Hallo, vielen Dank für Euer Mitdenken und die helfenden Ideen!

Jetzt habe ich von den beiden flächigen Bereichen (mit highway=pedestrian und highway=platform) die Bauzaunflächen abgetrennt und zu Flächen mit landuse=construction erklärt. Das Ergebnis ist eher unschön, aber wirklichkeitsnah. (....und ziemlich mühsam). https://www.openstreetmap.org/#map=19/47.75905/8.84034

Mal sehen, wie es jetzt weitergeht in der Stadt und mit der Stadtverwaltung Singen.

danke und eine gute Nacht! ludwig



On 20.01.20 15:57, Martin Koppenhoefer wrote:
Am Mo., 20. Jan. 2020 um 15:45 Uhr schrieb Georg Feddern <
o...@bavarianmallet.de>:

Wenn man das unbedingt will - und entsprechend _dauerhaft_ und absolut
zeitnah begleitet, kann man nur quasi "Tagging für den Renderer" betreiben.
Dafür muss man berücksichtigen, das dieser Renderer highways immer
zuletzt in der Karte "malt".
Innerhalb der Baustelle / des Bauzauns hat man daher nur folgende
Möglichkeiten:
- Straßen (unclassified und höher) als highway=construction taggen,
immerhin sind sie Teil der Baustelle.


Straßen und Wege die wegen Bauarbeiten gesperrt sind, können immer als
highway=construction getaggt werden (zusätzlich mit construction=* den
highway-Wert angeben)



- bei highway=service(?), track und Wegen bleibt nur, sie per access=no
für den Router zu taggen oder - vorübergehend - zu entfernen.


die können auch highway=construction werden



- um den Bauzaun "sehen" zu können, muss man highway=* beim Bauzaun
deutlich unterbrechen.

eher ein Topologie-Fehler, würde ich aber aus pragmatischen Gründen auch ok
finden.

Wenn man die Baustelle als Fläche einzeichnet sollte eigentlich alles klar
sein (sofern das gerendert wird).

Gruß
Martin
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