Re: [Talk-at] Probleme mit User / Qualitätsoffensive Salzburg usw.

2020-12-21 Diskussionsfäden Johann Haag
Hallo erst einmal,
Frederik hat einige interessante Vorschläge gemacht, wobei ich zu meinen
Vorbereitungen zu Straßenflächen
https://www.openstreetmap.org/#map=19/47.52605/12.39857 , bei Frederik
einen Interessenkonflikt mit einem Produkt seiner Firma orte.
Wir sind in Österreich für eine gedeihliche Qualitätsdiskussion mit dem
grundsätzliche Problem konfrontiert, dass Österreichs Protagonisten bislang
auf das Instrument eines eigenen Local Chapter verzichten.
Mit in Anonymität auftretenden Identitäten kann man schwer in einen
fruchtbaren Dialog treten.

Grüße Johann

Am So., 20. Dez. 2020 um 19:52 Uhr schrieb Frederik Ramm <
frede...@remote.org>:

> Wenn im nächsten Jahr die Diskussion um Qualitätsstandards geführt wird,
> dann bitte ich alle Seiten, das möglichst freundlich und ohne
> Unterstellungen zu tun. Keiner von uns ist ein Vandale, wir wollen alle
> das bestmögliche OpenStreetMap.
>
> On 12/20/20 19:43, Frederik Ramm wrote:
> > Hallo,
> >
> > ich habe den User "beautifulplaces" jetzt in
> >
> > https://www.openstreetmap.org/user_blocks/4634
> >
> > eindringlich um eine Verhaltensänderung ersucht. Insbesondere:
> >
> > * keine ansatzweise kritikwürdigen Edits mehr in diesem Jahr
> > (Alltagsmapping in der Heimat ist ok, aber keine Qualitäsoffensiven usw.)
> >
> > * im Januar auf dieser Mailingliste Qualitätsstandard festlegen und erst
> > danach eventuelle umfangreichere Mappingtätigkeiten wieder aufnehmen.
> >
> > Ohne eine Übereinkunft in der österreichischen Community, was "Qualität"
> > ist, kann es keine "Qualitätsoffensive" geben.
> >
> > Ich wünsche allen einen friedlichen Jahreswechsel.
> >
> > Bye
> > Frederik
> >
>
> --
> Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"
>
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Re: [Talk-at] Hausnummern in Puch bei Hallein

2020-12-20 Diskussionsfäden Johann Haag
Am So., 20. Dez. 2020 um 17:20 Uhr schrieb Stefan via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Servus,
>
> geplantes vorgehen hat sich im übrigen wahrscheinlich eh erledigt,
> geocodec/addresshistory/beautifulplaces/Johann hat dort eh schon Zeugs
> eingetragen. Nur zu Info.
>

Kollege Anonymous Negreheb hat gerade eine diffuse Anmerkung gemacht, dass
es in Puch noch Unstimmigkeiten geben soll. Ich habe erst jetzt bemerkt
dass einige auf talk irgendetwas zu Puch per talk-at beratschlagt haben.
Nachdem ich in talk auf moderierte Teilnahme geschalten bin, habe ich
ehrlich gesagt länger dort nicht mehr über mein persönliches Lesezeichen
talk.hxg.at reingeschaut. Wohl 90% der Adressen in Puch habe ich im Jahr
2018 selbst eingetragen, so war es irgendwie logisch dass ich bei meinem
aktuellen Projekt 6 Monate für Salzburg, auf die neuen Adressen in Puch
stolpern musste.
Der Adresshelpper hat das eintragen der neuen Hausnummern relativ einfach
gemacht. Ich habe hierbei die Historie der alten Adressen so weit es geht
erhalten können.
Sofern dort noch etwas zu tun ist, wäre natürlich eine gemeinsame
Nachbesserung sinnvoll.

Grüße Johann

Liebe Grüße
>
> > Friedrich Volkmann  hat am 19.11.2020 18:32 geschrieben:
> >
> >
> > On 19.11.20 14:45, andreas wecer wrote:
> > > 44 dürfte es laut PDF nur einmal geben, aber es gibt bpsw. auch
> > >
> > > Bachweg 73
> > > Urstein Nord 73
> > > Vollererhofstraße 73
> > >
> > >   in der Ortschaft
> >
> > In der Gemeinde, nicht in der selben Ortschaft. Bachweg 73 (alt) ist
> ganz
> > klar eine Konskriptionsnummer und sollte eigentlich Puch 73 heißen.
> > Vollerhofstraße sieht auch sehr nach einer Konskriptionsummer aus
> > (vielleicht Hinterwiestal 73 oder St. Jakob am Thurn 73). Nur Urstein
> Nord
> > ist eine Orientierungsnummer, und entsprechend ändert sich die jetzt
> nicht.
> >
> > Dass die Konskriptionsnummern in den letzten Jahren wie
> Orientierungsnummern
> > verwendet wurden (mit Angabe des Straßennamens), ist sehr ungeschickt
> und
> > wird sich jetzt rächen, denn je nach Zusteller wird ein an Bachweg 73
> > adressiertes Paket mal im einen, mal im anderen Haus landen. Da wär's
> fast
> > besser, sie würden die Straßen gleich mit umbenennen, damit es zu keinen
> > Verwechslungen kommt. Aber noch besser wär's gewesen, in dem Moment, wo
> ein
> > Straßenname vergeben wird, gleich allen Häusern an dieser Straße
> > Orientierungsnummern zu geben, damit der Gebrauch der
> Konskriptionsnummern
> > in Verbindung mit dem Straßennamen gar nicht erst aufkommt.
> >
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> > Adr.: Davidgasse 76-80/14/10, 1100 Wien, Austria
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Re: [Talk-at] OSM Gebäude, Dachfläche oder Grundriss

2020-12-18 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Fr., 18. Dez. 2020 um 18:04 Uhr schrieb Robert Grübler <
robgrueb...@gmail.com>:

> Am 18. Dezember 2020 11:24 schrieb Thomas Rupprecht
>
> > Ich kann das wie gesagt in NÖ und Wien überhaupt nicht nachvollziehen
> > dass die Gebäudegeometrie von basemap.at mit dem Orthofoto
> übereinstimmt.
>
> Ein Beispiel aus der Steiermark
>
> https://www.basemap.at/application/index.html#{%22center%22:[1710031.0462455489,5954434.468193395],%22zoom%22:20,%22rotation%22:0,%22layers%22:%221000%22}
> <https://www.basemap.at/application/index.html#%7B%22center%22:[1710031.0462455489,5954434.468193395],%22zoom%22:20,%22rotation%22:0,%22layers%22:%221000%22%7D>
> (auf herauszoomen klicken)
>
> Die Volksschule in Thal Westseite
>  https://www.mapillary.com/map/im/WdyozZKr1utqzh0yQYRJSp :
> Das rechte Inneneck ist von oben nicht sichtbar, aber dennoch in
> basemap.at korrekt verzeichnet
>
> Unmittelbar davor ist der Lagerplatz für den Müll:
> https://www.mapillary.com/map/im/Xe4RtyYH1JfcwrBRj1CrYy
> Das Flugdach über die Mistkübel ist in basemap.at als Teil des Gebäudes
> eingezeichnet
>
> Die Jakobuskirche in der Nachbarschaft hat über dem Eingangsbereich ein
> Flugdach:
> https://www.mapillary.com/map/im/vbfHph7ffcwJGFDCwfqOme
> Das Flugdach ist in basmap.at eingezeichnet
>

Nachdem uns die basemap.at Karte freundlicherweise als JOSM Hintergrund zur
Verfügung gestellt wird, wäre es natürlich zur Bewertung wie wir diese für
OpenStreetMap optimal einsetzten können, schon interessant, etwas mehr
Hintergrundwissen zur Entstehung und zur aktuellen Pflege dieses vielfach
in kommunaler und staatsnaher Verwaltung eingesetzten Karte zu kennen.
Soweit ich mitbekommen habe, wurde in basemap Anfängen, für dieses Projekt
durchaus beachtliche Human Ressourcen eingesetzt. Man hört hier und da von
ehemaligen Mitwirkenden welche inzwischen die Branche gewechselt haben, und
sich enttäuscht zeigen dass dieses Projekt nicht die erwartete
gesellschaftliche Durchdringung erzielt hat, obwohl die Verwendung der
Basemap ja wie OSM frei ist. Soweit ich in Tirol erkenne, scheint es so zu
sein dass hier inzwischen Maschinen zum Erfassen neuer Gebäudeumrisse
eingesetzt werden, was nicht bedeutet dass ältere Strukturen noch doch
hochwertig von Hand gezeichnet worden sind.
Das grundsätzliche Problem scheint mir zu sein, ist dass der basemap die
Intelligenz zum erkennen komplexer Strukturen wie komplizierte Gebäude
Anschlüssen fehlt. Ein grundsätzliche Konzeptfehler offenbart sich in
Grenznähe, wo basemap Nutzer im Nichts enden, und dort aufwendig auf ein
andere Karte wechseln müssen. Das Konzept -beispiel contwise maps- dort auf
OpenStreetMap zu wechseln, wird dann absurd, wenn OpenStreetMap bereits
bessers liefert. Der Versuch daher OpenStreetMap durch grobschlächtige
Strukturen am Boden zu halten, wird definitiv jedes Jahr mehr zum Projekt
Flöhe hüten, und ist langfristig definitiv zum Scheitern verurteilt.

Grüße Johann


> Mein Eindruck: je jünger die Bearbeitung, umso eher stammt sie vom
> Luftbild.
>
> LG Robert
>
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Re: [Talk-at] OSM Gebäude, Dachfläche oder Grundriss

2020-12-17 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Do., 17. Dez. 2020 um 14:43 Uhr schrieb Kevin Kofler via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Stefan via Talk-at wrote:
> > Im Grunde entnehme ich deiner Aussage, dass du hier ohne Ahnung oder vor
> > Ort wissen einfach ratest, wie viel hier das Dach überstehen könnte und
> > zeichnest dann irgendetwas ein. Und löscht einfach so Gebäude, "weils ja
> > eh neu gebaut sein könnte".
> >
> >
> https://www.openstreetmap.org/changeset/77457331#map=17/47.66087/12.38632
> > Und das Beispiel ist auch grandios. Dir wurde schon mehrfach erklärt,
> > warum man den Landuse nicht aussparen sollte um "Eine Straßenfläche
> > anzuzeigen". Noch dazu hast dann teilweise nicht mal die Wege dazu
> > eingezeichnet und damit hat man einfach weisse Flächen in OSM. Dir wurde
> > sogar erklärt, was du statt dessen machen könntest um das korrekt zu
> > machen. Hier im Forum, wo auch auf die Mailingliste verwiesen wird
> > https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=70628 Im Grunde ein
> > Paradebeispiel für tagging für den Renderer.
>
> Solche Beispiele (sinnloses Löschen (= Vandalismus) und Neuzeichnen,
> eindeutiges Tagging für den Renderer usw.) solltest du melden zwecks
> Revert,
> oder sogar einfach selbst reverten. Nur eine allgemeine Kritik wird in
> diesem Fall erfahrungsgemäß leider nicht viel bringen.
>
> Und Johann, dich kann ich nur noch einmal ersuchen, dich nicht über den
> Mailinglisten-Konsens hinwegzusetzen, sondern Kritik ernstzunehmen!
>
> Kevin Kofler
>

Hallo Kevin,
Tipp: prüfe einen in den Editor JOSM geladenen Bereich vor Überarbeitung
erst mittels Suchstring timestamp:2018/2020 auf Aktualität
So bekommst du einen guten Überblick darüber, welche Edits jeweils aktuell
sind und daher besonders wertvoll sind.
Ich möchte darauf hinweisen dass ich das Thema mit einer Frage gestartet
habe, leider einige Mailing User nicht bereit sind auf die eigentliche
Frage einzugehen, sondern lieber polemisieren.
Erneut die Frage. Uns stehen hochwertige Luftbilder zur Verfügung, laut OSM
Wiki Empfehlung ist der Gebäudegrundriss zu Mappen. Wir kennen den regional
ortsüblichen Dachüberstand, warum ziehen es mapper dennoch vor das Luftbild
in grotesker weise zu überzeichnen, und reagieren auf den Hinweis auf die
OSM Wiki Empfehlung mit negativen Emotionen.

Grüße Johann




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Re: [Talk-at] OSM Gebäude, Dachfläche oder Grundriss

2020-12-17 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Do., 17. Dez. 2020 um 23:14 Uhr schrieb Robert Kaiser :

> Johann Haag schrieb:
> > Neben der Garagenzufahrt eignen sich als weiteres Indiz der jeweilige
> > Gebäudeanschluss zu Nebengebäuden. Zieht man den regional üblicherweise
> > bekannten Typischen Dachüberstand ab, so gelingen solche Anschlüsse auch
> > ohne künstliche Erker oder andere Verrenkungen.
>
> Sorry, aber OSM ist kein Ratespiel. Wir sollten nach bestem Wissen und
> Gewissen das einzeichenen, was wir WISSEN. Wenn wir nur das Dach wissen,
> weil wir von Orthofots abzeichnen, dann ist es gut genug, das zu nehmen.
>

Hallo Robert, uns per OGD Gesetz zur Verfügung gestellten Luftbilder, (also
vom Österreichischen Steuerzahler bezahlte Luftbilder und andere Geodaten)
werden ungefähr alle drei Jahre aktualisiert. Daher ist auch das
regelmäßige aktualisieren von OpenStreetMap durchaus zulässig und sinnvoll.
Speziell dann wenn wie in Salzburg vorliegend, bereits eingezeichnete
Gebäude in grotesker weise -man kann durchaus von einem generellen
Fehlerzustand sprechen- das Luftbild überzeichnen, und so das erfassen
weiterer Details wie Gebäudezufahrten sowie Wege erschweren. Gebäude welche
meterweit das Luftbild überragen, sind einfach objektiv falsch, da hilft
auch keine angeblich behauptete Vor Ort Erhebung, welcher auch in
entsprechenden Changeset Kommentaren von Negreheb fehlt.
OpenStreetMap ist wie alle Karten ein dynamisches und lebendiges Projekt,
und es wäre absurd auf regelmäßige aktualisierungen zu verzichten .
Ich prüfe daher genau, ob ein bereits erfasstes Objekt vor erneuter
Veränderung nicht eventuell neuer als das Luftbild ist. Solche Edits haben
selbstverständlich einen besonderen Wert, und sind unangetastet zu
belassen.

Also eine Bitte an in der Stadt Salzburg aktive Mapper, sofern Details aus
Vorort Erhebungen stammen, ist dieser Umstand den Regeln von OpenStreetMap
entsprechend unbedingt im Changeset Kommentar anzuführen.
Grüße Johann


Wenn du nicht selbst vor Ort warst und das ausgemessen hast, oder einen
> (für die Übernahme erlaubte) Datenquelle hast, die eindeutig besser ist,
> dann ändere nicht Dinge, weil du *schätzt*, dass es so sein könnte.
> Wenn du der erste bist, der das Haus einzeichnet, dann kannst du das
> machen, weil du nach bestem Wissen und Gewissen versuchst, das hin zu
> bekommen. Aber wenn es schon da ist, und die Geometrie nicht auf Grund
> des WISSENS in verfügbaren Quellen zu verbessern ist, dann lass es
> lieber, wie es ist. Weniger Arbeit und eine nur geschätzte
> "wahrscheinlich-möglicherweise" Verbesserung ist keine eigentliche
> Verbesserung und bringt niemand was, schadet nur der Community, weil
> sich der Mapper, der das vorher eingezeichnet hat, übergangen, wertlos
> oder auf den Schlips getreten fühlt.
>
> KaiRo
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Re: [Talk-at] OSM Gebäude, Dachfläche oder Grundriss

2020-12-17 Diskussionsfäden Johann Haag


Von meinem iPhone gesendet

> Am 16.12.2020 um 21:33 schrieb Thomas Rupprecht :
> 
> 
> Hallo Johann,
> 
> Also die Gebäude in der basemap.at sind definitiv nicht aus den Konturen des 
> Daches aus dem Orthofoto abgeleitet. Zumindest nicht in NÖ und Wien.
> Woher hast du diese Erkenntnis? Hast du ein Beispiel wo das so ist?

Man findet in der Basemap Digitale Artefakte speziell dort wo es an 
Gebäudekanten Rundungen gibt. Bizarre Formen welche kein Mensch so zeichnen 
würde. Das ist für eine basemap durchaus in Ordnung. Die Weigerung einiger 
Mapper in Osm den Empfehlungen der OSM Wiki folgend zu Mappen ist eine ganz 
andere Angelegenheit.
Selbst das ist aber noch in Ordnung, da es sich ja nur um eine Empfehlung 
handelt. Ein Revert anzuwenden, um vollkommen korrekt auf dem Gebäudegrundriss 
gezeichnetes wieder zu verschlechtern, das wäre dann jedenfalls Vandalismus.

Liebe Johann


> Das die Gebäude Geometrie nicht immer 100% der Wirklichkeit entspricht stimmt 
> schon. Aber definitiv nicht abgeleitet aus dem Orthofoto.
> 
> mfg Thomas Rupprecht
> 
> 
>> Am Mi., 16. Dez. 2020 um 21:14 Uhr schrieb Johann Haag :
>> Mir ist aufgefallen dass in dem openstreetmap zur Verfügung gestellten 
>> basemap.at Hintergrund, Gebäudeumrisse aus einem maschinellen Prozess 
>> stammen. Offensichtlich werden Gebäude Konturen der basemap von einer 
>> Maschine vom Luftbild über die Dach Außenkanten ermittelt.
>> Das mag für Behördenkarten genügend sein, in OpenStreetMap sollen Gebäude  
>> hingegen möglichst auf deren Grundriss gezeichnet werden. 
>> 
>> OSM Wiki Zitat: "Wenn möglich sollte der gezeichnete Umriss der Außenwand am 
>> Boden folgen (Grundriss), also z.B. Dachüberstände aussparen. Wird die 
>> Geometrie des Gebäudes aber besonders durch solche freistehenden Formen 
>> definiert, kann statt des Grundrisses auch die überbaute Fläche gezeichnet 
>> werden, also z.B. Balkone, Brücken und Gebäudeteile auf Stelzen 
>> eingeschlossen werden." Ref: 
>> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Geb%C3%A4ude#Umriss
>> 
>> Die Dach Außenkante zu verwenden, ist also in der basemap einem maschinellen 
>> Prozess geschuldet. Warum aber finden wir diese Vorgangsweise meist auch in 
>> OpenStreetMap angewandt. Man könnte natürlich behaupten, solche Umrisse 
>> stammen noch aus Zeiten schlechter Luftbilder. Schaut man sich aber aktuelle 
>> Edits an, so fällt auf, das Zeichnen der Dachaußenkanten ist ebenso aktuelle 
>> Praxis.
>> 
>> Warum beschäftigt mich dieses Thema. Speziell bei Hauszufahrten führt die 
>> Zufahrt zur Garage oft unter einem ausladenden Vordach des Hauses zur 
>> Garage. Ist für das Gebäude nun in OSM die Dachaußenkante gewählt, bleibt 
>> für die Garagenzufahrt dann kein Platz.
>> 
>> Meine Frage: warum übernehmen für Gebäude die starre maschinenbedingte 
>> Vorgangsweise der Basemap, nachdem wir in OSM ja frei in unserer Wahl wären, 
>> und auch OSM Wiki, klar das Zeichnen des Gebäude Grundrisses empfiehlt.
>> 
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Re: [Talk-at] OSM Gebäude, Dachfläche oder Grundriss

2020-12-17 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Do., 17. Dez. 2020 um 00:21 Uhr schrieb Kevin Kofler via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Johann Haag wrote:
> > Meine Frage: warum übernehmen für Gebäude die starre maschinenbedingte
> > Vorgangsweise der Basemap, nachdem wir in OSM ja frei in unserer Wahl
> > wären, und auch OSM Wiki, klar das Zeichnen des Gebäude
> > Grundrisses empfiehlt.
>
> Und wie ermittelst du eben jenen Gebäude-Grundriß? Wenn ich Gebäude
> einzeichne, kann ich sie auch nur entweder aus einem Luftbild/Orthofoto
> abzeichnen


Ich habe ein paar Beispiel Changesets erzeugt wo man sieht wie ich über die
Garagenzufahrt jeweils auf den Gebäudegrundriss schließe.
95962680
95960289
95958904
95957407
95956524
95956392
Neben der Garagenzufahrt eignen sich als weiteres Indiz der jeweilige
Gebäudeanschluss zu Nebengebäuden. Zieht man den regional üblicherweise
bekannten Typischen Dachüberstand ab, so gelingen solche Anschlüsse auch
ohne künstliche Erker oder andere Verrenkungen.
Wie man an meiner Chronik sieht, bemühe ich mich jeweils sehr die Edit-
Historie eines Objektes zu erhalten, Ausnahme bei Neubauten, dort zeichne
ich üblicherweise den Umriss komplett neu. (Natürlich geht auch mal eine
Historie verloren, das ist aber die Ausnahme).
Warum ich aktuell in Salzburg hängen geblieben ist, ist einfach erklärt, es
macht dort einfach großen Spaß zu mappen, da hier so vieles zu tun ist.
Gewaltig ist natürlich wenn man mal einen verstohlenen Blick rüber zur
Google 3D Ansicht macht. Abzeichnen geht natürlich nicht,  Da kommen einem
aber schon Zweifel ob OpenStreetMap noch Sinn macht. Die Google 3D Ansicht
ist aber genauso überfrachtet wie die von Negreheb neuerdings probierten
Farbklecks https://www.openstreetmap.org/#map=19/47.82509/13.05223
Ich finde eine klare auf das wesentliche reduzierte Ansicht, liefert einen
tatsächlichen Mehrwert, welche dann auch gegenüber der Google Standard
Ansicht, und der Basemap sowieso besteht.
https://www.openstreetmap.org/#map=18/47.66050/12.38641

Grüße Johann

(was ich wohl auch in den seltensten Fällen besser hinbekomme als
> ein automatischer Algorithmus, weil man ja von oben nicht sieht, was unter
> dem Dach ist) oder eben gerade aus einer behördlichen OGD-Karte wie der
> Basemap oder der Mehrzweckkarte (MZK) der Stadt Wien. (Normalerweise mache
> ich letzteres, denn da muß ich nicht selbst die Kanten suchen, sondern
> jemand, egal ob Mensch oder Algorithmus, hat die Arbeit schon für mich
> erledigt.)
>
> Kevin Kofler
>
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[Talk-at] OSM Gebäude, Dachfläche oder Grundriss

2020-12-16 Diskussionsfäden Johann Haag
Mir ist aufgefallen dass in dem openstreetmap zur Verfügung gestellten
basemap.at Hintergrund, Gebäudeumrisse aus einem maschinellen Prozess
stammen. Offensichtlich werden Gebäude Konturen der basemap von einer
Maschine vom Luftbild über die Dach Außenkanten ermittelt.
Das mag für Behördenkarten genügend sein, in OpenStreetMap sollen Gebäude
hingegen möglichst auf deren Grundriss gezeichnet werden.

OSM Wiki Zitat: "Wenn möglich sollte der gezeichnete Umriss der Außenwand
am Boden folgen (Grundriss), also z.B. Dachüberstände aussparen. Wird die
Geometrie des Gebäudes aber besonders durch solche freistehenden Formen
definiert, kann statt des Grundrisses auch die überbaute Fläche gezeichnet
werden, also z.B. Balkone, Brücken und Gebäudeteile auf Stelzen
eingeschlossen werden." Ref:
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Geb%C3%A4ude#Umriss

Die Dach Außenkante zu verwenden, ist also in der basemap einem
maschinellen Prozess geschuldet. Warum aber finden wir diese Vorgangsweise
meist auch in OpenStreetMap angewandt. Man könnte natürlich behaupten,
solche Umrisse stammen noch aus Zeiten schlechter Luftbilder. Schaut man
sich aber aktuelle Edits an, so fällt auf, das Zeichnen der
Dachaußenkanten ist ebenso aktuelle Praxis.

Warum beschäftigt mich dieses Thema. Speziell bei Hauszufahrten führt die
Zufahrt zur Garage oft unter einem ausladenden Vordach des Hauses zur
Garage. Ist für das Gebäude nun in OSM die Dachaußenkante gewählt, bleibt
für die Garagenzufahrt dann kein Platz.

Meine Frage: warum übernehmen für Gebäude die starre maschinenbedingte
Vorgangsweise der Basemap, nachdem wir in OSM ja frei in unserer Wahl
wären, und auch OSM Wiki, klar das Zeichnen des Gebäude
Grundrisses empfiehlt.

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Re: [Talk-at] PLZ und Ortsvorwahlen von Österreich

2020-12-10 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Do., 10. Dez. 2020 um 13:53 Uhr schrieb Philipp Kolmann via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

>
>
> Am 10.12.2020 um 06:35 schrieb Johann Haag:
>
> danke für die aufmunternden Worte. Hab erst mal die ersten Mails
>> verdauen müssen.
>>
> Hallo Phillip, entschuldige wenn meine Wortmeldung vielleicht zu forsch
> war. Ich finde Dein Projekt durchaus interessant, nur was hat dieses mit
> OpenStreetMap gemein. Du könntest für Dein Projekt schließlich als
> Kartenhintergrund genausogut Google oder auch die Basemap verwenden.
>
>
> Das stimmt natürlich. Ich dachte nur, vielleicht ist es für jemanden von
> OSM auch interessant...
>
> Du hast sicher bemerkt dass ich in Wien nun in OpenStreetMap, die
> Telefonvorwahl eingetragen habe, auch Eine Region in Vorarlberg ist bereits
> erfasst. Ich würde gerne wissen ob ich Deine Karte hierzu für OpenStreetMap
> nutzen darf, bisher habe ich hierzu von Dir noch keine Antwort erhalten.
>
>
> Hab ich ansich in der Mail gestern inline geschrieben, aber hier nochmal.
> Gerne kannst du die Daten für OSM wieder verwenden. Ich habe nur bestehende
> Datenbanken zusammengetragen und versucht möglichst richtig
> zusammenzufügen. Ist aber mit keiner Gewähr, das sich da nicht doch ein
> Fehler eingeschlichen hat.
>

Hallo Phillip, das ist nun eine sehr erfreuliche Information,
mit welchem Tagging sollte man Telefonvorwahlen in Österreich eintragen ?.

Lg Johann

>
> lg
> Philipp
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Re: [Talk-at] PLZ und Ortsvorwahlen von Österreich

2020-12-09 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mi., 9. Dez. 2020 um 18:43 Uhr schrieb Philipp Kolmann via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Liebe Leute,
>
> danke für die aufmunternden Worte. Hab erst mal die ersten Mails
> verdauen müssen.
>
Hallo Phillip, entschuldige wenn meine Wortmeldung vielleicht zu forsch
war. Ich finde Dein Projekt durchaus interessant, nur was hat dieses mit
OpenStreetMap gemein. Du könntest für Dein Projekt schließlich als
Kartenhintergrund genausogut Google oder auch die Basemap verwenden.
Wenn Du eine Bühne für Dein Github Projekt suchst, dann gibt es sicher
bessere Plattformen. talk-at definiert sich als Diskussionsraum für
OpenStreetMap Projekte, also Initiativen welche in irgend einer Weise mit
der OpenStreetMap Datenbank interagieren.
Du hast sicher bemerkt dass ich in Wien nun in OpenStreetMap, die
Telefonvorwahl eingetragen habe, auch Eine Region in Vorarlberg ist bereits
erfasst. Ich würde gerne wissen ob ich Deine Karte hierzu für OpenStreetMap
nutzen darf, bisher habe ich hierzu von Dir noch keine Antwort erhalten.

Grüße Johann


> Meine ursprüngliche Intention war einfach eine Eingrenzung der Vorwahlen
> auf Gebiete zu machen. Daher kommt auch die Ziffernweise Suche und dann
> der Zoom auf das Gebiet. Ich wollte einfach wissen, wie die Vorwahlen
> und dann die PLZ zusammenhängen.
>
> Am 2020-12-08 11:32, schrieb andreas wecer:
> > Die Suche nach Ortsnamen sollte besser nicht case-sensitive sein. Um
> > einiges interessanter ist allerdings sowieso die umgekehrte Suche nach
> > PLZ/Vorwahl.
>
> Ja wollte ich eh machen, hatte ich dann aus den Augen verloren. Ist aber
> jetzt behoben.
>
>
> On 07.12.20 12:51, grubernd wrote:
> >  So wie du das implementiert hast ist das ja nur noch super.
>
> Danke :-)
>
>
> > On 06.12.20 18:13, Kevin Kofler via Talk-at wrote:
> >
> >Wobei allerdings generell das Problem ist, daß viele Gemeinden in
> > mehrere
> >Postleitzahlen unterteilt sind, deren Grenzen in den Daten ganz
> >grundsätzlich fehlen, z.B. (nur ein Beispiel von vielen):
> >3400: Klosterneuburg
> >3402: Klosterneuburg
> >3404: Klosterneuburg
> >3420: Kritzendorf
> >3421: Höflein an der Donau
> >die alle nur als Liste in der Gemeinde Klosterneuburg erscheinen und
> > nicht
> >räumlich abgetrennt.)
>
> Da gibt es meiner Meinung nach 2 Möglichkeiten. Einmal sind es
> verschiedene Postämter (bzw deren Nachfolger) in einem Ort. Früher waren
> das wahrscheinlich auch die Startpunkte der Briefträger, was aber heute
> sicher nicht mehr überall übereinstimmt.
>
> Es gibt natürlich viele zusammengelegte Orte, wo mehrere PLZ gültig sind
> für die jeweiligen Bereiche. Ich hab mir mangels Quelle auch aktuell
> nicht die Mühe gemacht, das dann weiter aufzuteilen sondern habe diese
> PLZ und Vorwahlen nur dem (mir sinnvollsten) nächsten Ort gemappt. Hier
> nehme ich gerne Patches an, wenn wer was im Detail näher weiss.
>
> Wens interessiert. Ich hab
>
> https://github.com/pkolmann/austria-post-and-area-code/blob/main/data/mergeData.php
> über 1000 PLZ/Vorwahlen händisch auf Orte gemappt. Da ist sicher noch wo
> ein Wurm drin...
>
> >  Eine Datenlücke kann ich füllen: 2440 Moosbrunn .. Vorwahl 02234
> > Gleich wie Gramatneusiedl, also wären die beiden Gemeinden nach deiner
> > Logik zusammenzulegen.
>
> Aktuell habe ich nur jene Orte in meiner Liste, welche ich aus den
> Offiziellen Daten mappen konnte. Damit bleiben einige schwarze Löcher.
> Das ist mir klar.
> Danke für den Input. Werd ich mal für eine nächste Version im Hinterkopf
> behalten.
>
> > Frage dürfen wir diese, zur Verbesserung und Ergänzung von PLZ
> > Relationen in OpenStretMap verwenden.
>
> Ja kann gerne verwendet werden. Ich habe die Daten auch mithilfe von OSM
> zusammengestellt.
>
> > Die Karte funktioniert sehr gut in den 8 Bundesländern, in denen die
> > Gemeinden kleiner sind als die Bezirke. Leider ist es in Wien
> > andersrum, und
> > deshalb gibt es nur eine große Fläche für das ganze Bundesland (=
> > Gemeinde)
> > mit einer langen Liste Postleitzahlen. Da wäre es sinnvoll, die
> > Gemeinde in
> > Bezirke zu unterteilen. Die Wiener Stadtbezirke erscheinen ja nicht
> > einmal
> > auf deiner "Bezirke"-Karte.
>
> Danke für den Input. Hab ich jetzt auch behoben. Die Orte- und
> Bezirks-Karten hab ich von
> https://github.com/ginseng666/GeoJSON-TopoJSON-Austria und hier fehlten
> sie auch. Ich hab die jetzt mal bei mir nachgetragen. Leider
> überschneiden sich jetzt die Ortsvorwahl und die PLZen. Da ist mir noch
> nichts gscheites dazu eingefallen.
>
>
> > Ortsteile welche der Briefträger von einer anderen Gemeinde 

Re: [Talk-at] PLZ und Ortsvorwahlen von Österreich

2020-12-08 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mo., 7. Dez. 2020 um 12:53 Uhr schrieb grubernd :

> On 06.12.20 14:19, Philipp Kolmann via Talk-at wrote:
>  > nachdem ich vor einiger Zeit nach einer Webseite gesucht habe, wo ich
>  > die Ortsvorwahlen suchen kann bzw sehe wie sich die Vorwahlen
>  > zusammensetzen und nichts dazu gefunden habe, habe ich das nun selbst
>  > gebaut.
>
>
> Danke. Danke. Danke.
>
>
> Dass der Herr Haag freiwillige konstruktive Arbeit nicht versteht und
> gleich mit "nur wenig von Belang" und "So schwer ist das nun auch wieder
> nicht" um sich wirft ist man ja leider gewohnt. Bitte lass dich davon
> nicht beeinflussen.
>

Warum immer so so negativ, ich habe seit Dezember 2017, eine PLZ Projekt
Hilfeseite Online, wo es auch eine vollständige für osm aufbereitete
Arbeitstabelle mit Österreichs Postleitzahlen gibt.
https://wordpress.com/post/openstreetmap.home.blog/438
Beteiligung zur Vervollständigung der PLZ Bereiche in OSM sehr willkommen.
Damals wollte ich nach Tirol und Vorarlberg systematisch mit den PLZ in
Wien mit 1010 beginnen, bin aber dort über eine Hausnummer Gstetten
gestolpert.
Warum in aller Welt soll man Österreichs PLZ Relationen erfassen, wenn in
der Bundeshauptstadt im Jahr 2017 noch die Hälfte aller Hausnummern fehlt,
und bei bereits vorhandenen Adressen PLZ Bereiche das pure Chaos herrscht.
Der Rest ist Geschichte.

Grüße Johann




>
> On 06.12.20 18:13, Kevin Kofler via Talk-at wrote:
> > Wobei allerdings generell das Problem ist, daß viele Gemeinden in mehrere
> > Postleitzahlen unterteilt sind, deren Grenzen in den Daten ganz
> > grundsätzlich fehlen, z.B. (nur ein Beispiel von vielen):
> > 3400: Klosterneuburg
> > 3402: Klosterneuburg
> > 3404: Klosterneuburg
> > 3420: Kritzendorf
> > 3421: Höflein an der Donau
> > die alle nur als Liste in der Gemeinde Klosterneuburg erscheinen und
> nicht
> > räumlich abgetrennt.)
>
> Ist das nicht die Idee hinter der Karte?
>
> Du hast eine PLZ und willst die Telefonvorwahl wissen. So zumindest hab
> ich's verstanden.
>
> Nachdem beides ja irgendwie auf dem Mist der Österreichischen Post- und
> Telegraphenverwaltung und deren Rechtsnachfolger gewachsen ist, sollte
> man meinen es gäbe da irgendein brauchbares Verzeichnis. Aus meiner
> Erfahrung: leider nein.
>
>
> Eine Datenlücke kann ich füllen: 2440 Moosbrunn .. Vorwahl 02234
> Gleich wie Gramatneusiedl, also wären die beiden Gemeinden nach deiner
> Logik zusammenzulegen.
>
>
> Feature Request:
>
> Nach einer erfolgreichen Suche mit einer darauffolgenden leeren Suche
> die Karte im aktuellen Zoom und Position zu belassen und nicht auf ganz
> Österreich herauszoomen.
>
> Mindert die Datenlast und man kann im Gebiet rundherum einen Kontext
> herstellen.
>
>
> grüsse,
> grubernd
>
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Re: [Talk-at] PLZ und Ortsvorwahlen von Österreich

2020-12-06 Diskussionsfäden Johann Haag
Am So., 6. Dez. 2020 um 18:15 Uhr schrieb Kevin Kofler via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Philipp Kolmann via Talk-at wrote:
> > Ich bin nun soweit fertig, das ich um Feedback ersuche:
> >
> > https://www.kolmann.at/austria-post-and-aera-code/
> >
> > Source Code ist unter
> >
> > https://github.com/pkolmann/austria-post-and-aera-code
> >
> > veröffentlicht.
>
> Erstes Feedback: Das sollte "area" heißen und nicht "aera". :-)
>
> > Das ist ein Hobby Projekt von mir und daher weder vollständig noch
> > 100%ig akkurat. Ich freue mich über Verbesserungsvorschläge und
> > Feedback,
>

Hallo Phillip, deine PLZ Karte läuft auf Deinem Server.
Frage dürfen wir diese, zur Verbesserung und Ergänzung von PLZ Relationen
in OpenStretMap verwenden.

Grüße Johann


>
> Die Karte funktioniert sehr gut in den 8 Bundesländern, in denen die
> Gemeinden kleiner sind als die Bezirke. Leider ist es in Wien andersrum,
> und
> deshalb gibt es nur eine große Fläche für das ganze Bundesland (=
> Gemeinde)
> mit einer langen Liste Postleitzahlen. Da wäre es sinnvoll, die Gemeinde
> in
> Bezirke zu unterteilen. Die Wiener Stadtbezirke erscheinen ja nicht einmal
> auf deiner "Bezirke"-Karte. Die Bezirksgrenzen finden sich sicher irgendwo
> in den Wiener OGD. (Wobei dann aber vielleicht die Gemeinde als "Bezirk"
> und
> die Bezirke als "Gemeinden" dargestellt werden müßten, um es irgendwie
> konsistent zu halten. Wien ist halt anders. ;-) )
>
> Wobei allerdings generell das Problem ist, daß viele Gemeinden in mehrere
> Postleitzahlen unterteilt sind, deren Grenzen in den Daten ganz
> grundsätzlich fehlen, z.B. (nur ein Beispiel von vielen):
> 3400: Klosterneuburg
> 3402: Klosterneuburg
> 3404: Klosterneuburg
> 3420: Kritzendorf
> 3421: Höflein an der Donau
> die alle nur als Liste in der Gemeinde Klosterneuburg erscheinen und nicht
> räumlich abgetrennt.) Aber da gibt es wohl keine genaueren Daten als OGD,
> oder?
>
> Liebe Grüße,
> Kevin
>
>
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Re: [Talk-at] PLZ und Ortsvorwahlen von Österreich

2020-12-06 Diskussionsfäden Johann Haag
Ortsteile welche der Briefträger von einer anderen Gemeinde aus bedient,
die lässt du bei Deiner Karte einfach aus.
https://www.openstreetmap.org/way/183541743
Schön dass Du dir  eine eigene PLZ Karte mit OSM als Hintergrund gebaut
hast, das ist aber für OpenStreetMap nur wenig von Belang. Vorarlberg und
Tirol verfügen in OSM bereits von mir hinzugefügte korrekte PLZ Relationen.
Vielleicht finde ich mal die Gelegenheit dieses Projekt gegen Osten weiter
auszurollen.
So schwer ist das nun auch wieder nicht.

Grüße

Am So., 6. Dez. 2020 um 14:22 Uhr schrieb Philipp Kolmann via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Liebe Leute,
>
> nachdem ich vor einiger Zeit nach einer Webseite gesucht habe, wo ich
> die Ortsvorwahlen suchen kann bzw sehe wie sich die Vorwahlen
> zusammensetzen und nichts dazu gefunden habe, habe ich das nun selbst
> gebaut.
>
> Ich bin nun soweit fertig, das ich um Feedback ersuche:
>
> https://www.kolmann.at/austria-post-and-aera-code/
>
> Source Code ist unter
>
> https://github.com/pkolmann/austria-post-and-aera-code
>
> veröffentlicht.
>
> Das ist ein Hobby Projekt von mir und daher weder vollständig noch
> 100%ig akkurat. Ich freue mich über Verbesserungsvorschläge und
> Feedback,
>
> danke, lg
> Philipp
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Re: [Talk-at] Moderation at Webforum

2020-11-03 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mo., 2. Nov. 2020 um 14:37 Uhr schrieb Johann Haag :

>
>
> Am Mo., 2. Nov. 2020 um 08:25 Uhr schrieb Stefan Tauner via Talk-at <
> talk-at@openstreetmap.org>:
>
>> On Mon, 2 Nov 2020 07:07:12 +0100
>> Johann Haag  wrote:
>>
>> > unabhängig davon wie man zum Inhalt einzelner Webforumsbeiträge, oder
>> Usern
>> > steht. Die Moderation des at Webforums sollte neu überdacht werden.
>> >
>> > Der aktuelle Moderator Michael Reichert ist sicher bemüht, aber auf zu
>> > vielen Baustellen in OpenStreetMap unterwegs.
>>
>> Das sollte natürlich dort besprochen werden und nicht hier.
>>
>
> Hallo Stefan,
> danke für diesen konstruktiven Vorschlag, ich werde Michael Reichert also
> eine Mail senden, ob er dieses Thema im Webforum eröffnen kann.
> Grüße Johann
>

Keine Reaktion, Na!, eh klar, das war wohl auch so zu erwarten. Der
Moderator des AT-Webforums ist -sagen wir es mal höflich-
arbeitsüberlastet.

Den Beitrag von Roghem hat Michael erst isoliert,
https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=807063#p807063 und
daraufhin auch gleich https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=71057
kaltgestellt.
Job als Moderator erledigt.



>
>>
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>> Kind regards/Mit freundlichen Grüßen, Stefan Tauner
>>
>> ___
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>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
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Re: [Talk-at] Moderation at Webforum

2020-11-02 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mo., 2. Nov. 2020 um 08:25 Uhr schrieb Stefan Tauner via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> On Mon, 2 Nov 2020 07:07:12 +0100
> Johann Haag  wrote:
>
> > unabhängig davon wie man zum Inhalt einzelner Webforumsbeiträge, oder
> Usern
> > steht. Die Moderation des at Webforums sollte neu überdacht werden.
> >
> > Der aktuelle Moderator Michael Reichert ist sicher bemüht, aber auf zu
> > vielen Baustellen in OpenStreetMap unterwegs.
>
> Das sollte natürlich dort besprochen werden und nicht hier.
>

Hallo Stefan,
danke für diesen konstruktiven Vorschlag, ich werde Michael Reichert also
eine Mail senden, ob er dieses Thema im Webforum eröffnen kann.
Grüße Johann


>
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[Talk-at] Moderation at Webforum

2020-11-01 Diskussionsfäden Johann Haag
unabhängig davon wie man zum Inhalt einzelner Webforumsbeiträge, oder Usern
steht. Die Moderation des at Webforums sollte neu überdacht werden.

Der aktuelle Moderator Michael Reichert ist sicher bemüht, aber auf zu
vielen Baustellen in OpenStreetMap unterwegs.

Grüße Johann
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Re: [Talk-at] Auflassung OSM Austria Building Coverage

2020-09-07 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mo., 7. Sept. 2020 um 21:00 Uhr schrieb Andreas :

> Am 07.09.20 um 08:01 schrieb Johann Haag:
> >
> >
> > Am So., 6. Sept. 2020 um 22:33 Uhr schrieb Stefan Tauner
> > mailto:stefan.tau...@gmx.at>>:
> >
> > On Sat, 5 Sep 2020 08:15:45 +0200 Johann Haag  > <mailto:johannh...@hxg.at>> wrote:
> >
> >> Heute zeichne ich den Gebäudegrundriss, Gebäudeanschlüsse
> >> verbessern sich hier
> > schlagartig. Ich
> >> Propagiere das unterschneiden der Dach Außenkante, und das
> > Zeichnen des
> >> gebäude Grundrisses nun bereits seit mehreren Jahren, und wende
> >> dies n meiner Main Region, Bezirk Kitzbühel auch konsequent an.
> >
> > Du bist leider noch immer der Meinung, dass deine Arbeit positiv für
> >  das OSM-Projekt ist. Ich möchte deshalb dein Posting hier nicht
> > unwidersprochen lassen. Dein Abmalen von Luftbildern ohne andere
> > Quellen heranzuziehen oder zumindest minimale Plausibilitätschecks zu
> > machen, Dächerformen zu schätzen(!) und Gebäudeteile schlicht als
> > eigene buildings=yes ohne Adressen und andere Tags einzuzeichnen,
> > wird die OSM-Community in Österreich für Jahre mit Reparaturen
> > beschäftigen (neben all deinen anderen Hinterlassenschaften
> > wohlgemerkt).
> >
> > Damit auch Mitlesndern ein bisschen klarer wird, wovon ich hier
> > spreche, habe ich ein Beispiel angehängt (sorry, ich habs aber eh
> > klein gehalten), das zeigt, wie die südwestliche Ecke von
> > https://www.openstreetmap.org/way/127065203 ausgesehen hat, bevor ich
> > es repariert habe.
> >
> > Die Fläche rechts oben ist mit den Tags der Kirche versehen. Die
> > Fläche unten hatte nur building=yes (und den sinnlosen source-Key)
> > drauf. Das Posten meiner Gedanken beim Anblick dieser Daten wären
> > klagbar.
> >
> >
> > Hallo Stefan, Dein Changeset in Kössen beinhaltet noch weiteren
> > wertvollen Input. Super Arbeit Danke. Genauso stelle ich mir das
> > vor. OpenStreetMap ist ein Gemeinschaftsprojekt.
>
> Ah das kennen wir ja auch schon von den Imports. Einfach Daten in OSM
> importieren und hoffen, dass die Community die Sachen fixed. Ich denke
> nicht, dass die Arbeitsweise in OSM so gedacht ist.
> Das heißt nicht, dass jetzt jeder OSM Mapper Angst haben muss Fehler zu
> machen, nein Fehler machen ist menschlich, aber normalerweise sollte man
> von seinen Fehlern lernen.
>
> > Mir liegt selbstverständlich auch die Basemap vor. Hier müssen wir
> > ohnmächtig zusehen wie ganze Straßenzüge jahrelang fehlen.
>
> Warum? Es gibt ein online Feedback-System:
>
> https://www.geoland.at/webgisviewer/App/PortalApp/geoland?app=Feedback=Geoland_Viewer
>
> > Zum Beispiel der Dorfbachweg in der Gemeinde Oberndorf in Tirol,
> > diesen habe ich in OpenStreetMap im Jahr 2018 erfasst,
> > https://www.openstreetmap.org/way/601304716/history und zuletzt 2020
> > frustriert da sich in Amtlichen daten nichts bewegt hat. eine
> > Behörde per telefon gebeten, diesen endlich zu berücksichtigen. Seit
> > wenigen Wochen ist der Dorfbachweg nun auch in der Basemap
> > eingetragen, 24 Monate Geburtswehen Gratulation. Gebäudeumrisse
> > aktuell weitgehend Fehlanzeige.
>
> Tja, wie bereits in Mails von mir erklärt, die Gemeinden haben oft
> dringendere Aufgaben zu erledigen als irgendwelche Wege zu erfassen.
>
> >
> > Ich behaupte nicht, dass bereits in der Basemap vorhandene
> > Gebäudeumrisse im Ortsteil, aus Vermessungen stammen. Da sind
> > Menschen am Werke welche von den gleichen Luftbildern wie wir
> > abzeichnen.
>
> Nochmal, das Abzeichnen von Luftbildern wird in der Regel nur selten
> angewendet. Die Daten werden von Vermessungsbüros, LaserScan oder
> Subunternehmen erfasst.
>

Wenn das so wäre müsste die DKM vor lauter eingemessenen Gebäude Umrissen
geradezu Glänzen, tut diese aber nicht.

>
> > Diese hätte ich gerne als Mitwirkende in OpenStreeMap, deren Arbeit
> > würde hierbei wesentlich aufgewertet, relevanter und
> > gesellschaftlich sowie international wahrnehmbar. Global gesehen ist
> > die Basemap Insel ein einsames Sackgassenprojekt.
>
> Die Ersteller der Basemap haben nie Anspruch darauf erhoben, dass die
> Basemap ein internationales Projekt wird. Die Basemap stellt in
> Österreich erfasste Behörden-Geodaten für jeden Interessierten zur
> Verfügung.
>
> Und das Schöne, wir dürfen in OSM die Daten aus der Basemap ebenfalls
> als Datenquelle heranziehen.
>
> > Um die einzigartige DKM und den GIP hingegen, beneiden uns wieder
> > viele. Wenn wir es schaffen eine Brücke zwischen OSM und der DKM
> > sowie dem GIP zu bauen, das

Re: [Talk-at] Auflassung OSM Austria Building Coverage

2020-09-07 Diskussionsfäden Johann Haag
Am So., 6. Sept. 2020 um 22:33 Uhr schrieb Stefan Tauner <
stefan.tau...@gmx.at>:

> On Sat, 5 Sep 2020 08:15:45 +0200
> Johann Haag  wrote:
>
> > Heute zeichne ich den
> > Gebäudegrundriss, Gebäudeanschlüsse verbessern sich hier schlagartig. Ich
> > Propagiere das unterschneiden der Dach Außenkante, und das Zeichnen des
> > gebäude Grundrisses nun bereits seit mehreren Jahren, und wende dies n
> > meiner Main Region, Bezirk Kitzbühel auch konsequent an.
>
> Du bist leider noch immer der Meinung, dass deine Arbeit positiv für
> das OSM-Projekt ist. Ich möchte deshalb dein Posting hier nicht
> unwidersprochen lassen. Dein Abmalen von Luftbildern ohne andere
> Quellen heranzuziehen oder zumindest minimale Plausibilitätschecks zu
> machen, Dächerformen zu schätzen(!) und Gebäudeteile schlicht als
> eigene buildings=yes ohne Adressen und andere Tags einzuzeichnen, wird
> die OSM-Community in Österreich für Jahre mit Reparaturen beschäftigen
> (neben all deinen anderen Hinterlassenschaften wohlgemerkt).
>
> Damit auch Mitlesndern ein bisschen klarer wird, wovon ich hier spreche,
> habe ich ein Beispiel angehängt (sorry, ich habs aber eh klein
> gehalten), das zeigt, wie die südwestliche Ecke von
> https://www.openstreetmap.org/way/127065203 ausgesehen hat, bevor ich
> es repariert habe.
>
> Die Fläche rechts oben ist mit den Tags der Kirche versehen. Die Fläche
> unten hatte nur building=yes (und den sinnlosen source-Key) drauf.
> Das Posten meiner Gedanken beim Anblick dieser Daten wären klagbar.
>

Hallo Stefan, Dein Changeset in Kössen beinhaltet noch weiteren wertvollen
Input. Super Arbeit Danke. Genauso stelle ich mir das vor.
OpenStreetMap ist ein Gemeinschaftsprojekt.
Mir liegt selbstverständlich auch die Basemap vor. Hier müssen wir
ohnmächtig zusehen wie ganze Straßenzüge jahrelang fehlen.
Zum Beispiel der Dorfbachweg in der Gemeinde Oberndorf in Tirol, diesen
habe ich in OpenStreetMap im Jahr 2018 erfasst,
https://www.openstreetmap.org/way/601304716/history und zuletzt 2020
frustriert da sich in Amtlichen daten nichts bewegt hat. eine Behörde per
telefon gebeten, diesen endlich zu berücksichtigen. Seit wenigen Wochen ist
der Dorfbachweg nun auch in der Basemap eingetragen, 24 Monate Geburtswehen
Gratulation. Gebäudeumrisse aktuell weitgehend Fehlanzeige.

Ich behaupte nicht, dass bereits in der Basemap vorhandene Gebäudeumrisse
im Ortsteil, aus Vermessungen stammen. Da sind Menschen am Werke welche von
den gleichen Luftbildern wie wir abzeichnen. Diese hätte ich gerne als
Mitwirkende in OpenStreeMap, deren Arbeit würde hierbei wesentlich
aufgewertet, relevanter und gesellschaftlich sowie international
wahrnehmbar. Global gesehen ist die Basemap Insel ein einsames
Sackgassenprojekt. Um die einzigartige DKM und den GIP hingegen, beneiden
uns wieder viele. Wenn wir es schaffen eine Brücke zwischen OSM und der DKM
sowie dem GIP zu bauen, das wäre grandios. Die fachliche Expertise hierfür
ist in Österreich disponibel.

Grüße

>
> --
> Kind regards/Mit freundlichen Grüßen, Stefan Tauner
> ___
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Re: [Talk-at] Beispiele gelungener Behörden Kooperation

2020-09-06 Diskussionsfäden Johann Haag
Am So., 6. Sept. 2020 um 16:26 Uhr schrieb Andreas :

> Am 06.09.20 um 15:10 schrieb Johann Haag:
> >
> >
> > Am So., 6. Sept. 2020 um 11:59 Uhr schrieb realadry via Talk-at
> > mailto:talk-at@openstreetmap.org>>:
> >
> > Hallo,
> >
> > Wenn ich das richtig verstehe, schlägst du vor, dass basemap durch
> > Gebäudedaten von OSM ersetzt wird?
> >
> > Ich sehe das problematisch.
> >
> > 1) Wer übernimmt die Verantwortung für den Inhalt bzw. Richtigkeit?
> Wenn
> > es die Behörde ist, muss sie jede Veränderung manuell prüfen und
> > freigeben (automatisisert ist da nix siehe 2., auch wenns technisch
> > möglich wäre). Die Prüfung der bereits vorhanded Daten kann schon
> > automatisiert erfolgen über Pixelabgleich mit basemap so wie das in
> > Thomas' tool erfolgt. Jede Abweichung muss dann aber nochmal händisch
> > korrigiert und geprüft werden.
> >
> >
> > Ich bin mit dem Umstand konfrontiert, dass basemap Gebäudeumrisse
> > systematisch um Monate wenn nicht sogar Jahre, der Natur nacheilen,
> > hingegen OpenStreetMap potentiell sehr aktuell ist.
>
> Das beruht teilweise sicher aufgrund von bürokratischen Strukturen als
> auch durch Anwendung einer Güteprüfung. Ja die Daten mögen in manchen
> Gebieten älter sein als OSM, aber die Behörde hat nun mal ein begrenztes
> Budget und kann nicht ständig Daten neu erfassen.
>
> > Behörden könnten zwecks Plausibilität ein Tool ähnlich jenes von Thomas
> > Konrad nutzen, überschreitet ein neues Gebäude eine Bereits bebaute
> > Fläche, so wäre eine Kontrolle angesagt. Es gibt auch Werkzeuge wie
> >
> https://osmcha.org/?filters=%7B%22users%22%3A%5B%7B%22label%22%3A%22beautifulplaces%22%2C%22value%22%3A%22beautifulplaces%22%7D%5D%7D
> > sowie https://resultmaps.neis-one.org/osm-suspicious#2/4.4/-16.2 mittels
> > derer man die Qualitätssicherheit auf nationaler Ebene betreuen könnte.
> Wir in OSM haben andere Qualitätsansprüche als die Behörden an einen
> nationalen Graphen.
>

Um GIP und DKM, beneiden uns viele andere Länder, beide haben mit der
gegenständlichen Thematik in keiner Weise zu tun.
Der Versuch die basemap als dritte Instanz zu etablieren, hierzu klassische
GIP und DKM Arbeitsweisen anzuwenden, lähmt GD unnötig. Wir und GD werden
daher links und rechts von den kommerziellen gnadenlos  überholt.
OpenStreetMap steht am Anfang seiner Entwicklung. Das Schwesterprojekt
Wikipedia, hat längst ein Sichterprogramm etabliert, in dieser Richtung
geht wohl der Weg verbindlicher Daten in OSM.
Und natürlich hat auch Routing von Verkehrsströmen in OSM ihren Platz, ohne
Unterstützung von Behörden welche Verordnungen einpflegen, und Strukturen
in OSM einfrieren, wird es nichts brauchbares werden.
Warum auch nicht, soll ein untergeordneter Weg in OSM in den amtlichen GIP
Straßenlayer andocken und geroutet werden.

Grüße Johann



> Denken wir mal durch, die Behörde verwendet OSM. zB.: bei
> Parkverbot-Verletzungen befragt die Behörde das GIS, ob die Strafe
> ausgestellt werden kann. Nun kann in dem Fall einfach in OSM das
> Parkverbot entfernt werden (würde nicht bei der OSM
> Plausibilitätsüberprüfung auffallen) und für die Behörde stellt nicht
> die Strafe aus. Ja sicher, es wird in OSM alles historisiert, aber es
> ist ein enormer Arbeitsaufwand, wenn die Historie zusätzlich überprüft
> werden muss.
>
> Wir haben zwar in der OSM Community ebenfalls Regeln aufgestellt, wie du
> aber in der Vergangenheit des Öfteren bewiesen hast, halten sich nicht
> alle Mapper daran und wollen ihr eigenes Süppchen kochen. Wie soll die
> Behörde dann da auf eine Einhaltung von Mindestqualitätskriterien sich
> verlassen?
>
> > Möglich wäre auch ein von Behörden gehosteter Mirror, der Vandalismus
> > durch wenige Tage Verzögerung, außen vor hält.
> >
>
> Das ist ein weiterer nicht unerheblicher Aufwand, den du meiner Meinung
> nach sehr stark unterschätzt.
>
> Des Weiteren wird in OSM immer mehr Datenerfassung mithilfe von AI oder
> Algorithmen durchgeführt, die nicht immer offen sind, sodass eine
> Überprüfung der Funktionsweise sehr aufwändig und schwer ist.
>
> >
> > 2) Was ist eigentlich die Quelle für basemap? Ich nehme mal an
> Kataster
> > und/oder Einreichpläne (zweiteres liegt oft nur als Papier vor).
> Beides
> > sind vermessene und von Hand anhand von CAD Daten gezeichnete Pläne.
> Die
> > zeichnen nicht von Satellitenbildern ab wie das oft bei OSM gemacht
> > wird. Das wäre viel zu ungenau.
> >
> >
> > Lassen wir Städte mal aussen vor, so gibt es am Land wenige
> > Konturen welche tatsächlich vermessen sind. Behörden nutzen ansonsten
> > die 

Re: [Talk-at] Beispiele gelungener Behörden Kooperation

2020-09-06 Diskussionsfäden Johann Haag
Am So., 6. Sept. 2020 um 11:59 Uhr schrieb realadry via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Hallo,
>
> Wenn ich das richtig verstehe, schlägst du vor, dass basemap durch
> Gebäudedaten von OSM ersetzt wird?
>
> Ich sehe das problematisch.
>
> 1) Wer übernimmt die Verantwortung für den Inhalt bzw. Richtigkeit? Wenn
> es die Behörde ist, muss sie jede Veränderung manuell prüfen und
> freigeben (automatisisert ist da nix siehe 2., auch wenns technisch
> möglich wäre). Die Prüfung der bereits vorhanded Daten kann schon
> automatisiert erfolgen über Pixelabgleich mit basemap so wie das in
> Thomas' tool erfolgt. Jede Abweichung muss dann aber nochmal händisch
> korrigiert und geprüft werden.
>

Ich bin mit dem Umstand konfrontiert, dass basemap Gebäudeumrisse
systematisch um Monate wenn nicht sogar Jahre, der Natur nacheilen,
hingegen OpenStreetMap potentiell sehr aktuell ist.
Behörden könnten zwecks Plausibilität ein Tool ähnlich jenes von Thomas
Konrad nutzen, überschreitet ein neues Gebäude eine Bereits bebaute Fläche,
so wäre eine Kontrolle angesagt. Es gibt auch Werkzeuge wie
https://osmcha.org/?filters=%7B%22users%22%3A%5B%7B%22label%22%3A%22beautifulplaces%22%2C%22value%22%3A%22beautifulplaces%22%7D%5D%7D
sowie https://resultmaps.neis-one.org/osm-suspicious#2/4.4/-16.2 mittels
derer man die Qualitätssicherheit auf nationaler Ebene betreuen könnte.
Möglich wäre auch ein von Behörden gehosteter Mirror, der Vandalismus durch
wenige Tage Verzögerung, außen vor hält.

>
> 2) Was ist eigentlich die Quelle für basemap? Ich nehme mal an Kataster
> und/oder Einreichpläne (zweiteres liegt oft nur als Papier vor). Beides
> sind vermessene und von Hand anhand von CAD Daten gezeichnete Pläne. Die
> zeichnen nicht von Satellitenbildern ab wie das oft bei OSM gemacht
> wird. Das wäre viel zu ungenau.
>

Lassen wir Städte mal aussen vor, so gibt es am Land wenige Konturen welche
tatsächlich vermessen sind. Behörden nutzen ansonsten die selben Grundlagen
wie wir. Luftbilder, und Radarbilder.


>
> 3) Was genau hat die Behörde davon außer Mehraufwand?
>

Der Verortungsclient der Statistik Austria,
http://osm-talk-at.1116557.n5.nabble.com/Talk-at-Statistik-Austria-Verortungsclient-der-Gemeinden-mit-OSM-Layer-td2865.html
lässt den Gemeinden gerademal das setzen eines Verortungspunktes zu, hier
könnte der ID-Editor, heute Mitarbeiter der Gemeinden und Städte bessser
abholen. Der Mehraufwand bestünde im sichten, wobei zeitnah Bausubstanz
Änderungen zu berücksichtigen wohl den Aufwand rechtfertigt.

Über den Nutzen aktueller,  offener Karten, muss man wohl nicht mehr
philosophieren.

Grüße Johann

>
>
> Mfg,
> realadry
>
> Am 06.09.2020 um 11:04 schrieb Johann Haag:
> > Auf der OSM Wiki Seite
> > https://wiki.openstreetmap.org/wiki/OpenStreetMap_for_Government ,
> > beschäftigen wir uns mit der Zusammenarbeit zwischen OpenStreetMap und
> > Behörden.
> > Wie bei so vielen OSM Wiki Seiten, wird ein Themen zwar angeschnitten,
> > Auflistungen bleiben anschließend meist unvollständig. Praktisch würde
> > der tatsächliche Umfangvon Behörden Kooperationen längst diese Wiki
> > Seite sprengen.
> >
> > Im allgemeinen meint man unter Behörden Kooperation, dass GD per Gesetz
> > festgelegt, unter einer OpenSource Lizenz der Allgemeinheit GD Daten zur
> > Verfügung stellt.
> > Am Beispiel der Stadt Meran gibt es auch kommunale Projekte, wo
> > OpenStreetMap in den Stadtplan aktiv eingebunden wird, also die Stadt
> > auf bestimmte eigene Layer bewusst verzichtet.
> > Infostadt Meran:
> >
> https://www.gemeinde.meran.bz.it/de/Buergerservice/Dienste/Kartografie_-_GIS
> >
> > Im abgeschlossenen Projekt Gebäudeabdeckung Österreich von Thomas Konrad
> >
> https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2020-September/010721.html
> > haben wir gelernt, dass eine Übereinstimmung von mehr als 80% einer
> > Vollabdeckung von OpenStreetMap entspricht.
> >
> > Ich stelle daher in den Raum, dass die Behördenkarte basemap Österreich,
> > angesichts der aktuell bereits erreichten Qualität von OpenStreetMap,
> > und angesichts der inzwischen aus der US dominierten iT Industrie
> > erdrückend empfundener Anzahl an kommerzieller Karten, durch eine
> > direkte GD / OSM Kooperation ersetzt werden könnte.
> >
> > Personelle GD Ressourcen, könnten von der Erstellung und Pflege
> > bisheriger basemap Gebäudeumrisse befreit, in OSM Mitwirkung, den
> > Privaten US Anbietern mit einer
> > leistungsfähigen OpenSource Alternative Paroli bieten. OSM ist längst
> > Basis nationaler Souveränität in Europa und der Welt.
> >
> > --
> > Mst. Johann Haag
> > Innsbruckerstraße 42
> > 6380 St. Johann in Tirol
> &g

[Talk-at] Beispiele gelungener Behörden Kooperation

2020-09-06 Diskussionsfäden Johann Haag
Auf der OSM Wiki Seite
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/OpenStreetMap_for_Government ,
beschäftigen wir uns mit der Zusammenarbeit zwischen OpenStreetMap und
Behörden.
Wie bei so vielen OSM Wiki Seiten, wird ein Themen zwar angeschnitten,
Auflistungen bleiben anschließend meist unvollständig. Praktisch würde der
tatsächliche Umfangvon Behörden Kooperationen längst diese Wiki Seite
sprengen.

Im allgemeinen meint man unter Behörden Kooperation, dass GD per Gesetz
festgelegt, unter einer OpenSource Lizenz der Allgemeinheit GD Daten zur
Verfügung stellt.
Am Beispiel der Stadt Meran gibt es auch kommunale Projekte, wo
OpenStreetMap in den Stadtplan aktiv eingebunden wird, also die Stadt auf
bestimmte eigene Layer bewusst verzichtet.
Infostadt Meran:
https://www.gemeinde.meran.bz.it/de/Buergerservice/Dienste/Kartografie_-_GIS

Im abgeschlossenen Projekt Gebäudeabdeckung Österreich von Thomas Konrad
https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2020-September/010721.html
haben wir gelernt, dass eine Übereinstimmung von mehr als 80% einer
Vollabdeckung von OpenStreetMap entspricht.

Ich stelle daher in den Raum, dass die Behördenkarte basemap Österreich,
angesichts der aktuell bereits erreichten Qualität von OpenStreetMap, und
angesichts der inzwischen aus der US dominierten iT Industrie erdrückend
empfundener Anzahl an kommerzieller Karten, durch eine direkte GD / OSM
Kooperation ersetzt werden könnte.

Personelle GD Ressourcen, könnten von der Erstellung und Pflege bisheriger
basemap Gebäudeumrisse befreit, in OSM Mitwirkung, den Privaten US
Anbietern mit einer leistungsfähigen OpenSource Alternative Paroli bieten.
OSM ist längst Basis nationaler Souveränität in Europa und der Welt.

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Re: [Talk-at] Auflassung OSM Austria Building Coverage

2020-09-06 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Sa., 5. Sept. 2020 um 21:56 Uhr schrieb Andreas via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Am 05.09.20 um 08:15 schrieb Johann Haag:
> > OpenStreetMap funktioniert mit schlecht aufgelösten Satellitenbildern
> > ebenso, wie mit hochqualitativen lage regulierten Luftbildern
> > westlicher Industriestaaten. Daher ist es zulässig, beim Mappen in
> > OSM jeweils den kleinsten gemeinsamen Nenner anzuwenden, und seien es
> > auch nur aus einem Spaziergang stammende Erinnerungen an eine
> > Baustelle.
> >
>
> Was zulässig für das Mappen ist, kann dem osm wiki entnommen werden:
> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Beginners_Guide_1.1 oder
> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Good_practice
>
> Darauf hat sich die Community geeinigt, auch wenn du ständig versuchst -
> wie auch mit diesem Mail - den OSM Mappern deine eigenen Regeln
> vorzuschreiben.
>

Wir orientieren uns an den OSM Wiki Empfehlungen, das ist wohl
selbstverständlich.

>
> > In systematischer Mitwirkung, wird man das jeweils besten
> > Arbeitsmittel wählen, dazu gehört der leistungsfähige Editor JOSM,
> > wie auch in Österreich, vom Steuerzahler finanzierte hochwertige und
> > uns zustehende Behördendaten.
>
> Das wir in Österreich über OGD Daten im Geobereich verfügen, davon
> träumen einige Nachbarländer. Das war ein langer Prozess bis die
> Behörden sich bereit erklärt haben einen Teil ihrer Daten der
> Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
>
> > Nun kann es vorkommen, dass sich uns so verfügbare Arbeitsmittel in
> > unterschiedlicher Dynamik entwickeln. Nehmen wir zum Beispiel die
> > Basemap, so stellt diese eine statische Momentaufnahme dar. In der
> > DKM eingemessene Gebäudekanten sind für einen anderen Zweck als für
> > eine Karte gedacht. Was nützen uns wenige genaue Gebäudekanten, wenn
> >  lagereguilerte Luftbilder nicht an diese anschließen. Luftbilder
> > werden etwa alle drei Jahre erneuert, eingemessene DKM Gebäudekanten
> > bleiben aufgrund exorbitanter Kosten wie Blei in der Landschaft,
> > folgende Bautätigkeit bleibt vielfach unberücksichtigt. Daher ist es
> > logisch dass wir uns zum Mappen in Österreich, bei Behördendaten auf
> > Luftbilder konzentrieren, und die von Thomas in Bezug genommene
> > Basemap daher weitgehend ignorieren.
>
> Die Basemap ist eine Datengrundlage wie jede andere. Je nach
> Verwendungszweck ist diese zu prüfen und wenn sie den Prüfkriterien
> standhält kann sie doch verwendet werden.
>
> Ich verstehe dich nicht so ganz. Zuerst sagst du, dass uns die
> hochwertigen Behördendaten zustehen und jetzt trittst du dafür ein, die
> Daten nicht zu verwenden?
>

Manches ist für OpenStreetMap geeignet, und manches weniger.

>
> >
> > Ein anderes Detail, Österreichs Luftbilder  unterscheiden sich zu
> > jenen unserer Nachbarländer, dass man bei uns auch unterschiedliche
> > Gebäudekörper gut voneinander unterscheiden kann. International
> > üblich ist, von grobschlächtigen Luftbildern die Dach Außenkante
> > abzuzeichnen. Das führt bei Gebäudeanschlüssen zu ungereimtheiten.
> > Heute zeichne ich den Gebäudegrundriss, Gebäudeanschlüsse verbessern
> > sich hier schlagartig. Ich Propagiere das unterschneiden der Dach
> > Außenkante, und das Zeichnen des gebäude Grundrisses nun bereits
> > seit mehreren Jahren, und wende dies n meiner Main Region, Bezirk
> > Kitzbühel auch konsequent an.
>
> Schön, das ist deine Arbeitsweise. Die könntest du am einfachsten im
> Wiki beschreiben und im Forum oder ML zur Diskussion stellen.
>
> > Leider wird das von anderen Mappern in Österreich nicht aufgegriffen,
> > weswegen ich von einem für OSM unfreundlichem Berufs Geografen Umfeld
> > ausgehe. Meine Aufmerksamkeit gehört daher den Gelegenheits
> > Mitwirkenden in OpenStreetMap. Mit diesen wird OpenStreetMap in den
> > kommenden Jahren stetig besser werden.
>
> Wenn man dich also kritisiert, ist man ein "OSM unfreundlicher Geograf"?
>
> Schade, dass du die Mapper, die regelmäßig zur Verbesserung von OSM
> ausschließen willst. Grund ist vielleicht, dass dann nicht mehr so
> schnell auffällt, wenn du einen Import von ungeprüften Daten
> durchführst, damit du deine Nr. 1 Position als Österreichischer Mapper
> nicht verlierst?
>
> Ich denke in einiger Zeit kannst du sicher auch in deiner Signatur
> ergänzen: Mapper in Österreich mit den meisten Reverts.
>
> >
> > Bereits in wenigen Jahren wird OpenStreetMap die Basemap auch im
> > Behördeneinsatz ersetzen. (Bitte nehmt mich hierbei beim Wort)
> >
>
> In Basemap und den OGD Prozess sind in den letzten Jahren, wenn nicht
> sogar Jahrzehnten, soviel Geld und Aufwand

Re: [Talk-at] Auflassung OSM Austria Building Coverage

2020-09-05 Diskussionsfäden Johann Haag
ralen MIT-Lizenz.
>
> Danke und schöne Grüße,
> Thomas
>
> [1] https://osm-austria-building-coverage.thomaskonrad.at/
> [2]
> https://osm-austria-building-coverage.thomaskonrad.at/coverage-chart.svg?admin_level=1
> [3] https://github.com/thomaskonrad/osm-austria-building-coverage
>
> ___
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Re: [Talk-at] Gefahr durch Internet-Bergrouten

2020-09-03 Diskussionsfäden Johann Haag
Mir wäre Neu, dass es im Internet Bergrouten gibt, Bergrouten gibt es am
Berg.
In OpenStreetMap kann man sich unter osm.org öffentliche GPS-Tracks
einblenden. Ich finde derlei Schwarmintelligenz zum erkennen von
Hauptrouten jedenfalls sehr nützlich, praktisch und auch verlässlich.
Auch offizielle Karten können irren, https://youtu.be/oYdmqf_P8DM?t=165

Grüße Johann

Am Do., 27. Aug. 2020 um 12:39 Uhr schrieb PPete :

> Gestern gab es in ORF-Bundesland heute OÖ einen Bericht (mit jenem Titel)
> über einige kürzlich stattgefundene Bergrettungseinsätze, die teilweise mit
> falsch eingetragenen Pfaden in der OSM oder der Verwendung von ungeeigneten
> Karten zum Bergwandern zu tun haben. Zu einem der Fälle gabs kürzlich auch
> einen Bericht in den OÖN. Siehe:
>
> https://ooe.orf.at/stories/3064030/
>
> https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/abkuerzung-per-routenapp-aufwendige-rettungsaktion-im-toten-gebirge;art4,3286408
>
> Beim Fall am Mittagkogel geht's vermutlich um die Strecke vom Rinnerkogel
> (2012 m) zum Mittagkogel (1823 m) und in weiterer Folge über die
> Grünbergalm runter zum Offensee:
> https://www.openstreetmap.org/#map=15/47.7238/13.8372
>
> Ich muss sagen, ich kenne den Weg und Gegebenheiten vorort nicht, aber es
> hört sich für mich an dass sich der Mapper damals Gedanken darüber gemacht
> hat und Schwierigkeit und Sichtbarkeit so bewertet, dass er als schlecht
> sichtbarer, sehr schwieriger alpiner Steig eingetragen ist.
> Der Pfad hat "sac_scale=demanding_alpine_hiking" und
> "trail_visibility=horrible"
>
> Nun das große Problem aus meiner Sicht: Es gibt nur sehr wenige Karte die
> diese OSM-Skalen auch darstellen und man schon bei der Planung oder später
> unterwegs sieht, was für ein Pfad einem in etwa erwartet. Wenn ihr euch den
> obigen Openstreetmap-Link anschaut sehen darauf alle Pfade gleich aus, ein
> rot gepunktete Linie. Also ein kaum sichtbarer hochalpiner Steig genauso
> wie ein einfaches, bestens markiertes Wanderwegerl durch flachen Wald.
>
> Vorbildlich wird dies soweit mir bekannt nur z.b. auf OpenAndroMaps-Karten
> dargestellt (die ich selber schon lange als Standarkarte am Handy verwende)
> wo Pfade nach Farben (=Schwierigkeit) und Strichlängen (=Sichtbarkeit) zu
> unterschieden sind. Der angesprochene Weg ist darin schwarz (sehr schwer)
> und punktiert (sehr schlechte sichtbarkeit) dargestellt.
>
> Letztendlich bleibt die Eigenverantwortlichkeit das man sich vor so einer
> alpinen Tour über geeignetes Kartenmaterial informiert. Und zweitens muss
> man sich ev. als Kartenanbieter auch fragen ob ich wirklich jedes
> hochalpine Steiglein aus den OSM-Daten in meine Karte einzeichne, wenn
> diese darin nicht von gewöhnlichen, gefahrlosen Wanderwegerl unterscheidbar
> sind.
>
> Dann wird vom Bergrettungsmann im ORF-Bericht noch ein Steig nördlich des
> Krippensteins erwähnt bzw. am PC gezeigt, der angeblich gar nicht vorhanden
> ist und auch schon zu Einsätzen geführt hat. Was damit machen? Ihn löschen
> und der Bergrettung über die Löschung Bescheid geben? Oder vorher mit ihr
> Kontakt aufnehmen und fragen welche Abschnitte genau zu löschen sind? Er
> hat gesagt er hätte zum "Kartenanbieter" Kontakt aufgenommen, aber
> scheinbar ohne "Erfolg", der Pfad dürfte immer noch vorhanden sein.
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Re: [Talk-at] OSM AT Erreichbarkeit

2020-08-19 Diskussionsfäden Johann Haag
openstreetmap.at tritt also ohne den Status eines local chapter
innezuhaben, unter dem Namen von OpenStreetMap auf, und generiert definitiv
daraus auch Einnahmen unbekannter Höhe. Der Betrieb der Website erfolgt
offenkundig unzuverlässig. Ich finde man sollte das Recht unter dem Namen
von OSM aufzutreten, besser an den Status eines local chapter knüpfen,
solches schafft Vertrauen, Transparenz und auch Verbindlichkeit.

Es wurde bisher sicher, z.B von Andreas bei diversen Veranstaltungen auch
viel geleistete, openstreetmap benötigt aber mehr Professionalität.

Mst. Johann Haag




Am Mi., 19. Aug. 2020 um 18:14 Uhr schrieb Frederik Ramm <
frede...@remote.org>:

> Hallo,
>
> On 19.08.20 17:58, Rudolf Mayer wrote:
> > Ich kann bei FOSSGIS auch nirgends sehen, dass sie auch Österreich
> > repräsentieren..
>
> Der FOSSGIS ist die Regional-Organisation ("Local Chapter") der OSGeo
> Foundation für die Region D-A-CH, aber bei OpenStreetMap ist der FOSSGIS
> ausschliesslich für Deutschland zuständig. Die Schweizer hatten schon
> lange vor dem FOSSGIS ihr eigenes anerkanntes OSMF-Local-Chapter, und
> der Verein openstreetmap.at hat sich bislang meines Wissens nicht um
> diesen Status bemüht.
>
> Bye
> Frederik
>
> --
> Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"
>
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Re: [Talk-at] OSM AT Erreichbarkeit

2020-08-19 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mi., 19. Aug. 2020 um 14:18 Uhr schrieb Kevin Kofler <
kevin.kof...@chello.at>:

> Johann Haag wrote:
> > Wiener Verein
> […]
> > Wiener Verein
> […]
> > Wiener Verein
> […]
> > Wiener Verein
>

Ist das Thema local chapter, wirklich derart schwer zu verstehen?
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters
Österreichs Local Chapter ist aktuell https://www.fossgis.de/

Wenn sich da ein selbsternannter Verein wichtig macht, in Realität dann
nach belieben mal da, und dann wieder mal weg ist, dann darf man
berechtigte Zweifel an dessen Befugnissen anmelden.
Für Wünsche und Beschwerden, auch für Spenden und Spendenquittungen, ist
alleinig der Fossgis Verein zuständig.
 Wenn unser local chapter Fossgis meint, man können openstreetmap.at
vertrauen, dann soll bitte Fossgis für AT spezifische Spenden die
Kontonummer des Österreichischen Vereins angeben. Ich kann diese aber bei
Fossgis nicht finden.

Grüsse Mst. Johann Haag

>
> Ah, daher weht also der Wind, das "gute alte" Wien-Bashing…
>
> Kevin Kofler
>
>
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Re: [Talk-at] OSM AT Erreichbarkeit

2020-08-17 Diskussionsfäden Johann Haag
Hallo Andreas, 
Du verstehst mich völlig falsch, jede Mitarbeit von Freiwilligen ist zu 
unterstützen,
Löst dazu bitte einfach das talk mail Konstrukt auf, und arbeitet transparent 
unter einer OSM Identität im Webforum mit.
Spenden sind dem local chapter FOSSGIS zuzuweisen, dieser schüttet sicher 
projektbezogene Gelder wieder aus.

Wer unter dem Namen von OpenStreetMap agiert, muss hierbei auf weitestgehende 
Transparenz achten, und darf auch bei leiser Kritik nicht derart zimperlich 
reagieren, sondern hat seine Gebarung umfassend offenzulegen.

Mst. Johann Haag

> Am 17.08.2020 um 19:35 schrieb Andreas via Talk-at 
> :
> 
> Am 16.08.20 um 23:15 schrieb Johann Haag:
>> 
>> 
>>> Am 16.08.2020 um 22:39 schrieb scubbx >> <mailto:scu...@openstreetmap.at>
>>> <mailto:scu...@openstreetmap.at <mailto:scu...@openstreetmap.at>>>:
>>> 
>>> Der Österreichische Verrein hat die Kappen 2014 produziert, um die es
>>> in der Anfrage von Simon Poole geht.
>>> An wen hätte er sich sonst wenden sollen?
>>> 
>>> 
>> 
>> Man gründe also also einen Hobby Verein, genannt OpenStreetMap-Tirol,
>> gemeinnützigen Statuten Ehrensache. Dazu Tiroler OSM Kapperl. Einnahmen
>> nur im Umfang was wir auch tatsächlich ausgeben, keine Kunst. Fechten
>> nicht beim BEV und Gemeindebund, sondern aussschließlich bei Tiroler
>> Touristikern, wir sind ja gemeinnützig.
>> Künftig sämtliche OSM Belange mit Tirol Bezug an uns senden, garantierte
>> Reaktionszeit mal schauen (wir haben ja auch noch ganz viel anderes zu
>> tun), spätestens jedoch zur gesetzlich verpflichtend vorgeschriebenen
>> Jahreshauptversammlung.
>> 
> 
> Unglaublich wie du die Arbeit für OSM von Freiwilligen in den Schmutz
> ziehst. OSM.at <http://osm.at/> macht mehr als nur OSM-Kapperl. Wärst du in 
> den letzten
> Jahren auf einer Geo-Veranstaltung in Österreich gewesen, hättest du
> dich persönlich an unserem Stand informieren können.
> 
> Mitglieder des Vereins nehmen teil an:
>   - AGIT
>   - Makerfaire Vienna
>   - Linuxtage / -wochen
>   - OSM Stammtische
>   - Mapathons
> 
> um nur ein paar der Veranstaltungen zu nennen. Im Gegensatz zu dir
> versuchen wir mit anderen OSM Mappern oder Begeisterten in Kontakt zu
> treten. Wir spielen uns nicht auf, dass wir die einzigen sind, die sich
> um OSM kümmern.
> 
> Ich bitte daher in Zukunft auf Mails in dieser Form zu verzichten und
> informiere dich bevor du unqualifiziert und unbelegte Behauptungen von
> dir gibst.
> 
> Danke
> Andreas
> 
>> Grüsse, Mst. Johann Haag
>> 
>> 
>>> Am 16.08.20 um 19:56 schrieb Johann Haag:
>>>> 
>>>> 
>>>>> Am 16.08.2020 um 15:38 schrieb scubbx :
>>>>> 
>>>>> 
>>>>> 
>>>>> Der Österreichische Verrein hat die Kappen 2014 produziert, um die
>>>>> es in der Anfrage von Simon Poole geht.
>>>>> An wen hätte er sich sonst wenden sollen?
>>>>> 
>>>> Wie hat der Wiener Verein das finanziert, laut Statuten gibt es ja
>>>> keine Einnahmen. Ich möchte diesem Verein nun nichts unterstellen.
>>>> Hier gehört aber wesentlich mehr Transparenz hinein. OSM ist
>>>> inzwischen ein Ferrari.
>>>> 
>>>> Grüsse Mst. Johann Haag
>>>>> 
>>>>> 
>>>>> Am 16.08.20 um 13:57 schrieb Johann Haag:
>>>>>> Österreich kann sich ja um eine eigene offizielle OpenStreetMap
>>>>>> Vertretung bemühen,
>>>>>> mir wurde vom Wiener Verein mitgeteilt, dass dieser nur eine lose
>>>>>> Vereinigung sei.
>>>>>> Sofern der Wiener Verein für offizielle Belange auf die Fossgis,
>>>>>> unseren local chapter verweist, sehe ich auch kein Problem. Eine
>>>>>> solche Erklärung fehlt aber auf dessen Webseite openstreetmap.at
>>>>>> <http://openstreetmap.at/ <http://openstreetmap.at/>>
>>>>>> Wenn sich nun Simon Poole für offizielles,
>>>>>> https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2020-August/010645.html
>>>>>>  
>>>>>> <https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2020-August/010645.html>
>>>>>> an den Wiener Verein wendet, dann finde ich das ganz einfach falsch.
>>>>>> Der Wiener Verein hat aktuell nicht mehr Mandat als jeder andere
>>>>>> OSM- Stammtisch in Österreich.
>>>>>> 
>>>>>> Grüsse Mst. Johann Haag
>>>>>

Re: [Talk-at] OSM AT Erreichbarkeit

2020-08-16 Diskussionsfäden Johann Haag


> Am 16.08.2020 um 22:39 schrieb scubbx :
> 
> Der Österreichische Verrein hat die Kappen 2014 produziert, um die es in der 
> Anfrage von Simon Poole geht.
> An wen hätte er sich sonst wenden sollen?
> 
> 

Man gründe also also einen Hobby Verein, genannt OpenStreetMap-Tirol, 
gemeinnützigen Statuten Ehrensache. Dazu Tiroler OSM Kapperl. Einnahmen nur im 
Umfang was wir auch tatsächlich ausgeben, keine Kunst. Fechten nicht beim BEV 
und Gemeindebund, sondern aussschließlich bei Tiroler Touristikern, wir sind ja 
gemeinnützig.
Künftig sämtliche OSM Belange mit Tirol Bezug an uns senden, garantierte 
Reaktionszeit mal schauen (wir haben ja auch noch ganz viel anderes zu tun), 
spätestens jedoch zur gesetzlich verpflichtend vorgeschriebenen 
Jahreshauptversammlung.

Grüsse, Mst. Johann Haag


> Am 16.08.20 um 19:56 schrieb Johann Haag:
>> 
>> 
>>> Am 16.08.2020 um 15:38 schrieb scubbx  
>>> <mailto:scu...@openstreetmap.at>:
>>> 
>>> 
>>> Der Österreichische Verrein hat die Kappen 2014 produziert, um die es in 
>>> der Anfrage von Simon Poole geht.
>>> An wen hätte er sich sonst wenden sollen?
>>> 
>> Wie hat der Wiener Verein das finanziert, laut Statuten gibt es ja keine 
>> Einnahmen. Ich möchte diesem Verein nun nichts unterstellen. Hier gehört 
>> aber wesentlich mehr Transparenz hinein. OSM ist inzwischen ein Ferrari.
>> 
>> Grüsse Mst. Johann Haag
>>> 
>>> Am 16.08.20 um 13:57 schrieb Johann Haag:
>>>> Österreich kann sich ja um eine eigene offizielle OpenStreetMap Vertretung 
>>>> bemühen,
>>>> mir wurde vom Wiener Verein mitgeteilt, dass dieser nur eine lose 
>>>> Vereinigung sei.
>>>> Sofern der Wiener Verein für offizielle Belange auf die Fossgis, unseren 
>>>> local chapter verweist, sehe ich auch kein Problem. Eine solche Erklärung 
>>>> fehlt aber auf dessen Webseite openstreetmap.at <http://openstreetmap.at/>
>>>> Wenn sich nun Simon Poole für offizielles, 
>>>> https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2020-August/010645.html 
>>>> <https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2020-August/010645.html>
>>>>  an den Wiener Verein wendet, dann finde ich das ganz einfach falsch.
>>>> Der Wiener Verein hat aktuell nicht mehr Mandat als jeder andere OSM- 
>>>> Stammtisch in Österreich.
>>>> 
>>>> Grüsse Mst. Johann Haag
>>>> 
>>>> 
>>>> 
>>>>> Am 16.08.2020 um 10:40 schrieb Kevin Kofler >>>> <mailto:kevin.kof...@chello.at>>:
>>>>> 
>>>>> Johann Haag wrote:
>>>>>> Es ist längst an der Zeit, dass man den Wiener Verein aus der Liste
>>>>>> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters 
>>>>>> <https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters>
>>>>>> <https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters> 
>>>>>> <https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters> entfernt,
>>>>>> und den Domain openstreetmap.at <http://openstreetmap.at/> 
>>>>>> <http://openstreetmap.at/> mit
>>>>>> openstreetmap.de <http://openstreetmap.de/> <http://openstreetmap.de/> 
>>>>>> zusammenführt.
>>>>> 
>>>>> Wieso soll Österreich von Deutschland aus verwaltet werden? Österreich 
>>>>> ist 
>>>>> ein unabhängiges Land und kein Teil von Deutschland! (Und die kurze Zeit, 
>>>>> in 
>>>>> der das anders war, wünscht sich hoffentlich keiner hier zurück!)
>>>>> 
>>>>>Kevin Kofler
>>>>> 
>>>>> 
>>>>> ___
>>>>> Talk-at mailing list
>>>>> Talk-at@openstreetmap.org <mailto:Talk-at@openstreetmap.org>
>>>>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at 
>>>>> <https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at>
>>>> 
>>>> 
>>>> 
>>>> ___
>>>> Talk-at mailing list
>>>> Talk-at@openstreetmap.org <mailto:Talk-at@openstreetmap.org>
>>>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at 
>>>> <https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at>
>>> ___
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>>> Talk-at@openstreetmap.org <mailto:Talk-at@openstreetmap.org>
>>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at 
>>> <https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at>
>> 
>> 
>> ___
>> Talk-at mailing list
>> Talk-at@openstreetmap.org <mailto:Talk-at@openstreetmap.org>
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>> <https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at>
> ___
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Re: [Talk-at] OSM AT Erreichbarkeit

2020-08-16 Diskussionsfäden Johann Haag


> Am 16.08.2020 um 15:38 schrieb scubbx :
> 
> 
> Der Österreichische Verrein hat die Kappen 2014 produziert, um die es in der 
> Anfrage von Simon Poole geht.
> An wen hätte er sich sonst wenden sollen?
> 
Wie hat der Wiener Verein das finanziert, laut Statuten gibt es ja keine 
Einnahmen. Ich möchte diesem Verein nun nichts unterstellen. Hier gehört aber 
wesentlich mehr Transparenz hinein. OSM ist inzwischen ein Ferrari.

Grüsse Mst. Johann Haag
> 
> Am 16.08.20 um 13:57 schrieb Johann Haag:
>> Österreich kann sich ja um eine eigene offizielle OpenStreetMap Vertretung 
>> bemühen,
>> mir wurde vom Wiener Verein mitgeteilt, dass dieser nur eine lose 
>> Vereinigung sei.
>> Sofern der Wiener Verein für offizielle Belange auf die Fossgis, unseren 
>> local chapter verweist, sehe ich auch kein Problem. Eine solche Erklärung 
>> fehlt aber auf dessen Webseite openstreetmap.at
>> Wenn sich nun Simon Poole für offizielles, 
>> https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2020-August/010645.html an 
>> den Wiener Verein wendet, dann finde ich das ganz einfach falsch.
>> Der Wiener Verein hat aktuell nicht mehr Mandat als jeder andere OSM- 
>> Stammtisch in Österreich.
>> 
>> Grüsse Mst. Johann Haag
>> 
>> 
>> 
>>> Am 16.08.2020 um 10:40 schrieb Kevin Kofler :
>>> 
>>> Johann Haag wrote:
>>>> Es ist längst an der Zeit, dass man den Wiener Verein aus der Liste
>>>> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters
>>>> <https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters> entfernt,
>>>> und den Domain openstreetmap.at <http://openstreetmap.at/> mit
>>>> openstreetmap.de <http://openstreetmap.de/> zusammenführt.
>>> 
>>> Wieso soll Österreich von Deutschland aus verwaltet werden? Österreich ist 
>>> ein unabhängiges Land und kein Teil von Deutschland! (Und die kurze Zeit, 
>>> in 
>>> der das anders war, wünscht sich hoffentlich keiner hier zurück!)
>>> 
>>>Kevin Kofler
>>> 
>>> 
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>>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
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Re: [Talk-at] OSM AT Erreichbarkeit

2020-08-16 Diskussionsfäden Johann Haag
Österreich kann sich ja um eine eigene offizielle OpenStreetMap Vertretung 
bemühen,
mir wurde vom Wiener Verein mitgeteilt, dass dieser nur eine lose Vereinigung 
sei.
Sofern der Wiener Verein für offizielle Belange auf die Fossgis, unseren local 
chapter verweist, sehe ich auch kein Problem. Eine solche Erklärung fehlt aber 
auf dessen Webseite openstreetmap.at
Wenn sich nun Simon Poole für offizielles, 
https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2020-August/010645.html 
<https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2020-August/010645.html> an 
den Wiener Verein wendet, dann finde ich das ganz einfach falsch.
Der Wiener Verein hat aktuell nicht mehr Mandat als jeder andere OSM- 
Stammtisch in Österreich.

Grüsse Mst. Johann Haag



> Am 16.08.2020 um 10:40 schrieb Kevin Kofler :
> 
> Johann Haag wrote:
>> Es ist längst an der Zeit, dass man den Wiener Verein aus der Liste
>> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters
>> <https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters> entfernt,
>> und den Domain openstreetmap.at <http://openstreetmap.at/> mit
>> openstreetmap.de <http://openstreetmap.de/> zusammenführt.
> 
> Wieso soll Österreich von Deutschland aus verwaltet werden? Österreich ist 
> ein unabhängiges Land und kein Teil von Deutschland! (Und die kurze Zeit, in 
> der das anders war, wünscht sich hoffentlich keiner hier zurück!)
> 
>Kevin Kofler
> 
> 
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Re: [Talk-at] Spenden und Erträge von OpenStreetMap in Österreich

2020-08-14 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Fr., 14. Aug. 2020 um 11:14 Uhr schrieb Andreas via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Am 14.08.20 um 08:09 schrieb Johann Haag:
> > Wie wir von der Wikipedia wissen, entwickeln OpenSource Initiativen,
> > auch beachtliche wirtschaftliche Aktivitäten.
> >
> > OpenStreetMap hat in Österreich keine offizielle lokale Vertretung,
> > aber einen Verein der über seine wirtschaftliche Gebarung
> > intransparent auftritt.
>
> Unter https://wiki.openstreetmap.org/wiki/OSM-AT kannst du dir
> Informationen zum Verein anschauen und du findest auch die aktuellen
> Vereinsstatuten. Dabei wirst du schnell erkennen, dass der Verein
> keinerlei wirtschaftliche Aktivitäten durchführt. Hier ein Auszug aus
> den Statuten (https://wiki.openstreetmap.org/wiki/OSM-AT/Statuten) dazu:
>

Wenn also der Wiener Verein laut eigenen Statuten keinerlei eigene
wirtschaftliche Aktivitäten entwickelt, so sollte dies auf der Webseite
openstreetmap.at auch klar und deutlich angegeben werden. Per dieser
Definition sind dann Spenden der nächsthöheren Instanz zuzuweisen, das wäre
dann der Fossgis Verein in Deutschland.
https://www.openstreetmap.de/spenden.html Durch dessen local chapter
Vereinbarung unterwirft sich dieser der Kontrolle durch OpenStreetMap.
Sofern wir in OpenStreetMap.at den Hinweis auf die zertifizierte
Spendenmöglichkeit https://www.openstreetmap.de/spenden.html unter
Kontrolle von OpenStreetMap integrieren, könnte ich  abgesehen von der
mangelhaften Aktualität der Website, noch irgendwie damit leben. Ansonsten
bitte eine Weiterleitung auf openstreetmap.de einrichten.

Grüße Mst. Johann Haag


>
> §3 Zweck des Vereins
>
> Der Verein bezweckt
>
> a) die Förderung des weltweiten Gemeinschaftsprojektes
> „OpenStreetMap“ in Österreich,
> b) die Pflege der OSM-Community (der sogenannten „Mapper“) in
> Österreich und
> c) den Betrieb von Servern und/oder Websites in bzw. für
> Österreich.
>
> Der Verein übt seine Tätigkeit überparteilich aus. Die
> Vereinstätigkeit ist nicht auf Gewinn gerichtet und gemeinnützig im
> Sinne der Bundesabgabenordnung (BAO).
>
> Der Verein bezweckt weiters, mit seiner Tätigkeit einem möglichst
> großen Kreis der Allgemeinheit offenzustehen, weshalb Personen, die
> kurzfristig an Vereinsveranstaltungen teilnehmen wollen, jedoch
> keine Mitgliedschaft begehren, dazu eingelanden werden können. Die
> Teilnahme dieser Gäste kann entweder unentgeltlich oder zu einer
> aliquoten Gebühr, wie sie die Mitglieder zu leisten haben, erfolgen.
>
> >
> > Österreich gehört zu den weltweit sehr wohlhabenden Ländern, daher ist
> > es ungewöhnlich dass OpenStreetMap in Österreich, -es scheint-
> > keinerlei wirtschaftliche Aktivität entwickelt.
> >
> > Nachdem Österreich über keinen lokal Chapter verfügt, fehlt auch eine
> > Klare Aussage darüber, wer in Österreich an OpenStreetMap getätigte
> > Spenden sammelt.
> Es steht jedem frei in welcher Form er OpenstreetMap Geld spendet.
> OSM.at kann nur Aussagen treffen, wenn auf das OSM.at Konto überwiesen
> wird. In der Regel erfolgen allerdings Spenden direkt an OSM.org, um das
> Projekt zu unterstützen.
> > Ich finde daher, dass aktuelle sämtliche Wirtschaftliche Aktivitäten
> > in Österreich von FOSSGIS Deutschland verwaltet gehören,
> > demenstsprechend sollte OpenStreetMap seine Namensrechte an
> > openstreetmap.at <http://openstreetmap.at> geltend machen, und künftig
> > an OpenStreetMap interessierte, auf eine Webseite lenken, welche
> > wirtschaftlich OpenStreetMap untersteht.
> Hier nochmal, OSM.at vertritt keinerlei wirtschaftliche Interessen von
> OpenstreetMap in Österreich. OpenstreetMap ist ein Community Projekt und
> daraus können wirtschaftliche Projekte entstehen, aber OpenstreetMap an
> sich ist ein freies Community Projekt.
> >
> > Mit freundlichen Grüßen Meister Johann Haag
> > Aktueller Nr. 1 Mitwirkender in Österreich
>
> lg Andreas
>
> (geolgist - ein OpenstreetMap Mitwirkender in Österreich)
>
> >
> > --
> > Elektronikermeister Johann Haag
> > Innsbruckerstraße 42
> > 6380 St. Johann in Tirol
> > ÖSTERREICH
> > Tel: +43 664/174 7414
> > Mailto:johannh...@hxg.at <mailto:johannh...@hxg.at>
> >
> > ___
> > Talk-at mailing list
> > Talk-at@openstreetmap.org
> > https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
>
>
>
> ___
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> Talk-at@openstreetmap.org
> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
>


-- 
Elektronikermeister Johann Haag
Innsbruckerstraße 42
6380 St. Johann in Tirol
ÖSTERREICH
Tel: +43 664/174 7414
Mailto:johannh...@hxg.at
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Re: [Talk-at] OSM AT Erreichbarkeit

2020-08-14 Diskussionsfäden Johann Haag


Von meinem iPhone gesendet

> Am 14.08.2020 um 10:51 schrieb Andreas via Talk-at 
> :
> 
> Am 13.08.20 um 13:44 schrieb Johann Haag:
>> Leider wird auch die Webseite nicht gewartet, Anfragen bleiben
>> monatelang unbeantwortet.
> Ich finde es langsam eine große Freichheit von dir, hier irgendwelche
> unbelegten Aussagen zu treffen. OSM.at wird sehr wohl gewartet,

Die Webseite openstreetmap.at ist praktisch statisch. Das Projekt 
austriaaddresshelper steht unkommentiert drinnen, obwohl dieser längst nicht 
mehr funktioniert. Anfragen bleiben nicht erst seit Corona monatelang 
unbeantwortet.
Corona als Ausrede zu nehmen, ist nur noch peinlich. Bitte verlinkt auf eine 
Webseite mit dem verbindlichen Mandat eines local chapters.

Grüsse Johann Haag


> nur gibt
> es zur Zeit Corona-bedingt keine OSM.at Veranstaltungen, über die wir
> berichten könnten. Da des Weiteren die OSM Wochennotiz weiterhin
> wöchentlich mit Informationen aus der OSM Welt erscheint, ist es nicht
> sinnvoll hierfür eine parallele Plattform zu erstellen.
>> Das bedeutet, in Österreich an OpenStreetMap interessierte, werden auf
>> ein Abstellgleis gelenkt.
> 
> OSM.at besteht aus freiwilligen Mitgliedern und führen Ihre Tätigkeiten
> in ihrer Freizeit durch. Noch dazu ist zur Zeit Urlaubszeit und daher
> können nicht alle Anfragen sofort beantwortet werden. Und mir ist nicht
> bekannt, dass Anfragen monatelang unbeantwortet bleiben. 
> 
>> 
>> Es ist längst an der Zeit, dass man den Wiener Verein aus der
>> Liste https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters entfernt,
>> und den Domain openstreetmap.at <http://openstreetmap.at> mit
>> openstreetmap.de <http://openstreetmap.de> zusammenführt.
> 
> Wie es zu dem Eintrag im Wiki gekommen ist weiß ich nicht, denn
> OpenstreetMap Österreich ist kein Local Chapter. Ich habe allerdings
> jetzt den Eintrag angepasst, sodass als Kontakt ein aktives Mitglied
> genannt wird, daher danke für den Hinweis.
> 
>> 
>> Grüsse Johann Haag
>> Aktueller Nr.1 OpenStreetMap Mitwirkender in Österreich
> 
> lg Andreas
> 
> (geologist - ein OpenstreetMap Mitwirkender in Österreich)
> 
>> 
>>> Am 13.08.2020 um 12:29 schrieb Stefan Tauner via Talk-at
>>> mailto:talk-at@openstreetmap.org>>:
>>> 
>>> LWG-Sach
>> 
>> 
>> ___
>> Talk-at mailing list
>> Talk-at@openstreetmap.org
>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
> 
> 
> 
> ___
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> Talk-at@openstreetmap.org
> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at

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[Talk-at] Spenden und Erträge von OpenStreetMap in Österreich

2020-08-14 Diskussionsfäden Johann Haag
Wie wir von der Wikipedia wissen, entwickeln OpenSource Initiativen, auch
beachtliche wirtschaftliche Aktivitäten.

OpenStreetMap hat in Österreich keine offizielle lokale Vertretung, aber
einen Verein der über seine wirtschaftliche Gebarung intransparent auftritt.

Österreich gehört zu den weltweit sehr wohlhabenden Ländern, daher ist es
ungewöhnlich dass OpenStreetMap in Österreich, -es scheint- keinerlei
wirtschaftliche Aktivität entwickelt.

Nachdem Österreich über keinen lokal Chapter verfügt, fehlt auch eine Klare
Aussage darüber, wer in Österreich an OpenStreetMap getätigte Spenden
sammelt.
Ich finde daher, dass aktuelle sämtliche Wirtschaftliche Aktivitäten in
Österreich von FOSSGIS Deutschland verwaltet gehören,
demenstsprechend sollte OpenStreetMap seine Namensrechte an openstreetmap.at
geltend machen, und künftig an OpenStreetMap interessierte, auf eine
Webseite lenken, welche wirtschaftlich OpenStreetMap untersteht.

Mit freundlichen Grüßen Meister Johann Haag
Aktueller Nr. 1 Mitwirkender in Österreich

-- 
Elektronikermeister Johann Haag
Innsbruckerstraße 42
6380 St. Johann in Tirol
ÖSTERREICH
Tel: +43 664/174 7414
Mailto:johannh...@hxg.at
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Re: [Talk-at] OSM AT Erreichbarkeit

2020-08-13 Diskussionsfäden Johann Haag
Bitte die Webseite öffnen, https://www.openstreetmap.de/community.html hier
gehört unter Lokale Gruppen, die Webseite unseres Wiener Vereins rein.
Sofern Österreich künftig einen lokalen Chapter anstrebt, könnte sich das
auch wieder ändern. Eine nicht gewartete Webseite schadet unserem Projekt,
da diese an OpenStreetMap interessierte auf einer Insel stranden lässt.

Mfg. Meister Johann Haag
Aktueller Nr.1 OpenStreetMap Mitwirkender in Österreich

Am Do., 13. Aug. 2020 um 13:44 Uhr schrieb Johann Haag :

> Leider wird auch die Webseite nicht gewartet, Anfragen bleiben monatelang
> unbeantwortet.
> Das bedeutet, in Österreich an OpenStreetMap interessierte, werden auf ein
> Abstellgleis gelenkt.
>
> Es ist längst an der Zeit, dass man den Wiener Verein aus der Liste
> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters entfernt,
> und den Domain openstreetmap.at mit openstreetmap.de zusammenführt.
>
> Grüsse Johann Haag
> Aktueller Nr.1 OpenStreetMap Mitwirkender in Österreich
>
> Am 13.08.2020 um 12:29 schrieb Stefan Tauner via Talk-at <
> talk-at@openstreetmap.org>:
>
> LWG-Sach
>
>
>

-- 
Elektronikermeister Johann Haag
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6380 St. Johann in Tirol
ÖSTERREICH
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Re: [Talk-at] OSM AT Erreichbarkeit

2020-08-13 Diskussionsfäden Johann Haag
Leider wird auch die Webseite nicht gewartet, Anfragen bleiben monatelang 
unbeantwortet.
Das bedeutet, in Österreich an OpenStreetMap interessierte, werden auf ein 
Abstellgleis gelenkt.

Es ist längst an der Zeit, dass man den Wiener Verein aus der Liste 
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters 
<https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/Local_Chapters> entfernt, und 
den Domain openstreetmap.at <http://openstreetmap.at/> mit openstreetmap.de 
<http://openstreetmap.de/> zusammenführt.

Grüsse Johann Haag
Aktueller Nr.1 OpenStreetMap Mitwirkender in Österreich

> Am 13.08.2020 um 12:29 schrieb Stefan Tauner via Talk-at 
> :
> 
> LWG-Sach

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Re: [Talk-at] Haben Kirchen eine Hausnummer?

2020-08-02 Diskussionsfäden Johann Haag
Gegenüber der Kirche ist das Gemeindeamt der Gemeinde Thal,
Dessen Bauamt verwaltet die Hausnummern in einer Software genannt AGWR, jedes 
Objekt hat eine ID.
Du solltest für diese Frage daher am besten direkt bei der Gemeinde Thal 
anrufen, diese wird Dir sicher gerne Auskunft erteilen

Lg Johann.


> Am 28.07.2020 um 23:44 schrieb Robert Grübler :
> 
> Mir ist das bei der Fuchs-Kirche in Thal aufgefallen: 
> https://www.openstreetmap.org/way/131989836 
> 
> Die Adresse „Am Kirchberg 1“ ist identisch zum alten Pfarrhof. Wurde sie
> vielleicht von dort übertragen?
> Wegen der Erweiterung der Volksschule wurde der alte Pfarrhof verkauft und
> an andere Stelle neu errichtet. Die Adresse ist nun „Am Kirchberg 3“.
> 
> Was folgt daraus für die Kirche?
> 
> LG Robert
> 
> 
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Re: [Talk-at] landuse: line oder multipolygon?

2020-07-30 Diskussionsfäden Johann Haag


> Am 25.07.2020 um 15:05 schrieb Patrick Strasser-Mikhail 
> :
> 
> Hallo!
> 
> Eine Frage zu Stil und Praktikabilität:
> 
> Wenn ein detailliert gemaptes Gebiet ohne Lücken mit landuse oder 
> gleichwertig getagt ist, dann stoßen ja immer exakt Flächen aneinander, 
> entweder als geschlossene Linien oder als Multipolygone.
> 
> Es kommt aber immer wieder einmal vor, dass Ungenauigkeiten auftauchen, wie 
> dass die aneinander stoßenden Linien nicht immer die gleichen Punkte 
> verwenden, und dann bei Änderungen kleine Keile entstehen, wo dann halt nix 
> ist, oder Überlappungen. Auch ein Klassiker ist, dass highway oder ähnliches 
> sich Punkte mit der Linie teilt und dann das eine verschoben wird, aber 
> ungewollt das andere mit verändert wird.
> 
> Mit Multipolygonen hätte man den Vorteil, dass idealerweise immer nur eine 
> Linie eine Grenze darstellt, die von mehreren Multipolygon-Relationen 
> verwendet wird. Nachteilig sehe ich aber, dass der Aufwand für Multipolygone 
> deutlich höher ist, immer noch Fehler passieren können (irrtümliche einen 
> highway als Multipolygon-Grenze gewählt), oder nicht-zusammgehörige Dingen 
> mit einer gemeinsamen Linie "verbunden" werden.
> 
> Gibt es dazu - abgesehen von den technischen Ausführungen im Wiki (die sich 
> darauf beziehen, dass ein Multipolygon halt notwendig ist, wenn es Löcher 
> gibt und die Rolle "inner" benötigt wird) - bekannte Kriterien, wann eine 
> geschlossene Linie und wann ein Multipolygon sinnvoll sind?

In jedem Land gibt es zu Multipolygonen eine andere Vorgangsweise, folgendes 
habe ich als Österreicher herausgefunden.

Es gibt kommerzielle Firmen, die erzeugen aus OSM Daten, für verschiedene 
Anwender kommerzielle optisch angepasste Kartendarstellungen. Diese Firmen 
haben mit zerstückelten Polygonsementen offensichtlich massive technische 
Probleme. Wir in OpenStreetMap sind eine grosse Familie, und sammeln Synergien 
auch bei uns unterstützenden Firmen. Daher empfehle ich für Flächen das 
Zeichnen ausschließlich geschlossener Äußerer Ringe. Multipolygone -mit 
ebenfalls geschlossenen Äußeren Ringen- wende ich nur dann an, wenn es eine zu 
mappende innere Fläche gibt.

Große Multipolygone vermeide ich, als guter Trenner empfiehlt sich wegen der 
bei uns verfügbaren hochwertigen Luftbildern, Wiesen und Waldränder, im 
Besonderen aber Straßenränder. Aus dem Abstand zwischen Straßenmitte und dem 
Wiesenrand kann man gut auf die Befahrbarkeit eines Wegabschnittes durch 
diversen Fahrzeugen schließen. Das ist ein wichtiger Zusatznutzen, und kann 
auch maschinell für das Routing ausgewertet werden, während wir Menschen mit 
dem Schlüssel maxwidth https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:maxwidth 
 durch unsere visuelle 
Wahrnehmnung nicht viel anfangen können. 

Grüsse Johann


> 
> Und gibt es praktikable Werkzeuge, die es erleichtern, vom einen in das 
> andere System zu kommen, oder auch problematische Flächen zu reparieren?
> In JOSM kenn ich das Trennen von Linien (highway teilt Punkt mit landuse), 
> aber das "mach mehrere geschlossene Linie zu Multipolygonen" hab ich noch 
> nicht gefunden...
> 
> LG Patrick/trapicki
> -- 
> engineers motto: cheap, fast, good - choose any two
> 
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___
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Re: [Talk-at] JOSM Adresshelfer Fehler:nullpointerexception

2020-07-15 Diskussionsfäden Johann Haag
Hallo Martin,
das an und für sich gut gedachte Projekt austriaddresshelper ist seit
seiner ersten Revision integrierte Duplikatsprüfung praktisch unbrauchbar
geworden. Durch das Versäumnis die zugrundeliegende Adressbasis regelmäßig
zu aktualisieren, und der mangelnden Versionspflege mit immer wieder
auftretenden JAVA Fehlern, ist das Projekt inzwischen defekt.
Wende Dich daher für aktuelle Adressen besser direkt an das jeweilige
Gemeinde oder an ein Stadtbauamt. Diese können Dir legal aktuelle Adressen
per AGWR XML Export zur Verfügung stellen.
Das gesamte Prozedere widerspricht aber diametral der von Frederik Ramm
hochgehaltenen Diktion: An OSM element should represent a single
on-the-ground feature once and only.
Daher erachte ich die Adresserfassung unter den gegebenen Umständen
einstweilen für unmöglich.

Ref:
https://www.statistik.at/web_de/services/adress_gwr_online/handbuch/index.html

Für den Editor JOSM aufbereitete Adressdaten, Österreich nicht mehr ganz
aktuell:
https://drive.google.com/drive/folders/1PyNDYjo288Lwc5YpAb9faCdMq8nfoqK2?usp=sharing

Lg Johann


Am Mi., 15. Juli 2020 um 19:49 Uhr schrieb martin ringer <
martinrin...@hotmail.com>:

> Wieder einmal kommt die Warnung bei JOSM wenn man mit dem AT Adresshelfer
> arbeiten will:
> java.lang.NullPointerException
>
> Gibt es eine Lösung des Problems?
>
>
> <http://www.avg.com/email-signature?utm_medium=email_source=link_campaign=sig-email_content=webmail>
>  Virenfrei.
> www.avg.com
> <http://www.avg.com/email-signature?utm_medium=email_source=link_campaign=sig-email_content=webmail>
> <#m_-6847398658786262102_DAB4FAD8-2DD7-40BB-A1B8-4E2AA1F9FDF2>
> ___
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>


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Re: [Talk-at] OpenStreetMap in Österreichs Bildung und Lehre, Frage id 70000

2020-07-13 Diskussionsfäden Johann Haag
Hallo Manuela,
ich selbst bin Nichtakademiker, und kenne mich daher im universitären
Umfeld nicht so genau aus.
Vielleicht kannst Du mir aber helfen. Gibt es Arbeiten welche sich mit dem
Potential im Einsatz von OpenSource Software wie Fossgis, und OpenStreetMap
auseinandersetzen. Gerade im Kommunalen Bereich in dem ich arbeite, sehe
ich aktuell überhaupt keinen Einsatz von Open Source, da dies dort zugleich
mit Null! Unterstützung gleichgesetzt wird. Dabei kann man ja Open Source
Software, und Support vertraglich wunderbar voneinander trennen.

Irgendwie habe ich den Eindruck, Dienstleister von Kommunen empfehlen
selbst lieber kommerzielle Produkte, da diese so die eigene
Mitarbeiterkompetenz flach halten können. Das ist natürlich für
qualifizierte Studienabgänger sehr schlecht.

Wäre es möglich eine Expertise über OpenSource als wissenschaftliche Arbeit
anzuregen.

Lg Johann  Haag

Am Mo., 13. Juli 2020 um 09:45 Uhr schrieb Manuela Schmidt <
manuela.schm...@tuwien.ac.at>:

> Zumindest an der TU Wien (wo 2011 ja auch die SotM-Europe veranstaltet
> wurde) sind Open Source Tools und offene Daten im Geobereich ein wichtiger
> Bestandteil der Lehre.
>
> Auf https://catalogplus.tuwien.at/ kann nach Diplom- und Masterarbeiten
> gefiltert werden, die an der TU zu dem Thema veröffentlicht wurden.
>
> Und ja, auf talk-at lesen und schreiben auch Lehrende diverser Hochschulen.
>
> LG Manu
>
>
> Am 13.07.2020 um 07:05 schrieb Johann Haag:
>
> In Österreich gibt es 6 Hochschulen mit dem Studienfach Geographie und
> Kartographie.
> Diese Bildungseinrichtungen werden mit öffentlichem Auftrag betrieben,
> also auch vom Österreichischen Steuerzahler finanziert.
>
> Im Studienplan sollte sich auch daher, nicht nur kommerzielles sondern
> mehr oder weniger auch OpenSource und daher im weitesten Sinne auch
> OpenStreetMap finden.
>
> Gibt es irgendwo einen Spiegel an veröffentlichten Arbeiten, mit
> OpenStreetMap Bezug.
> Ich erwarte mir von Studenten keine Mapping Aktivität, es fällt mir aber
> schon auf, dass ich hiervon so rein gar nichts entdecke.
>
> Wie ist die Stimmung zu Open Source, in Österreichs Universitäten. Einen
> Lehrauftrag würde ich über die Steuergeld Finanzierung dieser Unis schon
> sehen. Hier im Mail Verteiler müssten sich jedenfalls an Geographie
> interessierte Lehrende finden.
>
> Siehe auch https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=7
>
> Grüße Johann
>
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[Talk-at] OpenStreetMap in Österreichs Bildung und Lehre, Frage id 70000

2020-07-12 Diskussionsfäden Johann Haag
In Österreich gibt es 6 Hochschulen mit dem Studienfach Geographie und
Kartographie.
Diese Bildungseinrichtungen werden mit öffentlichem Auftrag betrieben, also
auch vom Österreichischen Steuerzahler finanziert.

Im Studienplan sollte sich auch daher, nicht nur kommerzielles sondern mehr
oder weniger auch OpenSource und daher im weitesten Sinne auch
OpenStreetMap finden.

Gibt es irgendwo einen Spiegel an veröffentlichten Arbeiten, mit
OpenStreetMap Bezug.
Ich erwarte mir von Studenten keine Mapping Aktivität, es fällt mir aber
schon auf, dass ich hiervon so rein gar nichts entdecke.

Wie ist die Stimmung zu Open Source, in Österreichs Universitäten. Einen
Lehrauftrag würde ich über die Steuergeld Finanzierung dieser Unis schon
sehen. Hier im Mail Verteiler müssten sich jedenfalls an Geographie
interessierte Lehrende finden.

Siehe auch https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=7

Grüße Johann
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[Talk-at] Fwd: Zustellort NEU in Österreich

2020-06-18 Diskussionsfäden Johann Haag
Ich gehe davon aus, dass hier auch BEV Leute mitlesen.
Es werden vom BEV gerade in Österreich Namen für Zustellorte definiert. Da
und dort sind solche zur eindeutigen Unterscheidung sinnvoll. Warum kürzt
man aber im BEV Entwurf, auch Gemeindenamen ab, wo slche bereits eindeutig
sind.
Der Versuch auf Leerzeichen zu verzichten kann es nicht sein, da in den
neuen Abkürzungen solche weiter vorkommen. Auch kann es eine Beschränkung
der maximale Zeichenzahl nicht sein, da auch bereits kurze Gemeindenamen im
Entwurf weiter verkürzt werden.

Etwas ratlos,
Johann Haag


-- Forwarded message -
Von: Johann Haag 
Date: Mo., 15. Juni 2020 um 09:51 Uhr
Subject: Zustellort NEU in Österreich
To: OpenStreetMap AT 


In Österreich wird gerade das Gewerberegister überarbeitet. Dazu
beschäftigt man sich aktuell mit der Festlegung, der Begrifflichkeit
Zustellort.
Die Frage ist nun, ob wir diesen in OpenStreetMap erfassen können.
Details hierzu auch in meinem Weblink Verzeichnis, addresshistory.hxg.at

https://drive.google.com/drive/folders/1dntYbApmC7rvc3vaVrCZMHpJVp89tXgh?usp=sharing
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Re: [Talk-at] Irreführendes Nominatim-Ergebnis

2020-06-18 Diskussionsfäden Johann Haag
Wenn etwas wie Nominatim derart nachhaltig nicht funktioniert, so kannst Du
mit Gewissheit davon ausgehen, dass ein solches Verhalten bewusst
herbeigeführt ist, unser OpenSource Projekt simpel nicht als
Produktivsystem geeignet sein soll.
Sowas nennt man Politik.
Siehe auch: https://www.openstreetmap.org/user/addresshistory*hxg*at

Am Do., 18. Juni 2020 um 12:31 Uhr schrieb Florian Ledermann <
florian.lederm...@tuwien.ac.at>:

> Liebe Community,
>
> hat einer für euch eine Erklärung, warum eine Suche bei Nominatim nach
> "Schelleingasse 8" als erstes Ergebnis die Node "Alois-Drasche-Park 8"
> liefert?
>
> https://nominatim.openstreetmap.org/search.php?q=schelleingasse+8
>
> Die Address-Node, die hier als erstes geliefert wird, ist in OSM korrekt
> als "Alois-Drasche-Park 8" getagged, von Schelleingasse ist dort keine
> Rede. Dennoch wird im Nominatim-Ergebnis die Straße der Ergebnis-Node
> als "Schelleingasse" angezeigt. Das 2. Nominatim Ergebnis ist dann das
> korrekte Haus, leider ist es schwer das automatisiert zu erkennen da das
> erste Ergebnis bereits als Node "Schelleingasse 8" zurückgeliefert wird.
>
> Ich konnte ein solches Ergebnis mit keiner anderen Adressen im 4. Bezirk
> reproduzieren, auch die anderen Adressen in der Schelleingasse liefern
> das erwartete (korrekte) Ergebnis. Auffällig ist allerdings noch, dass
> Adress-Nodes im Alois-Drasche-Park von Nominatim anscheinend generell
> nicht gefunden werden (z.B.
> https://nominatim.openstreetmap.org/search.php?q=Alois-Drasche-Park+8 )
> - keine Ahnung ob das etwas damit zu tun hat...
>
> Ich würde gerne das Tagging verbessern, so dass das 1. Ergebnis in
> Nominatim die korrekte Adresse liefert, habe aber keine Idee wie ich das
> machen sollte, da das Tagging der Adresse mir korrekt erscheint.
>
> Wäre also über einen Hinweis oder Erklärung dankbar!
>
> LG Florian
>
>
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> Dipl.-Ing. Florian Ledermann
> Cartography Research Group
> Department of Geodesy and Geoinformation
> TU Wien, Vienna, Austria
>
> http://cartography.tuwien.ac.at/florian-ledermann/
> https://twitter.com/floledermann
>
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[Talk-at] Zustellort NEU in Österreich

2020-06-15 Diskussionsfäden Johann Haag
In Österreich wird gerade das Gewerberegister überarbeitet. Dazu
beschäftigt man sich aktuell mit der Festlegung, der Begrifflichkeit
Zustellort.
Die Frage ist nun, ob wir diesen in OpenStreetMap erfassen können.
Details hierzu auch in meinem Weblink Verzeichnis, addresshistory.hxg.at

https://drive.google.com/drive/folders/1dntYbApmC7rvc3vaVrCZMHpJVp89tXgh?usp=sharing

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Re: [Talk-at] Historische Hausnummern Österreich, weiterhin Online

2020-06-15 Diskussionsfäden Johann Haag
Danke für den Hinweis,
das hatte ich übersehen. Ich habe das Verzeichnis entfernt.
Respektlos finde ich lediglich den Umgang mit der gesellschaftlichen
Ressource Freiwilligenarbeit.

Grüsse Johann

Am So., 14. Juni 2020 um 21:50 Uhr schrieb grubernd :

> On 14.06.20 10:08, Johann Haag wrote:
> > Verzeichnis historische Hausnummern in Österreich weiter verfügbar.
>
>
> Genauso wie dein persönliches Adressbuch - das nichts in einem
> öffentlich verlinkten Dokument zu suchen hat.
>
> http://addresshistory.hxg.at/
> --> Verzeichnis der TALK Teilnehmer
> --> TALK dass Telefonbuch.xslx
>
> Es handelt sich dabei nicht - wie in dem xslx geschrieben - um eine
> Sicherheitslücke von TALK sondern um ein ziemlich respektloses Umgehen
> mit personenbezogenen Daten _deinerseits_.
>
> Ich fordere dich hiermit auf meinen Eintrag dort zu entfernen.
>
>
> grüsse,
> grubernd
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Re: [Talk-at] Historische Hausnummern Österreich, weiterhin Online

2020-06-14 Diskussionsfäden Johann Haag
Es geht hier nicht um die Thematik ob meine Arbeit von damals nun gut oder 
schlecht war, sondern darum dass sich der Link meiner Ressource geändert hat.
Ich erhalte nach wie vor von Gemeinden Listen mit Adressänderungen.
Grüsse Johann

> Am 14.06.2020 um 10:44 schrieb Andreas :
> 
> Am 14.06.20 um 10:08 schrieb Johann Haag:
>> Verzeichnis historische Hausnummern in Österreich weiter verfügbar.
>> 
>> Nach dem weitgehenden Revert meiner unter dem Pseudonym
>> „addresshistory*org“ (nun addresshistory*hxg*at) getätigten OSM
>> Adressergänzungen in Österreich  (gelöscht von der Firma Geofabrik,
>> Michael Reichert und Frederik Ramm), habe ich diesbezügliche
>> OpenStreetMap Arbeiten in Österreich, bekanntlich heute weitgehend
>> eingestellt.
> 
> Die Reverts wurden aufgrund der Community Entscheidung durchgeführt. Du
> hast dich bei deinem Adress-Import nicht an die Richtlinien gehalten und
> hast sehr viele Mülldaten importiert.
> 
> OpenStreetmap ist ein Community Projekt und damit eine Community
> funktioniert, muss sich jeder an festgelegte Regeln halten. Nur so
> konnte der Qualitätsgrad erreicht werden, den wir von OSM schätzen.
> 
> Daher bitte in Zukunft einfach die Regeln halten und dann gibt es auch
> mit deinen Daten in OSM keine Probleme.
> 
> lg geologist
> 
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[Talk-at] Historische Hausnummern Österreich, weiterhin Online

2020-06-14 Diskussionsfäden Johann Haag
Verzeichnis historische Hausnummern in Österreich weiter verfügbar.

Nach dem weitgehenden Revert meiner unter dem Pseudonym „addresshistory*org“ 
(nun addresshistory*hxg*at) getätigten OSM Adressergänzungen in Österreich  
(gelöscht von der Firma Geofabrik, Michael Reichert und Frederik Ramm), habe 
ich diesbezügliche OpenStreetMap Arbeiten in Österreich, bekanntlich heute 
weitgehend eingestellt.

Damit mir von Gemeinden zur Verfügung gestellte Adressdaten, nach der Auflösung 
meiner spezifischen Domain addresshistory.org  
nicht verlorengehen, habe ich hierfür -nachdem ich unentgeltlich arbeite- einen 
für mich kostengünstigen neuen Link: addresshistory.hxg.at 
 erstellt.

Ich stehe nach wie vor für Adressänderungen, im Mai Verteiler mehrerer 
Österreichischer Gemeinden. Es treffen daher weiterhin neue Adress- 
Umschlüsselungs Listen von Gemeinden für Hausnummern bei mir ein.
Zum finden historischer Hausnummern, lohnt sich also auch künftig ein Blick in 
dieses Verzeichnis. 

Grüsse Johann Haag___
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Re: [Talk-at] Flurnamen im Wienerwald von Basemap

2020-05-31 Diskussionsfäden Johann Haag
Ich sehe in der Basemap ein längst konzeptionell sinkendes Schiff. Von
sinkenden Schiffen sollte man -bevor solche endgültig untergehen- noch
möglichst viel wertvolles bergen.
Für Blaulichtorganisationen langt längst OpenStreeetMap ebenso, mittels
einem KI Modul lässt sich spielend errechnen ob eine Information in OSM
plausibel ist, und wo es noch zu behebende Lücken gibt. Mit der
gesellschaftlichen Energie welche aktuell in die Basemap gesteckt wird,
lässt sich in einer Karte grenzübergreifender technologischerSynergien wie
OSM, wesentlich mehr erreichen. Über gezogene Planet Files
https://download.geofabrik.de/ und KI Analyse auch in Blaulicht Qualität.
Grüße Johann

Am So., 31. Mai 2020 um 00:08 Uhr schrieb Friedrich Volkmann :

> On 30.05.20 10:06, Florian Kratochwil wrote:
> > In der "echten" Basemap sind zahlreiche Flurnamen eingetragen, die sich
> in
> > OSM noch nicht finden. Die Namen kenne ich meist nicht und kann sie vor
> Ort
> > auch nicht verifizieren.
>
> Dann vergiss sie.
>
> > Ich überlege jetzt, ob ich die nebenbei nach OSM
> > abschreiben soll. Rechtlich sollte es ja passen (das nehme ich an, weil
> im
> > JOSM würde es sonst wohl nicht als Hintergrundkarte angeführt werden.
> Bitte
> > um Einspruch, wenn dem nicht so sein sollte).
> >
> > Aber ich weiß nichts über die Qualität der Basemap-Namen bzw. deren
> > Verortung. Habt ihr da eine Einschätzung? Fehlerbehaftet? Erwünscht?
>
> Das kann alles mögliche sein: Bergnamen, Talnamen, Waldnamen, Flurnamen,
> Riednamen...
> Meist sind diese Namen aus den alten Grundstückskatasterkarten
> abgeschrieben. Die findest du z.B. auf mapire.eu, wenn du dort den
> Franziszeischen Kataster auswählst. Diese Katasterkarten setzten sich aus
> unzähligen Kartenblättern zusammen, die alle nur kleine Areale umfassten.
> Zur Orientierung wurde oft in eine Ecke irgendwas geschrieben, was dort in
> der Nähe war. Also nicht unbedingt genau dort. In die Basemap wurden diese
> Bezeichnungen aber genau dort übernommen, wo sie auf dem Katasterblatt
> eingezeichnet waren. Wenn ein Berg o.dgl. auf 2 Katasterblättern zur
> Orientierung am Rand hingeschrieben wurde, ist er in der Basemap also u.U.
> doppelt - zusätzlich zur eigentlichen Gipfelbezeichnung. Die Schreibweise
> kann unterschiedlich sein; dann fällt es gar nicht so auf, dass der Name
> mehrmals vorkommt.
>
> Wenn es wie ein Bergname aussieht und es ist ein Berg in der Nähe, von dem
> sonst kein Name bekannt ist, dann stehen die Chancen gut, dass jener Berg
> so
> heißt. Das gleiche gilt für Täler. Aber man muss auf jeden Fall mitdenken.
> Ein place=locality Node ist meistens falsch, und dann die Lage erst recht.
>
> Den Fehler, diese (vermeintlichen) Flurnamen ungeprüft aus der Basemap
> abzuschreiben, machen leider viele Mapper, und mitunter kommt man mit dem
> Löschen gar nicht nach. Das ist so ein ähnliches Problem wie mit den
> Straßennamen, die in der Basemap ja ebenso oft falsch sind. Kaum hat man
> sie
> gelöscht, kommt schon der nächste und schreibt sie wieder aus der Basemap
> ab.
>
> Irgendwie scheinen jene, die alles aus anderen Karten abschreiben wollen,
> nicht viel von OSM zu halten. Denn sonst würden sie nicht davon ausgehen,
> dass die Daten in der anderen Karte stimmen und in OSM nicht.
>
> > Sonstige Ideen, wo ich diese Namen Doppel-Checken könnte?
>
> Auf mapire die Originale ansehen - und nicht nur den Kataster, sondern
> auch
> die 3 Landesaufnahmen. Aber aufpassen: Die können ebenfalls fehlerhaft
> sein.
>
> Hilfreich sind oft Karten, die man auf den Gemeindeämtern bekommt, und
> heimatkundliche Literatur, z.B. Orts-Chroniken.
>
> Und natürlich kann man versuchen, die Anwohner und Grundbesitzer zu fragen.
>
> --
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Re: [Talk-at] Umgang mit Rechteverletzungen

2020-05-02 Diskussionsfäden Johann Haag
Naja, nach den Regeln für Importe ist hier ein Revert mehr als berechtigt.
Das Thema hat genug Aufmerksamkeit.

daher nun auch von mir
+1 Revert.

Am Sa., 2. Mai 2020 um 14:52 Uhr schrieb scubbx :

> Ein Import von ca 280.000 Changes, deren Quelle selbst dem den Import
> durchführenden Mapper unbekannt ist (nach eigener Aussage), verlangt
> Aufmerksamkeit? Aber genauso wenig ist es ein Problem, denn genau dafür
> haben wir Mechaniken, das Rückgängig machen zu können.
> Es war ein Versehen des Mappers (der damit tatsächlich gegen die
> Contributor Terms verstoßen hat, Abs.1 (a) ), was aber keine Folgen haben
> sollte, wenn wir reagieren.
>
> Bezüglich der GPX Tracks könnte, wenn auch unwahrscheinlich, es genauso
> gut sein, dass jemand einen Datensatz vom Ortophoto abgezeichnet hat, diese
> Abzeichnung als GPX exportiert hat (denn so bekommt man sie leicht in OSM
> hinein), und diese dann als Vorlage nutzt. Der User muss also gar nicht
> zwingend selber eine Fläche betreten haben.
>
> Ich muss zugeben, ich lese aus den Geschehnissen jetzt keine erzwungene
> Suche nach minimalen Lizenzinkonformitäten? Aber wenn Ungereimtheiten, so
> wie jetzt, auffallen, sollten wir schon versuchen, rechtlich möglichst
> sauber zu handeln. Dann gerade für ein Projekt, das auf "freie Nutzung
> unter Einhaltung von bestimmten Bedingungen" und "korrekter Lizenzangabe
> bei Verwendung eigener Daten" pocht, sollten wir selber so sauber wie
> möglich handeln, wenn es sich ergibt.
>
> In der Vergangenheit gab es schon Fälle, wo User Daten aus zBsp. Google
> Maps abgezeichnet hatten - das wurde auch recht schnell und schmerzlos
> korrigiert.
>
> Tatsächlich freue ich mich über die Aufmerksamkeit, die das Thema PLZ
> jetzt erhält, und sehe eigentlich kein großes Problem ( -> Daten
> unbekannter Herkunft aus der OSM raus, PLZ-Zonen anderweitig eintragen)?
> Eine andere Situation gibt es derzeit sowieso nicht, oder übersehe ich da
> etwas?
>
> lg, Markus
>
>
> Am 02.05.20 um 13:23 schrieb Johann Haag:
>
> Zitat: Außerdem weißt du
> nicht, ob der Grundbesitzer es dieser Person erlaubt hat, über diesen
> Grund zu gehen...
>
> Genauso wissen wir nicht, ob die bei diesem Import fraglichen
> Katastergrenzen besonders geschützt sind, trotzdem hat Luzandro diese Frage
> hervorgekramt.
> Noch einmal, Es gibt bei uns mitwirkende, welche mit besonderer Akribie,
> sich mit tiefen Analysen beschäftigen, und so gegen unser Projekt arbeiten.
> Ich kann mich bisher nicht entsinnen, dass wir von Außen jemals mit
> Rechteverletungen konfrontiert worden sind. Trotzdem werden besonders
> Neulinge von OSM "Mitwirkenden" mit solche Fragen regelrecht bombardiert,
> und wohl hierdurch auch eingeschüchtert.
> Das ist für mich Politik von Anonymen Mitwirkenden gegen OpenStreetMap.
>
> Grüße Johann
>
> Am Sa., 2. Mai 2020 um 12:52 Uhr schrieb Robert Kaiser :
>
>> Johann Haag schrieb:
>> > Nein wir haben diesen GPX in unserer Datenbank.
>> > Dieser GPX könnte jemanden dritten dazu anleiten, denselben Weg zu
>> gehen.
>>
>> Daws ist völlig nebensächlich, die Daten selbst sind nicht unter einer
>> Lizenz, die die Verwendung in OSM nicht erlaubt. Außerdem weißt du
>> nicht, ob der Grundbesitzer es dieser Person erlaubt hat, über diesen
>> Grund zu gehen. Ganz nebenbei, etablierte Wege haben ev. ein Wegerecht
>> und dann ist es völlig egal, wem der Grund gehört und es ist erlaubt,
>> diese Wege zu verwenden. Aber all das ist völlig nebensächlich, wenn es
>> um die Lizenz auf die Daten im Track geht.
>>
>> KaiRo
>>
>>
>> ___
>> Talk-at mailing list
>> Talk-at@openstreetmap.org
>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
>>
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Re: [Talk-at] Umgang mit Rechteverletzungen

2020-05-02 Diskussionsfäden Johann Haag
Zitat: Außerdem weißt du
nicht, ob der Grundbesitzer es dieser Person erlaubt hat, über diesen
Grund zu gehen...

Genauso wissen wir nicht, ob die bei diesem Import fraglichen
Katastergrenzen besonders geschützt sind, trotzdem hat Luzandro diese Frage
hervorgekramt.
Noch einmal, Es gibt bei uns mitwirkende, welche mit besonderer Akribie,
sich mit tiefen Analysen beschäftigen, und so gegen unser Projekt arbeiten.
Ich kann mich bisher nicht entsinnen, dass wir von Außen jemals mit
Rechteverletungen konfrontiert worden sind. Trotzdem werden besonders
Neulinge von OSM "Mitwirkenden" mit solche Fragen regelrecht bombardiert,
und wohl hierdurch auch eingeschüchtert.
Das ist für mich Politik von Anonymen Mitwirkenden gegen OpenStreetMap.

Grüße Johann

Am Sa., 2. Mai 2020 um 12:52 Uhr schrieb Robert Kaiser :

> Johann Haag schrieb:
> > Nein wir haben diesen GPX in unserer Datenbank.
> > Dieser GPX könnte jemanden dritten dazu anleiten, denselben Weg zu gehen.
>
> Daws ist völlig nebensächlich, die Daten selbst sind nicht unter einer
> Lizenz, die die Verwendung in OSM nicht erlaubt. Außerdem weißt du
> nicht, ob der Grundbesitzer es dieser Person erlaubt hat, über diesen
> Grund zu gehen. Ganz nebenbei, etablierte Wege haben ev. ein Wegerecht
> und dann ist es völlig egal, wem der Grund gehört und es ist erlaubt,
> diese Wege zu verwenden. Aber all das ist völlig nebensächlich, wenn es
> um die Lizenz auf die Daten im Track geht.
>
> KaiRo
>
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Re: [Talk-at] Umgang mit Rechteverletzungen

2020-05-02 Diskussionsfäden Johann Haag
Nein wir haben diesen GPX in unserer Datenbank.
Dieser GPX könnte jemanden dritten dazu anleiten, denselben Weg zu gehen.
Das initiale unbefugte Betreten hat aber einer unserer OSM Mitwirkender
begangen. Der Beleg hierfür dass dies erfolg ist, der in unserer Datenbank
gespeicherte GPS Track.

Auf was ich hinaus möchte, wir werden -wenn wir möchten- in unserem Projekt
unzählige Probleme finden. Wir selbst müssen uns aber nicht darin besonders
üben mittels Deep Inspection alle nur denkbar möglichen Probleme zu
identifizieren, obgleich tatsächlich für einen Import größere Sorgfalt
anzuwenden ist. Für mich hat Luzandro mit seiner Analyse dass dieser
Import, in OSM noch nicht erfasste Katastergrenzen beinhaltet, weit über
das Ziel geschossen. Alles andere an diesem Import fällt für mich unter
geringe Schöpfungshöhe, da diese PLZ in den Adressen ja bereits in unserem
Projekt enthalten sind.

Ref: Diskussion auch hier https://www.openstreetmap.org/changeset/84206322
Grüße Johann


Am Sa., 2. Mai 2020 um 09:46 Uhr schrieb Rudolf Mayer <
rudolf.ma...@gmail.com>:

> Hallo,
>
> On 02/05/2020 08:06, Johann Haag wrote:
> > Es stellt sich über einen aktuellen Import die Frage über die Kultur,
> > wie wir mit Rechte Verletzungen umgehen. Ich persönlich finde, wenn
> > solche publik werden, hat man unverzüglich zu reagieren. Dass ich aber
> > meine kostbare Zeit zur systematischn Suche nach solchen einsetzte
> > würde, das kann ich nicht behaupten. Wenn man genau sucht
> > https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784739#p784739
> >findet man was fast überall was. Z.b hier Luzandro
> >
> > Mir ist nun aufgefallen dass man in OpenStreetMap GPS Spuren hochladen
> > kann. Schaut man sich diese genauer an, so stellt man verblüfft fest,
> > dass da Leute über private Grundstücke gegangen sind. Und so vielfach
> > Durchgangsrechte verletzt haben.
>
>
> Ok, da vermischst Du wohl zwei Aspekte.
>
> Das eine ist - es werden urheberrechtlich geschützte (oder zumindest
> nicht explizit offene) Daten verbessert, um diese in OSM zu verwenden.
> Damit wird dann "die OSM Gemeinde" zum Verletzer dieser Rechte, das
> sollte schleunigst und möglichst rückstandsfrei entfernt werden. Reines
> Lösche bedeutet immer noch, dass das evtl. in der History auffindbar ist?
>
> Das andere ist - jemand betritt ein fremdes Grundstück, begeht damit
> eine Besitzstörung oder was auch immer, und ladet das in OSM rauf; das
> ist dann aber keine Verletzung der Rechte an den *Daten*, und für die
> OSM Gemeinde wohl eher egal, oder?
>
> Lg
> Rudi
>
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[Talk-at] Umgang mit Rechteverletzungen

2020-05-02 Diskussionsfäden Johann Haag
Es stellt sich über einen aktuellen Import die Frage über die Kultur, wie
wir mit Rechte Verletzungen umgehen. Ich persönlich finde, wenn
solche publik werden, hat man unverzüglich zu reagieren. Dass ich aber
meine kostbare Zeit zur systematischn Suche nach solchen einsetzte würde,
das kann ich nicht behaupten. Wenn man genau sucht
https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784739#p784739
  findet man was fast überall was. Z.b hier Luzandro

Mir ist nun aufgefallen dass man in OpenStreetMap GPS Spuren hochladen
kann. Schaut man sich diese genauer an, so stellt man verblüfft fest, dass
da Leute über private Grundstücke gegangen sind. Und so vielfach
Durchgangsrechte verletzt haben.
Das Recht kennt nun keine Unterscheidung zwischen großen und kleinen
Rechteverletzungen. Wo fangen wir an, und wo hören wir auf. Wenn die Suche
nach dem Haar in der Suppe dazu genutzt wird, um in OSM Politik zu
betreiben. dann hört aber der Spaß für mich auf. Warum hat sich
Luzandro hierzu verstiegen, bei Negreheb bin ich solches ja bereits
gewöhnt.

Grüße Johann

-- 
Elektronikermeister Johann Haag
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Re: [Talk-at] talk-at im HTML Format

2020-05-01 Diskussionsfäden Johann Haag
Es geht hier um  285,730  Map Changes,  und um die relevante Frage wie wir
man diesen umgehen sollen. Wenn Du der dir selbst gestellten Aufgabe als
Sichter nicht gewachsen bist, so lass es bitte. Ich habe mal nachgezählt,
mehr als 15 Postings je Monat -meistens wesentlich weniger- gab es bisher
nicht zu sichten. Und Du möchtest gleich -wenn Dir eine Meinung nicht
passt- den demokratie politisch problematischen Stecker ziehen. Als
aktueller Mitwirkender an OpenStreeMap mit den meisten Edits je Monat, habe
ich etwas mehr Respekt verdient.
Grüße Johann

Zur Dokumentation, diese Mail wurde von mir am 2. Mai 2020 an
talk-at@openstreetmap.org abgesandt.


Am Fr., 1. Mai 2020 um 13:06 Uhr schrieb Stefan Tauner :

> Könnt's bitte endlich aufhören den Troll zu füttern. Das macht
> Ignore-Listen nämlich sinnfrei. Oder wir schmeißen ihn ganz von der
> Liste. Wäre mir noch lieber. Seine Beträge haben 0 Relevanz und schon
> gar keinen positiven Effekt für das Projekt.
>
> --
> Kind regards/Mit freundlichen Grüßen, Stefan Tauner
>
> ___
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Re: [Talk-at] PLZ Import

2020-05-01 Diskussionsfäden Johann Haag
Ob Du das machst oder nicht, macht nun wohl keinen Unterschied mehr. Wie 
angekündigt- werde ich mein im Frühjahr 2018 pausiertes Projekt mit den PLZ 
Polygonen gewonnen aus Adressnodes reaktivieren, und bitte hierzu 
gleichgesinnte um Unterstützung.

Grüße Johann

> Am 01.05.2020 um 13:17 schrieb scubbx :
> 
> Hallo!
> 
> Da ein Revert die Möglichkeit bietet, die OSM Datenbank lizenztechnisch 
> bezüglich dieses Imports zu bereinigen, werde ich mir das mal ansehen.
> 
> Ich habe hier einmal eine Liste der Changesets von geo_sch erstellt, die das 
> Kommentar "Postleitzahlen ergänzt" tragen und vor 4 Tagen gemacht wurden:
> 
> 84208697
> 84208460
> 84206322
> 84206313
> 84206307
> 84206299
> 84206292
> 84206285
> 84206272
> 84206268
> 84206263
> 84206254
> 84206245
> 84206236
> 84206230
> 84206222
> 84206214
> 84206209
> 84206199
> 84206194
> 84206185
> 84206179
> 84206174
> 84206167
> 84206163
> 84206158
> 84206148
> 84206141
> 84206138
> 84202237
> 84200460
> 84200448
> 84200325
> 
> 
> 
> lg, ScubbX 
> 
> 
> 
> Am 30.04.20 um 18:30 schrieb vari...@mailbox.org <mailto:vari...@mailbox.org>:
>> Sorry, wenn ich das so sage, aber da merkt man wieder, dass du absolut keine 
>> Ahnung von Lizenzen hast. Aber das hast du schon mehrfach gezeigt. Die 
>> Sachen müssen wieder weg. Es schadet OSM mehr, wenn Sachen aus unklarer 
>> Lizenzsituation verbleiben. 
>> 
>> Zurück zum Thema: 
>> Kann hier jemand den Revert machen? geo_sch selbst hat im Forum bereits 
>> gesagt, dass das scheinbar die ganzen Polygone vom 27.03. 
>> https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784836#p784836 
>> <https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784836#p784836> sind und 
>> die bitten jemand reverten soll. 
>> 
>> Grüsse 
>>> Johann Haag  <mailto:johannh...@hxg.at> hat am 30. April 
>>> 2020 06:47 geschrieben:
>>> 
>>> 
>>> Der Mitwirkende  geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> hat 
>>> angekündigt, das Format seiner PLZ Bereiche, auf jenes wie von mir in 
>>> Vorarlberg und Tirol -bereits seit 2017 bestehend- abzuändern. 
>>> OpenStreetMap ist ein Projekt an dem Menschen gemeinsam mitwirken. Von  
>>> geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> importierten 
>>> Hilfslinien eigenen sich nun gut, so dass sich auch andere an dieser Arbeit 
>>> beteiligen können. Hilfslinien gehören selbstverständlich wieder entfernt, 
>>> man kann dies hier aber genauso gut erst dann machen, sobald das reguläre 
>>> Projekt fertiggestellt ist. Das übliche Problem, dass ein Rücksetzten je 
>>> länger die Zeit verstreicht, durch Konflikte schwieriger wird haben wir 
>>> hier nicht, da diese Linien ja isoliert sind.
>>> Zu einer möglichen Verletzung von Rechten. Der Schaden ist nun wohl bereits 
>>> passiert. Wir sollten herausfinden wem diese Polygone gehören, der 
>>> Rechteinhaber soll entscheiden ob wir diese unverzüglich zu entfernen 
>>> haben. Ein vorauseilendes Entfernen schadet nur unserem Projekt, rein 
>>> rechtlich macht dies nämlich keinen Unterschied mehr. 
>>> 
>>> Daher:
>>> * Vorübergehend behalten
>>> * Gemeinsam an einer Auflösung arbeiten
>>> *  Nachdem importierte Hilfslinien von anderen OSM Daten vollständig 
>>> isoliert sind, besteht -zur Vermeidung von Bearbeitungskonflikten- vorerst 
>>> Gefahr in Verzug. Also Entfernen nicht über ein Revert, sondern erst nach 
>>> Abschluss, über eine einfache Overpass Turbo Abfrage.
>>> 
>>> 
>>> Grüße Johann Haag 
>>> 
>>> Am Do., 30. Apr. 2020 um 00:25 Uhr schrieb Robert Kaiser < ka...@kairo.at 
>>> <mailto:ka...@kairo.at>>: 
>>> Mit allen diesen Mängeln, die hier angeführt sind, bin ich jedenfalls 
>>> auch dafür, einen revert zu machen. 
>>> 
>>> KaiRo 
>>> 
>>> 
>>> scubbx schrieb: 
>>> > Mir scheint, dass die von geo_sch importierten Flächen aus einer 
>>> > fraglichen Quelle (lizenztechnisch) stammen und auch von der Qualität 
>>> > nicht passen. 
>>> > Bevor diese durch Bearbeitungen nicht mehr klar erkenntlich sind, 
>>> > sollten diese reverted werden. 
>>> > 
>>> > Was meint ihr? 
>>> > 
>>> > 
>>> > Am 29.04.20 um 10:57 schrieb Johann Haag: 
>>> >> Aktuell entwickelt sich die Diskussion im OSM- Webforum gut. 
>>> >> https://forum.openstreetmap.org/viewt

Re: [Talk-at] PLZ Import

2020-05-01 Diskussionsfäden Johann Haag
Vielleicht verpasst du so aber einige aktuelle Entwicklungen. Junge haben
nicht einmal mehr einen PC, deren Welt spielt sich nur am Smartphone ab.
Wenn wir nun sagen würden, nur Stand PC sind für uns relevant, so verpassen
wir die Jugend.
Wir sollte gegenüber allen Technologien aufgeschlossen bleiben, aber dann
doch mal wie Apple auf das Diskettenlaufwerk verzichten.
Grüße Johann

Am Mi., 29. Apr. 2020 um 22:11 Uhr schrieb Robert Grübler <
robgrueb...@gmail.com>:

> Robert Kaiser schrieb am 29. April 2020 21:14
> >  Und Foren lese ich ein Mal in zwei Jahren ... nur Zeitverschwendung.
>
> Beides hat seine Berechtigung, heute wie früher:
> https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2013-October/006038.html
>
> Aber html in Talk-Mails brauche ich auch nicht.
>
> LG Robert
>
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Re: [Talk-at] PLZ Import

2020-05-01 Diskussionsfäden Johann Haag
POSTCODE Polygone findet man mittels folgender Abfrage:

[out:xml][timeout:25][bbox:{{bbox}}];
{{geocodeArea:Austria}}->.searchArea;
(
 node
  ["POSTCODE"](area.searchArea)({{bbox}});
  way
  ["POSTCODE"](area.searchArea)({{bbox}});
  relation
  ["POSTCODE"](area.searchArea)({{bbox}});
);
(._;>;);
out meta;

Folgende Abfrage leitet in der Gemeinde Tux das Bearbeiten von PLZ
Bereichen ein,

[out:xml][timeout:200][bbox:{{bbox}}];
area[admin_level=6][name="Bezirk Schwaz"]->.searchArea;
(
  relation
  ["boundary"="administrative"](area.searchArea)({{bbox}});
  relation
  ["boundary"="postal_code"](area.searchArea)({{bbox}});
  way
  ["POSTCODE"](area.searchArea)({{bbox}});
);
(._;>;);
out meta;

Gemeindeübergreifende Kontrollabfrage:

[out:xml][timeout:25][bbox:{{bbox}}];
{{geocodeArea:Austria}}->.searchArea;
(
 node
  ["addr:postcode"="6294"](area.searchArea)({{bbox}});
  way
  ["addr:postcode"="6294"](area.searchArea)({{bbox}});
  relation
  ["addr:postcode"="6294"](area.searchArea)({{bbox}});
);
(._;>;);
out meta;

Abschließend den Way POSTCODE=6294 löschen

Aufgabestellung nach vorliegen des PLZ Polygons:
Das PLZ Polygon laden.
Adressen laden. JOSM Suche mit strg + f nach addr:postcode Nun
kontrollieren, ob nicht einzelne Adressen mit falschen PLZ Nummern getaggt
sind. Das kommt bei Hausnummern welche on the Ground erfasst worden sind,
punktuell mmer wieder mal vor. Eventuell mit addresshelper nachprüfen.

Grüße Johann



Grüße Johann

Am Fr., 1. Mai 2020 um 07:53 Uhr schrieb Johann Haag :

> Das einzige was ich hier lese, ist dass Du dich in Bezug auf OpenStreetMap
> beständig und wiederholt als  Advocatus Diaboli betätigst. Man kann das
> auch, den Teufel an die Wand malen übersetzen, Poltergeist oder
> Kinderschreck. Eine durchaus wichtige Rolle, in funktionierenden
> Gemeinschaft eine Rolle der Opposition.
>
> Ich bin also für vorübergehend behalten.
>
> Grüße Johann Haag
>
> Am Do., 30. Apr. 2020 um 18:32 Uhr schrieb :
>
>> Sorry, wenn ich das so sage, aber da merkt man wieder, dass du absolut
>> keine Ahnung von Lizenzen hast. Aber das hast du schon mehrfach gezeigt.
>> Die Sachen müssen wieder weg. Es schadet OSM mehr, wenn Sachen aus unklarer
>> Lizenzsituation verbleiben.
>>
>> Zurück zum Thema:
>> Kann hier jemand den Revert machen? geo_sch selbst hat im Forum bereits
>> gesagt, dass das scheinbar die ganzen Polygone vom 27.03.
>> https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784836#p784836 sind
>> und die bitten jemand reverten soll.
>>
>> Grüsse
>>
>> Johann Haag  hat am 30. April 2020 06:47 geschrieben:
>>
>>
>> Der Mitwirkende  geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> hat
>> angekündigt, das Format seiner PLZ Bereiche, auf jenes wie von mir in
>> Vorarlberg und Tirol -bereits seit 2017 bestehend- abzuändern.
>> OpenStreetMap ist ein Projekt an dem Menschen gemeinsam mitwirken. Von
>> geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> importierten
>> Hilfslinien eigenen sich nun gut, so dass sich auch andere an dieser Arbeit
>> beteiligen können. Hilfslinien gehören selbstverständlich wieder entfernt,
>> man kann dies hier aber genauso gut erst dann machen, sobald das reguläre
>> Projekt fertiggestellt ist. Das übliche Problem, dass ein Rücksetzten je
>> länger die Zeit verstreicht, durch Konflikte schwieriger wird haben wir
>> hier nicht, da diese Linien ja isoliert sind.
>> Zu einer möglichen Verletzung von Rechten. Der Schaden ist nun wohl
>> bereits passiert. Wir sollten herausfinden wem diese Polygone gehören, der
>> Rechteinhaber soll entscheiden ob wir diese unverzüglich zu entfernen
>> haben. Ein vorauseilendes Entfernen schadet nur unserem Projekt, rein
>> rechtlich macht dies nämlich keinen Unterschied mehr.
>>
>> Daher:
>> * Vorübergehend behalten
>> * Gemeinsam an einer Auflösung arbeiten
>> *  Nachdem importierte Hilfslinien von anderen OSM Daten vollständig
>> isoliert sind, besteht -zur Vermeidung von Bearbeitungskonflikten- vorerst
>> Gefahr in Verzug. Also Entfernen nicht über ein Revert, sondern erst nach
>> Abschluss, über eine einfache Overpass Turbo Abfrage.
>>
>>
>> Grüße Johann Haag
>>
>> Am Do., 30. Apr. 2020 um 00:25 Uhr schrieb Robert Kaiser < ka...@kairo.at>:
>>
>>
>> Mit allen diesen Mängeln, die hier angeführt sind, bin ich jedenfalls
>> auch dafür, einen revert zu machen.
>>
>> KaiRo
>>
>>
>> scubbx schrieb:
>> > Mir scheint, dass die von geo_sch importierten Flächen aus einer
>> > fragliche

Re: [Talk-at] PLZ Import

2020-05-01 Diskussionsfäden Johann Haag
Das einzige was ich hier lese, ist dass Du dich in Bezug auf OpenStreetMap
beständig und wiederholt als  Advocatus Diaboli betätigst. Man kann das
auch, den Teufel an die Wand malen übersetzen, Poltergeist oder
Kinderschreck. Eine durchaus wichtige Rolle, in funktionierenden
Gemeinschaft eine Rolle der Opposition.

Ich bin also für vorübergehend behalten.

Grüße Johann Haag

Am Do., 30. Apr. 2020 um 18:32 Uhr schrieb :

> Sorry, wenn ich das so sage, aber da merkt man wieder, dass du absolut
> keine Ahnung von Lizenzen hast. Aber das hast du schon mehrfach gezeigt.
> Die Sachen müssen wieder weg. Es schadet OSM mehr, wenn Sachen aus unklarer
> Lizenzsituation verbleiben.
>
> Zurück zum Thema:
> Kann hier jemand den Revert machen? geo_sch selbst hat im Forum bereits
> gesagt, dass das scheinbar die ganzen Polygone vom 27.03.
> https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784836#p784836 sind und
> die bitten jemand reverten soll.
>
> Grüsse
>
> Johann Haag  hat am 30. April 2020 06:47 geschrieben:
>
>
> Der Mitwirkende  geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> hat
> angekündigt, das Format seiner PLZ Bereiche, auf jenes wie von mir in
> Vorarlberg und Tirol -bereits seit 2017 bestehend- abzuändern.
> OpenStreetMap ist ein Projekt an dem Menschen gemeinsam mitwirken. Von
> geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> importierten
> Hilfslinien eigenen sich nun gut, so dass sich auch andere an dieser Arbeit
> beteiligen können. Hilfslinien gehören selbstverständlich wieder entfernt,
> man kann dies hier aber genauso gut erst dann machen, sobald das reguläre
> Projekt fertiggestellt ist. Das übliche Problem, dass ein Rücksetzten je
> länger die Zeit verstreicht, durch Konflikte schwieriger wird haben wir
> hier nicht, da diese Linien ja isoliert sind.
> Zu einer möglichen Verletzung von Rechten. Der Schaden ist nun wohl
> bereits passiert. Wir sollten herausfinden wem diese Polygone gehören, der
> Rechteinhaber soll entscheiden ob wir diese unverzüglich zu entfernen
> haben. Ein vorauseilendes Entfernen schadet nur unserem Projekt, rein
> rechtlich macht dies nämlich keinen Unterschied mehr.
>
> Daher:
> * Vorübergehend behalten
> * Gemeinsam an einer Auflösung arbeiten
> *  Nachdem importierte Hilfslinien von anderen OSM Daten vollständig
> isoliert sind, besteht -zur Vermeidung von Bearbeitungskonflikten- vorerst
> Gefahr in Verzug. Also Entfernen nicht über ein Revert, sondern erst nach
> Abschluss, über eine einfache Overpass Turbo Abfrage.
>
>
> Grüße Johann Haag
>
> Am Do., 30. Apr. 2020 um 00:25 Uhr schrieb Robert Kaiser < ka...@kairo.at>:
>
>
> Mit allen diesen Mängeln, die hier angeführt sind, bin ich jedenfalls
> auch dafür, einen revert zu machen.
>
> KaiRo
>
>
> scubbx schrieb:
> > Mir scheint, dass die von geo_sch importierten Flächen aus einer
> > fraglichen Quelle (lizenztechnisch) stammen und auch von der Qualität
> > nicht passen.
> > Bevor diese durch Bearbeitungen nicht mehr klar erkenntlich sind,
> > sollten diese reverted werden.
> >
> > Was meint ihr?
> >
> >
> > Am 29.04.20 um 10:57 schrieb Johann Haag:
> >> Aktuell entwickelt sich die Diskussion im OSM- Webforum gut.
> >> https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784826#p784826
> >> Man sieht, dass Grafiken im Jahr 2020 zeitgemäß sind, und Bewegung in
> >> eine Thematik bringen können.
> >> Frage kann man den Talk- Mail Verteiler eventuell auf zeitgemäßes HTML
> >> umstellen. ?
> >>
> >> Grüße Johann Haag
> >>
> >> Am Mo., 27. Apr. 2020 um 19:56 Uhr schrieb < vari...@mailbox.org
> >> >:
> >>
> >>  Servus,
> >>
> >>  Benutzer wurde angeschrieben mit ein paar Fragen und auf die
> >>  Mailingliste und/oder auf das Forum hingewiesen. beautifulplaces
> >>  hat auch ein (imho unnötig schroffes) Changesetkommentar gemacht
> >>  und im Forum in einem Thread was hinzugefügt diesbezüglich.
> >>
> >>  Grüße
> >>>  andreas wecer < andreas.we...@gmail.com
> >>>  > hat am 27. April 2020 19:22
> >>>  geschrieben:
> >>>
> >>>
> >>>  "survey" ist jedenfalls eine tolle Quelle für einen
> >>>  österreichweiten PLZ-Import und "POSTCODE" kein korrekter key
> >>>
> >>>  Am Mo., 27. Apr. 2020 um 17:41 Uhr schrieb Thomas Rupprecht <
> >>>  rupprecht.tho...@gmail.com >:
>
> >>>
> >>>  Hallo,
> >>>
> >>>  geo_sch < https://www.openstreetmap.

Re: [Talk-at] talk-at im HTML Format (Abgespalten aus PLZ Import)

2020-05-01 Diskussionsfäden Johann Haag
Am 20. November 1985 veröffentlicht die damals noch kleine Softwarefirma
Microsoft mit *Windows* 1.0 die *erste* grafische Benutzeroberfläche für
ihr Betriebssystem MS-DOS.

Am Mi., 29. Apr. 2020 um 22:49 Uhr schrieb scubbx :

> Obwohl es einige Male bereits verlockend gewesen wäre, finde ich HTML für
> eine Mailingliste auch nicht angebracht.
>
>
> Am 29.04.20 um 10:57 schrieb Johann Haag:
>
> Aktuell entwickelt sich die Diskussion im OSM- Webforum gut.
> https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784826#p784826
> Man sieht, dass Grafiken im Jahr 2020 zeitgemäß sind, und Bewegung in eine
> Thematik bringen können.
> Frage kann man den Talk- Mail Verteiler eventuell auf zeitgemäßes HTML
> umstellen. ?
>
> Grüße Johann Haag
>
> Am Mo., 27. Apr. 2020 um 19:56 Uhr schrieb :
>
>> Servus,
>>
>> Benutzer wurde angeschrieben mit ein paar Fragen und auf die Mailingliste
>> und/oder auf das Forum hingewiesen. beautifulplaces hat auch ein (imho
>> unnötig schroffes) Changesetkommentar gemacht und im Forum in einem Thread
>> was hinzugefügt diesbezüglich.
>>
>> Grüße
>>
>> andreas wecer  hat am 27. April 2020 19:22
>> geschrieben:
>>
>>
>> "survey" ist jedenfalls eine tolle Quelle für einen österreichweiten
>> PLZ-Import und "POSTCODE" kein korrekter key
>>
>> Am Mo., 27. Apr. 2020 um 17:41 Uhr schrieb Thomas Rupprecht <
>> rupprecht.tho...@gmail.com>:
>>
>> Hallo,
>>
>> geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> hat heute einiges
>> an PLZ Polygonen importiert. Der import sieht aber nicht sehr durchdacht
>> aus. Ich hätte auch nichts von einer Diskussion über so einen Import
>> mitbekommen.
>>
>> Kann sich das noch wer andere ansehen?
>>
>> Beispiel changelog: https://www.openstreetmap.org/changeset/84206322
>>
>> mfg Thomas Rupprecht
>> ___
>> Talk-at mailing list
>> Talk-at@openstreetmap.org
>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
>>
>> ___
>> Talk-at mailing list
>> Talk-at@openstreetmap.org
>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
>>
>> ___
>> Talk-at mailing list
>> Talk-at@openstreetmap.org
>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
>>
>
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> listTalk-at@openstreetmap.orghttps://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
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Re: [Talk-at] PLZ Import

2020-04-30 Diskussionsfäden Johann Haag
Der Mitwirkende geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> hat
angekündigt, das Format seiner PLZ Bereiche, auf jenes wie von mir in
Vorarlberg und Tirol -bereits seit 2017 bestehend- abzuändern.
OpenStreetMap ist ein Projekt an dem Menschen gemeinsam mitwirken. Von
geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> importierten
Hilfslinien eigenen sich nun gut, so dass sich auch andere an dieser Arbeit
beteiligen können. Hilfslinien gehören selbstverständlich wieder entfernt,
man kann dies hier aber genauso gut erst dann machen, sobald das reguläre
Projekt fertiggestellt ist. Das übliche Problem, dass ein Rücksetzten je
länger die Zeit verstreicht, durch Konflikte schwieriger wird haben wir
hier nicht, da diese Linien ja isoliert sind.
Zu einer möglichen Verletzung von Rechten. Der Schaden ist nun wohl bereits
passiert. Wir sollten herausfinden wem diese Polygone gehören, der
Rechteinhaber soll entscheiden ob wir diese unverzüglich zu entfernen
haben. Ein vorauseilendes Entfernen schadet nur unserem Projekt, rein
rechtlich macht dies nämlich keinen Unterschied mehr.

Daher:
* Vorübergehend behalten
* Gemeinsam an einer Auflösung arbeiten
*  Nachdem importierte Hilfslinien von anderen OSM Daten vollständig
isoliert sind, besteht -zur Vermeidung von Bearbeitungskonflikten- vorerst
Gefahr in Verzug. Also Entfernen nicht über ein Revert, sondern erst nach
Abschluss, über eine einfache Overpass Turbo Abfrage.


Grüße Johann Haag

Am Do., 30. Apr. 2020 um 00:25 Uhr schrieb Robert Kaiser :

> Mit allen diesen Mängeln, die hier angeführt sind, bin ich jedenfalls
> auch dafür, einen revert zu machen.
>
> KaiRo
>
>
> scubbx schrieb:
> > Mir scheint, dass die von geo_sch importierten Flächen aus einer
> > fraglichen Quelle (lizenztechnisch) stammen und auch von der Qualität
> > nicht passen.
> > Bevor diese durch Bearbeitungen nicht mehr klar erkenntlich sind,
> > sollten diese reverted werden.
> >
> > Was meint ihr?
> >
> >
> > Am 29.04.20 um 10:57 schrieb Johann Haag:
> >> Aktuell entwickelt sich die Diskussion im OSM- Webforum gut.
> >> https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784826#p784826
> >> Man sieht, dass Grafiken im Jahr 2020 zeitgemäß sind, und Bewegung in
> >> eine Thematik bringen können.
> >> Frage kann man den Talk- Mail Verteiler eventuell auf zeitgemäßes HTML
> >> umstellen. ?
> >>
> >> Grüße Johann Haag
> >>
> >> Am Mo., 27. Apr. 2020 um 19:56 Uhr schrieb  >> <mailto:vari...@mailbox.org>>:
> >>
> >>  Servus,
> >>
> >>  Benutzer wurde angeschrieben mit ein paar Fragen und auf die
> >>  Mailingliste und/oder auf das Forum hingewiesen. beautifulplaces
> >>  hat auch ein (imho unnötig schroffes) Changesetkommentar gemacht
> >>  und im Forum in einem Thread was hinzugefügt diesbezüglich.
> >>
> >>  Grüße
> >>>  andreas wecer  >>>  <mailto:andreas.we...@gmail.com>> hat am 27. April 2020 19:22
> >>>  geschrieben:
> >>>
> >>>
> >>>  "survey" ist jedenfalls eine tolle Quelle für einen
> >>>  österreichweiten PLZ-Import und "POSTCODE" kein korrekter key
> >>>
> >>>  Am Mo., 27. Apr. 2020 um 17:41 Uhr schrieb Thomas Rupprecht <
> >>>  rupprecht.tho...@gmail.com <mailto:rupprecht.tho...@gmail.com>>:
> >>>
> >>>  Hallo,
> >>>
> >>>  geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> hat
> >>>  heute einiges an PLZ Polygonen importiert. Der import sieht
> >>>  aber nicht sehr durchdacht aus. Ich hätte auch nichts von
> >>>  einer Diskussion über so einen Import mitbekommen.
> >>>
> >>>  Kann sich das noch wer andere ansehen?
> >>>
> >>>  Beispiel changelog:
> >>>  https://www.openstreetmap.org/changeset/84206322
> >>>
> >>>  mfg Thomas Rupprecht
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> >>>  https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
> >>  __

Re: [Talk-at] PLZ Import

2020-04-30 Diskussionsfäden Johann Haag
Es handelt sich hier nicht etwa um Bearbeitungen, sondern um einen
isolierten Import.
Es besteht als keine Gefahr, dass diese durch Bearbeitungen nicht mehr
eindeutig wären.
Eine einfache Abfrage findet sämtliche Polygone. Daher kein Revert, sondern
nach Abschluss, ein sauberes Entfernen über eine eine einfache Overpass
Abfrage.

Grüße


Am Mi., 29. Apr. 2020 um 22:52 Uhr schrieb scubbx :

> Mir scheint, dass die von geo_sch importierten Flächen aus einer
> fraglichen Quelle (lizenztechnisch) stammen und auch von der Qualität nicht
> passen.
> Bevor diese durch Bearbeitungen nicht mehr klar erkenntlich sind, sollten
> diese reverted werden.
>
> Was meint ihr?
>
>
> Am 29.04.20 um 10:57 schrieb Johann Haag:
>
> Aktuell entwickelt sich die Diskussion im OSM- Webforum gut.
> https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784826#p784826
> Man sieht, dass Grafiken im Jahr 2020 zeitgemäß sind, und Bewegung in eine
> Thematik bringen können.
> Frage kann man den Talk- Mail Verteiler eventuell auf zeitgemäßes HTML
> umstellen. ?
>
> Grüße Johann Haag
>
> Am Mo., 27. Apr. 2020 um 19:56 Uhr schrieb :
>
>> Servus,
>>
>> Benutzer wurde angeschrieben mit ein paar Fragen und auf die Mailingliste
>> und/oder auf das Forum hingewiesen. beautifulplaces hat auch ein (imho
>> unnötig schroffes) Changesetkommentar gemacht und im Forum in einem Thread
>> was hinzugefügt diesbezüglich.
>>
>> Grüße
>>
>> andreas wecer  hat am 27. April 2020 19:22
>> geschrieben:
>>
>>
>> "survey" ist jedenfalls eine tolle Quelle für einen österreichweiten
>> PLZ-Import und "POSTCODE" kein korrekter key
>>
>> Am Mo., 27. Apr. 2020 um 17:41 Uhr schrieb Thomas Rupprecht <
>> rupprecht.tho...@gmail.com>:
>>
>> Hallo,
>>
>> geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> hat heute einiges
>> an PLZ Polygonen importiert. Der import sieht aber nicht sehr durchdacht
>> aus. Ich hätte auch nichts von einer Diskussion über so einen Import
>> mitbekommen.
>>
>> Kann sich das noch wer andere ansehen?
>>
>> Beispiel changelog: https://www.openstreetmap.org/changeset/84206322
>>
>> mfg Thomas Rupprecht
>> ___
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Re: [Talk-at] PLZ Import

2020-04-29 Diskussionsfäden Johann Haag
Aktuell entwickelt sich die Diskussion im OSM- Webforum gut.
https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=784826#p784826
Man sieht, dass Grafiken im Jahr 2020 zeitgemäß sind, und Bewegung in eine
Thematik bringen können.
Frage kann man den Talk- Mail Verteiler eventuell auf zeitgemäßes HTML
umstellen. ?

Grüße Johann Haag

Am Mo., 27. Apr. 2020 um 19:56 Uhr schrieb :

> Servus,
>
> Benutzer wurde angeschrieben mit ein paar Fragen und auf die Mailingliste
> und/oder auf das Forum hingewiesen. beautifulplaces hat auch ein (imho
> unnötig schroffes) Changesetkommentar gemacht und im Forum in einem Thread
> was hinzugefügt diesbezüglich.
>
> Grüße
>
> andreas wecer  hat am 27. April 2020 19:22
> geschrieben:
>
>
> "survey" ist jedenfalls eine tolle Quelle für einen österreichweiten
> PLZ-Import und "POSTCODE" kein korrekter key
>
> Am Mo., 27. Apr. 2020 um 17:41 Uhr schrieb Thomas Rupprecht <
> rupprecht.tho...@gmail.com>:
>
> Hallo,
>
> geo_sch <https://www.openstreetmap.org/user/geo_sch> hat heute einiges an
> PLZ Polygonen importiert. Der import sieht aber nicht sehr durchdacht aus.
> Ich hätte auch nichts von einer Diskussion über so einen Import
> mitbekommen.
>
> Kann sich das noch wer andere ansehen?
>
> Beispiel changelog: https://www.openstreetmap.org/changeset/84206322
>
> mfg Thomas Rupprecht
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Re: [Talk-at] Kartenmaterial Mils

2020-04-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Immerhin arbeite ich an OpenStreetMap transparent mit, und spreche auch als
aktueller Nr. 1 Mitwirkender an OSM in Österreich, aus Erfahrung, und habe
mit Klara das Problem per Mail bereits gelöst.
Beleidigen lassen muss ich mich aber nicht.

Grüße

Am Mo., 27. Apr. 2020 um 09:19 Uhr schrieb Lars Schimmer <
l.schim...@cgv.tugraz.at>:

> On 2020-04-26 18:54, Klara Zösmayr wrote:
> > Hallo Johann,
> >
> > Leider hab ich keine Ahnung wie ich das machen soll. Ich verwende die
> > App von Komoot und die haben mich an euch weiterverwiesen.
> > Habt ihr niemanden in der Gegend, der vlt mit einem Rad das
> > Kartenmaterial erneuern könnte?
>
> Lass dich bitte ned von Johann verärgern, Johann hat gute Ideen, aber
> seine Art mit Menschen umzugehen ist etwas verbesserungswürdig.
>
> Ich bin leider ned in Tirol ansässig.
> Versuche bitte in Koomoot die Ecke zu melden, oder auf osm.org (ggf.
> erst nach Login kann man ein Problem melden).
> Es gibt sicher auch jemand hier auf der Liste, der (nach etas Zeit) die
> Gegend anschauen kann, aber das mag länger dauern.
> Bis dahin entweder selber korrigieren, oder warten bis andere dieses
> schaffen.
>
> Danke für die Meldeung jedenfalls.
>
> > Mfg. Klara
>
>
>
> MfG,
> Lars Schimmer
> --
> -
> TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung
> Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: l.schim...@cgv.tugraz.at
> Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
>
>
>
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Re: [Talk-at] Userdaten Löschen

2019-12-30 Diskussionsfäden Johann Haag
Mir geht es auch gar nicht um eine Übertragung der Rechte, sondern dass sich so 
jemand um mögliche weitere Rückfragen kümmern kann. Beispiel eines mittels 
einer geeignete Lizenz, auf ruhend gesetzten Account. 
https://www.openstreetmap.org/user/geocodec-lowres 
<https://www.openstreetmap.org/user/geocodec-lowres> 

Grüße Johann

> Am 29.12.2019 um 22:40 schrieb Kevin Kofler :
> 
> Johann Haag wrote:
>> Als Alternative bietet sich auch eine Übergabe des Accounts an einen
>> anderen User an. Gerne stelle ich mich hierzu zur Verfügung.
> […]
>> bei möglichen künftigen Änderungen bei den OSM Lizenzbedingungen kümmere
>> ich mich dann selbstverständlich um die dann notwendigen Freigaben.
> 
> Meines Wissens (als nicht-Jurist!) nach ist das leider nicht mit dem 
> österreichischen Urheberrecht vereinbar. So weit ich weiß, sind 
> Urheberrechte in Österreich nicht übertragbar (außer im Todesfall). Die 
> Nutzungsrechte können zwar per Vertrag übertragen werden (und genau das 
> passiert auch, wenn man Daten in die OSM hochlädt), aber du darfst nicht 
> einfach so tun, als wärst du der Urheber, und ohne eine entsprechende 
> Vollmacht eigenmächtig die Lizenz ändern.
> 
>Kevin Kofler
> 
> 
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Re: [Talk-at] Userdaten Löschen

2019-12-29 Diskussionsfäden Johann Haag
Als Alternative bietet sich auch eine Übergabe des Accounts an einen anderen 
User an.
Gerne stelle ich mich hierzu zur Verfügung.
Einfach die Zugangsdaten an mich senden, ich kümmere mich um die Anonymisierung 
und gliedere die Edits dann in meine Sammlung ein 
https://openstreetmap.home.blog/2019/07/22/meine-mitwirkung-in-osm-im-ueberblick/
 
<https://openstreetmap.home.blog/2019/07/22/meine-mitwirkung-in-osm-im-ueberblick/>
  bei möglichen künftigen Änderungen bei den OSM Lizenzbedingungen kümmere ich 
mich dann selbstverständlich um die dann notwendigen Freigaben.

Meine Mail Adresse: johannh...@hxg.at <mailto:johannh...@hxg.at>
Lg Johann Haag

> Am 28.12.2019 um 23:19 schrieb scubbx :
> 
> Hallo!
> 
> Ich/Wir haben eine Unterstützungsanfrage von einem User erhalten, der
> nach DSGVO sein Konto und alle seine persönlichen Daten gelöscht haben
> möchte.
> 
> Da ich selber damit noch nichts zu tun hatte, frage ich mich, wie das
> OpenStreetMap handhabt. Weiß jemand mehr dazu, bzw wie man die Löschung
> seiner persönlichen Daten erreicht?
> (ich gehe davon aus, dass der User NICHT von seinen Edits spricht)
> 
> lg, Markus (ScubbX)
> 
> 
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Re: [Talk-at] geoimage.at mit Versatz

2019-10-28 Diskussionsfäden Johann Haag
Ich habe festgestellt, dass das Basemap Luftbild in der Steiermark in
größeren Zoomstufen nur veraltete Luftbilder zeigt. Möglicherweise hat es
sich dabei um eine einmalige technische Störung gehandelt. Das Esri
Luftbild war von solchen Problemen nicht betroffen, daher mein Hinweis, auf
das Esri Luftbild.
Grüße Johann Haag

Am Mo., 28. Okt. 2019 um 00:30 Uhr schrieb Robert Kaiser :

> Basemap ist das "eigene Luftbild" der Bundesländer, und wird finanziert
> durch Bund und Bundsländer in einem gemeinsamen Datensatz zusammengefasst.
>
> KaiRo
>
> Johann Haag schrieb:
> > Ich rate -sofern das jeweilige Bundesland lokal kein eigenes Luftbild
> zur Verfügung stellt- inzwischen zum Esri Luftbild. Grüsse Johann Haag
> >
> > Von meinem iPhone gesendet
> >
> >> Am 26.10.2019 um 22:12 schrieb Friedrich Volkmann :
> >>
> >> Seit 1 Tag oder so sind die Orthofotos von geoimage.at 300m nach W
> versetzt. (Ich habe es mit Merkaartor und mit einem alten JOSM ausprobiert.)
> >>
> >> Weiß wer wieso? Hat wer einen guten Kontakt zu denen und kann den
> Fehler melden?
> >>
> >> basemap.at ist von dem Fehler nicht betroffen.
> >>
> >> --
> >> Friedrich K. Volkmann   http://www.volki.at/
> >> Adr.: Davidgasse 76-80/14/10, 1100 Wien, Austria
> >>
> >> ___
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Re: [Talk-at] geoimage.at mit Versatz

2019-10-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Ich rate -sofern das jeweilige Bundesland lokal kein eigenes Luftbild zur 
Verfügung stellt- inzwischen zum Esri Luftbild. Grüsse Johann Haag

Von meinem iPhone gesendet

> Am 26.10.2019 um 22:12 schrieb Friedrich Volkmann :
> 
> Seit 1 Tag oder so sind die Orthofotos von geoimage.at 300m nach W versetzt. 
> (Ich habe es mit Merkaartor und mit einem alten JOSM ausprobiert.)
> 
> Weiß wer wieso? Hat wer einen guten Kontakt zu denen und kann den Fehler 
> melden?
> 
> basemap.at ist von dem Fehler nicht betroffen.
> 
> -- 
> Friedrich K. Volkmann   http://www.volki.at/
> Adr.: Davidgasse 76-80/14/10, 1100 Wien, Austria
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Re: [Talk-at] name:suffix & name:prefix (de)

2019-10-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Der Monat Oktober 2019 neigt sich nun dem Ende zu, sofern die Diskussion zu den 
Präfixen stagnierend bleibt, werden ich mit diesen ab November in Osttirol 
weitermachen. Ein ebtfernen der Präfixe, betrifft auch Ostösterreich, weswegen 
eine Entscheidung, für oder wieder auf ganz Österreich anzuwenden ist. Es ist 
daher meiner Meinung nach nicht legitim, durch eine stockende Diskussion, ein 
zweigeteiltes Österreich festzuschreiben.
Also bitte um eine Entscheidung.
Grüsse Johann Haag

> Am 16.10.2019 um 02:08 schrieb Robert Kaiser :
> 
> Florian Lohoff schrieb:
>> Die Stadt heisst "Werther (Westf.)" bzw "Halle (Westf.)" - In der Karte
>> sind "Werther" und "Halle (Westf.)" zu sehen. Das ist aber eher Gewohnheit
>> weil es ein "Halle" gibt aber kein zweites Werther.
> 
> 
> Für mich klingt das aus einem ganz anderen Grund als prefix/suffix komisch, 
> und zwar weil Abkürzungen in OSM an sich vermieden werden sollten - und 
> "Westf." klingt stark nach einer Abkürzung.
> 
> KaiRo
> 
> 
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Re: [Talk-at] Änderung von Bezirks- und Gemeindenamen in Tirol und Vorarlberg

2019-10-13 Diskussionsfäden Johann Haag
Ein anderes Nominatim Problem Beispiel: Vogeltennweg 15, Waidring.
Waidring nennt sich -nach meiner Umbenennung- jetzt "Gemeinde Waidring".
Einen Vogeltennweg 15 gibt es gleichlautend in drei weiteren Gemeinden,
unter anderem auch im Trentino Südtirol.
Ich bin nun mit dem Problem konfrontiert, dass Nominatim das Objekt
Vogeltennweg 15, in der Gemeinde Waidring nicht mehr identifiziert. Eine
Lösung ist, den Adress- Tag temporär zu verändern, hierdurch findet
Nominatim anschließend diese Adresse wieder korrekt.
Ich führe diese Problematik auf gegenständlich hier diskutierte Gemeinde-
Präfixe zurück.
Damit in mehreren Gemeinden gleichlautende Adressen in der Bestimmungs
Gemeinde wieder gefunden werden,  ist es notwendig sämtliche Adressen einer
Gemeinde mittels sonder Changeset zur refreshen.
Solches ist aber kein gangbarer Weg.
Grüße Johann Haag

Am Fr., 11. Okt. 2019 um 08:15 Uhr schrieb andreas wecer <
andreas.we...@gmail.com>:

> Am Do., 10. Okt. 2019 um 07:27 Uhr schrieb Johann Haag  >:
>
>> Bereits seit mehreren Tagen beschäftigt mich eine Instabilität von OSM
>> Nominatim. Beispiel Bizauer Straße 25a in der Gemeinde Bizau.
>> Ich vermute nun, dass es zwischen diesen Problemen, und den von mir
>> hinzugefügten Präfixen möglicherweise einen Zusammenhang gibt. Ich bin mir
>> hierbei aber noch nicht ganz sicher. Bisher konnte ich folgende Logik
>> feststellen. Ein Haus Nr. 25 wird gefunden
>> https://www.openstreetmap.org/search?query=Bizauer%20Straße%2025#map=19/47.36808/9.93703
>> <https://www.openstreetmap.org/search?query=Bizauer%20Stra%C3%9Fe%2025#map=19/47.36808/9.93703>
>>  ein
>> Haus 25a hingegen nicht.
>> Grüße Johann Haag
>>
>
> "Bizauer Straße" entspricht schon einmal gar nicht der von dir angegebenen
> Adresse, denn die lautet "Oberdorf 25a, 6874 Bizau". Das wird von Nominatim
> allerdings genauso nicht gefunden, weil es keinen Ort "Oberdorf" in der
> Nähe gibt, aber bspw. von komoot oder magic earth.
> Der Straßenname funktioniert bei Nominatim wohl nur eher zufällig weil
> offenbar trotz angegebenen addr:place (oder weil eben dieser nicht gefunden
> wird) auch die nächstgelegene Straße zugewiesen wird und die ist bei der
> 25a eben nicht die Bizauer Straße, sondern "Winkel", entsprechend findet
> Nominatim auch ein "Winkel 25a, Bizau"
>
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Re: [Talk-at] Änderung von Bezirks- und Gemeindenamen in Tirol und Vorarlberg

2019-10-10 Diskussionsfäden Johann Haag
Bereits seit mehreren Tagen beschäftigt mich eine Instabilität von OSM 
Nominatim. Beispiel Bizauer Straße 25a in der Gemeinde Bizau.
Ich vermute nun, dass es zwischen diesen Problemen, und den von mir 
hinzugefügten Präfixen möglicherweise einen Zusammenhang gibt. Ich bin mir 
hierbei aber noch nicht ganz sicher. Bisher konnte ich folgende Logik 
feststellen. Ein Haus Nr. 25 wird gefunden  
https://www.openstreetmap.org/search?query=Bizauer%20Straße%2025#map=19/47.36808/9.93703
 
<https://www.openstreetmap.org/search?query=Bizauer%20Stra%C3%9Fe%2025#map=19/47.36808/9.93703>
 ein Haus 25a hingegen nicht.
Grüße Johann Haag

> Am 10.10.2019 um 01:48 schrieb Robert Kaiser :
> 
> Friedrich Volkmann schrieb:
>> On 03.10.19 20:58, eest9 wrote:
>>> Verstehe nicht warum wir in Österreich einen Sonderweg einnehmen sollten
>> 
>> Ich auch nicht. So schwindlige Tags, die nicht mal dokumentiert, geschweige 
>> approved sind und die nur in einzelnen Ländern in Gebrauch sind 
>> (designation=* in UK, name:prefix=* in DE, official_status=* in RU), werden 
>> sich international nie durchsetzen und wir sollten keinen Gedanken mehr 
>> daran verschwenden.
> 
> 1) So funktionier OSM: Zuerst machen Leute für Dinge, die noch nicht gut 
> ausspezifiziert sind, neue Tags, die ihrer (oft regionalen) Verwendung 
> gerecht werden. Dann wird das in immer größeren Communitykreisen besprochen 
> und eine gemeiname Standardisierung gefunden.
> 
> 2) Da es ganz offensichtilich das Bedürfnis zu so einem Tag in mehreren 
> Bereichen gibt, beweist du dadurch, dass es eine sinnvolle Sache ist, das als 
> separates Tag anzugeben. Ganz offensichtlich benötigt es aber noch eine 
> Diskussion zur Standardisierung, die man z.B. auf der Tagging-Liste 
> vorantreiben könnte.
> 
> Als generelle Bemerkung: Ich bin der Auffassung, dass in jeglichen OSM-Tags 
> der Typ eines Objekts (oder einer Grenze) nichts im "name"-Tag verloren hat, 
> sowas gehört immer in ein separates Tag, um Übersetzungen und automatisch 
> verschiedene Darstellungsvarianten zu ermöglichen. Das trifft auch bei diesen 
> Grenzrelationen zu,
> 
> Grüße,
> KaiRo
> 
> 
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[Talk-at] Tirol, Regionale Fahrverbote werden zur Dauereinrichtung

2019-10-03 Diskussionsfäden Johann Haag
Ich hatte die Tiroler Fahrverbote bereits gemappt, in den Wirren eines
missglückten Reverts, sind diese aber wieder verloren gegangen. Nun sollten
diese Fahrverbote weiter bestand haben, wie gehen wir hier nun vor.

Grüße Johann Haag,
Ehrenamtlicher und unabhängiger Mapper aus St. Johann in Tirol
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Re: [Talk-at] Änderung von Bezirks- und Gemeindenamen in Tirol und Vorarlberg

2019-10-03 Diskussionsfäden Johann Haag
Die Angelegenheit ist ziemlich einfach.
Entscheidet Euch für eine der beiden Varianten, die Festlegung gilt dann für 
gesamt Österreich.
In Tirol und Vorarlberg genügt ein einfaches Revert, im Osten dann weg mit den 
Gemeinde Präfixen. Oder umgekehrt.
Ich bin da sehr aufgeschlossen.


Grüße Johann Haag

> Am 01.10.2019 um 18:48 schrieb PPete :
> 
> Mir ist aufgefallen, das kürzlich in Tirol und Vorarlberg die Namen vieler 
> Gemeinde- und Bezirksrelationen verändert werden. Z.b: 
> https://www.openstreetmap.org/changeset/75069032 
> <https://www.openstreetmap.org/changeset/75069032>
> Ich weiß, dass das ein sehr ambivalent diskutiertes Thema ist, und es meines 
> Wissens nach dazu in Österreich keinen Konsens gibt, ob man z.b. die Wörter 
> "Gemeinde" und "Bezirk" in den name-Tag packt, in einen prefix-Tag oder 
> sonstwo hin. Auf jeden Fall erstellt diese Umbezeichung aus derzeitiger Sicht 
> keine Verbesserung der vorhanden Daten da und erzeugt ohne vorige Diskussion 
> und Übereinkunft im Forum oder in der Mailingliste sicherlich Spannungen in 
> der Communtiy.
> 
> Ich für mich würde z.b. eine Umbennung durch einen einzelnen Mapper ohne 
> vorige Abstimmung des über mehrere Jahre hinweg vereinheitlichten 
> Relationsschemas in Oberösterreich nicht für gut heißen.
> 
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[Talk-at] Mangelhafte Qualität des Users 1zu1

2019-10-03 Diskussionsfäden Johann Haag
in letzter Zeit ist mir qualitativ mangelhafte, aber umfangreiche
Mappingarbeit des sonst international Tätigen Users
https://www.openstreetmap.org/user/1zu1 in Österreich aufgefallen.
Ich habe versucht 1zu1 per Changeset Kommentar auf einige Probleme seiner
eingebrachten Arbeiten hinweisen, leder reagiert dieser auf keine Hinweise.
Wie sollen wir hier vorgehen. Ich schlage ein Revert vor.

Grüße Johann

OSM: https://www.openstreetmap.org/user/beautifulplaces
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Re: [Talk-at] VS Schönau graz, relation, hilfe gewünscht

2019-08-25 Diskussionsfäden Johann Haag
Am So., 25. Aug. 2019 um 19:01 Uhr schrieb schimmer <
l.schim...@cgv.tugraz.at>:

> On 2019-08-25 08:54, Johann Haag wrote:
> > Hallo Lars, welchen Editor benutzt Du
>
> Natürlich JOSM.
>

tipp dann probier doch mal das plugin reltoolbox
.

>
> > Grüße Johann
>
> Lars
>
>
> ___
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Re: [Talk-at] Undokumentierte Reduktion der Linienauflösung von Forstwegen, mittels Server Patch

2019-08-25 Diskussionsfäden Johann Haag
Das stammt von meinem Versuch herauszufinden wer an den Daten dreht. Mir
ist aufgefallen dass in der Region neue Objekte von seltsamen Rücksetzungen
verschont geblieben sind. Daher habe ich in Verzweiflung bei einigen von
mir bearbeiteten Straßen, absichtlich die Historie entfernt. Das hat hier
offensichtlich trotzdem nichts genützt. Frederik hat mir heute per Mail den
Hintergrund beschrieben. Ich gehe davon aus dass jetzt Ruhe ist.
LG Johann

Am So., 25. Aug. 2019 um 11:09 Uhr schrieb PPete :

> Zur angeblichen Vereinfachung dieses Way kann ich nichts sagen. Mir ist
> aber aufgefallen, dass es früher einen weiteren Way gab
> https://www.openstreetmap.org/way/97404993/ der quasi deckungsgleich mit
> dem jetzigen Way ist (2011 von "Philipp Spitzer" angelegt und 2019 von
> "2012-2019 beautifulplaces" gelöscht. Vielleicht hat es etwas damit zu tun?
>
> Am 24.08.2019 um 20:46 schrieb Johann Haag:
>
> Mir ist hier  https://www.openstreetmap.org/way/675301110  aufgefallen,
> dass sich eine von mir anhand hochwertiger Luftbilder fein gemappte Straße,
> ohne dass dies in der Way Historie dokumentiert ist, in Auflösung drastisch
> reduziert hat.
> Generell daher meine Frage, wo ist ein solches Reduktions- oder Linien
> Vereinfachungs- Programm abgehandelt worden.
>
> Grüße Johann Haag
>
> ___
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[Talk-at] Undokumentierte Reduktion der Linienauflösung von Forstwegen, mittels Server Patch

2019-08-25 Diskussionsfäden Johann Haag
Mir ist hier  https://www.openstreetmap.org/way/675301110  aufgefallen,
dass sich eine von mir anhand hochwertiger Luftbilder fein gemappte Straße,
ohne dass dies in der Way Historie dokumentiert ist, in Auflösung drastisch
reduziert hat.
Generell daher meine Frage, wo ist ein solches Reduktions- oder Linien
Vereinfachungs- Programm abgehandelt worden.

Grüße Johann Haag
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Re: [Talk-at] VS Schönau graz, relation, hilfe gewünscht

2019-08-25 Diskussionsfäden Johann Haag
Hallo Lars, welchen Editor benutzt Du
Grüße Johann

> Am 24.08.2019 um 23:24 schrieb schimmer :
> 
> Moin
> 
> Ich werde alt. Ich hab mich mal an die VS Schönau gemacht, diese in eine 
> Relation zu verfrachten mitsamt inner/outer polygon, und building parts.
> Und bin so halb gescheitert :-(
> Bei der VS Wisteichgasse hab ichs vor Jahren hinbekommen, nur werde ich aus 
> den nodeinfos gerade ned schlau, wie man das bei der VS Schönau anwendet.
> 
> Grob gesagt:
> - das alte gebäude hat einen Innenhof, dessen umriss sollte inner sein, der 
> alte gebäudeteil outer.
> - es gibt 3 Gebäudeteile, jeder mit building:part=yes
> - ein outlin um alle
> - eine relation mit allen Teilen
> 
> Adresse ist noch an dem Teil des alten gebäudes dran, sollte an die relation, 
> oder?
> 
> Kann da mal wer tips geben?
> 
> danke,
> Lars
> 
> 
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[Talk-at] Mehr Freude beim Mappen um 45 Euro

2019-08-24 Diskussionsfäden Johann Haag
Gerade entdeckt € 44,45, 
https://koka-shop.de/tyon-all-action-multi-button-gaming-laser-maus-weiss-9427.html
 Eine Konfigurationsanleitung und ein vorgefertigtes Profil, Vorlage für Power 
Mapper gibt es in meinem blog.
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Re: [Talk-at] Import von BEV Adress- Stichtagsdaten Österreich

2019-08-21 Diskussionsfäden Johann Haag
Da muss ich Dir momentan beipflichten, es sind derzeit noch mehrere
Faktoren ungeklärt. Frage sprichst Du hier für den Verein, oder ist das
Deine Private Meinung.
Lg Johann Haag Ehrenamtlicher Mapper St. Johann in Tirol

Am Mittwoch, 21. August 2019 schrieb ScubbX :

> Da weder ein geeignetes Konzept für die Aufbereitung und den Ableich der
> Adressdaten existiert, noch klar ist, wer dies überhaupt durchführen
> sollte, spreche ich mich gegen einen automatisierten Import der Adressdaten
> aus.
>
> Beste Grüße,
> Markus (ScubbX)
> Am 20.08.19 um 07:16 schrieb Johann Haag:
>
> Grundsätzlich sollte man einen Neuantrag keinesfalls mit gescheiterten
> Versuchen der Vergangenheit vermischen, sondern sich auf das
> gegenständliche konzentrieren.
> Die von ScubbX verlinkte Entlastung von OSM Mitwirkenden (was sehr wichtig
> ist), bezieht sich nicht auf unsere moralische Verantwortung, etwas mit
> OpenStreetMap begonnenes, auch zu Ende zu führen.
>
> OpenStreetMap Österreich steht in Adressen heute ungefähr in der Mitte
> eines Prozesses, wir haben nun gesellschaftliche Unterstützung durch
> gesetzliche OpenData Initiativen erhalten, wir können uns solcher
> Unterstützung nicht verschließen, ohne moralisch hierbei ins Dilemma zu
> kommen.
>
> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/WikiProject_Austria/%
> C3%96sterreichisches_Adressregister
>
> Was die Technik anbelangt, bei einem Autokauf nutzt man vorhandene
> Technologien, im Jahr 2019 konzentriert man sich auf die Definition der
> eigenen Bedürfnisse. Programmieraufwand kann man, sofern die eigene
> Expertise nicht vorliegt, anschließend problemlos auslagern.
> Grüße Johan Haag St. Johann in Tirol
>
> Am Di., 20. Aug. 2019 um 00:24 Uhr schrieb scubbx  >:
>
>> Hallo, Johann!
>>
>> Bevor ich weder dafür noch gegen einen Import sein kann, möchte ich mehr
>> über deine geplante Abgleichsmethode zu bestehenden Adressdaten in der
>> OpenStreetMap erfahren.
>> Das ist sicherlich keine einfache Sache, da der freie BEV Datensatz ja
>> zwei unterschiedliche Adressdatensätze mit unterschiedlicher Verortung
>> beinhält und halbjährliche aktualisiert wird. Auch sind Probeanalysen aus
>> Testregionen notwendig um die Tauglichkeit des BEV Adressdatensatzes für
>> die OSM zu überprüfen.
>> Mit etwas Programmierkenntniss gibt es aber bestimmt eine Lösung - wenn
>> auch keine triviale.
>>
>> Eine Anwendungswarnung ist überflüssig, da solch eine bereits durch die
>> Contributor Terms und die OpenDatabaseLicence gegeben ist. ( §8 der ODbL
>> 1.0 https://opendatacommons.org/licenses/odbl/1.0/index.html für die
>> "Warnung" und §7 der CT https://wiki.osmfoundation.
>> org/wiki/Licence/Contributor_Terms/DE für Verantwortung)
>>
>> Ich muss zugeben, dass ich nach den letzten Ereignissen an deiner Stelle
>> dieses wunde Thema etwas verheilen lassen würde.
>>
>> Beste Grüße,
>> Markus (ScubbX)
>> Am 19.08.19 um 08:12 schrieb Johann Haag:
>>
>> Ich habe vor in folgende Tabelle  https://wiki.openstreetmap.
>> org/wiki/Import/Catalogue  den Import der uns vom BEV in geeigneter
>> Lizenz zur Verfügung gestellten Adressen (BEV Stichtagsdaten) einzutragen.
>> Bitte um Diskussion.
>>
>> Begründung: OpenStreetMap Adressen werden heute von einer Vielzahl an
>> Applikationen genutzt. OpenStreetMap steht daher in gesellschaftlichen
>> Verantwortung, den jeweiligen Datenzustand der Adresserfassung öffentlich
>> klar zu transportieren. Derzeit ist wohl noch eine Anwendungswarnung von
>> Adressen auszusprechen (Blaulicht Problem). Ref: https://lists.
>> openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2019-August/010172.html
>> Grüße Johann
>>
>> ___
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>> listTalk-at@openstreetmap.orghttps://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
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Re: [Talk-at] Import von BEV Adress- Stichtagsdaten Österreich

2019-08-20 Diskussionsfäden Johann Haag
Grundsätzlich sollte man einen Neuantrag keinesfalls mit gescheiterten
Versuchen der Vergangenheit vermischen, sondern sich auf das
gegenständliche konzentrieren.
Die von ScubbX verlinkte Entlastung von OSM Mitwirkenden (was sehr wichtig
ist), bezieht sich nicht auf unsere moralische Verantwortung, etwas mit
OpenStreetMap begonnenes, auch zu Ende zu führen.

OpenStreetMap Österreich steht in Adressen heute ungefähr in der Mitte
eines Prozesses, wir haben nun gesellschaftliche Unterstützung durch
gesetzliche OpenData Initiativen erhalten, wir können uns solcher
Unterstützung nicht verschließen, ohne moralisch hierbei ins Dilemma zu
kommen.

https://wiki.openstreetmap.org/wiki/WikiProject_Austria/%C3%96sterreichisches_Adressregister


Was die Technik anbelangt, bei einem Autokauf nutzt man vorhandene
Technologien, im Jahr 2019 konzentriert man sich auf die Definition der
eigenen Bedürfnisse. Programmieraufwand kann man, sofern die eigene
Expertise nicht vorliegt, anschließend problemlos auslagern.
Grüße Johan Haag St. Johann in Tirol

Am Di., 20. Aug. 2019 um 00:24 Uhr schrieb scubbx :

> Hallo, Johann!
>
> Bevor ich weder dafür noch gegen einen Import sein kann, möchte ich mehr
> über deine geplante Abgleichsmethode zu bestehenden Adressdaten in der
> OpenStreetMap erfahren.
> Das ist sicherlich keine einfache Sache, da der freie BEV Datensatz ja
> zwei unterschiedliche Adressdatensätze mit unterschiedlicher Verortung
> beinhält und halbjährliche aktualisiert wird. Auch sind Probeanalysen aus
> Testregionen notwendig um die Tauglichkeit des BEV Adressdatensatzes für
> die OSM zu überprüfen.
> Mit etwas Programmierkenntniss gibt es aber bestimmt eine Lösung - wenn
> auch keine triviale.
>
> Eine Anwendungswarnung ist überflüssig, da solch eine bereits durch die
> Contributor Terms und die OpenDatabaseLicence gegeben ist. ( §8 der ODbL
> 1.0 https://opendatacommons.org/licenses/odbl/1.0/index.html für die
> "Warnung" und §7 der CT
> https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Licence/Contributor_Terms/DE für
> Verantwortung)
>
> Ich muss zugeben, dass ich nach den letzten Ereignissen an deiner Stelle
> dieses wunde Thema etwas verheilen lassen würde.
>
> Beste Grüße,
> Markus (ScubbX)
> Am 19.08.19 um 08:12 schrieb Johann Haag:
>
> Ich habe vor in folgende Tabelle
> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Import/Catalogue  den Import der uns
> vom BEV in geeigneter Lizenz zur Verfügung gestellten Adressen (BEV
> Stichtagsdaten) einzutragen. Bitte um Diskussion.
>
> Begründung: OpenStreetMap Adressen werden heute von einer Vielzahl an
> Applikationen genutzt. OpenStreetMap steht daher in gesellschaftlichen
> Verantwortung, den jeweiligen Datenzustand der Adresserfassung öffentlich
> klar zu transportieren. Derzeit ist wohl noch eine Anwendungswarnung von
> Adressen auszusprechen (Blaulicht Problem). Ref:
> https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2019-August/010172.html
> Grüße Johann
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[Talk-at] Import von BEV Adress- Stichtagsdaten Österreich

2019-08-19 Diskussionsfäden Johann Haag
Ich habe vor in folgende Tabelle
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Import/Catalogue  den Import der uns
vom BEV in geeigneter Lizenz zur Verfügung gestellten Adressen (BEV
Stichtagsdaten) einzutragen. Bitte um Diskussion.

Begründung: OpenStreetMap Adressen werden heute von einer Vielzahl an
Applikationen genutzt. OpenStreetMap steht daher in gesellschaftlichen
Verantwortung, den jeweiligen Datenzustand der Adresserfassung öffentlich
klar zu transportieren. Derzeit ist wohl noch eine Anwendungswarnung von
Adressen auszusprechen (Blaulicht Problem). Ref:
https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2019-August/010172.html
Grüße Johann
___
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Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-19 Diskussionsfäden Johann Haag
Am So., 18. Aug. 2019 um 21:17 Uhr schrieb :

> *seufz* kannst du dir bitte ENDLICH mal den Wiki-Link zu den
> Import-Guidelines durchlesen? Komplett? Das wäre echt hilfreich, bevor du
> hier große "Neuerungen" kommunizierst. Warum ich das so schreibe? Weil dort
> steht "Step 6 - Uploading
> You must use a dedicated user account."
> Ist also alles schon festgeschrieben. Du musst nicht das Rad neu erfinden,
> sondern dich nur an die bestehenden Guidelines für den Import halten. Echt
> traurig, wie oft du schon auf die Guidelines hingewiesen wurdest (alleine
> von mir...) und jetzt einen Punkt als neuerung Vorschlägst, der schon immer
> drinnen steht. Wenn du Verbesserungen an den Guidelines hast, gerne, aber
> da musst du dich dann wohl an die allgemeine Mailingliste wenden und nicht
> an Deutschland oder Österreich.
>
> Ja, schön, und weiter? Wenn ich Blaulicht rufe und vor einem Haus stehe,
> dann lese ich direkt vom Schild ab und lese nicht am Handy die Adresse
> nach. Ich versteh das Problem da nicht wirklich. Vielleicht kannst du das
> kurz, prägnant und ohne irgend welche Analogien und Umschreibungen
> erklären.
>
> Na und? Melde dich einfach im Forum ab, dann solltest du lesen können.
> Noch nie ausprobiert oder geht das auch nicht? Würde mich wundern.
>
> Aha, du ziehst mit deiner Firma also einen Vorteil aus den Daten und
> versucht die alle so zu manipulieren, dass sie dir zu gute kommen. Du bist
> als Lobbyist für deine Firma?
>
> > Johann Haag  hat am 18. August 2019 um 13:25
> geschrieben:
> >
> >
> > Am So., 18. Aug. 2019 um 13:08 Uhr schrieb < vari...@mailbox.org>:
> > > @Johann Haag
> > > Ich darf dich auf die
> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Import/Guidelines hinweisen. Also,
> erstelle einen neuen Diskussionsbaum wo es dann um den Import geht, erkläre
> dort was du wie machen willst und dann kann man auch darüber diskutieren.
> > > Das, was du hier geliefert hast, ist keine Diskussionsgrundlage.
> > >
> > > Keine Ahnung, was du in letzter Zeit immer mit den
> Blaulichtorganisationen hast. Darum gern noch einmal:
> > > Die sind uns in OSM grundsätzlich eher egal.
> > Ich thematisiere das Blaulicht Thema nicht aus der Sicht von
> Blaulichtorganisationen, diese haben in Österreich einen umfassenden
> Zugriff auf das ZMR sowie GWR.Ich thematisiere das Thema Blaulicht aus der
> Sicht des Bürgers, dieser ist heute mit seinem Smartphone unterwegs. Auf
> dem Smartphone laufen vielfach OpenSource Anwendungen. Zum Beispiel plant
> Huawei eine Abkehr von Google Maps, OpenSource Anwendungen sind daher auch
> zusehends in Verantwortung, verlässliche Daten zu liefern.
> > > Wir spielen Daten ein in unsere Datenbank und diese Daten stehen zur
> Verfügung. Wenn nun eine Firma oder eine Organisation diese Daten verwenden
> will, coole Sache. Wenn diese Firma Verbesserungsvorschläge hat, auch gern.
> Aber die jeweilige Organisation oder Firma sollte vorher auch evaluieren,
> was es damit auf sich hat und sich nicht auf die Aussagen eines
> Dienstleisters verlassen, der nicht halten kann, was er verspricht. Das
> wäre für alle Parteien schlecht. Sowohl OSM, Firma/Organisation und den
> Verkäufer/Dienstleister.
>

Ich wurde von Frederik Ramm dazu aufgefordert, mich zwecks Import an die
Talk-at Community zu wenden. Ich darf also hier erwarten, dass man auf
meinen Vorschlag thematisch eingeht.
Als erste Meinung, ratest Du also hier möglichen Anwender ganz offiziell
von der Anwendung von OpenStreetMap Daten ab, gehst auch erst gar nicht
erst auf die Thematik eines möglichen Importes der uns vom BEV in geeignter
Lizenz zur Verfügung gestellten Adressen ein, sondern thematisierst
Formalien, welche ich bereits zugesagt habe zu respektieren.
Nun meine Frage, bist du nun für meinen Import Vorschlag, oder dagegen.
Grüße Johann


> > > Bezüglich rechtlichen Sachen hat sich User ionr hier schon ganz gut
> geäussert, meiner Meinung nach:
> https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=666487#p666487
> > >
> > > Frage am Rande:
> > > Kann es sein, dass du gerade mit deiner Firma irgendwie mit dem Bund
> mit Blaulichtorganisationen zu tun hast? Ich meine etwas ähnliches war doch
> schon mal mit dir, als geocodec, wo irgendwas mit Hauseinfahrten und
> Multipolygonen war und dann herauskam, dass da irgendeine Verbindung war
> zwischen deinem Beruf und einer Müllabfuhr oder so. Wenn ich mich das jetzt
> falsch in Erinnerung habe, bitte ich um Entschuldigung. Ich meine, das war
> irgendwie im deutschen Forum oder so. Das einzige, was ich dazu gefunden
> habe, ist https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=53856Kann
> leider diesen Link nicht öffnen, Miachael Reichert ala Nakaner hat meine I

Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-19 Diskussionsfäden Johann Haag
Am So., 18. Aug. 2019 um 22:33 Uhr schrieb Johann Haag :

>
>
> Am So., 18. Aug. 2019 um 21:17 Uhr schrieb :
>
>> *seufz* kannst du dir bitte ENDLICH mal den Wiki-Link zu den
>> Import-Guidelines durchlesen? Komplett? Das wäre echt hilfreich, bevor du
>> hier große "Neuerungen" kommunizierst. Warum ich das so schreibe? Weil dort
>> steht "Step 6 - Uploading
>> You must use a dedicated user account."
>> Ist also alles schon festgeschrieben. Du musst nicht das Rad neu
>> erfinden, sondern dich nur an die bestehenden Guidelines für den Import
>> halten. Echt traurig, wie oft du schon auf die Guidelines hingewiesen
>> wurdest (alleine von mir...) und jetzt einen Punkt als neuerung
>> Vorschlägst, der schon immer drinnen steht. Wenn du Verbesserungen an den
>> Guidelines hast, gerne, aber da musst du dich dann wohl an die allgemeine
>> Mailingliste wenden und nicht an Deutschland oder Österreich.
>>
>> Ja, schön, und weiter? Wenn ich Blaulicht rufe und vor einem Haus stehe,
>> dann lese ich direkt vom Schild ab und lese nicht am Handy die Adresse
>> nach. Ich versteh das Problem da nicht wirklich. Vielleicht kannst du das
>> kurz, prägnant und ohne irgend welche Analogien und Umschreibungen
>> erklären.
>>
>> Na und? Melde dich einfach im Forum ab, dann solltest du lesen können.
>> Noch nie ausprobiert oder geht das auch nicht? Würde mich wundern.
>>
>> Aha, du ziehst mit deiner Firma also einen Vorteil aus den Daten und
>> versucht die alle so zu manipulieren, dass sie dir zu gute kommen. Du bist
>> als Lobbyist für deine Firma?
>>
>
Ich bin beruflich nur in einer Gemeinde tätig, diese Gemeinde ist bereits
in OpenStreetMap vollständig gemappt. Daher ziehe ich aus einem von mir
hier thematisieren möglichen Adress Import von BEV Adressen auch keinen
beruflichen Vorteil. Meine allgemeine Mapping Aktivität in OpenStreetMap
ist ausschließlich ehrenamtlich. Grüße Johann


>> > Johann Haag  hat am 18. August 2019 um 13:25
>> geschrieben:
>> >
>> >
>> > Am So., 18. Aug. 2019 um 13:08 Uhr schrieb < vari...@mailbox.org>:
>> > > @Johann Haag
>> > > Ich darf dich auf die
>> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Import/Guidelines hinweisen. Also,
>> erstelle einen neuen Diskussionsbaum wo es dann um den Import geht, erkläre
>> dort was du wie machen willst und dann kann man auch darüber diskutieren.
>> > > Das, was du hier geliefert hast, ist keine Diskussionsgrundlage.
>> > >
>> > > Keine Ahnung, was du in letzter Zeit immer mit den
>> Blaulichtorganisationen hast. Darum gern noch einmal:
>> > > Die sind uns in OSM grundsätzlich eher egal.
>> > Ich thematisiere das Blaulicht Thema nicht aus der Sicht von
>> Blaulichtorganisationen, diese haben in Österreich einen umfassenden
>> Zugriff auf das ZMR sowie GWR.Ich thematisiere das Thema Blaulicht aus der
>> Sicht des Bürgers, dieser ist heute mit seinem Smartphone unterwegs. Auf
>> dem Smartphone laufen vielfach OpenSource Anwendungen. Zum Beispiel plant
>> Huawei eine Abkehr von Google Maps, OpenSource Anwendungen sind daher auch
>> zusehends in Verantwortung, verlässliche Daten zu liefern.
>> > > Wir spielen Daten ein in unsere Datenbank und diese Daten stehen zur
>> Verfügung. Wenn nun eine Firma oder eine Organisation diese Daten verwenden
>> will, coole Sache. Wenn diese Firma Verbesserungsvorschläge hat, auch gern.
>> Aber die jeweilige Organisation oder Firma sollte vorher auch evaluieren,
>> was es damit auf sich hat und sich nicht auf die Aussagen eines
>> Dienstleisters verlassen, der nicht halten kann, was er verspricht. Das
>> wäre für alle Parteien schlecht. Sowohl OSM, Firma/Organisation und den
>> Verkäufer/Dienstleister.
>>
>
> Ich wurde von Frederik Ramm dazu aufgefordert, mich zwecks Import an die
> Talk-at Community zu wenden. Ich darf also hier erwarten, dass man auf
> meinen Vorschlag thematisch eingeht.
> Als erste Meinung, ratest Du also hier möglichen Anwender ganz offiziell
> von der Anwendung von OpenStreetMap Daten ab, gehst auch erst gar nicht
> erst auf die Thematik eines möglichen Importes der uns vom BEV in geeignter
> Lizenz zur Verfügung gestellten Adressen ein, sondern thematisierst
> Formalien, welche ich bereits zugesagt habe zu respektieren.
> Nun meine Frage, bist du nun für meinen Import Vorschlag, oder dagegen.
> Grüße Johann
>
>
>> > > Bezüglich rechtlichen Sachen hat sich User ionr hier schon ganz gut
>> geäussert, meiner Meinung nach:
>> https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=666487#p666487
>> > >
>> >

Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-18 Diskussionsfäden Johann Haag
Am So., 18. Aug. 2019 um 13:08 Uhr schrieb :

> @Johann Haag
> Ich darf dich auf die
> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Import/Guidelines hinweisen. Also,
> erstelle einen neuen Diskussionsbaum wo es dann um den Import geht, erkläre
> dort was du wie machen willst und dann kann man auch darüber diskutieren.
> Das, was du hier geliefert hast, ist keine Diskussionsgrundlage.
>
> Keine Ahnung, was du in letzter Zeit immer mit den Blaulichtorganisationen
> hast. Darum gern noch einmal:
> Die sind uns in OSM grundsätzlich eher egal.


Ich thematisiere das Blaulicht Thema nicht aus der Sicht von
Blaulichtorganisationen, diese haben in Österreich einen umfassenden
Zugriff auf das ZMR sowie GWR.
Ich thematisiere das Thema Blaulicht aus der Sicht des Bürgers, dieser ist
heute mit seinem Smartphone unterwegs. Auf dem Smartphone laufen vielfach
OpenSource Anwendungen. Zum Beispiel plant Huawei eine Abkehr von Google
Maps, OpenSource Anwendungen sind daher auch zusehends in Verantwortung,
verlässliche Daten zu liefern.


> Wir spielen Daten ein in unsere Datenbank und diese Daten stehen zur
> Verfügung. Wenn nun eine Firma oder eine Organisation diese Daten verwenden
> will, coole Sache. Wenn diese Firma Verbesserungsvorschläge hat, auch gern.
> Aber die jeweilige Organisation oder Firma sollte vorher auch evaluieren,
> was es damit auf sich hat und sich nicht auf die Aussagen eines
> Dienstleisters verlassen, der nicht halten kann, was er verspricht. Das
> wäre für alle Parteien schlecht. Sowohl OSM, Firma/Organisation und den
> Verkäufer/Dienstleister.
> Bezüglich rechtlichen Sachen hat sich User ionr hier schon ganz gut
> geäussert, meiner Meinung nach:
> https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=666487#p666487
>
> Frage am Rande:
> Kann es sein, dass du gerade mit deiner Firma irgendwie mit dem Bund mit
> Blaulichtorganisationen zu tun hast? Ich meine etwas ähnliches war doch
> schon mal mit dir, als geocodec, wo irgendwas mit Hauseinfahrten und
> Multipolygonen war und dann herauskam, dass da irgendeine Verbindung war
> zwischen deinem Beruf und einer Müllabfuhr oder so. Wenn ich mich das jetzt
> falsch in Erinnerung habe, bitte ich um Entschuldigung. Ich meine, das war
> irgendwie im deutschen Forum oder so. Das einzige, was ich dazu gefunden
> habe, ist https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=53856

Kann leider diesen Link nicht öffnen, Miachael Reichert ala Nakaner hat
meine IP gesperrt.

> aber mehr auch nicht.
>

Tatsächlich haben geografische zeitnahe Daten für mich eine Bedeutung,
Zeitnah bedeutet, dass ich mir geografische Datengrundlage selbst schaffen
muss, es gibt ganz einfach keine einzige Plattform, welche zeitnahe
geografische Informationen datentechnisch verarbeiten kann, außer eben
openstreetmap. Praktisch bedeutet das für mich, dass ich mich raus begebe,
und dort mit Stift und Block Neubauten, und deren Zufahrtswege erfasse,
solcherart von mir gesammelte Informationen in OpenStreetMap dann
einpflege. Adressen erhalte ich anschließend über offizielle Kundmachungen
seitens der Gemeinde sprich öffentliche Amtstafel. Ich hoffe ich habe Dir
hierzu eine ausreichende Antwort geben können.

>
> > gppes_osm--- via Talk-at  hat am 18. August
> 2019 um 09:33 geschrieben:
> >
> >
> > Nur um Missverstaendnissen vorzubeugen: Falls Du bereits mit dieser
> Email einen mechanischen Import ankuendigst (und nicht nur ueber das "Wie"
> diskutieren moechtest): Da bin ich dagegen!
> >
> > Lg, Gppes
> >
> > > Gesendet: Samstag, 17. August 2019 um 12:28 Uhr
> > > Von: "Johann Haag" 
> > > An: "OpenStreetMap AT" 
> > > Betreff: Re: [Talk-at]  Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap
> unvollständig
> > >
> > > Am Samstag, 17. August 2019 schrieb Johann Haag :
> > >
> > > >
> > > >
> > > > Am Mi., 14. Aug. 2019 um 12:19 Uhr schrieb realadry via Talk-at <
> > > > talk-at@openstreetmap.org>:
> > > >
> > > >> Hallo,
> > > >>
> > > >> Das Adressregister ist öffentlich zugänglich und ist rechtlich
> gesehen
> > > >> die Datenquelle für Adressen. Somit kann jeder Eintrag überprüft
> werden.
> > > >>
> > > >
> > > > Ich prüfe gerade mittels http://www.adressregister.at/ einige von
> > > > Luzandro in OpenStreetMap eingetragenen Adressen: Beispiel
> https://www.
> > > > openstreetmap.org/way/220315803 Wiener Neustädter Straße 76 in Bad
> > > > Vöslau. Komme aber hierbei zu keinem brauchbaren Ergebnis.
> > > > Für mich stellen sich hier nun gleich mehrere Fragen. Dürfen wir aus
> > > > lizenzrechtlicher Sicht, in OpenStree

Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-18 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Sonntag, 18. August 2019 schrieb gppes_osm--- via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Nur um Missverstaendnissen vorzubeugen: Falls Du bereits mit dieser Email
> einen mechanischen Import ankuendigst (und nicht nur ueber das "Wie"
> diskutieren moechtest): Da bin ich dagegen!


Keine Sorge, das habe ich nicht vor. Wenn Du dich nun meinem Vorschlag
widmest, schlage ich einen expliziten Importuser vor. So kann man dann auch
anschliessende Korrekturen, welche durch OSM Mitwirkende über
Lokalerhebungen erfolgen elegant filtern, und möglicherweise diese dann den
Gemeinden und Städten zur Korrektur zur Verfügung stellen. Ich mach mir
dazu gerade in meinem neuen Blog, wie so etwas aussehen könnte, weitere
Gedanken. Grüsse Johann Haag St. Johann in Tirol

Übrigens Michael Reichert sperrt meine Private IP. Nachdem dieser auch
meinen Account beautifulplaces auf immer aus dem Web Forum gebannt hat,
kommuniziere ich nun ausschliesslich per direkter Nachricht, mittels
Changeset Kommentar, und Talk-at.

>
> Lg, Gppes
>
> > Gesendet: Samstag, 17. August 2019 um 12:28 Uhr
> > Von: "Johann Haag" 
> > An: "OpenStreetMap AT" 
> > Betreff: Re: [Talk-at]  Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap
> unvollständig
> >
> > Am Samstag, 17. August 2019 schrieb Johann Haag :
> >
> > >
> > >
> > > Am Mi., 14. Aug. 2019 um 12:19 Uhr schrieb realadry via Talk-at <
> > > talk-at@openstreetmap.org>:
> > >
> > >> Hallo,
> > >>
> > >> Das Adressregister ist öffentlich zugänglich und ist rechtlich gesehen
> > >> die Datenquelle für Adressen. Somit kann jeder Eintrag überprüft
> werden.
> > >>
> > >
> > > Ich prüfe gerade mittels http://www.adressregister.at/ einige von
> > > Luzandro in OpenStreetMap eingetragenen Adressen: Beispiel https://www
> .
> > > openstreetmap.org/way/220315803 Wiener Neustädter Straße 76 in Bad
> > > Vöslau. Komme aber hierbei zu keinem brauchbaren Ergebnis.
> > > Für mich stellen sich hier nun gleich mehrere Fragen. Dürfen wir aus
> > > lizenzrechtlicher Sicht, in OpenStreetMap eingetragene Adressen unter
> > > Zuhilfenahme einer BEV adressregister.at Abfrage prüfen, und was
> machen
> > > wir dann, wenn diese Prüfung negativ verläuft.
> > > Mögliche Nutzer von OpenStreetMap, welche unter Zuhilfenahme einer
> > > OpenStreetMap Adresse (sozial Media APP, und viele weitere Smartphone
> Apps
> > > leiten Daten aus OSM ab), einen Notfall bei der Rettung melden, werden
> bei
> > > Blaulicht Organisationen ins Leere laufen, denn diese wenden in
> Österreich
> > > bekanntlich GWR Adressinformationen an. Was machen wir, wenn wir bei
> einem
> > > solch fehl gegangenen Blaulichteinsatz und mit daraus entstandenen
> > > möglichen Folgen konfrontiert werden. Man wird die Diskussion hier auf
> > > talk-at finden, und unsere Definition unserer Arbeit. Wer übernimmt
> hier
> > > dann die Verantwortung.
> > > Grüße Johann
> > >
> >
> > Ergänzung zum aktuellen Blaulicht Problem von OpenStreetMap: Dem BEV
> trifft
> > hier keine Schuld, dieses hat OpenStreetMap explizit seine Adressen unter
> > einer geeigneten Lizenz zur Verfügung gestellt:
> > https://wiki.openstreetmap.org/wiki/WikiProject_Austria/
> Österreichisches_Adressregister
> >
> >
> > Die Frage bleibt, wer ist verantwortlich dafür, dass wir mit Blaulicht
> > Organisationen kompatible Adressen bildlang ablehnen. Wenn nun Gppes
> meint,
> > die Ablehnung meiner Importmethode sei lediglich durch meine
> > Nichteinhaltung der Importrichtlinien begründet. Dann stelle ich nun den
> > Import der BEV Adressen offiziell zur Diskussion. Solange dies nicht
> > geklärt ist, sollten wir eine klar formulierte Anwendungswarnung von OSM
> > Adressen in Österreich herausgeben.
> >
> > Antrag al die talk-at Community: Ich stelle zur Diskussion, BEV Adressen
> in
> > OpenStreetMap auffindbar zu machen. Die Integrität der Daten, sollte
> > hierbei durch einen eindeutigen Import User sichergestellt werden.
> >
> > Grüsse Johann
> >
> > >
> > >
> > >>
> > >> http://www.adressregister.at/
> > >>
> > >> basemap.at basiert auf diesen Daten und darf für OSM genutzt werden.
> > >>
> > >> Die Hausnummer die am Gebäude klebt ist irrelevant, denn die kann
> jeder
> > >> manipulieren oder gar nicht anbringen.
> > >>
> > >> Mfg,
> > >> realadry
> > >>
> > 

Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-17 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Samstag, 17. August 2019 schrieb Johann Haag :

>
>
> Am Mi., 14. Aug. 2019 um 12:19 Uhr schrieb realadry via Talk-at <
> talk-at@openstreetmap.org>:
>
>> Hallo,
>>
>> Das Adressregister ist öffentlich zugänglich und ist rechtlich gesehen
>> die Datenquelle für Adressen. Somit kann jeder Eintrag überprüft werden.
>>
>
> Ich prüfe gerade mittels http://www.adressregister.at/ einige von
> Luzandro in OpenStreetMap eingetragenen Adressen: Beispiel https://www.
> openstreetmap.org/way/220315803 Wiener Neustädter Straße 76 in Bad
> Vöslau. Komme aber hierbei zu keinem brauchbaren Ergebnis.
> Für mich stellen sich hier nun gleich mehrere Fragen. Dürfen wir aus
> lizenzrechtlicher Sicht, in OpenStreetMap eingetragene Adressen unter
> Zuhilfenahme einer BEV adressregister.at Abfrage prüfen, und was machen
> wir dann, wenn diese Prüfung negativ verläuft.
> Mögliche Nutzer von OpenStreetMap, welche unter Zuhilfenahme einer
> OpenStreetMap Adresse (sozial Media APP, und viele weitere Smartphone Apps
> leiten Daten aus OSM ab), einen Notfall bei der Rettung melden, werden bei
> Blaulicht Organisationen ins Leere laufen, denn diese wenden in Österreich
> bekanntlich GWR Adressinformationen an. Was machen wir, wenn wir bei einem
> solch fehl gegangenen Blaulichteinsatz und mit daraus entstandenen
> möglichen Folgen konfrontiert werden. Man wird die Diskussion hier auf
> talk-at finden, und unsere Definition unserer Arbeit. Wer übernimmt hier
> dann die Verantwortung.
> Grüße Johann
>

Ergänzung zum aktuellen Blaulicht Problem von OpenStreetMap: Dem BEV trifft
hier keine Schuld, dieses hat OpenStreetMap explizit seine Adressen unter
einer geeigneten Lizenz zur Verfügung gestellt:
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/WikiProject_Austria/Österreichisches_Adressregister


Die Frage bleibt, wer ist verantwortlich dafür, dass wir mit Blaulicht
Organisationen kompatible Adressen bildlang ablehnen. Wenn nun Gppes meint,
die Ablehnung meiner Importmethode sei lediglich durch meine
Nichteinhaltung der Importrichtlinien begründet. Dann stelle ich nun den
Import der BEV Adressen offiziell zur Diskussion. Solange dies nicht
geklärt ist, sollten wir eine klar formulierte Anwendungswarnung von OSM
Adressen in Österreich herausgeben.

Antrag al die talk-at Community: Ich stelle zur Diskussion, BEV Adressen in
OpenStreetMap auffindbar zu machen. Die Integrität der Daten, sollte
hierbei durch einen eindeutigen Import User sichergestellt werden.

Grüsse Johann

>
>
>>
>> http://www.adressregister.at/
>>
>> basemap.at basiert auf diesen Daten und darf für OSM genutzt werden.
>>
>> Die Hausnummer die am Gebäude klebt ist irrelevant, denn die kann jeder
>> manipulieren oder gar nicht anbringen.
>>
>> Mfg,
>> realadry
>>
>> Am 13.08.2019 um 07:55 schrieb Johann Haag:
>> >   Es gibt in OpenStreetMap den grundsätzlichen Ansatz, nur geprüfte
>> Daten zu erfassen, solches schlißt daher einen vollständigen Adressbestand
>> grundsätzlich aus, denn eine Prüfung ohne direkten Zugang zur Datenquelle
>> kann immer nur unvollständig sein.
>>
>> ___
>> Talk-at mailing list
>> Talk-at@openstreetmap.org
>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
>>
>
>
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> Elektronikermeister Johann Haag
> Innsbruckerstraße 42
> 6380 St. Johann in Tirol
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> Tel: +43 664/174 7414
> Mailto:johannh...@hxg.at
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Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-17 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mi., 14. Aug. 2019 um 12:19 Uhr schrieb realadry via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Hallo,
>
> Das Adressregister ist öffentlich zugänglich und ist rechtlich gesehen
> die Datenquelle für Adressen. Somit kann jeder Eintrag überprüft werden.
>

Ich prüfe gerade mittels http://www.adressregister.at/ einige von Luzandro
in OpenStreetMap eingetragenen Adressen: Beispiel
https://www.openstreetmap.org/way/220315803 Wiener Neustädter Straße 76 in
Bad Vöslau. Komme aber hierbei zu keinem brauchbaren Ergebnis.
Für mich stellen sich hier nun gleich mehrere Fragen. Dürfen wir aus
lizenzrechtlicher Sicht, in OpenStreetMap eingetragene Adressen unter
Zuhilfenahme einer BEV adressregister.at Abfrage prüfen, und was machen wir
dann, wenn diese Prüfung negativ verläuft.
Mögliche Nutzer von OpenStreetMap, welche unter Zuhilfenahme einer
OpenStreetMap Adresse (sozial Media APP, und viele weitere Smartphone Apps
leiten Daten aus OSM ab), einen Notfall bei der Rettung melden, werden bei
Blaulicht Organisationen ins Leere laufen, denn diese wenden in Österreich
bekanntlich GWR Adressinformationen an. Was machen wir, wenn wir bei einem
solch fehl gegangenen Blaulichteinsatz und mit daraus entstandenen
möglichen Folgen konfrontiert werden. Man wird die Diskussion hier auf
talk-at finden, und unsere Definition unserer Arbeit. Wer übernimmt hier
dann die Verantwortung.
Grüße Johann


>
> http://www.adressregister.at/
>
> basemap.at basiert auf diesen Daten und darf für OSM genutzt werden.
>
> Die Hausnummer die am Gebäude klebt ist irrelevant, denn die kann jeder
> manipulieren oder gar nicht anbringen.
>
> Mfg,
> realadry
>
> Am 13.08.2019 um 07:55 schrieb Johann Haag:
> >   Es gibt in OpenStreetMap den grundsätzlichen Ansatz, nur geprüfte
> Daten zu erfassen, solches schlißt daher einen vollständigen Adressbestand
> grundsätzlich aus, denn eine Prüfung ohne direkten Zugang zur Datenquelle
> kann immer nur unvollständig sein.
>
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Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-17 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Fr., 16. Aug. 2019 um 11:19 Uhr schrieb Andreas via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Am 15.08.19 um 16:49 schrieb Johann Haag:
> >
> >
> > Am Do., 15. Aug. 2019 um 13:49 Uhr schrieb Kevin Kofler
> > mailto:kevin.kof...@chello.at>>:
> >
> > Johann Haag wrote:
> > > Ergänzung: Achtung
> > >
> >
> http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2181629&_dad=portal&_schema=PORTAL
> > >
> > > das ist leider nicht so gut: Nutzungsbedingungen
> > > Mit der Abfrage von Daten einer einzelnen Adresse akzeptiert der
> > Nutzer
> > > folgende Nutzungsbedingungen:
> > > "Standardentgelte und Nutzungsbedingungen 2014 für Daten des
> > > Adressregisters" (Erlass des BEV vom 23. Oktober 2014, GZ
> > 4374/2014-152)
> >
> > Das Adressregister ist KEINE Open-Data-Quelle. Daten daraus in OSM zu
> > übernehmen ist keine gute Idee.
> >
> > Kevin Kofler
> >
> >
> > Das Adressregister für OpenStreetMap Zwecke zu nutzen, habe ich auch
> > nicht angeregt. Manchmal sucht man einfach simpel eine bestimmte Adresse.
> > ich habe meine Sicht der Dinge zu Adressen in meinem neuen Blog
> > zusammengefasst.
> >
> > Der Ansicht von Frederik, dass wir nur on the Ground Mappen,
> > widerspricht diametral der Realität, dass wir in Österreich seit Jahren
> > uns zur Verfügung gestellte, hochwertige entzerrte Luftbilder nutzen.
>
> Herr Gott nochmal, das hat hier keiner so gesagt. On The Ground Mapping
> ist das idealste in OSM und so haben wir begonnen, aber natürlich stehen
> uns dankenswerterweise Ortho- und Satelittenbilder zur Verfügung, um
> mehr Datenquellen zu haben, um die Daten einzutragen und zu verfizieren.
>
> Und es ist ein Alleinstehungsmerkmal von OSM, dass es hauptsächlich aus
> Daten besteht, die Vorort von Mappern erfasst oder überprüft werden.
>
> Ich habe zb.: diese Woche einen neuen Kreisverkehr zwischen Laxenburg
> und Münchendorf angelegt, den wirst du weder bei google, here oder
> basemap.at finden.
>
> > Ebenso alle anderen bereits eingepflegten OpenData Spenden, wie Z.B
> > Gewässer in Tirol wären dann zu hinterfragen. Wenn wir sämtliche Inhalte
> > aus OSM entfernen, welche mittelbar oder unmittelbar von Open Data
> > Spenden abgeleitet sind, dann würde OpenStreetMap in AT sehr leer
> aussehen.
>
> Aber weißt du was die alle vor ihren Importen gemacht haben?
>
> Sie haben sich an die Import Guidelines gehalten:
> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Import/Guidelines
>
> Und das war das einzige was an den bisherigen Adressimport Diskussionen
> kritisiert wurde. Es gab keine Abstimmung dazu, es gab keine
> Datenvalidierung dazu, und von dir war die Annahme, einfach Datensätze,
> die auch falsche Daten aufweisen, einfach in OSM reinzukippen und wenn
> Fehler auffallen, ja dann solls derjenige einfach korrigieren.
>
> So ist aber OSM nicht gedacht. OSM ist ein Gemeinschaftsprojekt und da
> erfassen Mapper weltweit Daten. Und es ist nun mal problematisch, wenn
> einer hergeht und per Import über die händisch erfassten Daten einfach
> drüber fährt. Dazu gibt es eben die Import Guidelines, um die Problem
> vorab zu klären.
>
> Geologist.
>

Ich habe das Talk- Prozedere während meiner Adresserfassung in Wien
ausgiebig getestet, ich habe in talk um korrektive Begleitung geradezu
gebettelt, man hat mich rennen lassen, und nach zwei Monaten zusehen alles
wieder revertiert.
Man hat mir in Salzburg in aller Ruhe zugesehen wie ich mit dem
Adresshelper, Adresse um Adresse eingebracht habe. Ich habe meinen Tastatur
Arbeitsplatz mittels Gamepad verbessert, trotzdem habe ich weiterhin jeden
einzelne Adressnode ausschließlich von Hand platziert, mögliche Duplikate
mittels Overpass Abfrage anschließend bereinigt. Was hat man gemacht, man
hat den Addresshelper -trotz meiner Bitte diesen so zu belassen-
vorsätzlich langsamer gemacht, und abschließend hat Negreheb auf talk als
Draufgabe noch einen kompletten Revert aller Adressen in Salzburg
gefordert.
Lieber Geologist, wir beide wissen, das mit den Import Guidelines und talk
das ist ein Märchen.
Grüße Johann


>
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Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-15 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Do., 15. Aug. 2019 um 13:49 Uhr schrieb Kevin Kofler <
kevin.kof...@chello.at>:

> Johann Haag wrote:
> > Ergänzung: Achtung
> >
>
> http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2181629&_dad=portal&_schema=PORTAL
> >
> > das ist leider nicht so gut: Nutzungsbedingungen
> > Mit der Abfrage von Daten einer einzelnen Adresse akzeptiert der Nutzer
> > folgende Nutzungsbedingungen:
> > "Standardentgelte und Nutzungsbedingungen 2014 für Daten des
> > Adressregisters" (Erlass des BEV vom 23. Oktober 2014, GZ 4374/2014-152)
>
> Das Adressregister ist KEINE Open-Data-Quelle. Daten daraus in OSM zu
> übernehmen ist keine gute Idee.
>
> Kevin Kofler
>

Das Adressregister für OpenStreetMap Zwecke zu nutzen, habe ich auch nicht
angeregt. Manchmal sucht man einfach simpel eine bestimmte Adresse.
ich habe meine Sicht der Dinge zu Adressen in meinem neuen Blog
zusammengefasst.

Der Ansicht von Frederik, dass wir nur on the Ground Mappen, widerspricht
diametral der Realität, dass wir in Österreich seit Jahren uns zur
Verfügung gestellte, hochwertige entzerrte Luftbilder nutzen. Ebenso alle
anderen bereits eingepflegten OpenData Spenden, wie Z.B Gewässer in Tirol
wären dann zu hinterfragen. Wenn wir sämtliche Inhalte aus OSM entfernen,
welche mittelbar oder unmittelbar von Open Data Spenden abgeleitet sind,
dann würde OpenStreetMap in AT sehr leer aussehen.
Grüsse Johann


>
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Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-15 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mi., 14. Aug. 2019 um 14:24 Uhr schrieb Johann Haag :

> Ergänzung:
> Das Portal https://www.adressregister.at/adressregister/ bietet einen
> Live Zugang zu Österreichs Adressen. (Gebäuderegister AGWR und ZMR Adressen)
> Beispiel: St. Johann in Tirol, Kaiserweg 16
> Diese Adresse wurde erst vor weinigen Tagen von der Gemeinde
> veröffentlicht. Das ist tatsächlich unschlagbar gut und aktuell, also
> tatsächlich Live.
> Grüße Johann
>

Ergänzung: Achtung
http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2181629&_dad=portal&_schema=PORTAL

das ist leider nicht so gut: Nutzungsbedingungen
Mit der Abfrage von Daten einer einzelnen Adresse akzeptiert der Nutzer
folgende Nutzungsbedingungen:
"Standardentgelte und Nutzungsbedingungen 2014 für Daten des
Adressregisters" (Erlass des BEV vom 23. Oktober 2014, GZ 4374/2014-152)



> Am Mi., 14. Aug. 2019 um 14:15 Uhr schrieb Johann Haag  >:
>
>> Nach langem hin und her ist die Erkenntnis, dass es in Österreich für
>> Adressen, ein zentrales hochwertiges Portal http://www.adressregister.at/ 
>> gibt,
>> nun tatsächlich eine wertvolle Erkenntnis.
>> Schade dass dieses Portal bislang in der Öffentlichkeit weitgehend
>> unbekannt ist. Wir sollten in OpenStreetMap in Bezug auf Adressen hierauf
>> verlinken.
>>
>> Wichtig: Gebrauchswarnung für OSM Adressen
>> Über die Definition von Frederik, ist aber nun eine aussagekräftige und
>> eindeutigen Gebrauchswarnung von der Nutzung von OpenStreetMap Adressen
>> auszusprechen.
>>
>> Grüße Johann
>>
>>
>>
>> Am Mi., 14. Aug. 2019 um 12:52 Uhr schrieb Frederik Ramm <
>> frede...@remote.org>:
>>
>>> Hallo,
>>>
>>> On 14.08.19 12:17, realadry via Talk-at wrote:
>>> > Das Adressregister ist öffentlich zugänglich und ist rechtlich gesehen
>>> > die Datenquelle für Adressen. Somit kann jeder Eintrag überprüft
>>> werden.
>>>
>>> In OSM erfassen wir die vor Ort überprüfbaren Adressen; wenn jemand an
>>> sein Haus eine 15 klebt, dann erfassen wir die, selbst wenn die
>>> "Amtlichen" sagen, es müsste die 5 sein.
>>>
>>> Aber es ist ja gut, wenn das amtliche Adressregister offen ist, dann
>>> kann jeder, der *amtliche* Adressen will, sie sich ja dort holen, und
>>> wir müssen die nicht nach OSM kopieren. OSM ist schliesslich keine
>>> "praktische Verteilplattform für anderer Leute Daten".
>>>
>>
Wenn nun Frederik schreibt, anderer Leute Daten schreibt, dann übersieht
er, dass das BEV OpenStreetMap Adressen, bekanntlich unter einer geeigneten
Lizenz zur Verfügung stellt.
Ich kenne mich nun wirklich nicht mehr aus.
Bye Johann


>
>>> Bye
>>> Frederik
>>>
>>>
>>> --
>>> Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"
>>>
>>> ___
>>> Talk-at mailing list
>>> Talk-at@openstreetmap.org
>>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
>>>
>>
>>
>> --
>> Elektronikermeister Johann Haag
>> Innsbruckerstraße 42
>> 6380 St. Johann in Tirol
>> ÖSTERREICH
>> Tel: +43 664/174 7414
>> Mailto:johannh...@hxg.at
>>
>
>
> --
> Elektronikermeister Johann Haag
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> 6380 St. Johann in Tirol
> ÖSTERREICH
> Tel: +43 664/174 7414
> Mailto:johannh...@hxg.at
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Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-15 Diskussionsfäden Johann Haag
Nach langem hin und her ist die Erkenntnis, dass es in Österreich für
Adressen, ein zentrales hochwertiges Portal http://www.adressregister.at/ gibt,
nun tatsächlich eine wertvolle Erkenntnis.
Schade dass dieses Portal bislang in der Öffentlichkeit weitgehend
unbekannt ist. Wir sollten in OpenStreetMap in Bezug auf Adressen hierauf
verlinken.

Wichtig: Gebrauchswarnung für OSM Adressen
Über die Definition von Frederik, ist aber nun eine aussagekräftige und
eindeutigen Gebrauchswarnung von der Nutzung von OpenStreetMap Adressen
auszusprechen.

Grüße Johann



Am Mi., 14. Aug. 2019 um 12:52 Uhr schrieb Frederik Ramm <
frede...@remote.org>:

> Hallo,
>
> On 14.08.19 12:17, realadry via Talk-at wrote:
> > Das Adressregister ist öffentlich zugänglich und ist rechtlich gesehen
> > die Datenquelle für Adressen. Somit kann jeder Eintrag überprüft werden.
>
> In OSM erfassen wir die vor Ort überprüfbaren Adressen; wenn jemand an
> sein Haus eine 15 klebt, dann erfassen wir die, selbst wenn die
> "Amtlichen" sagen, es müsste die 5 sein.
>
> Aber es ist ja gut, wenn das amtliche Adressregister offen ist, dann
> kann jeder, der *amtliche* Adressen will, sie sich ja dort holen, und
> wir müssen die nicht nach OSM kopieren. OSM ist schliesslich keine
> "praktische Verteilplattform für anderer Leute Daten".
>
> Bye
> Frederik
>
>
> --
> Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"
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Re: [Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-15 Diskussionsfäden Johann Haag
Ergänzung:
Das Portal https://www.adressregister.at/adressregister/ bietet einen Live
Zugang zu Österreichs Adressen. (Gebäuderegister AGWR und ZMR Adressen)
Beispiel: St. Johann in Tirol, Kaiserweg 16
Diese Adresse wurde erst vor weinigen Tagen von der Gemeinde
veröffentlicht. Das ist tatsächlich unschlagbar gut und aktuell, also
tatsächlich Live.
Grüße Johann

Am Mi., 14. Aug. 2019 um 14:15 Uhr schrieb Johann Haag :

> Nach langem hin und her ist die Erkenntnis, dass es in Österreich für
> Adressen, ein zentrales hochwertiges Portal http://www.adressregister.at/ 
> gibt,
> nun tatsächlich eine wertvolle Erkenntnis.
> Schade dass dieses Portal bislang in der Öffentlichkeit weitgehend
> unbekannt ist. Wir sollten in OpenStreetMap in Bezug auf Adressen hierauf
> verlinken.
>
> Wichtig: Gebrauchswarnung für OSM Adressen
> Über die Definition von Frederik, ist aber nun eine aussagekräftige und
> eindeutigen Gebrauchswarnung von der Nutzung von OpenStreetMap Adressen
> auszusprechen.
>
> Grüße Johann
>
>
>
> Am Mi., 14. Aug. 2019 um 12:52 Uhr schrieb Frederik Ramm <
> frede...@remote.org>:
>
>> Hallo,
>>
>> On 14.08.19 12:17, realadry via Talk-at wrote:
>> > Das Adressregister ist öffentlich zugänglich und ist rechtlich gesehen
>> > die Datenquelle für Adressen. Somit kann jeder Eintrag überprüft werden.
>>
>> In OSM erfassen wir die vor Ort überprüfbaren Adressen; wenn jemand an
>> sein Haus eine 15 klebt, dann erfassen wir die, selbst wenn die
>> "Amtlichen" sagen, es müsste die 5 sein.
>>
>> Aber es ist ja gut, wenn das amtliche Adressregister offen ist, dann
>> kann jeder, der *amtliche* Adressen will, sie sich ja dort holen, und
>> wir müssen die nicht nach OSM kopieren. OSM ist schliesslich keine
>> "praktische Verteilplattform für anderer Leute Daten".
>>
>> Bye
>> Frederik
>>
>>
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>> Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"
>>
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>> Talk-at@openstreetmap.org
>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
>>
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[Talk-at] Österreichs Hausnummern in OpenStreetMap unvollständig

2019-08-13 Diskussionsfäden Johann Haag
Ich möchte alle Anwender von OpenStreetMap darauf hinweisen, dass die Erfassung 
von Adressen in OpenStreetMap unvollständig ist, daher in OpenStreetMap bei 
Adressen und Hausnummern im allgemeinen grosse Lücken bestehen. Es gibt in 
OpenStreetMap den grundsätzlichen Ansatz, nur geprüfte Daten zu erfassen, 
solches schlißt daher einen vollständigen Adressbestand grundsätzlich aus, denn 
eine Prüfung ohne direkten Zugang zur Datenquelle kann immer nur unvollständig 
sein.

Wer Hausnummern benötigt, sollte sich daher besser an die jeweiligen Portale 
der Österreichischen Bundesländer wenden, natürlich gibt es auch bekannte 
Portale wie maps.google.com

Burgen­land Adresssuche: 
https://geodaten.bgld.gv.at/de/geodaten-suche/adressen.html
Kärnten Adresssuche: 
https://info.ktn.gv.at/asp/ADR/web_adrsuche.asp?Gemeinde=20505
Nieder­österreich Adresssuche: 
https://atlas.noe.gv.at/webgisatlas/(S(fzvcpbpxl2hbeknrj5dsctib))/init.aspx?karte=atlas_adressen=ortsangaben
Ober­österreich Adresssuche: 
https://www.doris.at/viewer/init.aspx?ks=alk=adr
Salzburg Adresssuche: 
https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/(S(zlcfgf3znq1dychqdi4rclac))/init.aspx?karte=basis=Adressen/Namensgut=sagis=hoehen=franzkataster=raumordnung=natur=natur_intern=umwelt=lubi=verkehr=historthofoto
Steier­mark Adresssuche: 
https://gis.stmk.gv.at/atlas/(S(tlhaobhyzznppcn00h5zg5fy))/init.aspx?cms=da=emptymap=gisstmk=gisstmk=gisstmk=hintergr,gel,dopags_tc,opbmgrau,opbm,uctc,opoverlay=_ortho=maptipps,orient_adr
Tirol Adresssuche: 
https://www.tirol.gv.at/statistik-budget/tiris/adressen-suchen/
Vorarl­berg Adresssuche: 
http://vogis.cnv.at/atlas/init.aspx?karte=adressen_u_ortsplan
Wien Adresssuche: https://www.wien.gv.at/stadtplan/search.aspx

Es handelt sich hier um einen Mail Verteiler zu OpenStreetmap Themen, trotzdem 
fände ich es relevant zu wissen ob es eine zentrale Amtliche Adress Webseite in 
Österreich gibt.
Grüße Johann Haag
___
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Re: [Talk-at] Weiterer Sockenpuppenaccount durch "Problemuser"

2019-08-11 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Montag, 22. Juli 2019 schrieb Michael Reichert :

> Hallo,
>
> Am 22.07.19 um 14:37 schrieb gppes_...@web.de:
> > Weiters ist er im Forum jetzt mal bis zum 24. September 2019 gesperrt.
>
> Gestern Vormittag habe ich ihn bis 24. September 2019 gesperrt, gestern
> Abend habe ich nach einem Umgehversuch die Sperre bis 24. Novmeber 2019
> verlängert.

addresshistory*org wird nun selbst von neis nicht mehr gelistet. Auch wenn
Du mein schliessen des Accounts addr. nicht zur Kenntnis nehmen möchtest.
Du hast beautifulplaces im Webforum auf Dauer gesperrt.
Grüsse Johann


>
> Viele Grüße
>
> Michael
>
>
> --
> Per E-Mail kommuniziere ich bevorzugt GPG-verschlüsselt. (Mailinglisten
> ausgenommen)
> I prefer GPG encryption of emails. (does not apply on mailing lists)
>
>

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Elektronikermeister Johann Haag
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6380 St. Johann in Tirol
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Re: [Talk-at] CS Kommentar durch Problemuser

2019-08-01 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Donnerstag, 1. August 2019 schrieb Andreas via Talk-at <
talk-at@openstreetmap.org>:

> Am 31.07.19 um 08:22 schrieb Johann Haag:
> >
> >
> > Am Montag, 29. Juli 2019 schrieb Andreas  > <mailto:a_v...@gmx.at>>:
> >
> > Am 27.07.19 um 22:57 schrieb Frederik Ramm:
> > > Hallo,
> > >
> > > der Wunsch von JH, die von ihm "ganz normal gemappten" Edits
> > > wiederzubekommen, ist verständlich und ich denke, das können wir
> auch
> > > umzusetzen versuchen.
> >
> > Kann ich auch verstehen, dass er das gerne behoben sehen würde, aber
> > macht das die Sache nicht nur noch komplizierter als sie schon ist?
> >
> > > Ich kümmere mich darum, wenn ich von ihm
> > > entsprechende Infos bekomme (z.B. "alles Edits in St. Johann, die
> > nicht
> > > Hausnummern betreffen" oder so).
> >
> > Ja ohne Infos von JH würde ich hier eher nix machen.
> > Sicher sind jetzt vielleicht nützliche und korrekte Infos von ihm
> > verschwunden, aber sehe es nicht ein, dass sich andere als er darum
> > kümmern müssen, herauszufinden, was per Import und was manuell
> > eingearbeitet wurde.
> >
> > > Der Revert war ja recht großzügig,
> > > vorallem halt, weil er die gleichen Accounts für
> Importe/mechanische
> > > Edits und für "normale" Edits genutzt hat.
> >
> >
> > Hier macht geologist eine Falschbehauptung, ist sowas wirklich notwendig?
> >
>
> Diese Behauptung ist nicht vor mir. Stellen die mit ">" sind
> Zitatstellen. Daher die Gegenfrage: Ist es hier wirklich notwendig Email
> Basiswissen erklären zu müssen.


Du verbreitest das unkommentiert genau so weiter, und hast auch sonst
keinerlei Anstalten gemacht auf diesen Fehler von Frederik einzugehen.
Praktisch ist disse Lücke nun immer noch da, es gibt auch keinen Grund
meinerseits eine Schnittstelle zu nennen, da der fragliche Account
überhaupt nicht in Importe involviert war.
Grüsse


>
> lg
> geologist
> >
> >
> > >
> > > Den beleidigenden Kommentar habe ich entfernt.
> >
> > schade das so was notwendig ist, danke
> >
> > lg
> > geologist
> >
> >
> >
> > --
> > Elektronikermeister Johann Haag
> > Innsbruckerstraße 42
> > 6380 St. Johann in Tirol
> > ÖSTERREICH
> > Tel: +43 664/174 7414
> > Mailto:johannh...@hxg.at <mailto:johannh...@hxg.at>
> >
> > ___
> > Talk-at mailing list
> > Talk-at@openstreetmap.org
> > https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
> >
>
>
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Re: [Talk-at] CS Kommentar durch Problemuser

2019-07-31 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Montag, 29. Juli 2019 schrieb Andreas :

> Am 27.07.19 um 22:57 schrieb Frederik Ramm:
> > Hallo,
> >
> > der Wunsch von JH, die von ihm "ganz normal gemappten" Edits
> > wiederzubekommen, ist verständlich und ich denke, das können wir auch
> > umzusetzen versuchen.
>
> Kann ich auch verstehen, dass er das gerne behoben sehen würde, aber
> macht das die Sache nicht nur noch komplizierter als sie schon ist?
>
> > Ich kümmere mich darum, wenn ich von ihm
> > entsprechende Infos bekomme (z.B. "alles Edits in St. Johann, die nicht
> > Hausnummern betreffen" oder so).
>
> Ja ohne Infos von JH würde ich hier eher nix machen.
> Sicher sind jetzt vielleicht nützliche und korrekte Infos von ihm
> verschwunden, aber sehe es nicht ein, dass sich andere als er darum
> kümmern müssen, herauszufinden, was per Import und was manuell
> eingearbeitet wurde.
>
> > Der Revert war ja recht großzügig,
> > vorallem halt, weil er die gleichen Accounts für Importe/mechanische
> > Edits und für "normale" Edits genutzt hat.


Hier macht geologist eine Falschbehauptung, ist sowas wirklich notwendig?



> >
> > Den beleidigenden Kommentar habe ich entfernt.
>
> schade das so was notwendig ist, danke
>
> lg
> geologist
>
>

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Re: [Talk-at] CS Kommentar durch Problemuser

2019-07-29 Diskussionsfäden Johann Haag
Das mit den „Lichtscheuen Gesindel“ tut mit leid. Ich meinte das keinesfalls 
persönlich sondern synonym für Leute mit keiner ID Verschränkung. Eine solche 
ist bei den gegenständlichen Usern gegeben, und jeder kann sich daher über 
deren tatsächlichen Beteiligung an OSM in Edits und Arbeitsweise ein Bild 
machen. 

Bitte den erwähnten Changeset von weiteren OffTopic Kommentaren verschonen. 
Danke
Johann Haag
ebenfalls auf Twitter

Von meinem iPhone gesendet

> Am 27.07.2019 um 11:32 schrieb gppes_...@web.de:
> 
> Ich verweise auf folgenden CS Kommentar inclusive Beschimpfung:
> https://www.openstreetmap.org/changeset/72163441
> 
> Wie lange noch?
> 
> Lg, Gppes
> 
> ___
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Re: [Talk-at] CS Kommentar durch Problemuser

2019-07-29 Diskussionsfäden Johann Haag
Danke für die Info,
ich mache das dann wohl am besten selbst.
Ich möchte erwähnen dass ich im Tiroler Unterland aktuelle Luftbilder zum 
Auflösen von Importadressen angewandt habe. Ich werde Luzandros Adressen 
entsprechend, in dieser Region in Gebäudepolygonen umsetzen. Ausserhalb des 
Bereiches aktueller Luftbilder wird es von meiner Seite künftig keine 
Adressarbeit mehr geben, ausgenommen hierbei lokales Wissen.
Grüsse

Von meinem iPhone gesendet

> Am 27.07.2019 um 21:57 schrieb Frederik Ramm :
> 
> Hallo,
> 
> der Wunsch von JH, die von ihm "ganz normal gemappten" Edits
> wiederzubekommen, ist verständlich und ich denke, das können wir auch
> umzusetzen versuchen. Ich kümmere mich darum, wenn ich von ihm
> entsprechende Infos bekomme (z.B. "alles Edits in St. Johann, die nicht
> Hausnummern betreffen" oder so). Der Revert war ja recht großzügig,
> vorallem halt, weil er die gleichen Accounts für Importe/mechanische
> Edits und für "normale" Edits genutzt hat.
> 
> Den beleidigenden Kommentar habe ich entfernt.
> 
> Bye
> Frederik
> 
> -- 
> Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"
> 
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Re: [Talk-at] Organisiertes Mappen un Österreich

2019-07-19 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Freitag, 19. Juli 2019 schrieb Andreas :

> Am 19.07.19 um 10:31 schrieb Johann Haag:
> > Bisher also keine Rückmeldung, reagiert hat hingegen Frederik indem
> > dieser die DWG dazu instrumentalisiert, den in Talk-at aktiven Pesonen
> > zu Hilfe zu eilen.
>
> Dein Import wurde nicht nur von Talk-at auf das schärfste kritisiert. Du
> bist in OSM gesperrt und im Forum gesperrt. Mache dir bitte mal Gedanken
> über dein eigenes Handeln bevor du andere mit Vorwürfen beschuldigst OSM
> kaputt zu machen.


Bitte verbreite hier keinen Unsinn über angebliche Sperren:
https://www.openstreetmap.org/user_blocks


> > Die Spatzen pfeifen es vom Dach, der OpenStreetMap Stand während der
> > Sagis Salzburg, wurde von BEV Personal betrieben.
>
> He, ich war auch am OSM Stand und bin nicht Mitarbeiter vom BEV. Pass
> auf mit deinen Aussagen. 80% deiner Behauptungen sind nicht belegbar.
>
> > Man sollte dazu stehen, OSM local chapter in Österreich, ist derzeit das
> > Bundesamt für Eich und Vermessungswesen BEV.
>
> Unglaublich, so was von null Ahnung, ich kanns nicht glauben. Zur Info,
> es gibt kein OSM local chapter Österreich!
>
> >
> > Das Konstrukt rund um den OpenStreetMap Austri Verein, sowie das von OSM
> > Nominatim unabhängige Talk-at, dient allein dazu dies zu verschleiern.
>
> wir sind auch alle noch nebenbei bei den Illuminaten und Freimaurern ;-)
>
> > Dies alles fliegt uns nun um die Ohren.
>
> Du führst einen Import von fehlerhaften Daten durch und jetzt sind
> andere, wie das BEV, daran schuld. Steh endlich zu deinen Fehlern und
> lerne daraus.
>
> > Das BEV betriebt mit der
> > basemap, selbst ein Konkurenzprodukt welches OSM nur wenig Raum lässt.
>
> Falsch, basemap.at wird nicht vom BEV betrieben. Wenn du was behauptest
> informier dich davor, bevor du falsche Anschuldigungen machst.
>
> > Erwin6330 steht für mich exemplarisch für organisierte Missarbeit in
> > OpenStreetMap dieser hat unser Projekt inzwischen verlassen, nur ein
> > Einzelfall?
> > Mein Vorschlag, damit sich OpenStreetMap in Österreich wieder frei
> > entfalten kann, lösen wir uns vom BEV. Geografisches Wissen ist in
> > Österreich Ländersache. Der Gemeindebund Österreich ist hierfür unser
> > Ansprechpartner, Eine Kooperation mit der Österreich Werbung würde
> > weiter wertvolle Mapping Power in den Tourismusverbänden aktiveren.
>
> Mein Vorschlag du fängst endlich an mit der Community und nicht gegen
> sie zu arbeiten.
>
> OSM wird schon in einigen Tourismusbereichen eingesetzt.
>
> > Tourismussverbände pflegen in Österrich Freizeit und Wander
> > Infrastruktur. Derzeit gibt es kein unabhängiges System, wo diese solche
> > Infrastruktur koartpgraphieren können. Tourismus ist in Österreich ein
> > wichtiger Faktor, eine Kooperation mit dem Tourismus öffnet
> > OpenStreetMap in Österreich sicher sämtliche Türen zu den
> > Landesregierungen. So erhalten wir auch Unterstützung von den
> > Landesvermessungsämtern.
>
> Du willst somit OSM verstaatlichen, super Idee.
>
> OSM ist ein Projekt von Freiwilligen und jeder kann sein lokales Wissen
> beisteuern. Es geht nicht darum 1:1 amtliche Informationen in OSM zu
> integrieren. OSM und amtliche Systeme haben grundverschiedene Ansätze
> und Einsatzgebiete.
>
> lg
> geologist
>
> >
> > Grüße Johann
> >
> > Am Mittwoch, 17. Juli 2019 schrieb Johann Haag  > <mailto:johannh...@hxg.at>>:
> >
> > Ich fordere dazu auf, dass Mitarbeiter des Bundesamt für
> > Vermessungswesen und Mitarbeiter der Landes Vermessungsämter  gemäss
> > der https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Organised_Editing_Guidelines
> > <https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Organised_Editing_Guidelines
> > ihre
> > Mitwirkung in OpenStreetMap offenlegen.
> > Grüsse Johann Haag
> > Ehrenamtlicher und unabhängiger Mapper
> >
> > Von meinem iPhone gesendet
> >
> >
> >
> > --
> > Elektronikermeister Johann Haag
> > Innsbruckerstraße 42
> > 6380 St. Johann in Tirol
> > ÖSTERREICH
> > Tel: +43 664/174 7414
> > Mailto:johannh...@hxg.at <mailto:johannh...@hxg.at>
> >
> > ___
> > Talk-at mailing list
> > Talk-at@openstreetmap.org
> > https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
> >
>
>
>

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Re: [Talk-at] Organisiertes Mappen un Österreich

2019-07-19 Diskussionsfäden Johann Haag
Bisher also keine Rückmeldung, reagiert hat hingegen Frederik indem dieser
die DWG dazu instrumentalisiert, den in Talk-at aktiven Pesonen zu Hilfe zu
eilen.
Die Spatzen pfeifen es vom Dach, der OpenStreetMap Stand während der Sagis
Salzburg, wurde von BEV Personal betrieben.
Man sollte dazu stehen, OSM local chapter in Österreich, ist derzeit das
Bundesamt für Eich und Vermessungswesen BEV.

Das Konstrukt rund um den OpenStreetMap Austri Verein, sowie das von OSM
Nominatim unabhängige Talk-at, dient allein dazu dies zu verschleiern.
Dies alles fliegt uns nun um die Ohren. Das BEV betriebt mit der basemap,
selbst ein Konkurenzprodukt welches OSM nur wenig Raum lässt.
Erwin6330 steht für mich exemplarisch für organisierte Missarbeit in
OpenStreetMap dieser hat unser Projekt inzwischen verlassen, nur ein
Einzelfall?
Mein Vorschlag, damit sich OpenStreetMap in Österreich wieder frei
entfalten kann, lösen wir uns vom BEV. Geografisches Wissen ist in
Österreich Ländersache. Der Gemeindebund Österreich ist hierfür unser
Ansprechpartner, Eine Kooperation mit der Österreich Werbung würde weiter
wertvolle Mapping Power in den Tourismusverbänden aktiveren.
Tourismussverbände pflegen in Österrich Freizeit und Wander Infrastruktur.
Derzeit gibt es kein unabhängiges System, wo diese solche Infrastruktur
koartpgraphieren können. Tourismus ist in Österreich ein wichtiger Faktor,
eine Kooperation mit dem Tourismus öffnet OpenStreetMap in Österreich
sicher sämtliche Türen zu den Landesregierungen. So erhalten wir auch
Unterstützung von den Landesvermessungsämtern.

Grüße Johann

Am Mittwoch, 17. Juli 2019 schrieb Johann Haag :

> Ich fordere dazu auf, dass Mitarbeiter des Bundesamt für Vermessungswesen
> und Mitarbeiter der Landes Vermessungsämter  gemäss der https://wiki.
> openstreetmap.org/wiki/Organised_Editing_Guidelines ihre Mitwirkung in
> OpenStreetMap offenlegen.
> Grüsse Johann Haag
> Ehrenamtlicher und unabhängiger Mapper
>
> Von meinem iPhone gesendet
>


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Re: [Talk-at] minderwertige Importe

2019-07-18 Diskussionsfäden Johann Haag
Angesichts diverser Probleme mit Erwin6330,
http://hdyc.neis-one.org/?_!Y!_
 , sowie dem Mix an Adresstypen im OpenData Satz des BEV, sollte meiner
Meinung nach OpenStreetMap in Österreich besser als Partner direkt auf die
Österreich Werbung setzen.

Über Länder ist ein besserer Zugang zu geografischen Informationen möglich.
Es gibt gegenüber Wien in Österreich ein historisch gewachsenes Misstrauen.
Dieses Misstrauen hat sich soeben für mich bestätigt. In Tirol unterstützt
Tirolwerbung OpenStreetMap, daher funktioniert die Zusammenarbeit zwischen
Tiris und OSM gerade in Tirol gut. Ein Beispiel dem ganz Österreich folgen
sollte.
Grüsse Johann

Andreas  schrieb am Do. 18. Juli 2019 um 22:05:

> Am 18.07.19 um 19:11 schrieb Johann Haag:
> > Ich finde es schade mit sowas zu unterstellen.
>
> Sorry, aber dein bisheriges Verhalten lässt mich und wahrscheinlich auch
> andere so denken.
>
> > Mal schauen was die DWG nun macht, ich hoffe darauf dass
> > konstruktives bleibt, und uns bald verbesserte BEV Adressen zur
> > Verfügung stehen.
>
> Noch immer nicht verstanden? Ja, dein Import wird konstruktiv revertet.
>
> Ich bezweifle schwer, dass das BEV wegen diesen Import an ihren Daten
> viel ändern wird, wobei es ja wie schon mehrfach erwähnt, Daten sind,
> die von den Gemeinden eingemeldet wurden.
>
> > Vom aktuellen Problem sind nicht nur wir betroffen,
> > sondern sich diese Problem Datenfragmente derzeit auch in der Here
> > Maps, Google und co wiederfinden.
>
> Diese werden aber auch vor der Übernahme in ihre Systeme die Daten
> prüfen und nicht einfach importieren und warten, bis die ersten Benutzer
> Feedback liefern.
>
> > Sofern sich das nun bessert, hat
> > sich das für alle gelohnt. Grüsse
>
> Irgendwie hast du überhaupt nicht mitbekommen, um was es in dieser
> Diskussion gegangen ist. Schade, du hättest für deine OSM Zukunft
> einiges lernen können, um in Zukunft derartiges Verhalten zu vermeiden.
>
> Ich hoffe du lässt die DWG in Ruhe den Revert durchführen, dachte ja du
> bist auf Urlaub und lässt das ganze mal bleiben. Somit mache deinen
> Urlaub und wenn du zurückkommst, dann halte dich bitte an die Community
> Regeln und dann bleiben uns solche Diskussionen in Zukunft erspart.
>
> lg
> Geologist
>
> >
> > Von meinem iPhone gesendet
> >
> >> Am 18.07.2019 um 14:09 schrieb Andreas :
> >>
> >>> Am 18.07.19 um 13:45 schrieb Frederik Ramm: Hallo,
> >>>
> >>>> On 18.07.19 07:58, ScubbX wrote: Genügt es in dem Fall, wenn
> >>>> dich jemand darum bittet, oder soll das Problem in einer Email
> >>>>  an data@ erläutert werden?
> >>>
> >>> Ich kümmere mich darum, dass das in der DWG richtig dokumentiert
> >>>  wird, und führe den Revert durch.
> >>
> >> Danke auch von mir. Wirklich schade, dass eine Person versucht auf
> >>  diese Art und Weise ein gut laufendes Community/Projekt zu
> >> sabotieren.
> >>
> >> lg Geologist
> >>
> >> ___ Talk-at mailing
> >> list Talk-at@openstreetmap.org
> >> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
> >
> > ___ Talk-at mailing list
> > Talk-at@openstreetmap.org
> > https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
> >
>
>
> ___
> Talk-at mailing list
> Talk-at@openstreetmap.org
> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
>
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Talk-at@openstreetmap.org
https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at


Re: [Talk-at] minderwertige Importe

2019-07-18 Diskussionsfäden Johann Haag
Ich finde es schade mit sowas zu unterstellen. Mal schauen was die DWG nun 
macht, ich hoffe darauf dass konstruktives bleibt, und uns bald verbesserte BEV 
Adressen zur Verfügung stehen. Vom aktuellen Problem sind nicht nur wir 
betroffen, sondern sich diese Problem Datenfragmente derzeit auch in der Here 
Maps, Google und co wiederfinden. Sofern sich das
nun bessert, hat sich das für alle gelohnt.
Grüsse

Von meinem iPhone gesendet

> Am 18.07.2019 um 14:09 schrieb Andreas :
> 
>> Am 18.07.19 um 13:45 schrieb Frederik Ramm:
>> Hallo,
>> 
>>> On 18.07.19 07:58, ScubbX wrote:
>>> Genügt es in dem Fall, wenn dich jemand darum bittet, oder soll das
>>> Problem in einer Email an data@ erläutert werden?
>> 
>> Ich kümmere mich darum, dass das in der DWG richtig dokumentiert wird,
>> und führe den Revert durch.
> 
> Danke auch von mir. Wirklich schade, dass eine Person versucht auf diese
> Art und Weise ein gut laufendes Community/Projekt zu sabotieren.
> 
> lg
> Geologist
> 
> ___
> Talk-at mailing list
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> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at

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