Am 26.02.2010 14:49, schrieb Dennis Heidsiek:
Ulf Bro ſchrieb am 26.02.2010 09:14 Uhr:
Vor allem – und das ist das Wichtigste! – ist es eine vollkommene
Neuschöpfung, die keinerlei Wurzel in Geschichte oder Tradition hat.
Dem (auch sonst lesenswerten!) Wikipedia-Artikel¹ zum ẞ zufolge
Ulf Bro ſchrieb am 26.02.2010 09:14 Uhr:
Vor allem – und das ist das Wichtigste! – ist es eine vollkommene
Neuschöpfung, die keinerlei Wurzel in Geschichte oder Tradition hat.
Dem (auch sonst lesenswerten!) Wikipedia-Artikel¹ zum ẞ zufolge gibt es
den Vorschlag seit 1879, ›keinerlei‹
Hi!
Am Fri, 26 Feb 2010 17:18:00 +0100
schrieb Ulf Bro:
Das Es-Zett (S-Z) ist eine Ligatur, welches so viel heißt wie eine
Zusammenschreibung von zwei Buchstaben, die anderenfalls getrennt
gewesen wären, in diesem Fall S und Z.
Das kann man so nicht verallgemeinern. Ich empfehle zur Lektüre:
Hallo allerseits,
Ulf Bro ſchrieb am 26.02.2010 17:18 Uhr:
Siehst du! Den Vorschlag gibt es lange, den Buchstaben aber nicht.
Seitdem es den Vorschlag eines ẞ gibt, gibt es auch unterschiedliche
Ansätze dafür, wie eine passende Glyphe ausſehen sollte – genau wie es
beim ß ja auch vier
Am 26.02.2010 20:41, schrieb Christian Kluge:
Eigentlich müsste es Jansſen heißen, denn ich vermutete mal, das „-sen“
hier die skandinavische Namensendung „Sohn des“ ist und in einigen Duden
steht auch, dass dies dann so geschrieben wird.
Ja, das gleiche habe ich mich auch schon gefragt. Die
Hallo allerseits,
Christian Kluge ſchrieb am 25.02.2010 15:47 Uhr:
Florian Janßen schrieb am 25.02.2010 15:41:
Florian JANẞEN
(Yeah! U1E9E rulz)
Natürlich tut es das ;-).
Einen Buchstaben (ẞ), der von einem Buchstaben (ß) abgeleitet wurde, der
aus einer Ligatur des langen s „ſ“ (also