Am Donnerstag 05 Februar 2009 schrieb Bernd Wurst: > Um als Laufwerk mit GPX-files erkannt zu werden, muss also mehr Flash-RAM > rein (GPX braucht mehr Platz als der NMEA-Strom), die Recorder-Seite muss > GPX erzeugen anstelle eines simplen seriellen Stroms und es muss die Logik > eines USB-Sticks an der USB-Seite eingebaut werden. > ich schaetze mal, der haken liegt in der gpx erzeugung. da braucht es doch etwas intelligenz und damit irgendwas prozessormaessiges dazu. logger, die nmea direkt ins flash oder ein medium schreiben, gibt's schliesslich doch einige... und daraus mit gpsbabel was brauchbares zum machen, ist nicht schwer (gpsbabel sollte sowieso auf einem system vorhanden sein, wenn man sich mit gps daten beschaeftigt).
ich kann mir auch gut vorstellen, dass bei vielen dieser billig-logger an gar nix anderes als windows gedacht wird (hat ja auch auf home-pcs noch die groesste verbreitung). und da ist es wohl immer noch ueblich, dass man sich zu einer neuen hardware die zugehoerige software installiert. deshalb ist es fuer den hersteller natuerlich wesentlich einfacher, die intelligenz von der hardware in die software zu verlagern (aehnlich wie bei den winmodems).
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