Hallo Liste,
Am 20.05.20 um 08:01 schrieb Kristian Rink:
Deswegen glaube ich auch immer noch überzeugt: Wenn es eine "offene"
IT-Infrastruktur geben soll, die den o.g. Anforderungen entspricht *und*
die Endnutzer dort abholen kann (muss), wo sie jetzt stehen, dann
gelingt das nicht ohne eine
Nur der Vollständigkeit halber möchte ich noch anmerken, daß die
Linux-Unterstützung bei Spielen durch Projekte wie Lutris, Vulkan und
Proton/Steam um Lichtjahre vorangekommen ist, auch dank der Mitarbeit
von AMD. Die Installation ist - distributionsübergreifend! - viel
einfacher als früher,
Hallo,
nahezu jedes (größere) Freie Projekt hat eine Seite im WWW, auf der
beschrieben steht, wie man an unentgeltlichen Support kommt
(Mailinglisten, Foren etc.).
Natürlich gibt es auch Unternehmen, die kommerziellen Support für Freie
Software anbieten. Diese wenden sich tatsächlich eher an
On 19.05.2020 23:09, Antje Kazimiers wrote:
...
Wie eine Fahrradwerkstatt. Hab ich einen Platten, dann repariere ich den
allein, ist eine Acht im Rad, die ausgebeult werden muss, dann geh ich
in einen Fahrradladen, der in der Regel auch eine Reparaturwerkstatt hat.
Hier passiert aber
Hallo,
Am 19.05.20 um 18:03 schrieb Christian Imhorst:
> Wegen Wahlfreiheit: Finde ich auch wichtig, sie zu haben, was ich aber
> unter Gnu/Linux häufig nicht verstehe ist, warum gelöste Probleme immer
> wieder aufs neue gelöst werden müssen, z.B. Paketmanager: Warum benötigt
> gefühlt jede
Allgemein zur Migrationsbereitschaft von privaten Haushalten
Meine Erfahrung aus nun wahrscheinlich 8 Jahren Linux-Support
(Vielleicht auch länger):
Das sind meine "Schubladen":
1. PC-Spieler - Kaum migrierbar, bin zwar selber Gamer aber ich
schränke mich deswegen eben auch ein...
2. Die Leute
Hi;
Am 19.05.20 um 18:03 schrieb Christian Imhorst:
Windows, Android, iOS mit MS-Office etc sind aber alles Systeme, mit
denen die meisten Menschen ihre Aufgaben prima erledigen können. Es gibt
keinen Grund wechseln zu wollen, außer man ist motiviert genug,
Freiheit, Unabhängigkeit,