Hallo Leute,

das ist aber eher ein Problem von Windows.

Wir betreiben ein NT-Netzwerk an einem Cisco-ISDn-Router, bei dem die
gleichen Probleme auftraten: Verbindungsaufbau alle zwei Minuten, weil
Pakete herumgeisterten, die vom lokalen DNS-Server nicht aufgelöst werden
konnten.....

Einzige Lösung war den Server noch einmal neu aufzusetzen, nach der
Basis-Installation den Internetzugang konfigurieren und das Cisco-Protokol
überwachen....

Klappte tadellos. Nach jeder weiteren Installation immer wieder die gleiche
Beobachtung des Protokolls....


Und irgendwann waren wir wieder genau da, wo wir angefangen hatten:
Verbindungsaufbau alle zwei minuten....
Weiss mir jetzt auch keinen anderen Rat, als einen Proxy/Firewall unter
Linux aufzusetzen und schauen, ob sich das Problem damit beheben lässt....

Gruss
Wolf





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Leopold Toetsch <[EMAIL PROTECTED]>
An: Gerd Bauer <[EMAIL PROTECTED]>; [EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]>
Datum: Sonntag, 11. April 1999 16:20
Betreff: [S.u.S.E. ISDN] Re: [S.u.S.E. ISDN] Ständiger Verbindungsaufbau ins
Internet durch Windows Clients


>Hallo,
>-----Original Message-----
>From: Gerd Bauer <[EMAIL PROTECTED]>
>To: [EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]>
>Date: Sonntag, 11. April 1999 12:40
>Subject: [S.u.S.E. ISDN] Ständiger Verbindungsaufbau ins Internet durch
>Windows Clients
>
>
>>Hallo,
>>Ich habe folgendes Problem: Ein Windows 98 Rechner hängt über die
>>Netzwerk-Karte an einer Linux Maschine, die über ISDN mit dem Internet
>>verbunden ist. Ziel ist es, vom Windows Rechner aus ins Internet zu
>>gelangen. Durch IP Masquerading gelingt dies auch problemlos. Jedoch löst
>>der Windows Rechner in regelmäßigen Abständen einen Verbindungsaufbau am
>>Linux Rechner aus, selbst daan, wenn keine Internet Anwendung auf ihm
>läuft.
>>Dies passiert auch, wenn IP Masquerading nicht aktiv ist.
>>
>>Ein "isdnctrl verbose 3" zeigt in /var/log/messages folgendes Ergebnis:
>>OPEN: 192.168.0.3 -> <Nameserver des Providers> UDP, port 61009 -> 53
>>
>>Manchmal kommt auch:
>>OPEN 192.168.0.3 -> 149.1.1.1 ICMP
>>
>>Es scheint so, als könne der Windows Rechner (oder der Linux Rechner?)
>einen
>>Rechnernamen nicht auflösen, so daß versucht wird beim Nameserver des
>>Providers anzufragen.
>>
>>Zur Konfiguration:
>>Beide Rechner haben die gleiche hosts Datei, in die diese Rechner
>>eingetragen sind.
>>Beim Windows Rechner ist als Gateway die Adresse des Linux Rechners und
als
>>DNS die Adresse des DNS des Providers eingetragen.
>>Auf der Linux Maschine läuft weder DHCP noch ein Nameserver. In hosts.conf
>>ist eingetragen:
>>order hosts bind
>>multi on
>>
>>Mit meinen bescheidenen Netzwerkkenntnissen weiß ich leider keine Lösung.
>>Hat jemand Rat? Ich möchte nicht ungewollt ein Sponsor der Telekom werden.
>>
>>Besten Dank
>>G.B.
>>
>
>Bei regelmaessigen Verbindungsaufbaus ist IMHO noch irgendetwas faul, das
>hatte ich nie.
>Ich hatte aber Verbindungsaufbau z.B. wenn ich Outlookexpress geoeffnet
>habe.
>
>
>Ich habe einen Namserver auf dem Linux-Rechner installiert, seit dem gibt
es
>keine ungewollten Dial-Ups mehr.
>Meine Konfiguration gibt's hier:
>http://www.toetsch.at/de/tips/linux/99/07.htm
>
>leo
>
>
>-
>To unsubscribe from this list please send a mail to [EMAIL PROTECTED] with
>'unsubscribe suse-isdn' in its body.
>
>

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