Hallo. Am Sonntag, 6. Juli 2008 schrieb Florian Lohoff: > Ich denke es macht mehr sinn die arbeit beim fahren zu machen d.h. dort > schon zu selektieren.
Nein. Ich will ja eben Straßen erfassen, die ich so ohne explizite Mapping-Tour fahre. Anders gesagt: Ich will, wenn ich mit der Family unterwegs bin, nicht rum-nerden sondern ein device einfach befestigen, einschalten und dann für den Rest der Fahrt vergessen. Oder auch: Ich will das meiner Frau ins Auto bauen wenn sie alleine irgendwo hin fährt. Dass sie mir GPS-Tracks aufzeichnet ist momentan schon gang und gäbe. Aber GPS-Tracks ohne Detailangaben sind nicht besonders aussagekräftig. > Die 4000 fotos der reise von Dortmund nach > Hannover sieht sich keiner mehr an. Das mag schon sein, aber um solche Strecken geht es mir nicht. Mir geht es um irgendwelche Fahrten in ein Einkaufszentrum, Besuch bei Bekannten, Fahrt zum Baggersee und ähnliches. Mittelstrecken-Fahrten über Landstraßen die zwar als Straßen schon erfasst sind, aber bisher ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Nachher die Fotos vor dem Geotagging grob zu sortieren wo denn was interessantes drauf ist, geht IMO recht schnell. Gruß, Bernd -- Die Wege der Natur sind geheimnisvoll, doch alles in allem sind sie zweckmässig. - Lewis C. Epstein, in «Relativität anschaulich dargestellt»
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