[Pressemeldungen] New popular add-on for Google Analytics

2016-11-30 Diskussionsfäden Analytics add-on
 

 
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[Pressemeldungen] Uretim Planlama ve Stok Yonetimi

2016-11-30 Diskussionsfäden Uretim Planlama





planlama





URETIM 
PLANLAMA ve STOK YONETIMI



Egitim Tarihleri:  03-04 Aralik 
2016



Egitim Yeri: 
Nippon Hotel Taksim - Istanbul



Egitim Saatleri: 
10:00 - 17:00




Amac



Uretim 
planlama ve stok yonetimi 
yaklasimlari ve yontemlerinin 
aciklanarak,



daha etkin ve verimli bir 
uretimin 
saglanmasi, kaynaklarin uygun 
duzeyde kullaniminin



temini ve 
satis-stok-uretim-tedarik 
arasında uyumlu bir dengenin 
kurulmasıdır.




Icerik



Planlama Kavramlari ve 
Planlamanin Gerekliligi 

Planlama Seviyeleri 
Mega Plan - Makro Plan - Mikro 
Plan

Uretim Yonetim ve 
Yonetim Sistemleri

Cekme ve Itme Sistemleri

Kapasite Uretim Hizi 
Iliskileri

Kapasite Planlamasinda 
Belirsizlikler

Uretim Planlamada 
Kapasite Dagitimi

Gantt Cubuk Grafikler

Uretim Planlamada Rota

Yukleme (Loading) 
Modelleri

CPM (Kritik Yol Metodu) 
Uygulamalari

Malzeme Ihtiyaclari 
Planlamasi (MRP)

JIT, Yalin Uretim, 
Kaizen, 5S Uygulamalari

Kaynaklarin 
(Insan-Makine-Malzeme) Yukleme ve 
Dengelemesi

Toplu Uretim Planlama 
Stratejileri (TUP)

Matematiksel 
Yaklasim-Transport Yontemi

Kisitlar Teorisi (TOC)

Firma Hedeflerinde Zaman

Kisit Turleri ve 
Performans Olcutleri 

 

[Pressemeldungen] pressemeldungen:绩效考核与薪酬体系

2016-11-30 Diskussionsfäden 叶��俊
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¡ö¡ö Ïêϸ ¡ö¡ö ¿Î³Ì ¡ö¡ö ÐÅÏ¢ ¡ö¡ö ÇëÔĶÁ ¡ö¡ö ¸½¼þ ¡ö¡ö

·¢ËÍʱ¼ä:2016-12-01  06:22:35


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[Pressemeldungen] [WiWo] Buchautor: Vorsorgender Umweltschutz fehlt völlig -- Interview/Neuerscheinung

2016-11-30 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool
WirtschaftsWoche
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/14852066-all.html

17.11.2016

"Digitalisierung führt zu noch mehr Umweltzerstörung"

Die Grünen sind längst keine Umweltpartei mehr und die Zerstörung der
Ressourcen droht sich noch zu beschleunigen. Friedrich Schmidt-Bleek, einst
Pionier des Umweltschutzes, über sein neues Buch "Die 10 Gebote der
Ökologie" [1][2]

von Ferdinand Knauß

WirtschaftsWoche: Herr Schmidt-Bleek, Sie blicken auf einige Jahrzehnte seit
der „ökologischen Revolution“ in den 1960ern zurück. Als Wissenschaftler, im
Umweltbundesamt, bei der OECD, als Gründer des Wuppertal Instituts. Ist die
Umweltschutzpolitik eine Erfolgsgeschichte?

Friedrich Schmidt-Bleek: In gewisser Weise natürlich. Ohne sie wären wir
heute noch schlimmer dran. Aber sie reicht eben nicht aus. Man hat die
eigentlich notwendige Wende zur Vorsorge völlig vergessen und bleibt im
alten Modus.

WirtschaftsWoche: Was heißt das?

Schmidt-Bleek: Das heißt, dass Umweltschutz überhaupt nur möglich war, wenn
wir zeigen konnten, dass die Umweltschäden unmittelbar auf die Gesundheit
des Menschen, auf seine Lebensaussichten wirkten. Solche Themen sind rasch
in der Presse und der Politik auf der Agenda. Ich war für das
Chemikaliengesetz verantwortlich. Wenn Sie mit Giften hantieren, haben Sie
ganz schnell alle Ohren. Dann wird oft auch viel Geld für Korrekturen
ausgegeben. Wir spielen nur Polizei: Wir sehen Schaumberge auf Flüssen und
verendete Fische und stellen das dann ab.

Es gab immer dann einen Ruck in der Umweltpolitik, wenn was schlimmes
passierte: Wie in Seveso oder Fukushima. Das war zu Anfang in den 1960er so
und ist auch heute noch so. Aber wenn man immer nur Problemen hinterher
rennt, kann man keine Nachhaltigkeit erreichen. Das ist keine
Zukunftspolitik. Wenn es um die Stabilität unserer Lebensgrundlagen geht,
sind die Menschen viel weniger aufmerksam, weil sie die Zusammenhänge nicht
sehen. Auch Politiker haben wenig Interesse daran. Würden sie solche Dinge
gründlich debattieren, würde sich schnell herausstellen, dass vieles, was
man heute in Politik, Wirtschaft, Militär macht, einfach nicht
zukunftsgerichtet ist.

WirtschaftsWoche: Aber wir spüren diese Störung der ökologischen Stabilität
bislang noch nicht am eigenen Leib.

Schmidt-Bleek: Der Klimawandel die erste wirklich großflächige Veränderung,
die auch erfahrbar wird. Die wirkt sich unübersehbar aus, direkt an den
Körpern vieler Menschen. Ich bin sicher, dass auch Donald Trump, der den
Klimawandel noch leugnet, in wenigen Jahren anders darüber reden wird. Die
Frage ist, wie lange sich die Menschheit leisten kann, erklärbare
Veränderungen zu verneinen.

GROSSE RESSOURCENWENDE STATT KLEINER ENERGIEWENDE

WirtschaftsWoche: Sie fordern eine grundlegende Änderung der Steuerpolitik,
nämlich nicht mehr die Arbeit, sondern den Ressourcenverbrauch zu besteuern,
um nicht nur eine kleine Energiewende, sondern eine grundlegende
Ressourcenwende zu vollziehen.

Schmidt-Bleek: Derzeit wird viel über eine „Industrie 4.0“ debattiert, die
eigentlich eine „Gesellschaft 4.0“ ist. Man schwärmt, wie toll die
Amerikaner das im Silicon Valley vormachen. Und Politiker fordern, die
Digitalisierung weiter voranzutreiben. Bildungsministerin Wanka will viele
Milliarden für Computer in Schulen ausgeben. Da sage ich: Stopp, fragt doch
erstmal, wieviel natürliche Ressourcen wir dafür brauchen. Die Technik und
die Intelligenz für die Digitalisierung haben wir, keine Frage.

Aber so wie die Digitalisierung heute läuft, führt sie zu einer noch
schnelleren Zerstörung unserer ökologischen Grundlagen. Einfach deshalb,
weil alles, was mit Informations- und Kommunikationstechnologie zu tun hat,
wahnsinnig ressourcenintensiv ist.

Wir haben am Wuppertal Institut schon 1996 festgestellt, dass eine einzige
Bank-Überweisung so viele Ressourcen verbraucht wie die Produktion von vier
Bierdosen. Die Zahlen stimmen heute sicher nicht mehr. Aber es gibt leider
keine neueren Studien. Die Herstellung von Computern basiert auf
Materialien, die sehr selten sind. Das bedingt große „Rucksäcke“, wie ich
das nenne: Große Mengen Natur müssen bewegt werden, um die Materialien
abzubauen. Ich bin kein Experte für den Bau von Computern, aber ich bin
überzeugt, dass man sie mit Hilfe der Chemie auch anders bauen könnte. Doch
dafür gibt es keinen politischen Druck. Solange die Ressourcen billig sind,
kümmert man sich nicht um ökologische Folgen. Darum muss der
Ressourcenverbrauch besteuert werden.

WirtschaftsWoche: In der Parteipolitik fordert das bislang niemand.

Schmidt-Bleek: Es gibt leider keine organisierte gesellschaftliche oder
politische Kraft, die wirklich sich erlaubt, über die nächsten 4 Jahre
hinaus zu denken. Aber das reicht heute nicht. Was kann man da tun? Ich weiß
es nicht. Vielleicht bleibt nur die Devise: Steter Tropfen höhlt den Stein.

WirtschaftsWoche: Wir haben nun in Deutschland eine besonders erfolgreiche
und teilweise auch mitregierende Grüne Partei. Aber zugleich hat man den
Eindruck, 

[Pressemeldungen] Aleppo: Rotes Kreuz hilft Flüchtlingen

2016-11-30 Diskussionsfäden Marecek Thomas (OeRK)
Aleppo: Rotes Kreuz hilft Flüchtlingen

Hilfe auch aus Österreich - Lebensmittel für 40.000 Menschen

Wien/Aleppo (Rotes Kreuz) - Die stärker werdenden Kämpfe in der syrischen Stadt 
Aleppo zwingen immer mehr Menschen zur Flucht. Allein in den vergangenen drei 
Tagen verließen 20.000 Menschen die Stadt. Seit August sind es Schätzungen 
zufolge zwischen 50.000 und 60.000.

Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) und Freiwillige 
des Syrisch Arabischen Roten Halbmonds haben in den vergangenen Tagen Essen, 
Trinkwasser, Decken, Matratzen und Kinderkleidung verteilt. Drei mobile 
Gesundheitsteams des Roten Halbmonds kümmern sich um die medizinische 
Versorgung der Flüchtlinge.

"Die Familien fliehen im Chaos der Kämpfe - viele müssen ihr gesamtes Hab und 
Gut zurücklassen. Ihnen müssen wir jetzt dringend helfen", sagt Gerald 
Schöpfer, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes.
Das Österreichische Rote Kreuz beschafft derzeit im Libanon Lebensmittel für 
40.000 Menschen. Die Güter werden auf dem Landweg Richtung Aleppo transportiert 
und vom Roten Halbmond verteilt. Finanziert werden sie aus Mitteln des 
Auslandskatastrophenfonds.

Das IKRK hat indessen erneut bekräftigt, für medizinische Notevakuierung aus 
Ost-Aleppo bereit zu seien. Dafür brauche es allerdings noch die 
Sicherheitsgarantien aller an den Kämpfen beteiligten Gruppen.

Weiters fordert das IKRK Zivilisten zu schützen und ihnen eine sichere Flucht 
zu ermöglichen. "Alle am Konfliktparteien müssen Zivilisten schützen", sagt 
Marianne Gasser, Leiterin der IKRK-Delegation in Syrien. "Außerdem dürfen 
Gesundheitseinrichtungen nicht angegriffen werden." Gasser betont, dass das 
IKRK auch jenen mehr helfen wolle, die nach wie vor in Aleppo sind. "Dazu 
brauchen wir aber sicheren Zugang", sagt Gasser. "Derzeit ist kein Ende der 
Kämpfe in Sicht und täglich müssen mehr Zivilisten ums Überleben kämpfen."


Rückfragehinweis:
Mag. Thomas Marecek
Österreichisches Rotes Kreuz
Presse- und Medienservice
Tel.: +43 1 589 00-151
Mobil: +43 664 823 48 02
thomas.mare...@roteskreuz.at
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[Pressemeldungen] ### Pressemitteilung ### Nahles` Rentenkonzept lässt Grundlegendes außer Acht

2016-11-30 Diskussionsfäden ÖDP Bundespressestelle
Title: ### Pressemitteilung ### Nahles` Rentenkonzept lässt Grundlegendes außer Acht
  









30.11.2016Nahles` Rentenkonzept lässt Grundlegendes außer AchtÖDP: Generationenvertrag wieder herstellen
Arbeitsministerin Andrea Nahles hat am 25. November 2016 ihre Vorstellungen zur künftigen Entwicklung des Rentenrechts vorgestellt. Kernstück ist dabei, dass die Renten künftig weniger sinken sollen, als es bisher geplant ist. Die Beiträge sollen dagegen bis auf 25% steigen. Da das zur Finanzierung immer noch nicht ausreicht, sollen erhebliche zusätzliche Steuergelder die Lücke füllen. Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) befürchtet einen weiteren Anstieg der Familienarmut.
Dr. Johannes Resch, Sprecher des ÖDP-Bundesarbeitskreises Familie, Soziales, Gesundheit meint dazu: „Im Klartext bedeuten die Pläne von Nahles, dass ein künftiger Anstieg der Altersarmut durch eine noch größere Familienarmut erkauft werden soll. Denn die zusätzlichen Mittel für die Rentner stehen zur längst überfälligen Minderung der Familienarmut nicht mehr zur Verfügung. Im Gegenteil: Die zusätzlichen Steuermittel und erhöhten Beiträge sollen von den aktuell Erwerbstätigen aufgebracht werden, obwohl viele junge Familien oft schon heute kaum ihre Kinder ernähren können und zunehmend als 'Aufstocker' auf Hartz IV angewiesen sind. Eine noch größere Zahl von Hartz IV-Empfängern kann aber keine Lösung für die Strukturfehler des Rentenrechts sein.“
Dr. Resch erinnert daran, dass ein Umlageverfahren im Rentenrecht (Erwerbstätige zahlen die Renten der aktuellen Rentner) nur im Rahmen eines Generationenvertrages funktionieren könne, nachdem gleichzeitig auch alle Erwerbstätigen für Sach- und Erziehungskosten der Kinder aufzukommen haben (z. B. durch eine Grundsicherung für Kinder und ein Erziehungsgehalt). Ein Sozialsystem wie das unsere, in dem die Wertschöpfung aus der Kindererziehung den Eltern ohne angemessene Entschädigung entzogen worden sei, zerstöre nicht nur sich selbst. Es sei darüber hinaus für die zunehmende Familienarmut im an sich reichen Deutschland verantwortlich und habe die Erziehungsbedingungen zu Lasten der Kinder Schritt für Schritt verschlechtert. Resch, der selbst Psychiater ist, weist auf die Folgen in Form zunehmender psychischer Störungen sowohl bei den Kindern als auch bei vielen überlasteten Eltern hin, was sich auch in den Statistiken der Kranken- und Rentenversicherung widerspiegele.






Link zur Pressemitteilung Pressekontakt: Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Pablo Ziller Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Erich-Weinert-Straße 134 10409 Berlin Tel./Fax 030/49854050  Mobil: 0176/55055352pre...@oedp.dehttp://www.oedp.deJETZT Mitglied werden: https://www.oedp.de/mitmachen/mitgliedschaft/ RSS-Feed: https://www.oedp.de/index.php?id=1556


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[Pressemeldungen] NABU: Kritische Analyse beleuchtet Verbreitungswege für Vogelgrippe in Geflügelwirtschaft

2016-11-30 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 139/16 | 30. NOVEMBER 2016

Umwelt/Vögel/Vogelgrippe
NABU: Kritische Analyse beleuchtet Verbreitungswege für Vogelgrippe in
Geflügelwirtschaft 
Miller: Scheuklappen bei der Suche nach Ansteckungsquellen für
Vogelgrippe ablegen

 
Berlin – Angesichts einer aktuell veröffentlichten kritischen Analyse
zum derzeitigen Auftreten der Vogelgrippe und ihrer Verbreitung erneuert
der NABU seine Kritik an der bislang einseitigen Ursachenforschung zur
Ausbreitung der Geflügelpest. Eine Gruppe unabhängiger Experten des
Wissenschaftsforums Aviäre Influenza (WAI) hat das bisherige
Ausbruchgeschehen in Europa detailliert dokumentiert.  Diese Aufstellung
geht weit über die aktuelle Risikoanalyse des
Friedrich-Löffler-Instituts (FLI) vom 25.11.2016 hinaus. Anhand  der
aufgelisteten Indizien wird die Hypothese des FLI, dass das
Vogelgrippe-Virus H5N8 allein durch Wildvögel verbreitet wird, kritisch
hinterfragt. Zahlreiche Indizien sprechen vor allem für eine Verbreitung
des Virus durch die Geflügelwirtschaft selbst. Der NABU fordert das FLI
auf, diese Hinweise ernst zu nehmen und mit allen ihm als zuständiger
Behörde zur Verfügung stehenden Mitteln zu prüfen.
 
„Das zuständige Bundesinstitut ignoriert bis heute sämtliche Indizien,
die dafür sprechen, dass sich Geflügelbetriebe vor allem durch die
Stoffströme der Geflügelwirtschaft selbst mit dem Vogelgrippe-Virus H5N8
infizieren. Die Ergebnisse legen nahe,  die Fahrtenbücher und GPS-Daten
von Tiertransporten auszuwerten, um zu untersuchen, ob sich diese Routen
mit Ausbruchsherden der Krankheit decken“, sagte
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Stattdessen verweist das
Institut ausschließlich auf Wildvögel als Überträger. „Diese
Scheuklappen-Mentalität erklärt, warum auch zehn Jahre nach dem ersten
großen Vogelgrippe-Ausbruch in Deutschland tatsächliche Eintragsquellen
nie identifiziert wurden und zukünftige Ausbrüche nicht verhindert
werden können.“
 
So zeigt eine eingehende Gen-Analyse zwar – wie vom FLI betont – eine
große Ähnlichkeit des aktuell grassierenden Virus mit einem im Juni 2016
an einem sibirischen See bei Wildvögeln gefundenen Virus. Sie widerlegt
allerdings eindeutig die Behauptung, dass das Virus über diese Wildvögel
über weitere Stafetten nach Europa gelangt sein könnte, denn das Virus
der sibirischen Wildvögel ist eindeutig kein Vorläufer des aktuellen
Virus in Europa, sondern hatte sich wenige Monate zuvor von einem
gemeinsamen Vorläufervirus abgespalten, das in einem chinesischen
Schlachthof entdeckt wurde. Zudem wurden alle Wildvögel dort nach der
vorliegenden russischen Originalquelle tot aufgefunden, und nicht, wie
vom FLI behauptet „gesund geschossen“. Damit steht abermals die bisher
unbelegte Aussage des FLI, dass Wildvögel das Virus lange Zeit in sich
tragen und dabei ansteckend seien ohne selber daran zu erkranken, auf
tönernen Füßen. Ohne diese Hilfsthese ist aber eine Verbringung des
Virus durch Wildvögel über Kontinente hinweg nicht denkbar.
 
„Sehr wahrscheinlich hat das aktuelle Virus daher seinen Weg direkt aus
der Geflügelwirtschaft in China nach Europa gefunden – ohne die Hilfe
von Wildvögeln, die niemals direkt von China nach Europa ziehen“, sagte
NABU-Vogelschutzexperte Lars Lachmann. Da entsprechende Viren offenbar
nicht täglich aus China importiert werden, wo sie sich beständig in der
Geflügelwirtschaft halten, wäre hier nach einem Zufallsereignis zu
suchen, z.B. einem nicht ausreichend desinfizierten Transportstall beim
Handel mit Geflügel. 
 
Vermutlich bereits ab Mitte Oktober zirkulierte das Virus in Ost-Ungarn
bereits in Geflügelhaltungen. Entdeckt wurde es in den Stallhaltungen
allerdings erst Anfang November. Ungarische Geflügelexporte gehen zu 99
Prozent in nur drei Länder: Polen, Österreich und Deutschland. Genau
hier wurden Anfang November die ersten an H5N8 gestorbenen Wildvögel,
meist Reiherenten gefunden. Die Tatsache, dass diese Ausbruchherde meist
in unmittelbarer Nähe großer Schlachthöfe oder an den vermuteten Routen
und Rastplätzen von Lebendgeflügel-Transporten liegen, ruft dringend
nach einer eingehenden Überprüfung aller Transporte zwischen betroffenen
Betrieben und Schlachthöfen in den genannten Ländern.
 
Der wiederholte Beginn des Ausbruchsgeschehens Anfang November soll
laut FLI die These stützen, dass in Europa überwinternde sibirische
Zugvögel das Virus jedes Jahr wieder eintragen. Dazu stellt der NABU
fest, dass sibirische Wasservögel bereits ab August in Europa
eintreffen, sicherlich aber nicht erst ab Anfang November. Plausibler
wäre eher ein Zusammenhang mit der zu dieser Jahreszeit erhöhten Zahl
von Martins- und Weihnachtsgänsen oder Erntedank-Truthähnen, die zu den
wenigen Großschlachthöfen transportiert werden müssen.
 
Nachdenklich stimmt auch der H5N8-Fall in einer großen deutschen
Massenhaltung: In einem Putenbetrieb in Barßel im Landkreis

[Pressemeldungen] hi!

2016-11-30 Diskussionsfäden zztool1846

Dear pressemeldungen,

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[Pressemeldungen] 企业产品如何推广,让海外商家找上门!

2016-11-30 Diskussionsfäden DO10
 


[Pressemeldungen] Inquiry from ECA Inc.

2016-11-30 Diskussionsfäden Dan E. Kist
Hello,
 
I have gone through your company profile. I am Dan from ECA Inc., USA.
 
I have some inquiries regarding your products. We buy large quantity so we need 
efficient seller.
 
Kindly respond to this email ASAP as we look forward to making a trial order 
soon.
 
 
Daniel E. Kist
President
ECA Incorporated
San Diego, LA, USA
d...@ecaincorporated.com

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