Juergen Ilse wrote:
> Nein, das sollte es vermutlich nicht heissen. Aber typische script-
> Sprachen sind in den meisten Faellen ab einer bestimmten Projekt-Groesse
> kaum noch in vertretbarer Art einzusetzen. Ausserdem neigen manche Benut-
> zer von script-Sprachen gelegentlich zu einem Programmierstil, den man
> bestenfalls als "Spaghetti-Code" bezeichnen kann... Das MUSS nicht so
> sein, ist aber oft so. Der Grund liegt (genau wie bei vielen Basic-
> Dialekten) in der nicht vorhandenen Notwendigkeit, Variablen vor ihrer
> Benutzung deklarieren und der fehlenden Notwendigkeit, sich VOR BEGINN
> des Projektes einen genauen Plan fuer die Implementation zurecht zu legen.
Heh! Das ist unfair!
Ich funktionere doch im Rahmen meiner Parameter [Data aus der Enterprise],
und das heisst, dass meine Worte eh Schall und Rauch sind.
Und dann so eine Reply?
Ich wollte mal sehen, wieviele Leute schon 100k-Code in einer Applikation
encodiert haben, und dann ernsthaft meinen, dass Compilersprachen keine
Existenzberechtigung mehr besitzen duerften :)
Am besten Wiener, die lade ich gleich auf ein respektvolles, gepflegtes
Bier ein :)
Die Diskussion ist so fluessig wie Gerstensaft, und jedes Prog-Buch
kann erklaeren, warum dem so ist!
[Juergen hat es auch recht gut formuliert.]
lG,
-- hannes
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