Moin,
(Was ich an tracktype doof finde, ist nicht, dass die Einstufung
numerisch ist, sondern dass es *ueberhaupt* eine Klasseneinteilung
ist;
für die Ersterfassung finde ich das dufte. Das Aufdröseln in die einzelnen
Attribute können wir später noch nachholen.
Gruß,
ce
Am Freitag, 25. Juli 2008 10:16 schrieb Karl Eichwalder:
Dirk Stöcker schrieb:
Ein tracktype=grade1 ist IMHO für Rollstuhlfahrer und für Inlineskater
geeignet, da er von der Oberfläche Straßencharakter hat.
Wer hat eigentlich dieses tracktype=gradex eingeführt? Kann man das nicht
durch
Hallo.
Am Freitag, 25. Juli 2008 schrieb Sven Anders:
Wer hat eigentlich dieses tracktype=gradex eingeführt? Kann man das
nicht durch surface=paved/gravel/sand/sand_and_grass/grass ersetzen?
Finde ich dämlich zwei Methoden für den gleichen Zweck.
Ich finde, dass sich das gut ergänzt,
Am Freitag, 25. Juli 2008 10:16 schrieb Karl Eichwalder:
Dirk Stöcker schrieb:
Ein tracktype=grade1 ist IMHO für Rollstuhlfahrer und für
Inlineskater
geeignet, da er von der Oberfläche Straßencharakter hat.
Wer hat eigentlich dieses tracktype=gradex eingeführt? Kann man das
nicht
Am Freitag, 25. Juli 2008 10:46 schrieb Bernd Wurst:
Hallo.
Klar, wenn man sich tagwatch anschaut, graust es einen auch, wie viele
Fehler man bei der aktuellen Anwendung machen kann. Aber da ist es
wenigstens eindeutig umzuwandeln bzw man zieht sich einfach den numerischen
Teil raus.
Aber du
Hallo.
Am Freitag, 25. Juli 2008 schrieb Sven Anders:
Aber du musst dir dann die nummerischen Werte und die Zuordnung merken!!
Ja nee.
Ich überlege mir, wie kann ein Feldweg aussehen und stufe das dann auf einer
Skala von 1 bis 5 ein. Wie Schulnoten, quasi. Meine Einstufung hier sollte
nur
Ich bin keine Maschine und kann mir Namen besser merken als Zahlen.
Ich bin auch keine Maschine aber ich kann mir Nummern bei abgestuften
Eigenschaften sehr gut merken.
Willst du im Ernst behaupten, dass du dir
1 = gut;geteert,
3 = mittel;Spuren mit Gras dazwischen,
5 = miserabel;fast
Ich schlage vor wir lassen das wie's ist, beenden die Diskussion, und du
lernst das bisschen auswendig.
Ohne Deine Autorität anzweifeln zu wollen, gibt es in JOSM die
Möglichkeit einer individuellen Übersetzung, wobei in JOSM der jeweilige
Standard übertragen und rückübersetzt wird?
Gruß,
Hi,
gibt es in JOSM die
Möglichkeit einer individuellen Übersetzung, wobei in JOSM der
jeweilige
Standard übertragen und rückübersetzt wird?
Jein; fuer die Presets kann man beliebige Anzeigewerte beliebigen
echten Werten zuordnen, aber in der normalen Tag-Liste erscheinen
immer die
Es gibt bestimmt dutzende wissenschaftliche Literatur aus der
Softwaretechnik,
warum sprechende Bezeichner besser sind.
Ergonomisch wäre es gut die Möglichkeit zu haben visuell zu arbeiten,
MIR würde es helfen Bildchen anklicken zu können auf denen die
tracktypes zu sehen sind. Ich schaue,
Hi!
Sven Anders schrieb:
Ich bin keine Maschine und kann mir Namen besser merken als Zahlen. Ich kann
sie mir eben gerade nicht merken. highway=footway kann ich mir gut merken.
paved=sand auch, aber was zum teufel tracktype=grade3 bedeutet kann ich mir
nicht merken.
Besser fände ich
Hi!
Bernd Wurst schrieb:
Es geht ja nicht um's merken. Es geht darum, das einzustufen, subjektiv.
Man weiß dabei doch zumindest die Reihenfolge der Qualitätsabstufungen ohne
irgendwelches Nachdenken.
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wieso man sich mit irgendwelchen
Wörtern,
Frederik Ramm schrieb:
(Was ich an tracktype doof finde, ist nicht, dass die Einstufung
numerisch ist, sondern dass es *ueberhaupt* eine Klasseneinteilung
ist; jede Klasseneinteilung bedeutet immer das Zusammenfassen von
Attributen und damit einen Verlust an Information. Lieber waere mir,
Ich finde die subjektive Klassifizierung (1-x) auch total ungenügend,
Sie ist eben nicht subjektiv, sondern ziemlich genau festgelegt
(http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Key:tracktype). In den meisten Fällen
gibt es überhaupt keine Zweifel, wie ein Track zu klassifizieren ist.
Grüße,
Hallo.
Am Freitag, 25. Juli 2008 schrieb Marc Schütz:
In den meisten Fällen gibt es überhaupt keine Zweifel, wie ein Track zu
klassifizieren ist.
In vielen.
Aber in allen anderen ist es subjektiv.
Was ist bei asphaltierten Wegen mit geflickten Schlaglöchern? Oder mit recht
viel Split in der
Sven Anders schrieb:
Am Freitag, 25. Juli 2008 10:46 schrieb Bernd Wurst:
Hallo.
Klar, wenn man sich tagwatch anschaut, graust es einen auch, wie viele
Fehler man bei der aktuellen Anwendung machen kann. Aber da ist es
wenigstens eindeutig umzuwandeln bzw man zieht sich einfach den
Was ist so falsch daran diese Kategorisierung als Grundlage zu
verwenden?
http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Proposed_features/surface_values
Die Namen sind autotdeskriptiv.
surface = paved|unpaved
surface_state = smooth|plane|wave|holey|soft|rough|...
surface_material =
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Was ist so falsch daran diese Kategorisierung als Grundlage zu
verwenden?
http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Proposed_features/surface_values
Die Namen sind autotdeskriptiv.
surface = paved|unpaved
surface_state =
Torsten Leistikow schrieb:
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Was ist so falsch daran diese Kategorisierung als Grundlage zu
verwenden?
http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Proposed_features/surface_values
Die Namen sind autotdeskriptiv.
surface = paved|unpaved
Am Donnerstag, 24. Juli 2008 03:12 schrieb Torsten Leistikow:
Es gibt hier Leute, die meinen sich nicht mal fuer grade1..5 merken zu
koennen, was damit in etwa (oder laut Wiki genau) gemeint ist. Da sehe
ich dann wirklich keine Chance, dass man sich ein dutzend verschiedene
surface_state tags
Hallo.
Am Freitag, 25. Juli 2008 schrieb Sven Anders:
z.B. könnte man highway=A für Autobahn highway=B für Trunk highway=C für
primary etc. taggen, aber es wurde sich bewußt für NAMEN entschieden die
auch was Aussagen.
*lol*
primary, secondary, tertiary. Was spricht das denn?
Erstgradig,
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