Re: css fr xine?
Moin Alexander On Monday 09 May 2005 11:59, Alexander Schmehl wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [050508 22:14]: ich habe hier woody mit dem ursprünglichen xine 0.9.8. Bekomme ich dafür noch ein css-plugin oä., evtl. als Debian-Packet? Google ist dein Freund, suche nach Christian marillat's Paketen, da ist auch eine libdvdcss fuer woody dabei. Oder man ruft einfach /usr/share/doc/libdvdread3/examples/install-css.sh auf. Das Script hat eine recht unangenehme eigenschaft, es schrubbt ohne nachfrage eine alte decss Version über eine bereits installierte neuere Version drüber. Ich würde auf alle Fälle die Pakete von Christian Marillat empfehlen und nicht das Script. Tschüss, Thomas -- Join the Fellowship and protect your freedom! http://www.fsfe.org/
Re: [SID]: gnome, qt und utf8
On Sunday 08 May 2005 20:54, Andreas Pakulat wrote: On 08.Mai 2005 - 19:04:20, Michael Ott wrote: Hallo Andreas! Ich habe jetzt meine erste QT-Anwendung unter Gnome am laufen (Skype). Klappt ja eigentlich ganz gut, nur die Umlaute werden nicht angezeigt, wenn ich sie schreibe. Wo kann ich das einstellen. Mein ganzes System habe ich auf UTF8 umgestellt Wenn Skype QT nutzt hat es keine Probleme mit UTF-8, sofern es aus einer UTF-8 locale heraus gestartet wird. Starte ein xterm, pruefe das dort locale de_DE.UTF-8 liefert (oder welche Sprache du auch benutzen magst) und dann starte von dort Skype. [EMAIL PROTECTED]:$ locale LANG=POSIX [EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=POSIX LC_TIME=POSIX LC_COLLATE=POSIX LC_MONETARY=POSIX LC_MESSAGES=POSIX LC_PAPER=POSIX LC_NAME=POSIX LC_ADDRESS=POSIX LC_TELEPHONE=POSIX LC_MEASUREMENT=POSIX LC_IDENTIFICATION=POSIX LC_ALL= Geht nicht. Immer noch keine Umlaute Geht es mit LANG=de_DE.UTF-8? (oder [EMAIL PROTECTED]) Ich hatte zur Einfuehrung der [EMAIL PROTECTED] locale Probleme damit und sie ist auch voellig identisch mit UTF-8, ist nur fuer die Leute gedacht die immer fragen wieso es [EMAIL PROTECTED] gibt aber kein [EMAIL PROTECTED] ;-) Ich bin mitlerweile der Meinung das [EMAIL PROTECTED] nur existiert um wieder eine Denksportaufgabe zu haben. :-) Mit der locale [EMAIL PROTECTED] haben einige Programme herbe Probleme, Kmail zum Beispiel. Wähle im gdm (kdm/xdm) die Spracheinstellung de_DE.UTF-8 und es sollte schluss sein mit dem Problem. Tschüss, Thomas -- Join the Fellowship and protect your freedom! http://www.fsfe.org/
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
On Saturday 07 May 2005 21:40, Bernd Schubert wrote: Aber wieso benutzt du nicht kpdf aus KDE3.3, welches in Sarge ist? Damit hatte ich auch noch keine echten Probleme. Das kpdf vom kde-3.4 hat z.B. den großen Vorteil einen Präsentationsmodus zu haben. Auf unseren Institutslaptops weigert sich das acroread ganz beharrlich zu funktionieren - acroread5 überpringt im Vollbild/Präsenttationsmodus einfach mal so beim umblättern ein paar Seiten (auch nicht mit allen pdf Dataien) und acroread7 füllt im Vollbild einfach nicht den ganzen Bildschirm aus und beschränkt sich auf 1/4 der Fläche und lässt den Rest so wie er ist. Ich bin absolut ratlos woran das liegt, seltsamerweise treten die Probleme auch nur mit dem kde als Windowmanager auf. Eigentlich hätte ich ja gern auf den laptops ein pures Sarge gelassen, zur Zeit sind sie aber so für Vorträge unbrauchbar :( Schau dir mal evince an. Macht einen recht guten Eindruck und kann alles das was du angeführt hast. ---8--- Description: Document (postscript, pdf) viewer Evince is a simple multi-page document viewer. It can display and print PostScript (PS), Encapsulated PostScript (EPS), DJVU, DVI and Portable Document Format (PDF) files. When supported by the document, it also allows searching for text, copying text to the clipboard, hypertext navigation, and table-of-contents bookmarks. . The PDF renderer is based on XPDF. The PS renderer uses Ghostscript. . Homepage: http://www.gnome.org/projects/evince/ ---8--- Damit habt ihr auch das Problem der falschen Farbdarstellung vom Acrobat Reader nicht mehr. Tschüss, Thomas -- Join the Fellowship and protect your freedom! http://www.fsfe.org/
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
On Monday 11 April 2005 19:56, Malte Spiess wrote: Hallo, ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige automatische Wiedereinwahl sinnvoll. Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces. Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? persist tat leider nicht das gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei finden können (vielleicht doch - man pppd ?). Bringt maxfail 0 vielleicht das Gewünschtel? google spuckt leider nichts Sinnvolles aus... der restartd ist genau das wonach du suchst. apt-get install restartd und dann die config anpasssen: ---8--- In /etc/restartd einfügen ---8--- ### DSL Verbindung wieder starten falls sie gestorben ist ppp .pppd /usr/bin/pon dsl-provider ---8--- ---8--- Tschüss, TT -- Join the Fellowship of FSF Europe: http://www.fsfe.org/
Re: Multiple-Choice-Test Software
On Friday 08 April 2005 12:58, Anton Turkowitsch wrote: Hi! Ich suche eine Software, mit der ich Multiple-Choice-Tests generieren, abspielen und auswerten kann. Das Abspielprogramm sollte im Idealfall ein Java-Applet für 'nen Browser oder was ähnlich plattformunabhängiges sein. Ich würde mir das wie folgt vorstellen: Die Fragen werden in irgendeinem für Menschen lesbarem Format erstellt (XML oder was TeX-ähnliches) wobei jede Frage eine einzelne Datei ist. Die Dateien werden zu Stoffgebieten zusammengefaßt und als gezippte Datei in das Testprogramm geladen, der Proband beantwortet die Fragen, und das Programm wirft einen Report aus. Ich benötige diese Software um mich selbst Kollegen in Chemie zu prüfen, dh. die Software/Seitenbeschreibungssprache für die Fragen sollte mit allen gängigen Formeldarstellungen klarkommen... Kennt einer von euch sowas? ILIAS Ist eine E-Learning Umgebung entwickelt an der UNI Köln. http://www.ilias.uni-koeln.de/ Mag vielleicht etwas überkandidelt sein aber meiner Meinung nach hat es gegenüber einer kleinen Lösung wie sie dir vorschwebt den immensen Vorteil das es sehr viele Optionen hat die in Zukunft für deinen Zweck interessant werden könnten. Tschüss, TT -- Join the Fellowship of FSF Europe: http://www.fsfe.org/
Re: Multiple-Choice-Test Software
On Friday 08 April 2005 14:48, Anton Turkowitsch wrote: ILIAS Ist eine E-Learning Umgebung entwickelt an der UNI Köln. http://www.ilias.uni-koeln.de/ sieht ja prinzipell herrlich und wunderbar aus, hat für mich aber einige nachteile: 1. ich blick nicht durch 2. ich glaub da müssen teile lokal installiert sein 3. ich blick nicht durch 4. ich glaub das geht nicht offline 5. ich blick da nicht durch streng genommen dürfen allerdings die punkte 2 und 4 nur wechselseitig richtig sein, also geht es entweder lokal+offline oder nixlokal+online Mag vielleicht etwas überkandidelt sein aber meiner Meinung nach hat es gegenüber einer kleinen Lösung wie sie dir vorschwebt den immensen Vorteil das es sehr viele Optionen hat die in Zukunft für deinen Zweck interessant werden könnten. eigentlich hast du ja recht. ILIAS ist eine sehr schöne Sache, die ich sicher einmal eingehender betrachten sollte. wozu gibt es schließlich docs... danke in jedem fall. Zu 2. und 4. Nach meine bisherigen Erfahrung ist in fast allen Fällen in denen im Bildungsbereich nach Lösungen wie sie dir vorschweben zu beobachten, dass nach sehr kurzer Zeit sich aus dem ersten praktischen Einsätzen heraus neue Anforderungen stellen. Dann ergibt sich jedesmal das Problem, dass die bisherigen Lösungen nicht erweiterbar sind und entweder um neue Anwendungen ergänzt oder komplett durch neue Anwendungen ersetzt werden müssen. Was im ersten Fall nach einiger Zeit einen undurchsichtigen Wust von verschiedensten Anwendungen ergibt die aufeinander abgestimmt werden müssen. Der dafür nötige administrative Aufwand steigt in fast allen Fällen exorbitant an. Im zweiten Fall bedeutet es eine Menge an Migrations- Aufwand der bei einer vorrausschauenden Planung hätte vermieden werden können. ILIAS hat da einige hervoragende Perspektiven die nach und nach genutzt werden können. - ILIAS kann in einem ersten weiteren Schritt als Arbeitsplattform zur Erstellung von Schulungsunterlagen genutzt werden. Dabei ist ein unschlagbarer Vorteil, dass sich ILIAS Content mit OpenOffice.org erstellt werden kann. Dies kann offline geschehen, das entstandene Zip File kann in ILIAS importiert werden und dann dort weiter gepflegt werden. Dadurch ergibt sich schon mal der Vorteil das alle Dokumentationen wie aus einem Guss daher kommen, corporate Identity wird auch in der Bildung immer wichtiger. Ganz zu schweigen das die Unterlagen vom Aufbau her gleich strukturiert sind, Llayout- wie Gliederungsmässig. - Damit ergibt sich mittelfristig die Perspektive das erstellte Unterichtsmaterial auch in einem online E-Learning Angebot verfügbar zu machen. Wenn man das Geld investieren will lassen sich auch SCORM kompatible Einheiten erstellen - Es bietet die Möglichkeit Foren ein zu richten die für eine Kursbegleitende Supervision genutzt werden kann. - In kürze wird ILIAS nativ OpenOffice.org Format unterstützen, Import wie export. Was dann deine Anforderung nach einer Offline Lösung erfüllen würde. Die Frage ist was ist an zukünftigen Anforderungen denkbar die in eine heutige Planung mit einfliessen müssen. Also wie sieht die Roadmap aus? Tschüss, TT -- Join the Fellowship of FSF Europe: http://www.fsfe.org/
Re: X-pointer unsichtbar machen?
On Tuesday 01 March 2005 22:48, Michael Renner wrote: Moin, gibt es eine Möglichkeit den Mauszeiger unsichtbar zu gestalten? An das System ist ein Touchscreen angeschlossen, da macht ein sichtbarer Pointer keinen Sinn. Der WM ist, falls es drauf ankommt, in einem Fall 'larswm', in einem anderen Fall läuft mozilla ganz ohne WM. unclutter (1)- remove idle cursor image from screen SYNOPSIS unclutter [-display|-d display] [-idle seconds] [-keystroke] [-jitter pixels] [-grab] [-noevents] [-reset] [-root] [-onescreen] [-regex] [-not|-notname name ...] [-notclass class ...] Wenn man den idle Parameter klein genug setzt bekommt man ein Verhalten das dem was du möchtest bereits recht nahe kommt. Tschüss, Thomas
Re: xserver-xfree86 v4.3 als Backport fr WOODY ?
On Friday 03 December 2004 10:24, Michelle Konzack wrote: Guten Abend, :-) Kann mir jemand sagen, wo ich Backports vom xserver-xfree86 v4.3 für WOODY bekommen kann. Bin mir nicht ganz sicher aber ich meine mich erinnern zu können das auf der ERPOSS3 CD des BSI ein aktuelleres XFree86 als auf der Woody ist. Was dafür spricht ist die ebenfalls erhältliche Live CD. Ich kann mir nicht vorstellt das die jemand mit dem steinalten XFree86 unter das Volk bringt, da wäre Ärger bei vielen die diese Live CD testen wollen vorprogrammiert. http://www.bsi.de/produkte/erposs3/index.htm Tschüss, Thomas
Re: Debian-Install-CD remastern ?
On Saturday 09 October 2004 23:25, Sven Hoexter wrote: On Sat, Oct 09, 2004 at 10:43:01PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote: [...] gibt es hier eine Idee, wie sich die Debian-InstallationsCD remastern laesst ? Hhm, da hab ich auch noch ein paar blauäugige Fragen... Na ja remastern ist relativ, du masterst dir einfach eine eigene. Dazu benoetigst Du einen lokalen Debian Mirror und debian_cd. Ich habe bisher gute Erfahrungen gemacht mit dem Apt-Cache, den ich mir nach einer Netzinstallation auf CD gebrannt habe: eine Rechnerinstallation mit Desktop / Office, SSH, Routing usw. war so in ca. 30 Minuten abzuwickeln und auf Rechnern ohne Internetanbindung machbar. Allerdings brauchte ich fuer die Basisinstallation eine Woody-CD, die ich nach dem Reboot ausgetauscht habe gegen meinen Sarge-Cache (habe schlechte Erfahrungen mit dem Sarge-Installer gemacht). Huch, ich gar nicht, eher im Gegenteil. Hm also Du kannst natuerlich auch was mit b-fs mastern aber ich wuerd doch eher zu d-i raten. Solltest bei Problemen Bug Reports absetzen. Ansonsten suchst Du vielleicht noch FAI[1]? - Ist d-i auch als Paket im /var/cache/apt/archives Verzeichnis? Oder woher kommt das? Liegt das auf den CDs im normalen Verzeichnisbaum den man mit apt-move bekommt oder wird das woanders hin gepackt? - Wo liegt das El-Torrito Image für die Debian CDs? Ausser einem geeigneten Installer auf der bootfaehigen CD sollen noch diverse Scripte (fuer Installzwecke, WLAN usw.) untergebracht bzw. evtl. automatisch gestartet werden. Hm FAI oder den kram anpassen oder eigene Debian meta Pakete dafuer bauen. Gibt mehrere Variante. Progeny hat uebrigens noch ein Master System um Debian CDs mit der Portierung des anaconda Installer von RedHat durch zu fuehren. Das hab ich allerdings noch nicht probiert. [2] Frage vor allem: wie / woher bekomme ich das erforderliche bootfaehige Image mit dem Installer auf die CD, ergaenzt durch das Software-Archiv (Apt-Cache) ? Mit debmirror bzw dem absurd wrapper script [3] lokalen mirror erstellen und dann halt mit debian_cd mastern oder irgend ein andere verfuegbares System wie das von Progeny nutzen. Wäre apt-move move nicht besser? Der baut doch nur einen Mirror aus den auf dem System installierten Paketen. Das debian-mirror script zieht doch alle pakete, oder mach ich da einen Denkfehler? Welche Brennersoftware spielt bei solchem Arrangement mit (mir ist hierzu bisher nur Nero unter Windows bekannt, der BootImages neben Datenarchive brennt) ? Huch, falsches OS! Gemastered wird das Image mit mkisofs und gebrannt wird das fertige ISO dann mit cdrecord. Kannst dir ja mal fuer die eigene Weiterbildung die manpage von beiden angucken :) [...] [1] http://www.informatik.uni-koeln.de/fai/ [2] http://componentizedlinux.org/ [3] http://sven.stormbind.net/debian/debmirror-wrapper Tschüss, Thomas
Re: Woerterbuecher von dict schlecht? Oder updatebar?
On Thursday 30 September 2004 21:05, Dirk Salva wrote: [...] auf meinem Sarge habe ich vor einiger Zeit die sehr hilfreichen Tools dictd bzw. dictl und kdict gefunden. KDE kennt dann noch ein passendes Eingabefeld unten in der Startleiste - alles perfekt, sollte man meinen. Doch leider ist nix perfekt;-( Installiert bzw. abgefragt sind/werden die folgenden Woerterbuecher: german-english english-german freedict-deu-eng freedict-eng-deu freedict-deu-nld freedict-nld-deu freedict-lat-deu web1913 gcide wn foldoc jargon vera devil elements gazetteer Trotzdem ist den gesammelten Woerterbuechern ein Wort wie strawpoll (Probeabstimmung) nicht bekannt;-( Kann man die irgendwie updaten? Installier dir ding Das Wörterbuch ist um einiges besser als die Wörterbücher die es für dict gibt. Allerdings ist ding auf de-en en-de Übersetzungen beschränkt. Ding hat allerdings den entscheidenden Nachteil das man es nicht in eine Desktop Leiste einbinden kann. Ich hab zumindest noch kein Applet für ding gesehen. Tschüss, Thomas
Re: HOWTO Fritz!Card USB2.0 unter Debian 2.6.8
On Tuesday 28 September 2004 23:09, Michelle Konzack wrote: Am 2004-09-28 22:55:55, schrieb Eberhard von Kitzing: Moin, P.S.: Irgendwas fehlte da doch Das Encoding... Habe das HTML im Mozilla angesehen aber weder ß noch äöü werden mit iso-8859-1, iso-8859-15 oder utf-8 korrekt angezeigt Und Debian instable hab ich auch noch nirgends gesehen: apt-get install isdnactivecard/instable isdnutils/instable \ pppdcapiplugin/instable Soll wohl unstable sein, oder? Tschüss, Thomas
Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?
On Tuesday 21 September 2004 09:05, Spiro Trikaliotis wrote: [...] Gibt es nun ein Linux-Tool, welches eine ext3 Partition nimmt und alles, was unbenutzt ist, löscht? Hier müßten also sowohl die unbelegten Cluster, als auch eventuell unbenutzte Teil von Clustern (Verzeichniseinträge, letzter Cluster einer Datei) gelöscht werden. Falls es so etwas nicht gibt, habe ich mir natürlich auch überlegt, dass es möglich sein müßte, eine zweite Festplatte anzulegen, die Daten mit einem geeigneten cp-Befehl (welche Parameter könnten da geeignet sein?) herüberzukopieren und die neue HD bootbar zu machen. Allerdings wären da so viele Schritte mit drinnen, die ich mit Linux noch nie gemacht habe, dass es mir davor etwas graut. ;-) Über jedwede sachdienliche Hinweise bin ich dankbar. :-) - Partition als ext2 mounten mit der Option -t ext2 - Dann die Partition vollschreiben Als root, dann wird auch der Reserve Bereich benutzt Entweder durch kopieren anderer Dateien oder mit einem kleinen Script das eine Datei anlegt und sie mit Nullen vollschreibt. - Mit wipe oder einem anderen Tool die Daten löschen Es gibt da eine Option die in mehreren Durchläufen die jeweiligen Dateien mit zufallszahlen überschreibt. - Partition unmounten - Partition formatieren Damit sollte alles weg geputzt sein. Tschüss, Thomas
Re: Backups auf DVD
On Monday 20 September 2004 23:49, Christian Schult wrote: Hi, mit welchen Frontends lassen sich bequem Dateisystem-Backups auf mehrere DVDs (DVD+RW) ziehen? Am liebsten wäre mir eine Lösung, die ein mit ext2 formatiertes Image mit growisofs auf eine DVD schreibt. Dann könnte ich einzelne Files bequem zurückkopieren. Sowas wie multicd für DVDs eben. Das müsste doch eigentlich auch mit multicd gehen. Multicd ist doch kaum mehr als ein Wrapper Script für mkisofs und cdrecord. Das sollte sich doch anpassen lassen? Hab allerdings bisher noch keinen Zwang gehabt mich damit zu beschäftigen. Tschüss, Thomas
Re: 2.6.6-1 haßt Fritz?
On Friday 17 September 2004 10:39, Peter Baumgartner wrote: Hi, ich habe auf einem Aldi-PC der vorletzten Generation ( kl. Asus, 1 GHz, Radeon 9200 SE) Ein Sarge von der Linuxtag CD (Fahrkarte) installiert. Ungefähr bei jedem 2. Start (nicht reproduzierbar) mit dem Kernel 2.2.6-1-686 bootet der Rechner bis ---schnipp- ISDN subsystem Rev: 1.1.2/loaded Hisax: Linux Driver. . . . Hisax: MAX_WAITING_CALLS added hisax_fcpcipnp: found adapter Fritz!Card PCI at :00:09.0 -schnapp- Welche Fritz karte ist es denn? Fritz!pci2 ? und hängt dann so gründlich, daß er nur noch per Netzschalter zu irgendetwas zu bewegen ist. kennt das jemand und weiß evtl. Abhilfe? Installier doch mal einen 2.6.7 Kernel und beobachte ob es mit dem funktioniert. Ich hab hier einen 2.6.7 Kernel für AMD K7 und der hat kein Problem mit der Fritz!pci2. Den 2.6.8er Kernel würde ich nicht nehmen wenn du einen CD Brenner hast da hat sich am Kernel entscheidendes geändert. Mit dem 2.4´er bootet er stabil und zuverlässig, kommt aber bei einem korrekt erkannten CTX 720 nicht über 800x600 Auflösung :-(( Nanu, eine Kernel Version die Einfluss auf XFree86 hat? Ich könnte mir höchstens vorstellen das ein vesafb Kernel Modul bei den Konsolen zu solchen Reaktionen führt. Hast du bei einem dpkg-reconfigure xserver-xfree86 einmal unter den Advanced Einstellungen die vertikale und horizontale Ablenkfrequenz des Monitors angegeben? Muß wohl mal eine XF86Config-4 von Knoppix rüberkopieren. Bei einer XF86config-4 Datei einer Knoppix soltest du darauf achten das es nicht ein XFree86 ist das zu neu ist als der XFree86 der mit Sarge daher kommt. Klaus hat immer recht aktuelle XFree86 Server auf der Knoppix. Bei einer Kopie der XF86Config von Knoppix zu Woody hat das immer mal wieder nicht so einfach funktioniert wie man sich das eigendlich gedacht hat. Tschüss, Thomas
Re: stable sarge
On Thursday 16 September 2004 15:27, Martin Schmitz wrote: On Thursday 16 September 2004 11:29, Wolfgang Jeltsch wrote: Waaas? Noch zwei bis drei Monate??? Das kann auch noch viel länger dauern. Und ich z.B. hätte da überhaupt nix gegen. 3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann Kwikdisk nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines Gerätes grundsätzlich abstürzt, dann sind die (gemäß Debian-Terminologie unstabilen) KDE-Backports von kde.org hier stabiler als Debian stable. Nun, kwikdisk ist nicht unbedingt das, wofür man sich ein Debian System installiert. Ich als Serverbetreiber bin mit den Releasezyklen ganz zufrieden, denn ich kann mich darauf verlassen, daß ich meine Server sicher und stabil über einen langen Zeitraum in der bestehenden Konfiguration betreiben kann. Wenn ich z.B. SuSE verwenden würde, blieben mir nur zwei Möglichkeiten: entweder alle 6 Monate die komplette Softwarebasis auf den jeweils aktuellen Stand bringen, oder alle 2 Jahre komplett neu installieren. Das artet schon bei ein paar Geräten schnell in wahnsinnige Updateorgien aus. Ich bin z.B. froh, daß ich immernoch dasselbe postfix 1.1.11 verwenden kann wie vor 2 Jahren, ohne mich in die Änderungen von postfix 2.x einarbeiten zu müssen. Ich hab nicht Lust, ständig an der Konfiguration meiner Server herumzuschrauben. und es könnte jederzeit passieren, daß die Probleme behoben werden. Das tröstet mich jetzt nicht. Wenn Dir die Zuverlässigkeit von Debian nichts bringt und Du gerne Software neueren Datums verwendest, dann hindert Dich nichts daran, es z.B. mit SuSE zu versuchen. Ich setzte die seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit auf Notebooks und Workstations ein. Oder sieh' Dir mal Gentoo oder *BSD an, da hast Du auch immer ziemlich aktuelle Software. Oder die ERPOSS CD des BSI. Kann ich nur empfehlen! Ist ein Woody mit aktuellen Backports. Tschüss, Thomas
Re: Stromteil
On Tuesday 14 September 2004 09:45, Ole Bahlmann wrote: Thomas Templin wrote: [...] Auch auf die Einstrahlung aus DECT Telefonen reagieren einige dieser Netzteile recht giftig.[...] Ich bekomme immer mehr Respekt vor meinem Netzteil. Das 235W Gerät ist bestimmt 4 Jahre alt, steckte vorher in einem Athlom 800, 1600+ und jetzt 2600+, der Rechner hatte schon immer 2-3HDs und 2 optische Laufwerke sowie recht aktuelle Grafikkarten. Ich hab es damals in einem Chembro-Gehäuse gekauft. Sagte ich ja Noname Netzteil in NoName Gehäuse. Kommt darauf an ob es eines der Chenbros war die der Unterstützung des Suizides dienen, sprich rasiermesserscharfe Kanten im Gehäuse. Oder ob es um eines gerae in der letzten Zeit von Chenbro in den Markt gebrachten Gerätschaften mit halbwegs akzeptabler Qualität war. Dauer über knapp ein Jahr Ausfallquote ca 7% der Netzteile auf 100 Cases. Der Clou, meine DECT-Station steht direkt auf meinem Rechner unterm Schreibtisch, knapp 10cm vom Netzteil entfernt. Muss ich das Teil im technischen Museum abgeben, wenn ich mal ein neues brauche? Nö, glück gehabt und weiter freuen. Tschüss, Thomas
Re: Stromteil
On Tuesday 14 September 2004 11:05, Michelle Konzack wrote: Am 2004-09-14 02:34:12, schrieb Thomas Templin: On Tuesday 14 September 2004 00:50, Heike C. Zimmerer wrote: Dumm daran ist nur, dass die aber gar nicht alle gleichzeitig die jeweilige Maximalleistung bereitstellen können. Was dann noch zur Verfügung steht, ist irgendwo tief im Datenblatt vergraben Datenblatt?? Ich glaube manchmal das selbst die Hersteller so was nicht haben. - wenn überhaupt. Das steht doch auf allen Netzteilen drauf... +3,3V 6A und +5V 30A dürfen bei meinem 350 Watt Netzteil zusammen nicht 110 Watt übersteigen Einzeln:+3,3V x 6A = 20W +5V x 30A = 150W == 170W +12V ist 20A = 240W Der rest sind -5%, -12V und noch was anderes... Zusammen aber keine 10 Watt Wenn dem dann alles so wäre könnte man sich ja drauf einstellen. Aber meistens stimmen die Angaben der Ausgangsströme der einzelnen Spannungen oft nicht einmal. Und diese Geräte sind in der Regel alle mit bunten Qualitäts Siegeln versehen, TÜV, CE, VDE, und weiss der Geier noch was für Zeichen. Laut dem was ich von VDE und CE gehört habe werden die Qualitäts Siegel in Fernost einfach drauf gepappt, egal was drin ist. Von einer Musterabnahme nicht zu reden. Die Produktzyklen sind in der oft nur einige Monate und einige hundert bis tausend Geräte. Ähm, wie bitte ? Wenn ein Produkteur ne TÜV, CE oder GS Abnahme machen läßt und dazu die Nummer bekannt gibt, kannst Du es jederzeit bei der Prüfanstallt überprüfen. Klar sofort! Die Rechnungen für die Überprüfungen werd ich dann an dich weiterleiten. Aber mal im Ernst. Hast du mal überlegt wer denn einige Hundert Euro für die Überprüfung eines einzelnen Gerätes bezahlt dessen Verkaufswert um die 30EURonen ist? Solltest Du Verstöße finden, melde sie einfach und nach ner positiven Überprüfung sind sie Weg vom Markt. Klar, simpel gestrickte Lösungen ala Konzack... Verstand einschalten! Wer meldet denn so etwas wenn er sich damit der Grundlage seines Geschäftes beraubt? Diejenigen die diesen Schrott hier verkaufen würden sich ja den eigenen Ast absägen. Ich habe das lezte Woche mit Produkten der Firma Compex in China gemacht, weil ich dort UPS vom Typ G1K, G1KS (extenden Batterie), M2K (19) und M2KS (19, extended Batterie) einkaufen will. Und die sind bereit dich weiterhin zu beliefern? Dann scheinst du ja einige zehntausend Geräte abnehmen zu wollen. Ab Umsätze jenseits der 10Mio EURonen kann man das sicherlich machen. Habe nicht vor, ein bis drei Paletten anliefen zulassen und danach ist es Müll... Aber ich muß sagen, das die Firmen seriös arbeiten. Warts ab bis du die ersten RMA's hast... Es wäre mal interessant wenn solche LowEnd Gerätschaften die gerne von Freizeit Fachleuten gekauft werden mal in einem Test ala c't auf den Prüfstand kämen. Ich wette das anhand dieser Test Berichte alleine gut ein Drittel bis die Hälfte des LowEnd Geraffels aus Fernost sofort vom Markt Das ist gleatte diskriminierung ! Haste Beweise dafür ? Klar seit mehreren Jahren. Aber ich werd einen Teufel tun und sie jemandem wie dir auf die Nase binden. Ich würde gerne weiterhin in dieser Branche arbeiten. Desweiteren werden die Netzteile nach Daten Europäischer Hersteller gefertigt... also OEM-Produktion. :-) Blödsinn! Asia stellt her und Euroland sucht sich dann eaus den Vorführ Geräten eines aus das ihnen kommod ist. Und was ich Müll aus Deutschland bekommen habe regt mich zum nachdenken an... Ich wüsste nicht das in DE oder EU noch Hersteller existieren die dermassen LowEnd Graffel herstellen. Hier wird nur noch das vertickt was über den Teich angeschippert wurde. Netzteile und solche Gerätschaften werden in EU Land nur noch im HighEnd Bereich produziert. Alles andere ist hier nicht mehr ohne Verluist zu produzieren. Aber ICH bin der Kunde und habe das Recht, mir meinen Lieferanten selber zu wählen und wenn er in China ist. Klar hast du das. Aber der könnte genausogut auch auf dem Mars sitzen. Die Chance das du ihn am Kragen zu packen bekommst sind annähernd gleich hoch. Und dies ist auch der Grund warum es in diesen Regionen immer noch üblich ist neue Geschäftsbeziehungen nur durch vertrauensvolle Vermittlung der bereits etablierten Geschäftspartner auf zu bauen. Mit ein Paar Freunden zusammen mal 10.20 UPS in China zu kaufen ist auch nicht übel... Es muß nuir einer den Papierkram mit ZOLL und der Spedition erledigen... :-) Ich bin ja gespannt auf eure Gesichter wenn es den ersten Ärger gibt. Gerade solche Newbies werden dort immer gerne mal wieder verschaukelt und verladen. Die Herren von dort erzählen so etwas nach den ersten drei vier Schnäpsen gerne immer mal wieder auf einem der geselligen Geschäftsessen. genommen werden müsste. Das wäre
Re: SCSI-Problem mit cdrecord
On Monday 13 September 2004 09:03, Joachim Eikenbusch wrote: Stephan Seitz wrote: On Tue, Sep 07, 2004 at 04:04:17PM +0200, Joachim Eikenbusch wrote: einen entsprechenden Stecker besorgen. Wenn die fehlende Terminierung der Grund dafür wäre, dass cdrecord -scanbus den Brenner nicht findet, dann wunderts mich aber, dass mit dem alten Scanner alles funktionierte. Ein SCSI-Bus *muß* auf beiden Seiten terminiert sein. Wenn der Scanner das letzte Gerät am Strang ist, dann muß er den Bus terminieren, oder das Verhalten der Geräte wird sehr seltsam. Mein HP ScanJet 4c kann selber terminieren. Vielleicht konnte das dein alter auch. Beim neuen brauchst du dann einen zusätzlichen Terminator, weil die Hersteller an allem sparen. Hi NG, es WAR die Terninierung, und zwar intern wie extern. Extern fehlte ein Terminator-Stecker am Scanner, doch damit lief der Brenner immer noch nicht. Erst als ich intern statt des Brenners die Festplatte ans Ende des Busses verlegt habe, war cdrecord in der Lage, die Geräte fehlerfrei zu erkennen. Ich denke, das hat möglicherweise damit zu tun, dass die Festplatte scsi3 (mit Adapter) ist; ich habe sie vor einiger Zeit im Austausch für eine zu kleine scsi2-Platte eingebaut. Gibt es vielleicht eine Regel, dass bei Vorhandensein von scsi2 UND scsi3-Geräten möglichst ein scsi3-Gerät ans Busende gelegt werden soll? Es sollte ein 16 bit Gerät sein. Der Scanner als 8bit Gerät also nicht. Ausserdem würde ich versuchen immer SCSI-1 (8bit) und SCSI-2/3 Geräte nicht gemeinsam zu betreiben. Ein AHA2940 oder AHA2940U kostet gebraucht ein Appel und'n Ei. Da kannst du schon mal sieben Scanner, Drucker, Flopppy-Laufwerke und was es sonst noch alles als SCSI-1 Geräte gibt betreiben. Und der Tip auf einen SCSI320 Controller für die Festplatten zu sparen kam ja schon in einer anderen Mail. (c; Tschüss, Thomas
Re: Stromteil
On Monday 13 September 2004 19:33, Ole Bahlmann wrote: Joerg Stadler wrote: Am Sunday 12 September 2004 19:57 schrieb Werner Gast: Am So, den 12.09.2004 schrieb Klaus Becker um 18:56: Hallo, ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI 6167 K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz. [...] Um Himmel Willen. Ein 250 Watt Netzteil halte ich bei einem aktuellen System hundert Prozentig für den Untergang. Für die alten PIII und und Athlonen unter 1Ghz aber noch ausreichend. Ein Netzteil für ein aktuelles System ist mit 300 Watt gut bemessen. Hier gibt es aber auch schwarze Schafe, nämlich die die bei 3,3 Volt deutlich unter 20 Amper liegen. Ähm, ich betreibe seit über einem Jahr einn Athlon 2600+, 2 Laufwerke und 2 HDs an einem 235W Netzteil. Was kann passieren? AMD hat auf seinen Seiten Angaben zu den Strömen die ein Netzteil für seine Prozessoren bereit stellen muss. Auf: http://www.amd.com/us-en/Processors/DevelopWithAMD/0,,30_2252_869,00.html ist unter den Links für den jeweiligen Prozessor auch immer eine Liste mit empfohlenen Netzteilen (Power Supplies). Als PDF gibt es von AMD ein recht gutes Dokument das insgesamt recht gut einen akkuraten Aufbau eines PC Systemes beschreibt. Dort werden uch die mindest Stöme angegeben die das Netzteil liefern sollte. Das Dokument ist allerdings einige MB gross! http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/white_papers_and_tech_docs/26003.pdf Aus meiner Erfahrung sind die gesamt Watt Angaben auf vielen Netzteilen eher als fantasievolle Interpretation als als wirkliche Leistungsdaten zu sehen. Ich hab in der Praxis bereits 300W Netzteile gesehen die weniger Abgabe Leistung bereit stellen als gute 235 Watt Netzteile. Also die Chance das ein NoName 300W Netzteil Probleme bereitet ist meiner Erfahrung nach recht hoch. Dagegen kann ein gutes 250W Marken Netzteil ohne weiteres ausreichend sein. Das gilt erst einmal für alle neuen Netzteile. Noch konfuser wird es wenn die Netzteile entsprechend lange im Betrieb gealtert sind. Die Abgabe Leistungen der NoName Netzteile fällt dabei oft nochmal um einiges in den Keller. Ach ja, und mir sind bereits einige NoName Netzteile direkt nach dem Einbau und dem ersten Einschalten mit einem lauten Knall um die Ohren geflogen. Etwas was mir in den letzten Jahren bei Marken Netzteilen noch nicht ein mal passiert ist. Tschüss, Thomas
Re: Stromteil
On Tuesday 14 September 2004 00:50, Heike C. Zimmerer wrote: Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] writes: Aus meiner Erfahrung sind die gesamt Watt Angaben auf vielen Netzteilen eher als fantasievolle Interpretation als als wirkliche Leistungsdaten zu sehen. Ich hab in der Praxis bereits 300W Netzteile gesehen die weniger Abgabe Leistung bereit stellen als gute 235 Watt Netzteile. Bei den Netzteil-Wattzahlen ist ein böser Trick dabei: Es werden einfach die maximalen Leistungen der einzelnen Spannungen addiert. Das ist aber nicht zulässig, das weisst du auch. (c: Dumm daran ist nur, dass die aber gar nicht alle gleichzeitig die jeweilige Maximalleistung bereitstellen können. Was dann noch zur Verfügung steht, ist irgendwo tief im Datenblatt vergraben Datenblatt?? Ich glaube manchmal das selbst die Hersteller so was nicht haben. - wenn überhaupt. Wenn dem dann alles so wäre könnte man sich ja drauf einstellen. Aber meistens stimmen die Angaben der Ausgangsströme der einzelnen Spannungen oft nicht einmal. Und diese Geräte sind in der Regel alle mit bunten Qualitäts Siegeln versehen, TÜV, CE, VDE, und weiss der Geier noch was für Zeichen. Laut dem was ich von VDE und CE gehört habe werden die Qualitäts Siegel in Fernost einfach drauf gepappt, egal was drin ist. Von einer Musterabnahme nicht zu reden. Die Produktzyklen sind in der oft nur einige Monate und einige hundert bis tausend Geräte. Es wäre mal interessant wenn solche LowEnd Gerätschaften die gerne von Freizeit Fachleuten gekauft werden mal in einem Test ala c't auf den Prüfstand kämen. Ich wette das anhand dieser Test Berichte alleine gut ein Drittel bis die Hälfte des LowEnd Geraffels aus Fernost sofort vom Markt genommen werden müsste. Das wäre mal eine Massname die in Richtung Verbraucherschutz im Modding Geschäft gehen würde. Leider ist meiner Erfahrung nach aber das Interesse der Reseller hier bei uns alles andere als vorhanden. Die machen mit diesem Billig Schrott teilweise mehr als ein Drittel ihrer Umsätze in den jeweiligen Produktsegmenten. Ganz böse sind NoName Netzteile aus NoName Gehäusen von NoName Herstellern. Ich hab schon Hersteller gesehen die einfach die Netzteile ihrer Gehäuse umlabeln wenn der Markt nach neuen Leistungen schreit. Ganz extrem wird es wenn man mehrere solche Netzteile auf einer Phase betreibt. Ich hatte mal die Gelegenheit einige Dutzend Netzteile gleichzeitig unter Last zu testen. Da diese Schrottgeräte teilweise einfach nur mit den billigst möglichen Reglern bestückt sind schaukeln die sich in der Regelung gegenseitzig ins Nirwana. Von 40 Netzteilen sind 14 in den ersten drei Stundn gestorben, teilweise recht lautstark und unter erheblicher Rauch Entwicklung. War passenderweise auch grad zur Jahreswende, da fiel das wegen der Böllerei draussen gar nicht mal so sehr auf. (c: Auch auf die Einstrahlung aus DECT Telefonen reagieren einige dieser Netzteile recht giftig. Allerdings gibt es auch immer wieder positive Überaschungen. So sind die Gehäuse die Vobis verkauft recht gut. Sauber Verarbeitet (Blech-Kanten gefalzt, keine Gefahr für die Pulsadern), vernünftige Netzteile und gut für den Selbstausbau geeignet und das zu gar nicht mal schlechten Preisen. Auch gibt es in Bremen einen kleinen und feinen Hersteller der hervorragendes Equipment, Gehäuse, Netzteile, Kühlkörper, etcpp, verkauft. Teilweise extra Schallgedämmt und von sehr guter Qualität. Allerdings nicht unbedingt zu Grabbeltischpreisen. Aber den Ärger den man sich spart sind die par EURonen mehr auf alle Fälle Wert. Ist zumindest meine feste Überzeugung. Tschüss, Thomas
Re: Zweiten root-user einrichten
On Tuesday 07 September 2004 14:36, Dirk Salva wrote: Hallo, aus Sicherheitsgruenden soll ein Rechner hier zwar von zwei Personen ohne Einschraenkungen administrierbar sein, aber halt nicht von beiden Personen ein- und dasselbe Passwort/Zugang benutzt werden. Jetzt wuerde ich dazu gerne einen zweiten Benutzer admin einrichten, der im Prinzip also dieselben Rechte wie root haben soll. Muss dabei irgendetwas besonderes beachtet werden? Ich würde es mit sudo machen. Die Dokumentation dazu ist recht brauchbar. Der Vorteil bei sudo ist vor allem das du bestimmte administrative Aufgaben an bestimmte unser delegieren kanst. Tschüss, Thomas
Re: kbackup
Moin moin Klauy On Sunday 05 September 2004 17:41, Klaus Becker wrote: Hallo, in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu installieren. Siehe Seite: http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=decba=0:K:0:848759 :0:2:0 Ich habe z. B. deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main Fast richtig (-; deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ experimental main contrib non-free In debian.lami.univ-evry.fr/debian/project ist ein Verzeichnis experimental zu finden, schon mal ein Hinweis auf das Release. Normalerweise würde man anstatt project ein Verzeichnis dists erwarten aber project wird von einigen wie hier anstatt dessen benutzt. Wichtig zu wissen ist dies weil in diesen Verzeichnissen nach den Packages.gz Dateien gesucht wird. Eint 'tree' auf das dist Verzeichnis eines Debian Mirror Verzeichnisbaumes zeigt wo die Packages.gz zu finden sind. Im folgenden Beispiel sind nicht alle Packages.gz zu sehen ich hab mir erspart einen vollständigen Debian Mirror an zu legen. (-; brontosaur:/var/www/debian# tree ./dists/ -L 4 -P ackages* ./dists/ |-- experimental | `-- main | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz |-- frozen | |-- contrib | | |-- binary-i386 | | | |-- Packages | | | `-- Packages.gz | | `-- source | |-- main | | |-- binary-i386 | | | |-- Packages | | | `-- Packages.gz | | |-- disks-i386 | | | |-- 3.0.23-2002-05-21 | | | `-- current | | `-- source | `-- non-US | |-- contrib | | |-- binary-i386 | | `-- source | `-- main | |-- binary-i386 | `-- source |-- potato | `-- main | `-- binary-i386 | |-- devel | `-- libs |-- stable | |-- contrib | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | |-- main | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | |-- non-US | | `-- main | | `-- binary-i386 | |-- non-free | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | `-- updates | `-- main | `-- binary-i386 |-- stable-test | `-- main | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz |-- testing | |-- contrib | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | |-- main | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | |-- non-US | | |-- main | | | `-- binary-i386 | | `-- non-free | | `-- binary-i386 | `-- non-free | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz |-- unstable | |-- contrib | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | |-- main | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | `-- non-free | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz `-- woody |-- contrib | |-- binary-i386 | | |-- Packages | | `-- Packages.gz | `-- source |-- main | |-- binary-i386 | | |-- Packages | | `-- Packages.gz | |-- disks-i386 | | |-- 3.0.23-2002-05-21 | | `-- current | `-- source `-- non-US |-- contrib | |-- binary-i386 | `-- source `-- main |-- binary-i386 `-- source 77 directories, 19 files Tschüss, Thomas
Re: kbackup
On Sunday 05 September 2004 20:35, Klaus Becker wrote: On Sunday 05 September 2004 19:40, Thomas Templin wrote: Wichtig zu wissen ist dies weil in diesen Verzeichnissen nach den Packages.gz Dateien gesucht wird. Eint 'tree' auf das dist Verzeichnis eines Debian Mirror Verzeichnisbaumes zeigt wo die Packages.gz zu finden sind. Im folgenden Beispiel sind nicht alle Packages.gz zu sehen ich hab mir erspart einen vollständigen Debian Mirror an zu legen. (-; brontosaur:/var/www/debian# tree ./dists/ -L 4 -P ackages* ./dists/ |-- experimental | `-- main | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz |-- frozen | |-- contrib | | |-- binary-i386 | | | |-- Packages | | | `-- Packages.gz | | `-- source | |-- main | | |-- binary-i386 | | | |-- Packages | | | `-- Packages.gz | | |-- disks-i386 | | | |-- 3.0.23-2002-05-21 | | | `-- current | | `-- source Interessant, aber ich verstehe das Kommando nicht. /var/www/debian habe ich nicht. Ich hab bei mir im Verzeichnis /var/www/debian/ mit apt-move move aus dem /var/cache/apt/archives Verzeichnis einen Debian Mirror angelegt. Da ich hier einige Maschinen habe die recht ähnlich installiert sind ist dies ein komfortabler Weg um allen Maschinen ein Installationsverzeichnis im lokalen Netz vor zu geben. In die /etc/sources.list [1] kommt dabei bei den anderen Maschinen ein Eintrag: deb http://192.168.10.10/debian stable/updates main contrib non-free deb http://192.168.10.10/debian unstable main contrib non-free #non-US deb http://192.168.10.10/debian testing main contrib non-free deb http://192.168.10.10/debian experimental main contrib non-free deb http://192.168.10.10/debian stable-test main contrib non-free Hier ist die IP-Adresse 192.168.10.10 die der Maschine auf der der Mirror liegt. In der /etc/apt/sources.list dieser Maschine kommt ganz an den Anfang der Datei die Zeile: deb file:/var/www/debian unstable contrib main non-free und die weiteren Zeilen für stable, testing, experimental,... Nun mag man einwenden ein apt-cache reicht doch vollkommen und apt-move sei zu umständlich. Aber apt-move hat einen entscheidenden Vorteil. Bei der Installation eines neuen Rechner Pools gebe ich zu Beginn bei der Installation des ersten rechners immer nur die CDROM Quelle in der /etc/apt/sources.list an. Nachdem ich dann diese erste Maschine installiert habe mache ich ein apt-move mirror. Dadurch wird, bis auf die Ausnahmen die ich in der Datei /var/www/debian/.exclude [2] vorgegeben habe, die gesammte CD / DVD in den Mirror gesogen und ist ab dann eine Basis für alle weiteren Installationen. Die kann dann von der ersten abweichen es sind ja annähernd alle Pakete im Mirror. Allerdings sollte man für einen Mirror mindestens 10GB an Platz vor sehen sonst wird es schnell eng. Im Laufe der zeit kommen noch ca 50% und mehr an daten hinzu. Der Grund hierfür ist der Umstand, dass immer mehrere Versionen eines Paketes vor gehalten werden. Ausser man unterbindet dies explizit, ist in der Doku zu apt-move beschrieben. Tschüss, Thomas [1] --- 8 --- /etc/apt/sources.list --- 8 # local apt-mirror deb file:/var/www/debian unstable contrib main non-free # LinuxTag Sarge deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 _Sarge_ - Unofficial LinuxTag 2004 Prerelase \ i386/powerpc Binary-1 (20040608)(jj/as)]/ unstable contrib main # kbackup deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ experimental main contrib non-free # Debian Security deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib # FAI CDROM deb http://holbytla.org/fai/debian woody main # Lokaler Mirror auf http://brontosaur.gnuwhv.priv/debian/ #deb http://192.168.10.10/debian stable main contrib non-free #deb http://192.168.10.10/debian stable/updates main contrib non-free #deb http://192.168.10.10/debian unstable main contrib non-free #non-US #deb http://192.168.10.10/debian testing main contrib non-free #deb http://192.168.10.10/debian experimental main contrib non-free #deb http://192.168.10.10/debian stable-test main contrib non-free ### Skolelinux deb ftp://ftp.skolelinux.no/debian/ woody main contrib non-free deb ftp://ftp.skolelinux.no/debian-non-US/ woody/non-US main contrib non-free deb ftp://ftp.skolelinux.no/skolelinux/ woody local ### capi deb http://www.mpe.mpg.de/~ach/debian ./ ### Debian deb ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main non-free contrib deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main non-free contrib deb ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free deb ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main contrib non-free deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main contrib non-free # experimental deb ftp://ftp.debian.org/debian/ ../project/experimental main non-free contrib deb-src ftp://ftp.debian.org/debian/ ../project/experimental main non-free contrib ### Debian
Re: kbackup
On Sunday 05 September 2004 21:43, Andreas Pakulat wrote: On 05.Sep 2004 - 21:22:32, Thomas Templin wrote: On Sunday 05 September 2004 20:35, Klaus Becker wrote: Ich hab bei mir im Verzeichnis /var/www/debian/ mit apt-move move aus dem /var/cache/apt/archives Verzeichnis einen Debian Mirror angelegt. Da ich hier einige Maschinen habe die recht ähnlich installiert sind ist dies ein komfortabler Weg um allen Maschinen ein Installationsverzeichnis im lokalen Netz vor zu geben. Da faellt mir doch ein: Mit apt-proxy ersparst du dir das moven und mit apt-proxy-import kannst du auch die Install-CD/DVD in den apt-proxy Cache laden. Stimmt auch, es gibt halt viele Wege die nach Debian führen. Zwar nichtz alle aber doch schon eine ganze Menge... (c: Apt Proxy hat hier den Vorteil, dass es nicht jedesmal wie bei apt-move von Hand angestossen werden muss. Allerdings hat es auch einen entscheidenden Nachteil: --- 8 --- man apt-proxy-import --- 8 --- BUGS apt-proxy-import does not use max_age or max_versions to clean the cache directory on import. --- 8 --- --- 8 --- --- 8 --- Was dazu führen kann, dass das apt-proxy Verzeichnis aus allen Nähten platzt. Ich hab mit apt-proxy das letze mal 2003 gearbeitet, sollte mal wieder einen Blick drauf werfen... Tschüss, Thomas
Re: Lehr(n)installation
On Wednesday 18 August 2004 08:57, Ulrich Mietke wrote: Thomas Templin schrieb: ... Das wäre dann eine Zusammenfassung der bereits bestehenden Informationen und die Werbewirksame, besser einfach verständliche Darstellung dieser Information. Und die ausführbare Datei dazu. ??? ausführbar ??? Was soll an einer Dokumentation ausführbar sein? Oder hast du vor einen Film daraus zu machen? (c; Tschüss, Thomas
Re: Lehr(n)installation
On Tuesday 17 August 2004 11:44, Ulrich Mietke wrote: Hallo, ich wende mich heute an euch, um zu erkunden, ob der Bedarf an einer Anleitung zur Installation zu Lehr(n)zwecken besteht und ggf. schon existiert. Ziel sollte sein, ein Paket zusammenzustellen oder zu finden, das jeden einzelnen Installationsschritt durchführt und im Quelltext erklärt. Der Grund meines Ansinnens ist, daß der User immer weniger versteht, was bei der Installation vor sich geht. Sicherlich wollen viele User nur eine Kiste die läuft ohne sich darum zu kümmern warum. Aber es soll auch Leute geben, die sich für die Grundlagen interessieren. Frage an die Runde: Existiert sowas schon? Besteht Bedarf? Ansätze die in diese Richtung gehen gibt es bereits. Der Frank Ronneburg hat ja z.B. einiges bereits im Debian Anwender handbuch. Was es allerdings noch nicht gibt ist so etwas wie eine Broschüre die man zum Beispiel der LinuxTag Sarge DVD beilegen könnte in der die Installation Schritt für Schritt ausführlich dokumentiert wird. Mit einem verweis auf weiterführende Dokumentationen wie dem Debian Anwender Handbuch. Das wäre dann eine Zusammenfassung der bereits bestehenden Informationen und die Werbewirksame, besser einfach verständliche Darstellung dieser Information. Tschüss, Thomas
Re: FEHLER: no mime-types installed
On Monday 16 August 2004 17:47, Rudi Effe wrote: Hi, nach einem gründlichen apt-get dist-upgrade (220 MB geladen) unter KDE 3.2.3 / debian testing erhalte ich u.a. beim Start vom Kmail die Meldung: no mime-types installed Außerdem ist kcontrol leer. Was kann das sein? Lass mich mal raten. Du benutzt nicht den KDE Desktop sondern einen anderen wie GNOME, etc.? Starte eine X-Window Session mit dem KDE Desktop. danach sollte eigentlich alles wieder funktionieren. Auch mit anderen Desktops. So hat es zumindest bei mir funktioniert. Tschüss, Thomas
Re: Eingabe-/Ausgabefehler
On Saturday 14 August 2004 14:24, Thomas Baedorf wrote: hallo zusammen, sobald ich mit 'pon freenet' ins internet einwähle, erhalte ich seit einiger Zeit 'Warning: couldn't open ppp database /var/run/pppd.tdb'. Wenn ich jetzt 'ls /var/run/pppd.tdb' eingebe erhalte ich 'ls:/var/run/pppd.tdb':Eingabe-/Ausgabefehler'. Ich glaube das hat was mit dem Dateisysten ext2 zu tun, und würde gern mit e2fsck -d alles überprüfen Was ja nach jedem 20.ten booten auch so passiert , (auch da kommt 'ne Fehlermeldung) allerdings liegt /var bei mir auf der root-partition und gemountete Partitionen soll man ja mit e2fsck nicht bearbeiten. Nur ist die root-partition immer gemountet wenn ich den Rechner anmache . Was nun? Du könntest von einer Knoppix booten und dann ein fsck der partition machen. Tschüss, Thomas
Re: lilo u. swap
On Tuesday 10 August 2004 08:37, Thorsten Haude wrote: Moin, * Rolland wrote (2004-08-10 00:03): ich arbeite momentan mit Debian GNU/Linux und will Gentoo Linux installieren aber ich weiß nicht, ob ich für jede Distribution eine Swap Patition Initialisieren muss und , ob ich für jede Distri.. lilo installieren muss Eine Swappartition kann von beiden Distributionen genutzt werden, aber Lilo solltest Du sinnvollerweise zweimal installieren. Sonst müßtest Du ggf. umbooten, wenn Du eine Einstellung ändern willst. (Beide Installationen sollten allerdings auf die gleiche Konfigurationsdatei zugreifen.) Böse Falle! Ich halte das ohne weitere Erläuterung am Anfang einer GNU/Linux Karriere für ziemlich gefährlich. Wenn beide lilo's Dateien auf die selbe Datei lilo.conf zugreifen solllen muss sie auf einer von allen Systemen gemounteten Partition liegen. Das wäre ein Beispiel das in Richtung einer eigenständige Daten Partition wie ich sie in meiner anderen Mail beschrieben habe geht. Allerdings in diesem Fall eine gemeinsame /boot Partition. Lilo muss dazu mit dem Parameter lilo -C /PFAD/ZUR/lilo.conf aufgerufen werden damit diese lilo.conf auch verwendet wird. Trotzdem müssen ale Partitionen auf denen Kernel oder initrd's liegen gemounted sein damit lilo sie mit ihrer physikalischen Adresse auf der Partition dem MBR zuordnen kann.[1] So gesehen ist der Aufwand kaum weniger gross als der Weg wie ich ihn vorgeschlagen habe. Interessant wird dieser Weg wenn man für alle GNU/Linux Distributionen eine gemeinsame /boot Partition benutzt. Da kommen dann alle Kernel, initrds und die globale lilo.conf hin. Da die /boot Partition von allen Systemen gemounted wird ist sie überall verfügbar. Man muss bei einer erneuten Installation einer weiteren Distribution nur höllisch aufpassen, dass man /boot nicht formatiert wie es die Vorgaben _aller_ Distributionen vorsehen. Oder aber: - man installiert ein neues System erst ohne eine eigenständige /boot Partition. - führt kein lilo aus (oder nur auf die Root Partition (/) oder schreibt eine Boot-Diskette) - mounted dann die /boot Partition nach /mnt/boot - kopiert mit der tar Schaufel des kleinen Administrators alles was im /boot Verzeichnis liegt auf dieses /mnt/booot: (cd /boot ; tar cf - . ) | (cd /mnt/boot ; tar xvf -) - unmounted /mnt/boot - mounted dann die Boot-Partition nach /boot - Führt dann ein lilo mit einer globalen lilo.conf für alle GNU/Linux Systeme auf dieser Maschine aus: lilo -C /boot/lilo.conf *alsneueklausurfragenotiert* c: Tschüss, Thomas [1] Während des Bootvorganges ist noch kein Dateisystem verfügbar, erst wenn der Kernel / die initrd und evtl. ein entsprechendes Modul geladen wurde. Das kann man wenn man mutig ist mal überprüfen: Ein lilo ausführen und dann den Rechner rebooten. Wenn man jetzt den Kernel z.B. mit rm /boot/$KERNELNAME löscht ist trotzdem ein booten möglich. Ein rm löscht nur den Eintrag des Kernels in der inode Tabelle, die eigentlichen Daten bleiben aber auf deer Platte, sie beginnen auf dem gleichen physikalischen Sektor den Lilo in den MBR geschrieben hat. Booted man neu so geht das auch nach dem Löschen des Kernels. (Das ist übrigens eine meiner Lieblingsfragen um angehende Netzwerksystemtechniker in der Klausur zum Schwitzen zu bringen ;-)
Re: MP3 Stick mounten
On Tuesday 10 August 2004 09:16, Frank Dietrich wrote: Hallo Gerhard, Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo ich habe hier einen USB stick mit mp3 Funktion (ID833SP 256MB), der nicht zu mounten ist. Unter Windows ist alles ok. # mount -t vfat -o rw,umask=002,gid=1003,debug,fat=16,conv=b,blocksize=512 /dev/sda1 /mnt/loop mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda1, or too many mounted file systems Ist die vfat Unterstützung auch im Kernel oder als Modul vorhanden? Es gibt mp3 Sticks die im Superfloppy Format formatiert sind. Das ist kein vfat sondern ein Floppy FAT Format. Tschüss, Thomas
Re: lilo u. swap
On Tuesday 10 August 2004 00:03, Rolland wrote: Hy zusammen, ich arbeite momentan mit Debian GNU/Linux und will Gentoo Linux installieren aber ich weiß nicht, ob ich für jede Distribution eine Swap Nein, eine Swap Partition pro angeschlossener Festplatte ist die Faustregel. Patition Initialisieren muss und , ob ich für jede Distri.. lilo installieren muss Nein. Du musst dir nur festlegen welcher Bootmanager auf welchem der installierten Systeme der Chef für alle ist. Wenn du damit irgendwann einmal durcheinandergerätst dann wird es fummelig, aber nicht unlösbar. ch so sieht mein /etc/fstab aus /dev/hda1 / ext3 19GB Debian, wie ich vermute. /dev/hda2 swap swap defaults 0 0 512MB /dev/hda3 Frei für Gentoo 19GB Sollte ohne nennenswerte Probleme Möglich sein. Überlegenswert wäre eine kleine Daten Partition die du unter Gentoo und Debian in dein Home mountest. Das spart dir erst durch den gesammten Verzeichnisbaum zu turnen wenn Du auf daten des anderen Systemes zugreifen willst. Es geht aber auch ohne. Ein gemeinsames Home Verzeichnis ist nicht zu empfehlen das führt zu sehr merkwürdigen Verhalten der Systeme wenn du dich einlogst. (c: So wäre ein Weg um das was du dir vorstellst zu erreichen: - Du installiest das Gentoo auf der Partition hda3 und lässt das von Gentoo mitinstallierte lilo *keinen* Booteintrag schreiben. (Wenn möglich erstelle dir aber für den Fall der Fälle eine Bootdiskette) - Notiere dir den Namen des Kernels und der initrd den das Gentoo installiert hat, am besten mit dem Pfad. Das ist dann todsicher selbst vor eventuellen Flüchtigkeitsfehler, mann kennt sich ja, gerade bei den einfachsten Sachen neigt man dazu die unwahrscheinlichsten Fehler zu machen. - Verlasse das Gentoo wieder und starte Debian - Mounte das Gentoo Verzeichnis, z.B. nach /mnt/gentoo. - Trage in der /etc/lilo.conf des Debian Systemes jetzt dem Pfad zu dem Gentoo Kernel und der Gentoo initrd ein. Der Pfad ist jetzt /mnt/gentoo/boot/$GENTOOKERNELNAME und /mnt/gentoo/boot/$GENTOOINITRDNAME - Starte als root lilo, Ziel mbr der Platte Wenn keine Fehlermeldungen erscheinen dann solte es funktioniert haben. - Verlasse das Debian, starte den Rechner neu und boote Gentoo. - Du deinstallierst den lilo von Gentoo gleich wieder oder falls das nicht geht verschiebst du die /etc/lilo.conf von Gentoo nach /etc/lilo.conf.gentoo Damit stellst du sicher, dass nicht jemand aus versehen den lilo von gentoo startet und den vom Debian System erzeugten Booteintrag im mbr verändert. Welchen Bootmanager du verwendest ist (fast) egal, lilo, grub. WIN NT Bootloader, OS/2 Bootloader sollten nach dem selben Strickmuster funktionieren. Ein Hauptsystem von dem aus die Booteinträge geschrieben werden und mehrere Satelitensysteme die gebootet werden lassen sich so einrichten. Ich hab das mangels Gentoo nicht im einzelnen Step für Step nachvollzogen wie ich das sonst immer mache bevor ich so etwas poste. Ich denke aber es sollten keine Fehler drin sein. Auch wenn es schon etwas spät am Abend ist, oder früh am Morgen, je nach Gusto. Falls doch flames bitte an mich... (c: Tschüss, Thomas
Re: ppp probleme
On Sunday 08 August 2004 17:37, Michael Boekels wrote: Hallo, kann sich jemand mit diesem logausschnitt identifizieren? Bzw. kann mir jemand sagen ob es eher ein Problem meinerseits ist oder eher eins der Telekom? und wenn es eins meinerseits ist wie ich es ändern bzw verbessern kann?! Dazu muss man sagen, manchmal komme ich ins internet, aber halt nicht dauerhaft. LOG-file: Aug 8 17:21:48 fire pppd[27035]: pppd 2.4.2 started by root, uid 0 Aug 8 17:21:48 fire pppd[27035]: Serial connection established. Aug 8 17:21:48 fire pppd[27035]: Using interface ppp0 Aug 8 17:21:48 fire pppd[27035]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/2 Aug 8 17:22:19 fire pppd[27035]: LCP: timeout sending Config-Requests Aug 8 17:22:19 fire pppd[27035]: Connection terminated. Aug 8 17:22:49 fire pppd[27035]: Serial connection established. Aug 8 17:22:49 fire pppd[27035]: Using interface ppp0 Aug 8 17:22:49 fire pppd[27035]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/2 Aug 8 17:23:20 fire pppd[27035]: LCP: timeout sending Config-Requests Aug 8 17:23:20 fire pppd[27035]: Connection terminated. Liegt an deinem Provider. Schau auch mal in /var/log/ppp-connect-errors da wirst du weitere Informationen finden. Tschüss, Thomas
Re: CAD Software fuer Linux?
On Tuesday 03 August 2004 10:57, georg leugner wrote: On Tue, 3 Aug 2004 08:49:42 +0200, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag 02 August 2004 16:35 schrieb Matthias Hartmann: [EMAIL PROTECTED] schrieb: Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Mit einer Wine Lösung wärst du nicht zufrieden? Ich habe wine seitdem ich nicht mehr Computerspiele nicht mehr benutzt. Damals war es aber immer eine extreme Fummelei was zum Laufen zu bringen und dann wars nicht besonders stabil. Da wäre noch VMWare zu nennen. Funktioniert sehr gut. Allerdings würde ich für die volle Funktionalität auch nicht die Hand ins Feuer legen. Müsste man mal teten. Ich werde VMware auf jeden Fall erstmal als Notloesung benutzen (ich will kein Windows). Werde aber weiterhin ein bissl forschen und auch mal die Firmen die Unix Loesungen anbieten anmailen. Es gibt bereits GNU/Linux CAD Lösungen, allerdings werden die noch nicht oder nicht mehr angeboten. Pro-Engineer, wurde bei Fresenius Medical getestet. Catia, gibts nur im Testbed. Bentley Microstation, wurde nach ersten Versuchen nicht weiter verfolgt. M10, eingestellt ... Interessant ist noch Varcon, ursprünglich einmal von Saab entwickelt: http://www.tech.oru.se/cad/varkon/man.htm Ziemlich guter Freiflächen Modellierer, ist aber eher ein Parametric Werkzeug. Tschüss, Thomas
Re: Terminplaner
On Tuesday 27 July 2004 18:07, Bjoern Schmidt wrote: Hi, kennt einer von euch einen guten Terminplaner in der Art von MS Schedule+ oder dem eingebauten von Evolution für Linux. Es soll ein ded. Linuxprogramm, dabei aber nicht so hässlich wie plan sein. Der KDE korganizer ist wahrscheinlich so ziemlich genau das was du suchst. Er läuft standalone der eingebettet in kontakt. Kontakt ist eine Wrapper Applikation in der neben korganizer auch noch kmail, und einige andere KDE Applikationen eingebunden werden. Sieht dann so aus wie Evolution. Und es lässt sich mit den KGroupware Tools von einem Server aus aktualisieren, z.B. wenn es darum geht Termine für Gruppen zu synchronisieren. Tschüss, Thomas -- Diese Adresse wird nur für E-Mail Listen benutzt. E-Mails die nicht von E-Mail Listen kommen und direkt an diese Adresse gehen erreichen mich _garantiert_nicht!_
Re: Latex-Klasse vermit
On Tuesday 27 July 2004 14:46, Thomas Wegner wrote: Am Mo, den 26.07.2004 schrieb Axel Dürrbaum um 11:58: Hallo Axel! Ging leider nicht. Ich habe mal nachgeschaut. Im Pakete ist keine .sty-Datei. Wo bekomme ich die her? latex g-brief.ins Ist das Standard-Vorgehen bei LaTeX-Dateien. Ok. Das hat geklappt. Leider meckert LyX immer noch das g-brief-de eine fehlende Tex-Klasse ist und das deshalb keine Ausgabe funktioniert. :-( Gibt es noch einen Tipp? LyX muss ja irgendwoher wissen, dass es die g-brief Klasse auch gibt. Unter LyX den Menüpunkt Bearbeiten - Neu konfigurieren auswählen. LyX beenden und neu starten. Dann sollte es auch mit LyX funktionieren. Tschüss, Thomas
Re: MP3-Dateien werden abgehackt gespielt
On Sunday 25 July 2004 00:49, Gerhard Engler wrote: [...] ich habe ein Notebook mit folgenden Daten: Pentium III/1066 Mhz 384 MB Ram Auf dem Rechner ist Debian Testing installiert. Wenn nur KDE 3.2 läuft + Noautun läuft, werden MP3-Datein abhehakt abgespielt. [...] Du spielst die mp3 Dateien von einer Festplattenpartition oder von einer CD? Hast du mal versucht eine mp3 Datei auf der Konsole mit play abzuspielen? Mag sein das damit schon mal ohne ruckeln geht. Dann wäre noch die Frage warum es gerade mit Noautun ruckelt. Tschüss, Thomas -- Diese Adresse wird nur für E-Mail Listen benutz. E-Mails die nicht von E-Mail Listen kommen und direkt an diese Adresse gehen erreichen mich _garantiert_nicht!_
Re: Audio-CD auch als User hren?
Moin moin On Thursday 22 July 2004 10:38, Tobias Krais wrote: [...] Hsat du dich neu eingeloggt ? Das musst du damit du wirklich in den Gruppen bist. Ja, schon mehrmals... Was sagt eine Eingabe von groups Was sagt als root ein lsmod|grep snd was sagt ein play $IRGENDEINEAUDIODATEI.OGG Schon mal einen Mixer geffnet und nachgeschaut ob nicht einer der Kanle zu gedreht ist? Nachgeschaut ob das CD Rom Laufwerk auch mit einem Audio Kabel am Moterboard / der Soundkarte angeschlossen ist? berprft ob die CD sich berhaupt auf einem Rechner abspielen lsst und das es sich nicht um eine dieser vermaledeiten unCD's mit Kopierschutz handelt? Tschss, Thomas
Re: Nutzergruppe umbenennen
On Friday 16 July 2004 10:45, Christian Richling wrote: Der Installer von Sarge hat mich als User Christian eingerichtet, allerdings auch in die Gruppe Christian gepackt. Ich will eine Gruppe Users einrichten und mich da rein setzen. Gruppenzugehörigkeit ändern ist klar. Muss ich aber nicht dann auch die Berechtigungen aller Dateien ändern, die jetzt in Gruppe Christian sind? Woran muss ich alles denken? Hhhm, fragt sich warum du das willst. Bei Debian GNU/Linux ist es die Vorgabe jeden Benutzer eine eigene Benutzergruppe zu zu ordnen. Anders als dies z.B. bei einer Suse Distribution üblich ist, dort gehören alle Benutzer der Gruppe users an. Für die Funktionalität hat es keine Auswirkungen welche der beiden Vorgaben verwendet werden. Wenn du einmal ein ls -l auf eines der Programme im Verzeichnis /usr/bin oder /bin machst wirst du auch sehen warum das so ist. (c: Tschüss, Thomas
Re: Nutzergruppe umbenennen
On Friday 16 July 2004 19:39, Jan Trippler wrote: Am Freitag, 16. Juli 2004 12:58 schrieb Thomas Templin: [...] Bei Debian GNU/Linux ist es die Vorgabe jeden Benutzer eine eigene Benutzergruppe zu zu ordnen. Anders als dies z.B. bei einer Suse Distribution üblich ist, dort gehören alle Benutzer der Gruppe users an. Für die Funktionalität hat es keine Auswirkungen welche der beiden Vorgaben verwendet werden. Oh doch, in vielen Konstellationen schon. Wenn mehrere Benutzer in einer Gruppe sind, kann ich die Rechte zum Zugriff auf meine Dateien z. B. so steuern, dass die Leute in meiner Gruppe sie lesen können, andere aber nicht. Mit der Default-Einstellung von Debian geht das nicht - entweder ich gebe die Rechte für alle frei oder ich fange an, Leuten zusätzliche Gruppenzugehörigkeiten zu verpassen (was ich als User nicht darf). Welchen Sinn hat eine Gruppe, wenn sie 1:1 den Benutzer abbildet? Siehst du, und das ist genau der Vorteil. (c: Wenn du eine generische Gruppe wie user nimmst dann haben alle Benutzer auf dem System die Zugriffsrechte. Bei Debian nicht. Da richtest du eine Gruppe ein, z.b. grafiker, und nur die Mitglieder dieser Gruppe haben auch zugriff. Wenn du nur einem bestimmten Kreis von Benutzern Zugriffsgrechte geben willst und nicht allen, das wäre ja Gruppe user, dann richtest du eine neue Gruppe ein. Egal ob SUSE oder Debian. Wenn du einmal ein ls -l auf eines der Programme im Verzeichnis /usr/bin oder /bin machst wirst du auch sehen warum das so ist. (c: Wo ist da der Zusammenhang? Wenn kein S-Bit gesetzt ist, werden die Programme immer mit den Rechten des Benutzers (und seiner Gruppe!) ausgeführt - unabhängig vom Eigentümer der Programmdateien. Es sind nur die Rechte des Programms entscheidend - und da trifft für den normalen Benutzer in der Regel die Maske für Other zu. Stimmt. Aber wenn due einer Begrenzten Gruppe Zugriffsrechte auf ein gemeinsames Verzeichniss geben willst und andeen nicht dann musst du eine neue Gruppe anlegen. Es ist wie mit den Grupen audio und anderen die es bei Debian gibt. Erst wenn du einem User dieser Gruppe zugeordnet hast kann er z.B. Audio Geräte nutzen wie den Mixer. Oder du arbeitest mit erweiterten ACL's, dafür musst du aber ein Dateisystem einsetzen das damit umgehen kann. Tschüss, Thomas
Re: Nutzergruppe umbenennen
On Friday 16 July 2004 21:44, Jan Trippler wrote: Am Freitag, 16. Juli 2004 21:26 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-07-16 19:39:15, schrieb Jan Trippler: Oh doch, in vielen Konstellationen schon. Wenn mehrere Benutzer in einer Gruppe sind, kann ich die Rechte zum Zugriff auf meine Dateien z. B. so steuern, dass die Leute in meiner Gruppe sie lesen knnen, andere aber nicht. Mit der Default-Einstellung von Debian Geht doch mit dem Debian System auch... addgroup neue_gruppe [EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ /usr/sbin/addgroup root addgroup: Only root may add a user or group to the system. adduser a neue_gruppe adduser b neue_gruppe adduser c neue_gruppe [EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ /usr/sbin/adduser jan root adduser: Only root may add a user or group to the system. chown root.neue.gruppe eine_datei [EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ chown root.root t chown: changing ownership of `t': Operation not permitted chmod ... eine_datei Klasse - und so einfach :-( Wenn ich das mit _richtigen_ Gruppen mache, dann reicht ein: chmod nnn datei Und vor allem (siehe meine Mail weiter unten) kann ich das als normaler Benutzer machen. Ich kann das sogar ber umask automatisieren. geht das nicht - entweder ich gebe die Rechte fr alle frei oder ich fange an, Leuten zustzliche Gruppenzugehrigkeiten zu verpassen (was ich als User nicht darf). Welchen Sinn hat eine Schon mal was vom groupadmin gehrt ? Lies mal die manpages. [EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ man groupadmin No manual entry for groupadmin pennywise:~# apt-get install groupadmin Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done E: Couldn't find package groupadmin Vielleicht liest Du die erstmal? (siehe oben) Gruppe, wenn sie 1:1 den Benutzer abbildet? Das Du andere $USER in diese gruppe aufnehmen kannst. Das kann ich bei allen Gruppen - nur wenn ich gleich eine richtige Gruppe habe (im Sinne einer Gruppe, also einer Ansammlung von mehr als 1 Menschen), dann brauch ich das im normalen Betrieb gar nicht. Hier ist dein Denkfehler (c; Wenn du _alle_ Benutzer in _eine_ Gruppe packst dann sind das nicht eine Ansammlung von mehr als 1 Menschen sondern alle Menschen die du als Benutzer angelegt hast. Erst wenn du eine Anzahl Benutzer, weniger als alle und mehr als einer, in eine Neue Gruppe packst hast due das von dir beschriebene Verhalten. Wie ich es in meiner Mail mit der Gruppe audio beschrieben habe. Ausser natrlich du willst das alle Benutzer in einer Gruppe sind und die gleichen Rechte, z.B. auf ein Verzeichnis / eine Datei, haben. Tschss, Thomas
Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen
On Thursday 10 June 2004 10:31, Michelle Konzack wrote: Hallo, Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages entfernen kann ? Es ist doch sehr nervig, wenn ich was zitieren will und sowas rauskommt: [... mutt ...] Hatte mal irgendwie unfallmäßig (!!!) eine Datei in meinem $HOME gefunden, die die Ausgabe eine man war. 100% text/plain und ohne ANSI. Ich finde nicht die richtige Option zu man... Kann mir hier jemand weiterhelfen ? Viele Wege führen nach Rom: man2html mutt.1 |html2text mutt.txt Meinst du das? Tschüss, Thomas
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
On Thursday 10 June 2004 19:16, Stefan Schöllermann wrote: hi Michelle, hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der wahrscheinlich gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen und das ist jetzt wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich keine weiteren mehr ankommen! Falls du genauere Infos hast, her damit... Tschüss, Thomas -- Diese Adresse wird nur für E-Mail Listen benutz. E-Mails die nicht von E-Mail Listen kommen und direkt an diese Adresse gehen erreichen mich _garantiert_nicht!_
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
On Thursday 10 June 2004 18:44, Michelle Konzack wrote: Hallo, War heute fast den ganzen Tag nicht erreichbar, weil fetchmail 237.000 Mails runtergeladen hat... Habt ihr auch so viele Rasisten Mails bekommen... Auf Heise waren die der Meinung das man nach dem Subject filtern kann, Nur habe ich über 2800 verschiedene. Hatte heite früh gegen 7:00 gemerkt das irgendwas mit meine FileServer faul ist... load av. 17 ! Diese Rasistenmails sind alle durch 'spamassassin' geschlüpft, sprich rund 60.000 Stück. Glücklicherweise sind alle im gleichen Folder gelandet, was aber 'mutt' beim auflisten ganz schön beschäftigt hat. Dann habe ich mir sofort aufgemacht und ein paar hundert davon durch 'sa-learn' geschicket und seit 7:50 filtert er alles weg... Keine einzige FP, nur die Systemload ist horrormäßig Während ich diese Mail schreibe kommen schon wieder solche SPAM's an. Bin ja gespannt wann das aufhört. Auf meinen Maschinen hab ich seit Sonntag eine Steigerung des Spam aufkommens von nahezu 100%, Volumen Steigerung. Zum einen sind das diese Rassisiten mails. Drei Versionen bis jetzt, alle mit einem Nachsatz der sich auf den Sober Autor bezieht. Und es scheint ein neuer Spam Bot aktiv zu sein der aus Wörtebuch Listen massenweise Mail Adressen generiert. So langsam wünsch ich mir so etwas wie eine RIAA gegen Spamer. Oder eine Kapuzentruppe die diesen Schwachnucken einige brennende Briefkästen in den Vorgarten stellt. Ein wenig Teeren und Federn wäre auch nicht schlecht... *grummel* Tschüss, Thomas -- Diese Adresse wird nur für E-Mail Listen benutz. E-Mails die nicht von E-Mail Listen kommen und direkt an diese Adresse gehen erreichen mich _garantiert_nicht!_
Re: Medion MD41700 und Debian testing
Moin Frank On Sunday 06 June 2004 15:19, Frank Becker wrote: Hallo, ich wollte auf mein Aldi Notebook die Debian Testing installieren. Hat auch alles soweit funktioniert, nur leider nicht X-Server, so wie ich mir das gedacht habe. Ich habe ihn bisher nur mit dem Vesa-Treiber zum Laufen gebracht. Die Graphikkarte ist ein ATI Mobility Radeon 9000 Chip. Hab dann mal SuSE 9.1 installiert, da läuft der X-Server mit dem Radeon-Treiber. Kann mir da jemand helfen, da ich ganz gerne Debian am Laufen hätte, und nicht SuSE. - Kopiere dir die /etc/X11/XF86config-4 Datei in das Debian Verzeichnis. - Notier dir welche Kernel Module die SUSE installation geladen hat. Mit lsmod werden sie angezeigt und mit modconf kanst du bei der Debian Installation diese Module markieren die dann geladen werden sollen. Oder starte eine Knoppix und kopiere die XF86config-4 Datei und die modules.conf Datei in das entsprechende Verzeichnis des /etc Verzeichnis der Debian Installation. Tschüss, Thomas
Re: pdftotext
On Sunday 16 May 2004 23:58, Alfred Ostermeier wrote: [...] Klaus Becker wrote: ich möchte ein pdf-Datei in Text umwandeln. Mit pdftotext (3.0) aus dem Paket xpdf-utils kommen aber nur Hyroglyphen raus. Kennt sich da jemand aus ? Nicht wirklich. Aber pdftops und anschliessendes ps2ascii bringen bei mir die besten Ergebnisse. Allerdings sind die Umlaute mit der alten Tex-Schreibweise kodiert (mit davor). pstotext macht es auch nicht viel besser. [...] pdftops hat mir die pdf-Datei in eine ordentliche ps-Datei verwandelt. Dann habe ich die ps-Datei mit ps2ascii behandelt, da kommt nur Schrott raus. Welche Option(-en) gibst du da an? [...] Ist es vielleicht möglich, dass Deine pdf-Datei den Text als Bild enthält? Ich hatte auch mal ein Buch, bei dem pdftotext nur Hyroglyphen ausspuckte. Ich merkte dann, dass in dem Buch nur die Überschriften als Text hinterlegt waren, nicht aber der eigentliche Text. Probier mal, in der PDF-Datei nach Wörtern zu suchen. Gegebenfalls dann durch eine Texterkennung laufen lassen. [...] Versuch das PDF Dokument einmal in KOffice zu öffnen. Damit sollte am schnellsten zu sehen sein ob es sich um Text oder nur um Bilder handelt. Tschüss, Thomas
Re: Debian, quo vadis?
On Friday 07 May 2004 01:22, Alexander Schmehl wrote: * Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] [040506 23:35]: Ich behaupte: Sarge wird im nächsten halben Jahr released. Mit GFDL-Doku und binary-blobs in Main. Die Frage ist nur, ob das releasende Projekt Debian heißen wird. Ich hoffe schon. Das hoffe ich auch. Ernsthaft. Das hoffen wir alle; insbesondere hoffe ich es, weil ich mich zu einem Zeitpunkt, als alles noch rosig aussah, zu einer Wette habe hinreisen lassen, und wenig Lust habe, mein schönes, langes Haar zu verlieren. ;) Hey, sag an wann ist die Deadline? Korea Bürste oder Kojak Murmel was solls den werden? Dem Ereignis muss man doch eigendlich beiwohnen. *lach* Tschüss, Thomas
Re: 2 Rechner miteinander verbinden
On Friday 07 May 2004 07:37, Klaus Becker wrote: Hallo, ich hab' folgendes Problem: ich habe woody und adsl. Einem Freund (Linux-Anfänger) möchte ich Mandrake auf seiner neuen Kiste installieren. Dieser Rechner hat keine Netzkarte der Besitzer nur ein 52k-Modem. Ist es möglich, die beiden Rechner miteinender kommunizieren zu lassen, z. B. per usb? Ideal wäre, wenn der 2. Rechner über den 1. Rechner adsl-Anschluss hätte, aber ohne Netzkarte ist das vielleicht nicht möglich. (Auf diese Weise könnte ich Mandrake 10.0 per Netz auf Rechner 2 installieren; die Iso-Dateien stehen noch nicht zur Verfügung). Die 2.beste Môglickeit wäre, Dateien von meinem Rechner auf Rechner 2 zu überspielen, das müsste doch möglich sein? Die parallele Schnittstelle scheint mir fast ausgeschlossen, da ewig langsam. Ich habe nur 1 Bildschirm, aber von Rechner 1 auf Rechner 2 zu wechseln ist schnell gemacht. Natürlich könnte ich meine Netzkarte ausbauen in Rechner 2 provisorisch einbauen, aber das würde ich mir gerne ersparen. Die einfachste und wohl pragmatischste Lösung ist wohl ihr besorgt euch eine Netzwerkkarte für den Rechner. Realtec karten kosten unter 10,-¤ die Dinger. Eine Verbindung über USB hätte eher schon einen sportlichen Charakter und ist sicherlich aufwendiger als mal schnell eine Netzwerkkarte zu kaufen. Tschüss, Thomas
Re: Rechner soll Infos ber sich selbst ausgeben (Jabber?)
On Monday 03 May 2004 23:52, Pierre Gillmann wrote: Hi Du brauchst ein kleines Skript, welches sich, sobald sich der Router einwählt, an einem Jabber-Server anmeldet. Wenn Du den entsprechenden Kontakt in Deinem Roster hast, wird er dann dort den Status online bekommen. Es gibt mehrere Vorlagen, die man für sowas nutzen kann: [...] Also ich hab jetzt schon diverse Skripte gefunden ;) Hab auch jemanden der mir bei nen paar Sachen helfen kann. Nun ja, jetzt suche ich mal eine schicke Anleitung zur Perlprogrammierung (irgendwann fängt jeder mal an). Teach yourself Perl in 21 Days, Sams Publishers Ein sehr gutes Buch zum Selbsstudium, allerdings auf Englisch. Allerdings würde ich die Angabe 21 Days auf 4 Month erweitern. Tschüss, Thomas
Re: KDE (oder Xserver?): Farbtiefe ist anscheinend 8 Bit, ich will aber 16 oder 24 - bin der Verzweiflung nahe
On Sunday 15 February 2004 13:44, Bastian Lutz wrote: habe ich die /etc/apt/sources.list auf testing umgestellt (stable und testing zusammen ging nicht, apt-get update hatte zwar alles richtig heruntergeladen, aber beim Einlesen der Liste hat apt-get update reproduzierbar abgebrochen, offenbar ein Ueberlauf oder so Ist ein Bekannter Fallstrick über den viele Debian Neulinge stolpern. ---8--- /etc/apt/apt.conf ---8--- // Cache Limit hochsetzen APT::Cache-Limit 12582912; // Release festlegen APT::Default-Release unstable; //APT::Default-Release testing; //APT::Default-Release stable; ---8--- /etc/apt/apt.conf ---8--- Der Eintrag APT::Cache-Limit 12582912; ist die Lösung. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programmaufruf
On Sunday 15 February 2004 16:08, Joachim Drechsel wrote: [...] Ich habe ein C-Progrämmelchen. Übersetzten mit gcc tt.c -o tt ergibt ein ausführbares Programm tt Starten kann ich das nur mit ./tt, nicht (wie bei DOS) mit tt. Ist das so normal ? [...] Das liegt daran, dass der aktuelle Pfad nicht in der $PATH Variablen ist. Und dann kann der Kommandointerpreter diese Datei nicht finden. Root hat z.B. oftmals aus Sicherheitsgründen den aktuellen Pfad nicht in der Pfad Variablen eingetragen. Gebe mal ein: echo $PATH einmal als normaler User und einmal als root ein, könnte sein, dass du den Unterschied siehst. Wenn du ./ nicht in der Pfad Variablen siehst dann wird ein ausführbares Programm im aktuellen Pfad nicht gefunden. Gib in einer Shell als User mal export PATH=$PATH:./ ein und danach nochmal echo $PATH Jetzt ist der lokale Pfad in der Pfad Variablen. Wenn du jetzt eine ausführbare Datei im aktuellen Pfad starten willst dann funktioniert das ohne den lokalen Pfad voran zu stellen. Als User kannst du : export PATH=$PATH:./ in der Datei .bashrc im Home Verzeichnis eintragen, dann findet der Kommandointerpreter eine ausführbare Datei auch immer im aktuellen Pfad. Tschüss, thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE (oder Xserver?): Farbtiefe ist anscheinend 8 Bit, ich will aber 16 oder 24 - bin der Verzweiflung nahe
On Sunday 15 February 2004 16:43, Heino Tiedemann wrote: Franz Prilmeier [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, 15 Feb 2004, Thomas Templin wrote: On Sunday 15 February 2004 13:44, Bastian Lutz wrote: [...] Der Eintrag APT::Cache-Limit 12582912; ist die Lösung. Wieso wird das eigentlich vom Maintainer nicht von Haus aus so gesetzt? Ich bin da auch schon oft drüber gestolpert. Und jedesmal lese ich wieder die FAQ dazu. Aus meiner Sicht ist das ein (annoying) Bug; Wenn jemand unbedingt einen größeren oder unbegrenzten Cache haben will, dann soll er sich ihn explizit setzen. Die default-Einstellung ist jedenfalls nicht benutzerfreundlich. Wie ist denn die default-Einstellung? Wie lese ich die aus? Eine datei /etc/apt/apt.conf existiert bei mir nicht. Es existiert hier nur eine /etc/apt/apt.conf.d/70debconf mit diesem Inhalt: Nö, die Datei /etc/apt/apt.conf existiert auch erst einmal nicht. Diese Datei musst du erst anlegen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: screenshots
On Sunday 15 February 2004 16:31, Heino Tiedemann wrote: Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: On 2004.02.15 11:33, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Gibt es sowas wie screenshots unter Linux? Gnome 2.4 hat sowas als Panel-applet. Einfach Kamera anklicken und dann nur noch angeben, wohin das gespeichert werden soll. Interessehalber: Lässt sich 'ksnapshot' unter Gnome verwenden? Natürlich, warum sollte es denn nicht gehen. Wir sind doch nicht in den Dungeons des Evil Empire. *grins* Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?
On Sunday 15 February 2004 18:35, Michelle Konzack wrote: Am 2004-02-14 16:33:09, schrieb Thomas Templin: On Saturday 14 February 2004 15:54, Michelle Konzack wrote: K6-II oder P2 mit 500MHz kosten aber auch um die 400-600 ¤ gebraucht... Und für das dann auch noch keine Garantie dabei ist... Mit Apfelschnittchen meite ich eigendlich ein i-Book :o) Ist aber ein Probelm, denn ich benötige das Lapi gleichzeitig zum C-Programmieren. Da ich aber alte DOS-Programme auf Linux portiere, kann ich kein iBook verwenden. Auch wenn die Sourcecodes später auf allen Achitekturen, die Debian unterstützt laufen können. Für alles was über 400 ¤ kostst will ich eine Garantie haben. Alles an Laptop unter 1.000EUR ist IMHO Schrott, bzw. hat einen Kosten/Nutzen Faktor kleiner 1. Tja, 1000 ¤ kann ich mir derzeit nicht leisten. Die Frage ist, WENN gebraucht, dann welches ? i-Book s.o. Naja, ich verwende nur fvwm2, mozilla, openoffice sowie xmms (wichtig). WindowMaker, Epiphany, LyX-xforms sollten um einiges performanter sein. Nee danke, bleibe lieber bei meinem fvwm2 Der ist wesentlich konfigurabler. Was it Epiphany ? - apt-cache search gibt nichts zurück. LyX hängt von non-free ab und scheidet aus. Das war mal, xforms ist seit 1.x unter der gpl. Ausserdem gibts noch lyx-qt. Dann geben dir Deine Auftraggeber mal wieder ein DOC oder XLS und Du geierst wieder herum um an die Daten zu kommen. Gut, mittlerweile verwendet selbst die Police National und die DGSE PDF !!! OK, das Argument lass ich gelten. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?
On Saturday 14 February 2004 11:42, Michelle Konzack wrote: * * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write HERE * * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich HIER schreibe * * Hallo, Da ich in lezter Zeit immer mehr fern vom eigenen Heim arbeiten muß, möchte ich mir wieder ein Laptop anschafen. Ich benötige aber nicht den lezten Schrei ! Es muß nur kostengünstig sein und mit Linux einwandfrei laufen. Da der Unterschied zwischen einem gebrauchten P2/350 und einem neuen nicht mal 50% ist, kommen für mich die beiden Elitegroup Laptops A530 AMD Athlon Mobile 1400+ 141, 1024x768 64MByte Video shared 256 MByte DDR Ram (128 MB on board) 40 GByte Platte DVD Combo (DVD-Rom/CD-RW) 4 x USB 2.0 Gigabit LAN + WLAN 56k/V.90 Soft Modem TV-Out A530 Transmeta Cruseo TM5800 1000MHz 141, 1024x768 32 MByte Video on Board 256 MByte DDR Ram (128 MB on board) 30 GByte Platte DVD Combo (DVD-Rom/CD-RW) 4 x USB 2.0 10/100 LAN + WLAN 56k/V.90 Soft Modem TV-Out in Frage. Hat jemand bereits Erfahrungen mit diesen Laptops ? Das einzige was ich bis jetzt weis ist, das das Soft-Modem in keinem Fall funktioniert. Ach ja, ersteres hat eine EVP von 700 ¤ und zweiteres 670 ¤. Beide Geräte sind sog. Desknotes und haben eine miserable Standzeit. Mit dem 8 Zellen Akku nicht mehr als 3 Std, 4 Std werden vom Hersteller angegeben. Die internen WLAN Chipsätze werden nicht unterstützt. Der mechanische Aufbau der Geräte ist sehr zerbrechlich und wackelig. Ich würde zu einem ASUS Laptop, wegen acpi4asus, raten. Oder ein i-Book oder Power-Book. Die Standzeiten der beiden Geräte sind gut. Die mechanische Verarbeitung ist erste Sahne und es gibt recht gut Ersatzteile. Allerdings treibt einen die Tastatur ab und zu in den Wahnsinn und die Preise treiben einem die Tränen in die Augen... Schau mal bei eBay nach, ab und zu findet man da ein Apfelschnittchen... IMHO Geräte wie Monitor, Tastatur, Drucker und Laptop betreibt man zum einen recht lange, meist einige Jahre, und zum anderen ist gerade bei diesen Geräten ein miserable Ergonomie und Performance mehr als kontraproduktiv. Vor allem wenn man mit dem Einsatz von diesem Geraffel sein Geld verdienen muss. Tschüss, Thomas Der schon eine halbe Ewigkeit auf 'nen Laptop jiepert. Wenn überhaupt dann wird's wohl ein G7 werden... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?
On Saturday 14 February 2004 15:54, Michelle Konzack wrote: Am 2004-02-14 13:07:10, schrieb Thomas Templin: Ich würde zu einem ASUS Laptop, wegen acpi4asus, raten. Oder ein i-Book oder Power-Book. und die Preise treiben einem die Tränen in die Augen... Schau mal bei eBay nach, ab und zu findet man da ein Apfelschnittchen... K6-II oder P2 mit 500MHz kosten aber auch um die 400-600 ¤ gebraucht... Und für das dann auch noch keine Garantie dabei ist... Mit Apfelschnittchen meite ich eigendlich ein i-Book :o) Für alles was über 400 ¤ kostst will ich eine Garantie haben. Alles an Laptop unter 1.000EUR ist IMHO Schrott, bzw. hat einen Kosten/Nutzen Faktor kleiner 1. IMHO Geräte wie Monitor, Tastatur, Drucker und Laptop betreibt man zum einen recht lange, meist einige Jahre, und zum anderen ist gerade bei diesen Geräten ein miserable Ergonomie und Performance mehr als kontraproduktiv. Vor allem wenn man mit dem Einsatz von diesem Geraffel sein Geld verdienen muss. Wem segst Du das... Die Frage ist, WENN gebraucht, dann welches ? i-Book Da mir meine Workstation (Athlon XP 1900+) hin ist und ich derzeit nur jede menge HP-Vectra XA5/200 (384MB) zur Verfügung habe, bin ich die Geschwindigkeit mittlerweile gewohnt... :-/ Auch mein Toshiba T1950CT verrichtet seine Arbeit im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit ;-) Naja, ich verwende nur fvwm2, mozilla, openoffice sowie xmms (wichtig). WindowMaker, Epiphany, LyX-xforms sollten um einiges performanter sein. Was bedeutet, das ich mit einem 400 bis 500MHz Laptop auskomme. CPU Takt ist nicht so sehr das ausschlag gebende. Ein Crusoe oder ein G4 ist um einiges schneller als gleich hoch getaktete i386er CPUs. Mal gar ncht zu reden von den fehlenden Problemen mit IRQs und was es sonst noch so an Schnick Schnack aus dem Intel Pleistozän gibt. [...] Tchüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lilo gibt eigenarige Fehlermeldung
On Thursday 12 February 2004 17:19, Michelle Konzack wrote: * * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here * * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe * * Hallo, Habe gerade einen neuen Kernel installiert und beim ausführen von lilo bekomme ich folgendes: [EMAIL PROTECTED]:/ lilo Warning: maximum number of heads = 256 (as specified) exceeds standard BIOS maximum of 255 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified) exceeds standard BIOS maximum of 255 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified) exceeds standard BIOS maximum of 255 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified) exceeds standard BIOS maximum of 255 Added Linux * Skipping /vmlinuz.old Beim Booten habe ich folgende Meldungen zur Festplatte hda: C/H/S=1023/0/63 from BIOS ignored hda: IBM-DHEA-38451, ATA DISK drive hda: 16514064 sectors (8455 MB) w/472KiB cache, CHS=16383/16/63 Partition check: hda: [PTBL] [1027/255/63] hda1 hda2 hda3 hda4 hda5 hda6 hda7 hda8 Habe an /etc/lilo.conf keine veränderungen vorgenommen... Testet chkdisk überhaupt den Master Boot Record der Platte? Ich würde im ersten Ansatz vemuten es ist ein Fehler auf dem Master Boot Record der Platte. Wen dem so ist dann solte die Platte so gut wie Schrott sein. Teste die Platte mal mit den Festplatten Diagnosetools von IBM. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wissenschaftliche Texte (Mathematik)
On Wednesday 04 February 2004 19:48, Michael Hierweck wrote: Hallo, ich würde versuchsweise gern einen wissenschaftlichen Text statt wie bisher mit Latex im XML verfassen. Es handelt sich dabei um eine mathematischen Vortrag mit Fließtext, Formeln in Text, längeren Berechnungen und wenigen Zeichnungen. Ich kenne die Konzepte von XML und dachte eigentlich daran Docbook (XML-Version) für die Dokumentenstruktur, MathML und SVG einzusetzen. Gibt es dafür schon Anleitungen? (Zu Latex findet man ja vieles - bis hin zu kompletten Buchreihen.) Falls jemand fragt, warum: a) Neugier, ob's mit XML letztlich leichter und flexibler und besser lesbar (der Quellcode) ist b) Latex ist kryptisch - mir gefällt der Ansatz besser, zu sagen (das ist, z.B. ein Bruch/eine Matrix, und zu erwarten, dass es dann geeignet dargestellt wird. (Semantik vs. Layout) Schau dir mal LyX an. Basiert zwar auch auf LaTeX kommt deiner Vorstellung aber recht nahe. c) XML ist für die Weiterverarbeitung letztlich fexibler; mit geeigneten Trasnformationen kann man leicht eine XHTML-version oder XSL-FO erzeugen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Acroread Aussehen...
On Sunday 01 February 2004 22:22, Michael Kebe wrote: [...] ich nutze den Acrobat Reader (acroread 5.08). Aber irgendwie sieht er nicht grade gut aus und ich weiss nicht wie ich dies ändern könnte. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Und nein ich werde xpdf oder gv sonst was nicht nutzen, da ich mit diesen bei einigen PDFs von meinen Professoren Darstellungsfehler habe... Hhhm, ich hab bisher nur Darstellungsprobleme, Fonts, mit Acroread gehabt. Der xpdf hat allerdings Probleme mit Transparenten Bildern. Du hast bereits xpdf 3 ausprobiert? Oder einfach gv? Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildwiederholfrequenzen einstellen?
On Saturday 10 January 2004 15:31, Alexander Fieroch wrote: wie kann ich meine Bildwiederholfrequenzen optimal einstellen? An einem Rechner habe ich in der /etc/X11/XF86Config-4 die Frequenzdaten aus dem Handbuch eingetragen: Section Monitor Identifier CTX 1785S HorizSync 30-85 VertRefresh 50-120 Option DPMS EndSection Dennoch läuft meine Auflösung von 1152x900 nur mit 60Hz! 75Hz sollten aber auf jeden Fall möglich sein! Was muss ich noch ändern? An einem anderen Rechner habe ich kein Handbuch für den Monitor - gibt es da ein Tool, mit dem ich die maximal möglichen horizontalen und vertikalen Frequenzen auslesen kann? Versuch mal ob du mit xvidtune zu besseren Bildwiedeholraten kommst. xvidtune hat einen Test Modus den man schnell wieder abrechen kann. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ploetzliche alsa-probleme
On Thursday 08 January 2004 02:30, Henning Moll wrote: On Thursday 08 January 2004 01:45, Andreas Pakulat wrote: Wenn dpkg -l sagt es ist Kernel image 2.4.22-3 dann ist das auch installiert. Wenn du natuerlich ein anderes Image in Betrieb hast als das installierte, bzw. seit Installation des neuen Images nicht neugestartet hast Laut Norbert's Mail ist das 'ganz normal'... Wie immer kann ich alsa mittels /etc/init.d/alsa start/stop ohne Fehlermeldungen rauf- und runterfahren. Dann funktioniert alsa auch. Witzbold! ;-) Tut es eben nicht! ;-) Haeufigste Ursache fuer solcherlei Probleme ist ein Sounddaemon wie artsd oder esd. Der belegt das Device so dass alle Programme die Sound ausgeben wollen anhalten bis das Device frei geworden ist. Also pruef mal deine Prozessliste auf artsd oder esd. Das hatte ich natuerlich schon ausgeschlossen aber vergessen zu schreiben. sorry. Ach ja, Hardwaredefekt kann ausgeschlossen werden: Knoppix dudelt eifrig weiter... Was sagt den ein: lsof /dev/dsp Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr
On Wednesday 24 December 2003 21:20, Klaus Becker wrote: Benutzte doch mal den normalen weg: lpr datei.txt oder lp datei.txt Vielleicht bringen dich die Ausgaben der Befehle schon weiter oder ansonsten in /etc/cups/cupsd.conf den Loglevel auf debug stellen, /etc/init.d/cupsys restart und in /var/log/cups/error.log nach entsprechenden Meldungen schauen. [...] ich hatte lpr nicht installiert. Jetzt reagiert der Drucker auch unter 'Benutzer',aber es kommen nur leere Seiten raus. Deinen obigen Rat hab'ich befolgt, aber keine Fehlermeldungen gefunden. Da ich bei der Installierung meines Systems sehr selektiv war, vermute ich, dass noch ein Paket fehlt, weiss aber nicht welches. Die Testseite ist in Ordnung. [...] Ich vermute mal es fehlt noch: cupsys-bsd Dann sollte es auch mit dem lpr'en klappen.. :o) Tschüss, TT -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CD rippen mit cdda2wav
On Wednesday 24 December 2003 00:32, Ruediger Noack wrote: Moin moin Jetzt bin ich an meinem Desktop ... Ich rippe eine CD mit $ cdda2wav -paranoia --device=0,0,0 -vall -B Es entstehen dabei zwar originalgetreue wav-files, aber die inf-files gefallen mir nicht. Es fehlen Album und Titel-Informationen. Beispiel: $ cat audio_01.inf #created by cdda2wav 1.10_linux_2.4.18_i686_i686 12/24/03 00:18:52 # CDINDEX_DISCID= 'SCeu6pHcce8Lbno0CJ4oDJYDdVQ-' CDDB_DISCID= 0xfd113511 MCN= ISRC= # Albumtitle= '' Tracktitle= '' Tracknumber= 1 ... Mit XMMS werden Album- und Titel-Namen aber ordentlich angezeigt. Was mache ich falsch? [...] Wenn es noch mal eben schnell bis Weihnachten sein soll, dann schau dir mal grip an. Grip ist ein Gnome Tool mit dem du eine Audio CD in einem Rutsch rippen, in mp3 oder ogg wandeln und mit den Titeleinträgen aus cddb Datenbank Servern auffüllen kannst. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: message verschicken an anderen user in shell?
On Tuesday 16 December 2003 01:24, Peter wrote: [...] gaaanz doofe Frage, ich hab das vor einer Ewigkeit mal irgendwo gesehen und nie wieder gebraucht: wie versende ich an einen gleichzeitig eingeloggten user eine message in der bash? [...] Mit talk? NAME talk - talk to another user SYNOPSIS talk person [ttyname] DESCRIPTION Talk is a visual communication program which copies lines from your ter- minal to that of another user. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Prozessorgeräusche aus Soundkarte emu10k1
On Friday 12 December 2003 10:05, Mike Przygoda wrote: Tim Boneko schrieb: [...] Nebengeräusche sind bei Budgetkarten normal ... am besten man bleibt im rechner digital und vollzieht die wandlung ausserhalb des rechners (karte mit ext. wandlereinheit) ... solange du im rechner wandelst So was gibt es? Wo, welcher Hersteller? [...] Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TFTs unter XFree/KDE
On Monday 08 December 2003 22:23, Florian Effenberger wrote: Hallo zusammen, ich spiele gerade mit einigen Sarge rum und habe Probleme, meinen TFT unter XFree 4.2.1 mit KDE 3.1.4 zum Laufen zu bekommen. Ich habe einen EIZO FlexScan L465 (16). Mit Anti-Aliasing sieht das Bild einfach schwach aus, da kann man nicht vernnftig arbeiten, egal mit welchem Font. Mit schwach meine ich verwaschen/milchig, einzelne Buchstaben (z.B. das kleine K in der Schrift Arial) sind schlecht zu lesen - trotz der guten Bitstream-Fonts. Der Monitor ist per normalem VGA-Kabel angeschlossen. Ich hab schon alles Mgliche probiert: - korrekte Bildschirmmae eingestellt (somit wurde die DPI-Zahl justiert) - Subpixel-Hinting (de)aktiviert - Autohinter-Modul von FreeType (de)aktiviert - 75Hz und 60Hz ausproibiert Aber es hilft nichts :( Die Schrift ist einfach nicht sauber. Ich fahre zwar eine 1024x768er statt der nativen 1280x1024er Auflsung, aber unter Windows (ohne ClearType, nur Standardglttung) ist das Bild hervorragend. Hat irgendjemand eine Idee, was ich tun kann? [...] Wenn Grafikkarte und Monitor einen DVI Ein/Ausgang haben den benutzen. Wenn das nicht geht solltest du auch die Auflsung benutzen fr die der Monitor ausgelegt ist. Dir wird vielleicht aufgefallen sein, dass beim start von X das feine Fischgrtmuster das kurz zu sehen ist total vergnaddelt aussieht. Bei einer Ansteuerung ber eine VGA Schnittstelle ist das teilweise so schlimm das es wie eine Moirree Verzerrung aussieht, es ist auch eine. LCD Monitore wollen immer in der Auflsung betrieben werden fr die sie auch ausgelegt sind. Ich hab hier einen LCD Monitor der einen DVI und VGA Abschluss hat. Wenn ich wie du den VGA Anschluss nutze kommt es geneu zu den Effekten die du beschrieben hast. Vor allem wenn ich eine Auflsung benutze die nischt der entspricht fr die der Monitor ausgelegt ist. (z.B. wenn ich mit Strg+Alt ++/- die Auflsung umschalte) Betreibe ich den Monitor an der DVI Schnittstelle ist das Bild gestochen scharf. Meiner Meinung nach ist der Betrieb eines LCD Monitors ohne DVI Schnittstelle ziemliche Grtze. Die paar Euro's die ein LCD-Monitor mit DVI Schgnittstelle mehr kostet sind ihr Geld auf alle Fle Wert, auch wenn man sich noch eine passende Grafikkarte datu kaufen muss. Eine Matrox 450DH oder eine Ati Radeon 9100 sind mit ca 70,-EUR recht Preiswerte Grafikkarten. Tschss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TFTs unter XFree/KDE
On Tuesday 09 December 2003 17:59, Florian Effenberger wrote: [...] danke fr deine Tipps. Sieht so aus, als msste ich wohl oder bel doch mal in DVI investieren. Monitor kann's GraKa noch nicht :) [...] Na denn aber nichts wie los und die Wunschliste an den Weihnachtsmann um einen Eintrag erweitern. :o) Ich muss jetzt mal ein wenig Werbung fr einen meiner Leibundmagenhardwarelieferanten machen. Die Fa. Reichelt Elektronik in Sande, http://www,reichelt.de/ , zwei mal umfallen von meiner Haustr entfernt, hat die MATROX G550 DH fr 92.90EUR im Programm. Die Karte ist fr den normalen Desktop Betrieb unter GNU/Linux hervorragend geeignet. Mag sein das andere gnstiger sind, aber Reichelt hat den Vorteil recht kulant bei Reklamationen zu sein. Was ja nicht gerade ein weit verbreiteter Wesenszug bei den Hardware Versendern ist. Und sie sind fix wie nix, zumindestens ist das ihr Kurierdienst hier in WHV. Ich warte selten lnger als 24Std bis die Lieferung eintrifft, beim Postversand soll das hnlich sein was ich so gehrt hab. So, das war jetzt mein einziger Beitrag auf einer Mailing Liste zur regionalen Wirtschaftsfrderung in diesem Jahr, ich bitte um Gnade. :o) Tschss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge Release
On Tuesday 02 December 2003 08:45, Thorsten Steinbrenner wrote: [...] Bitte nicht schlagen für die Frage, aber ich bin doch so neugierig: Weiss vielleicht jemand hier zufällig so ungefähr wann sarge released wird? Ja, ich weiß, wenn's fertig ist, aber ich habe gerade etwas Zeit und würde s gerne das neue sarge, incl. dem neuen Installer, auf meinem Notebook ausprobieren [...] Wenns fürs erste der neue Installer sein soll, dann schau dir mal das Skolelinux http://www.skolelinux.de/ an. Mitte bis ende der Woche sollten auch bereits die Änderungen vom letzten Skolelinux Treffen vom letzten Wochenende drin sein. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
On Tuesday 25 November 2003 13:59, Martin Brauns wrote: Tim Ruehsen schrieb: [...] auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? [...] versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Hhhm, Debian/unstable: # dpkg-reconfigure console-common Select keymap from arch list qwertz German Standard latin1 - no dead keys Und dann sind äöüß... nicht mehr da Und nu? Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Mainboard?
On Tuesday 18 November 2003 20:22, Nano2304 wrote: [...] Ich werde im Dezember mein System (Debian und Win2k) aufr=FCsten. Da ich das schon relativ lang nicht mehr gemacht hab, habe ich keinen Schimmer welche Hardware ich mir besorgen soll. So wie's aussieht wirds ein AMD-Barton 2600+ mit 512mb DDR. Dann wirds sicherlich bereits ein 2800+ sein, wenn die Preise sich so weiter entwickeln ;o) Das gr=F6sste Problem ist wohl das Mainboard: Ich will ein ASUS weil ich damit die besten Erfahrungen gemacht hab. Allerdings sind auf den meisten asus boards diese NForce Chips drauf. Das macht mir Kopfschmerzen weil NVid= ia ja bekanntlich nicht mit den Linux developern kooperiert, und deshalb zB auch meine gforce grafikkarte nicht rendern kann unter linux. Ist es denn sinnvoll mir so ein Ding (Mainboard mit Nforce chip) zu kaufen oder handle ich mir damit unter Linux Probleme ein? Was habt ihr f=FCr Erfahrungen gemacht? Ich hab seit einiger Zeit ein Board mit KT400 Chipsatz am laufen bisher ohne Probleme. SOYO Dragon Ultra. SOYO ist nicht gerade als Hersteller hochwertiger Server Boards verschrien, dieses Board funktioniert aber recht zufriedenstellend. Bei einigen Boards, unterschiedlicher Hersteller, mit dem Vorläufer des KT400 habe ich reproduzierbare Systemaufhänger bei Verwendung des cmpci Sound Chips des Boards erlebt. Oder sollte ich mich doch besser umh=F6ren nach einem Board ohne Grafikchip und mir einfach eine Radeon kaufen? Ein Board ohne on Board Grafik wird schwer zu finden sein. Und auch eine Radeon Karte die ohne proprietäre Treiber funktioniert ist kaum noch zu bekommen. Die Radeon 9100 sind imho die letzten, lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Als Grafikkarte kommt ausser einer Matrox G550 kaum noch eine Karte in Betracht die ohne proprietären Schnickschnack voll zu betreiben ist. Tschüss, Thhomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVI mit Open Source-Treibern (was: Welches Mainboard?)
On Tuesday 18 November 2003 22:27, Elmar W. Tischhauser wrote: [...] On 18 Nov 2003 at 21:29 +0100, Thomas Templin wrote: Als Grafikkarte kommt ausser einer Matrox G550 kaum noch eine Karte in Betracht die ohne proprietären Schnickschnack voll zu betreiben ist. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, muss leider auch bei der G550 für die Nutzung des DVI-Ausgangs ein proprietäres XFree-Modul geladen werden. Hat sich da inzwischen etwas getan oder gibt es (passiv gekühlte) Grafikkarten, bei denen DVI ohne Binärmodule funktioniert? Einen solchen offenen Hersteller würde ich gerne unterstützen. Die alten Radeon 9100 Karten Ich hab hier zwei Karten bei denen der DVI Ausgang ohne die geringsten Probleme funktioniert. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/X11/Xmodmap
On Friday 31 October 2003 10:35, Tobias Kraus wrote: Also, Tux ist der Kernel und das Gnu der Grossteil des Rests eines (vielleicht besser formuliert als) Linux-Systems. GNU/Linux-System oder einfach GNU/Linux wenn ich bitten darf. Wenn du schon von GNU redest dann richtig *grins* SCNR Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lyx
On Thursday 23 October 2003 00:07, Philipp Knappke wrote: Tobias Ceglarek wrote: Ich habe debian woody 3.0 r1 auf den sieben offiziellen CDs und möchte gerne LyX installieren. [...] zunaechst einmal deaktiviere bitte HTML in deinem Mail-Composer. Plaintext-Messages haben wir hier alle lieber :). Lyx ist auf den CDs enthalten, versuch es einmal, per apt-get install lyx-common zu installieren. Voraussetzung hierfuer ist natuerlich, dass du dein CDROM-Laufwerk als apt-Quelle angegeben hast. Ansonsten koenntest du das benoetigte Package von der CD auch manuell per dpkg -i installieren. [...] Besser wäre es auft http://www.apt-get.org/search.php nach einem aktuellerem LyX zu suchen. dort erfährt man dann das es durch einen Eintrag (in einer Zeile): deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free :ein weitaus aktuelleres LyX als in woody gibt. Oder auf : deb http://www.backports.org/debian stable all Eigendlich gibts dort sogar zwei LyX'e, ein lyx-qt und ein lyx-xforms Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internetsperre - wo ansetzen?
On Sunday 12 October 2003 14:07, Reinhold Plew wrote: So als dumme Idee: Jeder Raum hat sein eigenes Netz, für dieses Netz jeweils einen Proxy starten und die Benutzung des Proxies für lokale Adressen umgehen, wäre das vielleicht etwas? Geht nicht, auf die Idee war ich im ersten Ansatz auch gekommen. Solange die X-Terminals ihre Anwendungen auf dem Terminal Server ausführen, der für mehrere Clients in verschiedenen Räumen als Server fungiert, funktioniert das so einfach nicht. Eine brutale Methode wäre per ps u oder durch die Prozesslisten im /proc nach den Usern und Programmen zu greppen die nicht ins internet dürfen. Die könnte man dann killen, die Prozesse, nicht die user. Ist allerdings eine recht schwindelige Geschichte... Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien eines Verzeichnisses durchsuchen....
On Sunday 12 October 2003 22:24, Manfred Gnaedig wrote: Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Eintrag in einer Datei, weiß aber nicht in welcher Datei der Eintrag seht. Wie heißt da das Zauberwort? Im Verzeichnis /home/www/web570 muß es eine Datei geben in der MeineDomain.net eingetragen ist. Wie kann ich diese Datei finden? Die Zauberwörter heissen find und grep: find /home/www/web570 -type f -exec grep -iH MeineDomain\.net {} \; Solche und andere Nettigkeiten findest du in so ziemlich jedem vernünftigen GNU/Linux Buch wie dem Kofler, Linux oder dem Ganten, Debian Linux. Letzteres gibt's frühestens wieder 2004, laut Springer Verlag. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internetsperre - wo ansetzen?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Friday 10 October 2003 22:13, Jan Lühr wrote: [...] scenario: Mehrer XTermianls (woody) sind mit einem XDMCP-Server (kdm, woody) verbunden. Diese stehen in mehreren Poolräumen. Diese rufen Internetseite über einen Proxyserver (Squid) ab. Nun soll das Internet raumweise gesperrt werden können. Wie realisiere ich das. Meine bisheriger Ansatzidee: Beim Anmelden wird ein Programm gestartet, dass einem DTB-Server auf dem Proxy-Server-Server mitteilt, dass der user $user sich am Rechner $rechner angemeldet hat. Der Squid fragt den seinerseit wiederrum mit einem redirctor ab, ob eine Sperre für diesen Raum vorliegt und sperrt diesen Benutzernamen. Beim Abmelden wird das Programm wiederrum ausgeführt und meldet den Benutzer vom Server ab. Dieser Ansatz erscheint mit jedoch ein wenig zu aufwendig. Seht ihr noch einfacherer Möglichkeiten? Wie würdet ihr das Problem lösen? Der Proxy-Server steht bereits und kann nicht Terminal-Poole so erstmal sperren... Hab ich dich richtig verstanden? Ein Terminal Server für mehrere Klassenräume? Wenn die Klassenräume eigene Subnetze sind dann könnte man das mit masquerading erschlagen. Einfach das Masquerading für de entsprechende Subnetz (Klassenraum) deaktivieren.. Ich finde die Lösung die SkoleLinux http://www.skolelinux.de verfolgt besser. Dort hat jeder Klassenraum einen eigenen Terminalserver, das ist dann auch der Lehrerarbeitsplatz. So lässt sich IMHO der Internet und andere Zugriffe fein sauber vom (Lehrer-)Terminalserver aus steuern. Tschüss, Thomas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/hxtrwUbCBG+D/AIRAqNBAKCoUOU8k/dtrVPJRp0Ku+VZSb9UqwCgoUS7 YmtSbkjKPJM+uoAlwYY1HoE= =dgoV -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnoppix 0.5.5.2 Start von Festplatte - Hänger
On Saturday 04 October 2003 17:10, Thomas Hüttl wrote: [...] Ich hab nur einen kleinen Bug gefunden. Nach der Installation der Gnoppix auf der Platte gibt's Probleme beim anmelden des angelegten Users. Das Problem ist ein etwas korruptes /etc/skel Verzei chnis. (Der Inhalt des /etc/skel Verzeichnisses wird beim anlegen eines Users in dessen neues $HOME Verzeichnis kopiert.) Dort sind .gnome* Dateien und Verzeichnisse die defekt sind und zu einem hängen beim Start des Gnome Desktops führen. Workaround: Alles unter /etc/skel löschen was zu Gnome gehört und den User neu anlegen. Zum Verständnis: Ich lege die CD ein, starte von ihr Gnoppix, mounte die Platte, greife von CD aus auf die Platte zu, lösche im Verzeichnis /etc/skel die entsprechenden Ordner. Mein Problem: Ich bin nicht der Besitzer und kann sie nicht löschen (außerdem ein Newbie). Frage: wie mach ich mich zum Besitzer? [...] Viel zu umständlich :o) Du hast das Gnoppix bereits auf der Platte installiert und es existiert bisher nur ein User. - Starte das System von der Festplatte. - Wechsle auf die Konsole mit: Strg+Alt+F1 - Melde dich als root an - Gehe ins Verzeichnis /etc/skel mit : cd /etc/skel - Lösche alles bis auf .bashrc . alias .bash_profile .cshrc - Lösche den ersten angelegten User mir : deluser (Login-Name des Users) - Lege den User wieder an mit: adduser (Login-Name des Users) Das wars. Jetzt kannst du wieder auf den Login Screen wechseln und dich einloggen. Enjoy :o) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was sind Kindprozesse ?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Friday 03 October 2003 23:22, Peter Schubert wrote: Achim Lehmkuhl wrote: Am Freitag, 3. Oktober 2003 22:00 schrieb Peter Schubert: Hallo Pinguine, ich habe seit heute nachmittag das sehr zweifelhafte Vergnügen, für einen Freund SuSE 8.2 auf dessen Kasten aufbringen zu müssen Ich habe SuSE 8.2 recht erfolgreich auf einem PC installiert. Was bekommst du denn für Meldungen, wenn du die Anwendungen vom xterm aus startest? Gruß Achim Hi Achim, nimm mir es nicht übel, ich habe eingepackt, entweder nimmt er morgen Debian, oder er kann sich sein W98 wieder draufbügeln. Zumal auf dem Kasten schon eine Woche vollkommen fehlerfrei Debian-Knoppix lief, nur hätte das Erlernen von apt und die händische Bearbeitung von Configdateien mehr Lernaufwand gemacht, als ihm das bei YAST2 schien. Das Lesen des Knoppix-Buches und des DEbian-Guide war zuviel verlangt... *schade* Bin bischen knurrig, sonst bin ich nicht so, wenn jemand echt mitmacht, aber so...? Installiere ihm 'ne Gnoppix 0.5.5.2 auf der Platte: Ich hab gerade mal mit der Gnoppix 0.5.5.2, man beachte das _G_, eine Festplatteninstallation gemachet und ich muss sagen das ist ein ganz anderer Schnack als eine Knopppix. Da Gnoppix auf Woody aufbaut hat man gerade als Anfänger nicht diese immensen Probleme der durch den stable/testing/unstable (woody / sarge / sid) Mischmasch auf der Knoppix entsteht. Ich hab nur einen kleinen Bug gefunden. Nach der Installation der Gnoppix auf der Platte gibt's Probleme beim anmelden des angelegten Users. Das Problem ist ein etwas korruptes /etc/skel Verzeichnis. (Der Inhalt des /etc/skel Verzeichnisses wird beim anlegen eines Users in dessen neues $HOME Verzeichnis kopiert.) Dort sind .gnome* Dateien und Verzeichnisse die defekt sind und zu einem hängen beim Start des Gnome Desktops führen. Workaround: Alles unter /etc/skel löschen was zu Gnome gehört und den User neu anlegen. Und schwuppdiwupp hat man ein Debian stable (AKA woody) mit nem feinen Gnome2.2 Desktop. Leider wird erst die nächste oder übernächste Gnoppix mit Gnome 2.4 daher kommen. Aber Gnome2.2 ist ja auch schon was *grins* Trägt man in die /etc/apt/sources.list noch die URL für den KDE 3.1.4 Backport ein: deb http://download.de.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian/ woody ./ Dann steht auch der Installation eines aktuellen KDE nichts mehr im Wege. Das geht dann sogar besser als bei einer Installation eines woody von woody CD's. Dort führen alte KDE Pakete, die zuvor installiert wurden wenn man X-Window System im tasksel ausgewählt hat (und wer macht das nicht), bei einem Installationsversuch eines aktuellen KDE Backports zu teilweise erheblichen Problemen bei Debian Newbies. Tschüss, TT -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/fiocwUbCBG+D/AIRAtAHAKCLpU1EwV+yhFn4PsIwXG633UjqqACfeGGi zO58hul1eMz8RH61xb2IcHU= =5QyF -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Oberflaechenempfehlung gesucht
On Wednesday 01 October 2003 10:59, Werner Gast wrote: Hallo, Ich denke, dass KDE und GNOME die meistbenutzten klickibunti-Oberflaechen sind. Ich sehe KDE eher bei Technikern im Einsatz, waehrend Marketingleute hier GNOME bevorzugen. Wenn ich mich richtig erinnere, braucht KDE externe und moeglicherweise nicht freie Bibliotheken. Wie aber sieht es mit GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell verkauft. Deshalb wird Novell wahrscheinlich auch wesentlichen Einflus auf GNOME geltend machen. Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux umsteigen, muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche vorgeben. (Auswahlmoeglichkeiten ueberfordern den DAU.) Welche Klickibunti Oberflaeche ist hinsichtlich GPL, Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand Eurer Erfahrung nach empfehlenswert? KDE ist in Deutschland am weitesten verbreitet. Gnome ist im Gegensatz zu KDE weitaus besser Dokumentiert, zumindestens was die Anwendungen betrifft. Aus der Sicht der Administration würde ich gdm/Gnome vorziehen, ist aber sicherlich auch Geschmackssache. Wenn es darum geht einen schnellen Windowmanager zu haben der möglichst ähnlich aussieht was denn so der durchschnittliche User gewohnt ist der noch nie die Segnungen Freier Software erfahren hat dann soltest du dir unbedingt mal XFCE4 ansehen. Die Taskleiste folgt allerdings stark der CDM Philosophie. Es gibt kein Monstermenü wie bei KDE oder Gnome, sondern man muss die benötigten Anwendungen zur Programmstartleiste hinzufügen oder das Menü File von Hand editieren. Auf den ersten Moment mag dies ein Nachteil sein, es hat aber den unschlagbaren Vorteil, dass man für die jeweilige Abteilung recht fix ein Menü mit den nur wenigen benötigten Anwendungen erstellen kann. Generell bin ich der Meinung das es nicht unbedingt von Vorteil ist, wenn die Anwender eine Oberfläche bekommen die dem bekannten recht nahe kommt. Gerade eine GUI die vom bekannten abweicht hat den Vorteil das sie die lieben Kollegen vom Spieltrieb abhält. Damit ist es IMHO um einiges einfacher ein komplett eigenes Corporate Identity zu schaffen. Allerdings mit dem Nachteil das man mehr Energie in die Mitarbeitermotivation stecken muss damit sie die neue Umgebung auch akzeptieren, was auch nicht von Nachteil ist. Ich würde gdm / Gnome vorziehen und XFCE4 auf schwächeren Maschinen einsetzen oder auf Maschinen auf denen die Anwender nur eine Hand voll Anwendungen zur Verfügung haben sollen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konsole um 180 drehen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Arrrgll... On Thursday 25 September 2003 01:03, Thomas Templin wrote: [... Eine PM die gart nicht in die Liste sollte ...] - - MUA ist umgestellt, alles geht erst in den Entwurf Ordner. - - Zettel über den Monitor gepappt: Kontrolliere deine Mails _VOR_DEM_ABSENDEN_ du Schussel - - Hab mich ausgiebig der mentalen Selbstkasteiung gewidmet. - - X mal geschrieben: Erst die Mails kontrollieren dann abschicken! - - Mit der Stirn eine Delle in die Tischkante geschlagen. *schäm* -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/dXDewUbCBG+D/AIRAsoHAJ9PEXz+Wvl+XIcYpHB09dHh13lLXwCfX0Jw ox4jjUzUVdTB1ePaE32Cc7w= =jO53 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konsole um 180 drehen
On Monday 22 September 2003 20:33, Udo Müller wrote: Hi Thomas, DANKE! DANKE! DANKE! Ich hab schon lange nicht mehr so dolle gelacht. Ich hab mich echt amüsiert! Danke! :) *lach* Der Hammer ist, einer meiner ehemaligen WG Mitbewohner liest hier auch auf der Liste mit und fühlte sich ebenfalls vom Text betroffen: -- Forwarded Message -- Subject: AW: Konsole um 180 drehen Date: Monday 22 September 2003 07:02 From: Tim Dittrich [EMAIL PROTECTED] To: 'Thomas Templin' [EMAIL PROTECTED] Moin Thomas! ... Darin stelle man unter interessierter Anteilnahme der Mitbewohner sein Monitorschätzchen auf und lasse beiläufig ein Bonmont fallen wie, Das ist meine neue WG Überwachungsanlage, Mir moppst keiner mehr meinen Lieblingsjoghurt aus dem Kühlschrank Ruck zuck hat man wieder genügend Gesprächsstoff für packende tiefsinnige Diskussionen über das ob und warum des Seins im speziellen und besonderen deinerExistenz während der kommenden dunklen Monate der Kälte, des Nebels und der Tristesse... Ich hab es gewusst! Und jahrelang musste ich zur Therapie, weil ich keinen Kühlschrank mehr öffnen konnte, ohne mich vorher gründlich umzugucken ;o) gruss Tim --- BTW. Der Tim wohnt auch in OL. Ich hab ihm vor einigen Wochen 'ne Woody samt KDE3.1.3 und GNOME2 Backport CD geschickt. Ich hab ihn gestern auf der whv.net Messe getroffen und er hat mir gebeichtet das er die Installation immer noch nicht ganz hinbekommen hat. Total SuSE verweichlicht der Junge... Ich hab ihn mit der Drohung verabschiedet, das ich bei Nichterfolgsmeldung ihn zu Hause mal heimsuchen werde. *grins* Ich wundere mich manchmal selber was mir als 100%ig ingenieur- und naturwissenschaftlich sozialisierter Mensch so auf die Tastatur dröppelt. :o) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundkarte unter Woody installieren
On Monday 22 September 2003 22:31, Simon Bienlein wrote: [...] ich habe hier einen PC mit Debian 3.0 r1, der ausschließlich über die Konsole genutzt wird. Ich möchte eine Soundkarte installieren. Lspci -v liefert folgendes: 00:0c.0 Multimedia audio controller: Ensoniq ES1371 [AudioPCI-97] (rev 06) Subsystem: Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI64V, AudioPCI128 Flags: bus master, slow devsel, latency 64, IRQ 10 I/O ports at e800 [size=64] Capabilities: [dc] Power Management version 1 Eine Suche bei google ergab, dass ich die Module soundcore und es1371 laden muss. Modprobe soundcore lieferte keine Fehlermeldung, also startete ich auch es1371. Hierdie Kernelmeldung: Eigendlich wird bei einem Debian GNU/Linux System auf der Konsole mit modconf im Menü kernel/drivers/sound einfach nur der Eintrag es1371 ausgewählt. Damit wird, oder bei anderen Modulen werden, die entsprechenden Kernelmodule geladen und stehen ab dann bei jedem Systemstart zur Verfügung. Die nötigen einträge werden von modconf in die /etc/modules.conf eingetragen. Ein editieren der Modules.conf ist also bei einem Debian GNU/Linux System nicht nötig. Nur für den Fall das du nur vergessen hast zu erzählen, dass du modconf ausgeführt hast. :o) es1371: version v0.30 time 10:28:29 Apr 14 2002 PCI: Found IRQ 10 for device 00:0c.0 PCI: Sharing IRQ 10 with 00:07.2 es1371: found chip, vendor id 0x1274 device id 0x1371 revision 0x06 es1371: found es1371 rev 6 at io 0xe800 irq 10 es1371: features: joystick 0x0 ac97_codec: AC97 Audio codec, id: 0x5452:0x4102 (TriTech TR28022) Ich installierte also noch aumix und mp3blaster. Hier die Einstellungen von aumix -q: vol 100, 100 pcm 100, 100 speaker 100, 100 line 64, 64, R mic 64, 64, P cd 64, 64, P igain 64, 64, P line1 64, 64, P phin 64, 64, P phout 64, 64 video 64, 64, P Gebe ich über mp3blaster eine mp3-Datei wieder, ist über den angeschlossenen Kopfhörer nichts zu hören. Was mache ich falsch? Kommt nach der Einrichtung einer Soundkarte mit modconf kein Pieps aus den angeschlossenen Ausgabegeräten liegt das in der Regel entweder daran, dass: - Die Regler der Kanäle der Soundkarte sind alle dicht geregelt, sprich auf stumm heruntergeschoben, Das kannst du einfach kontrollieren indem du einen Mixer für die Konsole aufrufst und die Einstellungen kontrollierst. - Weitere Gründe können defekte Ausgabegeräte sein, z.B. Kabelbruch im Kopfhörer und andere Schweinereien. Ich hab mir schon 'nen Wolf gesucht bis ich auf die Idee gekommen bin den Kopfhöhrer in die Stereoanlage zu stöpseln um schliessendlich fest zu stellen das das sch. Geraffel inne duten war. Verdammter Fiffi, die Flöhe sollen ihn holen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konsole um 180 drehen
HI Udo On Sunday 21 September 2003 22:32, Udo Müller wrote: [...] Ich möchte meinen Server oben bei mir auf den Dachboden stellen. Da ich trotzdem noch meinen kleinen 8' Monitor dranlassen möchte und der unten bei mir im Büro stehen soll, kam mir der Gedanke, ihn an die Decke zu schrauben :) Nun möchte ich die Meldungen allerdings nicht über Kopf lesen und frage mich, ob man die Konsole drehen kann. Meine eingegebenen Suchbegriffe bei google haben mich meinem Wunsch nicht näher gebracht. Man _Udoo_, bist du Physiker oder was? *lach* Mann nehme: Winkelprofile Stahl L-20x20x2 und bastle daraus unter Zuhilfenahme einer starken elektrischen Lichtbogenquelle uns etwas überkohltem Stahldraht unter Sauerstoff reduzierter Atmosphäre ein Joch das man dann anschliessend an die Decke dübelt. Darin stelle man unter interessierter Anteilnahme der Mitbewohner sein Monitorschätzchen auf und lasse beiläufig ein Bonmont fallen wie, Das ist meine neue WG Überwachungsanlage, Mir moppst keiner mehr meinen Lieblingsjoghurt aus dem Kühlschrank Ruck zuck hat man wieder genügend Gesprächsstoff für packende tiefsinnige Diskussionen über das ob und warum des Seins im speziellen und besonderen deiner Existenz während der kommenden dunklen Monate der Kälte, des Nebels und der Tristesse. Oder man puste einen oder mehrere Panzerdübel in die Decke und bastle sich in traditioneller Makrameearbeit, da ist dann auch wieder der Schatz gefragt, eine Monitorminiaturhollywoodschaukel. Die hängt man dann an die Panzerdübel und lässt den Monitor in der seichten Brise der Zimmerthermik sacht vor sich hin schaukeln. Ein immer wieder fesselnder Anblick für die Gäste der auch sofort erste Ansätze für ein interessantes Gespräch bietet. Beide Lösungen haben übrigens den gemeinsamen Vorteil, dass sich dort noch Wochen und Monate nach der letzten Fete erheiternde Erinnerungsstücke wie Flips, Chips und Co. und wenn die Fete wirklich gut war auch das eine oder anderer Zeugnis exzessiver Ausgelassenheit finden lassen bei deren wiedererkennens sich sofort wieder anheimelnde Erinnerungen an das doch so aussergewöhnliche Event einstellen. Bei 'nem 8 Monitor könnte es auch reichen das Gehäuse direkt an die Decke tu schrauben, ist nur etwas knfflig das zerlegte Gehäuse an der Decke wieder zusammen zu schrauben. Diese Ultratriviallösung fände ich aber fast schon wieder pietätlos... asciiart Udos Haus +-+ Udos Schornstein auf Udos Haus | | /~+~+~~~\ / Udos Dachboden \ /mit\ /Udos Rechner \ /___+___+___\ | +-|---|- | | | +---+ | | | |\ - Udo's Monitor | | | |-) der an| | |- der Decke hängt | | und | |sacht vor sich hin | |schaukelt | | | | | - /asciiart SCNR, Tschüss, Thomas p.s. Bei Bedaf fallen mir bestimmt noch einige andere profane und rein mechanische Lösungen ein. *lach* -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Quanta soll Deutsch lernen
On Sunday 21 September 2003 02:36, Thomas Letzner wrote: Hallo, wie kann ich Quanta überreden mir seine Menüs auf deutsch anzubieten? Man hat mir schon gesagt ich müsse die Sprachdateien von KDE installieren weil es ein KDE Prog sei, funzt aber nicht. Also was kann ich bitte noch tun? Oder ihr nennt mir einen anderen Editor für HTML/PHP mit Syntaxhervorhebung und auf deutsch. Für X: bluefish, Nedit, xemacs... Sowie AsWedit, für HTNL IMHO immer noch einer der besten. Für die Konsole: vi, emacs,... Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketliste exportieren
On Wednesday 17 September 2003 08:23, Thomas Mayer wrote: Tach Liste! Gibts unter apt bzw dpkg eine Option die mich beim migrieren eines Servers auf den anderen die Paketliste exportieren lässt - die ich dann meinetwegen auf Diskette speichern kann und bei der Installation des neuen Servers einspielen kann? Danke einstweilen... Hhhm, die Frage hab ich doch schon mal gehört *grins* Übrigens, solche und viele andere interessante Sachen stehen auch im Debian Anwender Handbuch von Frank Ronneberg www.openoffice.de/buch/ -- Forwarded Message -- Subject: Re: Newbie - Remote HDD Image anfertigen? Date: Monday 15 September 2003 16:17 From: Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] On Monday 15 September 2003 14:54, Matthias Ebner wrote: Newbiefrage: Wie kann ich einem Debian System am elegantesten die Paketliste/Konfiguration entlocken? als root: dpkg --get-selections meine_paketauswahl.txt Damit wird die Ausgabe von dpkg --get-selections in die Datei meine_paketauswahl.txt umgeleitet. Mit: dpkg --set-selections meine_paketauswahl.txt wird diese Datei eingelesen Und mit dem Meüpunkt [I]nstall in dselect werden dann die Pakete installiert. Wenn es denn keine nicht auflösbaren Abhängigkeiten gibt... Tschüss, Thomas --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Picture-Viewer für woody
On Saturday 13 September 2003 19:43, Armin wrote: Hallo, ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also etwas ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht :-) gewünschte Funktionen: + div. Grafikformate (auch gif) anzeigen + Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis + Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe (damit es auf den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt) Ach ja: Ich benutze woody. Das Programm soll unter KDE laufen. Schätze, dass es sowas irgendwo da draußen gibt, habe aber leider noch kein passendes gefunden. In der c't wird XnView empfohlen. Das steht leider nicht unter GPL und vor allem gibt es das nicht als .deb (ok, zur Not mit Alien). Außerdem wird KuickView empfohlen. Das Programm konnte ich im Netz nicht finden, aber vielleicht war ja QuickView gemeint, das laut Internetseite ein Kommandozeilentool ist - als leider nicht X11. Ist zwar nix mit GUI sondern für die Konsole, als Betrachter mit den Funktionen die du beschrieben hast aber rattenschnell: feh Description: imlib2 based image viewer feh is a fast, lightweight image viewer which uses imlib2. It is commandline-driven and supports multiple images through slideshows, thumbnail browsing or multiple windows, and montages or index prints (using truetype fonts to display file info). Advanced features include fast dynamic zooming, progressive loading, loading via HTTP (with reload support for watching webcams), recursive file opening (slideshow of a directory hierarchy), and mousewheel/keyboard control. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: CDRW - Empfehlenswerte Howto?
On Tuesday 16 September 2003 15:22, qbert wrote: Kann irgendjemand eine gute Howto zur Einrichtung von EIDE RW Brennern emfehlen? (Woody) Gibt es vielleicht eine Standardprozedur die das Device anlegt, die SCSI Emulation einrichtet und mir dann noch sagt wo ich meinen Brenner finde? apt-install cdrw oder so ähnlich? Oder mache ich das am besten alles von Hand? Entweder von Hand, das wird in vielen Linux Büchern und in den HOWTO's (CDROM-HOWTO, CD-Writing-HOWTO). Oder aber du installierst das discover Paket. Discover ist die Hardware Erkennung der Debian GNU/Linux Distribution, Und sie wird von mal zu mal besser :o) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OpenOffice] Formeleditor
On Tuesday 16 September 2003 22:01, Alexander Fieroch wrote: Peter Blancke wrote: Nachdem ich mich sowohl durch Word- als auch OO-Formeleditoren fluchend hindurchgewuehlt habe, habe ich mir Sache mit LaTeX angetan und schaetze den exzellenten Satz. Der Lernaufwand war nicht unbedingt erheblich, die Ergebnisse belohnen jegliche Anstrengungen. Waere das eine Alternative fuer Dich? Langfristig schon, aber ich wollte nur schnell ein paar Formeln aufschreiben und habe nicht die Zeit, erstmal LaTeX zu lernen. Nimm LyX Für Anfänger hat dIe Lernkurve eine nicht so grosse Steigung wie unter LaTeX. Dafür fällt sie aber auch nicht so früh ab. :o) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hintergrund bei WindowMaker ohne root-Rechte ndern?
On Monday 15 September 2003 15:09, Alexander Fieroch wrote: [...] kann man den Hintergrund bei WindowMaker auch ohne root-Rechte ändern, d.h. zum Beispiel das Verzeichnis in dem WindowMaker nach Hintergrundbildern sucht (/usr/share/WindowMaker/Backgrounds) auf ein anderes setzen, auf das ich als user auch Schreibrechte habe (und somit Bilder einfügen kann)? [...] Du weisst was du dir damit u. U. einhandelst? Leichtbekleidete Menschen als Desktophintergrund sind noch das harmloseste was da so passieren kann. Du kannst in WPrefs ein beliebiges Pixmap Verzeichnis angeben. Wenn dieses Verzeichnis für alle User Schreib- und Leserechte hat, dann sollte dass in etwa so funktionieren wie du es dir vorstellt. Ein anderer möglicher Weg ist es du erstellst ein extra Verzeichnis mit vollen Zugriffsrechten (chmod 777 /neues/verz). Dann verschiebst du das eigendliche Background Verzeichnis (/usr/share/WindowMaker/Backgrounds/) mit mv an eine andere Stelle und legst statt des Verzeichnisses Background einen Link an der auf das neue Verzeichnis zeigt : ln -s /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ /neues/verz In dieses Verzeichnis kopierst du die von den Usern zu benutzenden Background Bilder. Der link übernimmt immer die Rechte des Verzeichnisses auf das er deutet in diesem Fall das Verzeichnis /neues/verz Man kann natürlich auch die Rechte des Verzeichnisses /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ ändern aber ich bin kein Freund von herumgewurschtel an den Rechten im /usr Verzeichnisbaum. Ein weiterer Weg wäre z.B. man passt das wmaker Script an indem man eine Zeile oder Funktion hinzufügt, die einen Link von $HOME/usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ nach /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ anlegt und das Verzeichnis /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ für alle freigibt. Mann könnte auch was mit sudo zaubern... Und sicherlich kann man das auch noch anders machen. ;o) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie - Remote HDD Image anfertigen?
On Monday 15 September 2003 14:54, Matthias Ebner wrote: Newbiefrage: Wie kann ich einem Debian System am elegantesten die Paketliste/Konfiguration entlocken? als root: dpkg --get-selections meine_paketauswahl.txt Damit wird die Ausgabe von dpkg --get-selections in die Datei meine_paketauswahl.txt umgeleitet. Mit: dpkg --set-selections meine_paketauswahl.txt wird diese Datei eingelesen Und mit dem Meüpunkt [I]nstall in dselect werden dann die Pakete installiert. Wenn es denn keine nicht auflösbaren Abhängigkeiten gibt... Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] an erster Stelle
On Saturday 13 September 2003 11:00, Hugo Wau wrote: Am Fre, 2003-09-12 um 11.19 schrieb Frank Evers: Was ich damit sagen wollte (siehe auch was ich danach geschrieben habe) ist, daß ein finanzieller Vorteil für uns alle durch OSS sehr wohl entsteht, auch wenn wir für Softwareentwicklung/Dienstleistungen nicht bezahlt werden. Wolfgang konnte seine Software nur entwickeln weil Heerscharen von Entwicklern die nötigen Werkzeuge dafür bereitgestellt haben ohne eine Rechnung zu schicken. Ich verwende (zu produktiven Zwecken) täglich OSS, verdiene also Geld damit. Anders herum gebe ich aber auch was ich geben kann (BTW, auch Geld ...) Ich halte es selbstverständlich für legitim mit der eigenen Software auch Geld verdienen zu wollen, jedoch ist der Entwickler dann auch dafür zuständig ein entsprechendes Geschäftsmodell zu entwickeln (so wie du es ja auch beschrieben hast). Die Argumentation ich kann hier kein Geld verdienen, weil OSS mir das Geschäft kaputt macht greift einfach nicht erst recht nicht bei dem, der selbst daran profitiert. Fully ACK Softwareentwicklung ist eine Pyramide die nach unten waechst. Oben kommen immer neue Applikationen dazu. Softwareentwicklung ist das wie das Zusammensetzen eines Gebildes aus Lego-Steinen. Viele Bibliothekselemente, Prozeduren und Funktionen, die wiederum auf Bibliotheken aus frueheren Generationen basieren ermoeglichen das Erstellen von Applikationen. Dank an die Entwickler aller brauchbaren Bibliothekselemente, an die Parser, Linker und Compilerbauer und was alles alles damit zuammenhaengt und ganz besonders an Kerningham und Ritchie. Ein Softwareentwickler verdient nur nach dem M$ Modell Geld, indem er ein Produkt herstellt, das er zu verkaufen versucht. Das Erstellen von Software gegen Geld ist in keinster Weise im Widerspruch mit der GPL. Deine Argumentation ist in letzer Zeit vermehrter zu hören sie ist aber Falsch. Entwickler die nach deiner Argumentation Freie Software schreiben dürften dafür keinen Pfennig verdienen. Das ist natürlich ein riesen Ansporn für alle sich mit der Entwicklung Freier Software zu befassen, wer will denn schon nein sagen ohne Geld sein Leben zu bestreiten. Software Entwicklung egal ob proprietär oder Freie Software kostet Geld, der Vorteil der Freien Software ist vor allem die sehr viel kürzere Wertschöpfungskette. Dies und andere Vorteile sind der Grund für die Enscheidung von immer mehr Ländern Freie Software als Rückrat ihrer nationalen IT Entwicklung zu favorisieren. Das M$ Modell ist jedoch von Gestern und wird das Uebermorgen nicht erleben. Unser Softwaremodell ist aber ein Bauwerk, zu jeder etwas beitragen darf und von dem alle profitieren koennen. Was heute die Applikation an der Spitze der Pyramide ist, wird morgen, zum Teil von anderen uebernommen, ein Teil des Mittelbaus und spaeter des Fundamentes sein. Das von dir angesprochene Modell bedeutet Lizenzkosten für ein Produkt imer und immer wieder zu erheben, bis einen Tag vordem Ende der Zeit. (Diese Definition wird in der USA gerade von einigen Kreisen als Vorschlag für eine Neufassung des Copyrights diskutiert.) Der Unterschied Freier Software ist, dass ein Produkt einmal z.B. von einer Komune durch Steuergelder finanziert wird, Steuergelder die die gesammte Gesellschaft aufgebracht hat, und im Anschluss daran steht es allen anderen Kommunen zur Verfügung. Man könnte in diesem Fall auch vergleichend sagen, Software die von der Gesellschaft bezahlt wird darf auch von der Gesellschaft benutzt werden. WIe du sihst kann hier ein Unternehmen sehr wohl Geld an der Entwicklung Freier Software verdienen und so kann das auch jeder Entwickler für sich. Das Problem im Moment ist leider nur, es gibt zum einen keine etablierte Struktur um Geld aus vielen Quellen an einzelne Entwickler zu leiten. Von einer Art Ehrenkodex oder so was wie die nn Gebote zum Einsatz freier Software die eine Entgeltung in höhe des Zehnt an Entwickler freier Software zur Ehrensache machen ist nicht in Sicht. Und was viel gefährlicher ist je mehr Neueinsteiger Freie Software einsetzen desto grösser wird die Meinung durch den Kauf von $DISTRIBUTION wäre bereits genug für die Community getan. Mal ganz abgesehen davon, dass immer mehr Leute der Meinung sind selbst nicht mal das Geld für $DISTRIBUTION auszugeben zu müssen, man kann sich ja das auch einfach von 'nem Kumpel kopieren. Diese Mentalität ist in meinen Augen brandgefährlich für den Fortbestand Freier Software, weitaus mehr als alle SCO's und MS und weiss der Teufel noch alles. Gerade Distributionen wie Debian sind auf die freiwillige Unterstützung angewiesen hier existeirt kein Global Player im Hintergrund der $DISTRIBUTION aus anderen Unternehmensquellen quersubventioniert. Softwarepatente stoppen dieses Bauwerk. Sie bringen die Weiterentwicklung eines weltweiten Werks vieler Freiwilliger zum freien Nutzen der Menschheit zum Stillstand. Softwarepatente
Re: Dokumentation/Tutorials bersetzungsprojekte? war: [OT] an erster Stelle
On Saturday 13 September 2003 17:23, Robert Michel wrote: A. Debian webseiten Übersetzungen, http://www.debian.de/devel/website/stats/ Kleines Ranking von 1816 Webseiten sind nicht übersetzt: 1. English (en) 76 (4%) 2. Swedish (sv) 302 (17%) 3. Spanish (es) 540 (30%) 4. German (de) 594 (33%) B. Packet Dokumentation Übersetzungen? C. Howto-Übersetzungen? D. Manuals/Tutorial Übersetzungen? Ein Dank an alle, die bei Übersetungen mitgeholfen haben, aber wie kann man mithelfen? Wie könnte man eine Initiaive starten dies zu Intensivieren? Gibt es von Debian, GNU Ziele für Dokumentation? Wärend Debian mit Apt glänzt, gibt es zwar viele Hinweise und Links auf Dokumentation und Tutorials, aber dies ist IMHO ein Flickentepich und Bedarf einer Utopie für eine bestmögliche Unterstützung von Usern. Gibt es ein Sytem für Verteilte Überetzungsarbeiten, so das man sagen könnte, ich arbeite jetzt 2 Stunden an der Übersetzung und schaue wie weit ich komme? Eins System, bei dem ein Team/User Prioritäten für Übersetzungen setzen können und eine Übersicht geben was noch zu übersetzen ist - so das man nach der Nachfrage und eingenem Interesse sich Texte aussuchen kann? Hey da muss ich doch glatt noch was zu sagen. *grisn* Es gibt ein GnuCash Projekt an Wilhelmshavener Gymnasien. Die Entsteheung ist schon eine Geschichte an sich wert, vielleicht überlegt ja jemand so etwas nach zu machen. Ich hab im Februar bei den Vorbereitungen zu den ersten Wilhelmshavener Linux Tagen Kontakt zu Christian Stimming und Linas Vepstas vom GNUCash Projekt geknüpft. Irgendwie kam es dazu, dass das ich von Linas einen Tarball mit den GNUCash Web Seiten bekommen habe um ihn zu übersetzen. Ich hab dann nebenbei mit der Überstzung begonnen und bin an am Finanzenglisch fast verzweifelt. Also nice -20 gesetzt, erstmal. Dann wurde auf den GNUCash Seiten immer wieder diskutiert wie tolles wäre einen Industrie Kontenrahmen Template zu haben, daraus ist aber nie was geworden. Am Ende des LinuxTag hat mir der Georg Greve dann erzählt das es auf der LinuxWorld Expo einen GNUCash Vortrag geben sollte. Ich wusste noch von alten SuSE Flyern, dass die Oldenburgische Landesbank Linux einsetzt. Also hab ich einen Lehrer der BBS in WHV angerufen und ihn gefragt ob es für die Gymnasien Technik und Wirtschaft nicht interessant wäre in zusammenarbeit mit Entwicklern aus dem Bereich der Freien Software, einer Bank und der örtlichen LUG und meinereiner als FSF Volunteer ein Schüler Projekt zu etablieren. Und siehe da, es war interessant, sehr sogar. Die Schüler des Wirtschaftsgymnasiums werden im Klassenverbund die Web Seiten übersetzen. Eine Projektgruppe des W. Gymn. wird mindestens einen IKR in GNUCash erstellen der dem Christian Stimming als Vorlage für ein IKR Template dienen kann. Eine Projekt Gruppe des Technischen Gymnasiums wird die Überstzungen in die PHP/HTML Struktur der Originalen Web Seiten einpflegen. Die OLB wird die Patenschaft über das Projekt übernehmen. Scheinbar hab ich genau die richtige Zusammenstellung gefunden auf die die Schulen scharf sind. Bereichsübergreifend zwischen Wirtschaft und Technik, Beteiligung eines Unternehmens, ein Umfeld das zukunftsweisend ist und noch genug Freiwillige die dieses Projekt umsonst mit betreuen. Das Projekt ist angeschoben. Der GNUCash Vortrag wird als Generalprobe das erste Mal auf der whv.net Messe in WHV 23./24: Sept genau vor dem Linux Developer Meeting in Oldenburg stattfinden. Damit hab ich genug zusammen um wieder einige Seiten in der lokalen Presse, im Rundfunk und im TV unter zu bringen... Und es fragen bereits die ersten Schulen aus der Region Weser Ems nach ob man solch ein Projekt auch an ihren Schulen etablieren könnte. *grins* Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] an erster Stelle
On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote: Neben viel Geld hilft viel sehe ich jedoch auch, das es darauf ankommt, das möglichst viele offiziell dahinterstehen und sich FSF von Lobbyarbeit einzelner Firmen sich deutlich abhebt. Wenn man also nicht nur quantitativ per Spende gezählt werden möchte, sondern auch qualitativ, wäre da eine Mitgliedschaft wie in einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller? Im Prinzip ja, aber. Typische Radio Eriwan Antwort :o) Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns einen Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch deutscher Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach* Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und Chaptern ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat aber einige gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur mit Asoziationen wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI in Östereich oder dem FFII bie uns in Deutschland bieten sich diese Organisationen für ein persönliches Engagement an. Dadurch bleibt die Arbeit innerhalb der FSF Europa auf einen überschaubaren Kreis von Leuten begrenzt, bei denen vor allem sicher gestellt ist, dass sie vor allem langfristig, mehrere Jahre, arbeiten. Der einzige der für die FSF Europa Vollzeit arbeitet ist z.Zt. der Georg Greve und der ist meiner Meinung nach nicht mit Gols zu bezahlen so gut macht der seine Arbeit. Für andere Aktivitäten wie z.B. ein ständiges Büro in Brüssel oder Berlin mit einer entsprechenden Manschaft ist einfach kein Geld vorhanden. Solche Strukturen sind aber sehr wichtig im Lobbieing. Neben diesen offiziellen Mitgliedern der FSF Europa gibt es aber daneben noch, in Deutschland eine Hand voll, Ehrenamtliche Mitarbeiter die in ständigem Kontakt mit den FSF'lern in Deutschland und anderen deutschen Aktivistas auf regionaler Basis Lobbyarbeit machen. Das heist mit lokalen Vertretern aus Presse, Politik, Verwaltung, Verbänden und Unternehmen ins Gespräch zu kommen und vor Ort über Freie Software zu informieren. So werden z.B. regional durch das initiieren von Projekten Öffentlichkeitswirksamkeit und Verbreitung Freier Software unterstützt oder regionale Gruppen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit und bei einem Auftritt auf Messen oder anderem mit KnowHow und z.T auch Manpower supported. Das finanzieren diese People alles aus der eigenen Tasche und du kannst mir glauben das ist bei weitem mehr als der Zehnt. :o) Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir fällt im Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist sehr wichtig, dass zum einen auch bei diesen Leuten sichergestellt ist das sie länger am Ball bleiben und vor allem müssen sie in sehr hohem Masse vertrauenswürdig sein. Warum kannst du dir sicherlich an drei Fingern abzählen. Ein klein wenig ist diese Arbeit wie ein Drahtseilakt, für die FSF Europa und deren Ziele eintreten, alle Aktivitäten werden nur im eigenen Namen gemacht, ausser die FSF ist aktiv mit involviert. Dabei aber immer darauf achten das im Sinne der FSF Europa aggiert wird und diese Ziele immer die höchste Priorität haben, ähnlich dem Debian Gesellschafter Vertrag. Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren, interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation, aber gegeben hat es so etwas sicherlich schon vor Urzeiten. Wenn ich mal am ursprünglichen Inhalt des Threads bleibe, die zehn, oder warens elf, die hinaus gingen um die Botschaft ihres Herrn zu verbreiten. (Allerdings etwas grosskotzig formuliert, die FSF will nicht bekehren oder missionieren und bietet auch keine allerseits und immer gültige Heilslehre an. Entscheiden sollen die Leute anhand der Informationen die wir und andere ihnen bieten.) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] an erster Stelle
On Saturday 13 September 2003 19:48, Andreas Kroschel wrote: Zumindest mir ging es so, daß SCO PR-technisch voll versagt hat, indem sie bestimmte Gedankengänge erst geweckt haben. Stimmt die SCO Kampagne ist in bestimmten Bereichen unbezahlbar. Seit deren Start komme ich bei Leuten einen Fuss in die Tür bei denen ich bereits seit einer Ewigkeit an der Türklinke knabbere. *grins* Wenn man mehr politisch zählbare Mitglieder möchte, wäre dann nicht ein Monatsbeitrag von 5 Euro für Schüler/Studenten sinnvoll? Stimmt. Was spricht dagegen wenn man einen Dauerauftrag einrichtet? Wozu denn erst so'n Aufwand wie Mitgliedschaft, Zentralkommitee und Jahreshaupversammlung oder was sonst noch an Reibungsverlusten im deutschen Genpool verankert ist? Wenn du der FSF vertraust und du ihre Arbeit und Ziele unterstützenswert findest dann tu's. Oder willst du bei Miserior, Brot für die Welt, Greanpeace, Menschen für Meschen, ... und weiss der Teufel wo überall noch auch erst Mitglied werden? Junge, Junge was für ein Papierberg an Formularismus. *lach* Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] an erster Stelle
On Saturday 13 September 2003 22:51, Robert Michel wrote: Salve Thomas Debianer! Am Samstag, 13. September 2003 20:57 schrieb Thomas Templin: On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote: wäre da eine Mitgliedschaft wie in einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller? Hatte ich ja bereits gesagt, dafür gibt es die Möglichkeit sich in Assoziationen wie APRIL, FFI oder im FFII zu engagieren. Im Prinzip ja, aber. Typische Radio Eriwan Antwort :o) Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns einen Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch deutscher Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach* Ich meinte jetzt nicht das Gen welches deutsche einen Verein gründen lässt, sobald sich 7 Menschen mit gleichem Interresse treffen. Ich meinte nicht die Sicht eines Mitgliedes, sondern die Wirkung von FSF, FFII in gegenüber der Gesellschaft und Politik. Warum hat der ADAC so ein Gewicht gegenüber der Politik? Weil sie 14 Millionen Mitglieder für eine autofreundliche Gesellschaft die Wagschale werfen, auch wenn die meisten Mitglieder nur wegen der Pannenhilfe Mitglied geworden sind. Falsch, ich hab noch nicht erlebt das der ADAC einmal seine Mitglieder zu irgendwas bewegt hat. Der ADAC wird mit einigen anderen in einem riesigen Geflecht der Fahrzeug und verwandten Industrien gepusht. Was unterscheidet FSF und FFII von der BSA (ausser das die BSA mehr Geld hat)? BSA, VDA, GI, sind zuallererst Sprachrohre die den Interessen einiger weniger grosser Unternehmen dienen. Sie sind _nicht_unabhängig,_überparteilich_oder_gar_unparteiisch_ Du wirst nicht erleben, dass die FSF sich für die Interessen einzelner misbrauchen lässt. Verstehe die FSF wie andere NGO's Amnesty ist da ein gutes Beispiel. Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und Chaptern ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat aber einige gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur mit Asoziationen wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI in Östereich oder dem FFII bie uns in Deutschland bieten sich diese Organisationen für ein persönliches Engagement an. Dadurch bleibt die Arbeit innerhalb der FSF Europa auf einen überschaubaren Kreis von Leuten begrenzt, bei denen vor allem sicher gestellt ist, dass sie vor allem langfristig, mehrere Jahre, arbeiten. [...] Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir fällt im Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist sehr wichtig, dass zum einen auch bei diesen Leuten sichergestellt ist das sie länger am Ball bleiben und vor allem müssen sie in sehr hohem Masse vertrauenswürdig sein. Ich ware über 2 Jahre beim Verein Deutscher Ingeniuere sehr aktiv, so leitete ich z.B. den Arbeitskreis Studenten Jungingenieure, der in meinem Bezirksverein 1800 Mitglieder hatte, davon 18 aktive. Bundesweit hat der VDI 130.000 Mitglieder, davon 1/3 Studenten Jungingeniuere, also ca. 43.000. Trozdem ist es kein problem als ehrenamtlich engagierter nicht nur auf bundes, sondern auch auf der Europäischen Ebene aktiv zu werden. Stimmt und das spiegelt sich auch darin was für einen gefährlichen Schwachsinn von einigen lokalen Vertretern im Namen des VDI verzapft wird. Genau das soll gerade der FSF nicht passieren, falsch, wird der FSF Europa nicht passieren.. Der VDI konzentriert sich auf Fachkongresse, mit den VDI-Richtlinien auf technische Publikationen seiner Fach-Arbeitskreise und Imgegensatz zum Hartmannbund der nur 60.000 Mitglieder hat nicht auf politsche Lobbyarbeit. Wobei der VDI oft nur das Bötchen ist in dem andere Interessenvertreter ihre Ziele zusätzlich noch transportieren. Der VDI ist alles andere als unabhängig oder unparteiisch. Der hartnäckige Harmannbund hat bisher jede Gesundheitsreform aufgeweicht, obwohl anfürsich die Zahl der Krankenkassenmitglieder höher sind. Auch wieder ein Bötchen für die Zwecke anderer. Das Mitgliedszahlen nicht alles ist zeigt sehr gut der Mißerfolg der Studenten in NRW: Die Mehrheit von 424.000 Studierenden waren gegen Studiengebühren/Strafgebühren für Lanzeitstudten und auch Demonstartionen von über 35.000 in Düsseldorf hat nicht viel gebracht, weil Hartnäckigkeit fehlte. Aufgeteilt auf 360 Tage hätten die 35.000 zu je 30 Man an 3 Orten an jedem Tag im Jahr die Landesregierung unter Druck setzten können - Egal welcher Veranstaltung (Landesgartenschau, Messe, ) der Protest wäre da. Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren, interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation, Ja, beim VDI war aber nur jedes 100ste Mitglied aktiv. So schön Sehr optimistische Schätzung. Wenn ich dann noch die gegenrechne die dem VDI durch ihren
Re: Kein Sound
On Friday 12 September 2003 08:41, Stephan Kulka wrote: [...] Ich habe auch ein Problem mit meinem Sound, wobei ich folgendes gemacht habe: Ich bin in Gruppe sound, das MOdul ist geladen und findet auch die Soundkarte (Ensoniq 5880 onboard). Wenn ich aber versuche mit cat ein Soundfile zu hören, höre ich nichts, aber es scheint so als würde es abgespielt werden, weil ich eine Zeit warten muss und ich bekomme keine Fehlermeldung. Das gleiche Problem natürlcih mit allen anderen Programmen. Kann das an der Lautstärke liegen? Wie verstelle ich die? Mein System: 2.4.22 falls das wichtig ist [...] Bist du sicher, dass du als User mitglied in der Gruppe sound bist? Debian hat für den Zugriff auf das Audio Geraffel eigendlich eine Gruppe audio. Schau lieber noch mal genau nach in der Datei /etc/group Dort sollte ein Eintrag audio:x:29:deinusername zu finden sein. Die Aussage das MOdul ist geladen hilft für eine Fehlersuche nicht gerade weiter. :o) Welches Modul, für welchen Soudchip? Geb in einem Terminal mal lspci ein, in der Ausgabe solltest du deine Soundkarte / deinen Soundchip finden. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: an erster Stelle
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thursday 11 September 2003 15:58, Hugo Wau wrote: Am Sam, 2003-09-06 um 16.41 schrieb Wolfgang Jeltsch: Am Samstag, 6. September 2003, 11:02 schrieb Andreas Metzler: Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Mein Hauptproblem mit freier Software ist, dass man nicht erwarten kann, vom Nutzer einen finanziellen Gegenwert für die Entwicklungsarbeit zu bekommen. Obwohl Free Software an sich nichts mit free beer zu tun hat, ist die kostenlose Downloadbarkeit o.ä. ja Bestandteil des Konzepts. Dadurch geht m.E. auf der Nutzerseite das Gefühl dafür verloren, dass Softwareentwicklung auch Arbeit macht, zumindest beobachte ich das bei mir ganz stark. :-( [...] mein Verstaendnis von freier Software ist, dass jeder in der Community je nach Talent und Zeit etwas geben sollte und auch nehmen darf. Wenn ich eine Software entwickle, weil ich sie fuer mich oder fuer meine Firma brauche, kann ich sie, wenn ich ein Egoist bin, fuer mich alleine behalten. Wenn ich mich aber als Teil der Gemeinde fuehle und vom Segen der Gemeinde profitiere, gebe ich die selbst geschriebene Software oder Tips oder ein HowTo etc. an die Gemeinde weiter. So entsteht eine starke Gemeinde, in der ich besser und geschuetzter wachsen kann, als ein Einzelkaempfer. Freie Software schafft grossen Raum fuer Dienstleistung und Auftragsarbeiten, die individuell erbracht werden und mit denen gut Geld verdient werden kann. Freie Software betrachte ich nicht mehr als Produkt, sondern als eine Niederschrift von Ideen. Gute Ideen bringen die Menschheit weiter. Fuer mich ist die Community um freie Software etwas, das dem christlichen Gedankengut der Urgemeinde, die alles gemeinsam hatte, in dieser egoistischen Welt nahe kommt. [...] Hilft aber keinem Entwickler von Freier Software wenn der Kühlschrank durch notorische leere geprägt ist. Andreas schildert da eines von mindestens zwei immer um sich greifenden Problemen. Durch die Vermarktung von GNU/Linux als billiger Jakob, gerade durch die grossen komerziellen Distributoren, und durch die zum überwiegenden Teil fachlich grösstenteils falschen oder tendenziell in die Richtung GNU/Linux = Kostnix-Software gehenden Berichte in den Medien ist mitlerweile der grösste Teil der enuen privaten und komerziellen Nutzer von GNU/Linux der Meinung das ganze dürfe nichts kosten. Einige gehen sogar so weit Menschen die mit GPL Software ihr Geld zu verdienen versuchen als Raffgierige Schmarotzer diffamiert werden. Versuche mal eine LUG in deiner nähe davon zu überzeugen Geld direkt für einzelne Entwickler oder Projekte zu sammeln. Du wirst sicherlich Reaktionen wie, Wieso, ich hab doxh schon mit der Bezahlung fpür $DISTRIBUTION meinen Obulus geleistet und damit ausreichend die OpenSource Comunity gestärkt. Was ich damit ausdrücken will, die Privaten Nutzer mit der darfnixkosten Raffgiermentalität und die Firmen mit einer Einstellung, Ist doch Linux, dann bekommt der Entwickler doch sowieso kein Geld. Das sind doch eh alles Studenten die das in ihrer Freizeit machen und von meinen Steuergeldern sich ein feines Leben durch BAföG finanzieren. Letzteres Argument hab ich in diversen Formen auf fast so jedem Meeting mit Vertretern der Kammern, der Politik und Wirtschaft so in etwa zu hören bekommen. Der Irrglaube das Freie Software nicht kommerzeillen Charakter haben darf ist mitlerweile schon zu einem schweren Hemstein für alle die geworden die ihr Unternehmen auf der Entwicklung Freier Software gründen. Wenn nicht auch die Anwender von GNU/Linux Systemen langsam mal merken das es nicht funktionieren kann wenn sie nicht bereit sind auch entsprechend Geld bereit zu stellen dann werden immer mehr Entwickler so wieder Andreas reagieren. Einen Obulus in Höhe eines Zehnt sollte man im Jahr mindestens direkt in die Entwicklung oder in die Interessenvertretung Freier Software investieren. Tschüss, Thomas p.s. Bei Bedarf hab ich keine Skrupel hier auch noch eine Liste mit Konten von Freien Software Projekten oder deren Interessenvertretern zu posten. :o) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/YI8XwUbCBG+D/AIRAkloAJ9Yqpxspvwa9UkdFtM5fkUNIhOUCgCeKry1 7Mogfdb9Gbj0qClOvcN1WbI= =UgiS -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian von Usbstick booten, dann via Netz installieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thursday 11 September 2003 03:08, Gunther Stammwitz wrote: [...] ich versuche verzweifelt, Debian via USB-Stick zu booten und dann aus dem Netz heraus zu installieren. Mein USB-Stick wird im Bios via BOOT-FROM-USB-ZIP erkannt. Bisher habe ich die install-floppy rescue.bin (1.44m edition) mal in einem laufenden Debian via loop gemountet, dann alle Daten auf meinen USB-Stick kopiert und mittels syslinux /dev/sda bootfähig gemacht. Soweit so gut: das System bootet wunderbar hoch bis er dann irgendwann nach der nächsten Diskette fragt. Hier scheitere ich: wie kann ich die root.bin parallel zur rescue.bin auf den memory-stick packen?? Dieser hat immerhin 128MB - da wäre es ja eine grobe Verschwendung, wenn ich ihn tatsächlich nur für die 1. Diskette benutzen würde und mir dann für die root.bin quasi einen 2. Stick kaufen müßte. Gibt es nicht eine Diskette, die alles komplett enthält - oder kann ich mir so eine basteln? Ggf. kann ich auch ein ISO nehmen und auf den Stick packen, aber wie würde ich das dann booten? Da fehlt mir ja der syslinux. Für Tips wäre ich echt dankbar :-) Nimm doch eines der netinst images: http://www.debian.org/CD/netinst/ Tschüss, Thomas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/X8+2wUbCBG+D/AIRAiumAJ9XadI2sUrgsc12OzcGzjsKV0QOMQCfcAAE MOToT2QLSgU15VBgBMxAOa0= =bIT9 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Admital Linux
Hi Wolfgang On Monday 08 September 2003 20:20, Wolfgang Jeltsch wrote: jetzt habe ich doch mal zufällig auf die Mailadresse von Rudi Pfaff geblickt und fest gestellt, dass da @halosoftware.de steht. Und Halo Software soll ja, wenn ich es richtig verstanden habe, die Firma sein, die Admiral Linux produziert. Leider war mein Ausflug auf die Halo-Software-Website ziemlich schnell zu Ende, da ich bereits auf der Homepage ohne Flash-Player nicht weiter kam. :-( Nicht nur das, die sind sogar zu stoffelig ihre eigenen WEB Seiten auf Link Konsistenz zu prüfen. Wer nicht bemerkt, dass ein URL auf der ersten Seite im Pfad zur Dokumentation / mit \ verwechselt wurde dem ist nicht mehr zu helfen. Du hast nichts verpasst. Nichtssagender Inhalt, keine verwertbaren Links, Informationen über Admiral beschränkt sich auf buntestes Marketing Geschwafel ohne jede Substanz. Sei froh das du die Seite nicht sehen kannst. Die Aussage, Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) geboren und ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, weil es aus Sicht der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme Ente zu verkaufen, zeigt ja wohl ausreichend was da an Kompetenz zu erwarten ist. Im besten Fall ein deutscher Versuch der Etablierung eines weiteren Lindows Clones. Wir sollten uns glücklich schätzen wenn die so über den Tisch gezogenen nicht auf der Liste hier aufschlagen sondern ihren Frust direkt bei den Herstellern abladen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sound
On Friday 05 September 2003 16:52, Thomas Bartholomäus wrote: Am Fre, 2003-09-05 um 13.47 schrieb Soeren D. Schulze: Probleme habe ich mit dem sound. Die Soundkarte laeuft eigentlich, audio-cd kann ich hoeren. Mit welchem Programm? Mit dem cd-player unter gnome Alle anderen sound-geschichten bleiben stumm. Welcher Sound-Treiber (OSS oder Alsa)? Und gibts vielleicht eine Fehlermeldung? Wenn ich ein gespeichertes mp3 abhoeren will, fragt er mich ob, die soundcard von anderen programmen gesperrt ist und ob die soundcard richtig eingestellt ist. Hört sich so an als ob den Programm zum mp3 abspielen einen anderen Sounddämon nutzen will als dein Desktop / X-Window Manager. Schau mal mit lsmod welche Sound Module zum kernel geladen sind. Ein Weg ist Alsa als Sounddämon einzurichten, dann sollte es auch mit den mp3 files klappen. Wobei ich mir eine Anmerkung jetzt nicht verkneiffen kan: nimm ogg als Audio Format. Es unterliegt keinen Patenten und ist ein Freies Audio Kompressionsverfahren. Abgesehen davon hat es bei Bitraten bis 128 einen besseren Klangeindruck als mp3, bei höheren Frameraten ist es messbar besser. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT: nvidia unter Knoppix 3.2
On Thursday 04 September 2003 19:18, Peter Schubert wrote: Eckhard Maass schrieb: * Peter Schubert [EMAIL PROTECTED]: Im Übrigen scheint sie mir seit der Veröffentlichung der letzten PC-Praxis von einem anderen wesentlich schnelleren Live-System namens Admiral-Linux an Geschwindigkeit überholt worden zu sein, ich weiß aber nicht ob die Scheibe auch auf Knoppix basiert oder nicht. Zumindest, was ich gestern gesehen habe, war beeindruckend an Geschwindigkeit und Funktionalität, als Admin-Werkzeug oder schnell mal im Hotel von einem fremden Notebook surfen und solche Sachen. Dagegen wirkte die Knoppix-Scheibe echt sehr schwerfällig. Hast du irgendeinen Link zu Admiral-Linux? Ich habe weder bei google was gefunden, noch bei pcpraxis eine Suchfunktion entdeckt. [...] http://www.halosoftware.de dort auf das Segelschiff klicken, viel allerdings steht dort nicht, auch die pdf-Datei geht nicht zu öffnen. Doch, wenn man \ durch / ersetzt dann schon. *Dilletanten* Ich habe die CD heute gebrannt, als Live-System ist sie toll, wenn man einen USB-Speicherstick ranhängt, macht das System den automatisch zur /home/user und speichert auch alle config-Dateien dort ab, die das System beim erneuten Benutzen automatisch wieder einbindet. Die Geschwindigkeit ist schneller als die der Knoppix, *deutlich schneller*! Wahrscheinlich weil dem Kernel 2.4.20 kein KDE 3.x sondern 2.2.2. beigegeben wurde. Das ist ein wirklich interessantes System. Die Hardware-Installation scheint aber nur von Windoof aus möglich zu sein, weil die Startdatei adm.exe kein Linuxscript ist. Umfang des Systems etwa 434 MByte. [...} Was mich nur wundert ist das es keinen Hinweis gibt wo und wie man die CD bekommen kann. Mal ganz abgesehen von den stümperhaften Web Seiten. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)