Re: css fr xine?

2005-05-09 Diskussionsfäden Thomas Templin
Moin Alexander

On Monday 09 May 2005 11:59, Alexander Schmehl wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [050508 22:14]:
   ich habe hier woody mit dem ursprünglichen xine 0.9.8.
   Bekomme ich dafür noch ein css-plugin oä., evtl. als
   Debian-Packet?
 
  Google ist dein Freund, suche nach Christian marillat's
  Paketen, da ist auch eine libdvdcss fuer woody dabei.

 Oder man ruft einfach
 /usr/share/doc/libdvdread3/examples/install-css.sh auf.

Das Script hat eine recht unangenehme eigenschaft, es schrubbt ohne 
nachfrage eine alte decss Version über eine bereits installierte 
neuere Version drüber. 

Ich würde auf alle Fälle die Pakete von Christian Marillat empfehlen 
und nicht das Script.

Tschüss,
Thomas

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Re: [SID]: gnome, qt und utf8

2005-05-09 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 08 May 2005 20:54, Andreas Pakulat wrote:
 On 08.Mai 2005 - 19:04:20, Michael Ott wrote:
  Hallo Andreas!
 
Ich habe jetzt meine erste QT-Anwendung unter Gnome am
laufen (Skype). Klappt ja eigentlich ganz gut, nur die
Umlaute werden nicht angezeigt, wenn ich sie schreibe.
   
Wo kann ich das einstellen. Mein ganzes System habe ich auf
UTF8 umgestellt
  
   Wenn Skype QT nutzt hat es keine Probleme mit UTF-8, sofern
   es aus einer UTF-8 locale heraus gestartet wird. Starte ein
   xterm, pruefe das dort locale de_DE.UTF-8 liefert (oder
   welche Sprache du auch benutzen magst) und dann starte von
   dort Skype.
 
  [EMAIL PROTECTED]:$ locale
  LANG=POSIX
  [EMAIL PROTECTED]
  LC_NUMERIC=POSIX
  LC_TIME=POSIX
  LC_COLLATE=POSIX
  LC_MONETARY=POSIX
  LC_MESSAGES=POSIX
  LC_PAPER=POSIX
  LC_NAME=POSIX
  LC_ADDRESS=POSIX
  LC_TELEPHONE=POSIX
  LC_MEASUREMENT=POSIX
  LC_IDENTIFICATION=POSIX
  LC_ALL=
 
  Geht nicht. Immer noch keine Umlaute

 Geht es mit LANG=de_DE.UTF-8? (oder [EMAIL PROTECTED])

 Ich hatte zur Einfuehrung der [EMAIL PROTECTED] locale Probleme damit
 und sie ist auch voellig identisch mit UTF-8, ist nur fuer die
 Leute gedacht die immer fragen wieso es [EMAIL PROTECTED] gibt aber kein
 [EMAIL PROTECTED] ;-)

Ich bin mitlerweile der Meinung das [EMAIL PROTECTED] nur existiert 
um wieder eine Denksportaufgabe zu haben. :-)

Mit der locale [EMAIL PROTECTED] haben einige Programme herbe 
Probleme, Kmail zum Beispiel. Wähle im gdm (kdm/xdm) die 
Spracheinstellung de_DE.UTF-8 und es sollte schluss sein mit dem 
Problem.

Tschüss,
Thomas

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Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-09 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 07 May 2005 21:40, Bernd Schubert wrote:
  Aber wieso benutzt du nicht kpdf aus KDE3.3, welches in Sarge
  ist? Damit hatte ich auch noch keine echten Probleme.

 Das kpdf vom kde-3.4 hat z.B. den großen Vorteil einen
 Präsentationsmodus zu haben. Auf unseren Institutslaptops weigert
 sich das acroread ganz beharrlich zu funktionieren - acroread5
 überpringt im
 Vollbild/Präsenttationsmodus einfach mal so beim umblättern ein
 paar Seiten (auch nicht mit allen pdf Dataien) und acroread7
 füllt im Vollbild einfach nicht den ganzen Bildschirm aus und
 beschränkt sich auf 1/4 der Fläche und lässt den Rest so wie er
 ist. Ich bin absolut ratlos woran das liegt, seltsamerweise
 treten die Probleme auch nur mit dem kde als Windowmanager auf.
 Eigentlich hätte ich ja gern auf den laptops ein pures Sarge
 gelassen, zur Zeit sind sie aber so für Vorträge unbrauchbar :(

Schau dir mal evince an.
Macht einen recht guten Eindruck und kann alles das was du angeführt 
hast.

---8---
Description: Document (postscript, pdf) viewer
 Evince is a simple multi-page document viewer.  It can display and
 print PostScript (PS), Encapsulated PostScript (EPS), DJVU, DVI and
 Portable Document Format (PDF) files.
 When supported by the document, it also allows searching for text,
 copying text to the clipboard, hypertext navigation, and
 table-of-contents bookmarks.
 .
 The PDF renderer is based on XPDF.  
 The PS renderer uses Ghostscript.
 .
 Homepage: http://www.gnome.org/projects/evince/

---8---

Damit habt ihr auch das Problem der falschen Farbdarstellung vom 
Acrobat Reader nicht mehr.

Tschüss,
Thomas

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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-11 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 11 April 2005 19:56, Malte Spiess wrote:
 Hallo,

 ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
 öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
 automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
 Ich starte die Verbindung beim booten via
 /etc/network/interfaces.

 Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei
 /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? persist tat leider
 nicht das gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der
 Optionen in o. g. Datei finden können (vielleicht doch - man pppd
 ?).
 Bringt maxfail 0 vielleicht das Gewünschtel?

 google spuckt leider nichts Sinnvolles aus...
der restartd ist genau das wonach du suchst.

apt-get install restartd
und dann die config anpasssen:
---8--- In /etc/restartd einfügen ---8---
### DSL Verbindung wieder starten falls sie gestorben ist
ppp .pppd /usr/bin/pon dsl-provider
---8--- ---8---

Tschüss,
TT

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Re: Multiple-Choice-Test Software

2005-04-08 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 08 April 2005 12:58, Anton Turkowitsch wrote:
 Hi!

 Ich suche eine Software, mit der ich Multiple-Choice-Tests
 generieren, abspielen und auswerten kann.

 Das Abspielprogramm sollte im Idealfall ein Java-Applet für
 'nen Browser oder was ähnlich plattformunabhängiges sein.

 Ich würde mir das wie folgt vorstellen:

 Die Fragen werden in irgendeinem für Menschen lesbarem Format
 erstellt (XML oder was TeX-ähnliches) wobei jede Frage eine
 einzelne Datei ist.

 Die Dateien werden zu Stoffgebieten zusammengefaßt und als
 gezippte Datei in das Testprogramm geladen, der Proband
 beantwortet die Fragen, und das Programm wirft einen Report aus.

 Ich benötige diese Software um mich selbst  Kollegen in Chemie
 zu prüfen, dh. die Software/Seitenbeschreibungssprache für die
 Fragen sollte mit allen gängigen Formeldarstellungen
 klarkommen...

 Kennt einer von euch sowas?
ILIAS
Ist eine E-Learning Umgebung entwickelt an der UNI Köln.
http://www.ilias.uni-koeln.de/

Mag vielleicht etwas überkandidelt sein aber meiner Meinung nach hat 
es gegenüber einer kleinen Lösung wie sie dir vorschwebt den 
immensen Vorteil das es sehr viele Optionen hat die in Zukunft für 
deinen Zweck interessant werden könnten.

Tschüss,
TT
-- 
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Re: Multiple-Choice-Test Software

2005-04-08 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 08 April 2005 14:48, Anton Turkowitsch wrote:
  ILIAS
  Ist eine E-Learning Umgebung entwickelt an der UNI Köln.
  http://www.ilias.uni-koeln.de/

 sieht ja prinzipell herrlich und wunderbar aus, hat für mich aber
 einige nachteile:

 1. ich blick nicht durch
 2. ich glaub da müssen teile lokal installiert sein
 3. ich blick nicht durch
 4. ich glaub das geht nicht offline
 5. ich blick da nicht durch

 streng genommen dürfen allerdings die punkte 2 und 4 nur
 wechselseitig richtig sein, also geht es entweder lokal+offline
 oder nixlokal+online

  Mag vielleicht etwas überkandidelt sein aber meiner Meinung
  nach hat es gegenüber einer kleinen Lösung wie sie dir
  vorschwebt den immensen Vorteil das es sehr viele Optionen hat
  die in Zukunft für deinen Zweck interessant werden könnten.

 eigentlich hast du ja recht.
 ILIAS ist eine sehr schöne Sache, die ich sicher einmal
 eingehender betrachten sollte.
 wozu gibt es schließlich docs...

 danke in jedem fall.
Zu 2. und 4.

Nach meine bisherigen Erfahrung ist in fast allen Fällen in denen im 
Bildungsbereich nach Lösungen wie sie dir vorschweben zu 
beobachten, dass nach sehr kurzer Zeit sich aus dem ersten 
praktischen Einsätzen heraus neue Anforderungen stellen.
Dann ergibt sich jedesmal das Problem, dass die bisherigen Lösungen 
nicht erweiterbar sind und entweder um neue Anwendungen ergänzt 
oder komplett durch neue Anwendungen ersetzt werden müssen. 
Was im ersten Fall nach einiger Zeit einen undurchsichtigen Wust von 
verschiedensten Anwendungen ergibt die aufeinander abgestimmt 
werden müssen. Der dafür nötige administrative Aufwand steigt in 
fast allen Fällen exorbitant an. Im zweiten Fall bedeutet es eine 
Menge an Migrations- Aufwand der bei einer vorrausschauenden 
Planung hätte vermieden werden können.

ILIAS hat da einige hervoragende Perspektiven die nach und nach 
genutzt werden können.

- ILIAS kann in einem ersten weiteren Schritt als Arbeitsplattform
  zur Erstellung von Schulungsunterlagen genutzt werden.
  Dabei ist ein unschlagbarer Vorteil, dass sich ILIAS Content mit
  OpenOffice.org erstellt werden kann. Dies kann offline geschehen,
  das entstandene Zip File kann in ILIAS importiert werden und dann
  dort weiter gepflegt werden.
  Dadurch ergibt sich schon mal der Vorteil das alle Dokumentationen
  wie aus einem Guss daher kommen, corporate Identity wird auch in
  der Bildung immer wichtiger. Ganz zu schweigen das die Unterlagen
  vom Aufbau her gleich strukturiert sind, Llayout- wie
  Gliederungsmässig.
- Damit ergibt sich mittelfristig die Perspektive das erstellte
  Unterichtsmaterial auch in einem online E-Learning Angebot
  verfügbar zu machen. Wenn man das Geld investieren will lassen
  sich auch SCORM kompatible Einheiten erstellen
- Es bietet die Möglichkeit Foren ein zu richten die für eine
  Kursbegleitende Supervision genutzt werden kann.
- In kürze wird ILIAS nativ OpenOffice.org Format unterstützen,
  Import wie export. Was dann deine Anforderung nach einer Offline
  Lösung erfüllen würde.

Die Frage ist was ist an zukünftigen Anforderungen denkbar die in 
eine heutige Planung mit einfliessen müssen. Also wie sieht die 
Roadmap aus?

Tschüss,
TT
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Re: X-pointer unsichtbar machen?

2005-03-01 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 01 March 2005 22:48, Michael Renner wrote:
 Moin,

 gibt es eine Möglichkeit den Mauszeiger unsichtbar zu gestalten? An
 das System ist ein Touchscreen angeschlossen, da macht ein
 sichtbarer Pointer keinen Sinn. Der WM ist, falls es drauf ankommt,
 in einem Fall 'larswm', in einem anderen Fall läuft mozilla ganz
 ohne WM.


unclutter (1)- remove idle cursor image from screen
SYNOPSIS
   unclutter  [-display|-d  display] [-idle seconds] [-keystroke]
  [-jitter pixels] [-grab]  [-noevents]  [-reset] 
  [-root]  [-onescreen]  [-regex] 
  [-not|-notname name ...]  [-notclass class ...]

Wenn man den idle Parameter klein genug setzt bekommt man ein 
Verhalten das dem was du möchtest bereits recht nahe kommt.

Tschüss,
Thomas



Re: xserver-xfree86 v4.3 als Backport fr WOODY ?

2004-12-03 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 03 December 2004 10:24, Michelle Konzack wrote:
 Guten Abend, :-)

 Kann mir jemand sagen, wo ich Backports vom xserver-xfree86 v4.3
 für WOODY bekommen kann.
Bin mir nicht ganz sicher aber ich meine mich erinnern zu können das 
auf der ERPOSS3 CD des BSI ein aktuelleres XFree86 als auf der Woody 
ist. Was dafür spricht ist die ebenfalls erhältliche Live CD. Ich 
kann mir nicht vorstellt das die jemand mit dem steinalten XFree86 
unter das Volk bringt, da wäre Ärger bei vielen die diese Live CD 
testen wollen vorprogrammiert.

http://www.bsi.de/produkte/erposs3/index.htm

Tschüss,
Thomas



Re: Debian-Install-CD remastern ?

2004-10-09 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 09 October 2004 23:25, Sven Hoexter wrote:
 On Sat, Oct 09, 2004 at 10:43:01PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:
[...]
  gibt es hier eine Idee, wie sich die Debian-InstallationsCD remastern
  laesst ?
Hhm, da hab ich auch noch ein paar blauäugige Fragen...

 Na ja remastern ist relativ, du masterst dir einfach eine eigene.
 Dazu benoetigst Du einen lokalen Debian Mirror und debian_cd.

  Ich habe bisher gute Erfahrungen gemacht mit dem Apt-Cache, den ich mir
  nach einer Netzinstallation auf CD gebrannt habe: eine
  Rechnerinstallation mit Desktop / Office, SSH, Routing usw. war so in
  ca. 30 Minuten abzuwickeln und auf Rechnern ohne Internetanbindung
  machbar. Allerdings brauchte ich fuer die Basisinstallation eine
  Woody-CD, die ich nach dem Reboot ausgetauscht habe gegen meinen
  Sarge-Cache (habe schlechte Erfahrungen mit dem Sarge-Installer gemacht).
Huch, ich gar nicht, eher im Gegenteil.


 Hm also Du kannst natuerlich auch was mit b-fs mastern aber ich wuerd
 doch eher zu d-i raten. Solltest bei Problemen Bug Reports absetzen.
 Ansonsten suchst Du vielleicht noch FAI[1]?
- Ist d-i auch als Paket im /var/cache/apt/archives Verzeichnis? Oder woher
  kommt das? Liegt das auf den CDs im normalen Verzeichnisbaum den man mit
  apt-move bekommt oder wird das woanders hin gepackt?
- Wo liegt das El-Torrito Image für die Debian CDs?


  Ausser einem geeigneten Installer auf der bootfaehigen CD sollen noch
  diverse Scripte (fuer Installzwecke, WLAN usw.) untergebracht bzw. evtl.
  automatisch gestartet werden.

 Hm FAI oder den kram anpassen oder eigene Debian meta Pakete dafuer bauen.
 Gibt mehrere Variante. Progeny hat uebrigens noch ein Master System um
 Debian CDs mit der Portierung des anaconda Installer von RedHat durch
 zu fuehren. Das hab ich allerdings noch nicht probiert. [2]

  Frage vor allem: wie / woher bekomme ich das erforderliche bootfaehige
  Image mit dem Installer auf die CD, ergaenzt durch das Software-Archiv
  (Apt-Cache) ?

 Mit debmirror bzw dem absurd wrapper script [3] lokalen mirror erstellen
 und dann halt mit debian_cd mastern oder irgend ein andere verfuegbares
 System wie das von Progeny nutzen.
Wäre apt-move move nicht besser?
Der baut doch nur einen Mirror aus den auf dem System installierten Paketen. 
Das debian-mirror script zieht doch alle pakete, oder mach ich da einen 
Denkfehler?


  Welche Brennersoftware spielt bei solchem Arrangement mit (mir ist
  hierzu bisher nur Nero unter Windows bekannt, der BootImages neben
  Datenarchive brennt) ?

 Huch, falsches OS! Gemastered wird das Image mit mkisofs und gebrannt
 wird das fertige ISO dann mit cdrecord. Kannst dir ja mal fuer die
 eigene Weiterbildung die manpage von beiden angucken :)
[...]

 [1] http://www.informatik.uni-koeln.de/fai/
 [2] http://componentizedlinux.org/
 [3] http://sven.stormbind.net/debian/debmirror-wrapper
Tschüss,
Thomas



Re: Woerterbuecher von dict schlecht? Oder updatebar?

2004-09-30 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 30 September 2004 21:05, Dirk Salva wrote:
[...]
 auf meinem Sarge habe ich vor einiger Zeit die sehr hilfreichen Tools
 dictd bzw. dictl und kdict gefunden. KDE kennt dann noch ein
 passendes Eingabefeld unten in der Startleiste - alles perfekt,
 sollte man meinen. Doch leider ist nix perfekt;-(
 Installiert bzw. abgefragt sind/werden die folgenden Woerterbuecher:
 german-english english-german freedict-deu-eng freedict-eng-deu
 freedict-deu-nld freedict-nld-deu freedict-lat-deu web1913 gcide wn
 foldoc jargon vera devil elements gazetteer

 Trotzdem ist den gesammelten Woerterbuechern ein Wort wie strawpoll
 (Probeabstimmung) nicht bekannt;-( Kann man die irgendwie updaten?
Installier dir ding
Das Wörterbuch ist um einiges besser als die Wörterbücher die es für dict 
gibt. Allerdings ist ding auf de-en en-de Übersetzungen beschränkt.
Ding hat allerdings den entscheidenden Nachteil das man es nicht in eine 
Desktop Leiste einbinden kann. Ich hab zumindest noch kein Applet für ding 
gesehen.

Tschüss,
Thomas



Re: HOWTO Fritz!Card USB2.0 unter Debian 2.6.8

2004-09-28 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 28 September 2004 23:09, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-09-28 22:55:55, schrieb Eberhard von Kitzing:
  Moin,
 
  P.S.: Irgendwas fehlte da doch

 Das Encoding...

 Habe das HTML im Mozilla angesehen aber weder ß noch äöü werden
 mit iso-8859-1, iso-8859-15 oder utf-8 korrekt angezeigt
Und Debian instable hab ich auch noch nirgends gesehen:

apt-get install isdnactivecard/instable isdnutils/instable \ 
pppdcapiplugin/instable

Soll wohl unstable sein, oder?

Tschüss,
Thomas



Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 21 September 2004 09:05, Spiro Trikaliotis wrote:
[...]
 Gibt es nun ein Linux-Tool, welches eine ext3 Partition nimmt und alles,
 was unbenutzt ist, löscht? Hier müßten also sowohl die unbelegten
 Cluster, als auch eventuell unbenutzte Teil von Clustern
 (Verzeichniseinträge, letzter Cluster einer Datei) gelöscht werden.

 Falls es so etwas nicht gibt, habe ich mir natürlich auch überlegt, dass
 es möglich sein müßte, eine zweite Festplatte anzulegen, die Daten mit
 einem geeigneten cp-Befehl (welche Parameter könnten da geeignet sein?)
 herüberzukopieren und die neue HD bootbar zu machen. Allerdings wären da
 so viele Schritte mit drinnen, die ich mit Linux noch nie gemacht habe,
 dass es mir davor etwas graut. ;-)

 Über jedwede sachdienliche Hinweise bin ich dankbar. :-)
- Partition als ext2 mounten mit der Option -t ext2
- Dann die Partition vollschreiben
  Als root, dann wird auch der Reserve Bereich benutzt
  Entweder durch kopieren anderer Dateien oder mit einem kleinen Script das
  eine Datei anlegt und sie mit Nullen vollschreibt.
- Mit wipe oder einem anderen Tool die Daten löschen
  Es gibt da eine Option die in mehreren Durchläufen die jeweiligen Dateien
  mit zufallszahlen überschreibt.
- Partition unmounten
- Partition formatieren

Damit sollte alles weg geputzt sein.

Tschüss,
Thomas



Re: Backups auf DVD

2004-09-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 20 September 2004 23:49, Christian Schult wrote:
 Hi,

 mit welchen Frontends lassen sich bequem Dateisystem-Backups auf
 mehrere DVDs (DVD+RW) ziehen? Am liebsten wäre mir eine Lösung,
 die ein mit ext2 formatiertes Image mit growisofs auf eine DVD
 schreibt. Dann könnte ich einzelne Files bequem zurückkopieren.

 Sowas wie multicd für DVDs eben.
Das müsste doch eigentlich auch mit multicd gehen. 
Multicd ist doch kaum mehr als ein Wrapper Script für mkisofs und cdrecord. 
Das sollte sich doch anpassen lassen? Hab allerdings bisher noch keinen Zwang 
gehabt mich damit zu beschäftigen.

Tschüss,
Thomas



Re: 2.6.6-1 haßt Fritz?

2004-09-17 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 17 September 2004 10:39, Peter Baumgartner wrote:
 Hi,
 ich habe auf einem Aldi-PC der vorletzten Generation ( kl. Asus, 1 GHz,
 Radeon 9200 SE)
 Ein Sarge von der Linuxtag CD (Fahrkarte) installiert. Ungefähr bei jedem
 2. Start (nicht reproduzierbar) mit dem Kernel 2.2.6-1-686 bootet der
 Rechner bis
 ---schnipp-
 ISDN subsystem Rev: 1.1.2/loaded
 Hisax: Linux Driver.
 .
 .
 .
 Hisax: MAX_WAITING_CALLS added
 hisax_fcpcipnp: found adapter Fritz!Card PCI at :00:09.0
 -schnapp-
Welche Fritz karte ist es denn?
Fritz!pci2 ?


 und hängt dann so gründlich, daß er nur noch per Netzschalter zu
 irgendetwas zu bewegen ist.
 kennt das jemand und weiß evtl. Abhilfe?
Installier doch mal einen 2.6.7 Kernel und beobachte ob es mit dem 
funktioniert. Ich hab hier einen 2.6.7 Kernel für AMD K7 und der hat kein 
Problem mit der Fritz!pci2. 

Den 2.6.8er Kernel würde ich nicht nehmen wenn du einen CD Brenner hast da hat 
sich am Kernel entscheidendes geändert.

 Mit dem 2.4´er bootet er stabil und zuverlässig, kommt aber bei einem
 korrekt erkannten CTX 720 nicht über 800x600 Auflösung :-((
Nanu, eine Kernel Version die Einfluss auf XFree86 hat?
Ich könnte mir höchstens vorstellen das ein vesafb Kernel Modul bei den 
Konsolen zu solchen Reaktionen führt. 

Hast du bei einem 
dpkg-reconfigure xserver-xfree86
einmal unter den Advanced Einstellungen die vertikale und horizontale 
Ablenkfrequenz des Monitors angegeben?

 Muß wohl mal eine XF86Config-4 von Knoppix rüberkopieren.
Bei einer XF86config-4 Datei einer Knoppix soltest du darauf achten das es 
nicht ein XFree86 ist das zu neu ist als der XFree86 der mit Sarge daher 
kommt. Klaus hat immer recht aktuelle XFree86 Server auf der Knoppix. Bei 
einer Kopie der XF86Config von Knoppix zu Woody hat das immer mal wieder 
nicht so einfach funktioniert wie man sich das eigendlich gedacht hat.

Tschüss,
Thomas



Re: stable sarge

2004-09-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 16 September 2004 15:27, Martin Schmitz wrote:
 On Thursday 16 September 2004 11:29, Wolfgang Jeltsch wrote:
  Waaas? Noch zwei bis drei Monate???

 Das kann auch noch viel länger dauern. Und ich z.B. hätte da überhaupt
 nix gegen.

  3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität
  von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann Kwikdisk
  nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines Gerätes grundsätzlich
  abstürzt, dann sind die (gemäß Debian-Terminologie unstabilen)
  KDE-Backports von kde.org hier stabiler als Debian stable.

 Nun, kwikdisk ist nicht unbedingt das, wofür man sich ein Debian
 System installiert. Ich als Serverbetreiber bin mit den Releasezyklen
 ganz zufrieden, denn ich kann mich darauf verlassen, daß ich meine
 Server sicher und stabil über einen langen Zeitraum in der bestehenden
 Konfiguration betreiben kann.

 Wenn ich z.B. SuSE verwenden würde, blieben mir nur zwei Möglichkeiten:
 entweder alle 6 Monate die komplette Softwarebasis auf den jeweils
 aktuellen Stand bringen, oder alle 2 Jahre komplett neu installieren.
 Das artet schon bei ein paar Geräten schnell in wahnsinnige
 Updateorgien aus.

 Ich bin z.B. froh, daß ich immernoch dasselbe postfix 1.1.11 verwenden
 kann wie vor 2 Jahren, ohne mich in die Änderungen von postfix 2.x
 einarbeiten zu müssen. Ich hab nicht Lust, ständig an der Konfiguration
 meiner Server herumzuschrauben.

   und es könnte jederzeit passieren, daß die Probleme behoben werden.
 
  Das tröstet mich jetzt nicht.

 Wenn Dir die Zuverlässigkeit von Debian nichts bringt und Du gerne
 Software neueren Datums verwendest, dann hindert Dich nichts daran, es
 z.B. mit SuSE zu versuchen. Ich setzte die seit Jahren zu meiner
 vollsten Zufriedenheit auf Notebooks und Workstations ein. Oder sieh'
 Dir mal Gentoo oder *BSD an, da hast Du auch immer ziemlich aktuelle
 Software.
Oder die ERPOSS CD des BSI.
Kann ich nur empfehlen!
Ist ein Woody mit aktuellen Backports.

Tschüss,
Thomas



Re: Stromteil

2004-09-14 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 14 September 2004 09:45, Ole Bahlmann wrote:
 Thomas Templin wrote:
 [...]

  Auch auf die Einstrahlung aus DECT Telefonen reagieren einige dieser
  Netzteile recht giftig.[...]

 Ich bekomme immer mehr Respekt vor meinem Netzteil. Das 235W Gerät ist
 bestimmt 4 Jahre alt, steckte vorher in einem Athlom 800, 1600+ und
 jetzt 2600+, der Rechner hatte schon immer 2-3HDs und 2 optische
 Laufwerke sowie recht aktuelle Grafikkarten. Ich hab es damals in einem
 Chembro-Gehäuse gekauft.
Sagte ich ja Noname Netzteil in NoName Gehäuse.

Kommt darauf an ob es eines der Chenbros war die der Unterstützung des 
Suizides dienen, sprich rasiermesserscharfe Kanten im Gehäuse. Oder ob es um 
eines gerae in der letzten Zeit von Chenbro in den Markt gebrachten 
Gerätschaften mit halbwegs akzeptabler Qualität war.
Dauer über knapp ein Jahr Ausfallquote ca 7% der Netzteile auf 100 Cases.
 Der Clou, meine DECT-Station steht direkt auf meinem Rechner unterm
 Schreibtisch, knapp 10cm vom Netzteil entfernt. Muss ich das Teil im
 technischen Museum abgeben, wenn ich mal ein neues brauche?
Nö, glück gehabt und weiter freuen.

Tschüss,
Thomas



Re: Stromteil

2004-09-14 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 14 September 2004 11:05, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-09-14 02:34:12, schrieb Thomas Templin:
  On Tuesday 14 September 2004 00:50, Heike C. Zimmerer wrote:
   Dumm daran ist nur, dass die aber gar nicht alle gleichzeitig die
   jeweilige Maximalleistung bereitstellen können.
   Was dann noch zur Verfügung steht, ist irgendwo tief im Datenblatt
   vergraben
 
  Datenblatt?? Ich glaube manchmal das selbst die Hersteller so was nicht
  haben.
 
   - wenn überhaupt.

 Das steht doch auf allen Netzteilen drauf...

 +3,3V 6A
 und
 +5V   30A

 dürfen bei meinem 350 Watt Netzteil zusammen nicht 110 Watt übersteigen

 Einzeln:+3,3V x  6A =  20W
 +5V   x 30A = 150W
 ==
   170W

 +12V ist 20A = 240W

 Der rest sind -5%, -12V und noch was anderes...
 Zusammen aber keine 10 Watt

  Wenn dem dann alles so wäre könnte man sich ja drauf einstellen.
 
  Aber meistens stimmen die Angaben der Ausgangsströme der einzelnen
  Spannungen oft nicht einmal. Und diese Geräte sind in der Regel alle mit
  bunten Qualitäts Siegeln versehen, TÜV, CE, VDE, und weiss der Geier noch
  was für Zeichen. Laut dem was ich von VDE und CE gehört habe werden die
  Qualitäts Siegel in Fernost einfach drauf gepappt, egal was drin ist. Von
  einer Musterabnahme nicht zu reden. Die Produktzyklen sind in der oft nur
  einige Monate und einige hundert bis tausend Geräte.

 Ähm, wie bitte ?
 Wenn ein Produkteur ne TÜV, CE oder GS Abnahme machen läßt und dazu
 die Nummer bekannt gibt, kannst Du es jederzeit bei der Prüfanstallt
 überprüfen.
Klar sofort!
Die Rechnungen für die Überprüfungen werd ich dann an dich weiterleiten.

Aber mal im Ernst.
Hast du mal überlegt wer denn einige Hundert Euro für die Überprüfung eines 
einzelnen Gerätes bezahlt dessen Verkaufswert um die 30EURonen ist?


 Solltest Du Verstöße finden, melde sie einfach und nach ner positiven
 Überprüfung sind sie Weg vom Markt.
Klar, simpel gestrickte Lösungen ala Konzack...

Verstand einschalten!

Wer meldet denn so etwas wenn er sich damit der Grundlage seines Geschäftes 
beraubt?
Diejenigen die diesen Schrott hier verkaufen würden sich ja den eigenen Ast 
absägen.

 Ich habe das lezte Woche mit Produkten der Firma Compex in China
 gemacht, weil ich dort UPS vom Typ G1K, G1KS (extenden Batterie),
 M2K (19) und M2KS (19, extended Batterie) einkaufen will.
Und die sind bereit dich weiterhin zu beliefern?

Dann scheinst du ja einige zehntausend Geräte abnehmen zu wollen.
Ab Umsätze jenseits der 10Mio EURonen kann man das sicherlich machen.


 Habe nicht vor, ein bis drei Paletten anliefen zulassen und danach
 ist es Müll... Aber ich muß sagen, das die Firmen seriös arbeiten.
Warts ab bis du die ersten RMA's hast...


  Es wäre mal interessant wenn solche LowEnd Gerätschaften die gerne von
  Freizeit Fachleuten gekauft werden mal in einem Test ala c't auf den
  Prüfstand kämen. Ich wette das anhand dieser Test Berichte alleine gut
  ein Drittel bis die Hälfte des LowEnd Geraffels aus Fernost sofort vom
  Markt

  
 Das ist gleatte diskriminierung !  Haste Beweise dafür ?
Klar seit mehreren Jahren.
Aber ich werd einen Teufel tun und sie jemandem wie dir auf die Nase binden. 
Ich würde gerne weiterhin in dieser Branche arbeiten.

 Desweiteren werden die Netzteile nach Daten Europäischer
 Hersteller gefertigt... also OEM-Produktion.  :-)
Blödsinn!
Asia stellt her und Euroland sucht sich dann eaus den Vorführ Geräten eines 
aus das ihnen kommod ist.


 Und was ich Müll aus Deutschland bekommen habe regt mich
 zum nachdenken an...
Ich wüsste nicht das in DE oder EU noch Hersteller existieren die dermassen 
LowEnd Graffel herstellen. Hier wird nur noch das vertickt was über den Teich 
angeschippert wurde.

Netzteile und solche Gerätschaften werden in EU Land nur noch im HighEnd 
Bereich produziert. Alles andere ist hier nicht mehr ohne Verluist zu 
produzieren.


 Aber ICH bin der Kunde und habe das Recht, mir meinen
 Lieferanten selber zu wählen und wenn er in China ist.
Klar hast du das.
Aber der könnte genausogut auch auf dem Mars sitzen. 
Die Chance das du ihn am Kragen zu packen bekommst sind annähernd gleich hoch.

Und dies ist auch der Grund warum es in diesen Regionen immer noch üblich ist 
neue Geschäftsbeziehungen nur durch vertrauensvolle Vermittlung der bereits 
etablierten Geschäftspartner auf zu bauen.


 Mit ein Paar Freunden zusammen mal 10.20 UPS in China
 zu kaufen ist auch nicht übel... Es muß nuir einer den
 Papierkram mit ZOLL und der Spedition erledigen...  :-)
Ich bin ja gespannt auf eure Gesichter wenn es den ersten Ärger gibt.
Gerade solche Newbies werden dort immer gerne mal wieder verschaukelt und 
verladen. Die Herren von dort erzählen so etwas nach den ersten drei vier 
Schnäpsen gerne immer mal wieder auf einem der geselligen Geschäftsessen.


  genommen werden müsste. Das wäre

Re: SCSI-Problem mit cdrecord

2004-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 13 September 2004 09:03, Joachim Eikenbusch wrote:
 Stephan Seitz wrote:
  On Tue, Sep 07, 2004 at 04:04:17PM +0200, Joachim Eikenbusch wrote:
 einen entsprechenden Stecker besorgen. Wenn die fehlende Terminierung der
 Grund dafür wäre, dass cdrecord -scanbus den Brenner nicht findet, dann
 wunderts mich aber, dass mit dem alten Scanner alles funktionierte.
 
  Ein SCSI-Bus *muß* auf beiden Seiten terminiert sein. Wenn der Scanner
  das letzte Gerät am Strang ist, dann muß er den Bus terminieren, oder
  das Verhalten der Geräte wird sehr seltsam.
  Mein HP ScanJet 4c kann selber terminieren. Vielleicht konnte das dein
  alter auch. Beim neuen brauchst du dann einen zusätzlichen Terminator,
  weil die Hersteller an allem sparen.

 Hi NG,
 es WAR die Terninierung, und zwar intern wie extern. Extern fehlte ein
 Terminator-Stecker am Scanner, doch damit lief der Brenner immer noch
 nicht. Erst als ich intern statt des Brenners die Festplatte ans Ende des
 Busses verlegt habe, war cdrecord in der Lage, die Geräte fehlerfrei zu
 erkennen. Ich denke, das hat möglicherweise damit zu tun, dass die
 Festplatte scsi3 (mit Adapter) ist; ich habe sie vor einiger Zeit im
 Austausch für eine zu kleine scsi2-Platte eingebaut. Gibt es vielleicht
 eine Regel, dass bei Vorhandensein von scsi2 UND scsi3-Geräten möglichst
 ein scsi3-Gerät ans Busende gelegt werden soll?
Es sollte ein 16 bit Gerät sein. 
Der Scanner als 8bit Gerät also nicht.
Ausserdem würde ich versuchen immer SCSI-1 (8bit) und SCSI-2/3 Geräte nicht  
gemeinsam zu betreiben.

Ein AHA2940 oder AHA2940U kostet gebraucht ein Appel und'n Ei. Da kannst du 
schon mal sieben Scanner, Drucker, Flopppy-Laufwerke und was es sonst noch 
alles als SCSI-1 Geräte gibt betreiben.

Und der Tip auf einen SCSI320 Controller für die Festplatten zu sparen kam ja 
schon in einer anderen Mail.
(c;

Tschüss,
Thomas



Re: Stromteil

2004-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 13 September 2004 19:33, Ole Bahlmann wrote:
 Joerg Stadler wrote:
  Am Sunday 12 September 2004 19:57 schrieb Werner Gast:
 Am So, den 12.09.2004 schrieb Klaus Becker um 18:56:
 Hallo,
 
 ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI
 
  6167
 
 K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.

 [...]

  Um Himmel Willen. Ein 250 Watt Netzteil halte ich bei einem aktuellen
  System hundert Prozentig für den Untergang. Für die alten PIII und und
  Athlonen unter 1Ghz aber noch ausreichend.
 
  Ein Netzteil für ein aktuelles System ist mit 300 Watt gut bemessen. Hier
  gibt es aber auch schwarze Schafe, nämlich die die bei 3,3 Volt deutlich
  unter 20 Amper liegen.

 Ähm, ich betreibe seit über einem Jahr einn Athlon 2600+, 2 Laufwerke
 und 2 HDs an einem 235W Netzteil. Was kann passieren?
AMD hat auf seinen Seiten Angaben zu den Strömen die ein Netzteil für seine 
Prozessoren bereit stellen muss. 
Auf:
http://www.amd.com/us-en/Processors/DevelopWithAMD/0,,30_2252_869,00.html
ist unter den Links für den jeweiligen Prozessor auch immer eine Liste mit 
empfohlenen Netzteilen (Power Supplies).

Als PDF gibt es von AMD ein recht gutes Dokument das insgesamt recht gut einen 
akkuraten Aufbau eines PC Systemes beschreibt. Dort werden uch die mindest 
Stöme angegeben die das Netzteil liefern sollte. 
Das Dokument ist allerdings einige MB gross!
http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/white_papers_and_tech_docs/26003.pdf


Aus meiner Erfahrung sind die gesamt Watt Angaben auf vielen Netzteilen eher 
als fantasievolle Interpretation als als wirkliche Leistungsdaten zu sehen.

Ich hab in der Praxis bereits 300W Netzteile gesehen die weniger Abgabe 
Leistung bereit stellen als gute 235 Watt Netzteile.
Also die Chance das ein NoName 300W Netzteil Probleme bereitet ist meiner 
Erfahrung nach recht hoch. Dagegen kann ein gutes 250W Marken Netzteil ohne 
weiteres ausreichend sein.

Das gilt erst einmal für alle neuen Netzteile.
Noch konfuser wird es wenn die Netzteile entsprechend lange im Betrieb 
gealtert sind. Die Abgabe Leistungen der NoName Netzteile fällt dabei oft 
nochmal um einiges in den Keller.

Ach ja, und mir sind bereits einige NoName Netzteile direkt nach dem Einbau 
und dem ersten Einschalten mit einem lauten Knall um die Ohren geflogen. 
Etwas was mir in den letzten Jahren bei Marken Netzteilen noch nicht ein mal 
passiert ist.

Tschüss,
Thomas



Re: Stromteil

2004-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 14 September 2004 00:50, Heike C. Zimmerer wrote:
 Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] writes:
  Aus meiner Erfahrung sind die gesamt Watt Angaben auf vielen Netzteilen
  eher als fantasievolle Interpretation als als wirkliche Leistungsdaten zu
  sehen.
 
  Ich hab in der Praxis bereits 300W Netzteile gesehen die weniger Abgabe
  Leistung bereit stellen als gute 235 Watt Netzteile.

 Bei den Netzteil-Wattzahlen ist ein böser Trick dabei: Es werden
 einfach die maximalen Leistungen der einzelnen Spannungen addiert.
Das ist aber nicht zulässig, das weisst du auch. (c:

 Dumm daran ist nur, dass die aber gar nicht alle gleichzeitig die
 jeweilige Maximalleistung bereitstellen können.  
 Was dann noch zur Verfügung steht, ist irgendwo tief im Datenblatt vergraben
Datenblatt?? Ich glaube manchmal das selbst die Hersteller so was nicht haben.
 - wenn überhaupt.

Wenn dem dann alles so wäre könnte man sich ja drauf einstellen.

Aber meistens stimmen die Angaben der Ausgangsströme der einzelnen Spannungen 
oft nicht einmal. Und diese Geräte sind in der Regel alle mit bunten 
Qualitäts Siegeln versehen, TÜV, CE, VDE, und weiss der Geier noch was für 
Zeichen. Laut dem was ich von VDE und CE gehört habe werden die Qualitäts 
Siegel in Fernost einfach drauf gepappt, egal was drin ist. Von einer 
Musterabnahme nicht zu reden. Die Produktzyklen sind in der oft nur einige 
Monate und einige hundert bis tausend Geräte.

Es wäre mal interessant wenn solche LowEnd Gerätschaften die gerne von 
Freizeit Fachleuten gekauft werden mal in einem Test ala c't auf den 
Prüfstand kämen. Ich wette das anhand dieser Test Berichte alleine gut ein 
Drittel bis die Hälfte des LowEnd Geraffels aus Fernost sofort vom Markt 
genommen werden müsste. Das wäre mal eine Massname die in Richtung 
Verbraucherschutz im Modding Geschäft gehen würde.

Leider ist meiner Erfahrung nach aber das Interesse der Reseller hier bei uns 
alles andere als vorhanden. Die machen mit diesem Billig Schrott teilweise 
mehr als ein Drittel ihrer Umsätze in den jeweiligen Produktsegmenten.

Ganz böse sind NoName Netzteile aus NoName Gehäusen von NoName Herstellern. 
Ich hab schon Hersteller gesehen die einfach die Netzteile ihrer Gehäuse 
umlabeln wenn der Markt nach neuen Leistungen schreit.

Ganz extrem wird es wenn man mehrere solche Netzteile auf einer Phase 
betreibt. Ich hatte mal die Gelegenheit einige Dutzend Netzteile gleichzeitig 
unter Last zu testen. Da diese Schrottgeräte teilweise einfach nur mit den 
billigst möglichen Reglern bestückt sind schaukeln die sich in der Regelung 
gegenseitzig ins Nirwana. Von 40 Netzteilen sind 14 in den ersten drei Stundn 
gestorben, teilweise recht lautstark und unter erheblicher Rauch Entwicklung. 
War passenderweise auch grad zur Jahreswende, da fiel das wegen der Böllerei 
draussen gar nicht mal so sehr auf. (c:

Auch auf die Einstrahlung aus DECT Telefonen reagieren einige dieser Netzteile 
recht giftig.

Allerdings gibt es auch immer wieder positive Überaschungen. So sind die 
Gehäuse die Vobis verkauft recht gut. Sauber Verarbeitet (Blech-Kanten 
gefalzt, keine Gefahr für die Pulsadern), vernünftige Netzteile und gut für 
den Selbstausbau geeignet und das zu gar nicht mal schlechten Preisen.

Auch gibt es in Bremen einen kleinen und feinen Hersteller der hervorragendes 
Equipment, Gehäuse, Netzteile, Kühlkörper, etcpp, verkauft. Teilweise extra 
Schallgedämmt und von sehr guter Qualität. Allerdings nicht unbedingt zu 
Grabbeltischpreisen. Aber den Ärger den man sich spart sind die par EURonen 
mehr auf alle Fälle Wert. Ist zumindest meine feste Überzeugung.

Tschüss,
Thomas



Re: Zweiten root-user einrichten

2004-09-07 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 07 September 2004 14:36, Dirk Salva wrote:
 Hallo,

 aus Sicherheitsgruenden soll ein Rechner hier zwar von zwei Personen
 ohne Einschraenkungen administrierbar sein, aber halt nicht von
 beiden Personen ein- und dasselbe Passwort/Zugang benutzt werden.
 Jetzt wuerde ich dazu gerne einen zweiten Benutzer admin
 einrichten, der im Prinzip also dieselben Rechte wie root haben soll.
 Muss dabei irgendetwas besonderes beachtet werden?
Ich würde es mit sudo machen.
Die Dokumentation dazu ist recht brauchbar.
Der Vorteil bei sudo ist vor allem das du bestimmte administrative Aufgaben an 
bestimmte unser  delegieren kanst.

Tschüss,
Thomas



Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Thomas Templin
Moin moin Klauy
On Sunday 05 September 2004 17:41, Klaus Becker wrote:
 Hallo,

 in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu
 installieren. Siehe Seite:

 http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=decba=0:K:0:848759
:0:2:0

 Ich habe z. B.
 deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main
Fast richtig (-;

deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ experimental main contrib non-free

In debian.lami.univ-evry.fr/debian/project ist ein Verzeichnis experimental zu 
finden, schon mal ein Hinweis auf das Release. Normalerweise würde man 
anstatt project ein Verzeichnis dists erwarten aber project wird von einigen 
wie hier anstatt dessen benutzt.

Wichtig zu wissen ist dies weil in diesen Verzeichnissen nach den Packages.gz 
Dateien gesucht wird.

Eint 'tree' auf das dist Verzeichnis eines Debian Mirror Verzeichnisbaumes 
zeigt wo die Packages.gz zu finden sind. Im folgenden Beispiel sind nicht 
alle Packages.gz zu sehen ich hab mir erspart einen vollständigen Debian 
Mirror an zu legen. (-;


brontosaur:/var/www/debian#  tree ./dists/ -L 4  -P ackages*
./dists/
|-- experimental
|   `-- main
|   `-- binary-i386
|   `-- Packages.gz
|-- frozen
|   |-- contrib
|   |   |-- binary-i386
|   |   |   |-- Packages
|   |   |   `-- Packages.gz
|   |   `-- source
|   |-- main
|   |   |-- binary-i386
|   |   |   |-- Packages
|   |   |   `-- Packages.gz
|   |   |-- disks-i386
|   |   |   |-- 3.0.23-2002-05-21
|   |   |   `-- current
|   |   `-- source
|   `-- non-US
|   |-- contrib
|   |   |-- binary-i386
|   |   `-- source
|   `-- main
|   |-- binary-i386
|   `-- source
|-- potato
|   `-- main
|   `-- binary-i386
|   |-- devel
|   `-- libs
|-- stable
|   |-- contrib
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- main
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- non-US
|   |   `-- main
|   |   `-- binary-i386
|   |-- non-free
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   `-- updates
|   `-- main
|   `-- binary-i386
|-- stable-test
|   `-- main
|   `-- binary-i386
|   `-- Packages.gz
|-- testing
|   |-- contrib
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- main
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- non-US
|   |   |-- main
|   |   |   `-- binary-i386
|   |   `-- non-free
|   |   `-- binary-i386
|   `-- non-free
|   `-- binary-i386
|   `-- Packages.gz
|-- unstable
|   |-- contrib
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- main
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   `-- non-free
|   `-- binary-i386
|   `-- Packages.gz
`-- woody
|-- contrib
|   |-- binary-i386
|   |   |-- Packages
|   |   `-- Packages.gz
|   `-- source
|-- main
|   |-- binary-i386
|   |   |-- Packages
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- disks-i386
|   |   |-- 3.0.23-2002-05-21
|   |   `-- current
|   `-- source
`-- non-US
|-- contrib
|   |-- binary-i386
|   `-- source
`-- main
|-- binary-i386
`-- source

77 directories, 19 files

Tschüss,
Thomas



Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 05 September 2004 20:35, Klaus Becker wrote:
 On Sunday 05 September 2004 19:40, Thomas Templin wrote:
  Wichtig zu wissen ist dies weil in diesen Verzeichnissen nach den
  Packages.gz Dateien gesucht wird.
 
  Eint 'tree' auf das dist Verzeichnis eines Debian Mirror
  Verzeichnisbaumes zeigt wo die Packages.gz zu finden sind. Im folgenden
  Beispiel sind nicht alle Packages.gz zu sehen ich hab mir erspart einen
  vollständigen Debian Mirror an zu legen. (-;
 
 
  brontosaur:/var/www/debian#  tree ./dists/ -L 4  -P ackages*
  ./dists/
 
  |-- experimental
  |   `-- main
  |       `-- binary-i386
  |           `-- Packages.gz
  |-- frozen
  |   |-- contrib
  |   |   |-- binary-i386
  |   |   |   |-- Packages
  |   |   |   `-- Packages.gz
  |   |   `-- source
  |   |-- main
  |   |   |-- binary-i386
  |   |   |   |-- Packages
  |   |   |   `-- Packages.gz
  |   |   |-- disks-i386
  |   |   |   |-- 3.0.23-2002-05-21
  |   |   |   `-- current
  |   |   `-- source

 Interessant, aber ich verstehe das Kommando nicht. /var/www/debian habe ich
 nicht.
Ich hab bei mir im Verzeichnis /var/www/debian/ mit apt-move move aus 
dem /var/cache/apt/archives Verzeichnis einen Debian Mirror angelegt. Da ich 
hier einige Maschinen habe die recht ähnlich installiert sind ist dies ein 
komfortabler Weg um allen Maschinen ein Installationsverzeichnis im lokalen 
Netz vor zu geben.

In die /etc/sources.list [1] kommt dabei bei den anderen Maschinen ein 
Eintrag:

deb http://192.168.10.10/debian stable/updates main contrib non-free
deb http://192.168.10.10/debian unstable main contrib non-free #non-US
deb http://192.168.10.10/debian testing main contrib non-free
deb http://192.168.10.10/debian experimental main contrib non-free
deb http://192.168.10.10/debian stable-test main contrib non-free

Hier ist die IP-Adresse 192.168.10.10 die der Maschine auf der der Mirror 
liegt. In der /etc/apt/sources.list dieser Maschine kommt ganz an den Anfang 
der Datei die Zeile:
deb file:/var/www/debian unstable contrib main non-free 
und die weiteren Zeilen für stable, testing, experimental,...

Nun mag man einwenden ein apt-cache reicht doch vollkommen und apt-move sei zu 
umständlich. Aber apt-move hat einen entscheidenden Vorteil. Bei der 
Installation eines neuen Rechner Pools gebe ich zu Beginn bei der 
Installation des ersten rechners immer nur die CDROM Quelle in 
der /etc/apt/sources.list an. Nachdem ich dann diese erste Maschine 
installiert habe mache ich ein apt-move mirror. Dadurch wird, bis auf die 
Ausnahmen die ich in der Datei /var/www/debian/.exclude [2] vorgegeben habe, 
die gesammte CD / DVD in den Mirror gesogen und ist ab dann eine Basis für 
alle weiteren Installationen. Die kann dann von der ersten abweichen es sind 
ja annähernd alle Pakete im Mirror. Allerdings sollte man für einen Mirror 
mindestens 10GB an Platz vor sehen sonst wird es schnell eng. Im Laufe der 
zeit kommen noch ca 50% und mehr an daten hinzu. Der Grund hierfür ist der 
Umstand, dass immer mehrere Versionen eines Paketes vor gehalten werden. 
Ausser man unterbindet dies explizit, ist in der Doku zu apt-move 
beschrieben.



Tschüss,
Thomas


[1] --- 8 --- /etc/apt/sources.list --- 8 
# local apt-mirror
deb file:/var/www/debian unstable contrib main non-free
# LinuxTag Sarge
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 _Sarge_ - Unofficial LinuxTag 2004 Prerelase \ 
i386/powerpc Binary-1 (20040608)(jj/as)]/ unstable contrib main
# kbackup
deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ experimental main contrib non-free
# Debian Security
deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib
# FAI CDROM
deb http://holbytla.org/fai/debian woody main
# Lokaler Mirror auf http://brontosaur.gnuwhv.priv/debian/
#deb http://192.168.10.10/debian stable main contrib non-free
#deb http://192.168.10.10/debian stable/updates main contrib non-free
#deb http://192.168.10.10/debian unstable main contrib non-free #non-US
#deb http://192.168.10.10/debian testing main contrib non-free
#deb http://192.168.10.10/debian experimental main contrib non-free
#deb http://192.168.10.10/debian stable-test main contrib non-free
### Skolelinux
deb ftp://ftp.skolelinux.no/debian/ woody main contrib non-free
deb ftp://ftp.skolelinux.no/debian-non-US/ woody/non-US main contrib non-free
deb ftp://ftp.skolelinux.no/skolelinux/ woody local
### capi
deb http://www.mpe.mpg.de/~ach/debian ./
### Debian
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian  unstable main non-free contrib
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian  unstable main non-free contrib
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian  stable main contrib non-free
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian  stable main contrib non-free
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian  testing main contrib non-free
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian  testing main contrib non-free
# experimental
deb ftp://ftp.debian.org/debian/ ../project/experimental main non-free contrib
deb-src ftp://ftp.debian.org/debian/ ../project/experimental main non-free 
contrib
### Debian

Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 05 September 2004 21:43, Andreas Pakulat wrote:
 On 05.Sep 2004 - 21:22:32, Thomas Templin wrote:
  On Sunday 05 September 2004 20:35, Klaus Becker wrote:
  Ich hab bei mir im Verzeichnis /var/www/debian/ mit apt-move move aus
  dem /var/cache/apt/archives Verzeichnis einen Debian Mirror angelegt. Da
  ich hier einige Maschinen habe die recht ähnlich installiert sind ist
  dies ein komfortabler Weg um allen Maschinen ein Installationsverzeichnis
  im lokalen Netz vor zu geben.

 Da faellt mir doch ein: Mit apt-proxy ersparst du dir das moven und
 mit apt-proxy-import kannst du auch die Install-CD/DVD in den
 apt-proxy Cache laden.
Stimmt auch, es gibt halt viele Wege die nach Debian führen. 
Zwar nichtz alle aber doch schon eine ganze Menge...
(c:

Apt Proxy hat hier den Vorteil, dass es nicht jedesmal wie bei apt-move von 
Hand angestossen werden muss. 

Allerdings hat es auch einen entscheidenden Nachteil:

--- 8 --- man apt-proxy-import --- 8 ---
BUGS
   apt-proxy-import does not use max_age or max_versions to clean the
   cache directory on import.
 --- 8 --- --- 8 --- --- 8 ---

Was dazu führen kann, dass das apt-proxy Verzeichnis aus allen Nähten platzt.

Ich hab mit apt-proxy das letze mal 2003 gearbeitet, sollte mal wieder einen 
Blick drauf werfen...

Tschüss,
Thomas



Re: Lehr(n)installation

2004-08-18 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Wednesday 18 August 2004 08:57, Ulrich Mietke wrote:
 Thomas Templin schrieb:
  ...
  Das wäre dann eine Zusammenfassung der bereits bestehenden Informationen
  und die Werbewirksame, besser einfach verständliche Darstellung dieser
  Information.

 Und die ausführbare Datei dazu.
??? ausführbar ???

Was soll an einer Dokumentation ausführbar sein?
Oder hast du vor einen Film daraus zu machen? 
(c;

Tschüss,
Thomas



Re: Lehr(n)installation

2004-08-17 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 17 August 2004 11:44, Ulrich Mietke wrote:
 Hallo,

 ich wende mich heute an euch, um zu erkunden, ob der Bedarf an einer
 Anleitung zur Installation zu Lehr(n)zwecken besteht und ggf. schon
 existiert.

 Ziel sollte sein, ein Paket zusammenzustellen oder zu finden, das jeden
 einzelnen Installationsschritt durchführt und im Quelltext erklärt.

 Der Grund meines Ansinnens ist, daß der User immer weniger versteht, was
 bei der Installation vor sich geht. Sicherlich wollen viele User nur eine
 Kiste die läuft ohne sich darum zu kümmern warum. Aber es soll auch Leute
 geben, die sich für die Grundlagen interessieren.

 Frage an die Runde: Existiert sowas schon? Besteht Bedarf?
Ansätze die in diese Richtung gehen gibt es bereits. Der Frank Ronneburg hat 
ja z.B. einiges bereits im Debian Anwender handbuch.

Was es allerdings noch nicht gibt ist so etwas wie eine Broschüre die man zum 
Beispiel der LinuxTag Sarge DVD beilegen könnte in der die Installation 
Schritt für Schritt ausführlich dokumentiert wird. Mit einem verweis auf 
weiterführende Dokumentationen wie dem Debian Anwender Handbuch.

Das wäre dann eine Zusammenfassung der bereits bestehenden Informationen und 
die Werbewirksame, besser einfach verständliche Darstellung dieser 
Information.

Tschüss,
Thomas



Re: FEHLER: no mime-types installed

2004-08-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 16 August 2004 17:47, Rudi Effe wrote:
 Hi,

 nach einem gründlichen apt-get dist-upgrade (220 MB geladen) unter KDE
 3.2.3 / debian testing erhalte ich u.a. beim Start vom Kmail die Meldung:

 no mime-types installed

 Außerdem ist kcontrol leer. Was kann das sein?
Lass mich mal raten.
Du benutzt nicht den KDE Desktop sondern einen anderen wie GNOME, etc.?

Starte eine X-Window Session mit dem KDE Desktop. danach sollte eigentlich 
alles wieder funktionieren. Auch mit anderen Desktops.

So hat es zumindest bei mir funktioniert.

Tschüss,
Thomas



Re: Eingabe-/Ausgabefehler

2004-08-14 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 14 August 2004 14:24, Thomas Baedorf wrote:
 hallo zusammen,
 sobald ich mit 'pon freenet' ins internet einwähle,
 erhalte ich seit einiger Zeit
 'Warning: couldn't open ppp database /var/run/pppd.tdb'.
 Wenn ich jetzt 'ls /var/run/pppd.tdb' eingebe erhalte
 ich 'ls:/var/run/pppd.tdb':Eingabe-/Ausgabefehler'.
 Ich glaube das hat was mit dem Dateisysten ext2 zu tun,
 und würde gern mit e2fsck -d alles überprüfen
 Was ja nach jedem 20.ten booten auch so passiert ,
 (auch da kommt 'ne Fehlermeldung) allerdings liegt
 /var bei mir auf der root-partition und gemountete
 Partitionen soll man ja mit e2fsck nicht bearbeiten.
 Nur ist die root-partition immer gemountet wenn ich den
 Rechner anmache . Was nun?
Du könntest von einer Knoppix booten und dann ein fsck der partition machen.

Tschüss,
Thomas



Re: lilo u. swap

2004-08-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 10 August 2004 08:37, Thorsten Haude wrote:
 Moin,

 * Rolland wrote (2004-08-10 00:03):
 ich arbeite momentan mit Debian GNU/Linux und will Gentoo Linux
  installieren aber ich weiß nicht, ob ich für jede Distribution eine Swap
  Patition Initialisieren muss  und , ob ich für jede Distri.. lilo
  installieren muss

 Eine Swappartition kann von beiden Distributionen genutzt werden, aber
 Lilo solltest Du sinnvollerweise zweimal installieren. Sonst müßtest
 Du ggf. umbooten, wenn Du eine Einstellung ändern willst. (Beide
 Installationen sollten allerdings auf die gleiche Konfigurationsdatei
 zugreifen.)

Böse Falle!

Ich halte das ohne weitere Erläuterung am Anfang einer GNU/Linux Karriere für 
ziemlich gefährlich.

Wenn beide lilo's Dateien auf die selbe Datei lilo.conf zugreifen solllen muss 
sie auf einer von allen Systemen gemounteten Partition liegen. Das wäre ein 
Beispiel das in Richtung einer eigenständige Daten Partition wie ich sie in 
meiner anderen Mail beschrieben habe geht. Allerdings in diesem Fall eine 
gemeinsame /boot Partition.

Lilo muss dazu mit dem Parameter lilo -C /PFAD/ZUR/lilo.conf aufgerufen 
werden damit diese lilo.conf auch verwendet wird.

Trotzdem müssen ale Partitionen auf denen Kernel oder initrd's liegen 
gemounted sein damit lilo sie mit ihrer physikalischen Adresse auf der 
Partition dem MBR zuordnen kann.[1]

So gesehen ist der Aufwand kaum weniger gross als der Weg wie ich ihn 
vorgeschlagen habe.

Interessant wird dieser Weg wenn man für alle GNU/Linux Distributionen eine 
gemeinsame /boot Partition benutzt. Da kommen dann alle Kernel, initrds und 
die globale lilo.conf hin. Da die /boot Partition von allen Systemen 
gemounted wird ist sie überall verfügbar.
Man muss bei einer erneuten Installation einer weiteren Distribution nur 
höllisch aufpassen, dass man /boot nicht formatiert wie es die Vorgaben 
_aller_ Distributionen vorsehen. 

Oder aber:
- man installiert ein neues System erst ohne eine eigenständige /boot
  Partition.
- führt kein lilo aus (oder nur auf die Root Partition (/) oder schreibt eine
  Boot-Diskette)
- mounted dann die /boot Partition nach /mnt/boot
- kopiert mit der tar Schaufel des kleinen Administrators alles was im /boot
  Verzeichnis liegt auf dieses /mnt/booot:
  (cd /boot ; tar cf - . ) | (cd /mnt/boot ; tar xvf -)
- unmounted /mnt/boot
- mounted dann die Boot-Partition nach /boot
- Führt dann ein lilo mit einer globalen lilo.conf für alle GNU/Linux Systeme
  auf dieser Maschine  aus:
  lilo -C /boot/lilo.conf
  
*alsneueklausurfragenotiert* c:

Tschüss,
Thomas


[1] Während des Bootvorganges ist noch kein Dateisystem verfügbar, erst wenn
der Kernel / die initrd und evtl. ein entsprechendes Modul geladen
wurde. Das kann man wenn man mutig ist mal überprüfen: Ein lilo
ausführen und dann den Rechner rebooten. Wenn man jetzt den Kernel z.B.
mit rm /boot/$KERNELNAME löscht ist trotzdem ein booten möglich. Ein rm
löscht nur den Eintrag des Kernels in der inode Tabelle, die
eigentlichen Daten bleiben aber auf deer Platte, sie beginnen auf dem
gleichen physikalischen Sektor den Lilo in den MBR geschrieben hat.
Booted man neu so geht das auch nach dem Löschen des Kernels.
(Das ist übrigens eine meiner Lieblingsfragen um angehende
Netzwerksystemtechniker in der Klausur zum Schwitzen zu bringen ;-)



Re: MP3 Stick mounten

2004-08-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 10 August 2004 09:16, Frank Dietrich wrote:
 Hallo Gerhard,

 Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo ich habe hier einen USB stick mit mp3 Funktion (ID833SP
  256MB), der nicht zu mounten ist. Unter Windows ist alles ok.
  # mount -t vfat -o
  rw,umask=002,gid=1003,debug,fat=16,conv=b,blocksize=512 /dev/sda1
  /mnt/loop mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on
  /dev/sda1,
 or too many mounted file systems

 Ist die vfat Unterstützung auch im Kernel oder als Modul vorhanden?
Es gibt mp3 Sticks die im Superfloppy Format formatiert sind. Das ist kein 
vfat sondern ein Floppy FAT Format.

Tschüss,
Thomas



Re: lilo u. swap

2004-08-09 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 10 August 2004 00:03, Rolland wrote:
 Hy zusammen,

 ich arbeite momentan mit Debian GNU/Linux und will Gentoo Linux
 installieren aber ich weiß nicht, ob ich für jede Distribution eine Swap
Nein, eine Swap Partition pro angeschlossener Festplatte ist die Faustregel.

 Patition Initialisieren muss  und , ob ich für jede Distri.. lilo
 installieren muss
Nein.

Du musst dir nur festlegen welcher Bootmanager auf welchem der installierten 
Systeme der Chef für alle ist. Wenn du damit irgendwann einmal 
durcheinandergerätst dann wird es fummelig, aber nicht unlösbar.
ch so sieht mein /etc/fstab aus

 /dev/hda1  / ext3 19GB
Debian, wie ich vermute.
 /dev/hda2 swap swap defaults 0 0 512MB
 /dev/hda3  Frei für Gentoo  19GB

Sollte ohne nennenswerte Probleme Möglich sein.
Überlegenswert wäre eine kleine Daten Partition die du unter Gentoo und Debian 
in dein Home mountest. Das spart dir erst durch den gesammten Verzeichnisbaum 
zu turnen wenn Du auf daten des anderen Systemes zugreifen willst. Es geht 
aber auch ohne.
Ein gemeinsames Home Verzeichnis ist nicht zu empfehlen das führt zu sehr 
merkwürdigen Verhalten der Systeme wenn du dich einlogst. (c:

So wäre ein Weg um das was du dir vorstellst zu erreichen:

- Du installiest das Gentoo auf der Partition hda3 und lässt das von Gentoo
  mitinstallierte lilo *keinen* Booteintrag schreiben.
  (Wenn möglich erstelle dir aber für den Fall der Fälle eine Bootdiskette)

- Notiere dir den Namen des Kernels und der initrd den das Gentoo installiert
  hat, am besten mit dem Pfad.  Das ist dann todsicher selbst vor eventuellen
  Flüchtigkeitsfehler, mann kennt sich ja, gerade bei den einfachsten Sachen
  neigt man dazu die unwahrscheinlichsten Fehler zu machen.

- Verlasse das Gentoo wieder und starte Debian

- Mounte das Gentoo Verzeichnis, z.B. nach /mnt/gentoo.

- Trage in der /etc/lilo.conf des Debian Systemes jetzt dem Pfad zu dem Gentoo
  Kernel und der Gentoo initrd ein. Der Pfad ist jetzt 
  /mnt/gentoo/boot/$GENTOOKERNELNAME
  und
  /mnt/gentoo/boot/$GENTOOINITRDNAME

- Starte als root lilo, Ziel mbr der Platte
  Wenn keine Fehlermeldungen erscheinen dann solte es funktioniert haben.

- Verlasse das Debian, starte den Rechner neu und boote Gentoo.

- Du deinstallierst den lilo von Gentoo gleich wieder oder falls das nicht
  geht verschiebst du die /etc/lilo.conf von Gentoo nach 
  /etc/lilo.conf.gentoo
  Damit stellst du sicher, dass nicht jemand aus versehen den lilo von gentoo
  startet und den vom Debian System erzeugten Booteintrag im mbr verändert.

Welchen Bootmanager du verwendest ist (fast) egal, lilo, grub. WIN NT 
Bootloader, OS/2 Bootloader sollten nach dem selben Strickmuster 
funktionieren.
Ein Hauptsystem von dem aus die Booteinträge geschrieben werden und mehrere 
Satelitensysteme die gebootet werden lassen sich so einrichten.


Ich hab das mangels Gentoo nicht im einzelnen Step für Step nachvollzogen wie 
ich das sonst immer mache bevor ich so etwas poste. 
Ich denke aber es sollten keine Fehler drin sein. Auch wenn es schon etwas 
spät am Abend ist, oder früh am Morgen, je nach Gusto. 
Falls doch flames bitte an mich...
(c:

Tschüss,
Thomas



Re: ppp probleme

2004-08-08 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 08 August 2004 17:37, Michael Boekels wrote:
 Hallo,
 kann sich jemand mit diesem logausschnitt identifizieren? Bzw. kann mir
 jemand sagen ob es eher ein  Problem meinerseits ist oder eher eins der
 Telekom? und wenn es eins meinerseits ist wie ich es ändern bzw verbessern
 kann?!

 Dazu muss man sagen, manchmal komme ich ins internet, aber halt nicht
 dauerhaft.

 LOG-file:

 Aug  8 17:21:48 fire pppd[27035]: pppd 2.4.2 started by root, uid 0
 Aug  8 17:21:48 fire pppd[27035]: Serial connection established.
 Aug  8 17:21:48 fire pppd[27035]: Using interface ppp0
 Aug  8 17:21:48 fire pppd[27035]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/2
 Aug  8 17:22:19 fire pppd[27035]: LCP: timeout sending Config-Requests
 Aug  8 17:22:19 fire pppd[27035]: Connection terminated.
 Aug  8 17:22:49 fire pppd[27035]: Serial connection established.
 Aug  8 17:22:49 fire pppd[27035]: Using interface ppp0
 Aug  8 17:22:49 fire pppd[27035]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/2
 Aug  8 17:23:20 fire pppd[27035]: LCP: timeout sending Config-Requests
 Aug  8 17:23:20 fire pppd[27035]: Connection terminated.

Liegt an deinem Provider.
Schau auch mal in /var/log/ppp-connect-errors da wirst du weitere 
Informationen finden.

Tschüss,
Thomas



Re: CAD Software fuer Linux?

2004-08-03 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 03 August 2004 10:57, georg leugner wrote:
 On Tue, 3 Aug 2004 08:49:42 +0200, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]

 wrote:
  Am Montag 02 August 2004 16:35 schrieb Matthias Hartmann:
  [EMAIL PROTECTED] schrieb:
   Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.
 
  Mit einer Wine Lösung wärst du nicht zufrieden?

 Ich habe wine seitdem ich nicht mehr Computerspiele nicht mehr benutzt.
 Damals war es aber immer eine extreme Fummelei was zum Laufen zu bringen
 und dann wars nicht besonders stabil.

  Da wäre noch VMWare zu nennen. Funktioniert sehr gut. Allerdings
  würde ich für die volle Funktionalität auch nicht die Hand ins
  Feuer legen. Müsste man mal teten.

 Ich werde VMware auf jeden Fall erstmal als Notloesung benutzen (ich will
 kein Windows). Werde aber weiterhin ein bissl forschen und auch mal die
 Firmen die Unix Loesungen anbieten anmailen.
Es gibt bereits GNU/Linux CAD Lösungen, allerdings werden die noch nicht oder 
nicht mehr angeboten.

Pro-Engineer, wurde bei Fresenius Medical getestet.
Catia, gibts nur im Testbed.
Bentley Microstation, wurde nach ersten Versuchen nicht weiter verfolgt.
M10, eingestellt
...

Interessant ist noch Varcon, ursprünglich einmal von Saab entwickelt:
http://www.tech.oru.se/cad/varkon/man.htm
Ziemlich guter Freiflächen Modellierer, ist aber eher ein Parametric Werkzeug.


Tschüss,
Thomas



Re: Terminplaner

2004-07-27 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 27 July 2004 18:07, Bjoern Schmidt wrote:
 Hi, kennt einer von euch einen guten Terminplaner in der Art von MS
 Schedule+ oder dem eingebauten von Evolution für Linux. Es soll ein ded.
 Linuxprogramm, dabei aber nicht so hässlich wie plan sein.
Der KDE korganizer ist wahrscheinlich so ziemlich genau das was du suchst.
Er läuft standalone der eingebettet in kontakt.
Kontakt ist eine Wrapper Applikation in der neben korganizer auch noch kmail, 
und einige andere KDE Applikationen eingebunden werden. Sieht dann so aus wie 
Evolution.
Und es lässt sich mit den KGroupware Tools von einem Server aus aktualisieren, 
z.B. wenn es darum geht Termine für Gruppen zu synchronisieren.

Tschüss,
Thomas
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E-Mails die nicht von E-Mail Listen kommen und direkt 
an diese Adresse gehen erreichen mich _garantiert_nicht!_



Re: Latex-Klasse vermit

2004-07-27 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 27 July 2004 14:46, Thomas Wegner wrote:
 Am Mo, den 26.07.2004 schrieb Axel Dürrbaum um 11:58:
 Hallo Axel!

   Ging leider nicht. Ich habe mal nachgeschaut. Im Pakete ist keine
   .sty-Datei. Wo bekomme ich die her?
 
  latex g-brief.ins
 
  Ist das Standard-Vorgehen bei LaTeX-Dateien.

 Ok. Das hat geklappt. Leider meckert LyX immer noch das g-brief-de eine
 fehlende Tex-Klasse ist und das deshalb keine Ausgabe funktioniert.  :-(

 Gibt es noch einen Tipp?
LyX muss ja irgendwoher wissen, dass es die g-brief Klasse auch gibt.
Unter LyX den Menüpunkt Bearbeiten - Neu konfigurieren auswählen. LyX 
beenden und neu starten.

Dann sollte es auch mit LyX funktionieren.

Tschüss,
Thomas



Re: MP3-Dateien werden abgehackt gespielt

2004-07-24 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 25 July 2004 00:49, Gerhard Engler wrote:
[...]
 ich habe ein Notebook mit folgenden Daten:

 Pentium III/1066 Mhz
 384 MB Ram

 Auf dem Rechner ist Debian Testing installiert. Wenn nur KDE 3.2 läuft +
 Noautun läuft, werden MP3-Datein abhehakt abgespielt.
[...]
Du spielst die mp3 Dateien von einer Festplattenpartition oder von einer CD?

Hast du mal versucht eine mp3 Datei auf der Konsole mit play abzuspielen? 
 Mag sein das damit schon mal ohne ruckeln geht.
 Dann wäre noch die Frage warum es gerade mit Noautun ruckelt.

Tschüss,
Thomas
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Re: Audio-CD auch als User hren?

2004-07-22 Diskussionsfäden Thomas Templin
Moin moin
On Thursday 22 July 2004 10:38, Tobias Krais wrote:
[...]
  Hsat du dich neu eingeloggt ? Das musst du damit du wirklich in den
  Gruppen bist.

 Ja, schon mehrmals...
Was sagt eine Eingabe von
groups


Was sagt als root ein 
lsmod|grep snd

was sagt ein
play $IRGENDEINEAUDIODATEI.OGG

Schon mal einen Mixer geffnet und nachgeschaut ob nicht einer der Kanle zu 
gedreht ist?

Nachgeschaut ob das CD Rom Laufwerk auch mit einem Audio Kabel am Moterboard / 
der Soundkarte angeschlossen ist?

berprft ob die CD sich berhaupt auf einem Rechner abspielen lsst und das 
es sich nicht um eine dieser vermaledeiten unCD's mit Kopierschutz handelt?

Tschss,
Thomas



Re: Nutzergruppe umbenennen

2004-07-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 16 July 2004 10:45, Christian Richling wrote:
 Der Installer von Sarge hat mich als User Christian eingerichtet,
 allerdings auch in die Gruppe Christian gepackt. Ich will eine Gruppe
 Users einrichten und mich da rein setzen. Gruppenzugehörigkeit ändern ist
 klar. Muss ich aber nicht dann auch die Berechtigungen aller Dateien
 ändern, die jetzt in Gruppe Christian sind? Woran muss ich alles denken?
Hhhm, fragt sich warum du das willst.

Bei Debian GNU/Linux ist es die Vorgabe jeden Benutzer eine eigene 
Benutzergruppe zu zu ordnen. 
Anders als dies z.B. bei einer Suse Distribution üblich ist, dort gehören alle 
Benutzer der Gruppe users an.

Für die Funktionalität hat es keine Auswirkungen welche der beiden Vorgaben 
verwendet werden.

Wenn du einmal ein ls -l auf eines der Programme im Verzeichnis /usr/bin 
oder /bin machst wirst du auch sehen warum das so ist. (c:

Tschüss,
Thomas



Re: Nutzergruppe umbenennen

2004-07-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 16 July 2004 19:39, Jan Trippler wrote:
 Am Freitag, 16. Juli 2004 12:58 schrieb Thomas Templin:
 [...]

  Bei Debian GNU/Linux ist es die Vorgabe jeden Benutzer eine
  eigene Benutzergruppe zu zu ordnen.
  Anders als dies z.B. bei einer Suse Distribution üblich ist, dort
  gehören alle Benutzer der Gruppe users an.
 
  Für die Funktionalität hat es keine Auswirkungen welche der
  beiden Vorgaben verwendet werden.

 Oh doch, in vielen Konstellationen schon. Wenn mehrere Benutzer in
 einer Gruppe sind, kann ich die Rechte zum Zugriff auf meine
 Dateien z. B. so steuern, dass die Leute in meiner Gruppe sie lesen
 können, andere aber nicht. Mit der Default-Einstellung von Debian
 geht das nicht - entweder ich gebe die Rechte für alle frei oder
 ich fange an, Leuten zusätzliche Gruppenzugehörigkeiten zu
 verpassen (was ich als User nicht darf). Welchen Sinn hat eine
 Gruppe, wenn sie 1:1 den Benutzer abbildet?
Siehst du, und das ist genau der Vorteil. (c:
Wenn du eine generische Gruppe wie user nimmst dann haben alle Benutzer auf 
dem System die Zugriffsrechte.
Bei Debian nicht.
Da richtest du eine Gruppe ein, z.b. grafiker, und nur die Mitglieder dieser 
Gruppe haben auch zugriff.

Wenn du nur einem bestimmten Kreis von Benutzern Zugriffsgrechte geben willst 
und nicht allen, das wäre ja Gruppe user, dann richtest du eine neue Gruppe 
ein. Egal ob SUSE oder Debian.

  Wenn du einmal ein ls -l auf eines der Programme im Verzeichnis
  /usr/bin oder /bin machst wirst du auch sehen warum das so ist.
  (c:

 Wo ist da der Zusammenhang? Wenn kein S-Bit gesetzt ist, werden die
 Programme immer mit den Rechten des Benutzers (und seiner Gruppe!)
 ausgeführt - unabhängig vom Eigentümer der Programmdateien. Es sind
 nur die Rechte des Programms entscheidend - und da trifft für den
 normalen Benutzer in der Regel die Maske für Other zu.
Stimmt.
Aber wenn due einer Begrenzten Gruppe Zugriffsrechte auf ein gemeinsames 
Verzeichniss geben willst und andeen nicht dann musst du eine neue Gruppe 
anlegen.

Es ist wie mit den Grupen audio und anderen die es bei Debian gibt. Erst 
wenn du einem User dieser Gruppe zugeordnet hast kann er z.B. Audio Geräte 
nutzen wie den Mixer.

Oder du arbeitest mit erweiterten ACL's, dafür musst du aber ein Dateisystem 
einsetzen das damit umgehen kann.

Tschüss,
Thomas



Re: Nutzergruppe umbenennen

2004-07-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 16 July 2004 21:44, Jan Trippler wrote:
 Am Freitag, 16. Juli 2004 21:26 schrieb Michelle Konzack:
  Am 2004-07-16 19:39:15, schrieb Jan Trippler:
  Oh doch, in vielen Konstellationen schon. Wenn mehrere Benutzer
   in einer Gruppe sind, kann ich die Rechte zum Zugriff auf meine
   Dateien z. B. so steuern, dass die Leute in meiner Gruppe sie
   lesen knnen, andere aber nicht. Mit der Default-Einstellung
   von Debian
 
  Geht doch mit dem Debian System auch...
 
  addgroup neue_gruppe

 [EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ /usr/sbin/addgroup root
 addgroup: Only root may add a user or group to the system.

  adduser a neue_gruppe
  adduser b neue_gruppe
  adduser c neue_gruppe

 [EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ /usr/sbin/adduser jan root
 adduser: Only root may add a user or group to the system.

  chown root.neue.gruppe eine_datei

 [EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ chown root.root t
 chown: changing ownership of `t': Operation not permitted

  chmod ... eine_datei

 Klasse - und so einfach :-( Wenn ich das mit _richtigen_ Gruppen
 mache, dann reicht ein:
 chmod nnn datei
 Und vor allem (siehe meine Mail weiter unten) kann ich das als
 normaler Benutzer machen. Ich kann das sogar ber umask
 automatisieren.

  geht das nicht - entweder ich gebe die Rechte fr alle frei oder
  ich fange an, Leuten zustzliche Gruppenzugehrigkeiten zu
  verpassen (was ich als User nicht darf). Welchen Sinn hat eine
 
  Schon mal was vom groupadmin gehrt ?
  Lies mal die manpages.

 [EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ man groupadmin
 No manual entry for groupadmin
 pennywise:~# apt-get install groupadmin
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 E: Couldn't find package groupadmin

 Vielleicht liest Du die erstmal? (siehe oben)

  Gruppe, wenn sie 1:1 den Benutzer abbildet?
 
  Das Du andere $USER in diese gruppe aufnehmen kannst.

 Das kann ich bei allen Gruppen - nur wenn ich gleich eine richtige
 Gruppe habe (im Sinne einer Gruppe, also einer Ansammlung von mehr
 als 1 Menschen), dann brauch ich das im normalen Betrieb gar nicht.
Hier ist dein Denkfehler (c;

Wenn du _alle_ Benutzer in _eine_ Gruppe packst dann sind das nicht eine 
Ansammlung von mehr als 1 Menschen sondern alle Menschen die du als 
Benutzer angelegt hast.

Erst wenn du eine Anzahl Benutzer, weniger als alle und mehr als einer, in 
eine Neue Gruppe packst hast due das von dir beschriebene Verhalten. 
Wie ich es in meiner Mail mit der Gruppe audio beschrieben habe.

Ausser natrlich du willst das alle Benutzer in einer Gruppe sind und die 
gleichen Rechte, z.B. auf ein Verzeichnis / eine Datei, haben.

Tschss,
Thomas



Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 10 June 2004 10:31, Michelle Konzack wrote:
 Hallo,

 Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages
 entfernen kann ?

 Es ist doch sehr nervig, wenn ich was zitieren will und sowas rauskommt:

[... mutt ...]

 Hatte mal irgendwie unfallmäßig (!!!) eine Datei in meinem $HOME
 gefunden, die die Ausgabe  eine man war. 100% text/plain und ohne
 ANSI.

 Ich finde nicht die richtige Option zu man...

 Kann mir hier jemand weiterhelfen ?
Viele Wege führen nach Rom:

man2html  mutt.1 |html2text mutt.txt

Meinst du das?

Tschüss,
Thomas



Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 10 June 2004 19:16, Stefan Schöllermann wrote:
 hi Michelle,

 hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server
 verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der wahrscheinlich
 gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen und das ist jetzt
 wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich keine weiteren mehr
 ankommen!
Falls du genauere Infos hast, her damit...

Tschüss,
Thomas
-- 
Diese Adresse wird nur für E-Mail Listen benutz. 
E-Mails die nicht von E-Mail Listen kommen und direkt 
an diese Adresse gehen erreichen mich _garantiert_nicht!_



Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 10 June 2004 18:44, Michelle Konzack wrote:
 Hallo,

 War heute fast den ganzen Tag nicht erreichbar, weil fetchmail 237.000
 Mails runtergeladen hat...

 Habt ihr auch so viele Rasisten Mails bekommen...
 Auf Heise waren die der Meinung das man nach dem Subject filtern kann,
 Nur habe ich über 2800 verschiedene.

 Hatte heite früh gegen 7:00 gemerkt das irgendwas mit meine FileServer
 faul ist... load av. 17 !

 Diese Rasistenmails sind alle durch 'spamassassin' geschlüpft, sprich
 rund 60.000 Stück. Glücklicherweise sind alle im gleichen Folder
 gelandet, was aber 'mutt' beim auflisten ganz schön beschäftigt hat.

 Dann habe ich mir sofort aufgemacht und ein paar hundert davon durch
 'sa-learn' geschicket und seit 7:50 filtert er alles weg...

 Keine einzige FP, nur die Systemload ist horrormäßig

 Während ich diese Mail schreibe kommen schon wieder solche SPAM's an.
 Bin ja gespannt wann das aufhört.
Auf meinen Maschinen hab ich seit Sonntag eine Steigerung des Spam aufkommens 
von nahezu 100%, Volumen Steigerung. Zum einen sind das diese Rassisiten 
mails. Drei Versionen bis jetzt, alle mit einem Nachsatz der sich auf den 
Sober Autor bezieht.
Und es scheint ein neuer Spam Bot aktiv zu sein der aus Wörtebuch Listen 
massenweise Mail Adressen generiert.

So langsam wünsch ich mir so etwas wie eine RIAA gegen Spamer. 
Oder eine Kapuzentruppe die diesen Schwachnucken einige brennende Briefkästen 
in den Vorgarten stellt. Ein wenig Teeren und Federn wäre auch nicht 
schlecht... *grummel*

Tschüss,
Thomas

-- 
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E-Mails die nicht von E-Mail Listen kommen und direkt 
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Re: Medion MD41700 und Debian testing

2004-06-06 Diskussionsfäden Thomas Templin
Moin Frank
On Sunday 06 June 2004 15:19, Frank Becker wrote:
 Hallo,

 ich wollte auf mein Aldi Notebook die Debian Testing installieren. Hat
 auch alles soweit funktioniert, nur leider nicht X-Server, so wie ich
 mir das gedacht habe.

 Ich habe ihn bisher nur mit dem Vesa-Treiber zum Laufen gebracht. Die
 Graphikkarte ist ein ATI Mobility Radeon 9000 Chip. Hab dann mal SuSE
 9.1 installiert, da läuft der X-Server mit dem Radeon-Treiber.

 Kann mir da jemand helfen, da ich ganz gerne Debian am Laufen hätte, und
 nicht SuSE.
- Kopiere dir die /etc/X11/XF86config-4 Datei in das Debian Verzeichnis.
- Notier dir welche Kernel Module die SUSE installation geladen hat. Mit lsmod
  werden sie angezeigt und mit modconf kanst du bei der Debian Installation
  diese Module markieren die dann geladen werden sollen.

Oder starte eine Knoppix und kopiere die XF86config-4 Datei und die 
modules.conf Datei in das entsprechende Verzeichnis des /etc Verzeichnis der 
Debian Installation.

Tschüss,
Thomas



Re: pdftotext

2004-05-17 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 16 May 2004 23:58, Alfred Ostermeier wrote:
[...]
 Klaus Becker wrote:
 ich möchte ein pdf-Datei in Text umwandeln. Mit pdftotext (3.0) aus
  dem Paket xpdf-utils kommen aber nur Hyroglyphen raus.
 Kennt sich da jemand aus ?
 
 Nicht wirklich. Aber pdftops und anschliessendes ps2ascii bringen bei
 mir die besten Ergebnisse. Allerdings sind die Umlaute mit der alten
 Tex-Schreibweise kodiert (mit  davor). pstotext macht es auch nicht
 viel besser.
[...]
  pdftops hat mir die pdf-Datei in eine ordentliche ps-Datei verwandelt.
  Dann habe ich die ps-Datei mit ps2ascii behandelt, da kommt nur Schrott
  raus. Welche Option(-en) gibst du da an?
[...]
 Ist es vielleicht möglich, dass Deine pdf-Datei den Text als Bild
 enthält? Ich hatte auch mal ein Buch, bei dem pdftotext nur Hyroglyphen
 ausspuckte. Ich merkte dann, dass in dem Buch nur die Überschriften als
 Text hinterlegt waren, nicht aber der eigentliche Text. Probier mal, in
 der PDF-Datei nach Wörtern zu suchen. Gegebenfalls dann durch eine
 Texterkennung laufen lassen.
[...]
Versuch das PDF Dokument einmal in KOffice zu öffnen.
Damit sollte am schnellsten zu sehen sein ob es sich um Text oder nur um 
Bilder handelt.

Tschüss,
Thomas



Re: Debian, quo vadis?

2004-05-07 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 07 May 2004 01:22, Alexander Schmehl wrote:
 * Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] [040506 23:35]:
   Ich behaupte: Sarge wird im nächsten halben Jahr released. Mit
   GFDL-Doku und binary-blobs in Main. Die Frage ist nur, ob das
   releasende Projekt Debian heißen wird. Ich hoffe schon.
 
  Das hoffe ich auch. Ernsthaft.

 Das hoffen wir alle; insbesondere hoffe ich es, weil ich mich zu einem
 Zeitpunkt, als alles noch rosig aussah, zu einer Wette habe hinreisen
 lassen, und wenig Lust habe, mein schönes, langes Haar zu verlieren.
 ;)
Hey,

sag an wann ist die Deadline?

Korea Bürste oder Kojak Murmel was solls den werden?
Dem Ereignis muss man doch eigendlich beiwohnen.
*lach*

Tschüss,
Thomas



Re: 2 Rechner miteinander verbinden

2004-05-07 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 07 May 2004 07:37, Klaus Becker wrote:
 Hallo,

 ich hab' folgendes Problem:

 ich habe woody und adsl. Einem Freund (Linux-Anfänger) möchte ich Mandrake
 auf seiner neuen Kiste installieren. Dieser Rechner hat keine Netzkarte 
 der Besitzer nur ein 52k-Modem.

 Ist es möglich, die beiden Rechner miteinender kommunizieren zu lassen, z.
 B. per usb? Ideal wäre, wenn der 2. Rechner über den 1. Rechner
 adsl-Anschluss hätte, aber ohne Netzkarte ist das vielleicht nicht möglich.
 (Auf diese Weise könnte ich Mandrake 10.0 per Netz auf Rechner 2
 installieren; die Iso-Dateien stehen noch nicht zur Verfügung).

 Die 2.beste Môglickeit wäre, Dateien von meinem Rechner auf Rechner 2 zu
 überspielen, das müsste doch möglich sein? Die parallele Schnittstelle
 scheint mir fast ausgeschlossen, da ewig langsam.

 Ich habe nur 1 Bildschirm, aber von Rechner 1 auf Rechner 2 zu wechseln ist
 schnell gemacht. Natürlich könnte ich meine Netzkarte ausbauen  in Rechner
 2 provisorisch einbauen, aber das würde ich mir gerne ersparen.
Die einfachste und wohl pragmatischste Lösung ist wohl ihr besorgt euch eine 
Netzwerkkarte für den Rechner. Realtec karten kosten unter 10,-¤ die Dinger.

Eine Verbindung über USB hätte eher schon einen sportlichen Charakter und ist 
sicherlich aufwendiger als mal schnell eine Netzwerkkarte zu kaufen.

Tschüss,
Thomas



Re: Rechner soll Infos ber sich selbst ausgeben (Jabber?)

2004-05-06 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 03 May 2004 23:52, Pierre Gillmann wrote:
 Hi

  Du brauchst ein kleines Skript, welches sich, sobald sich
  der Router einwählt, an einem Jabber-Server anmeldet. Wenn
  Du den entsprechenden Kontakt in Deinem Roster hast, wird
  er dann dort den Status online bekommen.
 
  Es gibt mehrere Vorlagen, die man für sowas nutzen kann:
  [...]

 Also ich hab jetzt schon diverse Skripte gefunden ;) Hab auch jemanden
 der mir bei nen paar Sachen helfen kann. Nun ja, jetzt suche ich mal
 eine schicke Anleitung zur Perlprogrammierung (irgendwann fängt jeder
 mal an).
Teach yourself Perl in 21 Days, Sams Publishers

Ein sehr gutes Buch zum Selbsstudium, allerdings auf Englisch.
Allerdings würde ich die Angabe 21 Days auf 4 Month erweitern.

Tschüss,
Thomas



Re: KDE (oder Xserver?): Farbtiefe ist anscheinend 8 Bit, ich will aber 16 oder 24 - bin der Verzweiflung nahe

2004-02-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 February 2004 13:44, Bastian Lutz wrote:
 habe ich die /etc/apt/sources.list auf testing umgestellt (stable
 und testing zusammen ging nicht, apt-get update hatte zwar alles richtig
 heruntergeladen, aber beim Einlesen der Liste hat apt-get update
 reproduzierbar abgebrochen, offenbar ein Ueberlauf oder so
Ist ein Bekannter Fallstrick über den viele Debian Neulinge stolpern.

---8--- /etc/apt/apt.conf ---8---
// Cache Limit hochsetzen
APT::Cache-Limit 12582912;
// Release festlegen
APT::Default-Release unstable;
//APT::Default-Release testing;
//APT::Default-Release stable;
---8--- /etc/apt/apt.conf ---8---

Der Eintrag APT::Cache-Limit 12582912; ist die Lösung.

Tschüss,
Thomas


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Re: Programmaufruf

2004-02-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 February 2004 16:08, Joachim Drechsel wrote:
[...]
 Ich habe ein C-Progrämmelchen.

 Übersetzten mit  gcc tt.c -o tt
 ergibt ein ausführbares Programm tt

 Starten kann ich das nur mit  ./tt, nicht (wie bei DOS) mit tt. Ist das
 so normal ?
[...]
Das liegt daran, dass der aktuelle Pfad nicht in der $PATH Variablen ist. Und 
dann kann der Kommandointerpreter diese Datei nicht finden.
Root hat z.B. oftmals aus Sicherheitsgründen den aktuellen Pfad nicht in der 
Pfad Variablen eingetragen. 

Gebe mal ein:

echo $PATH

einmal als normaler User und einmal als root ein, könnte sein, dass du den 
Unterschied siehst.
Wenn du ./ nicht in der Pfad Variablen siehst dann wird ein ausführbares 
Programm im aktuellen Pfad nicht gefunden.
Gib in einer Shell als User mal 

export PATH=$PATH:./

ein und danach nochmal 

echo $PATH

Jetzt ist der lokale Pfad in der Pfad Variablen. Wenn du jetzt eine 
ausführbare Datei im aktuellen Pfad starten willst dann funktioniert das ohne 
den lokalen Pfad voran zu stellen.
Als User kannst du :

export PATH=$PATH:./

in der Datei 

.bashrc 

im Home Verzeichnis eintragen, dann findet der Kommandointerpreter eine 
ausführbare Datei auch immer im aktuellen Pfad.

Tschüss,
thomas


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Re: KDE (oder Xserver?): Farbtiefe ist anscheinend 8 Bit, ich will aber 16 oder 24 - bin der Verzweiflung nahe

2004-02-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 February 2004 16:43, Heino Tiedemann wrote:
 Franz Prilmeier [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Sun, 15 Feb 2004, Thomas Templin wrote:
  On Sunday 15 February 2004 13:44, Bastian Lutz wrote:
  [...]
  Der Eintrag APT::Cache-Limit 12582912; ist die Lösung.
 
  Wieso wird das eigentlich vom Maintainer nicht von Haus aus so gesetzt?
 
  Ich bin da auch schon oft drüber gestolpert. Und jedesmal lese ich wieder
  die FAQ dazu. Aus meiner Sicht ist das ein (annoying) Bug; Wenn jemand
  unbedingt einen größeren oder unbegrenzten Cache haben will, dann soll er
  sich ihn explizit setzen. Die default-Einstellung ist jedenfalls nicht
  benutzerfreundlich.

 Wie ist denn die default-Einstellung? Wie lese ich die aus?

 Eine datei /etc/apt/apt.conf existiert bei mir nicht.

 Es existiert hier nur eine
 /etc/apt/apt.conf.d/70debconf mit diesem Inhalt:
Nö, die Datei /etc/apt/apt.conf existiert auch erst einmal nicht. 
Diese Datei musst du erst anlegen.

Tschüss,
Thomas


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Re: screenshots

2004-02-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 February 2004 16:31, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 2004.02.15 11:33, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
  Gibt es sowas wie screenshots unter Linux?
 
  Gnome 2.4 hat sowas als Panel-applet. Einfach Kamera anklicken und dann
  nur noch angeben, wohin das gespeichert werden soll.

 Interessehalber:
 Lässt sich 'ksnapshot' unter Gnome verwenden?
Natürlich, warum sollte es denn nicht gehen.
Wir sind doch nicht in den Dungeons des Evil Empire. *grins*
Tschüss,
Thomas


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Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?

2004-02-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 February 2004 18:35, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-02-14 16:33:09, schrieb Thomas Templin:
 On Saturday 14 February 2004 15:54, Michelle Konzack wrote:
  K6-II oder P2 mit 500MHz kosten aber auch um die 400-600 ¤ gebraucht...
  Und für das dann auch noch keine Garantie dabei ist...
 
 Mit Apfelschnittchen meite ich eigendlich ein i-Book :o)

 Ist aber ein Probelm, denn ich benötige das Lapi gleichzeitig zum
 C-Programmieren. Da ich aber alte DOS-Programme auf Linux portiere,
 kann ich kein iBook verwenden.

 Auch wenn die Sourcecodes später auf allen Achitekturen, die Debian
 unterstützt laufen können.

  Für alles was über 400 ¤ kostst will ich eine Garantie haben.
 
 Alles an Laptop unter 1.000EUR ist IMHO Schrott, bzw. hat einen
  Kosten/Nutzen Faktor kleiner 1.

 Tja, 1000 ¤ kann ich mir derzeit nicht leisten.

  Die Frage ist, WENN gebraucht, dann welches ?
 
 i-Book

 s.o.

  Naja, ich verwende nur fvwm2, mozilla, openoffice sowie xmms (wichtig).
 
 WindowMaker, Epiphany, LyX-xforms sollten um einiges performanter sein.

 Nee danke, bleibe lieber bei meinem fvwm2 Der ist wesentlich
 konfigurabler.

 Was it Epiphany ? - apt-cache search gibt nichts zurück.

 LyX hängt von non-free ab und scheidet aus.
Das war mal, xforms ist seit 1.x unter der gpl.
Ausserdem gibts noch lyx-qt.

 Dann geben dir Deine Auftraggeber mal wieder ein DOC oder XLS und Du
 geierst wieder herum um an die Daten zu kommen. Gut, mittlerweile
 verwendet selbst die Police National und die DGSE PDF !!!
OK, das Argument lass ich gelten.

Tschüss,
Thomas


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Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?

2004-02-14 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 14 February 2004 11:42, Michelle Konzack wrote:
 *
 * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write HERE *
 * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich HIER schreibe *
 *

 Hallo,

 Da ich in lezter Zeit immer mehr fern vom eigenen Heim arbeiten muß,
 möchte ich mir wieder ein Laptop anschafen. Ich benötige aber nicht
 den lezten Schrei ! Es muß nur kostengünstig sein und mit Linux
 einwandfrei laufen.

 Da der Unterschied zwischen einem gebrauchten P2/350 und einem neuen
 nicht mal 50% ist, kommen für mich die beiden Elitegroup Laptops

 A530  AMD Athlon Mobile 1400+
   141, 1024x768
   64MByte Video shared
   256 MByte DDR Ram (128 MB on board)
   40 GByte Platte
   DVD Combo (DVD-Rom/CD-RW)
   4 x USB 2.0
   Gigabit LAN + WLAN
   56k/V.90 Soft Modem
   TV-Out

 A530  Transmeta Cruseo TM5800 1000MHz
   141, 1024x768
   32 MByte Video on Board
   256 MByte DDR Ram (128 MB on board)
   30 GByte Platte
   DVD Combo (DVD-Rom/CD-RW)
   4 x USB 2.0
   10/100 LAN + WLAN
   56k/V.90 Soft Modem
   TV-Out

 in Frage.

 Hat jemand bereits Erfahrungen mit diesen Laptops ? Das einzige was ich
 bis jetzt weis ist, das das Soft-Modem in keinem Fall funktioniert.

 Ach ja, ersteres hat eine EVP von 700 ¤ und zweiteres 670 ¤.
Beide Geräte sind sog. Desknotes und haben eine miserable Standzeit. Mit dem 8 
Zellen Akku nicht mehr als 3 Std, 4 Std werden vom Hersteller angegeben. Die 
internen WLAN Chipsätze werden nicht unterstützt. Der mechanische Aufbau der 
Geräte ist sehr zerbrechlich und wackelig.

Ich würde zu einem ASUS Laptop, wegen acpi4asus, raten.

Oder ein i-Book oder Power-Book. 
Die Standzeiten der beiden Geräte sind gut. 
Die mechanische Verarbeitung ist erste Sahne und es gibt recht gut 
Ersatzteile. Allerdings treibt einen die Tastatur ab und zu in den Wahnsinn 
und die Preise treiben einem die Tränen in die Augen... 
Schau mal bei eBay nach, ab und zu findet man da ein Apfelschnittchen...

IMHO Geräte wie Monitor, Tastatur, Drucker und Laptop betreibt man zum einen 
recht lange, meist einige Jahre, und zum anderen ist gerade bei diesen 
Geräten ein miserable Ergonomie und Performance mehr als kontraproduktiv. Vor 
allem wenn man mit dem Einsatz von diesem Geraffel sein Geld verdienen muss.

Tschüss,
Thomas

Der schon eine halbe Ewigkeit auf 'nen Laptop jiepert. 
Wenn überhaupt dann wird's wohl ein G7 werden...


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Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?

2004-02-14 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 14 February 2004 15:54, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-02-14 13:07:10, schrieb Thomas Templin:
 Ich würde zu einem ASUS Laptop, wegen acpi4asus, raten.
 
 Oder ein i-Book oder Power-Book.
 
 und die Preise treiben einem die Tränen in die Augen...
 Schau mal bei eBay nach, ab und zu findet man da ein Apfelschnittchen...

 K6-II oder P2 mit 500MHz kosten aber auch um die 400-600 ¤ gebraucht...
 Und für das dann auch noch keine Garantie dabei ist...
Mit Apfelschnittchen meite ich eigendlich ein i-Book :o)


 Für alles was über 400 ¤ kostst will ich eine Garantie haben.
Alles an Laptop unter 1.000EUR ist IMHO Schrott, bzw. hat einen Kosten/Nutzen 
Faktor kleiner 1.


 IMHO Geräte wie Monitor, Tastatur, Drucker und Laptop betreibt man zum
  einen recht lange, meist einige Jahre, und zum anderen ist gerade bei
  diesen Geräten ein miserable Ergonomie und Performance mehr als
  kontraproduktiv. Vor allem wenn man mit dem Einsatz von diesem Geraffel
  sein Geld verdienen muss.

 Wem segst Du das...

 Die Frage ist, WENN gebraucht, dann welches ?
i-Book

 Da mir meine Workstation (Athlon XP 1900+) hin ist und ich derzeit
 nur jede menge HP-Vectra XA5/200 (384MB) zur Verfügung habe, bin
 ich die Geschwindigkeit mittlerweile gewohnt... :-/

 Auch mein Toshiba T1950CT verrichtet seine Arbeit im Rahmen seiner
 Leistungsfähigkeit ;-)

 Naja, ich verwende nur fvwm2, mozilla, openoffice sowie xmms (wichtig).
WindowMaker, Epiphany, LyX-xforms sollten um einiges performanter sein.

 Was bedeutet, das ich mit einem 400 bis 500MHz Laptop auskomme.
CPU Takt ist nicht so sehr das ausschlag gebende.
Ein Crusoe oder ein G4 ist um einiges schneller als gleich hoch getaktete 
i386er CPUs.
Mal gar ncht zu reden von den fehlenden Problemen mit IRQs und was es sonst 
noch so an Schnick Schnack aus dem Intel Pleistozän gibt.
[...]

Tchüss,
Thomas


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Re: lilo gibt eigenarige Fehlermeldung

2004-02-12 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 12 February 2004 17:19, Michelle Konzack wrote:
 *
 * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
 * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
 *

 Hallo,

 Habe gerade einen neuen Kernel installiert und beim ausführen von lilo
 bekomme ich folgendes:

 [EMAIL PROTECTED]:/  lilo
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Added Linux *
 Skipping /vmlinuz.old


 Beim Booten habe ich folgende Meldungen zur Festplatte

 hda: C/H/S=1023/0/63 from BIOS ignored
 hda: IBM-DHEA-38451, ATA DISK drive
 hda: 16514064 sectors (8455 MB) w/472KiB cache, CHS=16383/16/63
 Partition check:
   hda: [PTBL] [1027/255/63] hda1 hda2 hda3 hda4  hda5 hda6 hda7 hda8 

 Habe an /etc/lilo.conf keine veränderungen vorgenommen...
Testet chkdisk überhaupt den Master Boot Record der Platte?
Ich würde im ersten Ansatz vemuten es ist ein Fehler auf dem Master Boot 
Record der Platte. Wen dem so ist dann solte die Platte so gut wie Schrott 
sein.
Teste die Platte mal mit den Festplatten Diagnosetools von IBM.

Tschüss,
Thomas


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Re: Wissenschaftliche Texte (Mathematik)

2004-02-06 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Wednesday 04 February 2004 19:48, Michael Hierweck wrote:
 Hallo,

 ich würde versuchsweise gern einen wissenschaftlichen Text statt wie
 bisher mit Latex im XML verfassen. Es handelt sich dabei um eine
 mathematischen Vortrag mit Fließtext, Formeln in Text, längeren
 Berechnungen und wenigen Zeichnungen.

 Ich kenne die Konzepte von XML und dachte eigentlich daran Docbook
 (XML-Version) für die Dokumentenstruktur, MathML und SVG einzusetzen.

 Gibt es dafür schon Anleitungen? (Zu Latex findet man ja vieles - bis
 hin zu kompletten Buchreihen.)

 Falls jemand fragt, warum:

 a) Neugier, ob's mit XML letztlich leichter und flexibler und besser
 lesbar (der Quellcode) ist

 b) Latex ist kryptisch - mir gefällt der Ansatz besser, zu sagen (das
 ist, z.B. ein Bruch/eine Matrix, und zu erwarten, dass es dann geeignet
 dargestellt wird. (Semantik vs. Layout)
Schau dir mal LyX an. Basiert zwar auch auf LaTeX kommt deiner Vorstellung 
aber recht nahe.


 c) XML ist für die Weiterverarbeitung letztlich fexibler; mit geeigneten
 Trasnformationen kann man leicht eine XHTML-version oder XSL-FO
 erzeugen.


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Re: Acroread Aussehen...

2004-02-01 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 01 February 2004 22:22, Michael Kebe wrote:
[...]

 ich nutze den Acrobat Reader (acroread 5.08). Aber irgendwie sieht er
 nicht grade gut aus und ich weiss nicht wie ich dies ändern könnte. Ich
 hoffe ihr könnt mir helfen. Und nein ich werde xpdf oder gv sonst was
 nicht nutzen, da ich mit diesen bei einigen PDFs von meinen Professoren
 Darstellungsfehler habe...
Hhhm, ich hab bisher nur Darstellungsprobleme, Fonts, mit Acroread gehabt.
Der xpdf hat allerdings Probleme mit Transparenten Bildern.

Du hast bereits xpdf 3 ausprobiert?
Oder einfach gv?

Tschüss,
Thomas


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Re: Bildwiederholfrequenzen einstellen?

2004-01-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 10 January 2004 15:31, Alexander Fieroch wrote:
 wie kann ich meine Bildwiederholfrequenzen optimal einstellen?

 An einem Rechner habe ich in der /etc/X11/XF86Config-4 die Frequenzdaten
 aus dem Handbuch eingetragen:

 Section Monitor
  Identifier  CTX 1785S
  HorizSync   30-85
  VertRefresh 50-120
  Option  DPMS
 EndSection

 Dennoch läuft meine Auflösung von 1152x900 nur mit 60Hz!
 75Hz sollten aber auf jeden Fall möglich sein!
 Was muss ich noch ändern?


 An einem anderen Rechner habe ich kein Handbuch für den Monitor - gibt
 es da ein Tool, mit dem ich die maximal möglichen horizontalen und
 vertikalen Frequenzen auslesen kann?
Versuch mal ob du mit xvidtune zu besseren Bildwiedeholraten kommst.
xvidtune hat einen Test Modus den man schnell wieder abrechen kann.

Tschüss,
Thomas


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Re: ploetzliche alsa-probleme

2004-01-07 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 08 January 2004 02:30, Henning Moll wrote:
 On Thursday 08 January 2004 01:45, Andreas Pakulat wrote:
  Wenn dpkg -l sagt es ist Kernel image 2.4.22-3 dann ist das auch
  installiert. Wenn du natuerlich ein anderes Image in Betrieb hast als
  das installierte, bzw. seit Installation des neuen Images nicht
  neugestartet hast

 Laut Norbert's Mail ist das 'ganz normal'...

   Wie immer kann ich alsa mittels /etc/init.d/alsa start/stop ohne
   Fehlermeldungen rauf- und runterfahren.
 
  Dann funktioniert alsa auch.

 Witzbold! ;-) Tut es eben nicht! ;-)

  Haeufigste Ursache fuer solcherlei Probleme ist ein Sounddaemon wie
  artsd oder esd. Der belegt das Device so dass alle Programme die
  Sound ausgeben wollen anhalten bis das Device frei geworden ist. Also
  pruef mal deine Prozessliste auf artsd oder esd.

 Das hatte ich natuerlich schon ausgeschlossen aber vergessen zu
 schreiben. sorry.

 Ach ja, Hardwaredefekt kann ausgeschlossen werden: Knoppix dudelt eifrig
 weiter...
Was sagt den ein:
lsof /dev/dsp

Tschüss,
Thomas


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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Wednesday 24 December 2003 21:20, Klaus Becker wrote:
  Benutzte doch mal den normalen weg:
  lpr datei.txt
  oder
  lp datei.txt
 
  Vielleicht bringen dich die Ausgaben der Befehle schon
  weiter oder ansonsten in /etc/cups/cupsd.conf den
  Loglevel auf debug stellen, /etc/init.d/cupsys restart und in
  /var/log/cups/error.log nach entsprechenden Meldungen schauen.
[...]
 ich hatte lpr nicht installiert. Jetzt reagiert der Drucker auch unter
 'Benutzer',aber es kommen nur leere Seiten raus. Deinen obigen Rat hab'ich
 befolgt, aber keine Fehlermeldungen gefunden.

 Da ich bei der Installierung meines Systems sehr selektiv war, vermute ich,
 dass noch ein Paket fehlt, weiss aber nicht welches. Die Testseite ist in
 Ordnung.
[...]
Ich vermute mal es fehlt noch:
cupsys-bsd

Dann sollte es auch mit dem lpr'en klappen.. :o)

Tschüss,
TT


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Re: CD rippen mit cdda2wav

2003-12-23 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Wednesday 24 December 2003 00:32, Ruediger Noack wrote:
 Moin moin

 Jetzt bin ich an meinem Desktop ...

 Ich rippe eine CD mit

 $ cdda2wav -paranoia --device=0,0,0 -vall -B

 Es entstehen dabei zwar originalgetreue wav-files, aber die inf-files
 gefallen mir nicht. Es fehlen Album und Titel-Informationen. Beispiel:

 $ cat audio_01.inf
 #created by cdda2wav 1.10_linux_2.4.18_i686_i686 12/24/03 00:18:52
 #
 CDINDEX_DISCID=   'SCeu6pHcce8Lbno0CJ4oDJYDdVQ-'
 CDDB_DISCID=  0xfd113511
 MCN=
 ISRC=
 #
 Albumtitle=   ''
 Tracktitle=   ''
 Tracknumber=  1
 ...

 Mit XMMS werden Album- und Titel-Namen aber ordentlich angezeigt. Was
 mache ich falsch?
[...]
Wenn es noch mal eben schnell bis Weihnachten sein soll, dann schau dir mal 
grip an.
Grip ist ein Gnome Tool mit dem du eine Audio CD in einem Rutsch rippen, in 
mp3 oder ogg wandeln und mit den Titeleinträgen aus cddb Datenbank Servern 
auffüllen kannst.

Tschüss,
Thomas


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Re: message verschicken an anderen user in shell?

2003-12-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 16 December 2003 01:24, Peter wrote:
[...]
 gaaanz doofe Frage, ich hab das vor einer Ewigkeit mal irgendwo
 gesehen und nie wieder gebraucht:

 wie versende ich an einen gleichzeitig eingeloggten user eine message
 in der bash?
[...]
Mit talk?

NAME
 talk - talk to another user

SYNOPSIS
 talk person [ttyname]

DESCRIPTION
 Talk is a visual communication program which copies lines from your ter-
 minal to that of another user.

Tschüss,
Thomas


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Re: Prozessorgeräusche aus Soundkarte emu10k1

2003-12-12 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 12 December 2003 10:05, Mike Przygoda wrote:
 Tim Boneko schrieb:
[...]

 Nebengeräusche sind bei Budgetkarten normal ... am besten man bleibt im
 rechner digital und vollzieht die wandlung ausserhalb des rechners
 (karte mit ext. wandlereinheit) ... solange du im rechner wandelst
So was gibt es?
Wo, welcher Hersteller?

[...]
Tschüss,
Thomas


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Re: TFTs unter XFree/KDE

2003-12-09 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 08 December 2003 22:23, Florian Effenberger wrote:
 Hallo zusammen,

 ich spiele gerade mit einigen Sarge rum und habe Probleme,
 meinen TFT unter XFree 4.2.1 mit KDE 3.1.4 zum Laufen zu bekommen. Ich
 habe einen EIZO FlexScan L465 (16). Mit Anti-Aliasing sieht das Bild
 einfach schwach aus, da kann man nicht vernnftig arbeiten, egal mit
 welchem Font. Mit schwach meine ich verwaschen/milchig, einzelne
 Buchstaben (z.B. das kleine K in der Schrift Arial) sind schlecht zu
 lesen - trotz der guten Bitstream-Fonts.

 Der Monitor ist per normalem VGA-Kabel angeschlossen.

 Ich hab schon alles Mgliche probiert:
 - korrekte Bildschirmmae eingestellt (somit wurde die DPI-Zahl
 justiert)
 - Subpixel-Hinting (de)aktiviert
 - Autohinter-Modul von FreeType (de)aktiviert
 - 75Hz und 60Hz ausproibiert

 Aber es hilft nichts :( Die Schrift ist einfach nicht sauber.

 Ich fahre zwar eine 1024x768er statt der nativen 1280x1024er
 Auflsung, aber unter Windows (ohne ClearType, nur Standardglttung)
 ist das Bild hervorragend.

 Hat irgendjemand eine Idee, was ich tun kann?
[...]
Wenn Grafikkarte und Monitor einen DVI Ein/Ausgang haben den benutzen.
Wenn das nicht geht solltest du auch die Auflsung benutzen fr die der 
Monitor ausgelegt ist.

Dir wird vielleicht aufgefallen sein, dass beim start von X das feine 
Fischgrtmuster das kurz zu sehen ist total vergnaddelt aussieht. Bei einer 
Ansteuerung ber eine VGA Schnittstelle ist das teilweise so schlimm das es 
wie eine Moirree Verzerrung aussieht, es ist auch eine.

LCD Monitore wollen immer in der Auflsung betrieben werden fr die sie auch 
ausgelegt sind.

Ich hab hier einen LCD Monitor der einen DVI und VGA Abschluss hat. Wenn ich 
wie du den VGA Anschluss nutze kommt es geneu zu den Effekten die du 
beschrieben hast. Vor allem wenn ich eine Auflsung benutze die nischt der 
entspricht fr die der Monitor ausgelegt ist. (z.B. wenn ich mit Strg+Alt
++/- die Auflsung umschalte)
Betreibe ich den Monitor an der DVI Schnittstelle ist das Bild gestochen 
scharf.

Meiner Meinung nach ist der Betrieb eines LCD Monitors ohne DVI Schnittstelle 
ziemliche Grtze. Die paar Euro's die ein LCD-Monitor mit DVI Schgnittstelle 
mehr kostet sind ihr Geld auf alle Fle Wert, auch wenn man sich noch eine 
passende Grafikkarte datu kaufen muss. Eine Matrox 450DH oder eine Ati Radeon 
9100 sind mit ca 70,-EUR recht Preiswerte Grafikkarten.

Tschss,
Thomas


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Re: TFTs unter XFree/KDE

2003-12-09 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 09 December 2003 17:59, Florian Effenberger wrote:
[...]
 danke fr deine Tipps. Sieht so aus, als msste ich wohl oder bel doch mal
 in DVI investieren. Monitor kann's GraKa noch nicht :)
[...]
Na denn aber nichts wie los und die Wunschliste an den Weihnachtsmann um einen 
Eintrag erweitern. :o)

Ich muss jetzt mal ein wenig Werbung fr einen meiner 
Leibundmagenhardwarelieferanten machen.

Die Fa. Reichelt Elektronik in Sande, http://www,reichelt.de/ , zwei mal 
umfallen von meiner Haustr entfernt, hat die MATROX G550 DH fr 92.90EUR im 
Programm. Die Karte ist fr den normalen Desktop Betrieb unter GNU/Linux 
hervorragend geeignet.
Mag sein das andere gnstiger sind, aber Reichelt hat den Vorteil recht kulant 
bei Reklamationen zu sein. Was ja nicht gerade ein weit verbreiteter 
Wesenszug bei den Hardware Versendern ist. Und sie sind fix wie nix, 
zumindestens ist das ihr Kurierdienst hier in WHV. Ich warte selten lnger 
als 24Std bis die Lieferung eintrifft, beim Postversand soll das hnlich sein 
was ich so gehrt hab.

So, das war jetzt mein einziger Beitrag auf einer Mailing Liste zur regionalen 
Wirtschaftsfrderung in diesem Jahr, ich bitte um Gnade. :o)

Tschss,
Thomas


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Re: Sarge Release

2003-12-02 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 02 December 2003 08:45, Thorsten Steinbrenner wrote:
[...]
 Bitte nicht schlagen für die Frage, aber ich bin doch so neugierig:
 Weiss vielleicht jemand hier zufällig so ungefähr wann sarge released
 wird? Ja, ich weiß, wenn's fertig ist, aber ich habe gerade etwas Zeit
 und würde s gerne das neue sarge, incl. dem neuen Installer, auf
 meinem Notebook ausprobieren
[...]
Wenns fürs erste der neue Installer sein soll, dann schau dir mal das 
Skolelinux http://www.skolelinux.de/ an. Mitte bis ende der Woche sollten 
auch bereits die Änderungen vom letzten Skolelinux Treffen vom letzten 
Wochenende drin sein.

Tschüss,
Thomas


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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-26 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 25 November 2003 13:59, Martin Brauns wrote:
 Tim Ruehsen schrieb:
[...]
 auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das
  zu beheben?
[...]
 versuchs mit:
 dpkg-reconfigure console-common
Hhhm, Debian/unstable:

# dpkg-reconfigure console-common
Select keymap from arch list
qwertz
German
Standard
latin1 - no dead keys

Und dann sind äöüß... nicht mehr da

Und nu?

Tschüss,
Thomas


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Re: Welches Mainboard?

2003-11-18 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 18 November 2003 20:22, Nano2304 wrote:
[...]
 Ich werde im Dezember mein System (Debian und Win2k) aufr=FCsten. Da ich
 das schon relativ lang nicht mehr gemacht hab, habe ich keinen Schimmer
 welche Hardware ich mir besorgen soll. So wie's aussieht wirds ein
 AMD-Barton 2600+ mit 512mb DDR.
Dann wirds sicherlich bereits ein 2800+ sein, wenn die Preise sich so weiter 
entwickeln ;o)


 Das gr=F6sste Problem ist wohl das Mainboard: Ich will ein ASUS weil ich
 damit die besten Erfahrungen gemacht hab. Allerdings sind auf den meisten
 asus boards diese NForce Chips drauf. Das macht mir Kopfschmerzen weil
 NVid= ia ja bekanntlich nicht mit den Linux
 developern kooperiert, und deshalb zB auch meine gforce grafikkarte nicht
 rendern kann unter linux.
 
 Ist es denn sinnvoll mir so ein Ding (Mainboard mit Nforce chip) zu kaufen
 oder handle ich mir damit unter Linux Probleme ein?
 Was habt ihr f=FCr Erfahrungen gemacht?
Ich hab seit einiger Zeit ein Board mit KT400 Chipsatz am laufen bisher ohne 
Probleme. SOYO Dragon Ultra. SOYO ist nicht gerade als Hersteller 
hochwertiger Server Boards verschrien, dieses Board funktioniert aber recht 
zufriedenstellend.
Bei einigen Boards, unterschiedlicher Hersteller, mit dem Vorläufer des KT400 
habe ich reproduzierbare Systemaufhänger bei Verwendung des cmpci Sound Chips 
des Boards erlebt.

 
 Oder sollte ich mich doch besser umh=F6ren nach einem Board ohne Grafikchip
 und mir einfach eine Radeon kaufen?
Ein Board ohne on Board Grafik wird schwer zu finden sein.
Und auch eine Radeon Karte die ohne proprietäre Treiber funktioniert ist kaum 
noch zu bekommen. Die Radeon 9100 sind imho die letzten, lass mich aber gerne 
vom Gegenteil überzeugen.
Als Grafikkarte kommt ausser einer Matrox G550 kaum noch eine Karte in 
Betracht die ohne proprietären Schnickschnack voll zu betreiben ist.

Tschüss,
Thhomas


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Re: DVI mit Open Source-Treibern (was: Welches Mainboard?)

2003-11-18 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 18 November 2003 22:27, Elmar W. Tischhauser wrote:
[...]
 On 18 Nov 2003 at 21:29 +0100, Thomas Templin wrote:
  Als Grafikkarte kommt ausser einer Matrox G550 kaum noch eine Karte in
  Betracht die ohne proprietären Schnickschnack voll zu betreiben ist.

 Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, muss leider auch bei der G550 für
 die Nutzung des DVI-Ausgangs ein proprietäres XFree-Modul geladen
 werden. Hat sich da inzwischen etwas getan oder gibt es (passiv
 gekühlte) Grafikkarten, bei denen DVI ohne Binärmodule funktioniert?
 Einen solchen offenen Hersteller würde ich gerne unterstützen.
Die alten Radeon 9100 Karten
Ich hab hier zwei Karten bei denen der DVI Ausgang ohne die geringsten 
Probleme funktioniert.

Tschüss,
Thomas


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Re: /etc/X11/Xmodmap

2003-10-31 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 31 October 2003 10:35, Tobias Kraus wrote:
 Also, Tux ist der Kernel und das Gnu der Grossteil des Rests
 eines (vielleicht besser formuliert als) Linux-Systems.
GNU/Linux-System oder einfach GNU/Linux wenn ich bitten darf.
Wenn du schon von GNU redest dann richtig *grins*

SCNR

Tschüss,
Thomas


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Re: lyx

2003-10-30 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 23 October 2003 00:07, Philipp Knappke wrote:
 Tobias Ceglarek wrote:
  Ich habe debian woody 3.0 r1 auf den sieben offiziellen CDs
  und möchte gerne LyX installieren.
[...]
 zunaechst einmal deaktiviere bitte HTML in deinem Mail-Composer.
 Plaintext-Messages haben wir hier alle lieber :).
 Lyx ist auf den CDs enthalten, versuch es einmal, per apt-get
 install lyx-common zu installieren. Voraussetzung hierfuer ist
 natuerlich, dass du dein CDROM-Laufwerk als apt-Quelle angegeben
 hast.
 Ansonsten koenntest du das benoetigte Package von der CD auch
 manuell per dpkg -i installieren.
[...]
Besser wäre es auft http://www.apt-get.org/search.php nach einem 
aktuellerem LyX zu suchen. dort erfährt man dann das es durch einen 
Eintrag (in einer Zeile):
deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib 
non-free 
:ein weitaus aktuelleres LyX als in woody gibt.
Oder auf :
deb http://www.backports.org/debian stable all
 
Eigendlich gibts dort sogar zwei LyX'e, ein lyx-qt und ein 
lyx-xforms 

Tschüss,
Thomas



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Re: Internetsperre - wo ansetzen?

2003-10-12 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 12 October 2003 14:07, Reinhold Plew wrote:
 So als dumme Idee: Jeder Raum hat sein eigenes Netz, für dieses
 Netz jeweils einen Proxy starten und die Benutzung des Proxies
 für lokale Adressen umgehen, wäre das vielleicht etwas?
Geht nicht, auf die Idee war ich im ersten Ansatz auch gekommen.
Solange die X-Terminals ihre Anwendungen auf dem Terminal Server 
ausführen, der für mehrere Clients in verschiedenen Räumen als 
Server fungiert, funktioniert das so einfach nicht.
Eine brutale Methode wäre per ps u oder durch die Prozesslisten im 
/proc nach den Usern und Programmen zu greppen die nicht ins 
internet dürfen.
Die könnte man dann killen, die Prozesse, nicht die user.

Ist allerdings eine recht schwindelige Geschichte...

Tschüss,
Thomas


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Re: Dateien eines Verzeichnisses durchsuchen....

2003-10-12 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 12 October 2003 22:24, Manfred Gnaedig wrote:
 Hallo,
 ich bin auf der Suche nach einem Eintrag in einer Datei,
 weiß aber nicht in welcher Datei der Eintrag seht.

 Wie heißt da das Zauberwort?

 Im Verzeichnis
 /home/www/web570
 muß es eine Datei geben in der MeineDomain.net eingetragen ist.

 Wie kann ich diese Datei finden?
Die Zauberwörter heissen find und grep:
find /home/www/web570 -type f -exec grep -iH MeineDomain\.net {} \;

Solche und andere Nettigkeiten findest du in so ziemlich jedem 
vernünftigen GNU/Linux Buch wie dem Kofler, Linux oder dem 
Ganten, Debian Linux.
Letzteres gibt's frühestens wieder 2004, laut Springer Verlag.

Tschüss,
Thomas


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Re: Internetsperre - wo ansetzen?

2003-10-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Friday 10 October 2003 22:13, Jan Lühr wrote:
[...]
 scenario: Mehrer XTermianls (woody) sind mit einem XDMCP-Server
 (kdm, woody) verbunden. Diese stehen in mehreren Poolräumen.
 Diese rufen Internetseite über einen Proxyserver (Squid) ab. Nun
 soll das Internet raumweise gesperrt werden können. Wie
 realisiere ich das.

 Meine bisheriger Ansatzidee:
 Beim Anmelden wird ein Programm gestartet, dass einem DTB-Server
 auf dem Proxy-Server-Server mitteilt, dass der user $user sich am
 Rechner $rechner angemeldet hat.
 Der Squid fragt den seinerseit wiederrum mit einem redirctor ab,
 ob eine Sperre für diesen Raum vorliegt und sperrt diesen
 Benutzernamen. Beim Abmelden wird das Programm wiederrum
 ausgeführt und meldet den Benutzer vom Server ab.
 Dieser Ansatz erscheint mit jedoch ein wenig zu aufwendig. Seht
 ihr noch einfacherer Möglichkeiten? Wie würdet ihr das Problem
 lösen? Der Proxy-Server steht bereits und kann nicht
 Terminal-Poole so erstmal sperren...
Hab ich dich richtig verstanden?
Ein Terminal Server für mehrere Klassenräume?

Wenn die Klassenräume eigene Subnetze sind dann könnte man das mit 
masquerading erschlagen. Einfach das Masquerading für de 
entsprechende Subnetz (Klassenraum) deaktivieren..

Ich finde die Lösung die SkoleLinux http://www.skolelinux.de 
verfolgt besser.
Dort hat jeder Klassenraum einen eigenen Terminalserver, das ist 
dann auch der Lehrerarbeitsplatz. So lässt sich IMHO der Internet 
und andere Zugriffe fein sauber vom (Lehrer-)Terminalserver aus 
steuern.

Tschüss,
Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/hxtrwUbCBG+D/AIRAqNBAKCoUOU8k/dtrVPJRp0Ku+VZSb9UqwCgoUS7
YmtSbkjKPJM+uoAlwYY1HoE=
=dgoV
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Gnoppix 0.5.5.2 Start von Festplatte - Hänger

2003-10-04 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 04 October 2003 17:10, Thomas Hüttl wrote:
[...]
  Ich hab nur einen kleinen Bug gefunden. Nach der Installation
  der Gnoppix auf der Platte gibt's Probleme beim anmelden des
  angelegten Users. Das Problem ist ein etwas korruptes
  /etc/skel Verzei

 chnis. (Der Inhalt des /etc/skel Verzeichnisses wird beim

  anlegen eines Users in dessen neues $HOME Verzeichnis
  kopiert.) Dort sind .gnome* Dateien und Verzeichnisse die
  defekt sind und zu einem hängen beim Start des Gnome Desktops
  führen.
  Workaround:
  Alles unter /etc/skel löschen was zu Gnome gehört und den User
  neu anlegen.

 Zum Verständnis: Ich lege die CD ein, starte von ihr Gnoppix,
 mounte die Platte, greife von CD aus auf die Platte zu, lösche
 im Verzeichnis /etc/skel die entsprechenden Ordner.
 Mein Problem: Ich bin nicht der Besitzer und kann sie nicht
 löschen (außerdem ein Newbie).
 Frage: wie mach ich mich zum Besitzer?
[...]

Viel zu umständlich :o)

Du hast das Gnoppix bereits auf der Platte installiert und es 
existiert bisher nur ein User.
- Starte das System von der Festplatte.
- Wechsle auf die Konsole mit: Strg+Alt+F1
- Melde dich als root an
- Gehe ins Verzeichnis /etc/skel mit : cd /etc/skel
- Lösche alles bis auf .bashrc . alias .bash_profile .cshrc
- Lösche den ersten angelegten User mir : 
  deluser (Login-Name des Users)
- Lege den User wieder an mit:
  adduser (Login-Name des Users)

Das wars.
Jetzt kannst du wieder auf den Login Screen wechseln und dich 
einloggen. 
Enjoy :o)

Tschüss,
Thomas


--
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Re: Was sind Kindprozesse ?

2003-10-03 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Friday 03 October 2003 23:22, Peter Schubert wrote:
 Achim Lehmkuhl wrote:
 Am Freitag, 3. Oktober 2003 22:00 schrieb Peter Schubert:
 Hallo Pinguine,
 ich habe seit heute nachmittag das sehr zweifelhafte
  Vergnügen, für einen Freund SuSE 8.2 auf dessen Kasten
  aufbringen zu müssen
 
 Ich habe SuSE 8.2 recht erfolgreich auf einem PC installiert.
 Was bekommst du denn für Meldungen, wenn du die Anwendungen vom
  xterm aus startest?
 
 Gruß
 Achim

 Hi Achim,
 nimm mir es nicht übel, ich habe eingepackt, entweder nimmt er
 morgen Debian, oder er kann sich sein W98 wieder draufbügeln.
 Zumal auf dem Kasten schon eine Woche vollkommen fehlerfrei
 Debian-Knoppix lief, nur hätte das Erlernen von apt und die
 händische Bearbeitung von Configdateien mehr Lernaufwand
 gemacht, als ihm das bei YAST2 schien. Das Lesen des
 Knoppix-Buches und des DEbian-Guide war zuviel verlangt...
 *schade*
 Bin bischen knurrig, sonst bin ich nicht so, wenn jemand echt
 mitmacht, aber so...?
Installiere ihm 'ne Gnoppix 0.5.5.2 auf der Platte:

Ich hab gerade mal mit der Gnoppix 0.5.5.2, man beachte
das _G_, eine Festplatteninstallation gemachet und ich muss sagen
das ist ein ganz anderer Schnack als eine Knopppix.

Da Gnoppix auf Woody aufbaut hat man gerade als Anfänger nicht
diese immensen Probleme der durch den stable/testing/unstable
(woody / sarge / sid) Mischmasch auf der Knoppix entsteht.

Ich hab nur einen kleinen Bug gefunden. Nach der Installation der
Gnoppix auf der Platte gibt's Probleme beim anmelden des
angelegten Users. Das Problem ist ein etwas korruptes /etc/skel
Verzeichnis. (Der Inhalt des /etc/skel Verzeichnisses wird beim
anlegen eines Users in dessen neues $HOME Verzeichnis kopiert.)
Dort sind .gnome* Dateien und Verzeichnisse die defekt sind und zu
einem hängen beim Start des Gnome Desktops führen.
Workaround:
Alles unter /etc/skel löschen was zu Gnome gehört und den User neu
anlegen.
Und schwuppdiwupp hat man ein Debian stable (AKA woody) mit nem
feinen Gnome2.2 Desktop. Leider wird erst die nächste oder
übernächste Gnoppix mit Gnome 2.4 daher kommen. Aber Gnome2.2 ist
ja auch schon was *grins*
Trägt man in die /etc/apt/sources.list noch die URL für den KDE
3.1.4 Backport ein:

deb http://download.de.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian/
woody ./

Dann steht auch der Installation eines aktuellen KDE nichts mehr im
Wege. Das geht dann sogar besser als bei einer Installation eines
woody von woody CD's. Dort führen alte KDE Pakete, die zuvor
installiert wurden wenn man X-Window System im tasksel
ausgewählt hat (und wer macht das nicht), bei einem
Installationsversuch eines aktuellen KDE Backports zu teilweise
erheblichen Problemen bei Debian Newbies.

Tschüss,
TT
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/fiocwUbCBG+D/AIRAtAHAKCLpU1EwV+yhFn4PsIwXG633UjqqACfeGGi
zO58hul1eMz8RH61xb2IcHU=
=5QyF
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Wednesday 01 October 2003 10:59, Werner Gast wrote:
 Hallo,

 Ich denke, dass KDE und GNOME die meistbenutzten
 klickibunti-Oberflaechen sind. Ich sehe KDE eher bei Technikern
 im Einsatz, waehrend Marketingleute hier GNOME bevorzugen. Wenn
 ich mich richtig erinnere, braucht KDE externe und
 moeglicherweise nicht freie Bibliotheken. Wie aber sieht es mit
 GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell verkauft. Deshalb wird Novell
 wahrscheinlich auch wesentlichen Einflus auf GNOME geltend
 machen.

 Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux
 umsteigen, muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche
 vorgeben. (Auswahlmoeglichkeiten ueberfordern den DAU.)
 Welche Klickibunti Oberflaeche ist hinsichtlich GPL,
 Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand
 Eurer Erfahrung nach empfehlenswert?
KDE ist in Deutschland am weitesten verbreitet.
Gnome ist im Gegensatz zu KDE weitaus besser Dokumentiert, 
zumindestens was die Anwendungen betrifft.

Aus der Sicht der Administration würde ich gdm/Gnome vorziehen, ist 
aber sicherlich auch Geschmackssache.

Wenn es darum geht einen schnellen Windowmanager zu haben der 
möglichst ähnlich aussieht was denn so der durchschnittliche User 
gewohnt ist der noch nie die Segnungen Freier Software erfahren 
hat dann soltest du dir unbedingt mal XFCE4 ansehen. Die 
Taskleiste folgt allerdings stark der CDM Philosophie. Es gibt 
kein Monstermenü wie bei KDE oder Gnome, sondern man muss die 
benötigten Anwendungen zur Programmstartleiste hinzufügen oder das 
Menü File von Hand editieren. Auf den ersten Moment mag dies ein 
Nachteil sein, es hat aber den unschlagbaren Vorteil, dass man für 
die jeweilige Abteilung recht fix ein Menü mit den nur wenigen 
benötigten Anwendungen erstellen kann.
Generell bin ich der Meinung das es nicht unbedingt von Vorteil 
ist, wenn die Anwender eine Oberfläche bekommen die dem bekannten 
recht nahe kommt. Gerade eine GUI die vom bekannten abweicht hat 
den Vorteil das sie die lieben Kollegen vom Spieltrieb abhält. 
Damit ist es IMHO um einiges einfacher ein komplett eigenes 
Corporate Identity zu schaffen. Allerdings mit dem Nachteil das 
man mehr Energie in die Mitarbeitermotivation stecken muss damit 
sie die neue Umgebung auch akzeptieren, was auch nicht von 
Nachteil ist.

Ich würde gdm / Gnome vorziehen und XFCE4 auf schwächeren Maschinen 
einsetzen oder auf Maschinen auf denen die Anwender nur eine Hand 
voll Anwendungen zur Verfügung haben sollen.

Tschüss,
Thomas


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Re: Konsole um 180 drehen

2003-09-27 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Arrrgll...

On Thursday 25 September 2003 01:03, Thomas Templin wrote:
[... Eine PM die gart nicht in die Liste sollte ...]

- - MUA ist umgestellt, alles geht erst in den Entwurf Ordner.
- - Zettel über den Monitor gepappt:
  Kontrolliere deine Mails _VOR_DEM_ABSENDEN_ du Schussel
- - Hab mich ausgiebig der mentalen Selbstkasteiung gewidmet.
- - X mal geschrieben:
  Erst die Mails kontrollieren dann abschicken!
- - Mit der Stirn eine Delle in die Tischkante geschlagen.
*schäm*
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iD8DBQE/dXDewUbCBG+D/AIRAsoHAJ9PEXz+Wvl+XIcYpHB09dHh13lLXwCfX0Jw
ox4jjUzUVdTB1ePaE32Cc7w=
=jO53
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Re: Konsole um 180 drehen

2003-09-26 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 22 September 2003 20:33, Udo Müller wrote:
 Hi Thomas,

 DANKE! DANKE! DANKE!

 Ich hab schon lange nicht mehr so dolle gelacht. Ich hab mich
 echt amüsiert! Danke! :)
*lach*

Der Hammer ist, einer meiner ehemaligen WG Mitbewohner liest hier 
auch auf der Liste mit und fühlte sich ebenfalls vom Text 
betroffen:

--  Forwarded Message  --

Subject: AW: Konsole um 180 drehen
Date: Monday 22 September 2003 07:02
From: Tim Dittrich [EMAIL PROTECTED]
To: 'Thomas Templin' [EMAIL PROTECTED]

Moin Thomas!

... Darin stelle man unter interessierter Anteilnahme der
 Mitbewohner sein Monitorschätzchen auf und lasse beiläufig ein
 Bonmont fallen wie, Das ist meine neue WG Überwachungsanlage,
 Mir moppst keiner mehr meinen Lieblingsjoghurt aus dem
 Kühlschrank Ruck zuck hat man wieder genügend Gesprächsstoff für
 packende tiefsinnige Diskussionen über das ob und warum des Seins
 im speziellen und besonderen deinerExistenz während der kommenden
 dunklen Monate der Kälte, des
 Nebels und der Tristesse...

Ich hab es gewusst! Und jahrelang musste ich zur Therapie, weil ich 
keinen Kühlschrank mehr öffnen konnte, ohne mich vorher gründlich 
umzugucken ;o)

gruss
Tim
---

BTW. Der Tim wohnt auch in OL.
Ich hab ihm vor einigen Wochen 'ne Woody samt KDE3.1.3 und GNOME2 
Backport CD geschickt. 
Ich hab ihn gestern auf der whv.net Messe getroffen und er hat mir 
gebeichtet das er die Installation immer noch nicht ganz 
hinbekommen hat. Total SuSE verweichlicht der Junge...
Ich hab ihn mit der Drohung verabschiedet, das ich bei 
Nichterfolgsmeldung ihn zu Hause mal heimsuchen werde.
*grins*

Ich wundere mich manchmal selber was mir als 100%ig ingenieur- und 
naturwissenschaftlich sozialisierter Mensch so auf die Tastatur 
dröppelt. :o)

Tschüss,
Thomas



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Re: Soundkarte unter Woody installieren

2003-09-24 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 22 September 2003 22:31, Simon Bienlein wrote:
[...]
 ich habe hier einen PC mit Debian 3.0 r1, der ausschließlich
 über die Konsole genutzt wird.

 Ich möchte eine Soundkarte installieren. Lspci -v liefert
 folgendes:

 00:0c.0 Multimedia audio controller: Ensoniq ES1371
 [AudioPCI-97] (rev 06)
 Subsystem: Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI64V,
 AudioPCI128 Flags: bus master, slow devsel, latency 64, IRQ 10
 I/O ports at e800 [size=64]
 Capabilities: [dc] Power Management version 1

 Eine Suche bei google ergab, dass ich die Module soundcore und
 es1371 laden muss. Modprobe soundcore lieferte keine
 Fehlermeldung, also startete ich auch es1371. Hierdie
 Kernelmeldung:
Eigendlich wird bei einem Debian GNU/Linux System auf der Konsole 
mit modconf im Menü kernel/drivers/sound einfach nur der Eintrag 
es1371 ausgewählt. Damit wird, oder bei anderen Modulen werden, 
die entsprechenden Kernelmodule geladen und stehen ab dann bei 
jedem Systemstart zur Verfügung. Die nötigen einträge werden von 
modconf in die /etc/modules.conf eingetragen. Ein editieren der 
Modules.conf ist also bei einem Debian GNU/Linux System nicht 
nötig.
Nur für den Fall das du nur vergessen hast zu erzählen, dass du 
modconf ausgeführt hast. :o)

 es1371: version v0.30 time 10:28:29 Apr 14 2002
 PCI: Found IRQ 10 for device 00:0c.0
 PCI: Sharing IRQ 10 with 00:07.2
 es1371: found chip, vendor id 0x1274 device id 0x1371 revision
 0x06 es1371: found es1371 rev 6 at io 0xe800 irq 10
 es1371: features: joystick 0x0
 ac97_codec: AC97 Audio codec, id: 0x5452:0x4102 (TriTech
 TR28022)

 Ich installierte also noch aumix und mp3blaster. Hier die
 Einstellungen von aumix -q:

 vol 100, 100
 pcm 100, 100
 speaker 100, 100
 line 64, 64, R
 mic 64, 64, P
 cd 64, 64, P
 igain 64, 64, P
 line1 64, 64, P
 phin 64, 64, P
 phout 64, 64
 video 64, 64, P

 Gebe ich über mp3blaster eine mp3-Datei wieder, ist über den
 angeschlossenen Kopfhörer nichts zu hören. Was mache ich falsch?
Kommt nach der Einrichtung einer Soundkarte mit modconf kein Pieps 
aus den angeschlossenen Ausgabegeräten liegt das in der Regel 
entweder daran, dass:
- Die Regler der Kanäle der Soundkarte sind alle dicht geregelt, 
sprich auf stumm heruntergeschoben, Das kannst du einfach 
kontrollieren indem du einen Mixer für die Konsole aufrufst und 
die Einstellungen kontrollierst.
- Weitere Gründe können defekte Ausgabegeräte sein,  z.B. 
Kabelbruch im Kopfhörer und andere Schweinereien. Ich hab mir 
schon 'nen Wolf gesucht bis ich auf die Idee gekommen bin den 
Kopfhöhrer in die Stereoanlage zu stöpseln um schliessendlich fest 
zu stellen das das sch. Geraffel inne duten war. Verdammter Fiffi, 
die Flöhe sollen ihn holen.

Tschüss,
Thomas


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Re: Konsole um 180 drehen

2003-09-21 Diskussionsfäden Thomas Templin
HI Udo
On Sunday 21 September 2003 22:32, Udo Müller wrote:
[...]
 Ich möchte meinen Server oben bei mir auf den Dachboden stellen.
 Da ich trotzdem noch meinen kleinen 8' Monitor dranlassen möchte
 und der unten bei mir im Büro stehen soll, kam mir der Gedanke,
 ihn an die Decke zu schrauben :)

 Nun möchte ich die Meldungen allerdings nicht über Kopf lesen
 und frage mich, ob man die Konsole drehen kann.

 Meine eingegebenen Suchbegriffe bei google haben mich meinem
 Wunsch nicht näher gebracht.
Man _Udoo_, bist du Physiker oder was? *lach*

Mann nehme:
Winkelprofile Stahl L-20x20x2 und bastle daraus unter Zuhilfenahme 
einer starken elektrischen Lichtbogenquelle uns etwas überkohltem 
Stahldraht unter Sauerstoff reduzierter Atmosphäre ein Joch das 
man dann anschliessend an die Decke dübelt. Darin stelle man unter 
interessierter Anteilnahme der Mitbewohner sein Monitorschätzchen 
auf und lasse beiläufig ein Bonmont fallen wie, Das ist meine 
neue WG Überwachungsanlage, Mir moppst keiner mehr meinen 
Lieblingsjoghurt aus dem Kühlschrank Ruck zuck hat man wieder 
genügend Gesprächsstoff für packende tiefsinnige Diskussionen über 
das ob und warum des Seins im speziellen und besonderen deiner 
Existenz während der kommenden dunklen Monate der Kälte, des 
Nebels und der Tristesse.

Oder man puste einen oder mehrere Panzerdübel in die Decke und 
bastle sich in traditioneller Makrameearbeit, da ist dann auch 
wieder der Schatz gefragt, eine Monitorminiaturhollywoodschaukel.
Die hängt man dann an die Panzerdübel und lässt den Monitor in der 
seichten Brise der Zimmerthermik sacht vor sich hin schaukeln. Ein 
immer wieder fesselnder Anblick für die Gäste der auch sofort 
erste Ansätze für ein interessantes Gespräch bietet. 

Beide Lösungen haben übrigens den gemeinsamen Vorteil, dass sich 
dort noch Wochen und Monate nach der letzten Fete erheiternde 
Erinnerungsstücke wie Flips, Chips und Co. und wenn die Fete 
wirklich gut war auch das eine oder anderer Zeugnis exzessiver 
Ausgelassenheit finden lassen bei deren wiedererkennens sich 
sofort wieder anheimelnde Erinnerungen an das doch so 
aussergewöhnliche Event einstellen.

Bei 'nem 8 Monitor könnte es auch reichen das Gehäuse direkt an 
die Decke tu schrauben, ist nur etwas knfflig das zerlegte Gehäuse 
an der Decke wieder zusammen zu schrauben. 
Diese Ultratriviallösung fände ich aber fast schon wieder  
pietätlos...

asciiart

Udos Haus
 +-+ Udos Schornstein auf Udos Haus
 | |
   /~+~+~~~\
  / Udos Dachboden  \
 /mit\
/Udos Rechner \
   /___+___+___\
   | +-|---|-  |
   | |  +---+  |
   | |  |\  - Udo's Monitor   |
   | |  |-)  der an|
   | |-   der Decke hängt  |
   |  und  |
   |sacht vor sich hin |
   |schaukelt  |
   |   |
   |   |
   -
/asciiart

SCNR,

Tschüss,
Thomas

p.s. Bei Bedaf fallen mir bestimmt noch einige andere profane und
 rein mechanische Lösungen ein. *lach*


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Re: Quanta soll Deutsch lernen

2003-09-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 21 September 2003 02:36, Thomas Letzner wrote:
 Hallo,

  wie kann ich Quanta überreden mir seine Menüs auf deutsch
 anzubieten? Man hat mir schon gesagt ich müsse die Sprachdateien
 von KDE installieren weil es ein KDE Prog sei, funzt aber nicht.
 Also was kann ich bitte noch tun?
 Oder ihr nennt mir einen anderen Editor für HTML/PHP mit
 Syntaxhervorhebung und auf deutsch.
Für X: bluefish, Nedit, xemacs...
Sowie AsWedit, für HTNL IMHO immer noch einer der besten.

Für die Konsole: vi, emacs,...

Tschüss,
Thomas


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Re: Paketliste exportieren

2003-09-17 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Wednesday 17 September 2003 08:23, Thomas Mayer wrote:
 Tach Liste!
 Gibts unter apt bzw dpkg eine Option die mich beim migrieren
 eines Servers auf den anderen die Paketliste exportieren lässt -
 die ich dann meinetwegen auf Diskette speichern kann und bei der
 Installation des neuen Servers einspielen kann?
 Danke einstweilen...
Hhhm, die Frage hab ich doch schon mal gehört
*grins*
Übrigens, solche und viele andere interessante Sachen stehen auch 
im Debian Anwender Handbuch von Frank Ronneberg
 www.openoffice.de/buch/


--  Forwarded Message  --

Subject: Re: Newbie - Remote HDD Image anfertigen?
Date: Monday 15 September 2003 16:17
From: Thomas Templin [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]

On Monday 15 September 2003 14:54, Matthias Ebner wrote:
 Newbiefrage: Wie kann ich einem Debian System am elegantesten
 die Paketliste/Konfiguration entlocken?

als root:
dpkg --get-selections  meine_paketauswahl.txt
Damit wird die Ausgabe von dpkg --get-selections in die Datei
meine_paketauswahl.txt umgeleitet.
Mit:
dpkg --set-selections  meine_paketauswahl.txt
wird diese Datei eingelesen
Und mit dem Meüpunkt [I]nstall in dselect werden dann die Pakete
installiert. Wenn es denn keine nicht auflösbaren Abhängigkeiten
gibt...

Tschüss,
Thomas

---


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Re: Picture-Viewer für woody

2003-09-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 19:43, Armin wrote:
 Hallo,

 ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also
 etwas ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht
 :-)

 gewünschte Funktionen:
 + div. Grafikformate (auch gif) anzeigen
 + Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis
 + Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe
 (damit es auf den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt)

 Ach ja: Ich benutze woody. Das Programm soll unter KDE laufen.
 Schätze, dass es sowas irgendwo da draußen gibt, habe aber
 leider noch kein passendes gefunden.
 In der c't wird XnView empfohlen. Das steht leider nicht unter
 GPL und vor allem gibt es das nicht als .deb (ok, zur Not mit
 Alien). Außerdem wird KuickView empfohlen. Das Programm konnte
 ich im Netz nicht finden, aber vielleicht war ja QuickView
 gemeint, das laut Internetseite ein Kommandozeilentool ist - als
 leider nicht X11.
Ist zwar nix mit GUI sondern für die Konsole, als Betrachter mit 
den Funktionen die du beschrieben hast aber rattenschnell:
feh
Description: imlib2 based image viewer
 feh is a fast, lightweight image viewer which uses imlib2. It is
 commandline-driven and supports multiple images through
 slideshows, thumbnail browsing or multiple windows, and montages
 or index prints (using truetype fonts to display file info).
 Advanced features include fast dynamic zooming, progressive
 loading, loading via HTTP (with reload support for watching
 webcams), recursive file opening (slideshow of a directory
 hierarchy), and mousewheel/keyboard control.

Tschüss,
Thomas


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Re: Woody: CDRW - Empfehlenswerte Howto?

2003-09-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 16 September 2003 15:22, qbert wrote:
 Kann irgendjemand eine gute Howto zur Einrichtung von EIDE RW
 Brennern emfehlen? (Woody)

 Gibt es vielleicht eine Standardprozedur die das Device anlegt,
 die SCSI Emulation einrichtet und mir dann noch sagt wo ich
 meinen Brenner finde?

 apt-install cdrw oder so ähnlich?

 Oder mache ich das am besten alles von Hand?
Entweder von Hand, das wird in vielen Linux Büchern und in den 
HOWTO's (CDROM-HOWTO, CD-Writing-HOWTO).
Oder aber du installierst das discover Paket. Discover ist die 
Hardware Erkennung der Debian GNU/Linux Distribution, Und sie wird 
von mal zu mal besser :o)

Tschüss,
Thomas


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Re: [OpenOffice] Formeleditor

2003-09-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 16 September 2003 22:01, Alexander Fieroch wrote:
 Peter Blancke wrote:
  Nachdem ich mich sowohl durch Word- als auch OO-Formeleditoren
  fluchend hindurchgewuehlt habe, habe ich mir Sache mit LaTeX
  angetan und schaetze den exzellenten Satz. Der Lernaufwand war
  nicht unbedingt erheblich, die Ergebnisse belohnen jegliche
  Anstrengungen. Waere das eine Alternative fuer Dich?

 Langfristig schon, aber ich wollte nur schnell ein paar Formeln
 aufschreiben und habe nicht die Zeit, erstmal LaTeX zu lernen.
Nimm LyX 
Für Anfänger hat dIe Lernkurve eine nicht so grosse Steigung wie 
unter LaTeX. Dafür fällt sie aber auch nicht so früh ab. :o)

Tschüss,
Thomas


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Re: Hintergrund bei WindowMaker ohne root-Rechte ndern?

2003-09-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 15 September 2003 15:09, Alexander Fieroch wrote:
[...]
 kann man den Hintergrund bei WindowMaker auch ohne root-Rechte
 ändern, d.h. zum Beispiel das Verzeichnis in dem WindowMaker
 nach Hintergrundbildern sucht
 (/usr/share/WindowMaker/Backgrounds) auf ein anderes setzen, auf
 das ich als user auch Schreibrechte habe (und somit Bilder
 einfügen kann)?
[...]
Du weisst was du dir damit u. U. einhandelst?
Leichtbekleidete Menschen als Desktophintergrund sind noch das 
harmloseste was da so passieren kann.

Du kannst in WPrefs ein beliebiges Pixmap Verzeichnis angeben.
Wenn dieses Verzeichnis für alle User Schreib- und Leserechte hat, 
dann sollte dass in etwa so funktionieren wie du es dir vorstellt.

Ein anderer möglicher Weg ist es du erstellst ein extra Verzeichnis 
mit vollen Zugriffsrechten (chmod 777 /neues/verz). Dann 
verschiebst du das eigendliche Background Verzeichnis 
(/usr/share/WindowMaker/Backgrounds/) mit mv an eine andere Stelle 
und legst statt des Verzeichnisses Background einen Link an der 
auf das neue Verzeichnis zeigt :
ln -s /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ /neues/verz
In dieses Verzeichnis kopierst du die von den Usern zu benutzenden 
Background Bilder. Der link übernimmt immer die Rechte des 
Verzeichnisses auf das er deutet in diesem Fall das Verzeichnis 
/neues/verz

Man kann natürlich auch die Rechte des Verzeichnisses 
/usr/share/WindowMaker/Backgrounds/
ändern aber ich bin kein Freund von herumgewurschtel an den Rechten 
im /usr Verzeichnisbaum. 

Ein weiterer Weg wäre z.B. man passt das wmaker Script an indem man 
eine Zeile oder Funktion hinzufügt, die einen Link  von 
$HOME/usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ 
nach /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/
anlegt und das Verzeichnis /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ für 
alle freigibt.

Mann könnte auch was mit sudo zaubern...
Und sicherlich kann man das auch noch anders machen. 
;o)

Tschüss,
Thomas


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Re: Newbie - Remote HDD Image anfertigen?

2003-09-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 15 September 2003 14:54, Matthias Ebner wrote:
 Newbiefrage: Wie kann ich einem Debian System am elegantesten
 die Paketliste/Konfiguration entlocken?
als root:
dpkg --get-selections  meine_paketauswahl.txt
Damit wird die Ausgabe von dpkg --get-selections in die Datei 
meine_paketauswahl.txt umgeleitet.
Mit:
dpkg --set-selections  meine_paketauswahl.txt
wird diese Datei eingelesen
Und mit dem Meüpunkt [I]nstall in dselect werden dann die Pakete 
installiert. Wenn es denn keine nicht auflösbaren Abhängigkeiten 
gibt...

Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 11:00, Hugo Wau wrote:
 Am Fre, 2003-09-12 um 11.19 schrieb Frank Evers:
  Was ich damit sagen wollte (siehe auch was ich danach
  geschrieben habe) ist, daß ein finanzieller Vorteil für uns
  alle durch OSS sehr wohl entsteht, auch wenn wir für
  Softwareentwicklung/Dienstleistungen nicht bezahlt werden.
  Wolfgang konnte seine Software nur entwickeln weil Heerscharen
  von Entwicklern die nötigen Werkzeuge dafür bereitgestellt
  haben ohne eine Rechnung zu schicken. Ich verwende (zu
  produktiven Zwecken) täglich OSS, verdiene also Geld damit.
  Anders herum gebe ich aber auch was ich geben kann (BTW, auch
  Geld ...)
  Ich halte es selbstverständlich für legitim mit der eigenen
  Software auch Geld verdienen zu wollen, jedoch ist der
  Entwickler dann auch dafür zuständig ein entsprechendes
  Geschäftsmodell zu entwickeln (so wie du es ja auch
  beschrieben hast). Die Argumentation ich kann hier kein Geld
  verdienen, weil OSS mir das Geschäft kaputt macht greift
  einfach nicht erst recht nicht bei dem, der selbst daran
  profitiert.

 Fully ACK

 Softwareentwicklung ist eine Pyramide die nach unten waechst.
 Oben kommen immer neue Applikationen dazu. Softwareentwicklung
 ist das wie das Zusammensetzen eines Gebildes aus Lego-Steinen.
 Viele Bibliothekselemente, Prozeduren und Funktionen, die
 wiederum auf Bibliotheken aus frueheren Generationen basieren
 ermoeglichen das Erstellen von Applikationen. Dank an die
 Entwickler aller brauchbaren Bibliothekselemente, an die Parser,
 Linker und Compilerbauer und was alles alles damit zuammenhaengt
 und ganz besonders an Kerningham und Ritchie.
 Ein Softwareentwickler verdient nur nach dem M$ Modell Geld,
 indem er ein Produkt herstellt, das er zu verkaufen versucht.
Das Erstellen von Software gegen Geld ist in keinster Weise im 
Widerspruch mit der GPL. Deine Argumentation ist in letzer Zeit 
vermehrter zu hören sie ist aber Falsch. Entwickler die nach 
deiner Argumentation Freie Software schreiben dürften dafür keinen 
Pfennig verdienen. Das ist natürlich ein riesen Ansporn für alle 
sich mit der Entwicklung Freier Software zu befassen, wer will 
denn schon nein sagen ohne Geld sein Leben zu bestreiten.

Software Entwicklung egal ob proprietär oder Freie Software kostet 
Geld, der Vorteil der Freien Software ist vor allem die sehr viel 
kürzere Wertschöpfungskette. Dies und andere Vorteile sind der 
Grund für die Enscheidung von immer mehr Ländern Freie Software 
als Rückrat ihrer nationalen IT Entwicklung zu favorisieren.

 Das M$ Modell ist jedoch von Gestern und wird das Uebermorgen
 nicht erleben. Unser Softwaremodell ist aber ein Bauwerk, zu
 jeder etwas beitragen darf und von dem alle profitieren koennen.
 Was heute die Applikation an der Spitze der Pyramide ist, wird
 morgen, zum Teil von anderen uebernommen, ein Teil des
 Mittelbaus und spaeter des Fundamentes sein.
Das von dir angesprochene Modell bedeutet Lizenzkosten für ein 
Produkt imer und immer wieder zu erheben, bis einen Tag vordem 
Ende der Zeit. (Diese Definition wird in der USA gerade von 
einigen Kreisen als Vorschlag für eine Neufassung des Copyrights 
diskutiert.)
Der Unterschied Freier Software ist, dass ein Produkt einmal z.B. 
von einer Komune durch Steuergelder finanziert wird, Steuergelder 
die die gesammte Gesellschaft aufgebracht hat, und im Anschluss 
daran steht es allen anderen Kommunen zur Verfügung. Man könnte in 
diesem Fall auch vergleichend sagen, Software die von der 
Gesellschaft bezahlt wird darf auch von der Gesellschaft benutzt 
werden.
WIe du sihst kann hier ein Unternehmen sehr wohl Geld an der 
Entwicklung Freier Software verdienen und so kann das auch jeder 
Entwickler für sich. 
Das Problem im Moment ist leider nur, es gibt zum einen keine 
etablierte Struktur um Geld aus vielen Quellen an einzelne 
Entwickler zu leiten. Von einer Art Ehrenkodex oder so was wie die 
nn Gebote zum Einsatz freier Software die eine Entgeltung in höhe 
des Zehnt an Entwickler freier Software zur Ehrensache machen ist 
nicht in Sicht. Und was viel gefährlicher ist je mehr 
Neueinsteiger Freie Software einsetzen desto grösser wird die 
Meinung durch den Kauf von $DISTRIBUTION wäre bereits genug für 
die Community getan. Mal ganz abgesehen davon, dass immer mehr 
Leute der Meinung sind selbst nicht mal das Geld für $DISTRIBUTION 
auszugeben zu müssen, man kann sich ja das auch einfach von 'nem 
Kumpel kopieren. Diese Mentalität ist in meinen Augen 
brandgefährlich für den Fortbestand Freier Software, weitaus mehr 
als alle SCO's und MS und weiss der Teufel noch alles.
Gerade Distributionen wie Debian sind auf die freiwillige 
Unterstützung angewiesen hier existeirt kein Global Player im 
Hintergrund der $DISTRIBUTION aus anderen Unternehmensquellen 
quersubventioniert.

 Softwarepatente stoppen dieses Bauwerk. Sie bringen die
 Weiterentwicklung eines weltweiten Werks vieler Freiwilliger zum
 freien Nutzen der Menschheit zum Stillstand. Softwarepatente
 

Re: Dokumentation/Tutorials bersetzungsprojekte? war: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 17:23, Robert Michel wrote:
 A. Debian webseiten Übersetzungen,
 http://www.debian.de/devel/website/stats/
 Kleines Ranking von 1816 Webseiten sind nicht übersetzt:
 1. English (en)  76 (4%)
 2. Swedish (sv) 302 (17%)
 3. Spanish (es) 540 (30%)
 4. German (de) 594 (33%)

 B. Packet Dokumentation Übersetzungen?
 C. Howto-Übersetzungen?
 D. Manuals/Tutorial Übersetzungen?

 Ein Dank an alle, die bei Übersetungen mitgeholfen haben, aber
 wie kann man mithelfen? Wie könnte man eine Initiaive starten
 dies zu Intensivieren? Gibt es von Debian, GNU Ziele für
 Dokumentation? Wärend Debian mit Apt glänzt, gibt es zwar viele
 Hinweise und Links auf Dokumentation und Tutorials, aber dies
 ist IMHO ein Flickentepich und Bedarf einer Utopie für eine
 bestmögliche Unterstützung von Usern.

 Gibt es ein Sytem für Verteilte Überetzungsarbeiten, so das man
 sagen könnte, ich arbeite jetzt 2 Stunden an der Übersetzung und
 schaue wie weit ich komme? Eins System, bei dem ein Team/User
 Prioritäten für Übersetzungen setzen können und eine Übersicht
 geben was noch zu übersetzen ist - so das man nach der Nachfrage
 und eingenem Interesse sich Texte aussuchen kann?
Hey da muss ich doch glatt noch was zu sagen. *grisn*

Es gibt ein GnuCash Projekt an Wilhelmshavener Gymnasien.
Die Entsteheung ist schon eine Geschichte an sich wert, vielleicht 
überlegt ja jemand so etwas nach zu machen.

Ich hab im Februar bei den Vorbereitungen zu den ersten 
Wilhelmshavener Linux Tagen Kontakt zu Christian Stimming und 
Linas Vepstas vom GNUCash Projekt geknüpft. 
Irgendwie kam es dazu, dass das ich von Linas einen Tarball mit den 
GNUCash Web Seiten bekommen habe um ihn zu übersetzen. Ich hab 
dann nebenbei mit der Überstzung begonnen und bin an am 
Finanzenglisch fast verzweifelt. 
Also nice -20 gesetzt, erstmal.
Dann wurde auf den GNUCash Seiten immer wieder diskutiert wie 
tolles wäre einen Industrie Kontenrahmen Template zu haben, daraus 
ist aber nie was geworden.
Am Ende des LinuxTag hat mir der Georg Greve dann erzählt das es 
auf der LinuxWorld Expo einen GNUCash Vortrag geben sollte.
Ich wusste noch von alten SuSE Flyern, dass die Oldenburgische 
Landesbank Linux einsetzt.
Also hab ich einen Lehrer der BBS in WHV angerufen und ihn gefragt 
ob es für die Gymnasien Technik und Wirtschaft nicht interessant 
wäre in zusammenarbeit mit Entwicklern aus dem Bereich der Freien 
Software, einer Bank und der örtlichen LUG und meinereiner als FSF 
Volunteer ein Schüler Projekt zu etablieren.
Und siehe da, es war interessant, sehr sogar.
Die Schüler des Wirtschaftsgymnasiums werden im Klassenverbund die 
Web Seiten übersetzen.
Eine Projektgruppe des W. Gymn. wird mindestens einen IKR in 
GNUCash erstellen der dem Christian Stimming als Vorlage für ein 
IKR Template dienen kann.
Eine Projekt Gruppe des Technischen Gymnasiums wird die 
Überstzungen in die PHP/HTML Struktur der Originalen Web Seiten 
einpflegen.
Die OLB wird die Patenschaft über das Projekt übernehmen.

Scheinbar hab ich genau die richtige Zusammenstellung gefunden auf 
die die Schulen scharf sind. Bereichsübergreifend zwischen 
Wirtschaft und Technik, Beteiligung eines Unternehmens, ein Umfeld 
das zukunftsweisend ist und noch genug Freiwillige die dieses 
Projekt umsonst mit betreuen.
Das Projekt ist angeschoben.
Der GNUCash Vortrag wird als Generalprobe das erste Mal auf der 
whv.net Messe in WHV 23./24: Sept genau vor dem Linux Developer 
Meeting in Oldenburg stattfinden.
Damit hab ich genug zusammen um wieder einige Seiten in der lokalen 
Presse, im Rundfunk und im TV unter zu bringen...
Und es fragen bereits die ersten Schulen aus der Region Weser Ems 
nach ob man solch ein Projekt auch an ihren Schulen etablieren 
könnte. *grins*

Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote:
 Neben viel Geld hilft viel sehe ich jedoch auch, das es darauf
 ankommt, das möglichst viele offiziell dahinterstehen und sich
 FSF von Lobbyarbeit einzelner Firmen sich deutlich abhebt. Wenn
 man also nicht nur quantitativ per Spende gezählt werden möchte,
 sondern auch qualitativ, wäre da eine Mitgliedschaft wie in
 einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des
 Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller?
Im Prinzip ja, aber.
Typische Radio Eriwan Antwort :o)
Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns einen 
Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch deutscher 
Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach*

Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und Chaptern 
ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat aber einige 
gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur mit Asoziationen 
wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI in Östereich oder 
dem FFII bie uns in Deutschland  bieten sich diese Organisationen 
für ein persönliches Engagement an. Dadurch bleibt die Arbeit 
innerhalb der FSF Europa auf einen überschaubaren Kreis von Leuten 
begrenzt, bei denen vor allem sicher gestellt ist, dass sie vor 
allem langfristig, mehrere Jahre, arbeiten. Der einzige der für 
die FSF Europa Vollzeit arbeitet ist z.Zt. der Georg Greve und der 
ist meiner Meinung nach nicht mit Gols zu bezahlen so gut macht 
der seine Arbeit. Für andere Aktivitäten wie z.B. ein ständiges 
Büro in Brüssel oder Berlin mit einer entsprechenden Manschaft ist 
einfach kein Geld vorhanden. Solche Strukturen sind aber sehr 
wichtig im Lobbieing. 

Neben diesen offiziellen Mitgliedern der FSF Europa gibt es aber 
daneben noch, in Deutschland eine Hand voll, Ehrenamtliche 
Mitarbeiter die in ständigem Kontakt mit den FSF'lern in 
Deutschland und anderen deutschen Aktivistas auf regionaler Basis 
Lobbyarbeit machen. Das heist mit lokalen Vertretern aus Presse, 
Politik, Verwaltung, Verbänden und Unternehmen ins Gespräch zu 
kommen und vor Ort über Freie Software zu informieren. So werden 
z.B. regional durch das initiieren von Projekten 
Öffentlichkeitswirksamkeit und Verbreitung Freier Software 
unterstützt oder regionale Gruppen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit 
und bei einem Auftritt auf Messen oder anderem mit KnowHow und z.T 
auch Manpower supported. Das finanzieren diese People alles aus 
der eigenen Tasche und du kannst mir glauben das ist bei weitem 
mehr als der Zehnt. :o)
Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir fällt im 
Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist sehr wichtig, 
dass zum einen auch bei diesen Leuten sichergestellt ist das sie 
länger am Ball bleiben und vor allem müssen sie in sehr hohem 
Masse vertrauenswürdig sein. Warum kannst du dir sicherlich an 
drei Fingern abzählen. Ein klein wenig ist diese Arbeit wie ein 
Drahtseilakt, für die FSF Europa und deren Ziele eintreten, alle 
Aktivitäten werden nur im eigenen  Namen  gemacht, ausser die FSF 
ist aktiv mit involviert. Dabei aber immer darauf achten das im 
Sinne der FSF Europa aggiert wird und diese Ziele immer die 
höchste Priorität haben, ähnlich dem Debian Gesellschafter 
Vertrag. Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale 
Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale 
Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren, 
interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich 
glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation, 
aber gegeben hat es so etwas sicherlich schon vor Urzeiten.
Wenn ich mal am ursprünglichen Inhalt des Threads bleibe, die zehn, 
oder warens elf,  die hinaus gingen um die Botschaft ihres Herrn 
zu verbreiten. (Allerdings etwas grosskotzig formuliert, die FSF 
will nicht bekehren oder missionieren und bietet auch keine 
allerseits und immer gültige Heilslehre an. Entscheiden sollen die 
Leute anhand der Informationen die wir und andere ihnen bieten.)

Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 19:48, Andreas Kroschel wrote:
 Zumindest mir ging es so, daß SCO
 PR-technisch voll versagt hat, indem sie bestimmte Gedankengänge
 erst geweckt haben.
Stimmt die SCO Kampagne ist in bestimmten Bereichen unbezahlbar. 
Seit deren Start komme ich bei Leuten einen Fuss in die Tür bei 
denen ich bereits seit einer Ewigkeit an der Türklinke knabbere. 
*grins*


  Wenn man mehr politisch zählbare Mitglieder möchte, wäre dann
  nicht ein Monatsbeitrag von 5 Euro für Schüler/Studenten
  sinnvoll?

 Stimmt.
Was spricht dagegen wenn man einen Dauerauftrag einrichtet?
Wozu denn erst so'n Aufwand wie Mitgliedschaft, Zentralkommitee und 
Jahreshaupversammlung oder was sonst noch an Reibungsverlusten im 
deutschen Genpool verankert ist? 
Wenn du der FSF vertraust und du ihre Arbeit und Ziele 
unterstützenswert findest dann tu's. 
Oder willst du bei Miserior, Brot für die Welt, Greanpeace, 
Menschen für Meschen, ... und weiss der Teufel wo überall noch 
auch erst Mitglied werden? 
Junge, Junge was für ein Papierberg an Formularismus.  *lach*

Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 22:51, Robert Michel wrote:
 Salve Thomas  Debianer!

 Am Samstag, 13. September 2003 20:57 schrieb Thomas Templin:
  On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote:
wäre da eine Mitgliedschaft wie in
   einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des
   Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller?
Hatte ich ja bereits gesagt, dafür gibt es die Möglichkeit sich in 
Assoziationen wie APRIL, FFI oder im FFII zu engagieren.

  Im Prinzip ja, aber.
  Typische Radio Eriwan Antwort :o)
  Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns
  einen Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch
  deutscher Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach*

 Ich meinte jetzt nicht das Gen welches deutsche einen Verein
 gründen lässt, sobald sich 7 Menschen mit gleichem Interresse
 treffen. Ich meinte nicht die Sicht eines Mitgliedes, sondern
 die Wirkung von FSF, FFII in gegenüber der Gesellschaft und
 Politik.


 Warum hat der ADAC so ein Gewicht gegenüber der Politik?
 Weil sie 14 Millionen Mitglieder für eine autofreundliche
 Gesellschaft die Wagschale werfen, auch wenn die meisten
 Mitglieder nur wegen der Pannenhilfe Mitglied geworden sind.
Falsch, ich hab noch nicht erlebt das der ADAC einmal seine 
Mitglieder zu irgendwas bewegt hat. Der ADAC wird mit einigen 
anderen in einem riesigen Geflecht der Fahrzeug und verwandten 
Industrien gepusht.


 Was unterscheidet FSF und FFII von der BSA (ausser das die BSA
 mehr Geld hat)?
BSA, VDA, GI, sind zuallererst Sprachrohre die den Interessen 
einiger weniger grosser Unternehmen dienen. Sie sind 
_nicht_unabhängig,_überparteilich_oder_gar_unparteiisch_
Du wirst nicht erleben, dass die FSF sich für die Interessen 
einzelner misbrauchen lässt.
Verstehe die FSF wie andere NGO's Amnesty ist da ein gutes 
Beispiel.

  Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und
  Chaptern ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat
  aber einige gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur
  mit Asoziationen wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI
  in Östereich oder dem FFII bie uns in Deutschland  bieten sich
  diese Organisationen für ein persönliches Engagement an.
  Dadurch bleibt die Arbeit innerhalb der FSF Europa auf einen
  überschaubaren Kreis von Leuten begrenzt, bei denen vor allem
  sicher gestellt ist, dass sie vor allem langfristig, mehrere
  Jahre, arbeiten. [...]
  Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir
  fällt im Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist
  sehr wichtig, dass zum einen auch bei diesen Leuten
  sichergestellt ist das sie länger am Ball bleiben und vor
  allem müssen sie in sehr hohem Masse vertrauenswürdig sein.

 Ich ware über 2 Jahre beim Verein Deutscher Ingeniuere sehr
 aktiv, so leitete ich z.B. den Arbeitskreis Studenten 
 Jungingenieure, der in meinem Bezirksverein  1800 Mitglieder
 hatte, davon  18 aktive. Bundesweit hat der VDI 130.000
 Mitglieder, davon  1/3 Studenten  Jungingeniuere, also ca.
 43.000. Trozdem ist es kein problem als ehrenamtlich engagierter
 nicht nur auf bundes, sondern auch auf der Europäischen Ebene
 aktiv zu werden.
Stimmt und das spiegelt sich auch darin was für einen gefährlichen 
Schwachsinn von einigen lokalen Vertretern im Namen des VDI 
verzapft wird. 
Genau das soll gerade der FSF nicht passieren, falsch, wird der FSF 
Europa nicht passieren..


 Der VDI konzentriert sich auf Fachkongresse, mit den
 VDI-Richtlinien auf technische Publikationen seiner
 Fach-Arbeitskreise und Imgegensatz zum Hartmannbund der nur
 60.000 Mitglieder hat nicht auf politsche Lobbyarbeit.
Wobei der VDI oft nur das Bötchen ist in dem andere 
Interessenvertreter ihre Ziele zusätzlich noch transportieren. Der 
VDI ist alles andere als unabhängig oder unparteiisch.


 Der hartnäckige Harmannbund hat bisher jede Gesundheitsreform
 aufgeweicht, obwohl anfürsich die Zahl der
 Krankenkassenmitglieder höher sind.
Auch wieder ein Bötchen für die Zwecke anderer.


 Das Mitgliedszahlen nicht alles ist zeigt sehr gut der Mißerfolg
 der Studenten in NRW: Die Mehrheit von 424.000 Studierenden
 waren gegen Studiengebühren/Strafgebühren für Lanzeitstudten und
 auch Demonstartionen von über 35.000 in Düsseldorf hat nicht
 viel gebracht, weil Hartnäckigkeit fehlte. Aufgeteilt auf 360
 Tage hätten die 35.000 zu je 30 Man an 3 Orten an jedem Tag im
 Jahr die Landesregierung unter Druck setzten können - Egal
 welcher Veranstaltung (Landesgartenschau, Messe, ) der
 Protest wäre da.

 Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale
 Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale
 Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren,
 interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich
 glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation,

 Ja, beim VDI war aber nur jedes 100ste Mitglied aktiv. So schön
Sehr optimistische Schätzung. Wenn ich dann noch die gegenrechne 
die dem VDI durch ihren

Re: Kein Sound

2003-09-12 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 12 September 2003 08:41, Stephan Kulka wrote:
[...]
 Ich habe auch ein Problem mit meinem Sound, wobei ich folgendes
 gemacht habe:
 Ich bin in Gruppe sound, das MOdul ist geladen und findet auch
 die Soundkarte (Ensoniq 5880 onboard). Wenn ich aber versuche
 mit cat ein Soundfile zu hören, höre ich nichts, aber es scheint
 so als würde es abgespielt werden, weil ich eine Zeit warten
 muss und ich bekomme keine Fehlermeldung. Das gleiche Problem
 natürlcih mit allen anderen Programmen.
 Kann das an der Lautstärke liegen? Wie verstelle ich die?

 Mein System: 2.4.22 falls das wichtig ist
[...]
Bist du sicher, dass du als User mitglied in der Gruppe sound bist?
Debian hat für den Zugriff auf das Audio Geraffel eigendlich eine 
Gruppe audio. Schau lieber noch mal genau nach in der Datei 
/etc/group
Dort sollte ein Eintrag audio:x:29:deinusername zu finden sein.

Die Aussage das MOdul ist geladen hilft für eine Fehlersuche 
nicht gerade weiter. :o)
Welches Modul, für welchen Soudchip?
Geb in einem Terminal mal lspci ein, in der Ausgabe solltest du 
deine Soundkarte / deinen Soundchip finden.

Tschüss,
Thomas


--
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Re: an erster Stelle

2003-09-11 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thursday 11 September 2003 15:58, Hugo Wau wrote:
 Am Sam, 2003-09-06 um 16.41 schrieb Wolfgang Jeltsch:
  Am Samstag, 6. September 2003, 11:02 schrieb Andreas Metzler:
   Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
   [...]
 
  Mein Hauptproblem mit freier Software ist, dass man nicht
  erwarten kann, vom Nutzer einen finanziellen Gegenwert für die
  Entwicklungsarbeit zu bekommen. Obwohl Free Software an sich
  nichts mit free beer zu tun hat, ist die kostenlose
  Downloadbarkeit o.ä. ja Bestandteil des Konzepts. Dadurch geht
  m.E. auf der Nutzerseite das Gefühl dafür verloren, dass
  Softwareentwicklung auch Arbeit macht, zumindest beobachte ich
  das bei mir ganz stark. :-(
[...]
 mein Verstaendnis von freier Software ist, dass jeder in der
 Community je nach Talent und Zeit etwas geben sollte und auch
 nehmen darf. Wenn ich eine Software entwickle, weil ich sie fuer
 mich oder fuer meine Firma brauche, kann ich sie, wenn ich ein
 Egoist bin, fuer mich alleine behalten. Wenn ich mich aber als
 Teil der Gemeinde fuehle und vom Segen der Gemeinde profitiere,
 gebe ich die selbst geschriebene Software oder Tips oder ein
 HowTo etc. an die Gemeinde weiter. So entsteht eine starke
 Gemeinde, in der ich besser und geschuetzter wachsen kann, als
 ein Einzelkaempfer.
 Freie Software schafft grossen Raum fuer Dienstleistung und
 Auftragsarbeiten, die individuell erbracht werden und mit denen
 gut Geld verdient werden kann.
 Freie Software betrachte ich nicht mehr als Produkt, sondern als
 eine Niederschrift von Ideen. Gute Ideen bringen die Menschheit
 weiter. Fuer mich ist die Community um freie Software etwas, das
 dem christlichen Gedankengut der Urgemeinde, die alles gemeinsam
 hatte, in dieser egoistischen Welt nahe kommt.
[...]
Hilft aber keinem Entwickler von Freier Software wenn der 
Kühlschrank durch notorische leere geprägt ist.
Andreas schildert da eines von mindestens zwei immer um sich 
greifenden Problemen.
Durch die Vermarktung von GNU/Linux als billiger Jakob, gerade 
durch die grossen komerziellen Distributoren, und durch die zum 
überwiegenden Teil fachlich grösstenteils falschen oder 
tendenziell in die Richtung GNU/Linux = Kostnix-Software gehenden 
Berichte in den Medien ist mitlerweile der grösste Teil der enuen 
privaten und komerziellen Nutzer von GNU/Linux der Meinung das 
ganze dürfe nichts kosten. Einige gehen sogar so weit Menschen die 
mit GPL Software ihr Geld zu verdienen versuchen als Raffgierige 
Schmarotzer diffamiert werden.
Versuche mal eine LUG in deiner nähe davon zu überzeugen Geld 
direkt für einzelne Entwickler oder Projekte zu sammeln. Du wirst 
sicherlich Reaktionen wie, Wieso, ich hab doxh schon mit der 
Bezahlung fpür $DISTRIBUTION meinen Obulus geleistet und damit 
ausreichend die OpenSource Comunity gestärkt.
Was ich damit ausdrücken will, die Privaten Nutzer mit der 
darfnixkosten Raffgiermentalität  und die Firmen mit einer 
Einstellung, Ist doch Linux, dann bekommt der Entwickler doch 
sowieso kein Geld. Das sind doch eh alles Studenten die das in 
ihrer Freizeit machen und von meinen Steuergeldern sich ein feines 
Leben durch BAföG finanzieren. Letzteres Argument hab ich in 
diversen Formen auf fast so jedem Meeting mit Vertretern der 
Kammern, der Politik und Wirtschaft so in etwa zu hören bekommen. 
Der Irrglaube das Freie Software nicht kommerzeillen Charakter 
haben darf ist mitlerweile schon zu einem schweren Hemstein für 
alle die geworden die ihr Unternehmen auf der Entwicklung Freier 
Software gründen. 
Wenn nicht auch die Anwender von GNU/Linux Systemen langsam mal 
merken das es nicht funktionieren kann wenn sie nicht bereit sind 
auch entsprechend Geld bereit zu stellen dann werden immer mehr 
Entwickler so wieder Andreas reagieren. 
Einen Obulus in Höhe eines Zehnt sollte man im Jahr mindestens 
direkt in die Entwicklung oder in die Interessenvertretung Freier 
Software investieren.

Tschüss,
Thomas
p.s. Bei Bedarf hab ich keine Skrupel hier auch noch eine Liste mit
  Konten von Freien Software Projekten oder deren 
  Interessenvertretern zu posten. :o)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/YI8XwUbCBG+D/AIRAkloAJ9Yqpxspvwa9UkdFtM5fkUNIhOUCgCeKry1
7Mogfdb9Gbj0qClOvcN1WbI=
=UgiS
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Debian von Usbstick booten, dann via Netz installieren

2003-09-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thursday 11 September 2003 03:08, Gunther Stammwitz wrote:
[...]
 ich versuche verzweifelt, Debian via USB-Stick zu booten
 und dann aus dem Netz heraus zu installieren.

 Mein USB-Stick wird im Bios via BOOT-FROM-USB-ZIP erkannt.

 Bisher habe ich die install-floppy rescue.bin (1.44m edition)
 mal in einem laufenden Debian via loop gemountet, dann alle
 Daten auf meinen USB-Stick kopiert und mittels syslinux /dev/sda
 bootfähig gemacht. Soweit so gut: das System bootet wunderbar
 hoch bis er dann irgendwann nach der nächsten Diskette fragt.
 Hier scheitere ich: wie kann ich die root.bin parallel zur
 rescue.bin auf den memory-stick packen??
 Dieser hat immerhin 128MB - da wäre es ja eine grobe
 Verschwendung, wenn ich ihn tatsächlich nur für die 1. Diskette
 benutzen würde und mir dann für die root.bin quasi einen 2.
 Stick kaufen müßte.
 Gibt es nicht eine Diskette, die alles komplett enthält - oder
 kann ich mir so eine basteln?

 Ggf. kann ich auch ein ISO nehmen und auf den Stick packen, aber
 wie würde ich das dann booten? Da fehlt mir ja der syslinux.

 Für Tips wäre ich echt dankbar :-)
Nimm doch eines der netinst images:
http://www.debian.org/CD/netinst/

Tschüss,
Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/X8+2wUbCBG+D/AIRAiumAJ9XadI2sUrgsc12OzcGzjsKV0QOMQCfcAAE
MOToT2QLSgU15VBgBMxAOa0=
=bIT9
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Admital Linux

2003-09-08 Diskussionsfäden Thomas Templin
Hi Wolfgang
On Monday 08 September 2003 20:20, Wolfgang Jeltsch wrote:
 jetzt habe ich doch mal zufällig auf die Mailadresse von Rudi
 Pfaff geblickt und fest gestellt, dass da @halosoftware.de
 steht. Und Halo Software soll ja, wenn ich es richtig verstanden
 habe, die Firma sein, die Admiral Linux produziert. Leider war
 mein Ausflug auf die Halo-Software-Website ziemlich schnell zu
 Ende, da ich bereits auf der Homepage ohne Flash-Player nicht
 weiter kam. :-(

Nicht nur das, die sind sogar zu stoffelig ihre eigenen WEB Seiten 
auf Link Konsistenz zu prüfen. Wer nicht bemerkt, dass ein URL auf 
der ersten Seite im Pfad zur Dokumentation / mit \ verwechselt 
wurde dem ist nicht mehr zu helfen.
Du hast nichts verpasst.
Nichtssagender Inhalt, keine verwertbaren Links, Informationen über 
Admiral beschränkt sich auf buntestes Marketing Geschwafel ohne 
jede Substanz. Sei froh das du die Seite nicht sehen kannst.
Die Aussage, Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) 
geboren und ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, weil 
es aus Sicht der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme Ente 
zu verkaufen, zeigt ja wohl ausreichend was da an Kompetenz zu 
erwarten ist. Im besten Fall ein deutscher Versuch der Etablierung 
eines weiteren Lindows Clones. Wir sollten uns glücklich schätzen 
wenn die so über den Tisch gezogenen nicht auf der Liste hier 
aufschlagen sondern ihren Frust direkt bei den Herstellern 
abladen.

Tschüss,
Thomas


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Re: sound

2003-09-05 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 05 September 2003 16:52, Thomas Bartholomäus wrote:
 Am Fre, 2003-09-05 um 13.47 schrieb Soeren D. Schulze:
  Probleme habe ich mit dem sound. Die Soundkarte laeuft
   eigentlich, audio-cd kann ich hoeren.
 
  Mit welchem Programm?

 Mit dem cd-player unter gnome

  Alle anderen sound-geschichten bleiben stumm.
 
  Welcher Sound-Treiber (OSS oder Alsa)?
 
  Und gibts vielleicht eine Fehlermeldung?

 Wenn ich ein gespeichertes mp3 abhoeren will, fragt er mich ob,
 die soundcard von anderen programmen gesperrt ist und ob die
 soundcard richtig eingestellt ist.
Hört sich so an als ob den Programm zum mp3 abspielen einen anderen 
Sounddämon nutzen will als dein Desktop / X-Window Manager.
Schau mal mit lsmod welche Sound Module zum kernel geladen sind.
Ein Weg ist Alsa als Sounddämon einzurichten, dann sollte es auch 
mit den mp3 files klappen. Wobei ich mir eine Anmerkung jetzt 
nicht verkneiffen kan: nimm ogg als Audio Format. Es unterliegt 
keinen Patenten und ist ein Freies Audio Kompressionsverfahren. 
Abgesehen davon hat es bei Bitraten bis 128 einen besseren 
Klangeindruck als mp3, bei höheren Frameraten ist es messbar 
besser.

Tschüss,
Thomas


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Re: etwas OT: nvidia unter Knoppix 3.2

2003-09-04 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 04 September 2003 19:18, Peter Schubert wrote:
 Eckhard Maass schrieb:
 * Peter Schubert [EMAIL PROTECTED]:
 Im Übrigen scheint sie mir seit der Veröffentlichung der
  letzten PC-Praxis von einem anderen wesentlich schnelleren
  Live-System namens Admiral-Linux an Geschwindigkeit überholt
  worden zu sein, ich weiß aber nicht ob die Scheibe auch auf
  Knoppix basiert oder nicht. Zumindest, was ich gestern
  gesehen habe, war beeindruckend an Geschwindigkeit und
  Funktionalität, als Admin-Werkzeug oder schnell mal im Hotel
  von einem fremden Notebook surfen und solche Sachen. Dagegen
  wirkte die Knoppix-Scheibe echt sehr schwerfällig.
 
 Hast du irgendeinen Link zu Admiral-Linux? Ich habe weder bei
  google was gefunden, noch bei pcpraxis eine Suchfunktion
  entdeckt.
[...]
 http://www.halosoftware.de
 dort auf das Segelschiff klicken, viel allerdings steht dort
 nicht, auch die pdf-Datei geht nicht zu öffnen.
Doch, wenn man \ durch / ersetzt dann schon. *Dilletanten*

 Ich habe die CD heute gebrannt, als Live-System ist sie toll,
 wenn man einen USB-Speicherstick ranhängt, macht das System den
 automatisch zur /home/user und speichert auch alle
 config-Dateien dort ab, die das System beim erneuten Benutzen
 automatisch wieder einbindet. Die Geschwindigkeit ist schneller
 als die der Knoppix, *deutlich schneller*! Wahrscheinlich weil
 dem Kernel 2.4.20 kein KDE 3.x sondern 2.2.2. beigegeben wurde.
 Das ist ein wirklich interessantes System. Die
 Hardware-Installation scheint aber nur von Windoof aus möglich
 zu sein, weil die Startdatei adm.exe kein Linuxscript ist.
 Umfang des Systems etwa  434 MByte.
[...}
Was mich nur wundert ist das es keinen Hinweis gibt wo und wie man 
die CD bekommen kann. Mal ganz abgesehen von den stümperhaften Web 
Seiten.
Tschüss,
Thomas


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