Elias Gerber wrote:
Wirf mal einen Blick auf Eiffel. ;)
Haben da Integerliterale Methoden?
Mhh..
Ja?
Grüße,
Björn
--
BOFH excuse #230:
Lusers learning curve appears to be fractal
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum
Am Mittwoch 16 August 2006 07:42 schrieb Jochen Schulz:
Du kannst Dir aber mit Lisp eine bessere OO-Simulation bauen, als mit
den meisten prozeduralen Sprachen. Siehe CLOS:
http://www.lisp.org/table/objects.htm
CLOS != Lisp. CLOS ist das Common Lisp Object System. Ein OO Aufsatz auf
Lisp.
On Sun, 2006-08-13 at 13:39 +0200, Bjoern Schliessmann wrote:
Rein objektorientiert finde ich aber eigentlich nur Lisp. Nicht,
dass ich viel Erfahrung damit hätte, aber das, was ich davon
gelesen habe, gibt mir diesen Eindruck.
Wirf mal einen Blick auf Eiffel. ;)
Zum Beispiel hätte man sich
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Rein objektorientiert finde ich aber eigentlich nur Lisp. Nicht,
Lisp ist funktional. Objektorientiert ist SmallTalk.
regards
Mario
--
Ho ho ho! I am Santa Claus of Borg. Nice assimilation all together!
--
Haeufig gestellte Fragen und
Am Montag 14 August 2006 00:46 schrieb Bjoern Schliessmann:
Funktionen sind aber in Java beispielsweise keine Objekte.
Es gibt in Java auch gar keine Funktionen. Die Dinger heißen in Java
Methoden und gehören untrennbar zur Klasse.
Ja, in Java kann man es sich so einfach machen, da dort nur
Christian Frommeyer wrote:
Es gibt in Java auch gar keine Funktionen. Die Dinger heißen in
Java Methoden und gehören untrennbar zur Klasse.
Definitionssache, IMHO sind Methoden Funktionen.
Das ist eigentlich wenn man Corba und ähnliches was noch pre OOP
ist ausklammert die gängige
Am Montag 14 August 2006 14:39 schrieb Bjoern Schliessmann:
Das ist eigentlich wenn man Corba und ähnliches was noch pre OOP
ist ausklammert die gängige Definition von Objekt im Zusammenhang
mit Programmiersprachen.
In der Informatik ist es IIRC weiter gefasst.
Je nach Zusammenhang ja. In
Am Montag 14 August 2006 15:14 schrieb Andreas Pakulat:
On 14.08.06 10:24:36, Christian Frommeyer wrote:
einer Referenzvariable kann man nur Referenzen zuweisen. Das ist
völlig Analog zu C++.
Jaein, in C++ kannst du nicht
Ok, der Vergleich muss hier zu C++-Zeigern gehen nicht zu
Am Montag 14 August 2006 16:06 schrieb Andreas Pakulat:
?? Du hast das wesentliche weggeschnitten, ich bezog mich auf
statische Typsicherheit der Containerklassen. Die gabs nicht bis 1.5.
In die fertigen Container konnte man bis Java 1.5 nur Objekte von Typ
Object tun und hat auch nur solche
Christian Frommeyer wrote:
Weil in Java alle Objekte auf der Halde liegen und via
Referenzvariable (Eingeschränkter Pointer) angesprochen werden.
Das Konstrukt Objektvariable gibt es in Java nicht.
Warum nicht? Was wäre so schlimm daran, ein
Objekt a;
zuzulassen, das nur auf dem Stack
Andreas Juch wrote:
Nehm ich auch nicht. Für solche Aufgaben bringt eine rein
Objektorientierte Sprache ja keinen Vorteil.
Wie kann man eine Sprache rein objektorientiert nennen, wenn die
Basistypen keine Objekte sind und man zum Konvertieren mit
Containerobjekten rumfrickeln muss?
BTW, in
Andreas Juch wrote:
Bjoern Schliessmann wrote:
Wie kann man eine Sprache rein objektorientiert nennen, wenn
die Basistypen keine Objekte sind und man zum Konvertieren mit
Containerobjekten rumfrickeln muss?
Würde ich schon so nennen.
Mit welcher Begründung, wenn z.B. Basistypen keine
On 14.08.06 00:46:31, Bjoern Schliessmann wrote:
In C++ geht beides, und man kann sich aussuchen wo und wie man das
Objekt haben möchte.
int a1 = 5;
int a2 = new int(5);
Dein C++ ist etwas eingerostet, die 2. Zeile ist korrekt
int* a2 = new int(5);
string b1(Honk);
string b2 = new
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