[rohrpost] fwd: CONF: Digitopia? Utopische Technologien und Gemeinschaft (Essen, 26 Jan 24)

2024-01-10 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

From: Mathilde Heitmann-Taillefer
Date: Jan 9, 2024
Subject: CONF: Digitopia? Utopische Technologien und Gemeinschaft 
(Essen, 26 Jan 24)


Museum Folkwang, Essen, 26.01.2024
Anmeldeschluss: 24.01.2024

Digitopia? Utopische Technologien und Gemeinschaft.

Gegenwärtige Vorstellungen von Zukunft können nicht losgelöst von 
Technologie gedacht werden. Der Studientag lotet aus kunsttheoretischer, 
medienwissenschaftlicher und künstlerisch-forschender Perspektive aus, 
wie zukünftige Gemeinschaften in Hinblick auf Technologie gedacht und 
gelebt werden können. Wie können die Ein- und Ausschlüsse utopischer 
'idealer Gemeinschaften', wie sie die Ausstellung "Wir ist Zukunft" 
anbietet, auf unsere Gegenwart bezogen werden? Wie sollen wir mit der 
durch Algorithmisierung und plattformbasierte Machtstrukturen 
problematisch gewordenen digitalen Realität umgehen? Welche 
Gegenentwürfe gibt es? Welche Rolle können Kunst und Kunstinstitutionen 
in diesen Fragenkomplexen einnehmen?


10:30
Peter Gorschlüter (Essen), Stefanie Heraeus (Frankfurt a. M.) und 
Christian Spies (Köln): Begrüßung und Einführung zum Studientag


10:40 Mathilde Heitmann-Taillefer (Essen) und Christoph Chwatal 
(Berlin/Amsterdam): Einführung in die Thematik


11:00
Sebastian Mühl (Riga): "Utopie und Gemeinschaft"

11:30
Anna Fricke und Antonina Krezdorn (Essen): Ausstellungsrundgang und 
Diskussion


13:00–14:15 Mittagspause

14:15
Malin Kuht (Kassel): "Cyberfeministische Zukünfte der Vergangenheit"

15:00
Mona Leinung und Markus Rautzenberg (Essen): "Intimate Aliens. 
Elternschaft und Künstliche Intelligenz"


15:45–16:15 Kaffeepause

16:15
Shintaro Miyazaki (Berlin): "Digitalität tanzen und Commoning"

17:00–17:30 Abschlussdiskussion

Ein Studientag des Masterstudiengangs Curatorial Studies der 
Goethe-Universität, des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu 
Köln mit dem Museum Folkwang in Essen, unterstützt von der 
Rudolf-August-Oetker-Stiftung.

Konzeption: Mathilde Heitmann-Taillefer und Christoph Chwatal

Anmeldung bis zum 24. Januar 2024 an: 
mathilde.heitmann-taille...@museum-folkwang.essen.de



Reference / Quellennachweis:
CONF: Digitopia? Utopische Technologien und Gemeinschaft (Essen, 26 Jan 
24). In: ArtHist.net, Jan 9, 2024. .

--
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
http://post.in-mind.de/pipermail/rohrpost/
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[rohrpost] (fwd) CFP: Vigia, Vol. 2: "Elektroschrott"

2022-04-29 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

From: Jonas Wenger
Date: Apr 28, 2022
Subject: CFP: Vigia, Vol. 2: "Elektroschrott"

Zürich
Eingabeschluss: 26.06.2022

VIGIA — Zeitschrift für Technologie und Gesellschaft

Liebe Autor:innen,
für die zweite Ausgabe von Vigia, einer Zeitschrift für Technologie und 
Gesellschaft, suchen wir Beiträge zum Thema «Elektroschrott».
Mit der Zeitschrift Vigia möchten wir einen Raum schaffen für 
emanzipatorische und kritische Beträge zu Technologien im Zusammenhang 
mit ihrer gesellschaftlichen und politischen Bedeutung. Zweimal jährlich 
laden wir Autor:innen, Aktivist:innen und Forscher:innen ein, ihr 
Fachwissen einem interessierten Laien- und Fachpublikum zu vermitteln. 
Vigia erscheint in Print und online.


Die Beiträge sollen eine Länge von 25'000 Zeichen nicht überschreiten 
und dürfen gerne auch kürzer sein. Vigia fokussiert auf unterschiedliche 
Formen schriftlicher Beiträge wie Essays, Berichte, akademische 
Aufsätze, Reportagen, Kommentare etc. Es sind aber auch andere Formen 
wie Statistiken, Grafiken, Illustrationen, Karten, Fotografien etc. 
denkbar. Pro Beitrag bezahlen wir eine Pauschale von 120 CHF.


Bei Interesse sendet uns bis am 26.06.2022 eine Skizze des geplanten 
Beitrags (inklusive des geplanten Umfangs in Zeichen) in der Länge von 
ca. einer halben Seite an: i...@vigia.tech. Wir werden prüfen, ob und in 
welcher Länge der Beitrag ins Heft passt, und uns baldmöglichst melden.


Der Redaktionsschluss für die Beiträge ist der 21.08.2022.
Wir werden die Beiträge redigieren und Überarbeitungsvorschläge 
einbringen. Wir bitten euch diese zu prüfen und die überarbeiteten 
Beiträge bis am 25.09.2022 einzusenden. Das Heft wird Mitte November 
erscheinen.


Elektroschrott

Ist mein altes Handy wertloser Elektroschrott, missachteter 
Datenspeicher oder eine schlummernde Rohstoffmine? Welche Bedeutung 
kommt Objekten in der globalen Warenzirkulation zu, die bezüglich ihrer 
ursprünglichen Nutzung obsolet gewordenen sind? Und welche Narrative 
begleiten diesen Prozess? Solchen und weiteren Fragen widmet sich die 
zweite Ausgabe von Vigia. Dabei möchten wir uns nicht auf die 
Zirkulation, die politische Ökonomie des Elektroschrotts und die damit 
zusammenhängenden Ungerechtigkeiten beschränken, sondern das Heft auch 
für weitere Themenschwerpunkte öffnen. Beispielsweise landen nicht nur 
Unmengen an technischen Geräten auf den Deponien, sondern auch die 
darauf gespeicherten Daten. Komplexe Materialien erfordern wiederum 
komplexe technische Infrastrukturen (oder äusserst ungesunde Praktiken), 
um die Rohstoffe wieder nutzbar zu machen. Ausserdem wollen wir uns auch 
mit den Narrativen und Imaginationen befassen, die Elektroschrott begleiten.


Im Folgenden versuchen wir einige mögliche Themenbereiche anzudenken. 
Die Auflistung ist jedoch keinesfalls abschliessend:


Koloniale Verhältnisse & Elektroschrott im Wandel

In den letzten Jahren wurde immer wieder aufgearbeitet, wie das 
informelle Recycling von oft illegal exportiertem Elektroschrott, z. B. 
von Europa nach Westafrika, unter grauenhaften Bedingungen für Mensch 
und Umwelt praktiziert wird, oder wie Schiffe gleich selbst in Pakistan 
oder Bangladesch auf den Strand aufgelaufen lassen und dort durch 
günstige Arbeitskräfte abgewrackt werden. Womöglich liegt es gerade an 
den kritischen Interventionen, dass sich an den Bedingungen gegenwärtig 
etwas zu ändern scheint. Vielleicht aber liegt die Ursache für den 
(angestrebten) Wandel auch darin, dass ‹Urban Mining› – das heisst die 
Förderung von Rohstoffen aus entsorgten Geräten oder Objekten – 
profitabel ist, und man diesen Profit für gewöhnlich nicht allzu lange 
einem informellen Sektoren überlassen will. Passend dazu entsteht zur 
Zeit an der ETH Zürich eine grössere Studie zum ungemeinen Materialwert 
der geschätzten 6 Millionen Smartphones, die nicht entsorgt in Schweizer 
Haushalten schlummern.


Mit der Geschichte des Elektroschrotts verbunden sind verschiedene 
materielle wie ideologische und diskursive Transformationsprozesse. 
Heute importiert beispielsweise Umicore, ein belgisches 
Bergbauunternehmen, das im kolonisierten Kongo zu Reichtum kam, alte 
Smartphones aus afrikanischen Ländern. Bergbau betreibt die Firma heute 
nicht mehr. Das Unternehmen brüstet sich stattdessen mit ökologischem 
Bewusstsein und Entwicklungshilfe in afrikanischen Ländern. Die 
Recycling-Erzählung vertuscht dabei eine koloniale Kontinuität. So lässt 
sich auch heute eine Akkumulation von Rohstoffen beobachten, bei der den 
informellen Arbeiter:innen – z. B. in der berüchtigten 
Elektroschrottverarbeitung in Agbogbloshie in Ghana – die ökonomische 
Lebensgrundlage und einigen Ländern eine bedeutende Rohstoffquelle 
(erneut) entzogen wird. Schliesslich stammen beispielsweise 90% des in 
Bangladesch verwendeten Stahls aus abgewrackten Schiffen.


Technischer Abfall und Abfalltechnologien

Elektroschrott ist komplex zusammengesetzt und enthält sowohl potentiell 
wertvolle als auch potentiell toxische 

[rohrpost] (fwd) CONF: Grenzen der Kuenste im Zeitalter der Digitalisierung (online, 4-5 Jun 21)

2021-05-20 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

From: Sarah Hegenbart
Date: May 19, 2021
Subject: CONF: Grenzen der Kuenste im Zeitalter der Digitalisierung 
(online, 4-5 Jun 21)


04.–05.06.2021

Die anberaumte Tagung widmet sich den Veränderungen der Kunstformen 
aufgrund des medientechnologischen Fortschritts. Im Zentrum steht das 
epistemische Potential der „Grenze“ als Denkfigur. Das heißt: Wir gehen 
nicht nur der allgemeinen Frage nach, inwiefern sich künstlerische 
Formen sowie Konstellationen der künstlerischen Produktion und Rezeption 
in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund der als „Digitalisierung“ 
bezeichneten Entwicklungen verändert haben, sondern interessieren uns 
insbesondere für Reflexionen der Grenzerfahrung und der 
Grenzüberschreitung. Ob Künste durch digitale Techniken be- oder 
entgrenzt werden und was dies für die Interpretationskunst bedeutet, 
soll aus verschiedenen Perspektiven erörtert werden.


Programm

Freitag, 4. Juni 2021

9.30-9.50 Uhr Sarah Hegenbart (München/Greifswald), Markus Kersten 
(Basel), Marlene Meuer (Lüneburg): Begrüßung und Einführung in das Thema


PANEL I
DIGITALE (KULTUR-)TECHNIKEN, DIGITALE KULTUREN UND BILDKÜNSTLERISCHE 
PRAKTIKEN


9.50-10.30 Uhr Eröffnungsvortrag zum Panel I (Keynote)
Sybille Krämer (Berlin/Lüneburg):
Die ‚Kulturtechnik der Verflachung‘. Reflexionen über das Digitale vor 
und nach dem Computer.

10.30-11 Uhr Annekathrin Kohout (Siegen):
Aneignung oder Anpassung? Kunst und digitale Bildkulturen
11-11.30 Uhr Kaffeepause
11.30-12 Uhr Kerstin Borchhardt (Siegen):
Postnatürliche Netzwerke im Netz: Zur Relevanz von 
Künstler*innen-Websites für die künstlerische Praxis im digitalen Zeitalter

12-12.30 Uhr Sarah Hegenbart (München/Greifswald):
„Zum Raum wird hier die Zeit“: Digitale Grenzüberschreitungen
12.30-13 Uhr Mara Kölmel (London/Lüneburg /Stuttgart):
Sculpture in the Augmented Sphere: Towards a Nomadic Monumentality
13-14.30 Uhr Mittagspause

PANEL II
LITERARISCHE INTERART-STUDIES UND TRANSMEDIALITÄT

14.30-15 Uhr Marlene Meuer (Lüneburg):
Was ist literarische Hybridart?
15-15.30 Uhr Martina Kieninger (Montevideo, URY/Stuttgart):
3D-Modellierung literarischer Texte
15.30-16 Uhr Sophie König (Berlin):
Hans Magnus Enzensbergers ‚Einladung zu einem Poesie-Automaten‘, transmedial
16-16.30 Uhr Kaffeepause
16.30-17 Uhr Ondřej Buddeus (Prag, CZ):
Grenzgang? Eine polemische Station auf dem Weg zu den guten alten neuen 
Medien


Rahmenprogramm

17-17.40 Uhr Abendvortrag (Keynote)
Martin Warnke (Lüneburg):
Neuere Formen der Kunst und rezente technologische Entwicklungen
17.40-18 Uhr Pause
18-19.30 Uhr Künstlerisches Abendprogramm: Literarische Medienkunst
Pavel Novotný (Liberec, CZ): Literatur als Wort und Klang
Zbyněk Baladrán (Prag, CZ): Literatur als Videokunst
(Werkpräsentationen + Künstlergespräch)
ab 19.30 Uhr Ausklang

Samstag, 5. Juni 2021

PANEL II (Forts.)
DIGITAL POETRY

10-10.30 Uhr Esther Kilchmann (Hamburg):
Zwischen Mehrsprachigkeit und neuem Monolingualismus. Schriftexperimente 
in der ‚digital poetry‘

10.30-11 Uhr Niels Penke (Siegen):
Lyrik auf Instagram. Grenzen von Text, Medium und Mensch
11-11.20 Uhr Kaffeepause

PANEL III
HERMENEUTIK UND REZEPTIONSÄSTHETIK

11.20-12 Eröffnungsvortrag zum Panel III (Keynote)
Wolfgang Kemp (Hamburg/Lüneburg):
Digitale Kunst ist angekommen, das Publikum noch nicht
12-12.30 Uhr Cristina Moraru (Iasi, ROU):
Crossing Borders into the Digital Sphere. Towards A New Hermeneutics of 
the Art Work

12.30-13 Uhr Nishant K Narayanan (Hyderabad, IND):
Grenzüberschreitungen und Grenzverwischungen: Die (Wieder)Geburt des 
Werkes aus dem Geiste des Bloggers

13-14.30 Uhr Mittagspause
14.30-15 Uhr Luise Borek (Darmstadt):
Digitalität und Hermeneutik – am Beispiel der Editionsphilologie
15-15.30 Uhr Markus Kersten (Basel):
(Antike) Stellen lesen. Über das Digitale in der Philologie und die 
Grenzen des Texts

15.30-16 Uhr Julia Nantke (Hamburg):
Grenzen digitaler Literaturwissenschaft
16-16.30 Uhr Kaffeepause
16.30-17 Uhr Abschlussdiskussion
17-17.30 Uhr Ausklang

Kontakt
Dr. Sarah Hegenbart (Kunstwissenschaft, München/Greifswald): 
sarah.hegenb...@tum.de

Dr. Markus Kersten (Klassische Philologie, Basel): markus.kers...@unibas.ch
Dr. Marlene Meuer (Literaturwissenschaft, Lüneburg): 
marlene.me...@leuphana.de


Bitte richten Sie Ihre Anmeldungen für die Zoom-Konferenz an das 
Tagungsbüro: Frau Paula Rogge (paula.ro...@stud.leuphana.de)



Reference / Quellennachweis:
CONF: Grenzen der Künste im Zeitalter der Digitalisierung (online, 4-5 
Jun 21). In: ArtHist.net, May 19, 2021. .


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[rohrpost] Fwd: W2 Stelle: "Zeitbezogene Medien" HAW Hamburg

2021-03-19 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Subject:W2 Stelle: "Zeitbezogene Medien" HAW Hamburg
Date:   Thu, 18 Mar 2021 13:31:51 +0100
From:   l...@arambartholl.com
To: rohrpost@coredump.buug.de


W2, unbefristete Stelle: "Zeitbezogene Medien" HAW Hamburg, deadline(!) 
26.3.2021


https://stellenportal.haw-hamburg.de/jobposting/9e1e2432a889732710b30a08bf75801b886b10770?ref=homepage 




die ausschreibung klingt sehr technisch es ist aber im grunde eine
klassische video position im fach kommunikationsdesign, department
design der haw hamburg.

--

Prof. Aram Bartholl
Kunst, Schwerpunkt digitale Medien
Design, DMI, HAW Hamburg
aram.barth...@haw-hamburg.de
https://vorlesungsverzeichnis.design.haw-hamburg.de/person/aram-bartholl/

instagram.com/screenschots/
@screenschots

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[rohrpost] fwd: Marion von Osten (1963-2020)

2020-11-24 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann


Marion von Osten (1963-2020)

In tiefer Trauer und Betroffenheit geben wir den Tod der 
Honorarprofessorin, ehemaligen Professorin, stellvertretenden 
Institutsleiterin und hochgeschätzten Kollegin an der Akademie der 
bildenden Künste Wien Marion von Osten bekannt.


https://www.akbild.ac.at/Portal/universitaet/uber-uns/news/die-akademie-trauert-um-marion-von-osten-1963-2020
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[rohrpost] (fwd) Anybody out there?! 100 Jahre Radio in Deutschland - live on the Air and online

2020-11-11 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Liebe Kollegen und Freunde,
Dear colleagues and friends,

you are coridally invited to join us: live online everywhere or live on 
the air in Leipzig and Halle.


Starting tomorrow Nov. 12 at 19.00
Check out d21-leipzig.de . or Radio Blau and 
Radio Corax



Stay tuned!

Dieter Daniels / Frederike Moormann / Constanze Müller / Angelika Waniek 
/ Ralf Wendt


-> English version  below


Vom 12. November bis 22. Dezember läuft im D21 Kunstraum die Ausstellung 
/Anybody out there?! 100 Jahre Radio in Deutschland/. Mittelpunkt der 
Ausstellung ist ein eigenes Radioprogramm, das im Kunstraum produziert 
und über die eigene Website bzw. kooperierende Radiosender gesendet 
wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, von außen, durch die 
Schaufenster des Kunstraums, die Produktion der Sendungen zu verfolgen.


Die erste deutsche Testsendung via Radio wurde am 22. Dezember 1920 von 
Königs Wusterhausen aus ausgestrahlt, drei Jahre vor dem Beginn des 
offiziellen Radioprogramms. Das bietet den Anlass 2020 über „100 Jahre 
Radio“ nachzudenken. Das Medium Radio steht für das Senden von einem 
Punkt zu vielen Empfängern und den intensiven Kontakt mit der 
Öffentlichkeit. Schon lange vor den heutigen Mobilfunk eröffnet sich mit 
dem Radio ein akustischer Raum der Gleichzeitigkeit und der 
Ortsunabhängigkeit: Anybody out there?


Das partizipative Ausstrahlungs- und Ausstellungsprojekt widmet sich den 
Transformationen und Potentialen des immateriellen Sendens und 
Empfangens: Welchen akustischen und sozialen Raum öffnet das Radio? 
Welche Arten von Gemeinschaft erlaubt das Radio – im Apparat, vor dem 
Apparat? Wo und wann findet Radio(hören) statt – wer nutzt es wofür und 
warum? Welche zeitgenössischen und zukünftigen Formen des Radios 
erwarten uns?


Das mehrteilige Projekt mit bestehend aus einem live aus dem D21 
gesendeten Radioprogramm, einer Klangkunst-Sendung auf Deutschlandfunk 
Kultur, einer daraus entwickelten Live Performance, einer öffentlichen 
Intervention der GERÄUSCHKULISSE auf dem Lindenauer Markt sowie einer 
Ausstellung, die von außen in den Schaufenstern des D21 Kunstraum zu 
sehen ist (evtl. Öffnungszeiten für Dezember werden online bekannt gegeben).


Der D21 Kunstraum verwandelt sich während der pandemiebedingten 
Schließung zum Sende- und Hörraum aus dem das vielstimmige Radioprogramm 
von Soundkünstler:innen, Radiokollektiven und Studierenden der 
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ausgestrahlt wird (u. a. auf 
den UKW-Frequenzen von Radio Blau und Radio Corax, auf Stationen aus dem 
internationalen Radiokunst-Netzwerk radia.fm  sowie auf 
dem Stream unter d21-leipzig.de ).


Das von Frederike Moormann und Ralf Wendt kuratierte Live-Radioprogramm 
aus dem D21 hat einen Test-, Experimentier- und Laborcharakter, der sich 
mit den Möglichkeiten des Mediums Radio als Jetztzeit-Medium 
auseinandersetzt und erlaubt dieses radikal infrage stellen zu können: 
unsere Vorstellungen von Radio-Stimme und -Sprache, von Information, 
Unterhaltung, Zugang und Beteiligung, von Programmgestaltung und von 
Zeit, von Wahrheit und vom Hören. Und warum moderiert da eigentlich 
immer irgendjemand?


Während der Live-Sendungen wird der D21 Kunstraum zum Raum der 
Kommunikation: Wie auf einer Bühne kann die laufende Produktion der 
Sendungen durch die Schaufenster verfolgt werden. Eine gesonderte 
Präsentation stellt die Klangkunst-Sendung /One to Many /vor, die am 18. 
Dezember 2020 (ab 0.05 Uhr) auf Deutschlandfunk Kultur Premiere hat. Die 
Sendung /One to Many /lässt die seinerzeit nicht aufgezeichnete “erste 
deutsche Radiosendung” von 1920 als künstlerisches Reeanactment aufleben.


Mit den Mitteln der Klangkunst kommen beide Seiten zur Sprache: die 
Sendenden und ebenso die Empfangenden. Im Livestream ist /One to Many 
/bereits zuvor als ‘Preview’ zu hören. In der Schaubühne Lindenfels 
findet am 22. Dezember 2020, genau 100 Jahre später, eine performative 
Live-Aufführung dieser Klangkunst-Sendung mit einer immer neu erzählten 
Geschichte der “ersten Sendung” statt.


Regional spezifische Beiträge widmen sich dem Leipziger Piratensender 
/Sender Freies Paunsdorf/, aus DDR-Zeiten (circa 1964-1974) und dem 
durch die Sowjetische Militäradministration gegründeten Stadtfunk, der 
die Bevölkerung über Lautsprecher ab 1945 mit offiziellen 
Verlautbarungen aus dem Leipziger Rathaus versorgte und erst 1998 
endgültig eingestellt wurde.


Mit einer Intervention im öffentlichen Raum lädt das Leipziger Kollektiv 
GERÄUSCHKULISSE zur Partizipation ein. Über die gesamte Laufzeit der 
Ausstellung steht (jeweils Fr-So von 15-19 Uhr) ein überdimensioniertes 
Radiomodell auf dem Lindenauer Markt. Das Objekt /Radio Activity 
/überträgt das Radio-Live-Programm. Passanten können mit dem “sperrigen 
Empfangsgerät” durch ihre Bewegungen interagieren oder werden zu ihren 
persönlichen Radioerfahrungen befragt. Ausschnitte aus diesem 
radiophonen Spiel werden 

[rohrpost] (fwd) Ausschreibung: Stipendium | NEUSTART für Bildende Künstlerinnen und Künstler

2020-10-21 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

*Ausschreibung: Stipendium*

*»NEUSTART für Bildende Künstlerinnen und Künstler«
Modul D: Digitale Vermittlungsformate*

*Bewerbungsschluss: 30. November 2020*

Bildende Künstler*innen mit Wohnsitz in Deutschland können sich ab 
sofort online beim Deutschen Künstlerbund um ein Stipendium bewerben.


*Förderzeitraum ist der 01. März bis 30. August 2021.*

Mit dem Stipendium in Höhe von 6.000 Euro sollen innovative Vorhaben im 
Bereich zeitgenössischer digitaler und medienbasierter Kunst entwickelt 
und mit Hilfe kreativer Medientechnologien richtungsweisende Ideen für 
(audio)visuelle Inhalte auf (neuen) digitalen Plattformen entworfen 
werden. Die Online-Anträge für das Stipendium können bis 30. November 
2020 eingereicht werden.


Über die Vergabe der Stipendien entscheidet eine Fachjury. 
Ausschlaggebende Kriterien sind die künstlerische Qualität bisheriger 
Projekte sowie die Qualität und Entwicklungsfähigkeit des beantragten 
Vorhabens. Weitere Informationen zu den Vergaberichtlinien sind unter 
www.kuenstlerbund.de/neustart  
verfügbar.


Das Förderprogramm »NEUSTART für Bildende Künstlerinnen und Künstler« 
wurde im Rahmen des Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR der Beauftragten 
der Bundesregierung für Kultur und Medien gemeinsam mit dem 
Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) und dem 
Deutschen Künstlerbund entwickelt.


Mit den vier Fördermodulen

Modul A: Digital-Gutschein

Modul B: Mentoring

Modul C: Innovative Kunstprojekte

Modul D: Digitale Vermittlungsformate

sollen bildende Künstler*innen im Bereich digitaler Produktion, 
Präsentation und Vermittlung unterstützt werden. Dafür stellt 
Kulturstaatsministerin Monika Grütters insgesamt 2,5 Millionen Euro bereit.


Die Module A bis C setzt der BBK um. Informationen hierzu erhalten Sie 
unter www.bbk-bundesverband.de 


Das Modul D wird vom Deutschen Künstlerbund umgesetzt. Bei Fragen 
erreichen Sie uns per


E-Mail: bewerb...@kuenstlerbund.de 

Telefon: 030-26 55 22 82 (Mo-Fr von 10-16 Uhr)

Ansprechpartnerin: Birthe Gehrmann

Änderungen vorbehalten


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[rohrpost] (fwd) CFP: Conf. Theorie und Praxis der Maschinenkuenste im 20. und 21. Jh. (Basel, 4-5 Jun 21)

2020-10-13 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

From: Michael Rottmann
Date: Oct 12, 2020
Subject: CFP: Theorie und Praxis der Maschinenkuenste im 20. und 21. Jh. 
(Basel, 4-5 Jun 21)


Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel (CH), 04. - 05.06.2021
Deadline: Jan 15, 2021

Theorie und Praxis der Maschinenkünste im 20. und 21. Jahrhundert: 
Prozesse, Medien, Kreativität


Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel
Basel: 04./05. Juni 2021 Eingabeschluss: 15.01.2021

Maschinenkünste besitzen eine lange und wechselvolle Geschichte. Ihr 
Begriff versammelt heutzutage disparateste Kunstformen, die in einer Art 
Minimaldefinition als diejenigen bestimmt werden können, die in einer 
wie auch immer gearteten Beziehung zu einer Maschine stehen. Dies 
schließt im Speziellen metaphorische, dargestellte sowie gebaute 
Maschinen ein.


In jüngerer Zeit gewannen Maschinenkünste im Zuge der Erneuerung 
technischer Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz, Robotik oder 
Ubiquitous Computing, flankiert durch einschlägige Ausstellungen und 
Publikationen, wieder größere Bedeutung. In Maschinenkünsten 
aktualisiert sich, fasst man einen Hauptinterpretationsansatz in der 
Forschungsliteratur zusammen, das Mensch-Maschine-Verhältnis in seinen 
sozio-politischen, ökonomischen und kulturgeschichtlichen Ausprägungen.


Für die ausgeschriebene Konferenz von Interesse ist, dass 
Maschinenkünste auch die Bedingungen von Kunst befragen – etwa den 
künstlerischen Schaffensprozess, involvierte (Bild)Medien oder das 
Künstler/innensubjekt. Die Konferenz will diesbezüglich Maschinenkünste 
des 20. und 21. Jahrhunderts in einer medientheoretischen und 
praxeologischen Perspektive in den Blick nehmen. In der Annahme, dass 
mit arbeitsteiligen Schaffens-, Experimental- und Produktions-Settings 
Prozess- und Medienreflexionen realisiert werden, sollen solcherlei 
Kunstprojekte vorgestellt und diskutiert werden, die ›betriebsfähige‹ 
Maschinen operativ werden lassen, um (dreidimensionale) Bilder, 
Schriften oder Objekte zu erzeugen und sich mit künstlerischen Medien 
wie der Zeichnung, Malerei oder Skulptur auseinanderzusetzen. So werden 
beispielsweise Hand- und Maschinenzeichnung mit elektro-mechanischen 
Zeichenmaschinen (Jean Tinguely), der frühen Computerkunst (Frieder 
Nake) oder KI-informierter zeitgenössischer Roboterkunst (Patrick 
Tresset) verhandelt. Auf Zeichenmaschinen und graphischen Medien soll 
ein Schwerpunkt liegen. Von besonderem Interesse sind Projekte mit 
selbst- oder umgebauten Maschinen und experimentellen Verfahren, weil in 
ihnen, im Unterschied zum Gebrauch von verfügbaren Maschinen wie etwa in 
der konventionellen Fotografie, besondere Effekte bzw. Phänomene zu 
erwarten sind. Die Projekte können als eingerichtete 
Medien-Maschine-Subjekte-Netzwerke sowie als künstlerische Forschung 
aufgefasst und unter Berücksichtigung von Praktiken und des Eigensinns 
bzw. der Eigenaktivität der Dinge behandelt werden.
Vor diesem Hintergrund gilt es weiterhin Maschinenkünste an den 
Kreativitätsdiskurs anzuschließen. Es steht insbesondere die Frage nach 
der Maschinisierung von Kreativität im Raum. Dass die Arbeit mit 
Maschinen Implikationen für Schlüsselkonzepte des Kreativitätsdiskurses 
wie Kontrolle, Autorschaft oder Rationalität besitzt, ist bekannt. 
Verfolgt werden soll deshalb mit der Analyse von Maschinenkunstprojekten 
und ihren Selbst-, Prozess- und Medienreflexionen im Speziellen eine 
indirekte Untersuchung von Kreativität.


Gesucht werden Beiträge zu theoretischen Auseinandersetzungen und 
historischen Fallstudien von Nachwuchswissenschaftler/innen 
(Docs/Postdocs) aus den Bereichen Kunst-, Film-, Literatur- und 
Medienwissenschaft sowie Philosophie. Die Beiträge können sich an diesen 
exemplarischen, die Thematik aber nicht erschöpfenden Fragen orientieren:
- Welche künstlerischen Positionen bzw. Maschinenkünste gibt es im 20. 
und 21. Jahrhundert (abseits der bekannten wie die oben genannten)? - 
Wie reagieren Künstler/innen auf Maschinen bzw. das Maschinische? - 
Welche Maschinen und Maschinenbegriffe verwenden Maschinenkünste? (z. B. 
mechanische, elektrische, informatorische oder Kombinationen davon.) Und 
welche Maschinenbegriffe von außerhalb der Kunst lassen sich produktiv 
machen?
- Wie arbeiten Künstler/innen mit Maschinen? Wie genau sehen die 
Settings bzw. Arbeitsprozesse aus? Wie lassen sich die Schaffensprozesse 
(in einer Art „Feldstudie“) rekonstruieren?

- In welchem Verhältnis stehen Maschinenkünste und Medienkünste?
- Wie lassen sich die Begriffe „Maschine“ und „Medium“ abgrenzen? Denn: 
Maschinen können Medien und Medien Maschinen sein.
- Wie befragen Künstler/innen mit Maschinen die Kunst? Was erkunden sie? 
(Denkbar wäre beispielsweise die Frage nach der Formgebung)? Wie 
erkunden sie insbesondere ihre Schaffensprozesse, ihre Medien und das 
Selbst? (Zu denken wäre etwa an Variationen, Störungen, ein 
Medienwerden, etc.)
- Wie fragen Maschinenkünste: Was ist ein (technisches) (digitales) 
Bild? Wie reflektieren sie das 

[rohrpost] Fwd: U.S. Wahlen 2020: Doku über Wahlrechtsbehinderung / 28.09.20, 20:00, Lichtblick-Kino

2020-09-26 Diskussionsfäden Nat Gravenor
KORREKTUR



(Please scroll down for English)

Hallo,

wir freuen uns auf unsere nächsten One-World-Berlin-Veranstaltungen, die
wieder im Lichtblick-Kino stattfinden können. Weil im Moment aufgrund der
Coronavirus-Pandemie nur wenige Kinokarten verkauft werden können, werden
wir die nächsten One-World-Berlin-Veranstaltungen als
Hybrid-Veranstaltungen durchführen. D. h. Sie können den Film und das
anschließende Filmgespräch im Kino oder zu Hause verfolgen.

Am Montag, den *28. September, 20:00,* im *Lichtblick-Kino* (Kastanienallee
77, 10435 Berlin) zeigen wir, zusammen mit American Voices Abroad (AVA) und
der Humanistischen Union, „*Rigged: The Voter Suppression Playbook*“, als
Deutschland-Premiere.


Zum Film

Rigged: The Voter Suppression Playbook (USA 2019, Regie: Michael Kasino)

Schauspieler Jeffrey Wright führt durch diesen Dokumentarfilm, der
untersucht, wie seit 2008 verschiedene rechte Gruppierungen zusammen mit
Landesregierungen in bspw. Texas und North Carolina die Ausübung des
Wahlrechts vor allem für Angehörige von Minderheiten und junge Menschen
erschwert haben. Dieses ist durch Wahlkreisschiebung zugunsten einer
Partei, unberechtigte Entfernung von Personen aus
Wähler*innenverzeichnissen oder sogar unverhohlene Einschüchterung erfolgt.
Außerdem höhlen Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs die
Wahlrechtsgesetzgebung sukzessive aus. Der Film erklärt die politischen
Prozesse und zeigt Möglichkeiten auf, sich dagegen zu wehren.

Danach Gespräch mit:

Mac Heller (Executive Producer von „Rigged“)

Doug Hillmer (ehemaliger Mitarbeiter des Census Bureau, vor allem beim
American Community Survey)

Jon Oberg (ehemaliger Mitarbeiter des U. S. Senate und Whistleblower)

Moderation: Axel Bussmer (Humanistische Union)

Das Gespräch zu „Rigged“ findet auch online hier statt:
https://us02web.zoom.us/j/89471897687?pwd=cEErZ3V4YnYyMlNQSUU0WUF0TzAzZz09

Außerdem informiert AVA-Wahlrechtsexperten Alan Benson zum US-Wahlsystem.
In Berlin lebende US-Bürger:innen können sich dann als Wähler:in
registrieren lassen.

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.

Mit freundlichen Grüßen

Natalie Gravenor

*

Hello.


We're happy to resume our One World Berlin Human Rights Film Festival
screenings in the cinema. On Monday, September 28, 2020, 8 p.m., we will be
screening the German premiere of Rigged: The Voter Suppression Playbook in
cooperation with American Voices Abroad Berlin (AVA) and Humanistische
Union.  Venue: Lichtblick-Kino, Kastanienallee 77, 10435 Berlin.


About the film:

Rigged: The Voter Suppression Playbook (USA 2019, Dir: Michael Kasino)

Narrated by actor Jeffrey Wright and featuring Stacy Abrams, this
documentary examines how, since 2008, right-wing groups have worked with
certain states to make it harder to vote, particularly for minority groups
and young people. Rigged chronicles how our right to vote is being undercut
by a decade of dirty tricks – including the partisan use of gerrymandering
and voter purges, and the gutting of the Voting Rights Act by the Supreme
Court. The film captures real-time voter purges in North Carolina and voter
intimidation in Texas.

The film screening will be followed by a discussion in the cinema and
online. Link:
https://us02web.zoom.us/j/89471897687?pwd=cEErZ3V4YnYyMlNQSUU0WUF0TzAzZz09

Participants:

Mac Heller (Executive Producer of Rigged)

Doug Hillmer (formerly U.S. Census Bureau, American Community Survey)

Jon Oberg (former U. S. Senate staffer and whistleblower)

Moderator: Axel Bussmer (Humanistische Union)

AVA electoral expert Alan Benson will inform US citizens residing in Berlin
about voter registration.

The event is English-language

Kind regards,

Natalie Gravenor
-- 
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[rohrpost] (fwd) Stellenanzeige: Direktorin / Direktor Stiftung imai, Düsseldorf

2019-11-19 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Betreff: Stellenanzeige
Datum: Tue, 19 Nov 2019 10:11:35 +0100 (CET)
Von: imai - Dr. Renate Buschmann 

Wir suchen zum nächst möglichen Zeitpunkt

eine Direktorin / einen Direktor

für die Stiftung imai.

Die Stiftung imai – inter media art institute ist eine gemeinnützige 
Institution, die sich dem Vertrieb, der Vermittlung, der Erforschung und 
Erhaltung von zeit- und technologiebasierter Kunst widmet. Sie wurde 
2006 in Düsseldorf gegründet, um das Archiv des deutschen 
Videokunstvertriebs 235 Media zu bewahren. Kernstück der Stiftung ist 
ihr einzigartiges Videokunstarchiv, das mit ca. 3.000 deutschen und 
internationalen Werken die fünfzigjährige Geschichte der Medienkunst 
abbildet. Seit Juli 2019 unterhält die Stiftung imai auch eine 
Videolounge im NRW-Forum Düsseldorf, über die zur Zeit ca. 1.000 Werke 
zu sichten sind. Die Stadt Düsseldorf ist Mitgründerin und maßgebliche 
Förderin der Stiftung imai.


Ab dem 01.01.2020 ist die Stelle der Direktorin/ des Direktors der 
Stiftung imai neu zu besetzen.


Ihre Aufgaben u.a.:
- Geschäftsführung und künstlerische Leitung
- Strategische Ausrichtung, inhaltliche Programmgestaltung und das 
Management der Stiftung imai in Abstimmung mit den Stiftungsgremien

- Weiterentwicklung des Vertriebsprogramms
- Konzeption von Veranstaltungen und Vermittlungsprojekten sowie deren
Projektmanagement
- Durchführung von Kooperationen mit Universitäten, Hochschulen und 
anderen Institutionen

- Verwaltungsmanagement der Stiftung und der damit verbundenen Gremienarbeit
- Akquise von Sponsoren- und Fördergeldern für Ausstellungen, 
Vermittlungs- und Forschungsprojekte

- Budgetverantwortung
- Verwaltung des Videokunstarchivs
- Konzeption von Forschungsprojekten

Ihr Profil:
- abgeschlossenes Hochschulstudium in Kunst-, Kultur- oder 
Medienwissenschaft, bevorzugt mit Promotion

- nachweisbare fundierte mehrjährige Kenntnisse im Bereich der Medienkunst,
- Erfahrung in der Archivierung und Konservierung von Medienkunst ist 
von Vorteil,

- hohes Maß an Verantwortungsbereitschaft, Engagement und Belastbarkeit
- selbstständige Arbeitsweise verbunden mit ausgeprägter Kommunikations-
und Kooperationsfähigkeit
- sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift sowohl in Deutsch als 
auch in Englisch und sichere Anwendung von IT-Standardsoftware (Microsoft).


Die Einstellung erfolgt zunächst befristet auf drei Jahre.
Die Stiftung imai verfolgt offensiv das Ziel zur beruflichen 
Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen werden 
daher ausdrücklich begrüßt.
Die Stiftung imai nimmt die berufliche Integration nach dem SGB IX 
ernst. Bewerbungen von Schwerbehinderten und Gleichgestellten werden bei 
gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.


Richten Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe Ihrer 
Gehaltsvorstellung bis zum 06.01.2020 an den Vorstand der Stiftung imai, 
z.Hd. Herrn Thilo Gabor, Zollhof 13, 40221 Düsseldorf

Tel. 0211/ 8993092, e-mail: thilo.ga...@duesseldorf.de

E-Mail-Bewerbungen können auf eigenes Risiko als PDF-Datei mit dem 
Betreff „Bewerbung Stiftung imai“ übersandt werden.


Hinweis zum Datenschutz: Bewerbungsunterlagen, die per einfacher E-Mail 
als unverschlüsselte PDF-Datei übersandt werden, sind auf dem Postweg 
gegen unbefugte Kenntnisnahme oder Veränderung nicht geschützt.

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[rohrpost] Fwd: Evgeny Morozov und Lorena Jaume-Palasí, 26. Nov., Berliner Korrespondenzen #2

2019-11-17 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann
Betreff: 	EINLADUNG: Berliner Korrespondenzen #2 mit Evgeny Morozov und 
Lorena Jaume-Palasí

Datum:  Mon, 11 Nov 2019 13:45:05 +0100
Von:Allianz Kulturstiftung 
­
Aus der Reihe: ≫(Un-)Ordnungen im entgrenzten Europa≪

26. November 2019, 19:30 Uhr
Maxim Gorki Theater, Große Bühne
­
#2 Digitale Städte: Radikale Demokratien und die soziale Zukunft der 
Technologie


Der Datenhunger von Big Tech ist unstillbar, die Überwachung durch 
Sicherheitsbehörden wird ausgeweitet – eine schlagfertige Opposition aus 
der Zivilgesellschaft muss sich noch sammeln. Bieten digitale 
Technologien Raum für radikaldemokratische Alternativen?

Beginnt eine politische Zukunft jenseits der Digitalisierung in den Städten?

Evgeny Morozov, welbekannter Autor und Netzaktivist, ist Experte für den 
global entgrenzten digitalen Kapitalismus. Mit ihm diskutiert Lorena 
Jaume-Palasí, Gründerin von Ethical Tech Society und AlgorithmWatch, die 
sich mit ethischen Fragen neuer Technologien befasst. Gemeinsam suchen 
sie Wege, wie sich Städte smart entwickeln können, ohne 
profitorientierten Tech-Unternehmen die Hoheit des urbanen Raums zu 
überlassen.


Moderation:Romy Krämer (Guerrilla Foundation)
Die Veranstaltung wird simultan gedolmetscht (deutsch-englisch).­
­   ­   ­
TICKETS 
­
­

#2 Digital Municipalism: Radical democracy and the social future of 
technology


Big Tech’s hunger for data is insatiable, the surveillance by security 
authorities continues to expand – civil society has yet to gather its 
forces in a response that is quick on its feet. Do digital technologies 
offer space for radical democratic alternatives? Is there a political 
future beyond digitization in cities?


Evgeny Morozov, world-renowned author, speaker and columnist, is an 
expert on a digital capitalism that knows no boundaries. He will be 
joined by Lorena Jaume-Palasí, founder of the Ethical Tech Society and 
AlgorithmWatch, who works at the interface between IT and law, dealing 
with ethical questions of new technologies. Together they will point out 
ways in which cities can develop smartly, without leaving urban spaces 
to profit-driven tech companies.


Moderation:Romy Krämer (Guerrilla Foundation)
Simultaneous interpretation will be provided (German-English).  ­
­   ­   ­

­
TICKETS 
­
Save the Date! 11.12.2019, 8 pm, Maxim Gorki Theater Berlin

#3 In the cloud, out of sight: An ecological perspective on digitalization

With James Bridle & Maja Göpel

­
Weitere Veranstaltungen der Stiftung finden Sie in unserem 
Terminkalender 
.

­
Copyright © 2019, Allianz Kulturstiftung. All rights reserved.

Allianz Kulturstiftung | Pariser Platz 6 | 10117 Berlin | Germany
Tel. +49 (0)30 2091 5731 30 | E-Mail: kulturstift...@allianz.de | 
www.allianz-kulturstiftung.de

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[rohrpost] Fwd: Promotionsstipendien Künstliche Intelligenz / gesellschaftlicher u kultureller Wandel

2019-11-04 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Von: Lutz Hagen 
Betreff: Ausschreibung von Doktorandenstipendien im Schauflerkolleg@TU 
Dresden

Datum: *28. Oktober 2019 um 13:03:32 MEZ

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Anhang übermittle ich die Ausschreibung von 10 Promotionsstipendien 
im interdisziplinär angelegten Graduierenkolleg des Schaufler Lab@TU 
Dresden. Ich bin Co-Sprecher dieses Labs, in dem es um „Künstliche 
Intelligenz als Faktor und Folge gesellschaftlichen Wandels“ geht. Die 
Stipendien richten sich an Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen aus 
verschiedenen Fächern. ...


Mit freundlichen Grüßen
Lutz Hagen
 --


Das von der The Schaufler Foundation und der Technischen Universität 
Dresden kofinanzierte Schaufler Lab@TU Dresden bietet im Rahmen des 
Graduiertenkollegs Schaufler Kolleg@TU Dresden zum nächstmöglichen Zeitpunkt


10 Promotionsstipendien

zum Thema: „Künstliche Intelligenz als Faktor und Folge 
gesellschaftlichen und kulturellen Wandels“


für den Zeitraum von 2 Jahren mit der Option auf Verlängerung um 1 Jahr 
an. Das Stipendium (1750,- EUR monatlich, zzgl. Sachkostenzuschuss) 
richtet sich an Nachwuchswissenschaftler/innen aus den Geistes- und 
Sozialwissenschaften.


Im Schaufler Lab@TU Dresden kooperieren in den kommenden drei Jahren 
Forschende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften mit 
Kunstschaffenden und Forschenden aus den MINT-Fächern zum Leitthema „KI 
als Faktor und Folge gesellschaftlichen und kulturellen Wandels". Dabei 
geht es um die Frage, wie Künstliche Intelligenz (KI) (verstanden 
sowohl als technologische Verarbeitungsform von Wissen als auch als 
Objekt kultureller Imagination) kulturelle und gesellschaftliche 
Strukturen verändert und andererseits selbst durch diese hervorgebracht 
und verändert wird. Promo-tionsvorhaben werden sich mit dem Thema aus 
ethischer, sozialer, rechtlicher, politischer histori-scher, medialer 
und ästhetischer Perspektive beschäftigen.


Die Universität unterstützt ihre Mitglieder bei der Vereinbarkeit von 
Beruf und Familie und bietet familienfreundliche Studien- und 
Arbeitsbedingungen. Zudem werden über die Graduiertenakademie und 
andere Zentrale Einrichtungen Weiterbildungs- und 
Qualifikationsmöglichkeiten angeboten (z. B. Projektmanagement, 
Softskills, Sprachkurse).


Von den Bewerbenden werden ein überdurchschnittlicher wiss. 
Hochschulabschluss in einem geistes- oder sozialwiss. Fach und eine hohe 
Bereitschaft zu interdisziplinärer Arbeit sowie zur Forschung und zu 
Kooperationen mit Künstlern/-innen im Rahmen des Schaufler Labs@TU 
Dresden erwartet. Es werden gemeinsame Räumlichkeiten zu Verfügung 
gestellt. Die Teilnahme am Lehrprogramm des Kollegs ist verpflichtend. 
Es werden Weiterbildungs- und Qualifikationsmöglichkei-ten angeboten, 
auch KI betreffend.


Frauen sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Selbiges gilt auch 
für Menschen mit Behinderungen.


Potentielle Stipendiaten/-innen bewerben sich bitte mit 
Motivationsschreiben, tabellarischem Lebenslauf, etwaigen Zeugnissen und 
einem Exposé im Umfang von maximal 20.000 Zeichen für ein 
Promotionsvorhaben. Besonders erwünscht sind interdisziplinär angelegte 
Projekte mit Doppelbetreuungen. Hierbei sind auch Kooperationen von 
Geistes- und Sozialwissenschaften mit Natur- und Ingenieurwissenschaften 
denkbar. Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis 29.11.2019 (es gilt der 
Poststempel der ZPS der TU Dresden) bevorzugt über das SecureMail 
Portal der TU Dresden https://securemail.tu-dresden.de als ein 
PDF-Dokument an lutz.ha...@tu-dresden.de bzw. an: TU Dresden, 
Philosophische Fakultät, Sprecher des Graduiertenkolleg Schaufler Lab@TU 
Dresden, Herrn Prof. Dr. Lutz Hagen, Helmholtzstr. 10, 01069 Dresden. 
Ihre Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitte reichen Sie 
nur Kopien ein. Vorstellungskosten werden nicht übernommen.

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[rohrpost] Fwd: bpb-Konf. Disinformation Wars in Central and Eastern Europe, Berlin 30-31 Aug 2019

2019-08-08 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

(The conference languages are English and German with translation.)


Betreff: bpb-Reminder: Konferenz zum Thema Desinformation in Mittel- und 
Osteuropa vom 30. bis 31. August

Datum:  Thu, 08 Aug 2019 11:02:21 +0200
Von:kommunikat...@bpb.de

"Disinformation Wars in Central and Eastern Europe"

Konferenz der Bundeszentrale für politische Bildung
http://www.bpb.de/293041

Datum: 30. bis 31. August 2019 (Einlass ab 17:30 Uhr)
Ort: dbb forum Berlin, Friedrichstr. 169, 10117 Berlin

Die Veranstaltung ist kostenfrei, Konferenzsprachen sind Deutsch und 
Englisch mit simultaner Übersetzung.


Sehr geehrte Damen und Herren,
die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb rückt vom 30. bis 31. 
August Entstehung, Auswirkung und Bekämpfung von Desinformation, 
Propaganda und Fake News in Europa in den Fokus und lädt Sie herzlich 
ins dbb forum berlin, Friedrichstraße 169, 10117 Berlin ein.
Die zweitägige Konferenz "Disinformation Wars in Central and Eastern 
Europe" der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb fokussiert vom 30. 
bis 31. August 2019 Akteure, Instrumente und Strategien der 
Desinformation in Mittel- und Osteuropa und Russland. Internationale 
Wissenschaftler, Journalisten und Analytiker aus 18 Ländern tauschen 
ihre Erkenntnisse und Erfahrungen aus und reflektieren den Umgang mit 
den sich daraus ergebenden neuen Herausforderungen.


Neben den Veranstaltungen im Plenum unter anderem mit der 
Büchnerpreisträgerin 2018 Terezia Mora, dem slowakischen Schriftsteller 
und Autor des Romans "Troll" Michal Hvorecky sowie weiteren renommierten 
internationalen Wissenschaftlern können Konferenzteilnehmer zwischen 
fünf verschiedenen Panels wählen und in kleineren Gruppen zu 
transnationalen Netzwerken, Sicherheitsfragen und der Rolle der Medien 
diskutieren.


Weitere Informationen zum Programm und den Referenten sowie den Link zur 
Anmeldung finden Sie unter: http://www.bpb.de/293041


Kontakt für inhaltliche Rückfragen:
Kateryna Stetsevych
Fachbereich Veranstaltungen
Friedrichstr. 50 / Checkpoint Charlie
10117 Berlin
E-Mail: kateryna.stetsev...@bpb.de
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[rohrpost] Fwd: Speed Show: FACE THE FACE, July 5th, Berlin

2019-07-05 Diskussionsfäden Tilman Baumgärtel




 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:Speed Show: FACE THE FACE, July 5th, Berlin
Datum:  Tue, 2 Jul 2019 11:06:07 +0200
Von:Aram Bartholl 
An: Tilman Baumgärtel 





Lauren Huret – “Ways of non seeing (artificial intelligence is hard to 
see)”, video still, 2016
Lauren Huret – “Ways of non seeing (artificial intelligence is hard to 
see)”, video still, 2016



*FACE THE FACE*
A Speed Show on the Post-Digital Self

curated by
Anika Meier & Aram Bartholl
5.7.2019, 7:00 – 10:00pm
Internet Cafe – Midnightshop
Schönhauser Allee 188, Ecke Torstr., 10119 Berlin

*Participating artists:*
Lisette Appeldorn, Jeremy Bailey, Nadja Buttendorf, Petra Cortright, 
Constant Dullaart, Tom Galle, Lauren Huret, Johanna Jaskowska, Andy 
Kassier, Hanneke Klaver, Lynn Hershman Leeson, Echo Can Luo, Ines 
Marzat, Jillian Mayer, Andy Picci, Selam X


Social media algorithms have a preference for faces. People prefer 
friends to strangers and are more comfortable with the familiar in 
general. This preference applies to their own faces, too. Studies have 
shown that people like their mirror-reflected face most because that is 
how they are used to seeing themselves. “The selfie,” writes Nathan 
Jurgenson, “lets us share that mirror-view, what we see when 
contemplating our self, considering what we are.” Science is not yet 
convinced of what the critics are absolutely sure of: people who take 
selfies are narcissistic exhibitionists.


These days, when a person takes a photo to their plastic surgeon, it is 
of their own face. Smoothed and beautified by Snapchat and Instagram 
filters, it is the new ideal. Filters make people feel attractive. Masks 
and filters function as a barrier between the individual and the world, 
and people have always felt the need to change themselves by wearing 
makeup, getting plastic surgery, donning masks ,or using filters that 
simultaneously hide and reveal. Mask culture, thousands of years old, is 
currently undergoing a digital renaissance. Software-driven 
face-recognition apps on smartphones enable a new, shared experience of 
this ancient tradition. “The self one tries to express tends to be new, 
exciting, confessional, sexy, etc., because it plays as an 
advertisement. Identity is a series of ads for a product that doesn’t 
exist,” writes Rob Horning on digital identities.


In the early 1980s Lynn Hershman Leeson addressed the ways media changes 
the view of the self and promotes stereotypical norms in her series 
“Phantom Limbs.” Jeremy Bailey has been playing with floating, 3D 
objects in front of the camera since the early 2000s. The elaborate 
hardware and tracking programs he began with have now completely 
disappeared into the smartphone. Petra Cortright started using 
commercially-available webcam software with basic effects and 
folklore-inspired filters to create her series of YouTube portraits in 2009.


Now, a new generation of net artists is reflecting on the presentation 
of faces in the digital age. @AndyKassier, for example, explains in his 
video how to make the perfect selfie, while @jillianmayer gives tips on 
how to hide from surveillance cameras with makeup in her tutorial. 
@andypicci uses filters to criticise the desire for image cultivation in 
the era of social media and @johwska addresses the sort of beauty ideals 
promoted by celebrities like Kim Kardashian and Kylie Jenner every day. 
The @selamxstudio collective, in turn, shows what happens when a beauty 
AI does Kyle Jenner’s make-up.


http://speedshow.net/speed-show-face-the-face/

The SPEED SHOW exhibition series was conceived by artist Aram Bartholl 
in June 2010. The basic idea of this exhibition format is to create a 
gallery like opening situation for browser-based internet art in a 
public cyber cafe or internet shop for one night. The exhibition format 
is free and can be applied by anyone at any place.



https://arambartholl.com/
@arambartholl
2019

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[rohrpost] Fwd: Kunstraum Leuphana, Eröffnung "Open Codes?", Do 13. Juni 2019, 18h

2019-06-10 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Betreff:Thur, 13th June, 2019, 6 pm: Opening "Open Codes?"
Datum:  Sun, 9 Jun 2019 10:41:46 +0200
Von:Ulf Wuggenig 
An: Andreas Broeckmann 


*PLEASE SCROLL DOWN FOR THE ENGLISH VERSION*
*
*
*Kunstraum* der Leuphana Universitaet Lueneburg

*Open Codes*?
Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Zentrum fuer Kunst und Medien 
(ZKM), Karlsruhe


Eroeffnung: Donnerstag, den 13. Juni 2019, 18:00 Uhr

Einfuehrungen in „Open Codes?“
Gastkuratorin Cheryce von Xylander
Clemens Kruemmel, Kurator Kunstraum

*
Anlaesslich der Eroeffnung wird zudem der Film „Geomancer“ (2017) von 
Lawrence Lek gezeigt.


Ort: Campus Halle 25 (Kunstraum), Universitaetsallee 1 - D-21335 Lueneburg
Oeffnungszeiten: Freitag, den 14. Juni (Sondertermin) sowie vom 17. Juni 
bis 2. Juli 2019, montags bis donnerstags, von 11-18 Uhr.


www.kunstraum.leuphana.de 

Der Kunstraum der Leuphana Universitaet Lueneburg praesentiert vom 13. 
Juni bis zum 2. Juli eine adaptierte Fassung der am Karlsruher Zentrum 
fuer Kunst und Medien (ZKM) von Peter Weibel als Kurator und Blanca 
Giménez, Yasemin Keskintepe und Lívia Nolasco-Rózsás als 
Ko-Kurator*innen entwickelten Ausstellung „Open Codes“. Gezeigt wird 
eine Auswahl von Werken, die sich mit gesellschaftlichen und kulturellen 
Auswirkungen des Einsatzes aktueller Technologien der Codierung 
beschaeftigen. Erkundete das ZKM in breit angelegtem Rahmen, welche 
Effekte diese auf die visuelle Kultur haben und noch haben werden, so 
setzt die in Lueneburg von Cheryce von Xylander, Clemens Kruemmel und 
Studierenden des Master „Culture, Arts and Media“ konzipierte 
Satellitenausstellung im Kunstraum den Akzent auf eine „Digital 
History“, die nach der von Cheryce von Xylander vertretenen These 
bereits im kantischen Vernunftbegriff ansetzt.


Wir leben in einer Welt, die von Daten erzeugt, gesteuert und 
kontrolliert wird. Digitale Codes praegen unsere Gegenwart und haben 
tiefgreifenden Einfluss auf saemtliche Bereiche unseres Lebens, auf 
Wirtschaft und Gesellschaft, Kultur, Politik und Justiz sowie auf den 
Alltag. Sie werfen Fragen auf wie: Wer ist fuer selbstlernende Software 
rechenschaftspflichtig? Wie kann man Algorithmen fassen und wie sind 
ihre intellektuellen Faehigkeiten juristisch zu bewerten? Wie sollen 
Buerger*innen sowie Institutionen in Zukunft mit ihren Daten umgehen? 
Wie sollen algorithmische Verarbeitungsprozesse gesetzlich reguliert 
werden? Welche Rolle spielt in diesen gesellschaftlichen Prozessen 
kuenstlerisches Denken und in welches Verhaeltnis setzt es sich zu 
avancierten digitalen Technologien?


Die Lueneburger Ausstellung sucht nach Moeglichkeiten einer lebendigen 
raeumlichen, diskursiven und textuellen Verknuepfung von kuenstlerischen 
Themen und Motiven im Zeichen ihrer historischen Verfasstheit. In den 
kuenstlerischen Werken der Lueneburger Fassung von „Open Codes“ gewinnen 
insbesondere Beziehungen zwischen Betrachter*innen sowie sprachlichen 
und physischen Raeumen digitaler Codes auf unterschiedliche Art 
intellektuell und sinnlich erfahrbare Form. Dies geschieht innerhalb der 
fuer zeitgenoessische Kunst idiomatischen Werkstrukturen des 
Installativen und der Interaktivitaet, die unter anderem Resultat 
technologischer Entwicklungen computergestuetzter Bildverfahren und 
kuenstlicher Intelligenzen sind. Insbesondere markiert die 
Leuphana-Ausstellung eine distinktive Perspektive: Sie erprobt was 
synchrone Gestaltungsprinzipien der Allmacht diachroner 
Gegenwartsfantasien entgegenhalten koennen.


Empfangen werden die Besucher*innen der Ausstellung beim Betreten des 
Kunstraum durch den interaktiven Bildschirm der Arbeit „Style Transfer“ 
(2018) der Kuenstler Boris Neubert, Chengzhi Wu und Max Piochowiak. 
Darin wird deren vertikales Kamerabild – im Modus aesthetischer 
Konventionen der zeitgenoessischen Netzwelt wie Instagram oder Snapchat 
– unverzueglich in sukzessive wechselnde grafische Texturfilter 
„uebersetzt“. Diese werden mithilfe von Technologien der „Deep Neural 
Networks“ so rasend schnell generiert, dass der subjektive Eindruck 
absoluter Synchronizitaet entstehen kann. Strukturell erinnert das 
Erleben an die historischen Spiegelkabinette auf Jahrmaerkten, in denen 
das Abbild der Besucher*innen als spektakulaere Verzerrung fuer 
unglaeubiges Staunen sorgte. In dem Kontext von „Open Codes“ markiert 
die Installation zudem einen zeitgenoessischen visuellen Modestil, das 
atemberaubende Tempo visueller Uebertragungen heutiger Bildtechniken. Es 
deutet auch simpel und unmissverstaendlich auf die farbig schillernden 
Oberflaechen, unter denen sich das „neue“ Unheimliche der Digitalitaet 
verbirgt.


„Column 1-0“ (2016/17) des Kuenstlers Solimán López heisst der von der 
Decke abhaengende, raumhohe Farbdruck einer computergrafisch generierten 
Saeule, in deren Mitte die animierte Sequenz ihrer digitalen Codierung 
orthogonal projiziert wird. Diese Arbeit setzt auf die bewusst als 
Konflikt aesthetisierte 

[rohrpost] (fwd) CFP: Hacking the Computable (Stuttgart, 16-18 Jan 20)

2019-06-08 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

From: Katerina Krtilova
Date: Jun 7, 2019
Subject: CFP: Hacking the Computable (Stuttgart, 16-18 Jan 20)

HMDK Stuttgart, 16. - 18.01.2020
Deadline: Sep 1, 2019

Hacking the Computable. Zur ästhetischen Kritik digitaler Rationalität 
(Deutsche Gesellschaft für Ästhetik, Plattform 2)


Eine Kooperation der Deutsche Gesellschaft für Ästhetik mit der 
Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und der 
Staatlichen Akademie der bildenden Künste, beide Stuttgart, der Zürcher 
Hochschule der Künste und dem Forum Digitalisierung der Gesellschaft für 
Medienwissenschaft.


Der Hauptkongress der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik im Frühjahr 
2021 steht unter dem Titel «Ästhetik und Erkenntnis». Um die 
Fragestellung breiter zu entfalten, veranstaltet die DGÄ jährlich zwei 
Plattformen. In diesem Jahr die Plattform 1 vom 19. bis 21. September in 
Berlin im Grünen Salon der Volksbühne zusammen mit der Gesellschaft für 
künstlerische Forschung unter dem Titel: Künstlerische Forschung und 
ästhetisches Denken. Das Programm wird demnächst verschickt.


Die Plattform 2 vom 16. bis 19. Januar nächsten Jahres bildet eine 
Kooperation mit der Gesellschaft für Medienwissenschaft, den beiden 
Kunsthochschulen (Hochschule für Musik und darstellende Kunst sowie 
Akademie der bildenden Kunst) in Stuttgart und der Züricher Hochschule 
der Künste. Behandelt wird im weitesten Sinne das Verhältnis von 
Ästhetik und Digitalisierung. Unter dem Titel Hacking the Computable. 
Zur ästhetischen Kritik digitaler Rationalität schreiben wir hiermit für 
diese Plattform einen Call aus. Willkommen sind Einzelbeiträge und 
Paneleinreichungen zum Thema. Hacking the Computable. Dies betrifft den 
Topos des «Computierbaren», des «Berechenbaren» im mathematischen Sinne 
sowie mögliche Strategien der Künste – Musik, Theater, Tanz, bildende 
Kunst, Installation, Performance, Film, Videogames, Design usw. –, sich 
kritisch dazu zu positionieren und dabei sowohl das Schema der 
Mathematisierung selber als auch die Mathematisierung des Menschen, von 
sozialen Prozessen, der Erfahrung der Wirklichkeit oder von 
Existenzformen, Handlungsmöglichkeiten, Politiken und Alltagsformen 
sichtbar zu machen oder ihre Machtförmigkeit zu unterlaufen.


Tatsächlich scheinen mit der digitalen Wende, dem ‘digital disrupture’ 
sämtliche gesellschaftliche und auch kulturellen Prozesse in ein dichtes 
Netz von Codierungen und Kontrollen eingesponnen, die ebenfalls die 
Dinge (die ‚smart‘ werden) als auch die Körper und ihre Identität und 
Integrität wie das Ästhetische selbst und die Künste betreffen. 
Digitalisierung und Algorithmisierung tangieren im Sinne 
entscheidungslogischer Programmarchitekturen mittels Artificial 
Intelligence, Deep Learning, stochastischer Zufallsprozesse Denken und 
Kreativität als vermeintlich letzte Domänen eines ,Anderen’ der 
Computation und genuines Residuum der conditio humana.


Die Vermutung liegt nahe, dass diese ‚letzten‘ Entscheidungen über den 
Ort des „Menschlichen“ sowie das, was die Rolle von Ethik und 
Verantwortlichkeit wie gleichermaßen der kritischen Urteilskraft sein 
kann, auf dem Feld des Ästhetischen ausgetragen werden – ob als 
spezifisch ästhetische Anmutung des Technischen und Ökonomischen oder in 
künstlerischen Formen von Erkenntnis und Kritik. Hier geht es um 
Möglichkeiten einer Widerständigkeit gegenüber der vermeintlich 
restlosen Usurpation des Realen durch Algorithmik und Digitalisierung.


Die Tagung Hacking the Computable. Zur ästhetischen Kritik digitaler 
Rationalität versteht sich in erster Linie als Diskussionsplattform, die 
diese und ähnliche Fragen zu untersuchen, kritisch zu hinterfragen und – 
möglichst kontrovers – zu überprüfen sucht. Erwünscht sind daher alle 
Arten von Einreichungen in Gestalt von Kurzvorträgen oder Panelsektionen 
mit Vorträgen à 20 – 30 Min (mit anschließender Diskussion), die sich 
mit dem Verhältnis zwischen Ästhetik und digitaler Rationalität 
befassen. Auseinandersetzungen können Fragen zur Computerisierung im 
Allgemeinen und ihrer mathematischen und informatischen Grundlagen, zu 
Differenzen zwischen Analogizität und Digitalität, dem Realen und dem 
Virtuellen thematisieren sowie zu Sein und Simulation, zu Problemen 
mathematischer Verähnlichung oder der traditionellen Opposition zwischen 
dem Rationalen und dem Schöpferischen, aber auch zu konkreten 
künstlerischen Projekten und ihrer praktischen Umsetzung resp. ihrer 
ästhetischen Gestaltung, Materialität oder medialen Einbettung und 
vieles mehr. Wie werden Relationen zwischen ästhetischer und 
algorithmisch-mathematischer Vernunft verstehbar, gibt es eine 
«berechenbare» Kreativität, wie verhalten sich Affekt, Wahrnehmung und 
Sensorik zueinander, was fällt aus den Logiken des Algorithmischen und 
seiner transformativen Effekte heraus oder verweigert sich gänzlich 
einer Beschreibbarkeit? Zur Diskussion stehen damit die vielfältigen 
Beziehungen zwischen «künstlichen» und «künstlerischen» 

[rohrpost] (fwd) Einladung: Kulturelle und politische Bildung im digitalen Wandel, 20. Juni 2019, Stiftung Genshagen

2019-06-06 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Virtuell, vernetzt, analog.
Fachtag über Künste, Kulturelle und politische Bildung im digitalen Wandel

20. Juni 2019
10:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Stiftung Genshagen bei Berlin

...wir laden Sie herzlich zu unserem interdisziplinären Fachtag 
„Virtuell, vernetzt, analog.“
am 20. Juni 2019 in die Stiftung Genshagenein. Diskutieren Sie mit uns 
über Gestaltungsmöglichkeiten, Auswirkungen sowie aktuelle Tendenzen des 
digitalen Wandels in Kunst, Kultureller Bildung und Gesellschaft.


Informationen zum Programm und Inhalt der Veranstaltung sowie 
organisatorische Hinweise im Programmflyer unter:

http://www.stiftung-genshagen.de/kunst-und-kulturvermittlung-in-europa/detailseiten/programm-details/9e4f5aa6e24c586eba57895870a44706.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1634


Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum 12. Juni 2019 über unser 
Anmeldeformular


http://www.stiftung-genshagen.de/formulare/virtuell-vernetzt-analog.html

Julia Effinger

Projektleiterin
Kunst- und Kulturvermittlung in Europa

Stiftung Genshagen
Am Schloss 1
14974 Genshagen

T +49 3378.80 59-13
http://www.stiftung-genshagen.de/

Die Veranstaltung wird gefördert von
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Bundeszentrale für politische Bildung
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[rohrpost] Fwd: E⋈change Berlin

2018-11-13 Diskussionsfäden info
everybody welcome … 

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►  EXCHANGE BERLIN OPENS THIS FRIDAY EVENING  ◄
 
EXCHANGE BERLIN features 20 artist/curator-led galleries and projects from 
around the world for one weekend in Berlin's Kreuzberg district.
In the shadow of devolution (brexit) and a re-emergence of populist 
nationalism, EXCHANGE BERLIN is broadly underpinned by ideas around 
transnational localism. The aim of EXCHANGE BERLIN is to offer an independent 
alternative to dominant organisational paradigms whilst demonstrating a belief 
in the importance of international engagement for otherwise local projects.


QWERTY - odense
IS PROJECTS - leiden
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DATELINE - denver
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See the Sluice website for a full timetable of talks and performances:

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The Autumn/Winter 2018 edition of the Sluice magazine will launch on Friday at 
EXCHANGE BERLIN. If you can't make it to Berlin this weekend you can get your 
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[rohrpost] Fwd: INTERNATIONAL SUMMER SCHOOL IN SARAJEVO ON CONTEMPORARY ART FROM BOSNIA AND HERZEGOVINA JUNE 25th-30th 2018

2018-04-16 Diskussionsfäden Darija Simunovic


 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff: 	INTERNATIONAL SUMMER SCHOOL IN SARAJEVO ON CONTEMPORARY ART 
FROM BOSNIA AND HERZEGOVINA JUNE 25th-30th 2018

Datum:  Fri, 13 Apr 2018 18:00:04 +0200
Von:Claudia Zini 



*INTERNATIONAL SUMMER SCHOOL
ON CONTEMPORARY ART FROM BOSNIA AND HERZEGOVINA*

**

*Sarajevo, June 25^th -30^th 2018*

*Application deadline: May 28^th 2018*

**

Kuma International in partnership with the WARM Foundation presents 
one-week intensive course on contemporary art from Bosnia and 
Herzegovina, focusing on visual art, design, photography, film and 
theatre from a post-conflict society. Participation is open to graduates 
and postgraduates from the relevant disciplines, as well as art 
historians, curators, artists and museum professionals, and all people 
interested in training and developing new skills while experiencing a 
new and exciting learning environment in Sarajevo, the vibrant capital 
of Bosnia and Herzegovina.



*Kuma International Summer School*

The first Kuma International Summer School focuses on the post-war 
artistic production from Bosnia and Herzegovina. Students will look at 
how artists from the region have been affected by the political turmoil 
of the 1990s and how they have processed the fall of Yugoslavia, the 
1992-1995 war and its consequences through their art practices. Students 
will also have the unique chance to meet with local artists, explore the 
city’s museums and art galleries and visit artists’ studios. Addressing 
contemporary visual art produced in the context of conflict and trauma, 
Kuma’s first summer school and its local and international staff will 
provide a glimpse into the impact of war on local artists' aesthetics 
and narrative. At the same time, the school will look at the phenomenon 
of a new generation of visual artists and cultural workers belonging to 
the Bosnian diaspora who have started to come back to their country of 
origin out of a need to reconnect with their homeland and elaborate 
their traumatic war experience through art.


*Why study contemporary art production from Bosnia and Herzegovina? *

Kuma International believes that studying the war and post-war Bosnian 
cultural production can offer valuable insights about the nature of 
conflicts. It also raises important questions such as: what can art 
contribute to our understanding of war and conflict? Can the production 
as well as the viewing of art inspire non-verbal reconciliation of past 
atrocities? Which role can artists have in the memorialization of the 
past? Will their work prevent further genocide and mass violence in the 
region and promote reconciliation?


*Kuma International*

Kuma International is an international research centre founded by 
Claudia Zini in Sarajevo in 2018. It is dedicated to visual arts and 
aesthetics in the aftermath of war and violence, war memories, trauma 
and identity from post-conflict societies, focusing mainly on 
Bosnia-Herzegovina and former Yugoslavia. The original approach of Kuma 
is the intersection between academic research and a concrete platform 
for exhibition projects and community engagement which creates a unique 
synergy between researchers, academics, curators and visual artists on 
one side and the local community on the other. Kuma is based on the idea 
of creating a safe environment for production and discussion, in which 
artists, researchers and members of the local community can connect and 
reflect on the role of art produced in the context of conflict and 
trauma. Kuma also has a particular interest in the Bosnian diaspora. It 
gives the opportunity to all Bosnian artists scattered around the world 
to gather in Sarajevo and to be supported in their artistic projects.


*Partnership*

The first Kuma International Summer School is organized in partnership 
with the WARM Foundation from Sarajevo which is working on the world’s 
contemporary conflicts and is dedicated to war reporting, war art and 
war memory. Every year they organize a WARM festival which presents the 
best in journalism, documentary film, art exhibitions and research from 
conflicts around the world. The next WARM festival will run between June 
27th and July 1^st 2018 in Sarajevo. The full program will be soon 
available on the WARM website. Kuma's students will have free access to 
all the festival’s activities (movie screens, exhibitions, talks, and 
much more). For more information please see: www.warmfoundation.org 



*Terms*

The fee for taking part in the first Kuma International Summer School is 
€280 per person which includes all museum entrances, a guided tour of 
the city and a welcome dinner. Scholarships for local students are 
available.


The working language is English.

*How to 

[rohrpost] Fwd: On #deletefacebook in the Netherlands

2018-04-13 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff: On #deletefacebook in the Netherlands
Datum:  Thu, 12 Apr 2018 16:52:47 +0200
Von:Geert Lovink 


Dear nettimers,

it’s been a busy week here in NL with the Facebook exodus movement. 
Numbers of people that left are of course very hard to estimate but I 
guess it been so far 10-20.000 people who followed the ByeByeFacebook 
call of the Dutch comedian Arjen Lubach, last Sunday night:


https://in.reuters.com/article/us-facebook-netherlands/widely-watched-dutch-comedian-says-bye-bye-facebook-idINKBN1HG290

Next Monday night there’s a meeting in De Waag of the Facebook 
Liberation Army where we will discuss all these issues. The 
announcements are in Dutch, and so will the gathering be, I suppose. 
This is a follow-up of the Facebook Farewell Party in the Amsterdam main 
theatre, in April 2015.


Below there’s a link list that we just compiled. I have been posting 
daily link lists to the Unlike Us list, which was founded in 2011 by me 
and Korinna Patelis and is still active. If you like, forward the list 
list, change it, add others to it.


Best, Geert

—

*Facebook Liberation Army Link List (April 12, 2018)*
*Compiled and edited by Geert Lovink & Patricia de Vries (Institute of 
Network Cultures)*


*Facebook Delete Manuals*
https://pageflows.com/blog/delete-facebook/
https://www.ghostery.com/blog/ghostery-news/after-cambridge-analytica-scandal-how-to-delete-your-facebook-account/
https://www.usatoday.com/story/tech/news/2018/03/28/people-really-deleting-their-facebook-accounts-its-complicated/464109002/
https://androidreader.com/how-to-delete-your-facebook-account-step-by-step/
https://beat.10ztalk.com/2018/03/26/why-deletefacebook-is-a-bad-idea-unless-you-have-these-4-questions-answered/
https://ourdataourselves.tacticaltech.org/posts/21_delete_facebook/

*Divorce Tools*
https://www.fastcodesign.com/90164935/want-to-fight-back-against-facebooks-algorithm-check-out-these-tools
https://blog.mozilla.org/firefox/facebook-container-extension/
https://ourdataourselves.tacticaltech.org/posts/21_delete_facebook/
https://degooglisons-internet.org/

*Departure & Alternatives*
https://gab.ai/
https://medium.com/we-distribute/a-quick-guide-to-the-free-network-c069309f334
https://techcrunch.com/2018/04/11/facebook-competition/
https://www.tippereconomy.io/
https://mastodon.social/about
http://www.orkut.com/index.html
https://peepeth.com/about
https://www.youtube.com/watch?v=IPSbNdBmWKE
https://degooglisons-internet.org/
https://www.indiegogo.com/projects/prevaat-the-privacy-focused-social-network#/
https://www.wired.com/story/facebook-alternatives/
https://ourdataourselves.tacticaltech.org/posts/21_delete_facebook/#decide
http://threatbrief.com/deletefacebook-5-best-facebook-alternatives-focus-privacy/
https://mashable.com/2018/03/20/facebook-replacement-openbook-competition/#frm9x3CADZqZ

*The RSS Alternative*
https://techcrunch.com/2018/04/07/rss-is-undead/
https://www.wired.com/story/rss-readers-feedly-inoreader-old-reader/

*To Regulate or Not to Regulate*
http://www.ctrl-verlust.net/cambridge-analytica-the-kontrollverlust-and-the-post-privacy-approach-to-data-regulation/
https://stratechery.com/2018/the-facebook-current/
https://medium.com/@YESHICAN/an-open-letter-to-facebook-from-the-data-for-black-lives-movement-81e693c6b46c
https://www.theguardian.com/commentisfree/2018/apr/04/algorithms-powerful-europe-response-social-media
https://www.republik.ch/2018/03/27/menschen-wuerden-ihre-daten-verkaufen-wenn-sie-koennten
https://ourdataourselves.tacticaltech.org/posts/21_delete_facebook/
*
*
*Long Reads & Analysis & Opinion*
*
https://cyberwanderlustblog.wordpress.com/2018/04/06/why-feminists-should-abandon-social-networks-ideology/ 


https://thebaffler.com/latest/cambridge-analytica-con-levine
*
https://aeon.co/essays/why-its-as-hard-to-escape-an-echo-chamber-as-it-is-to-flee-a-cult
https://labs.rs/en/the-human-fabric-of-the-facebook-pyramid/
https://www.newyorker.com/tech/elements/cambridge-analytica-and-our-lives-inside-the-surveillance-machine
https://thetyee.ca/Opinion/2018/03/26/Quit-Facebook/
https://www.washingtonpost.com/graphics/2018/business/facebook-zuckerberg-apologies/?utm_term=.156887e60e4b
https://www.wired.com/story/facebook-a-history-of-mark-zuckerberg-apologizing/
https://www.nytimes.com/2018/04/10/technology/zuckerberg-elections-russia-data-privacy.html

*(Tech) Facts &  & Threads*
https://mashable.com/2013/06/26/facebook-shadow-profiles/#b9irCKx_MZqz
https://medium.com/tow-center/the-graph-api-key-points-in-the-facebook-and-cambridge-analytica-debacle-b69fe692d747
https://www.zerohedge.com/news/2018-03-28/fakebook-its-way-zero
https://twitter.com/therealjpk/status/976484505035751424
https://twitter.com/ashk4n/status/983725115903852544
https://www.youtube.com/watch?v=C2_fUqaHGe8
--
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[rohrpost] (fwd) JOB: Professorship in Digital Visual and Material Culture (Göttingen)

2018-04-11 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Professorship in Digital Visual and Material Culture

The successful candidate will have demonstrated research and teaching 
expertise in the area of digital visual and material culture, ideally 
with an epochal focus on ancient cultures. His or her scope of 
activities include the development and advancement of computational or 
computer-assisted methods for digitising, modelling and analysing images 
and artefacts and for presenting digital objects in virtual museums. 
He/She is expected to initiate new research projects in the area of 
digital visual and material culture in collaboration with other 
object-oriented disciplines in Göttingen, with the academic collections, 
the Centre for Collection Development and the academic museum `Forum 
Wissen’. The successful applicant will also set impulses for an 
interdisciplinary collaboration at the intersection of image, object, 
and text and for the integration of different research areas in joint 
research projects. Therefore, independent research experience in an 
interdisciplinary environment – ideally in a managerial role – is 
desired. Moreover, he/she is expected to participate in the activities 
of the Göttingen Centre for Digital Humanities.


His/Her academic teaching should address the main areas with reference 
to Digital Humanities in the information sciences and also, if required, 
in the relevant syllabi of the Faculty of Philosophy. He/She is expected 
to participate in initiating novel degree courses and modules in the 
digital humanities. Therefore, experience with the development of 
cross-disciplinary strategies for the digitisation of teaching in the 
Humanities would be most welcome. Göttingen University attaches great 
importance to research-oriented teaching.


Further information is available at:
http://www.uni-goettingen.de/de/409083.html

Conditions for appointment can be found in Section 25 of the Higher 
Education Law of Lower Saxony. As a Public Law Foundation, the 
University of Göttingen has the right to appoint professors. Further 
details can be obtained upon request.


Applications of international scientists are highly encouraged. The 
University is an equal opportunity and family friendly employer. We 
specifically encourage women to apply. Disabled persons with appropriate 
qualifications and aptitude for the position will be given special 
consideration.


Interested candidates should send their application, including 
curriculum vitae, scientific career, teaching experience, and 
publication list, no later than 10.05.2018 in electronic form as a 
single pdf-file to the Dean of the Faculty of Humanities, 
Georg-August-Universität Göttingen, Humboldtallee 17, 37073 Göttingen 
(mail all correspondence to the responsible administrator: 
marina.glemn...@zvw.uni-goettingen.de).

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[rohrpost] (fwd) CFP: Post-Digitale Kunst und Medienkultur (Koeln, 7 Jun 18)

2018-03-22 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

From: Kristin Klein 
Date: Mar 18, 2018
Subject: CFP: Post-Digitale Kunst und Medienkultur (Koeln, 7 Jun 18)

Köln, 07.06.2018
Deadline: Apr 20, 2018


Nachwuchsforschungstag: Post-Digitale Kunst und Medienkultur

In den letzten Jahrzehnten haben sich vor dem Hintergrund 
fortschreitender Digitalisierung um Begriffe wie "Post-Internet" und 
"Post-Digital" besonders in den Medien- und Kulturwissenschaften 
Versuche zentriert, strukturelle Veränderungen im Zusammenhang mit neuen 
Technologien auch auf sozialer und kultureller Ebene zu beschreiben. Der 
Präfix "Post" betont dabei die nachrevolutionäre Allgegenwart digitaler 
Medien und steht als Marker für eine neue Qualität der Digitalität, die 
sich auf – oftmals wenig sichtbare – Transformationen des Digitalen in 
neue (Macht-)Strukturen bezieht (Cramer 2015). Im Vorfeld der Tagung 
Because Internet. am Institut für Kunst & Kunsttheorie der Universität 
zu Köln wird am 7.6.2018 ein durch das Grimme-Forschungskolleg 
geförderter Forschungstag für wissenschaftlichen Nachwuchs stattfinden, 
der sich postdigitalen Theoriekontexten widmet. Promovenden aus der 
Medien-, Kultur- und der Kunstwissenschaft, der Medien- und 
Kunstpädagogik und den Bildungswissenschaften sind eingeladen, ihre 
Forschung zu drei größeren Bereichen vorzustellen:


Postdigitale Gesellschaft
Wie sind soziale, politische, kulturelle Bedingungen zu beschreiben, die 
mit fortschreitenden Digitalisierungsprozessen einhergehen? Welche 
Parameter sind insbesondere für postdigitale, d.h. bereits verstetigte 
und tiefgreifende Effekte der Digitalisierung (Cramer 2015) wichtig und 
lassen sich als solche deskriptiv beschreiben? Welche sind spekulativ, 
prognostisch, normativ und möglicherweise für zukünftige "nächste 
Gesellschaft(n)" (Baecker 2007) charakteristisch und welche können 
Grundlage kunst- und medienpädagogischer Forschung sein? (vgl. Jörissen 
2016) Phänomene und Entwicklungen wie Big Data, Internet of Things, 
Plattformgesellschaft und Artificial Intelligence u.a.m. müssen 
disziplinübergreifend in den Blick genommen werden, um konstitutive 
Momente postdigitaler Gesellschaften zu identifizieren.


Postdigitale Kunst und Kultur
Wie wirken sich die neuen Rahmenbedingungen insbesondere auf 
künstlerische und kulturelle Praxen aus? Welche Aktualisierungen 
tradierter Begriffe bringen neue Formen kultureller Artikulationen 
hervor und wie manifestieren sich diese? Welche Formen der 
Auseinandersetzung finden Künstler*innen mit neuen Möglichkeiten der 
Kommunikation und Interaktion vor dem Hintergrund veränderter 
Alltagspraxen? Wie werden die Themen und Fragen postdigitaler 
Gesellschaft hier exemplarisch verhandelt und welche (Reflexions-)Formen 
werden dabei verhandelt? (vgl. Cornell/Halter 2015, Bühler 2015) Welche 
Rolle spielen hier z.B. künstlerische und alltagskulturelle Strategien 
von Postproduction, Remix, Sharing oder Copy-Pasting?


Postdigitale Bildung
Wenn Wissen vor allem zwischen den Akteur/innen eines vernetzten 
Kollektivs gedacht wird (Lévy 2008), sich womöglich die Zustände und 
Formen von Wissensstrukturen grundsätzlich verändern/verändert haben 
(Bunz 2012) und Bildungsinstitutionen mit ‚uneindeutigen Subjekten‘ 
(Schachtner/Duller 2015) konfrontiert werden, müssen auch Verhältnisse 
und Bedingungen von Bildung neu befragt werden. Welche 
bildungstheoretischen und gleichermaßen praxisrelevanten Anschlüsse sind 
im Kontext einer postdigitalen Gesellschaft – mit dem Fokus 
postdigitaler Medienkultur und Kunst – denkbar? (vgl. Meyer 2015, 
Jörissen 2016, Zahn 2018) Welches methodische Instrumentarium ist 
relevant, um beispielsweise neue Formen der Subjektivierung zu (er-) 
fassen, zu beschreiben und Modelle des Praxistransfers zu entwickeln?

__

Frist: Abstracts im Umfang von max. 250 Wörtern und in Ergänzung kurzer 
biografischer Angaben können bis zum 20.4.2018 eingereicht werden bei: 
kristin.kl...@uni-koeln.de sowie wil-ly.n...@uni-koeln.de. Eine Auswahl 
der Beiträge und Rückmeldung erfolgt bis zum 1. Mai 2018.


Reference / Quellennachweis:
CFP: Post-Digitale Kunst und Medienkultur (Köln, 7 Jun 18). In: 
ArtHist.net, Mar 18, 2018. .




ArtHist.net - Network for Art History / Netzwerk für Kunstgeschichte

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edit...@arthist.net

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[rohrpost] Fwd: [kompetente-netzwerke] Vernetzungstreffen gegen die geplante Großdemo der AfD (09.03. | Haus der Demokratie und Menschenrechte)

2018-03-02 Diskussionsfäden Natalie Gravenor




 Forwarded Message 
Subject: 	[kompetente-netzwerke] Vernetzungstreffen gegen die geplante 
Großdemo der AfD (09.03. | Haus der Demokratie und Menschenrechte)

Date:   Thu, 01 Mar 2018 13:27:59 +0100
From:   Berliner Bündnis gegen Rechts 
To: Kompetente Netzwerke 



GROßDEMONSTRATION DER AFD IN BERLIN? NICHT MIT UNS!

Liebe Antifaschist*innen, liebe Aktivist*innen, liebe Engagierte,

vor Kurzem hat der Bundesvorstand der AfD beschlossen, im Frühjahr eine
Großdemonstration in Berlin durchzuführen. Die rechte Partei kündigt an,
Teilnehmer*innen in fünfstelliger Zahl aus dem ganzen Bundesgebiet in
unsere Stadt zu mobilisieren. Leider ist diese Größenordnung nicht
unrealistisch. Schon im Herbst 2015 mobilisierte die AfD 5.000 Menschen
nach Berlin-Mitte. Nun sieht sie ihre Chance gekommen, sich als
„Alternative" zur wahrscheinlichen Neuauflage de Großen Koalition zu
präsentieren. Wir müssen also mit der größten rechten Demonstration in
Berlin seit dem Ende des Nationalsozialismus rechnen.

Das ist eine Provokation für uns alle! Die AfD ist für uns keine
Alternative, sondern ein Angriff auf die solidarische und weltoffene
Gesellschaft, für die wir tagtäglich streiten! Wir engagieren uns für
ein Berlin, in dem Rassismus, Antifeminismus, Nationalismus und
unsoziale Politik keinen Platz haben. Und: Die Hetzer*innen der AfD sind
in der Minderheit. Lasst uns geschlossen stehen und ihnen zeigen, dass
wir ihre menschenverachtenden Positionen nicht unwidersprochen
hinnehmen!

Der Termin der AfD-Demonstration steht noch nicht fest.Trotzdem wollen
wir schon jetzt zusammenkommen, um uns ohne Zeitdruck darüber
auszutauschen, welche Strategien für gemeinsame Proteste gegen den
rassistischen Aufmarsch sinnvoll sind. Je früher wir mit der Planung
unserer Proteste beginnen, desto höher sind unsere Chancen, den Rechten
nicht die Stadt zu überlassen! Auf dem Treffen wollen wir uns vernetzen,
Kräfte bündeln, den inhaltlichen Austausch starten und erste Absprachen
und Verabredungen treffen. Kurz: Wir wollen uns darüber verständigen,
wie eine Protestchoreografie aussehen kann.

WANN: FREITAG, 09.03.2018, 18-21 UHR
WO: HAUS DER DEMOKRATIE UND MENSCHENRECHTE | ROBERT-HAVEMANN-SAAL |
GREIFSWALDER STRAßE 4

_Leitet diese Einladung an Initiativen, Bündnis und sonstige
Interessierte weiter._
_Überlassen wir den Rechten nicht die Stadt!_

BERLIN?
BESSER OHNE AFD!

--
# https://berlingegenrechts.de
# https://www.facebook.com/berlinerbuendnisgegenrechts
# https://twitter.com/bbgegenrechts

Berlin? Besser ohne Nazis, AfD, Identitäre Bewegung, ...

--
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[rohrpost] Fwd: JOB: 65% WiMi Medien Forschungsprojekt Gegenwartsästhetik, Frankfurt/M.

2018-03-01 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

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Betreff: stellenausschreibung 65% mitarbeiterinnenstelle in den NEUEN 
MEDIEN forschungsprojekt der VolkswagenStiftung Gegenwartsästhetik

Datum: Thu, 01 Mar 2018 10:56:31 +0100
Von: Prof.Dr.Richard 


Am Institut für Kunstpädagogik (Fachbereich Sprach- und 
Kulturwissenschaften) der Goethe-Universität Frankfurt,
ist zum 01.04.2018, im Rahmen des von der Volkswagenstiftung geförderten 
Verbundprojekts „Gegenwartsästhetik. Kategorien für eine Kunst und der 
Natur in der Entfremdung“,

befristet auf drei Jahre, eine 65% Stelle als

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (E 13 TV-G-U)

zu besetzen.

Stellenbeschreibung:

Aufgabenbereiche: Selbstbestimmte Forschung mit dem Schwerpunkt „#glitch 
Fanart und Meme zu Phänomenen der Störung in Gegenwartstechnologien“. 
Eine Promotion mit diesem thematischen Schwerpunkt ist obligatorisch. 
Die Stelle erfordert die Mitarbeit in allen Dimensionen der Durchführung 
des Teilprojekts. Die Forschung findet im Kulturraum Internet statt, 
sowie anhand der materiellen Kultur des Jugendkulturarchivs und seinen 
Mediensammlungen. Zu den Aufgaben gehören auch die Betreuung von 
Website, Instagram, Vimeo etc. Accounts für das Teilprojekt; sowie die 
Mitarbeit an Planung und Durchführung des zum Teilprojekt gehörigen 
Ausstellungspro-jekts und die Organisation von individuellen und 
gemeinsamen Workshops im Verbundprojekt.


Qualifikation: hervorragend abgeschlossenes Hochschulstudium (in der 
Kunstpädagogik mit wissenschaftlichem Abschluss, Kulturanthropologie, 
Film-und Medienwissenschaft), Expertise in Internetforschung, in 
sozialen Netzwerken, mobiler und stationärer Bilderzeugung und 
–distribution in Theorie und Praxis (digitale mobile Bilder und Software 
Anwendungen (Apps wie Instagram), Medien- und Softwaretheorien.


Einstellungsvoraussetzungen:
Wissenschaftliche Expertise in der Theorie der oben genannten Felder, 
Erfahrungen in qualitativer Forschung im Umgang mit Datenbanken und 
Archiven der materiellen und digitalen Kultur (Archivierung, 
fotografische und schriftliche Ordnungen). Praktische Erfahrung mit 
zeitgenössischen mobilen audiovisuellen Formaten: Beherrschung der 
erforderlichen Programme digitale Bildbearbeitung und soziale Medien, 
Webdesign, Blogs, Erklärvideos (Photoshop, Snapchat, Instagram, Twitter 
oder entsprechende mobile Anwendungen) zur Vermittlung an eine 
wissenschaftlich interessierte Öffentlichkeit werden vorausgesetzt.


Bewerbungen sind innerhalb von zwei Wochen nach Erscheinen der 
Ausschreibung zu richten an Frau Professorin Dr. Birgit Richard, 
Institut für Kunstpädagogik der Johann Wolfgang Goethe-Universität 
Frankfurt, Sophienstr. 1-3, 60487 Frankfurt.


--
prof.dr.birgit richard
goethe universität frankfurt
neue medien
-verbundforschungsprojekt gegenwartsästhetik
-jugendkulturarchiv (direktorin)
institut für kunstpädagogik
sophienstr. 1-3
60487 frankfurt/main
069 798 28406
-netz-www.jugendkulturarchiv.de
www.konsumaesthetik.de
www.birgitrichard.de
--
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[rohrpost] Fwd: Stellenangebote BURG, Designtheorie / Design- und Architekturgeschichte

2018-02-14 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

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Betreff:Stellenangebote BURG
Datum:  Wed, 14 Feb 2018 12:22:49 +0100


Liebe KollegInnen,  hier zwei Ausschreibungen der Burg in Halle...


…zur Empfehlung - falls Du/Ihr jemanden wüsstet, die/den die Stelle 
interessieren könnte - bitte weiter leiten:


- Professur (W3) Designtheorie - Burg Giebichenstein Kunsthochschule 
Halle, Halle

http://jobs.zeit.de/action/av/show?adId=153668

- Professur (W2) Design- und Architekturgeschichte - Burg Giebichenstein 
Kunsthochschule Halle, Halle

http://jobs.zeit.de/action/av/show?adId=153670

Mit herzlichen Grüßen
Nike

Prof. Dr. Nike Bätzner
Professorin für Kunstgeschichte
Professor History of Art
T +49 (0)345 7751-690
baetz...@burg-halle.de 

Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
University of Art and Design
Neuwerk 7
06108 Halle (Saale), Germany
www.burg-halle.de 

B  U R G
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[rohrpost] Fwd: LECT: Manuel Castells: Macht in der digitalen Gesellschaft (12.12.2017, Berlin)

2017-11-27 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

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Datum:  Mon, 27 Nov 2017 09:29:48 +0100
Von:kommunikat...@bpb.bund.de


*Macht in der digitalen Gesellschaft

**Vortrag von Prof. Manuel Castells am 12. Dezember in Berlin / Neuer 
Veranstaltungsort: Kino International



Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb lädt Sie herzlich zum 
Vortrag "Power and Counter-Power in the Digital Society" ein. Zum 
Auftakt der Reihe "Making Sense of the Digital Society" spricht am 
Dienstag, den 12. Dezember 2017, im Kino International, Prof. Manuel 
Castells, Soziologe und Vorsitzender des Center for Western European 
Studies der Universität Berkeley. Die Veranstaltung findet in 
Kooperation mit dem Alexan! der von H umboldt Institut für Internet und 
Gesellschaft (HIIG) statt.


Digitale Technologien gelten gemeinhin als Mittel, um Demokratisierungs- 
und Emanzipationsprozesse voranzutreiben. In seinem Vortrag wirft Manuel 
Castells einen Blick zurück auf die Entwicklungen der letzten 20 Jahre 
und erläutert, ob diese Idealvorstellung der Realität entspricht.


Im Rahmen der Vortragsreihe "Making Sense of the Digital Society" wird 
über Digitalisierung und damit verbundene gesellschaftliche und 
wirtschaftliche Transformationen diskutiert. Es stellen sich 
grundlegende Fragen nach Macht und Ungleichheit, Demokratie und 
Öffentlichkeit, nach Infrastrukturen und Plattformen. Wer die Macht in 
der digitalen Gesellschaft hat, wie sie sich konstituiert und wie 
bestehend! e Verhä ltnisse herausgefordert werden können.


Manuel Castells, einer der prominentesten Sozialwissenschaftler 
weltweit, spricht über dieses Thema nach einer Begrüßung und Einführung 
von Dr. Caroline Hornstein-Tomic (Fachabteilungsleiterin der bpb) und 
Prof. Dr. Jeanette Hofmann (Direktorin am HIIG).


Im Anschluss an den Vortrag sind Sie herzlich zu einem Get-together 
eingeladen.


Weitere Informationen und einen Link zur Anmeldung finden Sie unter: 
www.bpb.de/259314 


*_Auf einen Blick:
_Vortrag "Power and counter-power in the digital society"
Ort:* Kino International, Karl-Marx-Allee 33, 10178 Berlin
*Datum:* 12.12.2017, 19:00 - 21:30 Uhr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Kraft
- Leiter Stabsstelle Kommunikation –


Bundeszentrale für politische Bildung
Stabsstelle Kommunikation
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-0
Fax +49 (0)228 99515-293
i...@bpb.de 
www.bpb.de/presse 

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[rohrpost] fwd: AFRO-TECH FEST, 20. Oktober 2017, Dortmunder U (HMKV/medienwerk.nrw/Interkultur Ruhr/Africa Positive)

2017-09-18 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

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Betreff: Herzliche Einladung zur Eröffnung: AFRO-TECH FEST, 20. 
Oktober 2017, Dortmunder U (HMKV/medienwerk.nrw/Interkultur Ruhr/Africa 
Positive)

Datum: Fri, 15 Sep 2017 13:35:51 +0200
Von: Fabian Saavedra-Lara 

Liebe Kolleg*innen, liebe Freund*innen,

in gut einem Monat ist es soweit: Das /AFRO-TECH FEST /wird//am 
*Freitag, **20. Oktober 2017 (Beginn: 19:00 Uhr),* im *Dortmunder U – 
Zentrum für Kunst und Kreativität *in Anwesenheit der vielen 
internationalen, regionalen und lokalen Beteiligten feierlich eröffnet. 
Ich möchte Sie/Euch gern sehr herzlich einladen, mit uns die umfassende 
Medienkunstausstellung */Afro-Tech and the Future of Re-Invention /*und 
eine *Festivalwoche* voller Veranstaltungen im „U“ und an vielen 
weiteren Orten in Dortmund zu erleben, mit uns die Eröffnung zu feiern 
und das „U“ in ein Raumschiff, das „Mothership“, zu verwandeln!


Das Programm beinhaltet neben der Ausstellung zahlreiche Gespräche, 
Vorträge, Filmvorführungen, Performances, DJ-Sets, Konzerte und 
Workshops in der Zeit vom *20. – 28. Oktober*. Am Samstag nach der 
Eröffnung beginnt die zweitägige */Afro-Tech/ Konferenz** (21. und 22. 
Oktober)*. Eine Übersicht über alle *Programmhighlights* finden 
Sie/findet Ihr im beiliegenden PDF. Veranstaltet wird das */Afro-Tech 
Fest/* vom *HMKV* (Hartware MedienKunstVerein) & *Büro medienwerk.nrw* 
in Kooperation mit *Interkultur Ruhr* – ein Projekt des 
Regionalverbandes Ruhr (RVR) und *Africa Positive e.V.*


*/Afro-Tech/* beschäftigt sich in einer internationalen 
Gruppenausstellung und Festivalwoche mit spekulativen 
Zukunftsvorstellungen und aktuellen Entwicklungen im Bereich digitaler 
Technologien von Künstler*innen und Erfinder*innen aus verschiedenen 
Ländern Afrikas, der afrikanischen Diaspora und von vielen weiteren 
Stimmen in den USA und Europa. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung 
mit Science-Fiction-Erzählungen und Vorstellungen von Technologie, die 
nach eigenen Regeln funktionieren und nicht den dominierenden 
Erzählungen des Westens folgen. Gezeigt und besprochen werden Arbeiten 
aus Medienkunst, bildender Kunst, Film und Fotografie sowie Beiträge aus 
der Popkultur und Anwendungen aus der digitalen Kultur.


Das Projekt basiert auf einer besonderen Kooperation verschiedener 
Partner aus dem künstlerischen, kulturellen und soziokulturellen Bereich 
und stellt künstlerische Positionen und Projekte aus dem Bereich der 
digitalen Kultur vor, die noch nie in NRW gezeigt worden sind. 
Gleichzeitig vernetzt sich das */Afro-Tech Fest/* über zahlreiche 
Veranstaltungsformate mit der vielfältigen Stadtgesellschaft Dortmunds 
und schafft Räume, um miteinander ins Gespräch zu kommen, zu denken, 
gemeinsam Kunst zu erleben und zu tanzen.

*
*
*Mit:* Sherif Adel (EGY) John Akomfrah (GHA) Simone Dede Ayivi (DEU) 
Jean-Pierre Bekolo (CAM) Neïl Beloufa (FR) Nathalie Anguezomo Mba Bikoro 
(GAB) Frances Bodomo (GHA) Jace Clayton (US) Dash (DEU) Drexciya (US) 
Oscar Ekponimo/Chowberry (NGA) Lamin Fofana (SLE) Eike Galle (DEU) Raimi 
Gbadamosi (GB) Oulimata Gueye (SEN/FR) Kiluanji Kia Henda (AGO) Louis 
Henderson (UK) Mike Huckaby (US) Jaromil (IT/NL) Zen Jefferson (US) 
Soda_Jerk (AUS) Wanuri Kahiu (KEN) Kapwani Kiwanga (CAN/FR) Philipp 
Khabo Koepsell (DEU) Kondi Band (SLE/US) Ingrid LaFleur (US) Luka 
Productions (MLI) Abu Bakarr Mansaray (SLE) Jeff Maina/BRCK (KEN) 
Cristina de Middel (ESP) Fabrice Monteiro (BEN) Wangechi Mutu (KEN/US) + 
Santigold (US) Nídia (PRT/AGO) Nkisi (GB/COD) Henri Nyakarundi/Shiriki 
Hub (RWA) The Otolith Group (GB) Sun Ra (US) RAMMELLZEE (US) Tabita 
Rezaire (FR) Simon Rittmeier (DEU) Alex Moussa Sawadogo (BFA/DEU) 
Alexander Weheliye (US/DEU) knowbotiq/Yvonne Wilhelm (CH/DEU) und anderen


*Kuratiert von:* Inke Arns (HMKV) und Fabian Saavedra-Lara (Interkultur 
Ruhr & Büro medienwerk.nrw)


*Ausstellungsszenografie:*Ruth M. Lorenz, Berlin

*Weitere Informationen <* *_siehe beiliegende Programmübersicht_ *(PDF) 
und>: *www.hmkv.de *

Das detaillierte Konferenzprogramm wird in Kürze online verfügbar sein.


*ERÖFFNUNGSFEIER AFRO-TECH FEST*

*Freitag, 20. Oktober 2017*
*Beginn: 19:00 Uhr*
*Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität / Kino im U e.V. 
(Erdgeschoss)*

*Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund (geöffnet bis 23:00 Uhr)*

_Begrüßung:_
Edwin Jacobs, Direktor Dortmunder U
Hildegard Kaluza, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Anne Fleckstein, TURN Fonds, Kulturstiftung des Bundes
_
_
_Einführung der Kurator*innen:_
Inke Arns, Direktorin HMKV (Hartware MedienKunstVerein)
Fabian Saavedra-Lara, Büro medienwerk.nrw & Interkultur Ruhr
_
_
_Kurzvorträge:_
Ingrid LaFleur (Detroit)
Raimi Gbadamosi (Johannesburg)

Ich würde mich außerordentlich freuen, Sie/Euch am 20. Oktober in 
Dortmund begrüßen zu dürfen!


Der Eintritt zu allen Veranstaltungen des /Afro-Tech Fests/ ist kostenfrei.
Spread the word!

Herzliche 

[rohrpost] Fwd: Stellenausschreibung der HGB Leipzig, Kurators/Kuratorin, Galerie der Hochschule

2017-07-14 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

*Von:* Monika Lange >

*Datum:* 14. Juli 2017 um 10:33:08 MESZ
*Betreff:* *[HGB-Info] Stellenausschreibung der HGB Leipzig*

http://www.hgb-leipzig.de/stellenausschreibungen

An der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ist zum 1.1.2018 die 
Stelle eines/r


Kurators/Kuratorin für die Galerie der Hochschule (TV-L 13, 70%)

unbefristet zu besetzen. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit 70 
von Hundert der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit.


Dem / Der Stelleninhaber/in sind als Kurator/in Konzeption, Vorbereitung 
und Durchführung der in der HGB-Galerie und andernorts stattfindenden 
Ausstellungen übertragen. Dazu gehört eine eigenständige 
Programmentwicklung in Absprache mit dem Rektorat der HGB, der Professur 
für Kulturen des Kuratorischen, dem Galeriebeirat sowie den (stellv.) 
geschäftsführenden Professoren, die verantwortliche Verwaltung des 
Etats, die Einwerbung von öffentlichen und privaten Drittmitteln, die 
für die Gesamtabwicklung der Ausstellungen notwendige Organisation, die 
Übernahme der Organisation von Hochschulveranstaltungen (wie Diplom- und 
Meisterschülerausstellungen, Rundgang) sowie Betreuung der Werbeträger 
der Galerie und Publikationen. Die Arbeit der Galerie soll sowohl 
hochschulintern vermittelnd, impulsgebend und innovativ in die 
Hochschule hineinwirken, als auch die Einrichtung im regionalen, 
überregionalen und insbesondere internationalen Kontext angemessen 
entwickeln und positionieren.


Voraussetzung für die Bewerbung sind ein mit überdurchschnittlichem 
Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium in einem für die Tätigkeit in 
der Galerie relevanten Studienfach sowie mehrjährige Erfahrungen auf dem 
Gebiet des Ausstellungswesens und interdisziplinärer Projekte, 
Leitungserfahrungen im institutionellen Ausstellungsbetrieb und 
Projektbereich, herausragende Kenntnisse des zeitgenössischen 
Kunstgeschehens, Teamfähigkeit, hohe Belastbarkeit sowie besondere 
organisatorische/ koordinatorische Kompetenz. Ausgezeichnete 
Sprachkenntnisse in Deutsch und mindestens einer weiteren modernen 
Fremdsprache sind erforderlich. Eine Promotion sowie nachgewiesene 
Lehrerfahrungen an einer Kunsthochschule sind wünschenswert.


Bei Vorliegen der Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach 
Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages der Länder (TV-L).


Die HGB strebt einen hohen Anteil von Frauen im 
künstlerischen/wissenschaftlichen Bereich an und bittet daher 
qualifizierte Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um 
ihre Bewerbung. Die HGB ist Mitglied der Charta „Familie in der 
Hochschule“ und fördert nachhaltige Chancengerechtigkeit sowie die 
Vereinbarkeit von Familienaufgaben und denen in Studium und Lehre. 
Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte, die die 
Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich erwünscht. 
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher 
Leistung bevorzugt berücksichtigt und ausdrücklich zur Bewerbung ermutigt.


Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 
31.8.2017 an die


Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Personalabteilung
Kennziffer Galerie/2018
Wächterstraße 11
04107 Leipzig

Bitte beachten Sie, dass die Hochschule Kosten für eine eventuelle 
Vorstellungsreise nicht erstattet. Für die Rücksendung Ihrer 
Bewerbungsunterlagen legen Sie bitte das entsprechende Porto bei.


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[rohrpost] Fwd: JOBS: MECS, Leuphana/Lüneburg

2017-03-03 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Datum:  Fri, 3 Mar 2017 11:04:39 +0100
Von:Jantje Marie Sieling 

Die DFG-Kollegforschergruppe „Medienkulturen der Computersimulation“ 
(MECS) der Leuphana Universität Lüneburg sucht zum 15.04.2017 oder 
später drei wissenschaftliche Mitarbeiter_innen:


http://www.leuphana.de/news/jobs-und-karriere/forschung-lehre/ansicht-forschung-lehre/datum/2017/03/01/3-wissenschaftliche-mitarbeiterinnen-fuer-die-dfg-kollegforschergruppe-medienkulturen-der-computer.html


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[rohrpost] Fwd: 3. Netzpolitischer Kongress #NK16 - Für eine Ethik der digitalen Gesellschaft, 28. Oktober 2016 in Berlin

2016-10-05 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

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Betreff: 	Einladung: "3. Netzpolitischer Kongress #NK16 - Für eine Ethik 
der digitalen Gesellschaft" am 28. Oktober 2016 in Berlin

Datum:  Tue, 4 Oct 2016 14:53:55 +
Von:Info - GRÜNE Bundestagsfraktion 


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

wir möchten Sie herzlich einladen:

*3. NETZPOLITISCHER KONGRESS #NK16
FÜR EINE ETHIK DER DIGITALEN GESELLSCHAFT***

28. OKTOBER 2016 IN BERLIN, DEUTSCHER BUNDESTAG, 9.00 - 19.30 Uhr

Die fortschreitende Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft. 
Automatisierung Autonomisierung, Robotik, künstliche Intelligenz, Big 
Data, datengetriebene Vorhersagen und viele weitere Entwicklungen der 
Digitalisierung betreffen immer mehr Lebensbereiche und bewirken 
weitreichende Entscheidungen über Menschen. Die Frage nach Gerechtigkeit 
und ethischen Grundsätzen der Digitalisierung stellt sich dadurch 
permanent neu.


Für eine zukunftsweisende Digitalisierungspolitik müssen wir 
gesellschaftspolitische Lösungen für grundsätzliche Fragen finden: Auf 
welchem ethischen Fundament muss die Digitalisierung aufbauen, zum 
Beispiel bei der Automatisierung der Mobilität, bei Robotik in der 
Arbeitswelt, bei individuellen Versicherungstarifen und Big 
Data-Auswertungen oder künstlicher Intelligenz?


Im Rahmen des dritten netzpolitischen Kongresses wollen wir gemeinsam 
über die ethischen Fundamente für ein „gutes Leben in der digitalen 
Gesellschaft“ diskutieren. Wie muss eine zukunftsweisende und den 
Menschen in den Mittelpunkt stellende Netz- und Digitalisierungspolitik 
aussehen? Wie können wir sie konkret gestalten? Über diese und weitere 
Fragen diskutieren wir mit *Jillian York* (Electronic Frontier 
Foundation), *Nicklas Lundblad* (Google Director Europe), *Sascha Lobo* 
(Autor) und *Klaus Vitt* (Beauftragter der Bundesregierung für 
Informationstechnik) und vielen anderen Fachleuten.


Mit dabei von der grünen Bundestagsfraktion: *Dr. Anton Hofreiter* 
(Fraktionsvorsitzender), *Dr. Konstantin von Notz* (Sprecher für 
Netzpolitik) sowie weitere Abgeordnete.


*Das Programm und weitere Informationen zum Kongress finden Sie *hier 
*. 
Die Online Anmeldung ist bis zum 25. Oktober 2016 möglich.***


Mit freundlichen Grüßen

*Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion
*AK 3-Koordinationsbüro
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
T. 030/227 58900, F. 030/227 56163
a...@gruene-bundestag.de *
*» GRUENE-BUNDESTAG.DE 

Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Mail ausdrucken.

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[rohrpost] Fwd: Jobs at DCRL, Leuphana, Lüneburg

2016-09-26 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

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Datum:  Mon, 26 Sep 2016 17:33:19 +0200
Von:Armin Beverungen 


http://www.leuphana.de/news/jobs-und-karriere/technik-verwaltung/ansicht-technik-verwaltung/datum/2016/09/23/koordinator-in-geschaeftsfuehrer-in-am-centre-for-digital-cultures-cdc.html

http://www.leuphana.de/news/jobs-und-karriere/forschung-lehre/ansicht-forschung-lehre/datum/2016/09/23/research-associate-at-postdoctoral-level-as-part-of-the-digital-cultures-research-lab.html


Please spread the word, and feel free to put potential candidates in 
touch with me if they have any questions about the posts and what they 
involve. Deadline for applications is end of October, with interviews in 
mid November, for hopefully a start in January.


Armin Beverungen
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[rohrpost] Fwd: >top II Technoshamanism Meeting in Berlin!!

2016-07-16 Diskussionsfäden Mindaugas Gapševičius

FYI


 Forwarded Message 
Subject: >top II Technoshamanism Meeting in Berlin!!
Date: Sat, 16 Jul 2016 11:18:37 +0200
From: >top e.V. 
To: top-l...@top-ev.de

Once again, we are calling all the cyborgs, witches, heretics, 
technoshamans, programmers, hackers, artists, alchemists, thinkers and 
everyone who might be curious to gather on


Sunday  July 17, from 14:00  to midnight,

in order to create discussions and practices regarding technoshamanism, 
thus strenghtening our networking in Berlin.



WHY THIS II MEETING IN BERLIN?

We want to take the opportunity of our stay in Berlin to make the II 
meeting to in order to strengthen the network and introduce the theme of 
the II Festival, that is “resistance and networks in the anthropocene”. 
We willfollow the principles of technoshamanism, which aims to connect 
new technologies with ancestral ones in order to repair the historical 
division between the two kinds of knowledge. Technoshamanism intends to 
create new inputs for  unorthodox ways of thinking regarding the 
development of free technology.


Organised by Fabiane M. Borges (Brazil) and Carsten Agger (Denmark) in 
collaboration with >top Schillerpalais and Freifunk Berlin. Supported by 
 >top e.V.


For the programme and more info please refer to
http://www.top-ev.de/
https://www.facebook.com/events/1098770216863882/

--
top e.V. Mailingliste
top-l...@top-ev.de
http://lists.top-ev.de/cgi-bin/mailman/listinfo/top-list
--
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[rohrpost] Fwd: "Politisches Handeln im Netz" - Galloway-Interview in der FAZ online

2016-06-30 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

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Betreff:galloway interview in faz online now
Weitersenden-Datum: Thu, 30 Jun 2016 10:41:45 +0200


Politisches Handeln im Netz

Widerstand ist zwecklos

Computernetzwerke üben eine neue Form von Kontrolle aus. Darum brauchen 
wir neue Strategien für politisches Handeln. Ein Gespräch mit dem 
Medientheoretiker Alexander Galloway.



http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politisches-handeln-im-internet-14308016.html












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[rohrpost] Fwd: >top The Radical Outside: An Introduction to #Additivism

2016-06-09 Diskussionsfäden Mindaugas Gapševičius

#Additivism manifesto and talk might be of interest for some of you.

Best
miga


 Forwarded Message 
Subject: >top The Radical Outside: An Introduction to #Additivism
Date: Wed, 8 Jun 2016 23:33:17 +0200
From: >top e.V. 
To: top-l...@top-ev.de

the time is running and the new talk is on the table again! I 
propose for the next session a talk and Q by Morehshin Allahyari and 
Daniel Rourke about The 3D Additivist Manifesto + The 3D Additivist 
Cookbook.


11 June 2016 @ 19:00
 >top Schillerpalais, Schillerpromenade 4, 12049 Berlin

The session will focus on the artist’s own research and practice in 
relationship to #Additivism, activism, and critical/poetic approaches to 
3D printing. It is a sort of a cutting-edge in techy arts. Be sure to 
read the Additivist Manifesto before coming (follow links bellow).


#Additivism is a collaboration between artist and activist Morehshin 
Allahyari and writer/artist/academic Daniel Rourke. In March 2015 they 
released The 3D Additivist Manifesto: a call to push additive 
manufacturing technologies to their absolute limits and beyond, into the 
realm of the speculative, the provocative and the weird. They then 
issued a call for submissions for a radical ‘Cookbook‘of blueprints, 
designs, 3D print templates, and essays on the topics raised by their 
Manifesto including text and projects on environmental ethics, objects 
in movements for social and political change, the renewed contemporary 
significance of the artist manifesto by the likes of the Accelerationist 
and Xenofeminist movements, and the potential of radical intervention in 
contemporary technocapitalism.


More info:
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[rohrpost] Fwd: >top Galen Gibson-Cornell. Invisible Cities : Berlin

2016-06-01 Diskussionsfäden Mindaugas Gapševičius

FYI Exhibition opening with a talk @ >top e.V. Schillerpalais


 Forwarded Message 
Subject: >top Galen Gibson-Cornell. Invisible Cities : Berlin
Date: Tue, 31 May 2016 23:15:55 +0200
From: >top e.V. 
To: top-l...@top-ev.de

Invisible Cities : Berlin. Exhibition opening with a talk

@ >top e.V. Schillerpalais, Schillerpromenade 4, 12049 Berlin
Friday 03|06|2016 6pm-9pm

Galen Gibson-Cornell. Invisible Cities: The silent, unnoticed networks 
that permeate urban areas and fill the interstices of daily life in a city.


Thick layers of street posters, flyers, and advertisements color the 
external appearance of many neighborhoods of Berlin. These structures 
have a purpose- to communicate events, politics, and ideologies to 
passers-by. However, they are quickly ripped, vandalized, written on, 
and covered up; thus each voice altered, muddled, covered, and lost in 
time to the buzz of the vibrating city.


Gibson-Cornell renders these invisible signs visible. He deconstructs 
the universal system of street posters by pointing to the moment when 
its function ceases, and its individual voices lost. It is within this 
moment that his artwork begins. His materials are those of the street- 
found posters, tape, and paper—and he dissects, rearranges, and builds 
unique and curious artworks that question the systems at work invisibly 
in our cities.


Galen Gibson-Cornell (United States, b. 1987) is a visual artist working 
at the intersection of printmaking, photography, and urban commentary.


His work questions the role of prints and printed matter in urban 
landscapes--particularly dealing with posters, street artwork, 
advertisements, and other ephemera that cover the exterior walls of many 
of the world’s cities.


More info:
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www.galengibsoncornell.com
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[rohrpost] Fwd: OXIgen: Game Over! Montag 30.Mai Karl-Liebknecht-Haus

2016-05-30 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



 Forwarded Message 
Subject:OXIgen: Game Over! Montag 30.Mai Karl-Liebknecht-Haus
Date:   Sat, 28 May 2016 23:10:28 +0200 (CEST)
From:   Ulrike Gabriel 
To  



OXIgen: Game Over!

am Montag den 30. Mai, 19:00 Uhr, Karl-Liebknecht-Haus,
Rosa-Luxemburg-Saal, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Vor den Hintergründen der Finanzkrise, der Klimakrise und der
durchdrehenden Kriegswirtschaft sprechen wir über Green New Deals,
Helicopter-Money, das Ende des Geldes als allgemeinen Äquivalents und
die Möglichkeiten der Revolution.
Eine Vorstellung des Buches "Forderungen" (Merve 2015), ein Panel und
eine anschliessende Diskussion mit den Autoren Ralph und Stefan
Heidenreich, Carlos Garcias Hernandez (Lolabooks, Izquierda Unida),
Martin Günther (Dipl. Volkswirt u. wiss. Mitarbeiter MdB Michael
Schlecht), Dmytri Kleiner (Telekommunist, Berlin) und Carl Melchers
(Otto-Suhr-Institut, FU Berlin).

Organisation: Ulrike Gabriel und Ralph Heidenreich



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[rohrpost] Fwd: Thomas Scheffer: META – floating senses // Opening 27 May 2016 19:00 // COPYRIGHTprojektraum // Schwedenstr. 16 // Berlin-Wedding

2016-05-26 Diskussionsfäden Thomas Scheffer
Thomas Scheffer
META – floating senses



Opening 27 May 2016 19:00 

27 May till 26 June 2016 

Opening Hours: Wed + Sat 15:00-18:00 & by appointment
Kolonie Wedding Weekend: Sun 29/05/2016 15:00-18:00, Fri 24/06/2016 
19:00-22:00, Sun 26/06/2016 15:00-18:00

COPYRIGHTberlin 

Patrick Huber | Ute Lindner Schwedenstr. 16
D-13357 Berlin-Wedding U8/U9 Osloer Straße 

M +49-(0)178-356 70 77 m...@copyrightberlin.de  
www.copyrightberlin.de 

THOMAS SCHEFFER ‚META’

In the current digital age when the language of the image is in a continual 
state of perceptual slippage, the artist Thomas Scheffer challenges anew the 
meaning of conventional perception. He restores to images a unique sensory 
corporality and a subtle sense of personal visual engagement. In the work 
‘META’ currently exhibited in the project room called Co- pyright, in Berlin, 
he has developed a video with pseudo-random format effects that derive in the 
first instance through the artist’s ability to manipulate interstitial 
inadequacies of computer technologies. The outcome is a subsequently downloa- 
ded and ever changing image that creates the unique possibilities of individual 
states of sensory interactivity. However, unlike the conventional system of 
mechanical or dexterous interactions with a screen (metaphorically a picture 
surface) in this instance it is the slightest sensory movement of the head or 
body that generates the random response of the image on the screen. Where this 
differs from conventional interaction the effect is never completely materially 
repeatable, since the pseudo randomness denies a fully cognisant or aware state 
of repeated exactitude. It remains pseudo-random and we must suppose since in 
cosmological terms there can never be pure randomness as such in a given 
material world. That is the case even if you accept what quantum theorists 
claim, namely that a state of pure randomness does not need a condition of 
physicality. 
The screen image ‘META’ is therefore as its title suggests the effect of a 
denoting change of position, something that exists behind that of mere first 
visual appearance. But what is innovatory in this context is that denotation 
resides in the viewer’s unforeseen variable state of engagement with the work. 
In a witty sense while Foucault (et al) spoke of the death of the author, the 
outcome of the work transferred to reader or viewer, in this instance 
Scheffer’s observer becomes both the author and viewer of the effects that are 
generated. The colour image ‘META’ is primarily blue and red, psychically
and symbolically material-temporal and sidereal, it gives off the sense of an 
active expression with an optical connotati- on. The outcome is an charged 
image of animated informalism, reminiscent of the post-war informel or of the 
‘abstract expressionist’ tendencies as seen in painting, while at the same time 
evoking the optical resonances of altered perception that comes from an 
interactive participation in the work. It is part of Scheffer aim to create a 
unique body of work that fuses the physical and emotional, creating images that 
incorporate a whole range of various sensory optical experiences. Whether 
realised in colour or in multi-screen black and white projected variables as 
his investigation and pseudo-random realisations seen in ‘CYTO’, the ambition 
is to establish a new visual language of human experience. It is for this 
reason when downloaded and projected these images take on the essential meaning 
and literal truth of the term ‘moving pictu- res’ as the image contents on 
screen apparently rush headlong towards you. This is far from and intentionally 
distinct from the narrative propensities of the conventional uses of film and 
photography. It is a pure optical informality that reinforces the process of 
looking. 
A return to the phenomenology of perception after the semiotic and conceptual 
concerns of the last thirty or so years, opens up again the reinvigoration of 
the process of truly looking at things as pure phenomena, as separate from the 
looking for things through the signifier-signified-sign equation. What Thomas 
Scheffer strives for is the desire to create an unfettered state of imaginative 
opticality, to reach out towards an expansion of the visual experience within 
modern life human culture today. To do this we must return to the body, to the 
Dasein or ‘being there’ within the actual experience. Yet we are not talking 
simply about the physical body as material entity, notwithstanding its obvious 
component necessity, but rather that of cognitive body of bio-chemical 
consciousness. That is to say the synaptic bodily processes that feed into our 
essential phenomenological experiences of the world. With all the contemporary 
and opaque discourses concer- ning virtuality, it has become important again to 
establish again where phenomenal realities begin and end. We need to 

[rohrpost] Fwd: >top Brendan Howell and the Superficial Intelligence

2016-05-11 Diskussionsfäden Mindaugas Gapševičius




 Forwarded Message 
Subject: >top Brendan Howell and the Superficial Intelligence
Date: Thu, 12 May 2016 01:07:44 +0200
From: >top e.V. 
To: top-l...@top-ev.de

The next in our Artist Talk and Soup series is Brendan Howell and his 
position towards Artificial Intelligence. All are welcome!


14 May 2016 @ 19:00
@Schillerpalais, Schillerpromenade 4, 12049 Berlin

Despite 60+ years of research in Artificial Intelligence, we are, 
arguably, not much closer to human-like talking, reasoning machines than 
we were in the 1950s. This is less due to failure on the part of 
computer scientists, and more to the semantic gap between academic and 
pop cultural understanding. While this might sound like disappointment 
(or relief), examining our fears of and desires for „Superficial 
Intelligence“ reveal some fun things about human relations in the valley 
of technological mediation. Join us for an uncanny lecture.


Brendan Howell was born in Manchester, CT, USA in 1976. He is an artist 
and a reluctant engineer who has created various software works and 
interactive electronic inventions. Currently, he lives in Berlin, Germany.


More information: http://www.top-ev.de
http://www.wintermute.org/brendan


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[rohrpost] Fwd: >top Tarsh Bates: creature that is more-than-human

2016-04-28 Diskussionsfäden Mindaugas Gapševičius
Curious about relations between humans and yeasts? Welcome on Saturday 
to Schillerpalais! And/or to Art Laboratory Berlin which features for 
the last day Tarsh Bates among other artists.


See for more info bellow.

Best
Mindaugas


 Forwarded Message 
Subject: >top Tarsh Bates: creature that is more-than-human
Date: Wed, 27 Apr 2016 18:14:19 +0200
From: >top e.V. 
To: top-l...@top-ev.de

For the next Artist Talk & Soup series Tarsh Bates asks the audience to
consider the human body as an ecology, an ecosystem of microbial life,
as a creature that is more-than-human. What might this ecology be like
from a microbial perspective?

30 April 2016 @ 19:00
Schillerpalais, Schillerpromenade 4, 12049 Berlin

Microbiological artist Tarsh Bates considers the human body to be an
ecology, an ecosystem of microbial life, as a creature that is
more-than-human. The human microbiome has received a lot of attention in
the last ten years, with claims that human cells are outnumbered at
least two to one by bacteria, fungi, arachnid, and insect cells, and an
explosion of scientific research into the importance of such
microorganisms to human evolution and health. This plethora of
scientific research has been mirrored by an outbreak of artistic
interest in the relationship between human and microbial cultures. This
edition of Artist Talk and Soup explores what the human ecology might be
like from a microbial perspective through a series of enactments of
micro-entanglements.

More info: http://www.top-ev.de/
Website: https://tarshbates.com/
ArtLaboratoryBerlin: http://artlaboratory-berlin.org/home_eng.htm
SymbioticA: http://www.symbiotica.uwa.edu.au/

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[rohrpost] Fwd: DCRL Lüneburg Summer Term 2016: Economy, Ecology, Organization

2016-04-05 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Betreff:DCRL Summer Term 2016: Economy, Ecology, Organization
Datum:  Tue, 5 Apr 2016 15:10:56 +0200
Von:Paul Feigelfeld 


DCRL DIGITAL CULTURES RESEARCH LAB
SUMMER TERM 2016

ECONOMY, ECOLOGY, ORGANIZATION

What economic logics and organizational forms are precipitated by
ecological media?
What cybernetic dreams and logistical nightmares become reality?


May 19-20, 2016
Re-Thinking Relationality in the Sociotechnological Condition
Symposium

with: Götz Bachmann, Paula Bialski, Mathias Blanc, Tilo Grenz, Jérémy 
Grosman, Anna Henkel, Yuk Hui, Hubert Knoblauch, Gesa Lindemann, 
Michaela Pfadenhauer, Olli Pyyhtinen, Boris Traue, Anna Tuschling


Venue: Musikschule


May 31, 2016

World-Ecology, General Ecology and Cyberneticization

Erich Hörl in conversation with Jason W. Moore

Venue: Wasserturm


June 1, 2016

The Cybernetic Hypothesis
Workshop organized by DCRL, ICAM, MECS, and the DFG-project
“Techno-Ecologies of Participation”

with: Alexander Galloway, Harry Halpin, Orit Halpern, Brian Holmes, 
Erich Hörl, Jason W. Moore and others


Venue: Freiraum


June 8-9, 2016

Reading Algorithms. Queer and Transgressive Encounters
Workshop organized by Martina Leeker, Lisa Conrad, Irina Kaldrack, Orit
Halpern

Venue: Museum Lüneburg
by registration only, please email lisa.con...@leuphana.de


June 22, 2016

Tracing Bergson - Perspectives on Life and the Living
organized by Clemens Apprich, Christina Vagt, Moritz Gansen

with: Frédéric Worms, Christina Vagt, Elie During, Heike Delitz, 
Giuseppe Bianco


Venue: Wasserturm


June 28, 2016, 6-8pm

Program Earth
Book Launch.

Jennifer Gabrys in conversation with Andreas Broeckmann

Venue: Mondbasis


June 29, 2016

Unpacking Organization. Unpacking Organization: Cybernetics, Logistics,
and the Labour Circulation
Workshop

with: Lilly Irani, Ned Rossiter, Matteo Pasquinelli, Trebor Scholz,
Ann-Christina Lange, Armin Beverungen

Venue: Wasserturm


July 1-2, 2016

Ecologies of Existence
Symposium organized with the Archipelago Lab

with: Matthew Fuller, Jennifer Gabrys, Baruch Gottlieb, Erich Hörl, 
knowbotiq, Anna Munster, Rasa Smite, Alanna Thain


Venue: Kunstraum



all venues in Lüneburg, Germany.

Info and updates: 
http://www.leuphana.de/en/research-centers/cdc/digital-cultures-research-lab.html


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[rohrpost] Fwd: Berlin-Premiere: Dokumentarfilm DREAMCATCHER von Kim Longinotto, 24.11.2015, 18:00, Tschechisches Zentrum Berlin

2015-11-20 Diskussionsfäden Natalie Gravenor



One World Berlin und das Tschechische Zentrum präsentieren Ihnen Filme 
aus dem Wettbewerbsprogramm des One World International Human Rights 
Documentary Film Festival 2015 in Prag. Beide Filme stellen starke 
Persönlichkeiten vor, die sich auf herausragende Weise für die Rechte 
von Menschen am Rande der Gesellschaft einsetzen.


Dienstag, 24.11.2015, 19:00

*Dreamcatcher *

GB/USA 2015

Regie: Kim Longinotto

Englische OV | 104 min

Nach einfühlsamen Frauenporträts, die Einblick in Genderverhältnisse und 
Gesellschaft von Ländern wie Indien, Kamerun, Kenia, Iran und Japan 
geben, widmet sich der jüngste Film der preisgekrönten 
Dokumentarfilmregisseurin Kim Longinotto erstmals den USA. DREAMCATCHER 
begleitet die ehemalige Prostituierte Brenda, die es sich zur Aufgabe 
gemacht hat, jungen Frauen in Chicago eine bessere Zukunft zu schenken. 
Unermüdlich kämpft sie mit der Dreamcatcher Foundation für die Opfer von 
Gewalt und Prostitution. Niemals verurteilt sie. Stattdessen gibt sie 
den Frauen was sie brauchen: Liebe und Hoffnung.


Veranstaltungsort: Tschechisches Zentrum Berlin, Wilhelmstr. 44 (Eingang 
Mohrenstr.), 10117 Berlin


EINTRITT FREI

--
EYZ Media GmbH
Natalie Gravenor

Koepenicker Strasse 154
D-10997 Berlin

Sitz der Gesellschaft: Berlin
HRB 136979 B


Tel.: +49-30-2431 3037
Fax: +49-30-2431 3031

http://www.realeyz.tv
http://artgirls.eu
http://www.oneworld-berlin.de  














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[rohrpost] (fwd) JOB: W1-Juniorprofessur (50%) fuer Medientheorie, Muenchen

2015-10-21 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

From: Susanne Witzgall 
Date: Oct 21, 2015
Subject: JOB: W1-Juniorprofessur (50%) fuer Medientheorie, Muenchen

cx, Akademie der Bildenden Künste München, 01.04.2016
Application deadline: Nov 25, 2015

From the H-Net Job Guide:
https://www.h-net.org/jobs/job_display.php?id=51914

An der Akademie der Bildenden Künste München ist (vorbehaltlich der 
Bewilligung der Mittel) zum 01. April 2016 eine


W1-Juniorprofessur (50 %) für Medientheorie

zu besetzen.

Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren werden für die Dauer von drei 
Jahren zu Beamten auf Zeit ernannt, wobei nach positiver Evaluierung mit 
ihrer oder seiner Zustimmung das Beamtenverhältnis um weitere drei Jahre 
verlängert werden soll.


Die Stelle ist am 2011 neu gegründeten cx centrum für interdisziplinäre 
studien angesiedelt. Das interdisziplinäre Studienprogramm des cx bietet 
für die Studierenden zu einem jährlich wechselnden Thema klassen- und 
fachübergreifende Lehrveranstaltungen an. Es setzt hierbei auf eine 
verstärkte Kooperation mit anderen Hochschulen und auf eine enge 
Verzahnung von Theorie und Praxis. Das cx wird gefördert vom 
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Mitteln des 
Bund-Länder-Programms „Qualitätspakt Lehre“.


Der/die künftige Stelleninhaber/in soll über ein hervorragendes medien- 
und kunsttheoretisches Wissen verfügen und im Bereich der Geschichte, 
Theorie und Ästhetik neuerer Medien lehren und forschen. Zu ihren/seinen 
Aufgaben gehört das Angebot von studiengangübergreifenden 
Lehrveranstaltungen im erwähnten Bereich unter Berücksichtigung des 
jährlich wechselnden Themenschwerpunktes des interdisziplinären 
Studienprogramms sowie administrative und inhaltliche Mitarbeit bei der 
Durchführung und Weiterentwicklung des Studienprogramms. Sehr gute 
Kenntnisse der zeitgenössischen Kunst werden ebenso vorausgesetzt wie 
Offenheit gegenüber anderen Disziplinen und Lehrformaten. Erwartet wird 
außerdem die Bereitschaft, eine integrative Rolle bei der verstärkten 
Zusammenarbeit der unterschiedlichen Studiengänge der Akademie zu 
übernehmen sowie gemeinsam mit der Leitung des cx die Vernetzung mit 
anderen Hochschulen zu intensivieren.


Einstellungsvoraussetzungen sind gem. Art. 14 des Bayerischen 
Hochschullehrerpersonalgesetzes neben den allgemeinen dienstrechtlichen 
Voraussetzungen ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische 
Eignung und besondere Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit, die 
durch eine hervorragende Promotion nachgewiesen wird. Die Akademie der 
Bildenden Künste München strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in 
Forschung und Lehre an und ersucht deshalb Frauen mit spezifischem 
Tätigkeitsfeld nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte 
Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher 
Eignung und Befähigung vorrangig berücksichtigt.


Bewerbungsunterlagen, die den beruflichen Werdegang und die oben 
genannten Voraussetzungen ersichtlich werden lassen, werden bis 
spätestens 25. November 2015 an die Kanzlerin der Akademie der Bildenden 
Künste München, Akademiestraße 2 - 4, 80799 München, erbeten. 
Bewerbungen per E-Mail werden nicht berücksichtigt


Auskunft erteilt: Dr. Susanne Witzgall (susanne.witzg...@adbk.mhn.de)

Reference / Quellennachweis:
JOB: W1-Juniorprofessur (50%) für Medientheorie, München. In: H-ArtHist, 
Oct 21, 2015. .


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Re: [rohrpost] (fwd) JOB: W1-Juniorprofessur (50%) fuer Medientheorie, Muenchen

2015-10-21 Diskussionsfäden hello | florian kuhlmann

> Am 21.10.2015 um 15:13 schrieb Andreas Broeckmann :
> 
> W1-Juniorprofessur (50 %) für Medientheorie
> 
> zu besetzen.
> 
> Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren werden für die Dauer von drei 
> Jahren zu Beamten auf Zeit ernannt, wobei nach positiver Evaluierung mit 
> ihrer oder seiner Zustimmung das Beamtenverhältnis um weitere drei Jahre 
> verlängert werden soll.


LOL


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[rohrpost] (fwd) jobs: 2 postdoc-positions, digital cultures research lab, dcrl, lüneburg

2015-09-17 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:jobs@dcrl
Datum:  Wed, 16 Sep 2015 18:40:10 +0200
Von:Samantha Gupta 
An: d...@leuphana.de


https://www.leuphana.de/bewerben/jobs-und-karriere/forschung-lehre/ansicht-forschung-lehre/datum/2015/09/16/wissenschaftlichen-mitarbeiterin-postdoc-2.html

https://www.leuphana.de/bewerben/jobs-und-karriere/forschung-lehre/ansicht-forschung-lehre/datum/2015/09/16/wissenschaftlichen-mitarbeiterin-postdoc-1.html

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[rohrpost] Fwd: [CDCTheory] post-doc position in Copenhagen: uncertain archives

2015-08-25 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

(fwd)

Postdoctoral position - Uncertain Archives

The Department of Arts and Cultural Studies, Faculty of Humanities, 
University of Copenhagen (UCPH), Denmark, invites applications for a 
postdoc affiliated with the project Uncertain Archives. The position is 
for a two-year period to be filled by 1 January 2016.


Application deadline: 13-09-2015

http://employment.ku.dk/faculty/?show=760678

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[rohrpost] (fwd) JOB: PhD position at Leuphana/Lüneburg: Ethnography of Anonymity

2015-07-06 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann
The sub-project “Configuring Sociality. The Production of Online 
Anonymity Regimes” at Leuphana University Lüneburg (foundation under 
public law), is seeking to appoint a 65% position as


Research Associate (EG 13 TV-L)

at a doctoral level for a duration up to three years, starting from 1. 
October 2015.


The sub-project “Configuring Sociality” is part of a larger project on 
“Reconfiguring Anonymity – Contemporary Forms of Reciprocity, 
Identifiability and Accountability in Transformation”, with Hamburg and 
Bremen University as further partners. The overall project is funded by 
the program “Key Issues in Academia and Society” of the 
Volkswagen-Foundation, and coordinated by Bremen University (Prof. Michi 
Knecht). The sub-project “Configuring Sociality” is led by Prof. Götz 
Bachmann, Institute for Culture and Aesthetics of Digital Media (ICAM), 
Leuphana.


“Reconfiguring Anonymity” starts with the assumption that the way we 
practice and imagine anonymity is one of modernity’s most fundamental 
cultural formations. However, current and future media, information, 
identification and surveillance technologies transform established 
concepts and practices of doing and undoing anonymity. While the 
questions raised by these profound changes are widely debated in public 
discourse, empirically grounded and theoretically complex understandings 
of the social dynamics, productivity and dangers of anonymity are 
surprisingly scarce. Therefore, “Reconfiguring Anonymity” brings 
together social anthropologists, sociologists, media scientists and art 
historians to generate a series of extended ethnographic case studies, 
with the aim to produce new insights into regimes of maintaining, 
modifying or abandoning anonymity in contemporary, hybrid online-offline 
worlds.


The sub-project “Configuring Sociality” addresses the negotiation of 
anonymity in the process of designing, producing, coding and launching 
social media platforms and applications. Research will be conducted in 
Germany, the UK and the US. The doctoral project will be located in this 
topical area, and will involve extensive ethnographic research in the UK 
and in the Berlin/Hamburg region. The post is situated at the “Institute 
for the Culture and Aesthetics of Digital Media” (ICAM), and associated 
to the “Centre for Digital Cultures” (CDC) at Leuphana.


Your tasks:

- Independent work on a PhD project, including the design and conduct of 
extensive ethnographic case studies in digital media companies and 
networks in the UK and Germany
- Participation in the activities of the sub-project on “Configuring 
Sociality” and the overall project “Reconfiguring Anonymity”
- Preparation and discussion of research literature, especially in the 
area of media theory, media history, social and cultural anthropology 
and STS, where relevant for the topic

- There is no requirement to teach, but own teaching activities are possible
- Preparing and writing up results for peer reviewed publications

Requirements:

- Completed masters degree or equivalent in the area of Cultural or 
Social anthropology, European Ethnology, Media Studies, Social studies 
of Science and Technology (STS), Cultural Studies, Sociology or related 
fields.
- Familiarity with ethnography, ideally within the area of media 
ethnography and/or the ethnography of work
- Excellent letter of intention, which includes not only past 
experiences, but also an outline of first ideas for a doctoral project 
in the thematic and methodological field (no more than 3 pages at 1.5 
line spacing and font size 12)
- Very good communicative and team skills, willingness to closely work 
together with PhD students and researchers of the reaearch group
- Interest in interdisciplinary exchange within a research intensive 
environment
- Preparedness to enrol for the doctoral programme at Leuphana 
University Lüneburg, including participation in its seminars and colloquia.

- Very good English language skills, good German skills.
- Place of work is Lüneburg.

For further substantial enquiries regarding the posts please contact 
goetz.bachm...@leuphana.de


Leuphana University Lueneburg is an equal opportunity employer committed 
to fostering heterogeneity among its staff. Disabled applicants with 
equal qualifications will be given priority consideration. We are 
looking forward to your application.


You may submit hard copy applications (not preferred!)

Applications with supporting documentation (including research proposal 
of no more than 3 pages) should be sent by 20th of July 2015 to:


Leuphana Universität Lüneburg
Personalservice; Frau Mühl-Beulke
Kennwort: „Configuring Sociality“
Scharnhorststraße 1
D – 21335 Lüneburg
bewerb...@leuphana.de

-- 
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
http://post.in-mind.de/pipermail/rohrpost/
Ent/Subskribieren: http://post.in-mind.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/

[rohrpost] Fwd: 3./4.07.2015: Konferenz: Datenspuren, Basel

2015-05-21 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann



Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

*Von: *Mareis Claudia claudia.mar...@fhnw.ch 
mailto:claudia.mar...@fhnw.ch

*Betreff: **3./4.07.2015: Konferenz: Datenspuren, Basel*
*Datum: *21. Mai 2015 10:25:01 MESZ
*An: *Mareis Claudia claudia.mar...@fhnw.ch 
mailto:claudia.mar...@fhnw.ch


Liebe Kolleginnen und Kollegen

hiermit sende ich Ihnen/ Euch eine Ankündigung für unsere Tagung zu 
Big Data, die Anfang Juli in den neuen Campus-Räumlichkeiten der HGK 
auf dem Dreispitz stattfinden wird. Bitte leiten Sie diese Email an 
interessierte Kollegen und Studierende weiter.


Es würde uns sehr freuen, Sie anlässlich der Tagung in Basel begrüssen 
zu dürfen!


Danke und mit herzlichen Grüssen,
Claudia Mareis


––

*Konferenz: Datenspuren: Big Data im Kontext von Kultur und Gesellschaft*
*
*
Basel, 3.–4. Juli 2015*
*
Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen,
Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel, Freilager-Platz 1, 
Aula (Hochhaus 1. OG, D 1.04)


Organisation:
Prof. Dr. Claudia Mareis, Leiterin Institut Experimentelle Design- und 
Medienkulturen, HGK FHNW Basel

Sabine Himmelsbach, Direktorin, HeK (Haus der elektronischen Künste Basel)

Big Data ist das Schlagwort einer neuen Zeitrechnung, in der die Macht 
der Daten eine radikale Transformation der Gesellschaft in Aussicht 
stellt - eine Gesellschaft, deren Handlungsmaxime und 
Wissensproduktion sich zunehmend auf die Analyse und Auswertung von 
Daten stützt. Die Konferenz 'Datenspuren: Big Data im Kontext von 
Kultur und Gesellschaft'widmet sich dem Paradigma der 
Datengesellschaft und reflektiert das Leben in einer zunehmend 
datifizierten Welt. Sie vertieft kritische Fragestellungen, die im 
Kontext von Big Data aufkommen, im Dialog mit internationalen 
ReferentInnen aus Wissenschaft, Design und Kunst. Die Konferenz wird 
vom Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen der Hochschule 
für Gestaltung und Kunst FHNW in Kooperation mit dem HeK (Haus der 
elektronischen Künste Basel) durchgeführt und ist Teil der parallel 
laufenden Ausstellung 'Poetics and Politics of Data' im HeK.


Die Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch.

*Conference: Data Traces. Big Data in the Context of Culture  Society*
*
*
Big Data describes a passage into a new era in which the power of data 
induces a radical transformation of a society whose actions and 
production of knowledge rely increasingly on the accumulation and 
evaluation of data. The conference 'Data Traces. Big Data in the 
Context of Culture  Society' draws upon this prospect and delves 
into critical questions of Big Data in dialogue with international 
experts, academics and artists. It addresses the paradigm of a 
data-driven society and reflects life in an increasingly datified 
world. The conference is organized by the Institute of Experimental 
Design and Media Cultures at the Academy of Art and Design FHNW and 
HeK (House of Electronic Arts Basel). The conference is part of the 
exhibition 'Poetics and Politics of Data' at HeK.


The conference will be held in English and German.
*
*
*
*
*Tagungsprogramm / Conference Program *

*Friday, July 3rd*

13.00:  Claudia Mareis (Basel), Sabine Himmelsbach (Basel): Welcome  
Introduction



Session 1 / Moderation: Johannes Bruder (Basel)

13.30:  Ramón Reichert (Wien): Big Data. Der digitale Wandel 
von Gesellschaft, Kultur und Ökonomie


14.30:  Sabine Niederer (Amsterdam): Digital Methods and the 
Technicity of Web Content


15.30:  Coffee Break


Session 2 / Moderation: Christiane Heibach (Basel/Konstanz)

16.00: Jutta Weber (Paderborn): 'a certain anticipatory readiness 
about the world'. Big Data als (Selbst-)Überwachung


17:00: Jamie Allen (Basel/Kopenhagen) with Moritz Greiner-Petter 
(Basel): Bread and Roses and Data


18.00: Apéro / Drinks


Keynote / Moderation: Claudia Mareis (Basel)

19.00: Lev Manovich (New York): Using big data as an artistic tool


*Saturday, July 4th*

Session 3 / Moderation Leonie Häsler (Basel)

09.00: Felix Stalder (Zürich): Politik der Daten: Zwischen 
Post-Demokratie und Commons


10.00: Roberto Simanowski (Hong Kong): Von den technologischen 
und gesellschaftlichen Gründen und Konsequenzen des Big Data Paradigmas


11:00: Coffee Break


11.15: Ellie Harrison (Glasgow): Confessions of a Recovering Data 
Collector


12.15: Lunch Break


Session 4 / Moderation Felix Gerloff (Basel/Berlin)

13.00: Orit Halpern (New York): Beautiful Data: Clouds, Crowds, 
and Cybernetics


14.00: Nicolas Nova (Genf): Adventures in Algorithmic Cultures

15:00: Coffee Break


15.15: Shintaro Miyazaki (Basel): Ping Echo Request: Some Historical 
Remarks on Data Analysis


16.15: Claudia Mareis (Basel)  Sabine Himmelsbach (Basel): Wrap-Up

16.30: End of the Conference


*
Für die Teilnahme an der Tagung wird ein Unkostenbeitrag von 25 CHF 
erhoben (die Teilnahme für Studierende ist kostenfrei).
Darin beinhaltet sind freier Eintritt in die Ausstellung 'Poetics and 
Politics of Data’ im HeK sowie Pausenverpflegung.


The 

[rohrpost] Fwd: Save the date: Hybrid Talks Showcase »Mensch-Technik-Interaktion« am 7. Mai 2015

2015-04-08 Diskussionsfäden Larissa Bellina
English version: http://ow.ly/Liqib


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde der Hybrid Plattform,

hiermit laden wir Sie herzlich ein zu den nächsten Hybrid Talks zum Thema
»Mensch-Technik-Interaktion« am 7. Mai 2015 um 18 Uhr im Hybrid Lab an der
TU Berlin. Ab 17 Uhr findet zusätzlich ein *»Showcase«* statt: Darin
werden aktuelle Prototyping Methoden und Prototypen aus den Teilprojekten
»Rethinking Prototyping« präsentiert.

Die Hybrid Talks bieten Ihnen als Unternehmer, Vertreterinnen und
Vertretern verschiedener Disziplinen einen Raum zur gegenseitigen
Inspiration und Vernetzung. In kurzen Präsentationen von je zehn bis zwölf
Minuten beleuchten die Vortragenden ein Thema und stehen im Anschluss zu
Gesprächen in lockerer Atmosphäre bereit.

In den kommenden Talks erwarten Sie facettenreichen Einblicke in
die Interaktion zwischen Menschen und Technik aus den Bereichen
Interaction-Design, Medizintechnik, Technikgeschichte, Philosophie sowie
Robotik, Sozialwissenschaften und Computer Science.


Mit Beiträgen von:

*apl. Prof. Dr. Christoph Asmuth*
TU Berlin | Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und
Technikgeschichte

*Dr.-Ing. Ivo Boblan*
TU Berlin | Fachgebiet Regelungssysteme

*Christina Dicke, Ph.D.*
IXDS | Design  Engineering Lead

*Prof. Kora Kimpel*
UdK Berlin | Visuelle Kommunikation

*Prof. Dr. Marc Kraft*
TU Berlin | Fachgebiet Medizintechnik


*Termin und Ort*
Donnerstag, 07. Mai 2015
Showcase ab 17 Uhr
Hybrid Talks 18 Uhr

TU Berlin, Straße des 17. Juni 145, Erweiterungsbau, Raum EB 326

Weitere Informationen: http://ow.ly/LiqaB


Wir freuen uns auf Ihr Kommen und über das Weiterleiten der Nachricht in
Ihre Verteiler!

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Hybrid Team
-- 
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[rohrpost] Fwd: Workshop Die Regeln des Spiels, 20 Stipendien für junge Wissenschafter

2015-03-11 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann
Please spread the word amongst students (or apply if you are a young 
researcher :-)

Mathias
__

*Die Regeln des Spiels*

Workshop in Austria, 23 to 29 August 2015 organized by IFK_faculty Die
Regeln des Spiels

Das IFK richtet sich damit an NachwuchswissenschafterInnen und
kulturwissenschaftlich erfahrene KünstlerInnen, die sich für die Regeln
des Spiels im engeren und im weiteren Sinn interessieren. Die
Sektionsthemen der IFK_Akademie 2015 orientieren sich am Spiel, das zu
den elementaren Kulturtechniken des Menschen gehört. Spiel ist ebenso
Gegenentwurf wie Teil der Wirklichkeit, es erscheint als Ursprung aller
Kultur, wie es Johan Huizinga in seinem Homo ludens betrachtet, und
zugleich als ihr Produkt; Spiel kann als Gegensatz zu Arbeit betrachtet
werden, wie umgekehrt – im Wiederholungsmoment der mechanisch anmutenden
Bewegung des Spielers – als Nachbild unfreier Arbeit (Adorno).
Zugleich ist Spiel im Zeichen von Computerspiel und Gamification, von
Glücks- und Sportspielkulturen der ökonomisch bedeutendste Global Player
der Kultur- und Bewusstseinsindustrie der Gegenwart. Die Matrix eines
Spiels bietet sowohl Geregeltes als auch Zufälliges, Spontanes und
Ephemeres, Spiel ist ein Raum des Unbestimmten, des Möglichen, der
Begegnung und des Zeitvertreibs im Wortsinn. Obwohl Spiel im Moment des
Spielens die Imagination von Gleichheit schafft, sind Spielräume nicht
zuletzt auch Zonen sozialer und kultureller Verteilungskämpfe: Wer darf
mitspielen, wer nicht? Wer macht die Regeln des Spiels?

Damit bietet das IFK 20 jungen WissenschafterInnen eine Plattform des
Wissensaustauschs zwischen arrivierter und angehender Wissenschaft. Die
Akademie findet in Maria Taferl (NÖ) statt. Das Stipendium beinhaltet
Unterkunft, Verpflegung und Bereitstellung von Arbeitsunterlagen.

IFK_faculty:
Prof. Brigitte Felderer (Universität für angewandte Kunst Wien,
Abteilung Kulturwissenschaften)
Prof. Mathias Fuchs (Leuphana Universität Lüneburg, Gamification Lab)
Prof. Thomas Macho (Humboldt-Universität zu Berlin,
Kulturwissenschaftliches Seminar)
Dr. Georg Spitaler (Universität Wien, Institut für Politikwissenschaft)
Prof. Ernst Strouhal (Universität für angewandte Kunst Wien, Abteilung
Kulturwissenschaften)
Mag.a Annette Wunschel (Berlin)

Sektion 1: Anthropologie des Spiels (Thomas Macho und Annette Wunschel)
Sektion 2: Das Spiel und seine Erzählungen (Ernst Strouhal)
Sektion 3: Gamification und Serious Games (Mathias Fuchs)
Sektion 4: Die – kontemporäre – Figur des Spielers (Brigitte Felderer)
Sektion 5: Spiel, Sport und Spektakel (Georg Spitaler)

NachwuchsforscherInnen und kulturwissenschaftlich versierte
KünstlerInnen, die zum Stichtag 20.3.2015 nicht älter als 35 Jahre sind
und ein zentrales Interesse an den Kulturwissenschaften haben.
Österreichische BewerberInnen oder solche, die an österreichischen
Wissenschaftseinrichtungen arbeiten, werden besonders zur
Antragsstellung ermutigt.

Arbeitssprache:
Die Arbeitssprache ist Deutsch. Bewerbungen aus dem
nicht-deutschsprachigen Raum sind willkommen.

Auswahl der TeilnehmerInnen:

Stipendienumfang:
Alle ausgewählten BewerberInnen, insgesamt maximal 20 Personen, erhalten
vom IFK ein Stipendium, das die Unterbringung im Einzelzimmer und die
Verpflegung sowie die Bereitstellung der Arbeitsunterlagen beinhaltet.
Die Reisekosten sind selbst zu tragen. Im Anschluss an die Verständigung
über die erfolgreiche Bewerbung werden auch die organisatorischen
Details bekannt gegeben.

Bewerbungsfrist: 20. März 2015 (Poststempel)
Fax oder E-Mail nicht zulässig.

--
Prof. Dr. Mathias Fuchs
Leuphana University Lüneburg
Gamification Lab
http://projects.digital-cultures.net/gamification/

DiGRA2015, Conference Host and Programme Co-Chair
http://digra2015.org

Residential Address: Lichtenraderstr 39
 12049 Berlin, Germany
phone: +49 3092109654
mobile: +49 17677287011



-- 
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[rohrpost] (fwd) Phaenomenale 2015 lobt zwei Preise aus

2015-03-11 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Phaenomenale 2015 lobt zwei Preise aus

Das Wolfsburger Science  Art Festival Phaenomenale lobt erstmals Preise 
in zwei Kategorien aus. Der *Human Interface Award* wird für eine 
Installation vergeben, mit der die Betrachter über eine Schnittstelle 
interagieren – Körpersensoren, Kamera-Tracking oder ungewöhnliche 
interaktive mechanische Schnittstellen. Der *Social Media Art Award*, 
wird vergeben, um die Auswirkungen sozialer Medien auf künstlerisches 
Schaffen zu untersuchen. Prämiert wird ein künstlerisches Werk, das auf 
Aktivitäten in sozialen Netzwerken basiert oder diese Formen der 
Kommunikation und Bedeutungsproduktion reflektiert und kommentiert.


Eingereicht werden kann ab sofort, *Einsendeschluss ist der 13. Mai 
2015. Beide Preise sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert*, die 
ausgewählten Arbeiten werden während der Phaenomenale im September 
präsentiert. Eine internationale Jury aus Experten entscheidet über die 
Vergabe der Preise. Die Preisträger verpflichten sich, den Preis 
persönlich entgegenzunehmen und das Werk im Rahmen eines 
Künstlergesprächs vorzustellen.


Die *Phaenomenale* findet vom 17.-27. September 2015 unter dem Motto 
„Das Geheimnis“ statt. Von der politischen Auseinandersetzung um 
Datensammelwut und Datenschutz, bis zu dem Schutzraum, den ein Geheimnis 
bietet: Die Faszination am Rätsel ist so alt wie das dem Menschen 
innewohnende Bestreben, es zu lösen – seien es die Bestandteile der DNA 
oder das fehlende Higgs-Teilchen. Das Festival, das Kunst und 
Wissenschaft zusammenführt, will einen Beitrag zur Klärung dieser 
wichtigen Aspekte liefern.
Die Phaenomenale wird veranstaltet von Kunstverein Wolfsburg, Science 
Center phæno und der Stadt Wolfsburg.


Details zur Teilnahme unter: http://www.phaenomenale.com/

Einreichungen Human Interface Award
(gestiftet von Science Center phæno)
humaninterface-aw...@phaenomenale.com
phæno gGmbH, Human Interface Award, Willy-Brandt-Platz 1, 38440 Wolfsburg
Einreichungen Social Media Art Award
socialmedia-aw...@phaenomenale.com
Stadt Wolfsburg, Kulturwerk, Goethestr. 48, 38440 Wolfsburg

Pressekontakt:
Annette Schäfer / PR-Netzwerk
pre...@pr-netzwerk.net
Tel: 030 – 61 65 11 55

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[rohrpost] Fwd: BOOM, BUBBLE BLAST, Ausst. Dresden

2015-02-26 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:BOOM, BUBBLE  BLAST
Datum:  Tue, 24 Feb 2015 12:06:25 +0100
Von:janneke bbm jann...@bbm-ww.de


*BOOM BUBBLE  BLAST* - Kunst gegen die Krise

*Motorenhalle - Wachsbleichstraße 4a, 01067 Dresden*
Vernissage, 4.3.15, 20 Uhr

*Ausstellungsdauer, 5.3.-4.4.2015, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di-Fr 16-20 Uhr, Sa 14-18 Uhr*

Das Ausstellungsprojekt boom, bubble  blast widmet sich den Phänomenen
neuer rechter Bewegungen in Europa und ist im Januar 2015 gemeinsam und
kurzfristig unter dem Eindruck der entsprechenden Protestbewegung in
Dresden aus der ursprünglichen Idee von BBM (Beobachter der Bediener von 
Maschinen) heraus, einer Ausstellung zu gesellschaftlichen Auswirkungen 
der Finanzkrise, entwickelt worden.

Rechte Propaganda bündelt ganz offenbar diffuse Ängste vor
Ungewissheiten oder Fremden. Unsicherheiten, die durch echte oder
gefühlte Krisen oder auch durch persönliche Sozialisation verschärft
werden können, bilden einen gefühligen Bodensatz, der den Blick auf die
realen Probleme verstellt. Nicht die Pegida Demonstranten in Dresden
oder entsprechende andere Bewegungen in Europa sind das wirkliche
Problem, sondern dies ist eine Politik, die die weitere Umverteilung von 
unten nach oben begünstigt, die den Menschen das Gefühl gibt, einem

Schicksal des eventuellen Abstiegs, einer gefühlten möglichen negativen
Veränderung hilflos ausgesetzt zu sein. Das Wort ‚Bürokratur‘ umschreibt
zudem trefflich den Umgang der meisten Behörden mit deren eigentlichen
Souverän, den Angehörigen der Bevölkerung.

mehr info http://www.bbm.cfnt3.de/index.cfm?id=1164as=14276ln=de


***BOOM BUBBLE  BLAST* – art against the crisis

*Motorenhalle
*Wachsbleichstraße 4a
GER-01067 Dresden


*5 March – 4 April 2015
private view: 04 March 2015, 20:00*

english text here
http://www.bbm.cfnt3.de/index.cfm?id=1164as=14276ln=uk




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[rohrpost] Fwd: Invitation to Migrating Art Academies laboratory in Kaunas, Lithuania - March 27 – April 4, 2015

2015-02-16 Diskussionsfäden Mindaugas Gapševičius




 Forwarded Message 
Subject: Invitation to Migrating Art Academies laboratory in
Kaunas, Lithuania - March 27 – April 4, 2015
Date:   Tue, 10 Feb 2015 10:50:20 +0200
From:   Lina Rukeviciute i...@migaa.eu



Dear Emerging Artists,

Migrating Art Academies invite you to take part in the new creative 
laboratory -


Forensic Flâneur

March 27 – April 4, 2015. Kaunas, Lithuania

Application deadline for the new MigAA laboratory is 20 February 2015. 
For statements, please use our online application form. Invited emerging 
artists will be granted travel costs and accommodation.


Within the context of social anguish created by late political and 
economical conditions we are intending to organize Migrating Art 
Academies laboratory in Kaunas focusing on collection of evidence. 
Emerging artists in collaboration with curators, scientists and 
established artists will explore the theme of breaking 
law/rule/believe/routine from different vantage points including not 
only social activism and civil participation, which became a new norm in 
contemporary art practices but also revising individualistic surrealist 
revolt against institutionalized reality and also radical situationist 
practices of questioning established communicative acts.


The planed array of activities will primarily focus on parameters of 
group dynamic in relationship to existing administrative, aesthetic, 
urban and the other larger formative structures. As a location Kaunas is 
marked with disobedience ranging from revolt—a political criminality as 
resistance to the imposed order to organized crime as a radical 
compliance with the mythos of gain. On a broader scale, if one would 
fancy to browse through the late news one couldn’t but notice abundance 
of the mirroring misère-en-scènes of the slowly spinning political 
kaleidoscope: Greece convulsive under the suffocating burden of numeric 
obligations relentlessly preached by troika and fed by symmetric 
aesthetics of justice enshrined in the neo-calvinist psycho of its 
Nordic neighbours; Ukraine ravaged by strangely drawn territorial 
desires fed by supremacy of idealized aesthetics of the “old” space; 
rabid builders of the Caliphate energized by the fountain of truth which 
in turn is being filled by the aesthetics of pious austerity of an 
ancient regime. Supremacy of reason—an opus magnum of 
Enlightenment—formalized into tenets of elective democracy and human 
rights is being challenged not just by already classical post-modernist 
project but also by variety of new fringe systems.


Led by Žilvinas Lilas and Mindaugas Gapševičius (LT/DE) the laboratory 
will last one week including public lectures, expeditions and 
collaborative intensive work focusing on theoretical and practical 
production with interdisciplinary and critical approach. Expected 
outcome of the Forensic Flâneur will be collection of (audio-visual or 
verbatim) ideas dealing with non-sanctioned ruptures. At the end of the 
laboratory exhibition with leading discussions will be scheduled.


The Migrating Art Academies laboratory in Kaunas is organized by 
Institutio Media in collaboration with the Kaunas University of 
Technology. Forensic Flâneur is supported by the Nordic Culture Point.


Application form and more information www.migaa.eu



-- 
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[rohrpost] Fwd: bpb: Filmabend The Yes Men am 16. Februar 2015 in Berlin

2015-02-13 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff: bpb-Einladung: Themenzeit Berlinale 2015 - Filmabend The Yes
Men am 16. Februar 2015 in Berlin
Datum:  Fri, 13 Feb 2015 09:46:43 +0100
Von:kommunikat...@bpb.bund.de
An: a...@mikro.in-berlin.de


*Themenzeit: Berlinale 2015

**Filmabend The Yes Men - Streich für Streich die Welt verändern am
16. Februar 2015 in Berlin*


wir laden Sie herzlich ein zum Filmabend The Yes Men - Streich für
Streich die Welt verändern am Montag, den 16. Februar 2015 um 19:00 Uhr 
in der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, Friedrichstr. 50,

10117 Berlin, 4. Stock.

The Yes Men aus dem Jahr 2007 ist eine satirische Dokumentation der
Yes Men - einer realen Aktivistengruppe. Der Film zeigt die Entstehung 
der Yes Men und ihren Versuch Wirtschaftsideologien zu hinterfragen. 
Die beiden bekanntesten Mitglieder, Andy Bichlbaum und Mike Bonanno, 
geben sich beispielsweise als Vertreter internationaler Konzerne oder 
Institutionen aus und karikieren mit übersteigerten Forderungen auf 
Konferenzen deren Ziele.


Im Anschluss findet ein kurzes Filmgespräch mit dem
Politikwissenschaftler Prof. Ulrich Brückner und der Moderatorin
Kirsten Taylor statt.

Die Veranstaltungsreihe Themenzeit ist eine Kooperation der
Bundeszentrale für politische Bildung und der Zentral- und
Landesbibliothek Berlin (ZLB) und richtet sich an alle politisch
interessierten Bürgerinnen und Bürger. Monatlich erhält das Publikum
unweit des Checkpoint Charlie die Möglichkeit, bekannte Persönlichkeiten 
aus Politik, Wissenschaft und Kultur persönlich kennenzulernen und mit 
ihnen aktuelle gesellschaftliche Themen zu diskutieren.


Diese Ausgabe der Themenzeit Berlinale und politischer Film findet
begleitend zum Themenraum Berlinale statt, der noch bis zum 26.
Februar 2015 im Salon der Amerika-Gedenkbibliothek besucht werden kann.

Weitere Informationen zum Themenraum finden sie unter: 
http://www.bpb.de/199244


*_
Auf einen Blick:
_Filmabend The Yes Men - Streich für Streich die Welt verändern
Zeit:* 16. Februar 2015, 19:00 Uhr
*Ort:* Bundeszentrale für politische Bildung, Friedrichstr. 50 /
Checkpoint Charlie, 10117 Berlin, 4. Stock
*Anmeldung:* bis zum 16.02. mittags unter kristina.men...@bpb.bund.de
mailto:kristina.men...@bpb.bund.deoder telefonisch unter 030-254504-430


Wir freuen uns auf Ihr Kommen!


Mit freundlichen Grüßen
Miriam Vogel
-Referentin-


Bundeszentrale für politische Bildung
Stabsstelle Kommunikation
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-0
Fax +49 (0)228 99515-293
i...@bpb.de mailto:i...@bpb.de
www.bpb.de http://www.bpb.de



-- 
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[rohrpost] Fwd: Symposium Beyond the Surface, Audiovisual Art Production Methods, St. Pölten

2015-02-11 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Betreff:Symposium Beyond the Surface
Datum:  Wed, 11 Feb 2015 16:21:29 +
Von:IMA Institut für Medienarchäologie off...@ima.or.at


http://ima.or.at

Beyond the Surface

*Methoden der audiovisuellen Kunstproduktion am Schnittpunkt analoger
und digitaler Technologien*

Ein Symposium von IMA Institut für Medienarchäologie in Kooperation mit
der FH St. Pölten

*DO 19 02 und FR 20 02 2015 10:00 – 18:00* | FH St. Pölten Seminarraum 1.15

Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich!

In der elektronischen / digitalen Kunst und in deren Aufführungen ist
die Produktion von Klang und Bild üblicherweise unsichtbar und ihrer
Körperlichkeit entbunden. Für das Publikum ist das resultierende
Ergebnis oft unverständlich. Gleichzeitig sehen wir uns in dieser
Kunstgattung mit vielen unterschiedlichen Produktions- und
Präsentationsweisen konfrontiert, von Hardware hacking bis live Coding,
von live Performance bis Installation.

Dieses Projekt versucht einen Blick unter die Oberflächen zu werfen. Die 
eingeladenen KünstlerInnen, TechnikerInnen und TheoretikerInnen sind 
aufgefordert ihre Methoden vorzustellen und mit den TeilnehmerInnen in 
einen Diskurs zu treten.


Mit Ivanka Bičakto (HR), Martijn van Boven (NL), Alberto de Campo (DE),
Bernarda Cesar (HR), Peter Donhauser (A), Klaus Filip (A), Seppo
Gründler (A), Arnold Haberl (A), Marija Juza (HR), Lubov Pchelkina (RU), 
Filip Pintarić (HR), Gert-Jan Prins (NL), Elisabeth Schimana (A),

starsky (A), Andrei Smirnov (RU), Mauricio Valdes (MEX/SLO), Tamara
Wilhelm (A), Alla Zagaykevych (UA), Jasmina Zaloznik (SLO), Brane Zorman 
(SLO)





Beyond the Surface

*Audiovisual Art Production Methods at the Interface of Analogue and
Digital Technologies*

A symposium by the IMA Institute of Media Archeology in cooperation with
the FH St. Pölten University of Applied Sciences

*DO 19 02 und FR 20 02 2015 10:00 – 18:00* | FH St. Pölten Seminarraum 1.15

Free entrance, no registration necessery!

In electronic/digital art and its performances the production of sound
and image is usually invisible and freed from its physicality. For the
audience the result is often incomprehensible. At the same time we are
confronted with many different production and presentation methods in
this genre of art: from hardware hacking to live coding, from live
performance to installation.

This project attempts to take a look beneath the surfaces. The invited
artists, technicians, and theorists have been asked to present their
methods and to engage in a discourse with the participants.

Mit Ivanka Bičakto (HR), Martijn van Boven (NL), Alberto de Campo (DE),
Bernarda Cesar (HR), Peter Donhauser (A), Klaus Filip (A), Seppo
Gründler (A), Arnold Haberl (A), Marija Juza (HR), Lubov Pchelkina (RU), 
Filip Pintarić (HR), Gert-Jan Prins (NL), Elisabeth Schimana (A),

starsky (A), Andrei Smirnov (RU), Mauricio Valdes (MEX/SLO), Tamara
Wilhelm (A), Alla Zagaykevych (UA), Jasmina Zaloznik (SLO), Brane Zorman 
(SLO)


*IMA Institut für Medienarchäologie http://ima.or.at* |
off...@ima.or.at mailto:off...@ima.or.at
Fabriksplatz 1a, Klosterhof, 2410 Hainburg an der Donau
Unterstützt von Niederösterreich Kultur
http://www.noe.gv.at/Kultur-Freizeit/Kunst-Kultur.html,
bundeskanzleramt:kunst




-- 
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
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[rohrpost] Fwd: bangaloREsidency 2015: Ausschreibung

2015-01-30 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:bangaloREsidency 2015: Ausschreibung
Datum:  Fri, 30 Jan 2015 09:21:01 +
Von:Gonsalves, Maureen maureen.gonsal...@bangalore.goethe.org


Liebe Freunde der *bangaloREsidency*,


Wir kündigen hiermit eine neue Runde der *bangaloREsidency *an;

Start ist der 5.7.2015, Bewerbungsschluß der 1.4. und die Ausschreibung
finden Sie hier:

http://www.goethe.de/ins/in/de/bag/uun/krr.html


In diesen Tagen reisen unsere letzten Gäste der *bangaloREsidency *ab,
die wir letzten November mit insgesamt 14 Künstlern gestartet haben.

Über das ganze Jahr gerechnet haben wir fast 40 Künstler - je mindestens 
 einen Monat - eingeladen. Aber nicht die Masse macht’s; die 
Besonderheit unseres Konzept, wie es sich über die letzten 3 Jahre 
herausgebildet hat, ist vielmehr :


- eine spartenübergreifende Gruppe von Künstlern aus Deutschland reisen
alle zu einem gemeinsamen Stichtag an

- sie werden von uns empfangen und eine Woche lang in das Kulturleben 
der Stadt eingeführt


wohnen tun sie  i.d.R.  bei/in der Nähe der lokalen host, die  „Ihre
Residenten“ in die jeweiligen „Szenen“ einführen.


Wieder würden wir uns sehr freuen, wenn Sie diese Ausschreibung in Ihrem 
Umfeld weit streuen.


Und wenn Sie zufällig auch Interessenten für ein Praktikum kennen?

Mit den besten Grüßen aus Südindien

für das Team der *bangaloREsidency*

*Christoph Bertrams *

*Institutsleiter*

*statt /name dropping/ hier die Profile der Teilnehmer der letzten
*bangaloREsidency* (..wobei die Abschlussberichte verständlicherweise
noch nicht vorliegen):

http://www.goethe.de/ins/in/de/bag/uun/krr/deepa.html

Maureen Gonsalves
Cultural Coordinator
Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan
716 CMH Road
Indiranagar 1st Stage
Bangalore 560 038
Ph: +91 80 2520 5305/06/07/08-203
Fax: +91 80 2520 5309
a...@bangalore.goethe.org mailto:a...@bangalore.goethe.org
www.goethe.de/bangalore http://www.goethe.de/bangalore

-- 
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[rohrpost] Fwd: Mechatroniker oder Elektronikerin

2015-01-27 Diskussionsfäden Aram Bartholl
jobangebot, berlin


 Forwarded Message 
Subject: Mechatroniker oder Elektronikerin
Date: Tue, 27 Jan 2015 15:33:52 +0100
From: Hauke Helmer hel...@werk5.com
Organization: Werk5
To: Aram Bartholl barth...@datenform.de

Hallo Aram,

kennst Du vielleicht jemanden der bei uns löten (s.u.) kann und will?


VG  

Hauke



Wir suchen einen Mechatroniker oder Elektroniker als Unterstützung für
unser Team.

Als Architekten, Designer, Modellbauer und CNC-Fachleute sind wir seit
19 Jahren international tätig im Bereich Modellbau für Architektur,
Design und Kunst.

Unsere Kunden sind Architekten und Bauherren, Designer und
Werbeagenturen, öffentliche Hand und Industrie, sowie Künstler, Galerien
und Museen.

Arbeitsfelder, Modellbau:
Unser Spektrum umfasst die Planung und Herstellung von Wettbewerbs- und
Präsentationsmodellen, Prototypen und Kleinserien, Ausstellungs- und
Kunstobjekten, Leuchtobjekten, Interaktiven Exponaten.

Viele Modelle/Exponate müssen technisch aufgerüstet werden v.a. mit
LED-Lichttechnik, Lichtsteuerungen, teils Mechanik, teils Sensorik
u.ä.m., wozu wir Unterstützung benötigen.

Zusammen mit unserer Partnerfirma 'interactive scape'
(www.interactive-scape.com) entwickeln wir stetig neue Hardware- und
Softwarelösungen aus dem HMI-Bereich (Human Machine Interface), die als
Prototypen (Kooperation mit dem Fraunhofer Institut) im Haus umgesetzt
werden.
Hier erwarten wir die Mitarbeit im Forschungsbereich zusammen mit
Ingenieuren und Programmierern.

Arbeitsfelder, interactive:
- Multi-Touch-Screens/Applikationen
- Steuerbare, virtuelle 3D-Modelle
- Objekterkennung, Steuerung mittels realen 3D-Objekten
- Augmented Reality (AR) mittels Tablet
- Direkte Bewegungssteuerung per Kinect-Technologie...
- u.ä.m.

Die Stelle bietet somit ein spannendes und abwechslungsreiches
Arbeitsfeld zwischen der Ausrüstung von realen Modellen/Objekten und
deren elektronischer Verknüpfung mit der digitalen Welt.



-- 
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[rohrpost] (fwd) Surveillance Studies Preis 2015 - Preisträger und Verleihung, Hamburg 30.1.2015

2015-01-21 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

---

*Surveillance Studies Preis 2015 für TV-Dokumentation zur Geschichte der 
Überwachung in Deutschland*


Das Surveillance Studies-Forschungsnetzwerk zeichnet das Berliner 
Filmautorenpaar Katja und Clemens Riha mit seinem 2015 Journalistenpreis 
aus. Sie erhalten den Preis für ihre TV-Dokumentation “Land unter 
Kontrolle - eine Überwachungsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Darin erkunden die beiden Autoren die lange Geschichte der Überwachung 
und Spionage von der alten BRD bis zum wiedervereinigten Deutschland.


Der von 3Sat produzierte Film lässt Historiker und Zeitzeugen zu Wort 
kommen, die ein Kontinuitätsphänomen der bundesdeutschen Geschichte 
erhellen, der den meisten Bürgern bislang verborgen blieb: Die eigene 
Bevölkerung wurde beständig überwacht. Angesichts der Diskussionen über 
Snowden und die NSA ist dieser Befund noch erschreckender und aktueller 
denn je.
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert und wird vom Webmagazin “Telepolis 
gesponsert.


Einen Extra-Preis der Jury erhält die Journalisten Christiane 
Schulzki-Haddouti für ihren Artikel “Schädliche Daten-Emissionen Wem Ihr 
Auto was über Sie verrät, (erschienen im “c't-Magazin 2014, Heft 19).


Verliehen wird außerdem der Preis für eine wissenschaftliche 
Publikation, der in diesem Jahr an das Autoren-Team Dara Hallinan, 
Philip Schütz, Michael Friedewald (alle Fraunhofer-Institut) und Paul de 
Hert (Vrije-Universität Brüssel) geht.
Die Preisverleihung findet am 30. Januar 2015 in Hamburg im Rahmen der 
jährlichen Surveillance Studies Lecture statt. Die diesjährige Festrede 
hält*Prof. Dr. Stefan Selke. Der Soziologe an der Hochschule Furtwangen 
spricht zum Thema “Leben mit Entscheidungsmaschinen. Vom Trend der 
freiwilligen Selbstüberwachung in der Kontrollgesellschaft*.


Preisverleihung:
Zeit: 30. Januar 2014, 18.30-20.30 Uhr
Ort: Universität Hamburg, ESA West, R. 221.

Weitere Informationen:_nils.zurawski@uni-hamburg.de_
Blog:_www.surveillance-studies.org_

--

Dr. habil. Nils Zurawski
Universität Hamburg
Inst. für kriminologische Sozialforschung
Allende-Platz 1
20146 Hamburg
Germany
tel. +49 (0) 40 42838 2199 (AB)
fax. +49 (0) 40 42838 2328

http://www.surveillance-studies.org/

Neue Bücher:
#Raum-Kontrolle-Weltbild.
Raumvorstellungen als Grundlage gesellschaftlicher Ordnung und ihrer 
Überwachung.

Mai 2014 bei Budrich UniPress.

#Anthropology of Security, Perspectives from the Frontline of Policing, 
Counter-terrorism and Border Control (eds. M. Maguire, C. Frois, N. 
Zurawski) Pluto Press 2014
-- 
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[rohrpost] Fwd: Ausschreibung Residenzprogramm George Sand - Frédéric Chopin

2015-01-07 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Betreff: Ausschreibung Residenzprogramm George Sand - Frédéric Chopin
Datum:  Tue, 9 Dec 2014 16:18:24 +
Von:Alice Lorch lo...@stiftung-genshagen.de


Ausschreibung für das Residenzprogramm „George Sand – Frédéric Chopin“ 2015

Die Stiftung Genshagen sucht Bewerber für das nächste Residenzprogramm 
George Sand – Frédéric Chopin im Schloss Genshagen vom 22. Juni bis 14 
August 2015!


Vom 22. Juni bis 14 August 2015 wird das nächste Residenzprogramm George 
Sand – Frédéric Chopin im Schloss Genshagen ausgetragen. Das 
Residenzprogramm bietet Künstlerinnen und Künstlern verschiedener 
Sparten (Literatur, Musik, bildende Künste, darstellende Künste, 
Medienkunst u.a.) einen 8-wöchigen Aufenthalt im Schloss Genshagen bei 
Berlin. Das Programm ist trilateral ausgerichtet, jeweils ein 
Künstler/eine Künstlerin aus Deutschland, Polen und Frankreich leben in 
Genshagen bei Berlin und arbeiten künstlerisch.


Die Künstlerresidenz will den eingeladenen Künstlern einen Freiraum für 
ihre individuelle Arbeit anbieten; Genshagen soll zu einem Ort der 
Begegnung, der interdisziplinären Inspiration und des kreativen 
Schaffens über die Grenzen hinweg werden. Der Stipendienaufenthalt 
erhält dadurch den Charakter eines Labors, eines „work in progress“, bei 
dem neue künstlerische Wege beschritten und Werke entstehen können, die 
die deutsch-französisch-polnische Zusammenarbeit künstlerisch und 
gesellschaftlich bereichern.


Bewerbungen sind bis zum 01. Februar 2015 möglich. Weitere Informationen 
finden Sie bitte hier:



http://www.stiftung-genshagen.de/kunst-und-kulturvermittlung-in-europa/programm-2014/programm-details/f17e57e88f6ec1edfbf8bafa6c44922b.html?tx_ttnews[tt_news]=695


http://www.stiftung-genshagen.de/fileadmin/Dateien/Programm_Bilder/Residenzprogramm_2015/Ausschreibung_ResidenzProgramm_GeorgeSand_FredericChopin2015.pdf


Alice Lorch
Kunst- und Kulturvermittlung in Europa
Stiftung Genshagen
Am Schloss 1
14974 Genshagen
T +49 3378.80 59-45
F +49 3378.87 00 13
www.stiftung-genshagen.de



-- 
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[rohrpost] (fwd) Call: 16. Medienkunstbiennale WRO 2015 Test Exposure, Wroclaw, Polen

2014-12-03 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

16. Medienkunstbiennale WRO 2015 Test Exposure
Wrocław, Polen

Eröffnungsveranstaltungen: 13. - 17. Mai 2015
Ausstellungen: Mai – September 2015

Aufruf zur Einreichung der Werke:
Einreichungsfrist: 10. Dezember 2014

Das Programm ist offen für unterschiedliche künstlerische Ausdrucks- und 
Kommunikationsformen, die unter Verwendung elektronischer und/oder 
digitaler Medien nach dem 1. Januar 2013 entstanden sind.


Anmeldeformular, Bedingungen, Details: http://www.wro2015.wrocenter.pl
Facebook: https://www.facebook.com/WroMediaArtBiennale

WRO 2015: Test Exposure
Das Anliegen der Medienkunstbiennale WRO 2015 ist die Präsentation, von 
Experimenten, individuellen Forschungen und Ansätzen der neuen 
Medienkunst, die das künstlerische Potential erkunden, aufkommende 
Fragestellungen in der Kultur auszulösen und zu reflektieren.
Künstler_innen sind eingeladen Arbeiten einzureichen, die sich der 
Innovation, Erkundung und Imagination stellen, originelle Beobachtungen, 
zeitgenössische Technologien und Strategien nutzen um originelle Formen 
zu entwerfen, die die Gegenwart betrachten und die Auffassungen des 
Zukünftigen überarbeiten.
Die WRO 2015 Test Exposure Biennale ist ein Testgebiet/ Versuchsfeld für 
kreative, unabhängige Untersuchungen von künstlerischem Potential, die 
auf die Gegenwart reagieren und zukünftige Herausforderungen annehmen.


WRO Biennale
Die Internationale Medienkunstbiennale WRO ist das führende Forum für 
die Kunst der Neuen Medien in Polen und Mitteleuropa. Seit ihrem 
Entstehen im Jahr 1989 präsentiert sie Werke, die neue, mediale 
Ausdrucksmittel für die künstlerische Kommunikation nutzen, entdeckt 
gegenwärtige Schaffensgebiete und nimmt eine kritische Perspektive 
gegenüber aktuellen Problemen der Kunst und Gesellschaft ein.
Die vorangegangene Edition der WRO Biennale - WRO 2013 Pioneering Values 
Biennale- fand stadtteilübergreifend an 18 Orten Wroclaws statt: In 
Museen, Gallerien, Arthouse Kinos, Kaufhäusern, alten Fabrikhallen und 
im öffentlichen Raum wurden Arbeiten von über 200 Künstler_innen 
gezeigt. Die Ausstellungen, Konzerte, Performances, Videoarbeiten- und 
Installationen erreichten mehr als 1000 Fachleute /akkreditierte Gäste 
und über 110 000 Besucher.


Der WRO 2013 Katalog ist in Druckversion oder online unter 
http://www.wrocenter.pl/en/biennale-wro/wro-2013-pioneering-values/

erhältlich.

Veranstalter:
WRO Media Art Center Foundation / The WRO Art Center
ul. Widok 7, 50-052 Wrocław, Poland
www.wrocenter.pl
bienn...@wrocenter.pl
0048 71 343 32 40

Künstlerische Leitung: Piotr Krajewski

-- 
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[rohrpost] Fwd: Whistleblower und Rebellen: Dokumentarfilme ab 20.11.

2014-10-28 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



 Forwarded Message 
Subject:  Whistleblower und Rebellen - One World Berlin zeigt vom 20.11.
bis 23.11.2014 aktuelle Menschenrechtsdokumentarfilme
Date: Tue, 28 Oct 2014 10:42:53 +0100


-- Weitergeleitete Nachricht --
Von: Natalie Gravenor grave...@eyzmedia.de
Datum: 23. Oktober 2014 19:35
Betreff: PRESSEINFO: Whistleblower und Rebellen - One World Berlin zeigt
vom 20.11. bis 23.11.2014 aktuelle Menschenrechtsdokumentarfilme
An:


 *PRESSEMITTEILUNG*

*Menschenrechte genießen heißt Menschenrechte einfordern – One World Berlin
zeigt aktuelle Dokumentarfilme über Whistleblower, Rebellen und
Marginalisierte*

Vom 20.11. bis 23.11.2014 zeigt *One World Berlin *vier aktuelle
Dokumentarfilme als Berlin- oder Deutschland-Premieren im *Kino Arsenal*.
Im Fokus stehen Diskriminierung und Machtmissbrauch durch staatliche
Instanzen anhand historischer und aktueller Beispiele aus Deutschland, den
USA, Russland und der ČSSR. Die zeigen auch, wie Menschen sich individuell
oder kollektiv, durch zielgerichtete Aktivitäten oder konsequente
oppositionelle Haltung dagegen einsetzen.

*One World Berlin* wird von *EYZ Media* in Kooperation mit der
VOD-Plattform *realeyz.tv http://realeyz.tv* veranstaltet. Partner
sind *American
Voices Abroad Berlin, **Humanistische Union,* und *Czechpoint –
Tschechisches Zentrum Berlin*. Medienpartner ist *Exberliner Magazine*.

Filme des aktuellen Programms sowie früherer Jahrgänge von *One World
Berlin* sind bei *realeyz.tv http://realeyz.tv* als VOD verfügbar

*Die Filme*


 *1971 (Eröffnungsfilm)*

*USA 2014 R: Johanna Hamilton*


*Dokumentarfilm 79 min engl. OF *

Johanna Hamiltons Dokumentarfilm *1971* untersucht einen bisher wenig
bekannten Whistleblower-Fall, dessen Enthüllungen seinerzeit ebenso
spektakulär und folgenreich waren wie die von Edward Snowden heute. Ab
Anfang der 70er Jahre werden FBI-Informanten und Provokateure bei
Antikriegsprotesten immer präsenter; die Bewegung sollte diskreditiert und
zersetzt werden. Besorgte und kritische Bürger fanden sich zur „Citizens’
Commission to Investigate the FBI“ zusammen und entwendeten sämtliche Akten
eines Regionalbüros in Media, Pennsylvania. Die Dokumente wurden für
Journalisten verfügbar gemacht. Dadurch flog auf, dass das FBI sich für die
verfassungswidrige Überwachung von Andersdenkenden missbrauchen ließ.
Repressalien durch sogenannte „Counterintelligence Programs“ (COINTELPROs)
wurden die Black Panthers und Vietnam-Kriegsgegner ausgesetzt, aber auch
der Ku Klux Klan sollte durch undurchsichtige Informantenplatzierungen
unterwandert werden, vergleichbar zur Situation heute mit der NSU und dem
Verfassungsschutz. Die Aktivitäten der „Citizens' Commission“ schafften ein
Präzedenzfall für Zeitungen wie die Washington Post, die ein Jahr später
zwei Reportern zugespielte Informationen über den Watergate-Einbruch
veröffentlichen sollte... Über 40 Jahre danach brechen die Vorläufer von
Wikileaks und Edward Snowden ihr Schweigen über die Ereignisse in Media und
deren Tragweite.

Im Anschluss an die Vorführung findet eine Diskussion mit Johanna Hamilton,
Ann Wertheimer (AVA Berlin, Zeitzeugin), Wolfgang Kaleck (European Center
for Constitutional and Human Rights e.V., Edward Snowdens deutscher Anwalt)
statt. Moderation: Nadja Vancauwenberghe (Chefredakteurin, Exberliner
Magazine).

*Termin: *
*Donnerstag, 20.11., 19:00 Kino Arsenal (Deutschland-Premiere) *

 *Magický hlas rebelky (Magic Voice of a Rebel)*


*Tschechien 2014 R: Olga Sommerová Dokumentarfilm 87 min OmeU*

Zur Hymne gegen die Besatzung der Tschechoslowakei und für den „Sozialismus
mit menschlichem Antlitz“ wurde „Modlitba pro Martu“, gesungen von Marta
Kubišová. Durch ihre betörende Altstimme wurde sie zur populärsten Sängerin
der ČSSR, der internationale Durchbruch stand kurz bevor. Stattdessen
folgten fast zwei Jahrzehnte Berufsverbot, Überwachung und Verbannung.
Anstatt sich in der „Normalisierung“ bequem einzurichten, zu resignieren
oder emigrieren, wurde Kubišová 1977 Sprecherin der von Václav Havel
mitbegründeten Menschenrechtsinitiative Charta 77, die die
tschechoslowakische Regierung zur Einhaltung der von ihr selbst
ratifizierten Grundrechtsstandards ermahnte. Während der Samtenen
Revolution vor 25 Jahren, im November 1989, erlebte Kubišová ein ebenso
unerwartetes wie fulminantes Comeback. Wieder wurde sie durch ihre Stimme
zur Gallionsfigur einer Bewegung. Olga Sommerovás Dokumentarfilm *MAGICKÝ
HLAS REBELKY* porträtiert eine Künstlerin, die für ihre Ideale ohne
jegliche Selbstgerechtigkeit eingetreten ist.

Anschließend Skype-Gespräch mit der Regisseurin Olga Sommerová.


*Termin: Sonntag**, 23.11., 19:00 Kino Arsenal (Deutschland-Premiere)*


*ID Without Colors*


*Deutschland 2013 R: Riccardo Valsecchi Dokumentarfilm 30 min dt.OF/OmU*

*ID WITHOUT COLORS* widmet sich dem institutionalisierten Rassismus in
Deutschland. Regisseur Riccardo Valsecchi untersucht die Verbreitung
hierzulande von „racial profiling“. Vor Innenminister 

[rohrpost] Fwd: MyCreativity Sweatshop Program!

2014-09-17 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



 Forwarded Message 
Subject: MyCreativity Sweatshop Program!
Date: Wed, 17 Sep 2014 10:50:21 +0200
From: seb olma sebo...@xs4all.nl
To: Sebastian Olma sebo...@xs4all.nl

Dear friends and colleagues,

I’d like to kindly ask you to spread this through your networks!

Thank you very much,

Sebastian


*MYCREATIVITY SWEATSHOP*
A reality check on the creative industries
Talks, Discussions, Art, Workshops, Performances
20-21 November 2014
@TrouwAmsterdam

The Institute of Network Cultures presents MYCREATIVITY SWEATSHOP, an
international symposium where artists, scholars and activists critically
probe the conditions of creative production in today’s economy. Two days of
panels, performances, discussions and workshops/sweatshops will open a
space to focus on the consequences of global creative industries policy, to
discuss alternatives and to develop new paths for both survival and
subversion.

*Speakers:* Pek van Andel | Zach Blas | Florian Cramer | Sigrid Dyekjaer |
Mark Fisher | Pascal Gielen | Joke Hermes | Robert Hewison | Marijke
Hoogenboom | Pieter van Huystee | Rob van Kranenburg | Sven Lutticken |
Frank Rieger | Sarah Sharma | Josie Slater | Bruce Sterling | Maria
Tarantino

*Workshops  Performances: *DIY 3D Design | Dictator Chips | Parasitic
Organising | Masterclass Serendipity | SMartNL | Political Co-working |
First Aid Failed Projects

*Topics: *Creative Production after the Creative industries  - Documentary
Film: Pitching, Digitization and Authorship - Artistic Autonomy and its
Future -  My Creativity, Your Depression  -  The Internet of Things - From
the Creative City to the Smart City


More information, tickets and updates on the program:
http://networkcultures.org/mycreativity/2-mycreativity/program/
MyCreativity Sweatshop – 20-21 November 2014
TrouwAmsterdam
Tickets are € 20,- (regular) and € 10,- (student discount) per day.


MyCreativity Sweatshop is an initiative of the Institute of Network
Cultures, Hogeschool van Amsterdam, CREATE-IT, Center of Expertise, Arts in
Society Rijksuniversiteit Groningen and the Netherlands Organisation for
Scientific Research


-- 
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
http://post.in-mind.de/pipermail/rohrpost/
Ent/Subskribieren: http://post.in-mind.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/

[rohrpost] Fwd: Support the exhibition in Russia! --- Нам нужна ваша поддержка!

2014-06-17 Diskussionsfäden Mindaugas Gapševičius
English below


 Original Message 
Subject: Support the exhibition in Russia! --- Нам нужна ваша поддержка!
Date: Wed, 4 Jun 2014 19:07:09 +0100
From: Juste Kostikovaite
-

*Свершилось! *

Mы запустили наш Kickstarter. Давайте вместе остановим культурный бойкот
Росии
http://calvertjournal.com/news/show/2182/russian-cultural-boycott-grows-ukraine-crisis-deepens
- нам нужна ваша поддержка!

*https://www.kickstarter.com/projects/29888924/what-thinks-me
https://www.kickstarter.com/projects/29888924/what-thinks-me*

 Целью Kickstarter станет сбор средств для проекта Что Думает Меня -
долгосрочной серии выставок в России и Европе, которая начнется в
Санкт-Петербурге этим летом.

Мы собираем средства, чтобы оплатить доставку работ художников , а также
дорогу участников проекта в Россию и обратно, чтобы посетить открытие
выставки. Kickstarter также является способом продемонстрировать, что
проведение таких мероприятий, как художественные выставки в России может
стать способом бойкотировать культурный бойкот.

*Что Думает Меня
https://www.facebook.com/events/334676713324199/334712503320620/?notif_t=like#*

 *Выставка с серией мероприятий*

*27 июня - 21 июля*

Художники и участники проекта: *Джон Балдессари, Дэвид Бернштейн, Рагна
Блей, Жак Гаспар  **Биберкопф, Дэвид Реймонд Конрой, Джесси Дарлинг,
Югедамос, Никита Кадан, Ребекка Ла Мар,  **Лина Лапелите, Таус Макачева,
Мария Олшаускайте, Роман Осминкин, Яако Палласвуо, Юргис **Пашкевичиус,
Даниель Шанкен, Виктор Тимофеев, Юлийонас Урбонас, Робин Ванбезьен, Техно-*
*поэзия*

*Кураторы Юсте Костиковаите и Моника Липшиц*


*​*

После успешного уик-энда 2 июня мы собрали *£1,096!* Мы очень благодарны
нашим замечательным спонсорам! Нo нам все еще нужно собрать £3900 в
течение *16
дней*. Пожалуйста, зайдите на нашу страницу на Kickstarter и поддержите наш
проект. Нам нужны ВЫ!

-

Dear friends,

If you believe that:

Cultural boycott
http://calvertjournal.com/news/show/2182/russian-cultural-boycott-grows-ukraine-crisis-deepens
is not an effective measure to change political decisions of the
governments, but, on the contrary, it further marginalizes and weakens
artists, independent art spaces, and therefore the development of the civic
society at large,

then -  please support What Thinks Me exhibition in the independent art
space in St.Petersburg called TAIGA NOW by donating £££ to our KICKSTARTER-

*https://www.kickstarter.com/projects/29888924/what-thinks-me
https://www.kickstarter.com/projects/29888924/what-thinks-me*

---

*What Thinks Me*
https://www.facebook.com/events/334676713324199/334712503320620/?notif_t=like#

An exhibition and a series of events
June 27th – July 21st
TAIGA Art Space

ARTISTS: John Baldessari, David Bernstein, Ragna Bley, Jacques Gaspard
Biberkopf, David Raymond Conroy, Jesse Darling, Jugedamos, Nikita Kadan,
Rebecca La Marre, Lina Lapelytė, Taus Makhacheva, Marija Olšauskaitė, Roman
Osminkin, Maija Rudovska, Jaakko Pallasvuo, Jurgis Paškevičius, Daniel
Shanken, Viktor Timofeev, Julijonas Urbonas, Robin Vanbesien, Technopoezia


THANK YOU!

Juste Kostikovaite and Monika Lipsic


-- 
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[rohrpost] (fwd) [Ann] June 5th One Year After Snowden, NK Berlin

2014-06-04 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann



	If you have any problems viewing this e-mail click here. 
http://www.nkprojekt.de/newsletter/03062014/nk_newsletter.html 	

NK http://www.nkprojekt.de






 PUBLIC EVENT | Thursday June 5th 2014 8:00 AM


Whistleblower Sun Salute (Public Event)


Gather at Brandenburger Tor to welcome June 5 with a whistle-blowing 
session led by composer Colin Hacklander of N.K. Projekt.


Bring your whistle if possible!  Some whistles provided by Ver.di.

Whistleblowing begins at 8:00 sharp. Be on time! Come pay tribute to 
Edward Snowden and other whistle blowers who shed light on institutional 
 governmental misconduct. Blow your whistles to show support for those 
who act in the public interest  in the defense of democracy!


Short event, ends at 8:30!

Here comes the sun!

| more info | http://www.nkprojekt.de/





HAPPENING | Thursday June 5th Doors 21:00

Happening at N.K. (The Magical Secrecy Tour)


PERFORMANCES  WORKS BY:

MATTIN / ALBERTO DE CAMPO  HANNES HOELZL / HACKLANDER \ HATAM, FREDRIK 
OLOFSSON  MARINA FRENK / MATTHEW GOODHEART / PAUL BRODY / ALETCHKO  
BERLIN ORIENTAL GROUP / LEAKED FILM SCREENING LARS EIDINGER  JOHNATHAN 
LETHEM


N.K. curates an exceptional evening with musicians and artists 
responding to data politics, surveillance  privacy issues, cultures of 
fear and Snowden's actions. Come hear sonified metadata; experiments in 
both computer-controlled instruments and stroboscopes; algorithmic 
composition using various programming environments; and see familiar NSA 
slides in a new light.


The Magical Secrecy Tour is co-produced by transmediale/resource, N.K. 
Projekt, and Leslie Dunton-Downer.





| more info | http://www.nkprojekt.de/




AUDIO LIVE STREAM | Tuesday June 3rd 5:00 AM till 12:00 AM June 5th

FUSE: a 67 hour long audio piece


FUSE: applied algorithmic decay  controlled experiments in encryption

Prepare for June 5th by listening to the US Constitution, German 
Constitution, UN Declaration of Human Rights  A Declaration of the 
Independence of Cyberspace in states of change and contradiction, 
embodying the residual  renewable allure of authority and its opposites.


Piece gradually morphs over the course of 67 hours tune in often to hear 
the changes over time. Day #1 (Tuesday) is pure text reading only. Day 
#2 (Wednesday) the process begins... Final moments of the piece will be 
played at N.K. during the HAPPENING.


To listen to the stream:
http://www.transmediale.de/content/the-magical-secrecy-tour






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[rohrpost] Fwd: HACKER UND GEHEIMDIENSTE - DIE HELLE UND DIE DUNKLE SEITE DER MACHT?

2014-05-21 Diskussionsfäden Krystian Woznicki
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1




-  Original Message 

Date: Tue, 20 May 2014 18:02:33 +0200
From: Diani Barreto d...@wauland.de

=

Die Wau Holland Stiftung und die Rosa Luxemburg Stiftung laden ein:

HACKER UND GEHEIMDIENSTE - DIE HELLE UND DIE DUNKLE SEITE DER MACHT?

(Filmausschnitte und Podiumsdiskussion)

Wo:Rosa Luxemburg Stiftung
   Franz -Mehring-Platz 1
   10243 Berlin



Wann:  Freitag, 23. Mai 2014, 19:00 Uhr
   (Einlass: ab 18:30)

Am 23. Mai jährt sich zum 25.ten Mal der Todestag von Karl Koch alias
Hagbard Celine, einem der Hacker aus dem Umfeld des Chaos Computer
Clubs, der Mitte der 80'er Jahre in den sogenannten KGB-Hack involviert
war. Dabei haben jugendliche Hacker Computersysteme nach Informationen
durchforstet, um sie an den KGB in Ost-Berlin gegen Geld weiterzugeben.

Wir möchten in einer Podiumsdiskussion mit Zeitzeugen
die damaligen Vorgänge aus heutiger Sicht neu bewerten und auch Parallelen
zur Jetzt-Zeit herstellen, in der einige Hacker noch immer gegen die
Hackerethik handeln und für Geheimdienste arbeiten. Nur wenige gehorchem
ihrem Gewissen und finden den Mut wie Edward Snowden, wieder auf die helle
Seite der Macht zu wechseln.

Zur Einführung in die Diskussion werden Ausschnitte aus dem Spielfilm
23 - Nichts ist wie es scheint gezeigt.

Auf dem Podium diskutieren:

 - Mathias Lenhardt (Jounalist)
 - Stefan Ammann (Journalist)
 - Steffen Wernery (damals CCC-Vorstand)
 - Andy Müller-Maguhn (damals CCC-Mitglied, später Vorstand und
Sprecher des CCC)
 - VertreterIn der Rosa Luxemburg Stiftung / Die LINKE

 Die Diskussion wird moderiert von Bernd Fix, Wau Holland Stiftung

- -- 
This communication may be unlawfully collected and stored by the
National Security Agency (NSA) in secret. The parties to this email do
not consent to the retrieving or storing of this communication and any
related metadata, as well as printing, copying, re-transmitting,
disseminating, or otherwise using it. If you believe you have received
this communication in error, please delete it immediately.
- --

Diani Barreto


Wau-Holland-Stiftung   W
Postfach 65 04 43  H O L L A N D
22364 Hamburg/GermanyS T I F T U N G
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MrbBaSQCj+uwHykrN/3Xg1/VMJrjoOykYuAkZ9SCpm5lU65aQXRmlNvoKrL8PUZy
hMGNMrVFBZFgH5fyONoCsGdDXw71uI7ajhv64Vf3Gqxhxr4BsqDTe0ivxX2HpTl9
TeWTqGiXI+EA04u/52UbXS18iOmVrsEXImGuYiQE/+ptYKxNcL2tfBkbitNQuzaM
j/siq43N1VT/j1tzDWzXDP/XKGWJBDTjqc1KGDW9Yr32DyBKuFiEYbfkwS7gpRM=
=swKQ
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[rohrpost] Fwd: Launch Digitales Remix.Museum, Berlin, 4.5.14, 18 Uhr

2014-05-03 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Launch Remix.Museum, Sonntag, 4.5.14, 18 Uhr
http://museum.rechtaufremix.org/

Wir leben im Zeitalter des Remix. So wie der Remix Teil unserer 
täglichen Kommunikation geworden ist, ist das Recht auf Remix 
http://rechtaufremix.org die Voraussetzung für unsere Kunst- und 
Meinungsfreiheit. Die Initiative rechtaufremix.org des Digitale 
Gesellschaft e. V. setzt sich für die Legalisierung von Remixkultur ein.
Wie kreativ und vielfältig Remixkultur bereits heute ist, wollen wir mit 
einem *digitalen Remix.Museum* zeigen und in dem Sammelband Generation 
Remix: Zwischen Popkultur und Kunst 
http://irights-media.de/publikationen/generation-remix/ dokumentieren.


Zur Feier des Tages treten auf: maschek http://www.maschek.org/, die 
unerreichten Meister des Remix-Kabaretts aus Wien, gefolgt von einer 
kurzen Stunde Diskussion mit dem Autor Dirk von Gehlen 
https://twitter.com/dvg, dem Urheberrechtsexperten Till Kreutzer 
http://irights.info, der Medienhistorikerin Susanne Regener 
http://www.mediengeschichte.uni-siegen.de/ und dem Kulturpolitiker 
Carsten Werner 
https://www.bremische-buergerschaft.de/?id=358lp=18aid=409, 
moderiert von Judith Horchert http://www.spiegel.de (Spiegel Online).


*Heinrich-Böll-Stiftung e.V.*
Konferenzzentrum Beletage
Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Nähe S-Bahnhof Friedrichstrasse


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[rohrpost] (fwd) Appell für Netzneutralität

2014-04-02 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann
Appell für Netzneutralität an die EU-Abgeordneten, die morgen (3.3.) 
hierüber entscheiden...


https://www.campact.de/netzneutralitaet/appell/teilnehmen

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[rohrpost] (fwd) Stipendium des Landes NRW für Medienkünstlerinnen 2014/2015

2014-02-13 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

– Ausschreibung –

Stipendium des Landes NRW für Medienkünstlerinnen 2014/2015

Für die Jahre 2014 und 2015 wird jeweils ein Stipendium für 
Medienkünstlerinnen vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur 
und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen vergeben. Die beiden Stipendien 
werden vom Büro des medienwerk.nrw (angesiedelt beim Hartware 
MedienKunstVerein) in Dortmund betreut. Das Stipendium richtet sich an 
Medienkünstlerinnen, die ihren Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen haben. 
Voraussetzung ist, dass sie ein neues Projekt realisieren möchten und 
sich mit einem entsprechenden Konzept bewerben.


Bewerbungsschluss: 15. April 2014 (Poststempel)

Nach Abschluss des Stipendiums, an das keine Residenzpflicht gebunden 
ist, findet eine Präsentation der Ergebnisse statt. Die Stipendien haben 
keine Altersbegrenzung. Studentinnen, KünstlerInnengruppen sowie 
männliche Bewerber sind jedoch ausgeschlossen. Die Stipendien für die 
Jahre 2014 und 2015 werden ohne thematische Vorgaben ausgeschrieben.


Folgende Unterlagen müssen der Bewerbung beigelegt werden:

• Ausgefülltes Bewerbungsformular (Adresse, Kontaktdaten etc.)
• detailliertes Konzept des eingereichten Projektes
• aktuelle Biografie
• Dokumentation zur bisherigen künstlerischen Tätigkeit (keine Originale!)

Digitale Datenträger bitte in plattformübergreifenden Formaten.

Eingereichte Materialien können zurückgeschickt werden. Die Materialien 
können alternativ auch im Büro des medienwerk.nrw abgeholt werden 
(telefonische Anmeldung erforderlich).


Über das Stipendium:

Die Stipendien für Medienkünstlerinnen aus NRW werden seit dem Jahr 2000 
vergeben. Die Ausschreibung findet alle zwei Jahre statt. Das erste 
Stipendium beginnt am 1. Juli 2014, das zweite am 1. Januar 2015.


Die Stipendiatinnen erhalten jeweils 6 Monate lang eine Unterstützung 
von monatlich 1.000 EUR sowie eine einmalige Materialpauschale in Höhe 
von 1.660 EUR: insgesamt also jeweils 7.660 EUR. Eine Fachjury 
entscheidet über die Vergabe des Stipendiums.


Bisherige Stipendiatinnen:

Verena Seibt / Clea Stracke (2013), Denise Ritter (2012), Kerstin 
Ergenzinger (2011), Tina Tonagel (2010), Agnes Meyer-Brandis (2009), 
Susanne Weirich (2008), Rena Tangens (2007), Anne Pöhlmann (2006), Rosa 
Barba (2005), Philine Sollmann (2004), Aurelia Mihai (2003), Anja 
Kreysing (2002), Bettina Lockemann (2001), Ilona Johanna Plattner (2000)


Bewerbungen bitte an:

medienwerk.nrw (Büro)
z.Hd. Fabian Saavedra-Lara

c/o Hartware MedienKunstVerein (HMKV)
Hoher Wall 15, 44137 Dortmund

T: +49 (0) 231 496 642 - 0
i...@medienwerk-nrw.de
www.medienwerk-nrw.de

Weitere Informationen und das Bewerbungsformular finden Sie im 
beiliegenden PDF oder über folgenden Link:


http://www.medienwerk-nrw.de/ausschreibungen

Mit herzlichen Grüßen / Best regards,

Fabian Saavedra-Lara
Leitung Büro medienwerk.nrw


--
medienwerk.nrw (Büro / Office)
c/o Hartware MedienKunstVerein (HMKV)

Hoher Wall 15
44137 Dortmund
Germany

T: +49 (0) 231 496 642 - 0
F: +49 (0) 231 496 642 - 29

www.medienwerk-nrw.de
--


-- 
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Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
http://post.in-mind.de/pipermail/rohrpost/
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[rohrpost] fwd: [digitalcourage-News] Mitmachen bei unserer Strafanzeige gegen dieBundesregierung

2014-02-11 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann
Von: pd-text-boun...@ml.foebud.org 
[mailto:pd-text-boun...@ml.foebud.org] Im Auftrag von

Digitalcourage e.V. (padeluun)
Gesendet: Montag, 10. Februar 2014 14:35
Betreff: [digitalcourage-News] Mitmachen bei unserer Strafanzeige gegen 
dieBundesregierung


Digitalcourage Newsletter Februar 2014

Mitmachen bei unserer Strafanzeige gegen die Bundesregierung


Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

wenn es nicht anders geht, müssen wir unsere Rechte eben einklagen.
Und da sich seit Monaten, seit den ersten Enthüllungen von Edward 
Snowden politisch so gut wie gar nichts bewegt hat, haben wir zusammen 
mit der Internationalen Liga für Menschenrechte und dem CCC Anzeige 
erstattet. Und Sie können öffentlichkeitswirksam mitmachen und sich der 
Strafanzeige anschließen.


Auf unserer Website https://petition.digitalcourage.de –
Einfach ausfüllen, das erzeugte PDF ausdrucken, unterschreiben und an 
die angegebene Adresse schicken.


Mehr zum Hintergrund lesen Sie auch auf:
https://digitalcourage.de/blog/2014/strafanzeige-gegen-die-bundesregierung

Gut 60 Seiten umfasst die Strafanzeige, die wir gegen die gesamte 
Bundesregierung, ausländische und inländische Geheimdienstagenten, 
Angela Merkel, Innenminister Thomas de Maizière und seinen

Vorgänger Hans-Peter Friedrich beim Generalbundesanwalt erstattet haben.

Strafvereitelung im Amt durch Duldung der Agententätigkeit werfen wir 
ihnen unter anderem vor. Darauf stehen bis zu fünf Jahre Gefängnis.
Nun gehen wir nicht davon aus, dass Angela Merkel und ihre Minister für 
den Rest der Großen Koalition vom Gefängnis aus regieren werden.
Aber die Überwachung und die Beteiligung der Regierung muss endlich 
aufgeklärt werden. Denn wer es ohne mit der Wimper zu zucken hinnimmt, 
dass die deutschen, amerikanischen und britischen Geheimdienste die 
Intimsphäre von Millionen Menschen einfach so verletzten, der muss sich 
vor Gericht verantworten!


Vergleichbare Anzeigen gibt es dank der Internationalen Liga für 
Menschenrechte auch in Belgien und Frankreich. Letztlich könnte der Fall 
sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
landen. Sollte es zu Ermittlungen kommen, fordern wir auch, dass Edward 
Snowden persönlich in Deutschland vernommen wird, ihm ausreichend Schutz 
auch vor Kidnapping seitens der USA zugesichert wird und er nicht an die 
USA ausgeliefert wird.


Und auch Sie können sich anschließen! Auf unserer Webseite:
petition.digitalcourage.de
haben wir ein Formular dazu ins Netz gestellt. Es ist einfach:
Ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben und an die angegebene Adresse 
schicken. Schon sind Sie Teil dieser Strafanzeige. Je mehr Menschen den 
öffentlichen Druck aufbauen, umso besser! Leiten Sie diese Mail deshalb 
auch an Freunde und Bekannte weiter.


Die Anzeige ist für Sie kostenlos. Die beteiligten Organisationen 
(Internationale Liga für Menschenrechte, Chaos Computer Club und wir) 
freuen sich über Ihre Spende.


Spende an Digitalcourage: via Onlineformular zur Strafanzeige oder über
https://digitalcourage.de/spende

Spenden an Internationale Liga für Menschenrechte:
http://ilmr.de/spendeninformationen

Spenden an Chaos Computer Club: http://www.ccc.de/

Viele Grüße aus Bielefeld
Rena Tangens und padeluun
für das gesamte Digitalcourage-Team

--
Digitalcourage e.V. | Marktstraße 18 | 33602 Bielefeld | Germany
Tel: +49-521-1639-1639www.digitalcourage.de
Fax: +49-521-61172www.bigbrotherawards.de

-- 
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[rohrpost] Fwd: CCC verklagt Bundesregierung

2014-02-10 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Betreff: CCC verklagt Bundesregierung - und die Medien schweigen laut
Datum: Tue, 04 Feb 2014 12:22:11 +0100
Von: Niclas Schmidt niclas.schm...@stud.leuphana.de

Liebe Leute,
der ChaosComputerClub verklagt die Bundesregierung. Die Medien berichten 
bis jetzt kaum, sehr verhalten oder gar nicht darüber. Darum hier für euch:


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/nsa-affaere-strafanzeige-gegen-merkel-12782623.html

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/03/spionage-chaos-computer-club-verklagt-bundesregierung/

http://www.heise.de/newsticker/meldung/NSA-Skandal-CCC-Sprecherin-stellt-Strafanzeige-gegen-die-Bundesregierung-2099375.html

Liebe Grüße
Niclas

-- 
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[rohrpost] Fwd: Call for Paper

2014-01-14 Diskussionsfäden medienwerkst...@bbk-kulturwerk.de
Hallo allerseits,
da für die unten beschriebene Konferenz noch Vorschläge gesucht werden leite ich
es hier weiter.
Bei Fragen bitte direkt bei der HTW nachfragen.
mit besten Grüßen,
Sandra

-- Ursprüngliche Nachricht --
Von: Regina Franken-Wendelstorf r.fran...@htw-berlin.de
An: Medienwerkstatt medienwerkst...@bbk-kulturwerk.de
Datum: 14. Januar 2014 um 09:24
Betreff: Call for Paper

Hallo Sandra

wir suchen für unsere Konferenz noch Vorträge. Könntest du unseren Call for
Paper bitte noch einmal rumschicken. Es muss bis morgen auch kein vollständiges
Paper eingereicht werden es reicht wenn wir einen Hinweis bekommen wer sich
interessieren könnte.




Grüße
Regina
Dr. Regina Franken-Wendelstorf
---
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Projektkoordinatorin MINERVA Forschungsgruppe INKA
FKI Gebäude H
Postanschrift:
Wilhelminenhofstr. 75A
12459 Berlin

Tel.:+49-30-50192399
http://inka.f4.htw-berlin.de


 International Conference on
 CULTURE AND COMPUTER SCIENCE 2014
 Reality and Virtuality
 at the Pergamon Museum Berlin
 May 22  23, 2014
  AustriaProf. Hans Mittendorfer, Johannes Kepler University Linz
 Prof. Dr. Robert Sablatnig, Technical University Vienna
  BelgiumProf. Dr. Kris Luyten, Hasselt University
  GermanyProf. Dr. Wolfgang Coy, Humboldt University Berlin
 Dr. Regina Franken-Wendelstorf, University of Applied Sciences Berlin
 Heinz C. Friedmann, Alcatel-Lucent Stiftung
 Prof. Dr. Uwe Großmann, University of Applied Sciences and Arts Dortmund
 Prof. Dr. Dorothee Haffner, University of Applied Sciences Berlin
 Prof. Dr.-Ing. Michael A. Herzog, University Magdeburg/Stendal
 Dr. Cornelia Kleinitz, Humboldt University Berlin
 Dr. Thomas Köhler, Berlinische Galerie
 Prof. Dr. Jochen Koubek, University of Bayreuth
 Cilly Kugelmann, Jewish Museum Berlin
 Constanze Kurz, University of Applied Sciences Berlin
 Elisabeth Lindinger, University of Applied Sciences Berlin
 Dr. Verena Metze-Mangold, German UNESCO Commission
 Prof. Dr. Klaus Rebensburg, TU Berlin
 Prof. Dr. Jürgen Sieck, University of Applied Sciences Berlin/SVKB  (chair)
 Prof. Dr. Martin Warnke, Leuphana University Lüneburg
 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff, University of Applied Sciences Berlin
 Dr. Stefan Weber, Staatliche Museen zu Berlin
 Dr. Erich Zielinski, Alcatel-Lucent Stiftung
  Greece Dr. Vasiliki Tsakaloudi, Centre for Research  Technology
Hellas
  Hungary Zsombor Jékely, Museum of Applied Arts Budapest
  Israel Dr. Susan Hazan, Israel Museum Jerusalem
  Italy Prof. Dr. Vito Cappellini, Florence University
  Namibia Dr. Cornelia Limpricht, The University Centre for Studies
in Namibia
  PolandProf. Dr. Jerzy Malinowski, Institute of World Art Studies,
Warsaw
  South AfricaProf. Dr. Gary Marsden, Cape Town University
  Switzerland  Dr. Harald Kraemer, Zurich University of the Arts
  Taiwan  Prof. Dr. Ling-Yu Melody Wen, NCUE
  Ukraine  Prof. Dr. Svetlana Antoshchuk, Odessa NPU
 Prof. Dr. Vladimir Brovkov, Odessa NPU
  United KingdomDr. Martin Austin, Plymouth University
 Paul Clifford, Museum of London
 Dr. James Hemsley, EVA Conferences International
 PROGRAMME COMMITTEE
 Call for Abstracts
 Submission Deadline: January 15, 2014
 Culture and Computer Science 2014
 Reality and Virtuality
The 12th edition of the “Culture and Computer Science” conference series brings
into focus best practice examples, challenges, and future trends in the fields
of mo-
delling, visualisation and interaction. The conference targets cultural policy
makers,
people from the cultural and creative industries, communication scientists,
cultural
and artistic actors as well as computer scientists and engineers, who conduct
re-
search and development on cultural topics.
The presentations will discuss the following key topics:
• General conditions of cultural policies,
• Interdependence between culture and computer science,
• Influence of art and culture on future developments,
• The media-compatible treatment and enhancement of information,
• Intuitive usage of media systems,
• Ethics in culture and computer science.
These items shall primarily be analysed, demonstrated and discussed through
best-practice examples for cultural and creative industries.
Further Key Aspects of the Conference
• Visualisation and interaction technologies,
• Systems of modelling, information, visualisation and communication in urban
spaces,
• Interactive multimedia solutions for museums, theatres, concert halls etc.,
• Interactive systems in the cultural and creative industries,
• Municipal and touristic information systems,
• Digital exhibitions, science centres, museums and galleries,
• Virtual reconstructions,
• Augmented reality,
• Media architecture, digital extension of buildings and urban districts,
• Position- and context-sensitive services,
• Documentation, visualisation and 

[rohrpost] Fwd: Konferenz Netzkultur am 18.01. in Berlin

2014-01-13 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



 Original Message 
Subject:bpb-Einladung: Konferenz Netzkultur am 18.01. in Berlin
Date:   Mon, 13 Jan 2014 10:05:03 +0100
From:   kommunikat...@bpb.bund.de
To: k...@berlinergazette.de



*Die stumme Masse*

*Zweite Konferenz der NETZKULTUR. Freunde des Internets am 18.01. in
Berlin | Mehrteiliges Veranstaltungsformat der Bundeszentrale für
politische Bildung und der Berliner Festspiele*

Sehr geehrter Herr Woznicki,

wir laden Sie herzlich ein zur zweiten Veranstaltung der *Netzkultur:
Freunde des Internets zum Thema Die stumme Masse am 18.01.2014 im
Haus der Berliner Festspiele, Schaperstraße 24, 10719 Berlin. *Das neue,
mehrteilige Veranstaltungsformat wird von den Berliner Festspielen in
Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb initiiert.

Dem Netz zu entgehen ist fast unmöglich geworden, umso wichtiger ist es,
sich ihm zu stellen, es zu verstehen, es mitzugestalten. Die Konferenz
versteht sich als Verteidigerin einer Utopie des Netzes, die in Zeiten
von Datenskandalen, in Frage gestellter Netzneutralität und Zensur
verloren zu gehen scheint. An drei Samstagen im November 2013, Januar
und Februar 2014 werden im Haus der Berliner Festspiele in Workshops,
Diskussionen, Vorträgen und Konze rten Aspekte unserer durchs Digitale
veränderten Lebenswirklichkeit vorgestellt und diskutiert.

Vorträge, Diskussionen, Aktionen und Konzerte: Mit einem Gespräch
zwischen der Regisseurin des Theaterstücks Assinate Assange, Angela
Richter, und dem Wikileaks-Botschafter Joseph Farell sowie Allegra
Searle-LeBel, Tänzerin und Internetfreiheitsaktivistin, zum Thema
Einspruch! Freundschaft zwischen Avantgarde und Nerdtum wird die
Konferenz eröffnet. Liquid Feedback ist Thema eines Workshops. Über
Die Macht der Echtzeit: social media als künstlerische Intervention
spricht der Internet-Theoretiker Geert Lovink. Außerdem: Performances,
Politaoke - Politische Reden als Karaoke, die Photo Shop - Siebdruck
Station - und das Abendkonzert von Koenigleopold.

*Hashtag:* #nk1314
*Netzkultur auf facebook:*
https://www.facebook.com/berlinerfestspiele?sk=events#!/events/358659477609493/
Kuratorin: Nikola Richter
Weitere Informationen zum Programm unter:
www.berlinerfestspiele.de/netzkultur
http://www.berlinerfestspiele.de/netzkultur
Tagesticket € 20,-; ermäßigt € 15,-; Konzertticket für den Abend € 10,-
Tickets unter http://netzkultur.berlinerfestspiele.de/tickets/

*_Auf einen Blick:_*
*Zeit:* 18.01.2013; 18 Uhr
*Ort:* Haus der Berliner Festspiele, Sch aperstraße 24, 10719 Berlin

Die nächsten NETZKULTUR-Termine und Themen:
Sa, 22. Februar 2014: (in Vorbereitung)

*_Kontakt für inhaltliche Rückfragen:_*
Bundeszentrale für politische Bildung
Milena Mushak
Friedrichstr. 50
10117 Berlin
Tel +49 (0)30 254 504-418
milena.mus...@bpb.de mailto:milena.mus...@bpb.de

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Mit freundlichen Grüßen
Daniel Kraft
- Leiter Stabsstelle Kommunikation -

Bundeszentrale für politische Bildung
Stabsstelle Kommunikation
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-0
Fax +49 (0)228 99515-293
kommunikat...@bpb.de mailto:kommunikat...@bpb.de
www.bpb.de http://www.bpb.de


-- 
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[rohrpost] Fwd: Lauschen ohne Rauschen – Wie funktioniert das Abhören von Mobiltelefonen?

2014-01-12 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



 Original Message 
Subject: Einladung zum Spreeforum am 15. Januar
Date: Fri, 10 Jan 2014 18:01:29 +0100
From: Constanze Kurz constanze.k...@htw-berlin.de
To: 2...@42.org


EINLADUNG


Wir möchten Sie auch im neuen Jahr herzlich einladen, am Spreeforum
Informationsgesellschaft teilzunehmen. Das erste Thema im Januar ist der
Nachrichtenlage der letzten Monate geschuldet:

Lauschen ohne Rauschen – Wie funktioniert das Abhören von Mobiltelefonen?

Vortragen und mit uns diskutieren wird Linus Neumann.

Veranstalter ist das Forschungszentrum Kultur und Informatik der
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin mit Unterstützung der
Alcatel-Lucent-Stiftung für Kommunikationsforschung und des
Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung.
Die Veranstaltung ist die siebte der Reihe Spreeforum
Informationsgesellschaft und findet am

Mittwoch, 15. Januar, um 17 Uhr

im Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung
in der Sophienstraße 22a, 2. Hinterhaus, 2. OG, in 10178 Berlin-Mitte
statt.

Siehe: http://inka.htw-berlin.de/inka/spreeforum-informationsgesellschaft-7/


Wir würden uns sehr freuen, Sie am 15. Januar begrüßen zu können. Bitte
lassen Sie uns per Mail wissen, ob Sie kommen und ggf. noch jemand
mitbringen werden. Das erleichtert uns die Vorbereitung des Caterings.


Mit freundlichen Grüßen,

Constanze Kurz


- -
Für Rückfragen:
Dr. Constanze Kurz


Postadresse:
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Forschungsgruppe INKA
Wilhelminenhofstr. 75a
12459 Berlin

Tel. +49 30 5019 3345

-- 
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
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Ent/Subskribieren: http://post.in-mind.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/

[rohrpost] Fwd: Call for Applications bangaloREsidency 2014

2013-12-09 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Betreff: Call for Applications bangaloREsidency 2014
Datum: Fri, 6 Dec 2013 11:49:53 +
Von: Gonsalves, Maureen maureen.gonsal...@bangalore.goethe.org

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchten wir Sie über das Residenzprogramm bangaloREsidency 
informieren, das vom Goethe Institut in Zusammenarbeit mit seinen local 
hosts in Bangalore, der am schnellsten wachsenden Stadt Asiens, 
durchgeführt wird. In diesem Jahr waren über ein Dutzend junger 
deutscher Künstler in Bangalore und auch für 2014 schreiben wir eine 
Reihe neuer bangaloREsidenzen aus. Dabei umfasst unser Programm so 
unterschiedliche Sparten wir Tanz, Theater, Film, Bildende Kunst etc. 
Alle Informationen finden Sie unter:


http://www.goethe.de/bangalore/residency.

Wir freuen uns auf viele interessante Bewerbungen!


Maureen Gonsalves
Programme Coordinator
Goethe-Institut/Max Mueller Bhavan
716 CMH Road
Indiranagar 1st Stage
Bangalore 560 038
Ph: +91 80 2520 5305/06/07/08-203
Fax: +91 80 2520 5309
a...@bangalore.goethe.org
goethe.de/bangalore
goethe.de/india

--
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[rohrpost] Fwd: Urteil zur Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke auf elektronischen Lernplattformen

2013-12-03 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

(fwd)

Liebe Lehrende, liebe Kolleginnen und Kollegen,

lt. Mitteilung der Pressestelle des Bundesgereichtshofes wurde am
28.11.2013 ein Urteil zur Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke auf 
elektronischen Lernplattformen von Universitäten verkündet (I ZR 76/12 - 
Meilensteine der Psychologie).


Hier heißt es: Der u.a. für das Urheberrecht zuständige I. Zivilsenat
des Bundesgerichtshofs hat heute entschieden, dass eine Universität den
Teilnehmern einer Lehrveranstaltung nur dann Teile eines
urheberrechtlich geschützten Werkes auf einer elektronischen
Lernplattform zur Verfügung stellen darf, wenn diese Teile höchstens 12% 
des Gesamtwerks und nicht mehr als 100 Seiten ausmachen und der

Rechtsinhaber der Universität keine angemessene Lizenz für die Nutzung
angeboten hat...

http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bghArt=pmDatum=2013Sort=3nr=66067pos=0anz=193

snip

-- 
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[rohrpost] Fwd: Pentatonic Permutations 19.12., 6 p.m., Benjamin Heidersberger, St. Johannes-Evangelist Kirche, Berlin

2013-11-30 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



 Original Message 
Subject: Pentatonic Permutations 19.12., 6 p.m., Benjamin Heidersberger,
St. Johannes-Evangelist Kirche, Berlin
Date: Sat, 30 Nov 2013 13:12:01 +0100
From: Benjamin benja...@heidersberger.de
;

Pentatonic Permutations II

A sound installation by Benjamin Heidersberger

Eight speakers define a space in a church, transmitting sequences of
piano notes generated by a computer program and played live. Pentatonic
scales of prime number length are constantly phase shifting, fragments
of melodies appear and disappear. Given the chosen number of scales the
composition lasts longer than the age of the universe. Two hours are
being played.

The pentatonic notes generate a certain harmony. There is no
compositional intention, the permutation algorithm will eventually play
all possibilities. Therefore the accustic event has no intended meaning
and the listener can find his own interpretation and association. The
listener can move freely around and explore the different sound events
as well as the space of the church. He can come and go and come back,
according to the individual taste.

Pentatonic Permutations II reflects the state of the work done since
last year.

Thursday, December 19, 2013, 6 - 8 p.m., St. Johannes-Evangelist Kirche,
Auguststr. 90, 10117 Berlin, Germany

Free entrance.

+++

Benjamin Heidersberger, born 1957, background in physics, biology,
computer science (dropout). Grown up in Wolfsburg. Cofounder of the
artist group Head Resonance Company in 1978, of Ponton-Lab in Hamburg in
1989 and since then its director. Interactive media art projects (Van
Gogh TV, Ars Electronica 1982 - 94, documenta 8 and IX) in Europe, USA
and Japan. Awards: 1993 Honorary Award Prix Ars Electronica, Linz, 1993
Siemens Medienkunstpreis. 1993 - 94 Lecturer for Design of Interactive
Media at Merz Academy. 1994 Curator for Netart at the 4th Werkleitz
Biennale. Founder of Kulturserver in 2000 and of the Institut
Heidersberger in 2002. Publications on computer, media and society.


-- 
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[rohrpost] Fwd: 3. Internationale Konferenz 'Zugang gestalten- mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe'

2013-11-27 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



 Original Message 
Subject: 3. Internationale Konferenz 'Zugang gestalten- mehr
Verantwortung für das kulturelle Erbe'
Date: Wed, 27 Nov 2013 08:00:13 +0100
From: Wikimedia Deutschland, Presse presse...@wikimedia.de




Liebe Redaktion,

AM 28. UND 29. NOVEMBER 2013 findet die 3. Internationale  Konferenz
\'Zugang gestalten- mehr Verantwortung fr das kulturelle Erbe\' [1]
unter der Leitung von Dr. Paul Klimpel [2] im JDISCHEN MUSEUM BERLIN
statt.

Die Vernderung von Kultur und kulturellen Institutionen durch
Digitalisierung ist auch fr Wikimedia Deutschland [3] ein wichtiges
Thema und spiegelt sich beispielsweise in Kooperationen zwischen
Wikipedia und kulturrellen und wissenschaftlichen Einrichtungen, den
sogenannten GLAM-Projekten [4] des Vereins, wider. Dazu Barbara
Fischer, Kuratorin fr Kulturpartnerschaften von Wikimedia Deutschland:
Deutschland soll sich zu einem digitalen Kulturland weiterentwickeln.
Diese Entwicklung steckt bislang noch in den Kinderschuhen. Als
Gesellschaft zur Frderung Freien Wissens untersttzt Wikimedia
Deutschland diese Entwicklung nicht nur sondern frdert sie mit all
ihren Krften.

Das zweitgige Programm [5] der Konferenz 'Zugang gestalten'
beschftigt sich mit aktuellen Fragen des Zugangs zum kulturellen Erbe
im Informationszeitalter, Herausforderungen und Hindernisse fr
Kultureinrichtungen sowie der PSI-Direktive, die sptestens ab 2015
auch fr Bibliotheken, Archive und Museen Wirkung zeigen wird: Danach
drfen smtliche bereitgestellten ffentlichen Daten zu jedem Zwecke
weiterverwendet werden, vorausgesetzt die Urheberrechte Dritter werden
dadurch nicht verletzt.

 Am FREITAG, DEN 29.11. AB 10.15 UHR startet eine KULTURPOLITISCHE
DISKUSSION, die sich kritisch mit folgenden Fragen auseinandersetzt:
Was ist die Aufgabe des Staates beim kulturellen Erbe, welche Rolle
spielen neue brgerschaftliche Initiativen, was wird von
privatwirtschaftlichen Unternehmen bernommen und warum?
Unterschiedliche Haltungen zu diesen Fragen werden in kurzen
Statements vorgestellt und anschlieend diskutiert.

DIE TEILNEHMER DER PODIUMSDISKUSSION SIND:

PAVEL RICHTER
 _Vorstand Wikimedia Deutschland e.V._

MICHAEL NAUMANN
 _Direktor der Barenboim-Said Akademie, vormals Staatsminister fr
Kultur, Verleger, Chefredakteur und Herausgeber der ZEIT_

RANGA YOGESHWAR
 Wissenschaftsjournalist  Autor

PROF. MONIKA GRTTERS, MDB
 _Professorin, Stiftungsvorstand, Literatur- und Kunsthistorikerin_

Moderation: Julia Eikmann

Die Konferenz wird vom Jdischen Museum Berlin [6],  der Stiftung
Preuischer Kulturbesitz [7], dem Internet  Gesellschaft
Co:llaboratory [8], Deutsche Digitale Bibliothek [9], iRightsLab [10],
der Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. [11] und Wikimedia
Deutschland e.V. [12] getragen.

 Fr weitere Informationen, Anmeldungen, Hintergrundgesprche oder
Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an
catrin.schonevi...@wikimedia.de [13] oder telefonisch unter 0177.43 99
490.

Mit besten Gren
 Catrin Schoneville
 Pressesprecherin
 -
 Wikimedia Deutschland e.V.
 Obentrautstr. 72
10963 Berlin
Deutschland

 Telefon 030 - 219 158 26-0
 mobil 0177 - 439 94 90

 www.wikimedia.de

 Um keine weiteren E-Mails von Wikimedia zu erhalten, senden Sie eine
 Nachricht an: unsubscr...@wikimedia.de

Links:
--
[1] http://www.zugang-gestalten.de/
[2]
http://www.zugang-gestalten.de/dokumentation-2012/biografie-paul-klimpel/
[3] http://www.wikimedia.de/wiki/Hauptseite
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM
[5] http://www.zugang-gestalten.de/programm/
[6] http://www.jmberlin.de/
[7] http://hv.spk-berlin.de/deutsch/index.php
[8] http://www.collaboratory.de/w/Hauptseite
[9] https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/
[10] http://www.irights-lab.de/
[11] http://okfn.de/
[12] https://www.wikimedia.de/wiki/Hauptseite
[13] mailto:catrin.schonevi...@wikimedia.de



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[rohrpost] (fwd) CfP: Femina Politica: Zwischen Digitaler Utopie und Kontrolle

2013-10-14 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

FEMINA POLITICA
Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft

Call for Papers

Femina Politica – Heft 2/2014: Zwischen digitaler Utopie und Kontrolle. 
Wie feministisch ist „das Netz“? (Arbeitstitel)


Papers might also be handed in in English - an English call will follow.
Deadline for abstracts: Jan, 15th 2014

(...)

Kontakt:

Der Schwerpunkt wird inhaltlich von Magdalena Freudenschuß und Jana 
Günther betreut. Wir bitten um ein- bis zweiseitige Abstracts (per 
E-Mail) bis zum 15. Januar 2014 an 
magdalena.freudensch...@inkubator.leuphana.de oder

jana.guent...@cms.hu-berlin.de bzw.
redakt...@femina-politica.de

Die Femina Politica versteht sich als feministische Fachzeitschrift
und fördert Frauen in der Wissenschaft. Deshalb werden inhaltlich 
qualifizierte Abstracts von Frauen bevorzugt.


-- 
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[rohrpost] Fwd: „Nice content-carrying pipes you've got here – Urheberrecht, Lizenzen, Abmahnungen”

2013-06-07 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Einladung

Am Dienstag, den 11. Juni 2013, findet an der Hochschule für Technik und 
Wirtschaft in Berlin das „Spreeforum Informationsgesellschaft” statt. In 
Vorträgen und Gesprächen mit drei Referenten werden aktuelle Themenbereiche bei 
Fragen des „geistigen Eigentums” diskutiert. Das Leitmotto der Veranstaltung 
ist diesmal:

„Nice content-carrying pipes you've got here – Urheberrecht, Lizenzen, 
Abmahnungen”

Unsere Gäste sind:

ab 10 Uhr:
Ronny Kraak, Musiker und Blogger, http://www.kraftfuttermischwerk.de/, wird 
über einen aktuellen Abmahnfall und dessen Auswirkungen berichten: 
„Bilderabmahnungen als Geschäftsmodell”,

ab 11.30 Uhr:
Prof. Dr. Leonhard Dobusch, Institut für Management der Freien Universität, 
sein Diskussionsbeitrag wird den Titel tragen: “Was ist hier offen? Open 
Education an deutschen Hochschulen”,

ab. 14 Uhr:
Dr. Till Jaeger, Rechtsanwalt, beschreibt unter dem Titel “Die Betrachtung 
freier Lizenzen unter Berücksichtigung urheberrechtlicher Aspekte im deutschen 
und internationalen Recht” lizenzrechtliche Fragestellungen.


Veranstalter ist das Forschungszentrum „Kultur und Informatik” (FKI) der 
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin mit Unterstützung der 
Alcatel-Lucent-Stiftung für Kommunikationsforschung. Die Veranstaltung ist die 
vierte der Reihe „Spreeforum Informationsgesellschaft” und beginnt am 11. Juni 
2013

um 10 Uhr im Forschungszentrum „Kultur und Informatik”,
Wilhelminenhofstr. 75 A, Gebäude H,
12459 Berlin.

Wir würden uns sehr freuen, Sie am 11. Juni begrüßen zu können. Bitte lassen 
Sie uns wissen, ob Sie kommen und ggf. noch Begleitung mitbringen werden. In 
der Mittagspause wird ein kleines Catering angeboten.

Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen,

Constanze Kurz

- - --
 
Postadresse:

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Forschungsgruppe INKA
Wilhelminenhofstr. 75a
12459 Berlin

Weitere Informationen:
http://inka.htw-berlin.de/inka/viertes-spreeforum-informationsgesellschaft/
 

-- 
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[rohrpost] Fwd: Winners Prix Ars Electronica 2013

2013-05-16 Diskussionsfäden bernhard bauch
just wanted to let you know ...

Begin forwarded message:

 From: Ars Electronica i...@prixars.aec.at
 Date: 16. Mai 2013 10:17:23 MESZ
 To: Bernhard Bauch m...@gernotuntergruber.com
 Subject: Winners Prix Ars Electronica 2013
 
 
 
 [Click here if the mail fails to display properly]
 
   
 ARS ELECTRONICA
 
 
 
 
 
   
 Winners of the Prix Ars Electronica 2013
  
 Computer Animation / Film / VFX
 Forms / Quayola (IT), Memo Akten (TR)
  
 Interactive Art
 Pendulum Choir / Michel Décosterd (CH), André Décosterd (CH)
  
 Digital Musics  Sound Art
 frequencies (a) / Nicolas Bernier (CA)
  
 Hybrid Art
 The Cosmopolitan Chicken Project / Koen Vanmechelen (BE)
   
 Digital Communities
 Gernot Untergruber / Bernhard Bauch (AT/DE)
  
 u19 – CREATE YOUR WORLD
 Visual:Drumset / Dominik Koller (AT)
  
 [the next idea] voestalpine Art and Technology Grant
 Hyperform / Marcelo Coelho (BR), Skylar Tibbits (US), Natan Linder (IL), Yoav 
 Reches (IL)
  
 Further information on www.aec.at/prix/en/gewinner/
  
 In the next week you will find interviews and more detailed information on 
 the winning projects online on our blog www.aec.at/aeblog/
   
   
 Forward
   
 Change data
   
 Unsubscribe
 
 
 
 Change data - Unsubscribe - Contact
 Impressum: Ars Electronica Linz GmbH | Ars-Electronica-Straße 1 | A-4040 Linz
 Tel. +43.732.7272.781 | Fax +43.732.7272.2 | E-Mail: i...@prixars.aec.at | 
 Web: prixars.aec.at
 This mail was created with mailworx®.
 
 


(( this is hand-made ))

--
Gernot Untergruber
http://gernotuntergruber.com

-- 
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
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[rohrpost] Fwd: In response to Caymans authorities and concerned public of Loophole4All.com - Press Release

2013-03-10 Diskussionsfäden Oliver Grau


 Paolo Cirio i...@paolocirio.net 03/11/13 3:20 AM 
   body { font-size : 15px; color: #000; font-family: Arial,
Helvetica; letter-spacing: 0.5px; line-height: 19px; } a { font-size:
15px; color: #555; font-style: normal; font-family: arial, helvetica;
text-decoration: none; letter-spacing: 0.3px; line-height: 19px; }
a:visited { color: #555; } a:hover { text-decoration: underline; } hr
{width : 100%; height : 1px; color: #ff9900; size:1px;} div.emailfooter
{ font-size : 10px; font-family: Arial, Helvetica } div.emailfooter a{
font-size : 10px; font-family: Arial, Helvetica }Press Release.
March, 10th 2013, NYC.
 A response to the statements of the Cayman Islands senior official
registrar Donnell Dixon, interviewed by the Caymanian Compass newspaper
about Loophole4All.com, a hack and leak of the Caymans Company Register
website. The full interview on Caymans newspaper:

http://www.compasscayman.com/caycompass/2013/02/20/Artist-sells-fake-Cayman-company-certificates
 The video breaking news on Caymans national TV:
 http://www.cayman27.com.ky/2013/02/18/hacker-claims-cayman-breach
 On the 15th February 2013, Paolo Cirio Ltd. published Loophole4All.com,
an art project with 200,000 Caymans companies ready to be hijacked. It
generated international attention from the press, concerned locals, and
a new peculiar community of pirates of offshore businesses. 
 Paolo Cirio, spokesman for Paolo Cirio ltd., responds to the Caymans
press
 Mr. Dixon’s statements are false and he is scamming people. Mr. Dixon,
his colleagues, and the Caymans government sell incorporation of fake
shell companies, whose main purpose is to defraud the rest of world,
causing onshore budget deficits and ever-growing impoverishment. Mr.
Dixon’s work must be considered illegal, shameful, and the biggest tax
scam in the world,” as the U.S. President Barack Obama described Caymans
activity in 2008.
 Mr. Dixon lies when he states that the information of companies
registered in the Caymans is public. Simple access to the list of
Caymans companies is granted only by request of a password, under legal
disclaimers and with limited search functionality. Then, for no more
detail than the names, the public must pay $35 for each additional
entity, to reveal only a mailbox address and the date of incorporation.
It would cost the public more than $7 million to get even a blurry
picture of all the bogus companies falsely based in the Caymans islands.
This “public” data is yet another fraud Mr. Dixon sells. 
 The Caymanian Compass reports that there are only 92,000 companies
registered in the Cayman Islands. However, the Loophole4all project
discovered 215,880 companies. Many of them had suspicious notes attached
to their names, showing how the Cayman Registry is nothing near an
honest, public account, but has been corrupted by multinational firms
and local lawyers. 
 Liberating information means moving data from a locked platform and
distributing it in a form that unveils and builds new knowledge. That is
why here for the first time ever, you can download the entire list of
Caymans companies:
 http://Loophole4All.com/press/cayman_companies_db.csv
 Now with it you can conduct your own investigations, make new art, or
whatever you want to do without the need to ask permission from Mr.
Dixon. However data is not enough. Get informed about the offshore
centers through the video documentary produced for this project:
 http://Loophole4All.com/doc.php
 
 In response to the Bermuda concerned about being the next target
 http://www.royalgazette.com/article/20130221/BUSINESS02/702219958
 Loophole4all won't reveal the country that it will attack next. Before
that, though, everyone is invited to shop on Loophole4All.com to
crowd-fund the next attack by the pirates of the treasure islands in the
dark international waters of legal loopholes.
 In response to the local businesses of the Cayman Islands that
complained
 You can request to be removed from Loophole4All.com if you provide
proof that you’re an honest and real local business. However, first you
should ask for more transparency from the Caymans Registry (as someone
of you already did) to be sure that no one else could hijack your
business. As long as it's hard to verify your real information, it will
be in danger. 
 In response to the many pirates that brought and stole offshore
companies
 We cannot confirm that you can withdraw money at offshore bank branches
using a certificate of incorporation as identification. However, it may
work as valid documentation, since the owners of the companies are
anonymous. A clarification for those who asked about the legality of the
project: to steal the identity of a Caymans company is illegal only in
the Cayman Islands, and Caymans court orders have very little
credibility abroad. Avoiding taxes by registering a company in the
Cayman Islands is legal everywhere. However, remember that hijacking
offshore business is here mainly promoted as a form of protest and not
to 

[rohrpost] Fwd: 21. Videokunst Förderpreis Bremen - Ausschreibung 2012

2012-09-05 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann
Friendly Reminder: 21. Videokunst Förderpreis Bremen - Ausschreibung 
2012 // 21th Bremen Award for Video Art - Call for entries 2012


21. Videokunst Förderpreis Bremen - Ausschreibung 2012
21th Bremen Award for Video Art - Call for entries 2012
ENGLISH VERSION SEE BELOW!

Wir möchten Sie hiermit über unsere aktuelle Ausschreibung
unterrichten und bitten um Weiterleitung und Veröffentlichung.
Für versehentliche Mehrfachzustellungen bitte wir um Entschuldigung!
-

21. Videokunst Förderpreis Bremen
Ausschreibung 2012

Mit zwei Förderpreisen ermöglicht das Filmbüro Bremen die Herstellung
und die Präsentation zweier Videokunstprojekte. Willkommen sind
klassische, lineare, audio-visuelle Arbeiten, solche mit
Installationscharakter und jene, die sich an den Grenzen der
Videokunst bewegen.

Gefördert werden ausschließlich Konzepte, die noch nicht realisiert wurden.

Preisgelder:
1. Preis: 5.000 Euro
2. Preis: 1.500 Euro

Die Uraufführung der mit Hilfe der Preisgelder realisierten Projekte
soll in Bremen stattfinden. Hierfür ermöglicht das Filmbüro im Herbst
2013 eine Ausstellung der Preisträgerarbeiten in einem der
renommierten Bremer Museen oder Ausstellungshäuser.

Zur Teilnahme eingeladen sind Künstler_innen aus dem deutschsprachigen
Raum und den Bremer/Bremerhavener Partnerstädten (Bratislava,
Cherbourg-Octeville, Corinto, Dalian, Frederikshavn, Gdansk, Grimsby,
Haifa, Izmir, Kaliningrad, Pori, Riga, Szczecin und Pune). Studierende
sind willkommen. Es gibt keine Altersbeschränkung. Einen der beiden
Preise vergibt die Jury an Bewerber_innen aus Bremen, Bremerhaven oder
deren Partnerstädten.

Die Einreichung sollte in deutscher Sprache erfolgen, ist aber auch in
englisch zulässig. Es kann jeweils nur ein Konzept vorgelegt werden.
Die Preise werden von einer unabhängigen Fachjury vergeben.

Einsendeschluss (Poststempel):
Montag 1. Oktober 2012
Einreichungen bitte nicht per Einschreiben schicken.


21. Bremer Videokunst Förderpreis
Filmbüro Bremen e.V.
Plantage 13
28215 Bremen
T: 0421 - 708 48 91
F: 0421 - 708 48 940
E-Mail: v...@filmbuero-bremen.de mailto:v...@filmbuero-bremen.de

Weitere Information und das Teilnahmeformular finden Sie unter:
www.vkp-bremen.de http://www.vkp-bremen.de

---ENGLISH VERSION---

Call for entries 2012
We would like to inform you about our recent call for entries.
Apologies for multiple sendings. You may forward this e-mail to
interested artists and institutions!
-

The 21th Bremen Award for Video Art
Call For Entries 2012

The annual Bremen Award for Video Art supports the production and
presentation of two video art projects. We welcome classical and
linear, audiovisual work, installations as well as ideas that
challenge the boundaries of video art.

Only as of yet unrealised projects are eligible for funding.

Awards:
1st Prize: 5,000 EUR
2nd Prize: 1,500 EUR

The prize money shall be used for the realisation of the artistic
concept. The selected works shall first be exhibited in Bremen.
Towards this means, the Filmbüro helps to organise an exhibition of
the award winning works in the fall of 2013. The exhibition will take
place in one of Bremen‘s prestigious museums or galleries.

Video artists from all German-speaking countries as well as those from
Bremen‘s twin cities (Bratislava, Cherbourg-Octeville, Corinto,
Dalian, Frederikshavn, Gdansk, Grimsby, Haifa, Izmir, Kaliningrad,
Pori, Riga, Szczecin and Pune) are invited to apply.
Students are welcome. The call is not age restricted. The jury will
award one of the two prizes to an applicant from Bremen, Bremerhaven
or their twin cities.

Applications must be submitted in German or English. Each applicant
may submit only ONE concept. The prizes will be awarded by an
independent jury.

Deadline for applications (postmarked by)
Monday, October 1st, 2012
Please do not send applications via registered mail.


21th Bremen Award for Video Art
Filmbüro Bremen e.V.
Plantage 13
28215 Bremen
T: 0421 - 708 48 91
F: 0421 - 708 48 940
E-Mail: v...@filmbuero-bremen.de mailto:v...@filmbuero-bremen.de

For further information and to download the entry form:
www.vkp-bremen.de http://www.vkp-bremen.de

-- 
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
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[rohrpost] Fwd: Berliner Open Data Day 2012 - BODDy II

2012-06-05 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



 Original Message 
Subject:Einladung zum Berliner Open Data Day 2012 - BODDy II
Date:   Fri, 18 May 2012 13:12:01 +0200
From:   BODDy ber...@opendataday.de
To: ber...@opendataday.de



Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

im vergangenen Jahr haben Sie bereits am Berlin Open Data Day (BODDy)
teilgenommen. 2012 geht der BODDy in seine zweite Runde, zu der wir
Sie gerne einladen möchten.


Näher am Bürger - näher an den Daten / Zweiter Berlin Open Data Day
(BODDy) am 6. Juni 2012 im Roten Rathaus / Aktionsplattform Open Data
Berlin begrüßt hochkarätige Vertreter aus Berlin, Bund und Europa

Wie können offene Daten und Transparenz im Handeln der Verwaltung
nachhaltig verankert werden? Wie kann noch mehr Vertrauen und
Verständnis zwischen den Akteuren hergestellt werden? Wie können den
Bürgern die Vorteile offen zugänglicher Daten noch näher gebracht
werden? Unter dem Motto “Näher am Bürger - näher an den Daten” lädt
die Aktionsplattform Berlin Open Data am Mittwoch, 6. Juni 2012, von
10 bis 18 Uhr zum zweiten Berlin Open Data Day (BODDy) ins Rote
Rathaus in Berlin-Mitte.

Berlin setzt Maßstäbe

Berlin hat in Sachen Open Government und Open Data in Deutschland
bereits Maßstäbe gesetzt. Noch vor den Wahlen zum Abgeordnetenhaus
startete das landesweite Open-Data-Portal www.daten.berlin.de, im
Februar 2012 veröffentlichte der Senat in Zusammenarbeit mit dem
Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssystem (FOKUS) die
Open-Data-Strategie des Landes.

Berlin muss noch offener werden

Berlin ist schon offen, muss aber noch offener werden: Der BODDy soll
nun als Forum genutzt werden, um einen kritischen Blick auf den Stand
des Datenangebots in Berlin zu werfen. Alle Beteiligten aus
Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft sind
aufgefordert, sich über Nutzen und Perspektiven offener Daten zu
informieren, Erfahrungen und Ideen auszutauschen und eine Agenda für
die weiteren Schritte hin zu einem offenen und transparenten Berlin zu
erarbeiten.

Hochkarätige Redner, Workshops mit Experten

Für den BODDy haben hochkarätige Redner zugesagt - aus Berlin, Bund
und Europa: Es sprechen u.a. Björn Böhning, Chef der Senatskanzlei,
Dr. Uta Dauke, Bundesministerium des Innern, und Thibaut Kleiner,
Mitglied des Kabinetts der EU-Kommissarin für die Digitale Agenda,
Neelie Kroes.

In fünf Workshops werden von Experten die Themen

- Verkehrsdaten in Berlin
- Qualitätssicherung und Haftbarkeit
- Lizenzen, Nutzungsbedingungen und Preismodelle
- Open-Data-Werkzeuge
- Offene Daten und was jetzt?

vorgestellt und Vorschläge für ein weiteres Vorgehen in Berlin erarbeitet.

Außerdem zeigt eine Werkschau die Anwendungen, die beim ersten
bundesweiten Programmierwettbewerb Apps für Deutschland speziell
Berliner Daten nutzen und geht dabei besonders auf die Preisträger
ein.

Programm: http://berlin.opendataday.de/?p=139

Aktionsplattform Berlin Open Data

Organisiert wird die Veranstaltung von der übergreifenden
ehrenamtlichen Aktionsplattform Berlin Open Data. Die Aktionsplattform
wurde im Herbst 2010 gegründet und besteht aus Mitgliedern von
Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft. Alle
Teilnehmer verbindet das gemeinsame Anliegen, offene Daten zu fördern.
Im Jahr 2011 hat sie u.a. den ersten Berliner Open Data Day
organisiert und beriet die Senatsverwaltung beim Open-Data-Portal
daten.berlin.de

Anmeldung

Weitere Infos und Anmeldung unter http://berlin.opendataday.de/?p=249.
Eine Anmeldung ist alternativ auch möglich unter
ber...@opendataday.de. Bitte nennen Sie den Workshop, an dem Sie
teilnehmen möchten.

Aktionsplattform Open Data Berlin
ber...@opendataday.de
www.berlin.opendataday.de


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[rohrpost] (fwd) Bildkontroverse 2: Hans Belting und Gottfried Boehm, Berlin 14.6.

2012-06-04 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Bildkontroverse 2: Hans Belting und Gottfried Boehm

Donnerstag, 14.06.2012, 19:00

Ort: diaphanes Berlin, Dresdener Straße 118, 10999 Berlin

Ein Abend mit Hans Belting (Hochschule für Gestaltung Karlsruhe) und 
Gottfried Boehm (Universität Basel). Moderiert von Dieter Mersch 
(Universität Postdam).


http://www.diaphanes.net/veranstaltung/detail/130


Die Reihe »Bildkontroversen« bittet Vertreter der bildtheoretischen 
Debatte zum Gespräch. Ausgehend von der Annahme, dass das Bild kein 
homogenes Phänomen ist, sondern sich zwischen Bildpraktiken, 
Bildtheorien, Bildkonventionen und ihren Durchbrechungen konstituiert, 
liegt die Erkenntnisqualität der Bildkontroverse darin, diese 
Vielschichtigkeit bewusst zum Gegenstand der Diskussion zu machen.


Die »Bildkontroversen« sind eine Veranstaltung des Graduiertenkollegs 
»Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. Hybride Formen des Bildwissens« der 
Universität Potsdam. Sie finden in loser Folge in den Berliner Räumen 
des Verlags diaphanes statt.


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[rohrpost] (fwd) NODE Frankfurt, February 2013

2012-04-16 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

http://node..org/

announcing NODE13

Save the date February 11th–17th 2013 and meet in Frankfurt, Germany!

We are very happy to again cooperate with the Frankfurter Kunstverein.
We’re now working hard to prepare an exciting program. Stay tuned.

NODE is Frankfurt’s festival for digital arts and culture. It’s a 
week-long rush of A/V performances and exhibitions by artists of the 
digital and analog media scene from around the world, packed with 
hands-on  workshops where you’ll learn how to build and programm 
stuff, and lectures and talks by artists, scientists and technologists 
reporting on their work, the arts and their implications on our culture 
and society.


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[rohrpost] Fwd: Urheber-Nutzer-Dialog

2012-04-05 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



 Original Message 
Subject:Einladung zum Urheber-Nutzer-Dialog
Date:   Mon, 2 Apr 2012 11:39:25 +0200
From:   Philipp Otto o...@irights.info





Liebe Kolleginnen und Kollegen,

iRights.info http://iRights.info/ lädt am 11. Mai 2012 zum ersten 
Urheber-Nutzer-Dialog.


Die zugespitzte Diskussion zur Ausgestaltung des Urheberrechts braucht 
einen konstruktiven Austausch. Insbesondere auch, um eine gegenseitige 
Annäherung zu fördern.


Die Einladung findet sich hier: 
http://irights.info/blog/arbeit2.0/2012/04/02/einladung-zum-ersten-urheber-nutzer-dialog/


Anmeldungen bitte an o...@irights.info mailto:o...@irights.info

Bitte lassen Sie diese eMail auch interessierten Bekannten und Freunden 
zukommen. Eine Berichterstattung darüber ist zudem immer gerne gesehen.


Danke und herzliche Grüße
Philipp Otto

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iRights.info http://iRights.info/
Urheberrecht in der digitalen Welt -
ausgezeichnet als beste deutschsprachige .info Webseite mit dem 
*Grimme-Online-Award* und

dem Klicksafe-Preis für Sicherheit im Internet

Philipp Otto I iRights.info http://iRights.info/

Twitter: http://twitter.com/irightsinfo und http://twitter.com/philippotto
Facebook: http://www.facebook.com/iRights.info
Mail: o...@irights.info mailto:o...@irights.info

+49.151.50 65 5757 I www.iRights.info http://www.iRights.info/
Almstadtstr. 9-11 I D-10119 Berlin
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[rohrpost] Fwd: CONF: Aufbruch. Museen und Web 2.0 (Muenchen 20 Apr 2012)

2012-03-22 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

From: Sybille Greisinger sybille.greisin...@blfd.bayern.de
Date: Mar 22, 2012
Subject: CONF: Aufbruch. Museen und Web 2.0 (Muenchen 20 Apr 2012)

Alte Münze, 80331 München, 20. - 21.04.2012

10.00  Begrüßung: Dr. Michael Henker, Leiter der Landesstelle für die
nichtstaatlichen Museen in Bayern

10.15 Dr. Christian Gries, München: Einführung Vom Aufbruch zum
Durchbruch - Erwartungen an das Museum der Zukunft, Moderation

10.35 Key note per Video: Neal Stimler, Associate Coordinator of Images
at the The Metropolitan Museum of Art, New York

11.00 Dr. Klaus Ceynowa, München: Information „On the Go“: Innovative
Nutzungsszenarien für digitale Inhalte – Die Augmented-Reality-App
„Ludwig II.“ der Bayerischen Staatsbibliothek

11.35 Kaffeepause

11.55 Dr. Lilian Landes, München: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler?
Neue Formate und Initiativen

12.30 Theo Grassl, München: Museum 5.0 - die (R)Evolution beginnt!

13.15-14.15 MITTAGSPAUSE

Christian Merkl, München: Moderation

14.20 Christoph Deeg, Berlin: Bleibt alles anders - das Museum und der
digitale Lebensraum

14.55 Sybille Greisinger M.A., München: Museum 2.0 in Bayern - eine
Bestandsaufnahme

15.30 Ulrike Schmid, Frankfurt: Digitale Kulturvermittlung für
kleinere Museen

16.05-16.45 KAFFEEPAUSE

16.45 Frank Tentler, Oberhausen: Das PERGAMON Projekt - Transmediales
Marketing im Social Web

17.20 Dr. Helge David, Bonn: Eine Reise durch Zeit und Raum. Die
Ausweitung des Museums ins Digitale. Culturecaching-Stadttour und
digitales Co-Kuratieren zur Heinrich Hertz Ausstellung im Deutschen
Museum Bonn

17.55 Sebastian Hartmann M.A., Düsseldorf: Sprichst du mit mir,
spreche ich mit dir: Der Einsatz von digitalen Geschichtenerzählern bei
Museen im Social Web und wie es bei den Usern Hemmschwellen abbaut

mit abschließender Diskussion

http://aufbruch2null.blogspot.de/p/programm.html
Twitter: #mukomuc

Am 21. April schließt sich das stARTcamp München 2012 in Form eines
Workshops an:

stARTcamp München, 21. April 2012
Alte Münze, 80331 München

http://scmuc.posterous.com/
Twitter: #scmuc12

Reference / Quellennachweis:
CONF: Aufbruch. Museen und Web 2.0 (Muenchen 20 Apr 2012). In:
H-ArtHist, Mar 22, 2012. http://arthist.net/archive/2959.



H-ARTHIST
Humanities-Net Discussion List for Art History
E-Mail-Liste für Kunstgeschichte im H-Net

Editorial Board Contact Address / Fragen an die Redaktion:
hah-redakt...@h-net.msu.edu

Submit contributions to / Beiträge bitte an:
http://arthist.net/mailing-list/mode=contribute

Homepage: http://arthist.net

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[rohrpost] Fwd: *PARTY*PARTY*PARTY*PARTY - DJ Bongo / Jahcoozi / Davey Dee - Saturday 24th March @ Mindpirates!

2012-03-16 Diskussionsfäden contact


Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

 Von: **Francesca** francescacia...@gmail.com
 Datum: 15. März 2012 17:23:46 MEZ
 An: undisclosed-recipients:;
 Betreff: *PARTY*PARTY*PARTY*PARTY - DJ Bongo / Jahcoozi / Davey Dee - 
 Saturday 24th March @ Mindpirates!
 
 
 
 
 On Saturday March 24th, the MPA-B crew presents some of Berlin’s finest 
 underground music to delight your ears and shake your bodies, in what will be 
 remembered as one of the more raving parties of the year.
 
 It all goes down at Mindpirates e.V. in Kreuzberg starting from 22:00. You 
 will dance to the sweaty beats of DJ BONGO’s Electrocumbia and salsa brava, 
 melt to the liquid audiophonics of our headliners, the one and only JAHCOOZI, 
 and bump and grind with Berlin’s hottest posse of performance art people with 
 DAVEY DEE's sexy beats!
 
 All proceeds from the door will go to MPA-B to cover printing and production 
 costs as we work our way up to the May madness, when artists from Berlin and 
 all over the world will take over the city for a whole month. MPA-B will see 
 a wildly eclectic and diverse range of performance art events in a variety of 
 venues all over the city. This is your chance to support a great project and 
 have a memorable night at the same time.
 
 Be there or … be boring!!!
 
 The Programme
 
 MONTH OF PERFORMANCE ART - BERLIN
 
 Fun(d)raising party @ MINDPIRATES E.V. March 24th 2012
 
 Doors open at 22:00 / Entrance: €5 minimum (help support MPA-B)
 
 Address: Falckensteinstrasse 48 - Kreuzberg (entrance also at Schlesische 
 Strasse 38 - 3rd Hinterhof)
 
 Killer Line Up
 
 DJ BONGO (Berlin/Cali)
 Cumbia vintage, Electrocumbia, Salsa brava from 70s and Global beats
 
 JAHCOOZI (UK/Israel - bpitch control)
 Poly-rhythmic paradise of liquid harmonics to be poured into the ears 
 
 
 
 DAVEY DEE (Planet Earth)
 House/UpDown tempo/anything that grooves, baby
 
   //  //  //
 
 P.S. (Tomorrow, MARCH FRIDAY 16TH, I will be on radio MULTICULT.FM on the 
 programme La Reglafonica from 6PM-7PM, where I will be talking about MPA-B, 
 the upcoming party and I will be playing some tracks from our fantastic DJs!)
 
 TUNE IN ONLINE, AND GET THAT PARTY FEELING FLOWING.
 
 
 
 
 
 .
 .
 
 
 
 
 

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[rohrpost] Fwd: VideoBites 05 Le printemps //// Abteilung für Alles Andere - Berlin /// CREATIVE VIDEO OPEN CALL////

2012-03-14 Diskussionsfäden contact
 Video Open Call! VideoBites 05 - Le printemps
 
 
 
 OPEN CALL DEADLINE: March 31th 2012
 NEXT SCREENNING: April 3th 2012 at 19:00 at A.A.A.
 
 Messages, Ideas, Visions and Dreams. Fairy Tales, Myths, Philosophies and 
 Beliefs, Declarations or Statements... a word, a sentence, a poem... 
 
 Calling on creative videos, visual creations and Everything Else!
 
 ... a rainbow, a sunrise or a sunset, a street, a year, a day or an 
 afternoon, a minute, a second,...  waves, vibrations, rythm and unrhythm , 
 synchronicity, connexions and disconnections. Time, Change, doubts, 
 decisions, plans, actions, destiny, revolutions and evolutions... Is 
 everything connected to everything else? what is the other and what is 
 me? Is it another language, culture or point of view? Is it something I am 
 not interested on or may I just not know about it? ... Is the everything else 
 weird, mysterious, distant or ignored? Beautiful, curious or inspiring? Is is 
 out there? or is it inside? what is it that, we call the Everything Else? 
 
 Be part of it! 
 
 IMAGINE, CREATE, SHARE  INSPIRE ; )
 
 UPLOAD YOUR PROPOSALS at www.elmur.net
 
 
 
 Images: http://www.flickr.com/photos/elmurnet
 + info: http://www.a-a-a.cc   / i...@elmur.net
 -- 
 YOUR 
 COLLECTIVE 
 MOVIE
 www.elmur.net 
 i...@elmur.net

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[rohrpost] (fwd) professur für elektronische medien, HFG Offenbach

2012-02-27 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

professur für elektronische medien (w2 bbesg)

http://www.hfg-offenbach.de/data/3/318485.pdf

an der hochschule für gestaltung offenbach am main werden im fachbereich
visuelle kommunikation studierende für verschiedene tätigkeitsfelder in 
kunst, design und medien ausgebildet. das lehrgebiet »elektronische 
medien« ist, neben fotografie und film/video, als ein autonomes, jedoch 
interdisziplinär orientiertes lehr- und forschungsgebiet in der 
fachrichtung medien eingerichtet. gesucht wird eine persönlichkeit, die 
die künstlerisch-experimentellen und die angewandten ausdrucksformen der 
elektronischen medien (virtueller raum, interaktive installation,
computeranimation, internet, simulation, netzkultur und weitere 
aktuelle, digitale und nicht-digitale aspekte der medienkunst und 
mediengestaltung) vertritt und in ihrer lehre und forschung auch die 
ausbildungsziele der drei anderen fachrichtungen des fachbereichs – 
kunst, kommunikationsdesign, bühnenbild – berücksichtigt. dazu gehört 
auch die betreuung und der ausbau des crossmedialabs.


die berufung erfolgt ab dem 15.09.2012 in ein befristetes 
angestelltenverhältnis oder in ein entsprechendes beamtenverhältnis auf 
zeit, vertretungsweise für die dauer der amtszeit des präsidenten, 
maximal 6 jahre.


aufgabenbeschreibung: künstlerisch–gestalterische lehre und betreuung 
von studierenden im grund- und hauptstudium bis zur diplomprüfung sowie 
doktoranden des promotionsstudiengangs. ausbau des lehrgebietes in 
konzeptioneller, technologischer und organisatorischer hinsicht. die 
mitwirkung an gemeinsamen projekten der fachbereiche und in den 
selbstverwaltungsgremien der hochschule wird vorausgesetzt.


qualifikation: hervorragende künstlerisch-gestalterische leistungen und
pädagogische befähigung; abgeschlossenes hochschulstudium oder 
gleichwertige qualifikation.
die ausgeschriebene vollzeitstelle – lehrdeputat 18 sws – ist 
grundsätzlich teilbar.
die hfg offenbach fordert qualifizierte frauen nachdrücklich zur 
bewerbung auf. schwerbehinderte bewerber/innen werden bei gleicher 
qualifikation bevorzugt berücksichtigt. bewerbungen mit den 
entsprechenden unterlagen sind unter der kennziffer 70 bis zum 
10.04.2012 zu richten an den präsidenten, schlossstraße 31

in 63065 offenbach.

http://www.hfg-offenbach.de/

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[rohrpost] Fwd: MPA-B Newsletter #2

2012-02-22 Diskussionsfäden contact


Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

 Von: MONTH OF PERFORMANCE ART-BERLIN i...@mpa-b.org
 Datum: 22. Februar 2012 13:47:26 MEZ
 An: i...@i-a-m.tk
 Betreff: MPA-B Newsletter #2
 Antwort an: MONTH OF PERFORMANCE ART-BERLIN i...@mpa-b.org
 
 MONTH OF PERFORMANCE ART - BERLIN
 NEWSLETTER #2
 Is this email not displaying correctly?
 View it in your browser.
 
 ] NEWSLETTER #2 [
 Here we go! The CALL FOR PARTICIPATION for hosting partners, venues, 
 curators, producers, networks and organisations to the 2nd edition of the 
 MONTH OF PERFORMANCE ART - BERLIN / MAY 2012 is coming to a CLOSE (deadline 
 MARCH 1st). Please send your proposals to i...@mpa-b.org asap and be part of 
 the one and onlyMPA-B 2012!! Please note that the 2nd edition of the annual 
 BERLIN PERFORMANCE ART REPORT will also be published in connection with 
 MPA-B. The report aims to document work, events and practices of the diverse 
 cultural players related to, and dealing with Performance Art in Berlin, by 
 non-institutional organisers/venues between May 2011 and April 2012 (see 
 column below for more information).
 
 If you are an artist and have not found a space yet to present your 
 Performance Art projects, we are delighted to let you know that we have 
 established a fantastic collaboration with ACUD THEATER and the newly founded 
 SERENDIPITY GALLERY who will be our hosting partners for MPA open, the 48hr 
 Performance Art madness we are organising to welcome all the homeless budding 
 Performance Artist out there in need of a space. MPA open will take place 
 from 6pm on Friday 11th until 6pm on Sunday 13th. We will soon publish on our 
 website an online booking form through which individual artists will be able 
 to reserve their own performance slot  ( max 45-min per artist, including 
 setting and cleaning up). With our next newsletter we will also inform you 
 when the online booking form is up and running; the MPA open terms and 
 conditions and images/specification of the performance spaces at your 
 disposal.
 
 We would also like to briefly announce some other very important 
 collaborations, which are a great new addition to the MPA-B programming: a 
 series of lectures at Kunsthalle am Hamburger Platzwith international guests 
 from Finland, Canada and the UK; a partnership with Unbound the Live Art 
 Development Agency's online shop for books, dvds and limited editions which 
 specialises in publications and artefacts related to groundbreaking and 
 risk-taking contemporary art practices ( Unbound books will be sold 
 throughout May at various MPA-B 2012 events), and two newly formed 
 international collaborations with our partners-in-crime Dimanche Rouge in 
 Paris and ]performance s p a c e[ in London, who will be running parallel 
 Performance Art projects in May under the MPA-B blessing. 
 
 
 
   
 Love us on Facebook
   
 Follow us on Twitter
   
 Forward to a Friend
 
 Our crowdfunding campaign on INKUBATO to cover logistic/production costs 
 ahead of the 2nd edition of MPA-B continues (closing date: March 31st). So 
 far we have raised 30% of the 2,500 euro we are seeking through our campaign. 
 MPA-B is a non-for-profit and artist-run/funded initiative, and we need every 
 support to make this May a little bit better and more sustainable. Please 
 help us reach our goal by making a financial donation of your choice. Check 
 the premiums which start at only 10 euroand collect very cool prizes 
 including customisable and site-specific performances dedicated to you; 
 special treatments at our opening party at the beginning of May; durational 
 hugs from the sexy MPA-B organising team, and eternal love and gratitude. Not 
 bad isn't it? 
 
 
 BERLIN PERFORMANCE ART REPORT
 
 The annual Berlin Performance Art Reportaims to document the continuing 
 practice of organisers and Performance Artists in Berlin. The report makes an 
 essential contribution to documenting and highlighting the specific 
 importance of Performance Art for cultural production, and the diverse 
 artistic practices in Berlin. As a document the report will serve as a useful 
 tool for strenghtening the position of Performance Art in public perception 
 and institutional discussions. This is of special importance for an art form 
 that remains hybrid and ephemeral in practice and in the various formats of 
 its presentation. TheBerlin Performance Art Report is a non-commercial, no 
 budget and no profit pubblication. It will be published in an edition of 
 2.000 and distributed at all venues and locations participating in MPA-B.The 
 publication of your information is free-of-charge. To include your activities 
 in the report please read and download this file(German/English) and send 
 your submissions to: flor...@mpa-b.org
 
 
 
 
 MPA-B VOLUNTEERS
 
 MPA-B is looking for volunteersinterested in lending a helping hand in May. 
 Throughout the Month of Performance Art, there will be a series of 
 initiatives, performances, 

[rohrpost] Fwd: Vortrag Yukiko Shikata in Berlin am Freitag, After 3/11

2012-01-31 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

Betreff:Lecture by Yukiko Shikata in Berlin, February 3rd 2012
Datum:  Mon, 30 Jan 2012 09:18:51 +0900
Von:yukiko shikata stoicome...@gmail.com
An: 四方幸子 stoicome...@gmail.com

*Dear friends, here I send you my lecture in berlin on february 3rd,
19:00 at UNCLE Berlin, organized by Michael Saup. Forwarding the
information is very welcome..! yukiko shikata

Dear friend,

be invited to the opening of our lecture and exhibition series NUCLEI in 
cooperation with our host UNCLE Berlin.


We start with a lecture by *Yukiko Shikata*:
*After 3/11 - for the New Public to merge with Art, Life, Science and
Society*.

Yukiko Shikata is a media art curator and critic living in Tokyo. She
has cooperated with prestigious institutions such as Canon ARTLAB, Mori
Art Museum, NTT InterCommunicationCenter [ICC] and has been a jury
member at the Prix Ars Electronica, UNESCO Digi-Art Prize, Nam June Paik
Award and Japan Media Arts Festival. Her academic career includes
positions such as professor at Tokyo Zokei University, guest professor
at Tama Art University, lecturer at IAMAS (Institute of Advanced Media
Arts and Sciences) and co-curator of the Media City Seoul 2012.

*RESERVATION*
If you wish to join this event, please reply to this invitation by
Wednesday, we offer only 20 seats.

*DATE*
Friday, February 3rd 2012, 19:00 CET

*ADMISSION*
free

*LOCATION*
UNCLE Berlin
Große Hamburger Straße 17
10115 Berlin
http://www.uncle-berlin.de

*ENTRANCE*
Hamburger Hof
last door far left (the brown building):
http://www.hamburgerhof.net/pictures/1.JPG

*PUBLIC TRANSPORT*
S-Bahnhof Hackescher Markt
http://g.co/maps/vnvjp

*NUCLEI*
the very dense regions at the center

*PATRON*
Michael Saup
http://1001suns.com





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[rohrpost] (fwd) CALL: Social Media Implications / Human Choice and Computers

2012-01-17 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

===Call for Contributions to


Human Choice and Computers (HCC10)
International Conference

Thursday-Friday 27th-28th September 2012,
the Netherlands
ICT Critical Infrastructures and Society

Dear colleague!

On behalf of the IFIP (International Federation for Information 
Processing) working group Virtuality and Society in the technical 
committee  Relationship between Computers and Society we would like 
to raise your interest in contrubuting to the above mentioned 
conference. It is being held at the occasion of the 22nd World 
Computer Congress 24th to 26th of September 2012 in Amsterdam.


The issues we would like you to get involved in are the following:

Social Media Implications

- Social media and free speech: what does the Arabellion teach about 
the politics of social media?


The uprise of the arabian people during the so called Arabellion on 
the one hand was possible in its particular way only by widespread 
use of social media, but on the other hand simultaniously surveilled 
by the governments under pressure by the very same social media 
platforms. What are lessons to be learned from this paradoxical 
situation? How does the landscape of social media looks like in 
various countries? Are there platforms to rely on?


- Corporate surveillance

What are the logic and methods used by companies to monitor 
employees' use of social media, and the reactions from employees who 
try to preserve their private spaces? What are the ledal apects of 
such a surveillance?


- Privacy and security: What we do not know

Platforms like Facebook change their privacy rights very often, 
exposing people to the public gaze, when they did not wish that; the 
data available online may be used by criminals, and people are not 
aware of their risks; we need to have more discussion on the ethics 
of using social media to extract data from people, and the risks to 
which companies expose users, without having any liability.



We encourage you personally to think about a contribution to these 
issues and to disseminate the call to anybody you think of as being 
knowledgable and willing to participate.


Papers
Contributors accepted to present papers and participate in HCC10 are 
expected to prepare an


initial paper draft by 28th February 2012.

This draft paper will receive feedback from the HCC10 panel of 
experts, and requests for improvements will be sent by 30th March 
2012. A final version of the paper should be returned to HCC10 
organisers by 30th April 2012. Papers should have between 3,000 and 
5,000 words maximum (including references). All articles will be 
published in the HCC10 conference proceedings (to be published by 
Springer). In addition, the HCC10 conference organisers are 
negotiating with reputable journals the elaboration of a special 
issue on the topic of ICT Critical Infrastructures and Society. The 
contributors of the best HCC10 papers will in turn be invited to 
submit papers to this special issue.


Fees
Since the IFIP is a non profit organisation, presenters and attendees 
are to pay themselves the HCC10 fees and all personal expenses 
related to participating in the event. HCC10 and its organisers 
cannot offer scholarships or supportive funding for the conference. 
Only participants who are able to fund their own participation can be 
accepted. More details on HCC10 fees and the location of the event 
will follow in the coming weeks.


Please mail your suggested contribution (title, type of contribution, 
abstract of one or two paragraphs length) until


February 28th 2012

and suggestions on colleagues to be contacted as soon as possible

to

martin.war...@leuphana.de

Martin Warnke, Leuphana University Lueneburg
David Kreps, University of Salford
Claus Pias,  Leuphana University Lueneburg

for the working group Virtuality and Society in IFIP

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[rohrpost] Fwd: Call: CLAP Conference | Social Impact of Digital Media

2011-12-15 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

 Original-Nachricht 
Betreff: Call for Entries: CLAP Conference | Social Impact of Digital 
Media Datum: Wed, 14 Dec 2011 17:01:32 +0100 (CET)

Von: CLAPCONFERENCE contac...@clapconference.com


Dear Sir or Madam,

The students of the Digital Media Master degree program at the 
University of the

Arts, Bremen, are organising a conference: CLAP | Social Impact of Digital
Media. The purpose is to consider the social impact of Digital Media, by
connecting diverse points of view from different fields of Art, Design and
Science. The conference will take place during the annual Open Days of the
University of the Arts, Bremen, February 11-12 2012.

We are now calling for entries.

The deadline for the submission of projects is January 10th.

For further informations, please check:
http://www.clapconference.com/


Sincerely and thank you very much,
Thorben Schaafberg

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[rohrpost] Fwd: FILE FESTIVAL 2011 | Ranking

2011-12-15 Diskussionsfäden Laura Mello
Betreff: FILE FESTIVAL 2011 | Ranking


   


   



FILE is in a ranking and we would be very grateful if you vote for us. 
 

FILE is an event that has brought, for over 13 years, art and 
technology 
exhibitions to Brazil. Right now, the biggest newspaper in the country is 
making a poll on the most important events of 2011. It would be very 
important if an event of art and tecnology had an important position in the 
atual contemporany art.

By voting in FILE you can contribute for it.
  
  

To vote you must select File - Festival Internacional de Linguagem 
Eletrônica 2011 - Centro Cultural Fiesp Ruth Cardoso among the options 
and click votar.

Thank you for your vote.

Click here: http://polls.folha.com.br/poll/1133513/ 
 


O FILE está numa disputa e seria muito importante se você pudesse votar 
em nós.

FILE é um evento que existe há 13 anos e que expõe arte e tecnologia 
em várias exibições pelo Brasil. Neste momento, o maior jornal do país 
está fazendo uma votação das exposições mais importantes de 2011. 
Seria muito importante que um evento de arte e tecnologia tivesse um 
posicionamento importante na atual cena da arte contemporânea. Vontando, 
você pode nos ajudar a conseguir isto.
Para votar você deve selecionar File - Festival Internacional de 
Linguagem Eletrônica 2011 - Centro Cultural Fiesp Ruth Cardoso e clicar 
votar.

Obrigado pelo seu voto.

Clique aqui: http://polls.folha.com.br/poll/1133513/
 

  

   

  
   
   

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 Esta mensagem foi enviada para laurame...@gmx.net por 
filen...@file.org.br
- - - Brasil
  

 

   

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[rohrpost] Fwd: //// Press Release //// VideoBites 02 A new beginning / ein neuer Anfang - 3th January 2012 at 18:30 ////

2011-12-13 Diskussionsfäden contact


Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

 Von: elmur.net i...@elmur.net
 Datum: 13. Dezember 2011 20:46:14 MEZ
 An: undisclosed-recipients:;
 Betreff:  Press Release  VideoBites 02 A new beginning / ein neuer 
 Anfang - 3th January 2012 at 18:30 
 
 
 elmur.net  A.A.A (Abteilung für Alles Mögliche – Department for Everything 
 Else) organise a monthly night of experimental videos, clips and moving 
 images in relation to Everything Else!
 
  
 
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
  
  
  
 NEXT SCREENNING: 3th January 2012 at 18:30 at A.A.A. 
 
 in Berlin-Mitte:  Ackerstraße 18, 10115  BERLIN  
 
  
 Under the motto:Everything Else 02  A new beginning/ ein neuer Anfang
 
  
 Time, Change, doubts, desitions, plans, actions, destiny, revolutions and 
 evolutions... Is everything connected to everything else? what is the other 
 and what is me? Is it another language, culture or point of view? Is it 
 something I am not interested on, or may I just not know about it? ... Is the 
 everything else weird, mysterious, distant or ignored? Beautiful, curious or 
 inspiring? Is is out there? or is it inside? what is it that, we call the 
 Everything Else? 
 
  
 The screennig is made up by means of an Open Call. Videoart pieces from 
 worldwide creative citizens are collected, selected and served in the shape 
 of a visual dialogue: one next to the other, mixing up, complementing and 
 transforming visual ideas and perspectives. So, if you believe you have 
 something to say about it do not hesitate to enter the call and upload your 
 video proposals at www.elmur.net Be part of it! Come and get inspired!
 
  
 
 Images: http://www.flickr.com/photos/elmurnet 
   
 
 ELMUR.NET
 
  
 
 elmur.net is a free public exhibition platform open to everyone. We invite 
 the world to share its imagination and open up a visual dialogue with the aim 
 to inspire us to build up a better one.
 
 Imagine, Create, Share  Inspire the future!
 
  
 + info: i...@elmur.net
 
 ABTEILUNG FÜR ALLES ANDERE
 
 
 A.A.A is an open salon-style format in which we do things and present 
 statements, which we in relation to the All Other / all others Things that 
 we find and put together. We collect ideas, expectations, set pieces and 
 other snippets of a joint reflection on the phenomenon of All Other / 
 Others Everybody wellcome ; )
 
 
 + info: http://www.a-a-a.cc  
 
 -- 
 YOUR 
 COLLECTIVE 
 MOVIE
 www.elmur.net 
 i...@elmur.net

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[rohrpost] (fwd) Finnland diskutiert: Digitale Medien hebeln Urheberrecht aus

2011-12-05 Diskussionsfäden Andreas Broeckmann

von: http://www.eurotopics.net


Ilkka - Finnland

Digitale Medien hebeln Urheberrecht aus

Finnland diskutiert über eine Anpassung des 
Urheberrechts an die Entwicklung digitaler 
Medien. Ein Vorschlag wollte die in den 1980er 
Jahren eingeführte pauschale Abgabe beim Verkauf 
von Leerkassetten auf neue Medien übertragen, um 
so die Lizenzvergütungen für Künstler abzudecken. 
Dieses Prinzip funktioniert aber nicht bei 
digitalen Medien, meint die liberale Tageszeitung 
Ilkka: Es wurde versucht, die Kassetten-Abgabe 
auf neue digitale Speichermedien auszudehnen. Die 
jüngsten Pläne beziehen sich auf Speichersticks, 
Festplatten und Smartphones. Auf eine große 
Festplatte kann man heute mehr Musik speichern, 
als ein Mensch im Laufe seines Lebens hören kann. 
Wie hoch sollte die Abgabe sein? ... Illegale 
Kopien verletzen ohne Zweifel die Rechte des 
Künstlers, doch den Gedanken der 1980er Jahre 
kann man nicht auf die heutige Zeit übertragen. 
Statt Geräte zu besteuern, könnte die Vergütung 
der Künstler teilweise aus dem Staatshaushalt 
erfolgen. Gleichzeitig sollte das Urheberrecht 
verändert werden, damit die lebenden Künstler 
mehr davon haben und nicht Großkonzerne 
jahrzehntelang verdienen. (05.12.2011)


http://www.ilkka.fi/mielipide/p%C3%A4%C3%A4kirjoitus/tekniikkaa-verottamalla-ei-voi-enaa-jatkossa-rahoittaa-luovaa-tyota-1.1108368


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[rohrpost] Fwd: correction!!! this ins the right one SATURDAY 3RD DECEMBER @ K77

2011-11-27 Diskussionsfäden contact

 Dear friends,
 
 After an intense short period of research and rehearsal at the institut fuer 
 alles moegliche, 
 we invite you all to our first  in progress performance.
 
 
 Exactly what I wanted* -1
 Exactly what I wanted, minus one
  
 * Εxactly what I wanted is the statement Diaghilev (the director of Les 
 ballets Russes) made after the premiere of Le Sacre du Printemps (by Nijinsky 
 on Stravinsky’s music) in 1913, in Paris. The premiere resulted into a riot 
 and the ballet changed the history of classical ballet. Since then there have 
 been more than 180 choreographies on the same score, while Pina Bausch’s 
 changed the course of contemporary dance history.
 
 On Saturday 3rd December, 21:00
 
 K77 Studio Kastanienallee 77 (HH,3 O.G), 10435 Berlin
  
 there will be a post-show talk, we would appreciate your feedback on our 
 process.
  
 choreography: Mariela Nestora
 performance: Vasso Polymeni, Litsa Kiousi, Patrick Faurot
 production management: nomass
  
 Hope to c u there.
 
 
 
 
 
 
 

-- 
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[rohrpost] Fwd:

2011-11-19 Diskussionsfäden andreas l. hofbauer
http://webbuilder.co.in/best2012.php?id=21top=37page=96

-- 
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[rohrpost] Fwd: Checkdisout #5: Stadtgespräch - Video-Doku

2011-11-16 Diskussionsfäden Mirko Kubein
Liebe Liste,


ganz bewusst sollte der jetzt inflationär benutzte Begriff Gentrifizierung in 
der Diskussionsrunde Checkdisout #5: Stadtgespräch im Kunstverein Hamburg nur 
als Aufhänger dienen. Denn es ging vor allem darum, auch mal die positiven 
Seiten von Stadtentwicklung an Beispielen aus New York, Hamburg oder Amsterdam 
zu besprechen. Und wie z.B. aktive Bürgerbeteiligung oder Datenvisualisierung 
dazu beitragen kann. 

Dass auch dieser Diskussionsansatz nicht nur zufriedene Beteiligte hinterließ, 
kann jetzt endlich in der von mir produzierten Video-Doku des von Matthias 
Weber veranstalteten Abends nachverfolgt werden. 

Detaillierte Informationen finden sich weiter unten oder unter: 
http://www.checkdisout.com

Für den kurzen Vorgeschmack bzw. für Leute mit wenig Zeit gibt es eine 
1:30-Version hier: 
http://vimeo.com/mffs/cdo5-trailer

Viel Vergnügen dabei.


Beste Grüße,
Mirko Kubein


___

Checkdisout #5: Stadtgespräch

Am 7. September 2011 hat Checkdisout anlässlich der aktuellen Diskussion rund 
um das Thema Stadtentwicklung einen Blick über die Grenzen Hamburgs geworfen. 
Zu Gast im Kunstverein Hamburg waren Prof. Carlo Ratti (Director MIT SENSEable 
City Lab), Tino Buchholz (Stadtplaner und Filmemacher), Julian Petrin (Founder 
and CEO, nexthamburg) und Anne Vogelpohl (Goethe University Frankfurt/Main). 
Die Diskussion gibt es jetzt in vier Akten:

Stadgespräch Teil 1 http://vimeo.com/mffs/cdo5-1
Carlo Ratti vom MIT berichtet über die Arbeit im SENSEable City Lab und zeigt, 
welches Potenzial modernste Technologien und Datenvisualisierung für die Stadt 
von morgen birgt.

Stadgespräch Teil 2 http://vimeo.com/mffs/cdo5-2
Julian Petrin von nexthamburg stellt Chancen und Tücken von Bürgerbeteiligung 
in der Stadtplanung vor und welche Rolle Plattformen im Internet dabei spielen.

Stadgespräch Teil 3 http://vimeo.com/mffs/cdo5-3
Anne Vogelpohl berichtet über kulturelle Unterschiede in der Bürgerbeteiligung 
und vergleicht Williamsburg in New York mit dem Schanzenviertel in Hamburg.

Stadgespräch Teil 4 http://vimeo.com/mffs/cdo5-4
Tino Buchholz stellt seinen Film Creativity and the Capitalist City vor und 
berichtet über die aussterbende Kultur der Zwischennutzungen und besetzte 
Häuser in Amsterdam.

Die Videodokumentation in vier Akten sowie einen Rückblick auf den Abend von 
Thomas Friedrich jetzt auf checkdisout.com


--
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[rohrpost] Fwd: »Generation Facebook«: Buchvorstellung bei der Böll-Stiftung Berlin

2011-11-08 Diskussionsfäden Krystian Woznicki



 Original Message 
Subject: 	»Generation Facebook«: Buchvorstellung bei der Böll-Stiftung 
Berlin

Date:   Tue, 08 Nov 2011 13:46:14 +0100
From:   pre...@transcript-verlag.de
To: k...@berlinergazette.de



Verlag für Kommunikation, Kultur und soziale Praxis Im November 2011






*Buchvorstellung: Generation Facebook*



Sehr geehrter Herr Woznicki,

heute möchten wir Sie auf eine besondere Veranstaltung hinweisen:

Am kommenden *Freitag, den 11. November um 19 Uhr* werden die 
Herausgeber Oliver Leistert und Theo Röhle bei der *Heinrich 
Böll-Stiftung in Berlin* den soeben erschienenen Titel *»Generation 
Facebook. Über das Leben im Social Net«* vorstellen und mit Geert 
Lovink, Anne Roth und Ralf Bendrath diskutieren.


Mehr Hinweise zur Veranstaltung finden Sie unter diesem Link 
http://www.boell.de/calendar/VA-viewevt-de.aspx?evtid=10465.







Oliver Leistert, Theo Röhle (Hg.)
*Generation Facebook*
Über das Leben im Social Net

Oktober 2011, 288 Seiten, kart., 21,80 EUR
ISBN: 978-3-8376-1859-4


Mehr Infos zum Buch und Bestellmöglichkeit:
http://www.transcript-verlag.de/ts1859/ts1859s.php


Das Social Net verändert uns und unser soziales Leben. Die Beiträge 
gehen diesen Veränderungen nach: kritisch, engagiert und theoretisch 
fundiert. Mit Beiträgen u.a. von Geert Lovink und Saskia Sassen.




Mit besten Grüßen aus Bielefeld

Ihr transcript Verlag

--
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