On Wed, 27 Aug 2008 17:13:50 +0200, Martin Koppenhoefer wrote
> Am 27. August 2008 12:29 schrieb Gerrit Lammert <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Udo Besenreuther wrote:
> >> Der Beschreibung nach müsste ich jeder erfassten Straße das Attribut
> >> bicycle=yes hinzufügen.
> >> Könnte man nicht eine Regel machen, dass beim Routing obige Straßen
> >> standardmäßig als radtauglich gelten, wenn sie nicht ausdrücklich
> >> ausgeschlossen werden (bicycle=no).
> >
> > Das wird schon so gemacht. Brauchst ne Residential nicht als bicycle=yes
> > zu taggen.
> > Hier geht es jedoch um explizit ausgewiesene Radwege, also entweder als
> > Fahrstreifen auf der Fahrbahn (cycleway=lane) oder als seperat aber
> > parallel zur Straße verlaufender Radweg (cycleway=track).
> > Sowas finde ich schon wichtig. Auf seperatem Weg fährt es sich einfach
> > besser, als auf (enger) Straße.
> >
> > Gerrit
> >
> 
> ja, oder als highway=cycleway mit eigenem Way. Lasst uns ruhig immer
> alle Moeglichkeiten aufzaehlen.
> 
> Martin


Hallo,

um die Sache richtig zu machen, auch fürs Routing, müsste man eigentlich ja
die Qualität des Weges erfassen, ähnlich wie bei den tracks: tracktype=grade1.
Für die Kategorie Straßen und Feldwege könnte man ja ähnliche Tags nehmen, wie
bei Tracks, z.B. cyclewaytype=grade1 bis grade5

Der Router sucht dann für Rennräder nur Wege mit grade1, für Trourenräder nur
Wege bis grade3 und für MTBs alles.

Weiterhin sollte man die MTB-Trails gemäß der allgemein üblichen
Singletrailskala definieren: http://www.singletrail-skala.de/

Oder was ist Eure Meinung?

Udo



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