Hola,
On Fri, Mar 04, 2011 at 08:53:10AM +0100, Al Mar wrote:
Sicher,
mit der der Begründung, daß dort am WE mehr Leute als Trecker unterwegs sind,
die ihren Hund Gassi fahren, verboten oder nicht, könnte man natürlich jeden
Wald- und Feldweg als unclassified definieren. unclassified ist
On Fri, Mar 04, 2011 at 03:01:24PM +0100, Al Mar wrote:
Du beobachtest bei Euch, daß dort wo Teer ist, im Grunde immer auch
Siedlungsraum ist und daher oft falsch getagt. Manchmal haben Häuser bei Euch
nur sandige Wege als Zuhfahrt. Das ist hier unmöglich.
Aeh - das ist die absolute Ausnahme
Florian Lohoff wrote:
Wer die anlegt ist eigentlich nicht die Frage.
Doch - Ein Indikator - wie ich schon schrieb - ist auch das Straßenschild
das nur bei offiziellen Straßen existiert. Auch andere Ver und Gebotsschilder
duerfen nur von der Kommune gestellt werden.
Bei Verbotsschilder ist
On Fri, Mar 04, 2011 at 07:01:11PM +0100, Matthias Versen wrote:
Bei Verbotsschilder ist es eigentlich eine klare Sache aber die sind
im Raum Steinheim nicht immer gegeben obwohl es eindeutige Feldwege
sind. In Lippe/Umkreis Lemgo hat fast bjeder Feldweg ein
Verbotsschild.
Die Feldwege hier
-Ursprüngliche Nachricht-
Eben - Fuer mich ist ein Feldweg etwas unbefestigtes bzw tendentiell
nichts geteertes. Das sagt ja auch schon der name Feld - Es geht also
zum und ueber das Feld - Wenn da Teer ist hat jemand auch andere interessen
gehabt, denn ohne Not gibt niemand das Geld
Noe - Sage ich ja auch nicht. Teer ist aber mal zumindest ein grade1 und
man koennte mal drueber nachdenken wer da noch so faehrt oder fahren darf.
Eine oeffentliche Straße mit Namen und ohne Benutzungsrestriktionen zu
einem track zu machen sehe ich als kontraproduktiv an.
Es gibt den
Wenn ich mal TV schaue und dann dort irgendwelche Karten verwendet
werden, sind mir dabei bislang nur GoogleMaps/Earth und Micro$oft
Virtual Earth aufgefallen.
Heute zeigte Kabel 1 in 'Abenteuer Leben' Karten von Duisburg,
Quelle: OpenStreetMap
... na, geht doch! :-)
- Marcus
Bei uns haben wir Haufendörfer und der Landwirt wohnt im Ort auf seinem alten
Hof, der selten noch bewirtschaftet wird, da er seine Ställe auf die grüne
Wiese gesetzt hat. Also kein Schulbussverkehr oder Postbote, dafür aber
geteerte Verbindungen zu den Stallungen.
-Ursprüngliche
Äh, ich kenne eigentlich keine ungeteerten Feldwege bis auf einen.
So ist zumindest die Situation im Kreis Höxter und auch in Lippe Raum
Lemgo.
Aus Driburger Sicht würde ich sagen 95% der Feldwege sind geteert und 5%
geschottert. Bei den ausgebauten Waldwegen ist das Verhältnis genau
Das wuerde ja auch bedeuten das die Landwirte und Waldbesitzer
Erschliessungkosten zahlen muessten, wie eben die Stadtkinder. Davon habe
ich aber noch NIE gehoert.
Als Landwirt gibts es bestimmt keinen Rechtsanspruch
auf eine Verkehrstechnische Erschliessung der Ackerflaechen.
Zitat:
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