Torsten Leistikow schrieb: > Naja, die Objektgroesse und die moeglichen Anwendungsfaelle haengen nun > ja nicht so eng zusammen. Ein Briefkasten z.B. hat wohl kaum die > Objektgroesse, um die Fehlergrenze zu ueberschreiten. Aber ich finde es > trotzdem ganz gut, wenn der Standort auf ein paar meter genauigkeit in > der Karte auftaucht. Dann hat man immerhin die Informaiton > Da-Ist-Irgendwo-Einer. > Ein Briefkasten gehört ja auch ehr in die Kategorie POI - auch wenn der 5, 10 oder gar 20m falsch gesetzt ist finde ich ihn problemlos..
> Auf der anderen Seite wuerde das jetzt nicht dagegen sprechen die > Grundstuecke (bzw. ihre Grenzen) einzeichnen zu wollen. Denn die > ueblichen Grundstuecke sind doch um einiges groesser als die Fehler, die > man beim Abschaetzen der Grenzen machen wuerde. > > Bei den heute üblichen Grundstücksgrössen von kaum 10m Kantenlänge bekommst Du bei einer GPS-Vermessung schnell mal negative Flächengrössen heraus weil die linke Grundstücksgrenze plötzlich rechts von der rechten Grenze erscheint... ;-) > Anstatt der Objektgroesse ist fuer mich eigentlich eine moegliche > Anwendung eher entscheidend, ob ich etwas in die Kart eintrage oder > nicht. Und da gehe ich z.T. doch durchaus subjektiv vor, einen > Zigarettenautomaten habe ich z.B. noch nicht eingezeichnet. > > Garry _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de