Re: Athlon-Mainboard mit PCI-X

2004-09-24 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Michelle Konzack wrote:
Da ich seit einiger Zeit mein privates Netzwerk auf GigaBit
umrüste, benötige ich jetzt auch Mainboards mit PCI-X, nur
finde ich keine mehr für Duron/Athlon.
Alles was ich finde sind P4 (will ich nicht) oder AMD 64()FX
oder Opteron.
Was ich benötige sind relativ kostengünstige Athlon Mainboards
für 4 Workstationen, die auch mit WOODY und Kernel 2.4.27 laufen
sollten. 

Kann mir hier jemand was empfehlen ?
Hallo,
da es dir ja offenbar auf die Leistung bei GigaBit LAN ankommt solltest 
du auf Boards mit OnBoard LAN verzichten, da wird die NIC ganz normal 
ueber den PCI Bus angebunden und die Leistung bleibt genauso schlecht 
wie bei einer normalen Steckkarte.

Da ich im Moment vor dem gleichen Problem stehe, habe ich mich dazu 
entschieden auf die ersten Athlon Boards mit dem VIA K8T890 und PCI 
Express zu warten. Mittlerweile ist zwar erst eine Gigabit NIC mit PCIe 
erschienen, aber bis die ersten Boards rauskommen (Oktober/November) 
wird sich da hoffentlich was tun. :) Soweit ich das gelesen habe soll 
der VIA K8T890 auch fuer den Sockel 754 verfuegbar sein, also steht 
einer guenstigen Athlon64 Platform nichts im Wege.

Viele Gruesze
Patrick
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Patrick Preuster
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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Thomas Wegner wrote:
Hallo!
Seit gestern Abend habe ich plötzlich das Problem, dass ich mich nicht mehr
einloggen kann, außer als root.
Mitten in der Arbeit kamen plötzlich Fehlermeldungen, dass mein
Homeverzeichnis nicht mehr beschreibbar wäre.   :-((
Mit anderen usern, die angelegt habe geht es genauso. Ich kann mir das nicht
erklären, außer das Benutzerverwaltungstool unter sarge (users-admin) hat
mir meine Benutzerverwaltung zerschossen.
Ich habe probeweise einen user gelöscht und ihn wieder mittels adduser mit
gleichen Namen, gleicher UID und GID wieder angelegt. In dem Homeverzeichnis
habe ich dann mittels chown -R user:gid a /home/user alle Daten angepasst.
Hallo,
da sich nur noch root einloggen kann, tippe ich ganz stark darauf, dass 
deine Platte einfach voll ist. Bei ext2/ext3 ist es naemlich so, dass 
ein bestimmter Prozentsatz der Platte reserviert wird und nur von einer 
bestimmten UID genutzt werden kann. Normalerweise ist das root und das 
hat den Sinn, dass das System auch noch lauffaehig bleibt, wenn der 
Platz eigentlich voll ist und root sich nach wie vor einloggen kann um 
das Problem zu beheben. Unter man tune2fs findest du darueber noch ein 
paar Infos.

Mit df kannst du dir anzeigen lassen wieviel Platz auf deiner Platte 
bzw. der Partition noch frei ist.

Viele Gruezse
Patrick
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Re: umount: device busy

2004-09-20 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Ole Bahlmann wrote:
Hallo zusammen,
ich möchte eine Partition unmounten, aber sie ist busy.
Google gab den Tipp die Prozesse, die auf /data zugreifen mit
fuser -m /data
anzeigen zu lassen. Leider scheint kein Prozess drauf zuzugreifen.
auch /dev/hdd oder /dev/hdd1 anstelle von /data brachte nix.
Hast du vielleicht ein Programm gestartet, das auf /data laeuft? Ich bin 
mir nicht sicher, aber ich glaube sowas zeigt fuser dann nicht an. Mit 
fuser koenntest du die betreffenden Prozesse uebrigens auch gleich 
killen lassen.

Viele Gruezse
Patrick
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Re: WLAN absichern (long)

2004-06-07 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Andre Berger wrote:
[snip]
Irgend etwas mache ich ganz falsch, muss man generell weitere
IP-Adressen vergeben oder habe ich da einen Dreher in remote und
local? Und, ganz platt gefragt, wie stelle ich denn sicher, dass der
Tunnel immer benutzt wird?
Hallo,
komischerweisze hast du auf benroth-vpn als remote wieder benroth-vpn
angegeben. Auf deinem Router selbst wuerde ich den remote Eintrag
einfach weglassen und diesen nur auf den Clients auf den Router zeigen
lassen. Als remote gibst du auch nicht die IP an, die der Rechner
spaeter im VPN haben soll sondern die IP im LAN.
Ich habe es bei mir so gemacht, dass ich im LAN und im WLAN die IPs aus
der Range 192.168.1.0/24 vergebe und im VPN dann 192.168.100.0/24
benutze. Ich habe es getrennt, da man ohne Zugriff auf das VPN immer
noch ueber einen Proxy surfen kann, für alle die sich in mein LAN
einfach so mal einhängen (Freunde mit Laptops z.B.). Bei deiner
Fehlermeldung beschwert sich ja OpenVPN offenbar darüber, dass remote
und ifconfig IP die gleichen sind, vielleicht versuchst du es einfach
mal im VPN andere IP Adressen zu benutzen.
Viele Grüße
Patrick
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Re: WLAN absichern

2004-06-06 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Andre Berger wrote:
Gesucht sind WLAN-Verschluesslungsstrategien, die in dieser
gemischten Umgebung funktionieren und moeglichst leicht aufzusetzen
waeren; wenn moeglich ohne den Kernel zu patchen, da mir sehr daran
gelegen waere, die Debian security updates weiterhin automatisiert
nutzen zu koennen.
Hallo,
ich habe hier das gleiche Setup wie du und ich benutze dafür OpenVPN, 
das läuft auf allen angesprochenen Betriebssystemen (auf Windows tut das 
im Gegensatz zu IPSEC sogar sehr schön als Service) ohne Probleme. Ein 
Kernelpatch ist wohl auch nicht nötig, das einzige was passieren kann 
ist, dass du den Kernel neu kompilieren musst, da du den TUN/TAP Treiber 
brauchst. Alles weitere findest du auf der OpenVPN Homepage, die Sven ja 
schon genannt hat.

Viele Grüße
Patrick
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Re: Apache und open_basedir

2004-03-25 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Guenther Theilen wrote:

1. Muss safe_mode aktiviert sein, damit open_basedir funktioniert?
Nein, das ist ja der Vorteil von open_basedir, dass es auch ohne den 
Safe Mode funktioniert.

2. Sollte safe_mode aktiviert sein? ;-) (Welche Probleme kann ich mir damit 
einfangen wenn z.B. Pear, phpMyAdmin und SquirrelMail laufen)
Die meisten Sachen, sofern sie nicht externe Programme ausfuehren 
muessen oder Dateien schreiben wollen, funktionieren problemlos mit Safe 
Mode, andere aber nicht. Eigentlich kann man auf den Safe Mode 
verzichten, wenn man schon open_basedir hat.

3. Muss die php_admin_value open_basedir-Anweisung im Bereich Location 
stehen?
Nein, es reicht, wenn sie im VirtualHost Bereich steht.

3. Welche Verzeichnisse sollte ich zusätzlich bei open_basedir freigeben?
Soweit ich das sehe, kann ich ja Upload und Session-Verzeichnisse mit 
php_admin_value upload_tmp_dir bzw. php_admin_value session.save_path 
beeinflussen, so dass Zugriff auf /tmp nicht mehr unbedingt nötig ist.
Was sollte sonst noch freigegeben sein?
Die beiden sollten definitiv NICHT freigegeben werden fuer open_basedir, 
sonst kann der User ja da selbst drin rumfuhrwerken. Die Funktion 
move_uploaded_file() funktioniert unabhaengig von open_basedir, das 
heisst auch wenn das Verzeichnis nicht freigegeben ist, wird die Datei 
trotzdem rauskopiert. Es ist auch empfohlen gerade diese Funktion zu 
benutzen und nicht copy().

4. Gibt es sonst etwas, auf das ich achten sollte?
Ja, wirklich sicher ist das alles in einer Shared Hosting Umgebung 
nicht. Auch wenn es von der Performance her schlechter ist als die 
mod_php Loesung wuerde ich da in jedem Fall eine Loesung mit SuEXEC 
bevorzugen. Fuer den etwas einfacheren Gebrauch und auch nur mit PHP 
kannst du auch suPHP(.org) benutzen.

Viele Gruesze
Patrick
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Re: Apache - LAN - Internet - Auth

2004-03-21 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Raffael Rock wrote:
Ist es möglich dem Apache beizubringen, dass man auf die Startseite im
internen LAN ohne Login und Passwort Zugriff hat, und
wiederum Apache merkt, wenn Zugriff übers Internet erfolgt,
Login und Pass verlangt wird?
Hallo,

da tut es eine .htaccess die etwa so aussehen sollte:

AuthType Basic
AuthName Intranet
AuthUserFile /pfad/zur/htpasswd
Satisfy Any
Limit GET POST PUT
require valid-user
order deny,allow
deny from all
allow from localnet.mask
/Limit
Die htpasswd erstellt du am besten direkt mit dem htpasswd Tool, das 
Apache dir anbietet und legst sie auszerhalb des Webroots ab. Die 
localnet.mask musst du natuerlich auch noch entsprechend anpassen.

Viele Gruesze
Patrick
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Re: file und ldd ergeben verschieden Ergebnisse

2004-03-18 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Werner Mahr wrote:
Werner1:/home/werner# file /usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin
/usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin: ELF 32-bit LSB executable, Intel\ 
80386, version 1 (GNU/Linux), for GNU/Linux 2.0.0, dynamically linked (uses\ 
shared libs), stripped
Werner1:/home/werner# ldd /usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin
not a dynamic executable
Werner1:/home/werner#

Wer von beiden lügt jetzt, und wie kann das passieren?
Die Ausgabe von ldd sagt ja eigentlich nur, dass ut2003-bin statisch 
kompiliert wurde und nicht gegen shared libs gelinkt wurde. Das ist ja 
kein Widerspruch zur Ausgabe von file.

Viele Gruesze
Patrick
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Re: file und ldd ergeben verschieden Ergebnisse

2004-03-18 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Werner Mahr wrote:
Die Ausgabe von ldd sagt ja eigentlich nur, dass ut2003-bin statisch
kompiliert wurde und nicht gegen shared libs gelinkt wurde. Das ist ja
kein Widerspruch zur Ausgabe von file.
Mein Englisch ist zwar auf Unterhaltung im Stottertempo Niveau, aber falls du 
erkennen kannst was ich Markiert habe, und das übersetzt, weiß ich nicht wie 
du zu deiner Aussage kommst.
Oh je, da hab ich mir die Ausgabe von file nicht genau genug angeschaut, 
das hatte ich nur ueberflogen, da hast du natuerlich recht, das ist 
definitiv komisch und sollte so nicht sein. Tut mir leid, dass ich nicht 
zur Loesung des Problems beitragen konnte.

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Re: In 2.6.4 keine 'Rules.make' mehr?

2004-03-17 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Jürgen Hein wrote:

Makefile:370: /usr/src/kernel-source-2.6.4/Rules.make: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
make[3]: *** Keine Regel, um »/usr/src/kernel-source-2.6.4/Rules.make« zu erstellen.  
Schluss.
Soweit ich mich erinnern kann, gab's bisher auch immer eine solche - oder?
Ja, die gab es, allerdings nur bei 2.4er Kerneln, seit 2.5 bzw. 2.6 gibt 
es die eben nicht mehr. In der FAQ von lirc findest du, dass es bisher 
noch keinen Support fuer 2.6 gibt http://www.lirc.org/faq.html dort 
werden ein paar Patches angesprochen, vielleicht kriegst du es damit hin.

Viele Gruesze
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Re: umount busy

2004-03-17 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Thomas William wrote:

wie kann ich herausbekommen, welche Prozesse / offene Dateien mir das
umount verwehren.
Hallo,

dazu ist fuser gut zu gebrauchen, damit kannst du sogar die 
betreffenden Prozesse gleich killen lassen.

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Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum

2004-03-04 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Thorsten Busse wrote:

der naechste Sommer naht und ich frage mich, ob hier jemand eine 
computergestuetzte Moeglichkeit zur Temperaturmessung im Serverraum 
kennt.
Hallo,

wenn du vor ein klein wenig Loetarbeit nicht zurueckschreckst, dann 
kannst du das prima mit einem eigenen Temperatursensor machen, der ueber 
den Parallelport angesprochen wird.

http://www.franksteinberg.de/lm75.htm enthaelt die Bauanleitung fuer den 
Sensor und sogar schon die noetigen Bestellnummern fuer Conrad.

Ueber i2c kannst du dann die Werte des Chips bequem auslesen. Der 
Vorteil dieser Loesung ist eben, dass du den Chip mehr oder weniger frei 
im Raum platzieren kannst.

Viele Gruesze
Patrick
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Re: [OT] Verstndnisfrage smtp-auth

2004-02-07 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Jan Lhr wrote:
 ja hallo erstmal,..

 ich habe mal eine kurze Verstndnisfrage zu smtp-auth. Wenn ich 
smtp-auth
 verlange muss jeder Benutzer, der eine Mail verschicken will, sich 
via smtp
 authentifizieren.
 Nur: Was ist mit eingehender Mail?

Genau, und die muessen sich deshalb authentifizieren, weil sie Mails 
nach drauszen schicken wollen. Bei eingehenden Mails, weisz der Server 
aber, dass er fuer die betreffende Domain zustaendig ist (sei es nun per 
Config File, weil du es ihm dort gesagt hast, oder weil er die MX 
Records abfragt und prueft, ob er MX dafuer ist) und er nimmt deshalb 
die Mail auch ohne AUTH an. Wenn einer deiner Nutzer jetzt direkt eine 
Mail an einen anderen Benutzer auf deinem Server schreibt, dann geht das 
auch ohne AUTH, weil der Server sich dafuer zustaendig fuehlt.

SMTP-AUTH ist also nur dazu gut um das Relaying von nicht berechtigen 
Personen zu unterbinden und es trifft nicht fuer Mails zu, die auf 
deinen Server gehoeren.

Viele Gruesze
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Cross-Subnet Browsing mit Samba

2003-11-01 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Hallo,

ich habe 2 Samba Server aufgesetzt, der eine soll als Master Server 
dienen und hat in der smb.conf dementsprechend -
domain master = Yes
wins support = Yes
- dieser Master Server sitzt im Subnet 192.168.1.0/24 auf der IP 
192.168.1.100.

Der zweite Server im Subnet 192.168.0.0/24 auf der IP 192.168.0.100 ist 
dementsprechend nur local master fuer die gleiche Workgroup und hat als 
WINS Server 192.168.1.100 eingetragen.

Zusaetzlich ist noch zu erwaehnen, dass beide Subnets ueber ein VPN 
miteinander verbunden sind. Alle Windows Clients haben 192.168.1.100 als 
WINS Server eingetragen.

Auf Master Server sieht das ganze so aus:

  dump_workgroups()
   dump workgroup on subnet   192.168.1.100: netmask=  255.255.255.0:
FOO(1) current master browser = LUZIFER
LUZIFER 400c9a03 ()
EDEN 40011203 ()
ODIN 40011003 ()
  dump_workgroups()
   dump workgroup on subnet  UNICAST_SUBNET: netmask=  192.168.1.100:
FOO(1) current master browser = UNKNOWN
LUZIFER 40099a03 ()
Auf dem Slave:
  dump_workgroups()
   dump workgroup on subnet   192.168.0.100: netmask=  255.255.255.0:
FOO(1) current master browser = TORWAECHTER
TORWAECHTER 40049a03 ()
GILGAMESH 40011203 (Rudi)
  dump_workgroups()
   dump workgroup on subnet  UNICAST_SUBNET: netmask=  192.168.1.100:
FOO(1) current master browser = UNKNOWN
TORWAECHTER 40019a03 ()
Auf dem Slave habe ich auszerdem folgende Fehlermeldung:
nmbd/nmbd_browsesync.c:domain_master_node_status_fail(263)
  domain_master_node_status_fail:
  Doing a node status request to the domain master browser
  for workgroup FOO at IP 192.168.1.100 failed.
  Cannot sync browser lists.
Fuer jegliche Hilfe vielen Dank im Vorraus.

Viele Gruesze
Patrick
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