Am 27.01.2014 22:53, schrieb Thorsten Behrens:
...
Übliches PDF aus Text mit Bitmap-Bildern geht befriedigend bis gut
in LibreOffice Draw, bringt aber viel Arbeit ausser bei kleinen
Änderungen, da alles zeilenweise.
Yup. Denn leider braucht man die höheren Ebenen einer OCR-Software, um
Layout
Am 28.01.2014 00:06, schrieb Robert Kehl:
...
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich fass' mal meine Tests zusammen:
Jedes Programm habe ich an zwei PDFs getestet. Das erste war ein
Jahreskalender aus Excel via Acrobat Distiller 8.1.0, keine Bilder,
wenig Text, dafür eine Riesen Tabelle. Das
Am 28.01.2014 00:06, schrieb Robert Kehl:
...
Mein Fazit: Es gibt im FLOSS-Sektor nichts, was auch nur annähernd so
funktioniert wie Adobe Acrobat oder natürlich das native Adobe InDesign.
In meinem Augen macht Adobe mit InDesign Vendor-Lockin der übelsten
Sorte. Die aktuellen
theo.schm...@wilhelmtux.ch wrote:
Meiner Meinung nach braucht es etwas anderes. Libre Office platziert
jedes Objekt in der Regel genau, wo es gefunden wurde, und speichert
deshalb sinngemäss im ODG statt ODT Format. Jedoch wird jede
Textzeile als eigenes Objekt behandelt. In einem weiteren
Am 25.01.2014 02:06, schrieb Robert Kehl:
Jetzt wieder weg von OT: Wenn sich was Brauchbares findet, könnte das
doch auf pdfreaders.org auch mit erwähnt werden, oder?
Bin defintiv pro, die Kampagne auszuweiten auf PDFcreaters und
PDFeditors -- unter den Rahmenbedingungen die für PDF gelten.
Am 25.01.2014 17:11, schrieb N. Schwirz:
mir geht's ähnlich. Allerdings würden mir schon gut brauchbare
Annotationsfunktionen reichen. Also z.B.: Notizen, Lesezeichen,
Hervorhebungen, die ich anschließend auch weiterverarbeiten und mit dem
PDF weitergeben kann.
Evince in aktuellen Versionen
designen - bzw. die Rezipienten werden das nicht wollen :-)
Ergo - ein FLOSS-PDF-Editor muss her, der in einem PDF atomare bis
molekuläre Änderungen erlaubt, ohne das Gesamtbild zu verändern.
Wunsch. Demand. Must. Decide...
Mit fröhlichem Gruß
Robert Kehl
Am 25.01.2014 02:06, schrieb Robert Kehl:
...
Gefordert ist eine Lösung, mit der bestehende PDFs geändert werden
können wie es mit Adobe Acrobat möglich ist...
Ist ein grosses Thema, auch im aktuellen Linux Magazin 2/14, wo die
PDF-Interoperabilität von Inkscape, LibreOffice Draw/Writer,
theo.schm...@wilhelmtux.ch wrote:
Der Test deckt sich mit meinen Erfahrungen:
Übliches PDF aus Text mit Bitmap-Bildern geht befriedigend bis gut
in LibreOffice Draw, bringt aber viel Arbeit ausser bei kleinen
Änderungen, da alles zeilenweise.
Yup. Denn leider braucht man die höheren Ebenen
Am 25.01.2014 02:06, schrieb Robert Kehl:
Gefordert ist eine Lösung, mit der bestehende PDFs geändert werden
können wie es mit Adobe Acrobat möglich ist.
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich fass' mal meine Tests zusammen:
Jedes Programm habe ich an zwei PDFs getestet. Das erste war ein
Hallo Robert,
Das ist schade und in meinen Augen ein echter Minuspunkt für FLOSS.
Ich muss sagen, ich bin nicht so überrascht von dem Zwischenergebnis.
Vielleicht liegt es daran, dass das O und ein S in FLOSS für Open
Source steht? ;-) Ich kann mich an eine ähnlich traurige Situation
erinnern,
Hallo Robert,
Robert Kehl r...@fsfe.org schrieb:
Am 25.01.2014 02:06, schrieb Robert Kehl:
Gefordert ist eine Lösung, mit der bestehende PDFs geändert werden
können wie es mit Adobe Acrobat möglich ist.
Adobe hatte nie ein Interesse daran, dass das möglich ist, dementsprechend ist
das Format
Hallo.
Am 28.01.2014 00:06, schrieb Robert Kehl:
Mein Fazit: Es gibt im FLOSS-Sektor nichts, was auch nur annähernd so
funktioniert wie Adobe Acrobat oder natürlich das native Adobe InDesign.
Selbst das simple Hinzufügen eines Punktes, Streichen eines Wortes oder
Leeren des Textes eines
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA256
Hallo.
Also ich hab' ganz gute Erfahrungen mit Draw (aus
LibreOffice/OpenOffice) gemacht.
Ist natürlich bei Weitem nicht ganz so bequem und mächtig wie die
proprietären Lösungen, für den Gebrauch zwischendurch jedoch m.E.
ausreichend.
GIMP kann
Hallo.
Am 25.01.2014 02:06, schrieb Robert Kehl:
Gefordert ist eine Lösung, mit der bestehende PDFs geändert werden
können wie es mit Adobe Acrobat möglich ist. Der ganze Formular- und
Signingkram ist gar nicht mal notwendig, sondern nur Texte verändern,
Textboxen in der Größe anpassen und
Hallo,
Robert Kehl r...@fsfe.org schrieb:
Gefordert ist eine Lösung, mit der bestehende PDFs geändert werden
können wie es mit Adobe Acrobat möglich ist. Der ganze Formular- und
Signingkram ist gar nicht mal notwendig, sondern nur Texte verändern,
Textboxen in der Größe anpassen und Bilder
Hallo Robert,
mir geht's ähnlich. Allerdings würden mir schon gut brauchbare
Annotationsfunktionen reichen. Also z.B.: Notizen, Lesezeichen,
Hervorhebungen, die ich anschließend auch weiterverarbeiten und mit dem
PDF weitergeben kann.
Bisher verwende ich Docear um den Inhalt und meine Anmerkungen
On 01/25/2014 05:11 PM, N. Schwirz wrote:
Hallo Robert,
mir geht's ähnlich. Allerdings würden mir schon gut brauchbare
Annotationsfunktionen reichen. Also z.B.: Notizen, Lesezeichen,
Hervorhebungen, die ich anschließend auch weiterverarbeiten und mit dem
PDF weitergeben kann.
Hallo
Bernd Wurst be...@bwurst.org, Sat, 25 Jan 2014 09:23:40 +0100:
Am 25.01.2014 02:06, schrieb Robert Kehl:
Gefordert ist eine Lösung, mit der bestehende PDFs geändert werden
können wie es mit Adobe Acrobat möglich ist. Der ganze Formular- und
Signingkram ist gar nicht mal notwendig, sondern
N. Schwirz schwirz.linux...@freenet.de, Sat, 25 Jan 2014 17:11:36
+0100:
mir geht's ähnlich. Allerdings würden mir schon gut brauchbare
Annotationsfunktionen reichen. Also z.B.: Notizen, Lesezeichen,
Hervorhebungen, die ich anschließend auch weiterverarbeiten und mit
dem PDF weitergeben kann.
Hallo!
Mag ein bisschen OT vorkommen, daher dies' vorweg:
Die PDF-Reader-Kampagne finde ich gut und wichtig. Ich fand auch vorher
schon den Adobe Reader sehr kramig, jetzt habe ich seit einiger Zeit
eine Webseite, auf die ich hinweisen kann, das ist dufte.
Letztens kam die Frage an mich, wie
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