Re: [de-users] Re: Unsichtbare Zeichen

2010-08-20 Diskussionsfäden Thomas Lange - Oracle

Morgen,

 Am 18.08.2010 22:35, schrieb Maja Baumgartner:
 Hilfe!

 Ich arbeite mit Mac OS 10.6.4. Seit ich OO 3.2.1 installiert habe, passiert 
 es vermehrt, dass fett oder kursiv formatierte Worte unsichtbar werden, fett 
 und kursiv aber wieder sichtbar wird (- mal - = +). Als Grundschrift habe 
 ich Arial eingestellt, im Formeleditor aber Times new roman kursiv. Oft 
 kommt es nun vor, dass die Zeichen in der Formel unsichtbar sind. Nach 
 mehrmaligem (2 bis 3 Mal) Neustart von OO sind dann alle Zeichen sichtbar. 
 Beim Exportieren in PDF verschwinden aber wieder fett oder kursi
 v gedruckte Zeichen oder bei Wörtern, die als fett formatiert wurden, werden 
alle Buchstaben aufeinander gedruckt (schwarzes Rechteck erscheint).
 So ist OO für mich nicht brauchbar.
 Weiss jemand Rat?

Der einzige Fall wo mir das bisher passiert war ist bei Verwendung von
Unicode Surrogate Zeichen gewesen, also bei Zeichen die mehr als 16 Bit
in Unicode haben. Dazu gibt es mind. zwei Issues:
  http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=41792
  http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=113700

Manchmal hängt es auch davon ab, ob die Zeichen mit der Tastatur oder
mit der Maus selektiert wurden. :-(

Außerdem wird das Verhalten evtl. deutlich besser, wenn nicht
verschiedene Versionen eines Fonts auf dem System zu finden sind (gilt
zumindest für Windows). Schau in der Installation z.B. mal in
Basis\share\fonts\truetype wenn du diese Fonts auch in deinen System
Fonts findest, dann kann es helfen all diese im System Ordner zu löschen
und danach aus Basis\share\fonts\truetype erneut im System zu
installieren. Dadurch sollte dann sichergestellt sein, daß
a) keine verschiedenen Versionen eines bestimmten Fonts mehr vorhanden
sind und
b) die verschiedenen Varianten eines Fonts (z.B. DejaVu) auch zueinander
passen.
Ansonsten kann es nämlich ebenfalls zu merkwürdigen Effekten kommen

@hdu: Hast du noch eine Idee oder eine Anmerkung?


Thomas


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[de-users] Re: Unsichtbare Zeichen

2010-08-19 Diskussionsfäden Pit Zyclade

Am 18.08.2010 22:35, schrieb Maja Baumgartner:

Hilfe!

Ich arbeite mit Mac OS 10.6.4. Seit ich OO 3.2.1 installiert habe, passiert es 
vermehrt, dass fett oder kursiv formatierte Worte unsichtbar werden, fett und 
kursiv aber wieder sichtbar wird (- mal - = +). Als Grundschrift habe ich Arial 
eingestellt, im Formeleditor aber Times new roman kursiv. Oft kommt es nun vor, 
dass die Zeichen in der Formel unsichtbar sind. Nach mehrmaligem (2 bis 3 Mal) 
Neustart von OO sind dann alle Zeichen sichtbar. Beim Exportieren in PDF 
verschwinden aber wieder fett oder kursiv gedruckte Zeichen oder bei Wörtern, 
die als fett formatiert wurden, werden alle Buchstaben aufeinander gedruckt 
(schwarzes Rechteck erscheint).
So ist OO für mich nicht brauchbar.
Weiss jemand Rat?

Gruss
Maja


Habe keinen Mac. Aber das erinnert mich an OS/2 mit Describe (das war ein sehr, 
sehr gutes Schreibprogramm mit vielen Optionen, die es heute kaum gibt, z.B. 
einen Rahmenmanager). Da gabs ebenfalls anfangs Probleme, weil ich einen Font 
wählte, der auf meinem System gar nicht installiert war. Natürlich wurde der 
angezeigt, nur es war nicht der richitge und so konnte kursiv oder bold nicht 
richtig realisiert werden...

Also kontrollieren, ob der verwendete Font im System überhaupt da ist.

Gruß

PZ


-
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Re: [de-users] Re: Unsichtbare Zeichen

2010-08-19 Diskussionsfäden Maja Baumgartner

Am 19.08.2010 um 12:17 schrieb Pit Zyclade:

 Am 18.08.2010 22:35, schrieb Maja Baumgartner:
 Hilfe!
 
 Ich arbeite mit Mac OS 10.6.4. Seit ich OO 3.2.1 installiert habe, passiert 
 es vermehrt, dass fett oder kursiv formatierte Worte unsichtbar werden, fett 
 und kursiv aber wieder sichtbar wird (- mal - = +). Als Grundschrift habe 
 ich Arial eingestellt, im Formeleditor aber Times new roman kursiv. Oft 
 kommt es nun vor, dass die Zeichen in der Formel unsichtbar sind. Nach 
 mehrmaligem (2 bis 3 Mal) Neustart von OO sind dann alle Zeichen sichtbar. 
 Beim Exportieren in PDF verschwinden aber wieder fett oder kursiv gedruckte 
 Zeichen oder bei Wörtern, die als fett formatiert wurden, werden alle 
 Buchstaben aufeinander gedruckt (schwarzes Rechteck erscheint).
 So ist OO für mich nicht brauchbar.
 Weiss jemand Rat?
 
 Gruss
 Maja
 
 Habe keinen Mac. Aber das erinnert mich an OS/2 mit Describe (das war ein 
 sehr, sehr gutes Schreibprogramm mit vielen Optionen, die es heute kaum gibt, 
 z.B. einen Rahmenmanager). Da gabs ebenfalls anfangs Probleme, weil ich einen 
 Font wählte, der auf meinem System gar nicht installiert war. Natürlich wurde 
 der angezeigt, nur es war nicht der richitge und so konnte kursiv oder bold 
 nicht richtig realisiert werden...
 Also kontrollieren, ob der verwendete Font im System überhaupt da ist.
 
 Gruß
 
 PZ
 
 
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Vielen Dank für den Tip. Die Fonts sind alle da, in MS-Word kann ich sie 
problemlos verwenden. Die Fonts sind aber nicht alle am gleichen Ort. 
Vielleicht liegt es daran.

Gruss Maja

 
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[de-users] Re: Unsichtbare Zeichen

2010-08-19 Diskussionsfäden Pit Zyclade

Am 19.08.2010 15:33, schrieb Maja Baumgartner:


Am 19.08.2010 um 12:17 schrieb Pit Zyclade:


Am 18.08.2010 22:35, schrieb Maja Baumgartner:

Hilfe!

Ich arbeite mit Mac OS 10.6.4. Seit ich OO 3.2.1 installiert habe, passiert es 
vermehrt, dass fett oder kursiv formatierte Worte unsichtbar werden, fett und 
kursiv aber wieder sichtbar wird (- mal - = +). Als Grundschrift habe ich Arial 
eingestellt, im Formeleditor aber Times new roman kursiv. Oft kommt es nun vor, 
dass die Zeichen in der Formel unsichtbar sind. Nach mehrmaligem (2 bis 3 Mal) 
Neustart von OO sind dann alle Zeichen sichtbar. Beim Exportieren in PDF 
verschwinden aber wieder fett oder kursiv gedruckte Zeichen oder bei Wörtern, 
die als fett formatiert wurden, werden alle Buchstaben aufeinander gedruckt 
(schwarzes Rechteck erscheint).
So ist OO für mich nicht brauchbar.
Weiss jemand Rat?

Gruss
Maja


Habe keinen Mac. Aber das erinnert mich an OS/2 mit Describe (das war ein sehr, sehr 
gutes Schreibprogramm mit vielen Optionen, die es heute kaum gibt, z.B. einen 
Rahmenmanager). Da gabs ebenfalls anfangs Probleme, weil ich einen Font wählte, der auf 
meinem System gar nicht installiert war. Natürlich wurde der angezeigt, nur 
es war nicht der richitge und so konnte kursiv oder bold nicht richtig realisiert 
werden...
Also kontrollieren, ob der verwendete Font im System überhaupt da ist.

Gruß

PZ


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Vielen Dank für den Tip. Die Fonts sind alle da, in MS-Word kann ich sie 
problemlos verwenden. Die Fonts sind aber nicht alle am gleichen Ort. 
Vielleicht liegt es daran.

Gruss Maja




Hoffentlich äußert sich hier ein Mac-User mal...

Fonts sollten m.W. in allen (?) modernen Systemen über das Betriebssystem 
installiert werden, dann mußten sie für alle Programme verfügbar sein.

Wenn das bai Mac anders ist, ja dann mußt Du mal in einer Mac-Usergroup posten.

PZ


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