzer möglichst nix oder fast nichts 
 mitkriegen.

Klingt nach http://www.drbd.org/

Es gibt einiges an HOWTO's zu dem Thema.


Andreas
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Re: Route Add permanent

2006-06-01 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  01.06.2006, um 13:28:13 +0200 mailte Paksu Yofras folgendes:
 hallo leute,
 
 wie ist der bester weg eine route einzutragen, so dass es auch nach dem neu 
 start bestehen bleibt.
 
 route add -net 192.168.25.222 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.38

man interfaces


Andreas
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Re: Internet nachträglic h einrichten

2006-05-29 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  29.05.2006, um 14:02:02 +0200 mailte Günther Obrist folgendes:
 möglich und vor allem:
 Warum funktioniert das Internet in der Zweigstelle und in der Zentrale
 nicht? 

Frag den Admin der Zentrale.

 
 Könnt ihr mir da weiterhelfen?

Der Admin der Zentrale. My guess: dort ist Internet nur via Proxy
möglich, woanders direkt via Router. Ich unterstelle mal, daß in Deiner
Welt Internet = 'surfen' ist.


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Re: Die E-Mail von debian-user-german@lists.debian.org konnte nicht weitergeleitet werden.

2006-05-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.05.2006, um 17:54:18 +0200 mailte Max Inzinger folgendes:
 Könnten Sie mir bitte mitteilen, warum Sie sich permanent bei mir einloggen 
 ? Sind Sie eine Abteilung des LKA , des BKA oder der früheren Stasi ? Sie 

Du plenkst. Das führt musterhaft zu krass Scheiße aussehenden
Zeilenumbrüchen.


 sollten antworten bevor wir Sie wegen Verletzung der Privatsphäre anzeigen. 

Du willst eine Mailingliste anzeigen?


 Oder haben Sie gar einen windigen, richterlichen Beschluss ?

Was immer Du geraucht hast: es war nicht gut.


Andreas
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Re: Alias oder bin?

2006-05-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  19.05.2006, um  7:12:21 +0200 mailte Christian Stern folgendes:
 Würde gerne einige oft genutzten Anweisungen/Programme via alias nutzen, 
 doch sind die angelegten Aliase nach neuer Anmeldung nicht mehr vorhanden?

Wie wäre es, diese in der ~/.profile abzulegen?


Andreas
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Re: mit wget html inhalte in csv

2006-05-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  08.05.2006, um 13:56:29 +0200 mailte niels jende folgendes:
 Hallo Christian,
 
 Christian Frommeyer schrieb:
  Wie soll denn das funktionieren? Das sind doch fundamental 
  unterschiedliche Datenstrukturen.

 
 Das das zwei *völlig unterschiedliche* Datenstrukturen sind, weiß ich
 ja. Ich suche nur nache einem Weg, das möglichst easy zu machen. Aber es

Zieh Dir doch einfach mal eine X-beliebige Website (Debian, BLÖD, Porno)
und versuch mal in Worten eine Anweisung zu definieren, wie das nach CSV
gehen soll...


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  04.05.2006, um 11:21:16 +0200 mailte René Jüngst folgendes:
 Hallo,
 bei der Eingabe eines Namens,in Google, mussten wir feststellen, das dieser
 in ihren Listen auftaucht.
 Wir bitten sie darum, diesen Namen zu löschen, damit unser Mitarbeiter nicht
 weiter in Google auftaucht.

Ja klar, ne?


 
 Name: Walter Pricken
 
 Vielen Dank
 
 René Jüngst
 EDV-Leitung

Vielleicht sollte die EDV-Leitung mal einen externen Kurs besuchen.
Thema: Internet für Einsteiger.

Wenn Ihr Mitarbeiter in öffentlichen Mailinglisten teilnimmt, dann ist
es normal, daß das irgend wann bei Google auftaucht.
Ansonsten steht es Ihnen frei, bei Google direkt um sowas zu bitten.
Aber ich glaube, mehr als ein müdes Lächeln, maximal ein herzhaftes
Lachen, wird das nicht bewirken.

 
 Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und
 sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl
 Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den

Btw.: diese Müll von Ihnen landed nun auch bei Google. Gratulation!


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Re: Login

2006-04-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  25.04.2006, um 13:30:56 +0200 mailte Gerhard Wolfstieg folgendes:
  Jan Kohnert  am Tue, 25 Apr 2006 13:19:56 +0200:
  Was du machen kannst, ist mit init=/bin/bash (oder eine andere
  Shell, wie du willst) als Kernelparameter booten. Du landest dann auf
  dieser Shell ohne dich einloggen zu muessen. Das gibt dir erstmal
  Vollzugriff auf das System und du kannst deine Configs checken.
 
 Hilfe!  Wenn das tut und allgemein bekannt ist, wäre jedes Paßwort
 obsolet.  Ist das so?

Unter der Bedingung des lokalen Hardwarezugriffes und unverschlüsselter
Festplatten ja. Überrascht Dich das jetzt?


Andreas, überrascht.
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Re: Login

2006-04-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  25.04.2006, um 13:34:32 +0200 mailte Patrick Cornelißen folgendes:
 Gerhard Wolfstieg wrote:
 
  Hilfe!  Wenn das tut und allgemein bekannt ist, wäre jedes Paßwort
  obsolet.  Ist das so?
 
 Ja, wenn man seinen Bootloader nicht absichert müsste das so gehen.
 Zu diesem Zweck haben Lilo und Grub passwort-optionen.

Das hilft gegen Boot-CD's oder Platte in anderem Rechner mounten genau
wie viel?


Andreas
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Re: Login

2006-04-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  25.04.2006, um 14:57:58 +0200 mailte Patrick Cornelißen folgendes:
 Andreas Kretschmer wrote:
 
  Das hilft gegen Boot-CD's oder Platte in anderem Rechner mounten genau
  wie viel?
 Ich kann dir wenn du ein paar Stunden Zeit zum Lesen hast bestimmt noch
 Seitenweise Angriffsszenarien aufschreiben.

Nö, Danke. ich glaube, Du hast mich flasch geparst...


Andreas
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Re: ssh iptables

2006-04-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  25.04.2006, um 21:12:00 +0200 mailte Klaus Becker folgendes:
 n'Abend,
 
 ich habe Guarddog, das ich bis jetzt benutzt habe, rausgeschmissen und 
 benutze 
 jetzt iptables. Auf Rechner1 und Rechner2 habe ich die gleichen 
 Dateien /etc/network/if-pre-up.d/iptables-start, in denen u. A. steht:
 
 iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
 iptables -A INPUT -p udp --dport 22 -j ACCEPT

TCP reicht, dafür solltest Du aber beachten, daß Kommunikation in beide
Richtugen erfolgen muß. Wenn also Deine Policy auf DROP steht (sollte
sie) und Du, aus welchen Gründen auch immer, die schöne Fähigkeit mit
dem Namen 'stateful filtering' nicht nutzt, dann _kann_ das nicht gehen.

 
 Eine SSH-Verbindung ist nicht mehr möglich. Von Rechner1 aus hängt sie, von 
 Rechner2 aus bekomme ich die Meldung, die Verbindung zu Port 22 auf Rechner1 
 werde zurückgewiesen.

*Vermutlich* resultierend aus dem, was ich oben schrieb.


 Ich hatte übrigens das gleiche Problem mit Guarddog. Dort hatte ich zwar SSH 
 erlaubt, es klappte aber trotzdem nicht, ich musste die Firewall stoppen. Das 
 ging entweder in der Gui oder mit /etc/init.d/guarddog stop.
 
 Wie ich jetzt die Firewall starte/stoppe, ist mir nicht klar. 

Ich auch nicht. Ich setze eine Firewall auf dem Gateway-Rechner ein, da
ist nix mit GUI. Also einfach ein Start/Stop-Skript mit den
iptables-Regeln, und das in gewohnter Weise mit /etc/init.d/firewall
starten/stoppen. Das regelt...


Andreas
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-16 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  08.04.2006, um 17:33:55 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Das ist der Grunz, warum eine Personal-Fire-Wall Ausschließlich
 unter Windowsen funktionieren kann.

Ich weiß nicht, was Du da zu Dir genommen hast, aber es war definitiv
nicht gut.


Andreas
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Re: VPN

2006-04-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  12.04.2006, um 17:06:53 + mailte Harald Tobias folgendes:
 Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter via 
 VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c. und 
 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil
 
 a) der Kunde will das so, weil
 b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso 
 vorhanden ist.

Was ist 'MAC-Maschine'?


 OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.

Schade.


 
 Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal gemacht? 
 Über jeden Tipp würde ich mich freuen.

Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist:
- IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle.
- In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen,
  leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu
  FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices.

Ich würde klar OpenVPN favorisieren, auch wenn ich es selbst praktisch
noch nie verwendet habe. Aber es ist, nach all dem, was ich dazu weiß,
hinreichend abgehangen, einfacher als IPSec zu konfigurieren und besser
zwischen unterschiedlichen Systemen einsetzbar.
Falls da ein (bezahlter ?) IPSEc-Client schon da ist, auch nicht
schlimm, mit OpenVPN gibt es keine extra-Kosten, die Lizenz des Clients
könnte man noch verklickern...

Andreas
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Re: partition ohne filesystems anlegen

2006-04-10 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  10.04.2006, um 11:32:11 +0200 mailte stefan folgendes:
 Hallo zusammen,
 ich möchte eine Partition ohne filesystem anlegen. Kann mir jemand sagen wie 
 das geht? Ich habe schon eine entsprechende Partition mit ext3. Wenn ich nun 
 diese Partition mit cfdisk lösche und neu erzeuge, habe ich anscheinend 
 wieder ein ext3 drauf. Das soll aber so nicht sein.

im ungemountetem Zustand:

dd if=/dev/zero of=dev/partition


Dies füllt die gesammte Partition mit NULL.


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  07.04.2006, um 15:28:12 +0200 mailte niels jende folgendes:
 
  Na schau einer an. Und was schließen wir daraus? Richtig, Symantec ist
  suuuper.


 Wenn die Jungens bei Symantec auch nur halb soviel Energie und
 Enthusiasmus in die Entwicklung Ihrer Windoof Produkte stecken würden
 wie in Ihre Werbung, wären die Produkte vllt gut, aber sper
 wohl immer noch nicht!
 Und zum anderen, wenn ich meine Windoof Kiste testen möchte, dann mache

Könnte man diesen Thread, in dem es offensichtlich nicht mehr um das
Listen-Topic geht, nun einfach mal zu Grabe tragen?


Andreas
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  07.04.2006, um 16:05:06 +0200 mailte niels jende folgendes:
[ knapp 70 Zeilen sinnfreies Quoting entsorgt ]

Nils, könntest Du Dich jetzt bitte entfernen? Danke.


Andreas
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  07.04.2006, um 16:26:52 +0200 mailte niels jende folgendes:
 Hast Du nur das Doc mit der PP Präsentation gelesen, oder bist Du,

Ich lese hier weder *.doc noch *.ppt. Dafür bitte ich Dich, nun einfach
wieder unter Deinen Stein zu kriechen. Danke.


Andreas
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  07.04.2006, um 18:10:54 +0200 mailte C. Ace Dahlmann folgendes:
 Das bringt mich nämlich zu einem weiteren Gesichtspunkt: Ich habe
 jahrelang (besonders in der Windows 9x/ME-Zeit) auf Freunde und
 Bekannte eingeredet, dass sie eine PFW benötigen (besonders halt die

Auf einem OS ohne Rechtetrennung kompletter Unfug.


 Aber erklär jetzt mal all den Leuten, dass sie jetzt besser doch keine
 PFW mehr bei ihrem aktuellen XP nutzen sollen.

Ab W2K ist ein halbwegs brauchbarer Packetfilter an Board, man bracht
kein extra Schlangenöl. Aber das ist hier massiv Offtopic.


 Ich selbst hab bald keine Energie mehr für Freunde und Bekannte mit
 Windows-Rechnern und bin momentan eher auf der Strategie, dass sich der

Ich schon seit ca. 10 Jahren nicht.

Noch einmal, kann man dieses Thema nun mal beerdigen? Wenn ich was zu PFW
in Wixdos wissen/lernen will, brauch ich mir keine Debian-ML zu
abbonieren. Punkt.


Andreas
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Re: wer hat OpenLogos im Einsatz ?

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  01.04.2006, um  8:05:30 +0200 mailte niels jende folgendes:
 Hallo @ All!
 
 Ich habe hier ein Problem und zwar, das sich OpenLogos zwar installieren
 liess aber nicht startet.

Ich hatte es mal versucht, hat aber nicht geklappt. Da ich keinen
zwingenden Bedarf hatte, habe ich es dann gelassen.
Kürzlich fand ich diese Anleitung dazu:
http://www.pro-linux.de/berichte/openlogos.html


Andreas
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Re: svn übe r ssh ins vpn tunneln

2006-03-29 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  30.03.2006, um  9:18:49 +0200 mailte Christian Frommeyer folgendes:
  [Mein Rechner]---ssh--+[Linuxbox]---[SVN-Server]
 
|  VPN
 
  Ist jetzt möglich die svn-Befehle über die ssh-Verbindung zu tunneln?
  Irgendwie so:
 
 Ja, per SSH-Tunnel. Wies genau geht kann ich Dir aus dem Kopf nicht 
 sagen ;) Hab 's selber noch nie gemacht.

So etwa:

ssh -L3690:[SVN-Server]:[Linuxbox]

Und dann svn gegen localhost.


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Re: squid; undverknüpfun g bei acl's

2006-03-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  27.03.2006, um 22:28:26 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Das freigeben einer IP oder das freigeben einer domain ist mir klar. 
 Aber ich muss diese IP und die Domain mit einem logischen und 
 verknüpfen.
 
 Geht das? Wenn ja, bitte wie?

Definiere Deine ACL's und schreib dann einfach auf. Beispiel:

acl nachtruhe1 time 22:00-23:59
acl immer src 192.168.1.53
acl sus src 192.168.1.92

http_access deny nachtruhe1 !immer !sus


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Re: mal eine Frage zu Postgresql

2006-03-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  25.03.2006, um 21:50:36 +0100 mailte niels jende folgendes:
  debian:/home/niels# sudo -u postgres createdb -E LATIN1 ESENSE
  createdb: konnte nicht mit Datenbank postgres verbinden: konnte nicht
  mit dem Server verbinden: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
  Läuft der Server lokal und akzeptiert er Verbindungen
  auf dem Unix-Domain-Socket »/var/run/postgresql/.s.PGSQL.5432«?
 
  läuft der Server (postmaster) überhaupt ?
 
 
  cu
 Hi Enrico!
 Ich denke nicht, dass er läuft! Wenn ich jetzt Server nach menem

Es ist egal, was Du denkst. Der Befehl 'ps' existiert.



 Verständnis interpretiere, dann läuft hier so oder so kein Server,
 weil es ja nur eine Box ist! Aber ich denke Du meintest, ob ich sowas
 wie exim4 od fetchmail installiert habe. nein habe ich nicht! Meinst
 Du ich brauche den dafür? Wenn ja, warum? Ach ja, wenn ich, das habe
 ich mal eben getestet, eximconfig aufrufe, mag er das nicht!

Du redest wirr.
Zu Deinem Problem:

IMHO gab/gibt es ein kapottes Debian-PG-Packet, wo die Socket-Datei in
einem flaschen Verzeichnis erstellt wird. Prüf, ob in Deiner
postgresql.conf dies steht:

unix_socket_directory = '/var/run/postgresql'

Weitere Tests:
- ps ax | grep postmaster
- psql -l


Dann sehen wir weiter...


Andreas
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Re: mysqldump import...

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  24.03.2006, um 15:49:37 +0100 mailte Marco Eisenhuth folgendes:
 Ich hoffe, es ist nicht allzu OT hier...
 
 Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x,
 diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren.

Es ist wohl generell keine gute Idee, den Dump einer höheren Version in
einer niederen einzulesen. Unabhängig davon, daß MySQL eh, ähm, naja...


Andreas
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Re: Druckertreiber Lexmark X1190

2006-03-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.03.2006, um 11:40:58 +0100 mailte Marcel Philipp folgendes:
 wirklich brauchbar. Wie kann ich das .rpm so umbasteln das ich daraus
 ein .deb machen und installieren kann ?

man alien


Andreas
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Re: Webcam, IPTABLES und PREROUTING

2006-03-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.03.2006, um  2:06:05 +0100 mailte Joachim Protze folgendes:
 Andreas Kretschmer schrieb:
  am  20.03.2006, um 16:59:10 +0100 mailte Vladislav Vorobiev folgendes:
  
 iptables -A INPUT -i ppp0 -p udp --dport 8000 -j ACCEPT #Webcam
  
  Warum Du willst DNAT, dann hat das nix in INPUT zu suchen.
 
 INPUT ist nur für Anfragen an den lokalen Rechner zuständig.
 für DNAT brauchst du FORWARD

Korrekt.

  Eine ganze Menge. Sollte dies das gesammte Regelwerk sein, so erlaubst
  Du quasi alles. Naja, nicht ganz. Da fehlt eine Policy. Iptables kann
 
 Kann man machen, muß man aber nicht. Wenn man nur die Dienste aktiviert,
 die man haben will, und die richtig konfiguriert, dann kann man sich
 drop-Regeln eigentlich sparen. Die Pakete werden doch eh abgelehnt, wenn
 kein Prozess an dem Port lauscht?

Korrekt. Man kann sich iptables auch komplett sparen.


 Stateful filtern bei den input-/output-Ketten seh ich ja grade noch ein,
 wenn die eigene Sicherheitspolitik das verlangt. Bei forward-Ketten kann
 ich das aber nicht nachvollziehen: ohne die entsprechenden Regeln

Doch, schon. Ich habe hier z.B. VPN zwischen Firmenniederlassungen. Da
will ich z.B. Mail erlauben, und da ist ein stateful filtern in FORWARD
angenehm.


 reagiert der Kernel auch nicht anders. Von außen werden nur Verbindungen
 weitergeleitet, die schon bekannt sind (established), der Rest wird
 abgelehnt, da nicht zuordenbar (new). Der einzige Anwendungsfall von

Dem Kernel der forwardenden Maschine ist egal, was das für Pakete sind.
Um 'established' zu erkennen, brauche ich halt genau dazu stateful.


Andreas
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Re: Webcam, IPTABLES und PREROUTING

2006-03-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  20.03.2006, um 16:59:10 +0100 mailte Vladislav Vorobiev folgendes:
 iptables -A INPUT -i ppp0 -p udp --dport 8000 -j ACCEPT #Webcam

Warum Du willst DNAT, dann hat das nix in INPUT zu suchen.


 iptables -t nat -A PREROUTING -i ppp0 -p udp --dport 8000 -j DNAT --to
 192.168.0.99:8000

Warum UDP? Ich bezweifle dies, my guess: TCP


 iptables -A FORWARD -i ppp0 -p udp --dport 8080 -j ACCEPT #Webcam

Du machst DNAT auf UDP von 8000 und erlaubst in FORWARD 8080?

 
 Die Webcam funktioniert Local im Netzwerk über mms://192.168.0.99:8000
 Von aussen aber nicht.
 Was ist hier falsch?

Eine ganze Menge. Sollte dies das gesammte Regelwerk sein, so erlaubst
Du quasi alles. Naja, nicht ganz. Da fehlt eine Policy. Iptables kann
stateful filtern, nutze dies. Iptables kann das, was es wegwirft,
loggen. Nutze dies zur Fehleranalyse.


Andreas
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Re: [OT] Aktenkoffer

2006-03-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.03.2006, um 17:29:51 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
 Gibt es was vergelichbares wie den Aktenkoffer?

Rucksack, Sport-Tasche?


Andreas
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Re: [OT] Aktenkoffer

2006-03-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.03.2006, um 18:14:12 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
 Andreas Kretschmer tippelte am 18.03.2006 17:39 in die Tastatur:
  am  18.03.2006, um 17:29:51 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
  Gibt es was vergelichbares wie den Aktenkoffer?
  
  Rucksack, Sport-Tasche?
 m ;-)
 
 Ich meine natürlich den von Windoof.
 Norbert

Dann erklär die Funktion. Ich kenne weder Windoof noch Windows.


Andreas
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Re: [OT] Aktenkoffer

2006-03-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.03.2006, um 20:26:39 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
 Andreas Kretschmer schrieb:
 Dann erklär die Funktion. Ich kenne weder Windoof noch Windows.
 
 das haben Moritz und Evgeni schon getan.

Bekannt.


 Es geht um das synchronisieren von zwei Verzeichnissen (Server und Client)

Tell news.


SCNR ;-)

Andreas
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Re: TOFU (war: Re: Anhäng e in Postings)

2006-03-17 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  17.03.2006, um 11:42:46 +0100 mailte Boris Andratzek folgendes:
 Ich bin ja noch ein bissche neu hier, daher sei die Frage erlaubt:
 Was ist TOFU?

 TOFU is an acronym that stands for Text oben, Fullquote unten (german
 language) which means the style of sadly so many people that just leave all
 the quotes in a reply and add some own lines above. This acronym is what gave
 the script its name - TOFU Protection.


Andreas
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Re: Problem mit der Cyrus Verzeichnisstruktur

2006-03-16 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  17.03.2006, um  6:47:34 +0100 mailte Manfred Rebentisch folgendes:
 Michael Holtermann wrote:
  [EMAIL PROTECTED] wrote:
  mein altes System hatte eine Ordner Struktur:
 
  Was ist altes System? Ein anderer IMAP-Server?
 Ich hatte einen selbstcompilierten Cyrus Imap unter SuSE-9.0 laufen.
 
 
  Mar 16 18:09:48 oexs8 cyrus/lmtpunix[25185]: IOERROR: opening
  /var/spool/imap/m/user/mareb/cyrus.header: No such file or directory
 
  Cyrus benutzt eine eigene Datenstruktur, so dass du mit Sicherheit deine
  alte Struktur nicht einfach drÃ?berbÃ?geln kannst.
 
 Ja, scheint, daß Du recht hast.
 Meinst Du, es reicht ein kopieren auf Dateiebene? Oder müssen da auch
 Datenbanken verändert werden?

Cyrus führt eigene Index-Dateien, ein einfaches Reinwerfen von Mails in
die Ordner klappt daher nicht. Aber 'cyradm' hat ein 'reconstruct'.

Außerdem bin ich mir relativ sicher, daß Google mit Suchworten wie
'cyrus', 'upgrade', 'reconstruct' etc. hilfreich sein könnte.
Möglicherweise enthält auch die Doku dazu was.


(ich hatte vor 2-3 Jahren das selbe Problem, weiß aber nicht mehr im
Detail, was ich damals alles gemacht habe...)


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Re: iptables + sane (fire wallverständniss)

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.03.2006, um 13:43:09 +0100 mailte Marco Martinez  www.MarcoMartinez.de 
folgendes:
 danke für die anregungen. Nun halten wir fest, dass sane auf Port 6566 
 (einstellbar) horcht und das er sich wie ftp verhält. Da kommt mir gleich
 wieder damit ich iptables mal ganz verstehe. Wie sollte mann eine Firewall, 
 wo Sie auch immer läuft, aufbauen. Kann ich iptables mit den --state 
 Parametern
 irgendwie sagen die Ports die auf der Verbindung von Port 6566 aufbauen
 durchlassen. Ich denke nicht das ich Ports  1024 aufmachen sollte, Oder?

FTP quasselt auf einem Kommunikationskanal. Unter anderem darüber,
auf welchen Ports ein datenkanal zu öffnen ist.

IPTABLES kann, mit Hilfe von ftp-connection-tracking - Modulen, dieses
Gequassel auf dem Kommunikationskanal belauschen. Mit diesem Wissen kann
es dann handeln.

Wenn es Dir gelingt, ein sane-connction-tracking - Modul für iptables zu
finden oder selbst zu schreiben, ist Dein Problem gelöst.


Hint: http://netfilter.org


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Re: xxxx.xxxxxxxxx und seine Postings

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.03.2006, um 15:38:24 +0100 mailte niels jende folgendes:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hallo @ all!
 
 Es ist schon höchst frappierend was sich  x so alles

Name im Subject. Damit hast Du bereits verloren.


Andreas
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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.03.2006, um 19:47:04 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
 Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich
 jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden?

SSH rultz!

Andreas
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Re: Bitte sagt doch mal selbst

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.03.2006, um 20:21:53 +0100 mailte dirk.finkeldey folgendes:
 Auszug aus der Antwort die ich niels jende schrieb :
 
 Send instant messages to your online friends 
 http://au.messenger.yahoo.com
 
 
 Aber diese Werbe aktion muß nicht sein und gehört - meiner meinung nach - 
 auch NICHT hier her

Ich hab euer Gezeter nicht verfolgt, es interessiert schlicht nicht.
Das, was da von Dir oben zitiert ist, sieht mir nach etwas aus, was
manche Provider automatisch anfügen. Nicht schön, aber auch nicht zu
ändern.

Um es auf den Punkt zu bringen:
- Realnamen sind nett, aber niemand ist gewzungen, auf Realnamenlose
  Idioten zu antworten
- Footer in eMails sind oft Scheiße, insbesondere, wenn diese Werbung
  enthalten. Man sollte aber auch klar erkennen, das diese (oft) von
  Providern eingefügt werden.
- Debian ist ein *freies* OS. Dazu gehört auch Meinungsfreiheit, aber
  auch die Freiheit, Leute, die man persönlich als Idiot einstuft,
  entsprechend zu behandeln. Es ist aber keine Freiheit, mit seinen
  Ansichten anderen über Gebühr auf dem Sack zu trampeln.
- Es gibt Dinge, die man, auch öffentlich (IMHO) nennen kann. TOFU,
  kaputte Treads, kaputte Umlaute. Dinge, die anderen aus technischer
  Sicht den Spaß an der Liste verderben. Sinnfreie Footer, kaputte
  Realnamen gehören da nur bedingt dazu. Also, Maß halten.


So, und nun bekommt Euch wieder ein und habt Euch lieb. Peace.


Andreas
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