On Tue, 9 Feb 1999, Sabine F. Wolf wrote:
> 
> Klingt vernuenftig, Sachen, die wirklich schnell sein muessen, kann man ja
> noch immer in C irgendwie drannhaengen.  Kann ich auch Sachen mit
> Oberflaechen, Dateirequestern und sowas, in Perl erstellen ?

Perl hat eine tk-Anbindung.  Nur scheint es ein wenig besser
mit den typischen Programmieraufgaben umgehen zu koennen
als tcl, das ich mehr als sowas wie eine Shell-Sprache
verstehe und das wohl auch hauptsaechlich dafuer gedacht war,
Kommandozeilen-Tools mit Parametern zu versorgen und den output
auf die Form zu bringen.  Weil ich mir aber tcl nie ernsthaft
angesehen habe, ducke ich mich schonmal ... :>

Es gibt noch ein natives Windows-GUI und Zugriff auf die DLLs,
aber dann ist die Portabilitaet futsch.  Man muss halt wie
ueberall vor allem wissen, WAS man WOFUER programmiert statt
zuerst nach der Sprache oder der Bibliothek zu sehen.  Die
Entscheidung fuer die letzteren ist dann nur eine logische
Konsequenz.  Perl war vom Ursprung her fuer Datenmanipulation
und Reports gedacht.


Gerhard Sittig
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