Am 19.08.2010 20:28, schrieb Thomas:
Wie es aussieht, ist OSM eine "Arbeitsgelegenheit", die vielen Spaß macht.
Deswegen wahrscheinlich auch das "lmaa" als Bearbeitungskommentar.
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
http://lists.opens
Chris,
es gibt einen Zwischenstatus: Siehe in dem von Dir genannten Thread im
Forum.
Die von Dwi Secundus entdeckten "Katastrophen" sind zum Glück nur die
Ausnahme. Die insgesamt mehr als 100 Mapper machen größtenteils richtig
gute Arbeit und sind hochmotiviert.
Wie es aussieht, ist OSM ei
Am 12.06.2010 15:27, schrieb Frederik Ramm:
>> Denkt Ihr, dass das gut gehen kann?
>
> Normalerweise mappen bei OSM Leute, die das gerne wollen, nicht Leute,
> die dafuer bezahlt werden.
Und, gibt's da mittlerweile 'nen Zwischenstatus?
Außer dieser Einzelmeldung aus dem Forum:
> ich sehe ger
Hallo,
André Joost wrote:
könntest du mal bei Gelegenheit die cycleMap bei
http://tools.geofabrik.de/mc/
wieder sichtbar nmachen?
Grummel, sollte als mail und nicht an die Liste gehen :-(
Trotzdem jetzt gefixt ;)
Bye
Frederik
___
Talk-de mailing
Am 19.08.10 10:32, schrieb André Joost:
Hallo frederik,
könntest du mal bei Gelegenheit die cycleMap bei
http://tools.geofabrik.de/mc/
wieder sichtbar nmachen?
Die URL der Tiles hat sich diese Woche geändert. Die Openstreetmap.js
von openstreetmap.org hat die richtigen adressen drin.
Grummel,
Hallo frederik,
könntest du mal bei Gelegenheit die cycleMap bei
http://tools.geofabrik.de/mc/
wieder sichtbar nmachen?
Die URL der Tiles hat sich diese Woche geändert. Die Openstreetmap.js
von openstreetmap.org hat die richtigen adressen drin.
Merci,
André Joost
___
Am 18.06.2010 22:49, schrieb Frederik Ramm:
> Bist Du da sicher?
Sieht mir eindeutig aus, aber ich habe keinen Juristen gefragt. :)
> Fuer Computerprogramme ist das sogar direkt im UrhG
> geregelt:
>
> http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__69b.html
Das gilt für Arbeits- oder Dienstverhältnis
Hallo,
Ulf Möller wrote:
> Soweit ich sehe, kann die Behörde Ein-Euro-Jobber sowieso nicht
> verpflichten, eine Lizenz für ihre Daten zu erteilen. D.h. für OSM wären
> die so erfassten Daten nutzlos...
Bist Du da sicher? Fuer Computerprogramme ist das sogar direkt im UrhG
geregelt:
http://www
Ulf Möller wrote:
>
> Soweit ich sehe, kann die Behörde Ein-Euro-Jobber sowieso nicht
> verpflichten, eine Lizenz für ihre Daten zu erteilen. ...
hi ulf,
ich ahne ja so in etwa, was du sagen willst, aber kannst du das bitte mal
etwas klarer sagen?
gruss
walter
-
Der Student muß es wisse
Am 15.06.2010 15:34, schrieb Florian Gross:
> Wenn jemand dazu gezwungen wird kann ich das nur ablehnen.
Soweit ich sehe, kann die Behörde Ein-Euro-Jobber sowieso nicht
verpflichten, eine Lizenz für ihre Daten zu erteilen. D.h. für OSM wären
die so erfassten Daten nutzlos...
_
Michael Buege schrieb:
> Zitat Andreas Neumann:
>
>
>> Am 13.06.2010 10:15, schrieb Thomas:
>>
>>> [ARGE will 1-Euro-Jobber mappen lassen]
>>>
>
>
>> ich fand die Diskussion damals auf der Thüringer-Liste schon viel zu
>> politisch geprägt. Persönlich sehe ich den Einsatz der 1-€-
Michael Buege glaubte zu wissen:
> In Ergaenzung dazu:
> OSM ist ein Projekt, bei dem jeder frei und selbstbestimmt darueber
> entscheidet, in welchem Umfang und welcher Form er sich beteiligt. Diese
> Option ist ein zentrales Element des Wesens und des Erfolges von OSM. Wer
> das verstanden hat,
Am Dienstag 15 Juni 2010, 11:11:48 schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
> ier ging es nicht um Privatadressen o.ä. sondern um
> Wirtschaftsunternehmen wie Restaurants und Kioske. Wieso sollten deren
> Standorte geheim sein sollen, oder durch Datenschutz geschützt werden?
> Es ist ja im Gegenteil in deren I
Zitat Andreas Neumann:
> Am 13.06.2010 10:15, schrieb Thomas:
>> [ARGE will 1-Euro-Jobber mappen lassen]
> ich fand die Diskussion damals auf der Thüringer-Liste schon viel zu
> politisch geprägt. Persönlich sehe ich den Einsatz der 1-€-Jobber aus
> anderen Gründen mit Bauchschmerzen:
> Es gibt L
Hallo Martin,
>> Wo bekomme ich eine Liste der Gaststätten?
>
> Das ist es ja gerade: obwohl es die Daten gibt, bekommst DU sie
> vermutlich nicht (jedenfalls nicht kostenlos).
Je nach Reifegrad der Kommune ist das unterschiedlich:
- Bei den einen bekommt man auf telefonische Anfrage postwendend
Am 13.06.2010 10:15, schrieb Thomas:
> Ich denke, das hier ist nicht die richtige Plattform, um den Sinn oder
> Unsinn von 1 €-Jobs politisch zu diskutieren. Trotzdem zu Klärung
> einige Fakten:
>
> Die ARGE hat mir erzählt, dass diese 1€-Jobs an Menschen vergeben
> werden, die aufgrund ihre
Am 15. Juni 2010 11:11 schrieb Markus :
> PS: Wo bekomme ich eine Liste der Gaststätten?
Das ist es ja gerade: obwohl es die Daten gibt, bekommst DU sie
vermutlich nicht (jedenfalls nicht kostenlos). Das wäre nach Ansicht
vieler hier eher ein Ansatzpunkt (die Freigabe), als jetzt nochmal
parallel
Am 15. Juni 2010 11:03 schrieb Markus :
>
> Gegenseitige Unterstützung ist volkswirtschaftlich viel sinnvoller.
ja, siehe die DDR (SCNR)
Gruß Martin
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de
Am 15. Juni 2010 10:53 schrieb Falk Zscheile :
> Der Begriff Datenschutz ist Dir geläufig? Nicht alles was für einen
> Außenstehenden wie planloses Nebeneinander aussieht ist auch ein
> solches.
Das ist mir klar, und war es mir auch, als ich den Post geschrieben
habe: hier ging es nicht um Privat
Hallo Martin,
> In allen Ländern gibt es Behörden, die jedes Restaurant kennen
Manche habe die Daten in Papierform in Aktenordnern im Keller lagernd.
Andere haben sie zwar elektronisch, aber geben sie nur als
"Gewerbeauskunft" ab (pro Datensatz 12 €}.
Nur wenige geben Luftbilder, Strassenlisten
Hallo Sven,
> Ich halte es daher ehrlich gesagt für völlig Blödsinnig öffentliche Gelder
> für das abzeichnen von Luftbildern oder gar für GPS basiertes Mapping
> einzusetzen.
+1
Gegenseitige Unterstützung ist volkswirtschaftlich viel sinnvoller.
Aber komplexe Systeme sind oft träge, beispielsw
Am 15. Juni 2010 10:36 schrieb M∡rtin Koppenhoefer :
> Am 15. Juni 2010 07:45 schrieb jamesmikedup...@googlemail.com
> :
>
>> Also es gibt vieles zb Restaurants, Kioske, was gar nicht vom der
>> Stadt aufgezeichnet wird.
>
>
> Wo? In allen Ländern, wo ich das weiss, gibt es natürlich Behörden,
> di
Hallo,
Sven Geggus wrote:
> Ich halte es daher ehrlich gesagt für völlig Blödsinnig öffentliche Gelder
> für das abzeichnen von Luftbildern oder gar für GPS basiertes Mapping
> einzusetzen.
Ich will gar nicht weiter pro oder contra 1-Euro-Jobber argumentieren, aber
1. geht geht es, wie hier bere
Ja,
es gibt auch die Eintragung der Firmen in einer Firmenregister.
Ich habe mir das allen angeschaut, und auch darueber geschrieben :
http://osmopenlayers.blogspot.com/2010/04/suggestions-for-offenbach-openstreetmap.html
Mike
--
James Michael DuPont
Member of Free Libre Open Source Software Ko
Am 15. Juni 2010 07:45 schrieb jamesmikedup...@googlemail.com
:
> Also es gibt vieles zb Restaurants, Kioske, was gar nicht vom der
> Stadt aufgezeichnet wird.
Wo? In allen Ländern, wo ich das weiss, gibt es natürlich Behörden,
die jedes Restaurant kennen (in D. z.B. der Wirtschaftskontrolldiens
Frederik Ramm wrote:
> Aber sagen wir nicht immer selbst, dass die offiziellen Daten gar nicht
> so gut sind?
Das kommt drauf an bezüglich welcher Kriterien man "gut" misst. Die Daten
sind im Gegensatz zu unseren jedenfalls prinzipbedingt sehr positionsgenau.
Ich halte es daher ehrlich gesagt
also,
die katasteramt/vermessungsamt darf nicht alles freigeben (manche
Daten sind über stadt- eigenen Firmen, und die wollen ihr
wettbewerbsvorteil haben),
und ausserdem besitzen sie nicht alle rechte oder auch alle Daten.
also das Argument ist viel zu einfach.
Warum soll ich denken, wenn der St
>
> davon mal ab, bezahlt der steuerzahler nicht schon leute bei Katasteramt um
> zu mappen? warum sollen wird dann nochmal dafür zahlen damit ein euro jobber
> das gleiche machen? kann man doch gleich das original Katasteramt material
> freigeben.
+++
Stimmt, und dazu gibt es nichts mehr anzum
Sven Geggus schrieb am 13.06.2010 14:35:
> Was für ein an Blödsinnigkeit kaum noch zu überbietender Vorschlag.
>
> Die Gemeinde dürfte bereits im Besitz hochgenauen Ausgangsmaterials
> sein das einfach nur zur Verfügung gestellt werden müsste.
>
Nö, wieso Unsinn? Für die Kommune kann sich das du
Hallo Heiko,
> Nr. 1 war ein Glücksgriff
> Nr. 2 war ein Fehlgriff
Wie es der Zufall so will treffe ich heute bei meiner
Kneipen-Mapping-Tour eine Dame mit vielen Ziegen vor dem Haus. Sie
erzählt, dass sie regelmässig vermittelte Menschen vom Arbeitsamt
betreut, mit der (finanzierten) Aufgabe,
Thomas schrieb:
> Die ARGE hat mir erzählt, dass diese 1€-Jobs an Menschen vergeben
> werden, die aufgrund ihrer Lebenseinstellung kaum noch in der Lage
> sind, regelmäßig zu arbeiten. Sie sollen in der Maßnahme behutsam
> wieder daran gewöhnt werden, beispielsweise jeden Morgen um 8.00 Uhr
Frederik Ramm schrieb:
> Aber sagen wir nicht immer selbst, dass die offiziellen Daten gar nicht
> so gut sind? Ich zumindest sage das.
Einer meiner Schwerpunkte derzeit: die Suche fehlender Feld- und
Waldwege und Klassifizierung derselben.
Als Basis für den Feldeinsatz nehme ich den Ausdruck de
aighes schrieb:
> Wobei die ARGE nicht OSM fördern will,
> sondern eher eine "Beschäftigung" für ihre Kunden sucht. Sicherlich wäre das
> Geld, was die ARGE investieren würde für OSM besser angelegt, wenn sie uns
> Luftbilder kaufen würde. Aber das ist nicht ihre Aufgabe.
So ist es!
Gruß Mueck
Thomas glaubte zu wissen:
> Mein Projekt „Wir mappen unsere Verbandsgemeinde“
> (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Montabaur
> ) hat die ARGE der Agentur für Arbeit neugierig auf OpenStreetMap
> gemacht. Sie haben nun vor, im Zeitraum eines halben Jahres das
> gesamte Kreisgebiet von 1-Euro-
Sven Geggus wrote:
>
> Die Gemeinde dürfte bereits im Besitz hochgenauen Ausgangsmaterials
> sein das einfach nur zur Verfügung gestellt werden müsste.
>
Sicherlich hat die Stadt das. Aber sie müssen auch Lizenzen einhalten. ARGE
und Vermessungsamt sind 2 Töpfe. Wobei die ARGE nicht OSM förder
Markus-2 wrote:
>
> Das betrifft auch /unsere/ Arbeit als OSMer:
> In den Vermessungsämtern fehlt Personal, und einige denken konstruktiv
> daüber nach, welche Synergien aus einer Zusammenarbeit mit OSM möglich
> wären. Andere hingegen fürchten, dabei ihre Arbeit zu verlieren.
>
> Gruss, Mark
Hallo,
Sven Geggus wrote:
> Die Gemeinde dürfte bereits im Besitz hochgenauen Ausgangsmaterials
> sein das einfach nur zur Verfügung gestellt werden müsste.
Aber sagen wir nicht immer selbst, dass die offiziellen Daten gar nicht
so gut sind? Ich zumindest sage das. Und ob die dann auch die
Brie
Thomas wrote:
> Sie haben nun vor, im Zeitraum eines halben Jahres das gesamte
> Kreisgebiet von 1-Euro-Jobbern mappen zu lassen.
Was für ein an Blödsinnigkeit kaum noch zu überbietender Vorschlag.
Die Gemeinde dürfte bereits im Besitz hochgenauen Ausgangsmaterials
sein das einfach nur zur Verf
Hallo Thomas,
> Ich denke, das hier ist nicht die richtige Plattform, um den Sinn oder
> Unsinn von 1 €-Jobs politisch zu diskutieren.
"Freie Daten" und "Freies Wissen" ist als Idee an und für sich bereits
hoch politisch. Dies hier ausführlich zu diskutieren halte ich für
ausgesprochen sinnvoll
Da klingt doch toll. Wieso arbeiten wir nicht mit den behinderten
werkstatt auch,
die koennten doch vielleicht tracen.
mike
2010/6/13 Thomas :
> Ich denke, das hier ist nicht die richtige Plattform, um den Sinn oder
> Unsinn von 1 €-Jobs politisch zu diskutieren. Trotzdem zu Klärung
> einige Fakt
Am 12. Juni 2010 15:06 schrieb Thomas :
> Mein Projekt „Wir mappen unsere Verbandsgemeinde“
> (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Montabaur
> ) hat die ARGE der Agentur für Arbeit neugierig auf OpenStreetMap
> gemacht. Sie haben nun vor, im Zeitraum eines halben Jahres das
> gesamte Kreisgebiet vo
Ich denke, das hier ist nicht die richtige Plattform, um den Sinn oder
Unsinn von 1 €-Jobs politisch zu diskutieren. Trotzdem zu Klärung
einige Fakten:
Die ARGE hat mir erzählt, dass diese 1€-Jobs an Menschen vergeben
werden, die aufgrund ihrer Lebenseinstellung kaum noch in der Lage
sind,
2010/6/13 Markus :
> 2. 1-Euro-Jobs vernichten Arbeisplätze und reduzieren das Lohnniveau
> bundesweit (genauso wie Zeitarbeit). Das widerspricht dem Gedanken von
> "Freiheit" und Geriechtigkeit, und ist m.E. unsozial und
> gesellschaftspolitisch destruktiv.
meine Vorstellung von Freiheit umfasst
Hallo Thomas,
> Mein Projekt „Wir mappen unsere Verbandsgemeinde“ hat die ARGE der
> Agentur für Arbeit neugierig auf OpenStreetMap gemacht.
:-)
> Sie haben nun vor, im Zeitraum eines halben Jahres das
> gesamte Kreisgebiet von 1-Euro-Jobbern mappen zu lassen.
:-) Voraussetzung ist, dass die OS
Frederik Ramm schrieb:
> Normalerweise mappen bei OSM Leute, die das gerne wollen,
... und Zeit dafür haben.
VIelZeit haben bspw. Hartz-4-ler ...
Wenn die sich nun schon eh die Zeit mit OSM vertreiben ...
... und dann kommt das Jobcenter und sagt:
"Also dass Sie nur so zuhause rumhocken ... Si
moin
mit verlaub so etwas empfinde ich als wirklich höflich gesagt als
schweinerrei!
ok leute bezahlen um für OSM zu mappen. gut kann man drüber reden. aber das ein
kreis dafür ein euro jobber seinsetzen will find ich mehr als nur moralisch
fragwürdig.
dann kommt der kreis noch auf die i
Hallo,
OSM ist nicht geholfen, wenn fehlerhafte Daten eingepflegt werden. Es
braucht viel Zeit und Muße, sich in das Thema einzuarbeiten. Gerade bei
Spezialfällen und Details ist Erfahrung wichtig. Wer soll die Einarbeitung
übernehmen? Die üblichen Bildungsträger dürften wohl kaum nenneswertes
Wis
Falk Zscheile schrieb:
>Am 12. Juni 2010 15:06 schrieb Thomas :
>> [...] 1-Euro-Jobber [...]
>Das Thema wurde vor einiger Zeit mal auf der Thüringer Mailingliste
>Diskutiert.
Der Vollständigkeit halber der Link:
http://www.mail-archive.com/thuerin...@lists.openstreetmap.de/msg00123.html
Gruß
ma
Am 12. Juni 2010 15:06 schrieb Thomas :
> Mein Projekt „Wir mappen unsere Verbandsgemeinde“
> (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Montabaur
> ) hat die ARGE der Agentur für Arbeit neugierig auf OpenStreetMap
> gemacht. Sie haben nun vor, im Zeitraum eines halben Jahres das
> gesamte Kreisgebiet vo
Hallo,
Thomas wrote:
> Weiß jemand, ob es ähnliche Projekte schon gibt oder gegeben hat?
Ich weiss von keinen.
> Denkt Ihr, dass das gut gehen kann?
Normalerweise mappen bei OSM Leute, die das gerne wollen, nicht Leute,
die dafuer bezahlt werden. Wenn jemand an OSM mit der Haltung "sag mir
Mein Projekt „Wir mappen unsere Verbandsgemeinde“
(http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Montabaur
) hat die ARGE der Agentur für Arbeit neugierig auf OpenStreetMap
gemacht. Sie haben nun vor, im Zeitraum eines halben Jahres das
gesamte Kreisgebiet von 1-Euro-Jobbern mappen zu lassen. Diese soll
51 matches
Mail list logo